Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Untergestell für Säulenbohrmaschine


von Sebastian R. (sebr)


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Hallo,
habe seit kurzem einem IXION BST 15 Säulenbohrmaschine ergattert die ich 
aufbereitet habe un in meiner Werkstatt nutzen möchte. Unterschied zu 
einer "normalen Tischbohrmaschine" ist, dass die Säule verfahrbar ist 
und nicht der Tisch. Daher benötigt das gute Stück eine entsprechende 
Aussparung für die Säule. Leider war das entsprechende Untergestell 
schon im Schrott gelandet. Da die MAschine selbst schon 75kg auf die 
Waage bringt plus Schraubstock, Werkzeug, Werkstück etc. scheiden die 
üblichen MAschinengestellte zum selbst zusammenbauen aus, da deren 
Tragfähigkeit bei 100kg liegt. Selbst bauen kann ich mangels 
Schweißgerät und MAterial auch nicht.
Ein entsprechend stabile Werkbank habe ich auch nicht in meiner 
Werkstatt, da dort überweigend an Elektronik gebastelt wird. Ich bin für 
alle Vorschläge offen.

von Heinz R. (heijz)


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Sebastian R. schrieb:
> Ein entsprechend stabile Werkbank habe ich auch nicht in meiner
> Werkstatt

Irgendwass wirst dann wohl anschaffen oder bauen müssen

Ich würde es aus Alu-Systemprofilen (Bosch  ITEM...) bauen, liegt aber 
vielleicht auch daran das ich nahe an einer Quelle wohne...

So eine Bohrmaschine gehört aber eh nicht auf den Tisch wo Oszi und Co 
stehen

Ich habe hier mittlerweile Tischbohrmaschine, Schleifmaschine usw 
abgebaut - wenn die wirklich mal gebraucht werden kommen sie in Garten 
oder die Garage

Elektronik und der ganze Dreck vertragen sich nicht wirklich

von georg (Gast)


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Heinz R. schrieb:
> Ich würde es aus Alu-Systemprofilen (Bosch  ITEM...) bauen, liegt aber
> vielleicht auch daran das ich nahe an einer Quelle wohne...

Das wird nicht zufriedenstellend funktionieren. Ich habe mal einen 
Unterbau für eine Ständerbohrmaschine aus Stahlprofilen gebaut, da war 
die Tragfähigkeit kein Problem, aber die Bohrmaschine schwankte gefühlt 
vor und zurück wie Strohhalme im Wind, das Zeug war einfach zu flexibel. 
Ich habe dann eine LKW-Bremstrommel druntergestellt, das war ein 
massives Gussteil und stabil genug.

Georg

von Heinz R. (heijz)


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georg schrieb:
> Das wird nicht zufriedenstellend funktionieren.

Ich sag nur Windverband - und der kann durchaus z.B. auch aus 
Holzplatten bestehen

Man darf das auch nicht rein auf die Tragfähigkeit auslegen, so ein 
Tisch für eine 100Kg Bohrmaschine sollte schon 10 Tonnen tragen können, 
was aber auch kein Problem ist

von Udo S. (urschmitt)


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Machs wie ein Schreiner. Ein Schreib oder Arbeitstisch aus Holz kann 
auch extrem stabil sein, ohne dass man überall 10cm Balken verbaut.
Ich würde eine 19-22mm Buchen Leimholz-Platte als Arbeitsplatte doppelt 
nehmen und mir einen Korpus aus 18 oder besser 27mm Fichten-Leimholz 
bauen.
Wenn der Korpus ordentlich verdübelt ist dann gibt da nix mehr nach.

Wer mir nicht glaubt: Eine Küchenzeile ist absolut stabil genug für so 
eine Bohrmaschine, besteht aber normalerweise nur aus minderwertigem 
Pressspan.

von Sebastian R. (sebr)


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Eine Holzkonstruktion wäre ich auch nicht abgeneigt - vor allem wenn es 
sowas schon fertig zu kaufen gibt? Was mich allerdings etwas stutzig 
macht, ist die Tatsache, dass solche Untergestelle oder Unterschränke 
stets aus Stahl(Blech) gebaut sind. Dafür muss es ja gute Gründe geben.

Dies wäre übrigens eins von den fertigen Maschinengestellen zum selber 
bauen. Aber die sind etwas "schwach" glaube ich...
https://www.silverlinetools.com/de-DE/Product/ProductDetail?ModelName=129984

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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Sebastian R. schrieb:
> Eine Holzkonstruktion wäre ich auch nicht abgeneigt
Würde ich auch empfehlen und habe ich selber so gemacht. Ich habe 70er 
Balken verwendet und es wackelt nichts (ok, ein Laser-Interferrometer 
würde ich nicht draufstellen wollen).

