Oma ihr FI Schalter ist 30 Jahre nicht ausgelöst worden. Habe jetzt die Prüftaste gedrückt und er klebte wie festgewachsen an der On Position. Kann ich ihn mit WD40 gängig machen?
Strombändiger schrieb: > Oma ihr FI Schalter ist 30 Jahre nicht ausgelöst worden. Habe jetzt die > Prüftaste gedrückt und er klebte wie festgewachsen an der On Position. > Kann ich ihn mit WD40 gängig machen? WD40 ist "leicht entzündlich" würdest Du Benzin in einen Schalter kippen? Hau wech das Teil! Old-Papa
Lass den FI von deinem ELEKTRIKER der Wahl tauschen. Mit WD40 kann dir das Teil im die Ohren fliegen.
Baue den aus und reinige den mal! Wenn der noch nie ausgelöst hat muss der ja noch mechanisch in Ordnung sein, oder?
He Du da: schrieb: > Baue den aus und reinige den mal! > > Wenn der noch nie ausgelöst hat muss der ja noch mechanisch in Ordnung > sein, oder? Klar. Ich würde auch mit einem Auto das 20 Jahre gestanden hat direkt bei 200 auf die Autobahn. Wenn die Bremsen noch nie benutzt wurden, müssen die ja mechanisch in Ordnung sein oder?
samma... wat kosso'n Ding? wenns 30 Jahre hält, rechne das mal aufs Jahr um, was die Sicherheit an finanziellen Verlust bringt. OK, der geneigte Belbst-Bastler kauft bei den Maxens, die immer wieder für Überraschungen gut sind, aber sonst? He Du da: schrieb: > Wenn der noch nie ausgelöst hat muss der ja noch mechanisch in Ordnung > sein, oder? wenn Plastikteile genauso wie in Steckdosenleisten zerbröseln, kann auch unbenutzter Kram nach so langer Zeit kaputtgelagert sein.
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Wenn der schon 30Jahre alt ist, könnte das noch ein 300mA-Dingens sein. Im Prinzip gibt es doch nur eine einzige Konsequenz!
Phasenschieber S. schrieb: > könnte das noch ein 300mA-Dingens sein. Hi, Teil im Bild ist wohl so ein baugleicher, da klemmte die Prüftaste. Wurde ausgetauscht Kostenpunkt 150 Euro Teil und 70 Euro Elektriker. Und nachdem ich den auseinandergenommen hatte, stellte ich fest, dass nur die Nase klemmte. Fazit: Man kann das nur im ausgebauten Zustand richtig prüfen. Unter Spannung arbeitete noch nicht einmal der Elektriker. Und einer mit 30 mA Auslösestrom und wenn es geht Typ F oder B sollte es schon sein wegen der ganzen neumodischen Phasenansteuerungen (Frequenzumrichter). ciao gustav
Also mal ehrlich: ich bin ja durchaus auch ein Bastelfreak und so schnell kommt bei mir nichts in die Tonne, doch es gibt Dinge, die werden erneuert, wenn fehlerhaft. Klar, irgendwie bekommt man einen FI auch auf (ist oft vernietet) und schaut rein, doch mit Pech (und Murphy) schaut man irgendwechen fliegenden Kleinteilen hinterher und darf die Werkstatt ausfegen um mit Glück was wiederzufinden. Old-Papa
Karl B. schrieb: > Teil im Bild ist wohl so ein baugleicher, da klemmte die Prüftaste. > Wurde ausgetauscht Kostenpunkt 150 Euro Teil und 70 Euro Elektriker. > Und nachdem ich den auseinandergenommen hatte, > stellte ich fest, dass nur die Nase klemmte. Das im Bild gezeigte Teil ist absolut reif für die Tonne, auch dann, wenn es noch funktionieren sollte. Ein Auslösestrom von 500mA ist heutzutage absolut inakzeptabel und eine Höchstbelastbarkeit von 25A.....dazu gibt es nichtsmehr zu sagen.
schon gewusst: Ein Magnet ran halten löst einen FI auch aus. Das geht auch mit 'nem starken Nd Magnet durch die abgeschlossene Schaltkastentür hindurch. muahaha :-]
Phasenschieber S. schrieb: > > Das im Bild gezeigte Teil ist absolut reif für die Tonne, auch dann, > wenn es noch funktionieren sollte. Ist meine Brille kaputt? Wo wurde den ein FI gezeigt? Ich sehe nur die Ecke irgendeines "Gerätes" > Ein Auslösestrom von 500mA ist heutzutage absolut inakzeptabel und eine > Höchstbelastbarkeit von 25A.....dazu gibt es nichtsmehr zu sagen. Wo ist das Typenschild im Foto? Old-Papa
Old P. schrieb: > Wo ist das Typenschild im Foto? Hast du die falsche Brille auf? Such mal die richtige Brille und dann schaust du nochmal.