> Was mich allerdings etwas stutzig
> macht, ist die Tatsache, dass solche Untergestelle oder Unterschränke
> stets aus Stahl(Blech) gebaut sind. Dafür muss es ja gute Gründe geben.
Der Hauptgrund könnte "Kostenersparnis" sein.

> Aber die sind etwas "schwach" glaube ich...
> https://www.silverlinetools.com/de-DE/Product/ProductDetail?ModelName=129984
Das fällt ja schon beim Zuschauen auseinander. Nein, das würde ich nicht 
nehmen. Es sollte schon ein geschweißtes Model aus ordentlichem 
Winkelstahl sei.

: Bearbeitet durch User
von MaWin (Gast)


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Heinz R. schrieb:
> ein Tisch für eine 100Kg Bohrmaschine sollte schon 10 Tonnen tragen
> können

Ach du Kacke.
Meine Wabeco F1200, so 120kg + Werkzeug, steht auf einem Hans Knürr 
Werkstatt Rollentisch. Dem hab ich zwar noch ein paar Diagonalstreben 
verpasst, aber 10 Tonnen trägt der niemals.
Meine ganze Werkstatt nutzt Rollentische, damit ich mal fegen kann bzw. 
die schweren Maschinen in Position schaffen kann.

von Heinz R. (heijz)


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Stell doch mal - sofern vorhanden - 10 Tonnen drauf und schau was 
passiert - ich glaub Du würdest dich wundern wie wenig da passiert

So viel sind 10 Tonnen jetzt auch wieder nicht

Und die 10 Tonnen waren ein Beispiel, können auch 5 oder 15 sein

von Achim M. (minifloat)


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Sebastian R. schrieb:
> Eine Holzkonstruktion wäre ich auch nicht abgeneigt - vor allem wenn es
> sowas schon fertig zu kaufen gibt?

Ich hab einen 60cm×60cm×60cm Würfel aus 3cm OSB-Platte gebaut. Der hat 
keinen Boden, nur 4 Seiten und eine Oberfläche.
Vor dem Verschrauben wurden die Stoßflächen gut mit Leim bepinselt.
Vorbohren lohnt sich, genau so wie Spanngurte als Montagehilfe.

Die Oberfläche, wo die Bohrmaschine drauf stehen und verschraubt werden 
soll, wurde mit einem 7cm×7cm Balken verstärkt. Leimen und 
Verschrauben...

Der Balken ruht seinerseits auf 2 Waagrechten Balken, die an die 
Seitenteile links und rechts geleimt und geschraubt sind. Ich glaube, 
das hält erstmal :)

Die Seitenteile links und rechts haben je zwei 100mm-Löcher als Griff 
und Montagezugang bekommen.

Als letzter Schritt wurden die Anschraublöcher der Bohrmaschine durch 
die Oberfläche und Verstärkungsbalken gebohrt.

Der Würfel steht auf 4 Gummiplatten an den Ecken. Damit wackelt auch bei 
nicht ganz ebenem Boden nix und die Maschine wandert nicht herum.

Bilder vom Endprodukt kann ich nachreichen. Fotos von Unten in den 
Würfel hinein sind umständlich.

Vielleicht bekommt das Ding noch Guitel Schwerlastrollen, aber aktuell 
steht die Maschine gut da wo sie ist.

mfg mf

von L. H. (holzkopf)


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Sebastian R. schrieb:
> Eine Holzkonstruktion wäre ich auch nicht abgeneigt - vor allem wenn es
> sowas schon fertig zu kaufen gibt?

In Tischhöhe wirst Du wohl kaum etwas fertig kaufen können.
Du kannst Dir aber analog zu traditionellen Holzhockern
https://www.google.com/search?q=alter+holzhocker&client=firefox-b-d&tbm=isch&source=iu&ictx=1&fir=Pz8bcRee_PzOLM%253A%252CU6eUd8AaZ8hhAM%252C_&vet=1&usg=AI4_-kQo6iqpa6-HGWv8JlpKcrcP_DZZ2Q&sa=X&ved=2ahUKEwjizPmBj4rqAhWB_KQKHbNxApYQ9QEwDHoECAoQMQ&biw=1352&bih=646#imgrc=j-FVuTUV1eo7pM
einen Dir tauglichen Unterbau anfertigen.
Was sich auch deshalb anbieten würde, weil Du mit mehreren unterseitigen 
Aussteifungen gleichzeitig auch Auflagen für Zwischenböden realisieren 
kannst.
Auf denen Du alles zum Bohren Zugehörige ablegen kannst.

Die vier Hauptsäulen bei derlei Hockern haben einen Querschnitt von 
4x4cm.
Und solche Hocker tragen locker 100kg.
Erhöhst Du den Querschnitt z.B. auf 6x6cm, wird das allemal dazu 
ausreichen können, um das abdecken zu können, was an Belastung 
(realistisch) zu erwarten ist.
Verbaut wird bei sowas normalerweise Buchenholz.
Wenn Du das mit Fichten-/Tannen-Holz machen wiilst, dann geh besser auf 
8x8cm für die Hauptsäulen.

Die oberen Querträger bei den Hockern haben einen Querschnitt von 5x2cm.
Nur dort ist die "Hochstegigkeit" wichtig.
Die weiter unten angeordneten Quer-Ausasteifungen haben einen 
Querschnitt von 2x2cm.

Mehr als Holz, eine Säge, einen Stechbeitel und Holzleim brauchst Du 
nicht, um Dir ein Untergestell anfertigen zu können. ;)

Alternativ könntest Du natürlich auch solche Stahlprofile verwenden, mit 
denen auch Hochregale gebaut werden können:
https://www.google.com/search?q=winkelprofile+f%C3%BCr+regalbau&client=firefox-b-d&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwiSptDVnYrqAhWF5KQKHczaAgQQ_AUoAnoECAwQBA&biw=1352&bih=646#imgrc=q8541GVzSZb-_M
Auch die lassen sich recht einfach "aussteifen":
Sei es durch Platten oder Diagonal-Verstrebungen.
Zwischen-Böden kann man auch bei ihnen beliebig realisieren.


> Was mich allerdings etwas stutzig
> macht, ist die Tatsache, dass solche Untergestelle oder Unterschränke
> stets aus Stahl(Blech) gebaut sind. Dafür muss es ja gute Gründe geben.

Dafür gibt es nur einen einzigen Grund:
Aus abgekantetem Stahlblech kann man am kostengünstigsten Untergestelle 
anfertigen. :D

Heinz R. schrieb:
> So viel sind 10 Tonnen jetzt auch wieder nicht
>
> Und die 10 Tonnen waren ein Beispiel, können auch 5 oder 15 sein

Alles ist relativ.
Deine Vorstellungen bzgl. auf einer Tisch-Bohrmaschine(!) zu 
bearbeitender Teile halte ich allerdings für schon total "daneben". :)
Wie stellst Du Dir denn das vor, wenn jemand auch nur 1/2t auf eine 
Tischbohrmaschine befördern können wollte?
Meinst Du nicht, daß sowas ohne Hebezeug gar nicht möglich ist?

Nimm es mir bitte nicht übel:
5 bis 15t auf eine Tischbohrmaschine als "Normal-Belastungfall" zu 
deklarieren, ist aus meiner Sicht völlig absurd. :)
Denn im "Normalfall" wird dort nur etwas zum Bohren hinbewegt, das 
jemand alleine, also ohne Hebezeug, bewegen kann.
Und das liegt mit Sicherheit UNTER 100kg!

von spazl (Gast)


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von Heinz R. (heijz)


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L. H. schrieb:
> Nimm es mir bitte nicht übel:
> 5 bis 15t auf eine Tischbohrmaschine als "Normal-Belastungfall" zu
> deklarieren, ist aus meiner Sicht völlig absurd. :)

Das hast falsch verstanden - es war so gemeint:

Ein Tisch der 10 Tonnen aushält ohne zusammen zu brechen ist auch 
verwindungssteif genug, um mit so einer 100Kg-Bohrmaschine nicht zu sehr 
zu wackeln

von Bastler (Gast)


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Sebastian R. schrieb:
> Selbst bauen kann ich mangels
> Schweißgerät und MAterial auch nicht.
> Ein entsprechend stabile Werkbank habe ich auch nicht in meiner
> Werkstatt, da dort überweigend an Elektronik gebastelt wird. Ich bin für
> alle Vorschläge offen.

Nimm Holz. Die Stabilität kommt fast ausschließlich durch die 
Konstruktion, nicht durch das Material.

Vier Kanthölzer als Füße, zwei Querbalken oben drauf zur Lastaufnahme, 
vier Platten auf die Seitenflächen, drei Platten als Tischplatte, und 
fertig ist ein nicht sehr hübsches, aber überraschend stabiles 
Untergestell.

Schau Dir mal eine Euro-Palette an: Die ist aus ein paar (liederlichen) 
Brettern zusammengenagelt und hält richtig was aus. Auch hier: Die 
Konstruktion macht's.

von Udo S. (urschmitt)


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Heinz R. schrieb:
> Ein Tisch der 10 Tonnen aushält ohne zusammen zu brechen ist auch
> verwindungssteif genug, um mit so einer 100Kg-Bohrmaschine nicht zu sehr
> zu wackeln

Erkläre mir bitte mal bei welcher Tätigkeit an der Bohrmaschine der 
Tisch auch nur eine Belastung von einer halben Tonne erfährt?
1. Es ist eine kleiner TBM. Er wird da also sehr wahrscheinlich nicht 
ein Werkstück drauflegen das mehrere Hundert kg wiegt.
2. Das einzige was du an der TBM machst ist mit dem Handhebel den 
notwendigen Druck für das bohren auszuüben, und diesen Druck fängt die 
Läule und der Bohrtisch auf. Es bleibt nur die Kraft mit der du den 
Hebel nach unten ziehst.
Idealerweise ist die TBM auf der Arbeitsplatte festgeschraubt, dass sie 
nicht umkippen kann.

von L. H. (holzkopf)


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Heinz R. schrieb:
> Das hast falsch verstanden - es war so gemeint:
>
> Ein Tisch der 10 Tonnen aushält ohne zusammen zu brechen ist auch
> verwindungssteif genug, um mit so einer 100Kg-Bohrmaschine nicht zu sehr
> zu wackeln

Verstand ich vielleicht falsch.
Doch so, wie es gemeint war, ist das auch nicht ganz richtig.
Ein Untergestell mag noch so verwindungssteif sein - ob es aber auf dem 
Boden
"wackelfrei" steht, hängt nur von der Anzahl der Tischbeine ab.

Nur dreibeinige Tische stehen auf jedem Boden ohne wackeln zu können.
Bei vierbeinigen wird man i.d.R. bei einem Bein etwas unterlegen oder 
die Unebenheit des Bodens halt anders kompensieren müssen.
Jedenfalls so, daß nichts mehr wackelt. ;)

@ spazl:
Danke für Deinen Link.
Es ist ja immer wieder erfreulich, wenn jemand keine Mühen scheut, um 
mit einer "sauberen" Arbeit auch den langjährigen Nutzen von ihr 
erhalten zu können. :)

von spazl (Gast)


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> @ spazl:
> Danke für Deinen Link.
> Es ist ja immer wieder erfreulich, wenn jemand keine Mühen scheut, um
> mit einer "sauberen" Arbeit auch den langjährigen Nutzen von ihr
> erhalten zu können. :)

Danke für die Blumen, Holzkopf :)
Ich hab noch handgemachte Masskizzen vom Tisch welche ich bei Interesse 
in jenem Thread posten kann, so Interesse besteht; natürlich auch mehr 
Bilder.
 Mittlerweile habe ich auch Schubladen eingebaut, fürs Bohrzubehör.
 Mit dem FU wg. 1ph230V-->3phDASM bin ich noch nicht operativ, trotz 
Corona-Extrazeit...
Als Inspiration dient mir die vom Opa geerbte Schaublin 102 Drehmaschine 
und ihr Tisch: aus den 50'ern und halt aus Hartholz. Orthogonale Beine 
waren mir dann aber doch zu fad ;-)

von Manfred (Gast)


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L. H. schrieb:
> Nur dreibeinige Tische stehen auf jedem Boden
> ohne wackeln zu können.

So ist das! Meine Unterbau-Geschirrspülmaschine hat drei Füße, da BSH 
ausnahmsweise mal mitgedacht und gleich noch einen Fuß eingespart. Es 
sind aber alle drei verstellbar, damit man das Gerät sauber anpassen 
bzw. in Waage bringen kann.

> Bei vierbeinigen wird man ...

.. Verstellfüße einsetzen, in der Art wie bei
https://www.theiler-einsiedeln.ch/product/8633737/Verstellfuss-verchromt-%25D837mm-M8x25--4Stk./eh_Sortiment/

Bei einem Eigebau-Stahlgestell habe ich je eine Stahlplatte mit Gewinde 
angelunkert, eine Schraube plus Kontermutter rein und gegen verrutschen 
eine Platte mit leichter Ansenkung drunter.

von Marc E. (mahwe)


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Nimm einfach Holz besser Multiplex oder Keimholz.
Das ganze nächste einfach mit Bootslack streichen.
Dann ist das ganze auch Öl fest und süft nicht so.
Oberseite nach dem ersten streichen und troxkenen.
Einfach noch ein zwei Mal schleifen bis komplett glatt und dann nochmal 
streichen.
Das gibt ne gute Grundlage.
Wichtig gebohrte Löcher oben noch Mal tränken.

von Hans W. (Gast)


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Meine kleine Wabeco-Fräse (50 kg?) steht auf einem Gestell aus gelochten 
Winkelprofilen und Küchenarbeitsplatten. Maße 60 x 60 x 100 cm. Steht 
stabil wie ein Panzerschrank. Diagonale Verstrebungen auf allen vier 
Seiten.

Die grünen Füße links und rechts gehören zu den Werkbänken. Das wäre 
vielleicht auch eine Option für dich.

Leider kriege ich diese Lochprofile nicht mehr, die billigen gelochten 
Winkelprofile zum Regalbau aus dem Baumarkt sind viel zu weich.

Gruß Kripke

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