Phasenschieber S. schrieb: > Old P. schrieb: >> Wo ist das Typenschild im Foto? > > Hast du die falsche Brille auf? > > Such mal die richtige Brille und dann schaust du nochmal. Ja, hatte ich eben auch gesehen und wollte meinen Text korrigieren, Du warst schneller ;-) Soeine Bauform kannte ich bis dato nicht, ich nahm an, das ist der ulkige Messaufbau. Brille sitzt genau da wo sie soll ;-) Old-Papa
Das Gerät im Bild ist mindestens, aber wirklich mindestens, 40 Jahre alt. Vor 40 Jahren hat man schon 30mA-Geräte verbaut, zuerst nur für Bäder, das Haus war damals mit 300mA-versorgt. Die 500mA-Geräte kannst du heutzutage nurnoch im Museum finden.
● J-A V. schrieb: > Ein Magnet ran halten löst einen FI auch aus. > Das geht auch mit 'nem starken Nd Magnet Bist du aus Versehen mit dem Magneten den du sonst an den Zähler geklebt hast, aus Versehen an den Fi geraten? ;-)
Phasenschieber S. schrieb: > Die 500mA-Geräte kannst du heutzutage nurnoch im Museum finden. Und auf meinem Dachboden. Ich hab aus Nostalgiegründen bei der Renovierung die alte Verteilung aufgehoben :)
Strombändiger schrieb: > Oma ihr FI Schalter ist 30 Jahre nicht ausgelöst worden. Habe jetzt die > Prüftaste gedrückt und er klebte wie festgewachsen an der On Position. > Kann ich ihn mit WD40 gängig machen? Klar, Du solltest ihn aber vorher unbedingt abkärchern.
Phasenschieber S. schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> Ein Magnet ran halten löst einen FI auch aus. >> Das geht auch mit 'nem starken Nd Magnet > > Bist du aus Versehen mit dem Magneten den du sonst an den Zähler geklebt > hast, aus Versehen an den Fi geraten? ;-) Die Erkenntnis kam im Urlaub. In einem Hotelzimmer waren FI-Schalter und dieser Schlüsselkartenschalter fürs Licht direkt nebeneinander. Ich hatte mein Multitool (Da ist immer ein Magnet mit dran) in der anderen Hand und schlack ... kam der FI.
Ein 40A FI von ABB kostet ab 22€ (plus Versand). Wer das SICHERHEITSKRITISCHE Teil Repariert, dem ist nicht zu helfen....
Jemand schrieb: > Ein 40A FI von ABB kostet ab 22€ (plus Versand). Eine Dose WD-40 kostet keine 5- € und ist meistens eh schon im Haus.
Bastler schrieb: > Eine Dose WD-40 kostet keine 5- € und ist meistens eh schon im Haus. Einfach so lassen kostet 0€, ist aber mindestens genauso sicher.
Phasenschieber S. schrieb: > Das im Bild gezeigte Teil ist absolut reif für die Tonne, auch dann, > wenn es noch funktionieren sollte. Hi, ich traue meinen Augen nicht, die Antiquität wird heute sogar noch im Netz angeboten. Also der neue FI, vom Elektriker eingebaut, ist ein Eaton 236776 Fi-Schutzschalter 4-polig 40A kostete mal 150 Euro. Und: Löst sogar aus, ohne merklich feststellbare Funkenbildung. Letztens bei Test von X/Y-Konds.-Leckströmen mal ausprobiert. ciao gustav
Das Teil hängt bei mir im ehemaligen Schweinestall. Ich schalte damit die Gartenpumpe.
● J-A V. schrieb: > Das Teil hängt bei mir im ehemaligen Schweinestall. > Ich schalte damit die Gartenpumpe. Diese RCD (FI) wurden früher in der Landwirtschaft als Brandschutz und nicht als Personenschutz genutzt. Wenn in Omas weit vom Wohnhaus entfernten alten Hühnerstall keine Unterverteilung mit RCD existiert, dann löst ein RCD mit 30 mA im Wohnhaus bei Gewitter leicht aus. Grüße von petawatt
● J-A V. schrieb: > solange wir in Deutschland sind, ist das ein FI! Wikipedi sagt richtig: "Durch die Harmonisierung in der Normung auf internationaler Ebene wird seit 2008[3] allgemein die Bezeichnung RCD auch in den deutschsprachigen Normen und der Literatur verwendet." Grüße von petawatt
Wenn man weiß wie ein FI funktioniert, könnte man drauf kommen das ein Magnet ihn auslösen kann. Ich beschreibe ihn mal als elektromagnetische Waage. Ein Ungleichgewicht und die Waage kippt.
warum soll nun gerade DAS harmonisiert werden, wenn vieles noch lange nicht harmonisiert wird?
● J-A V. schrieb: > solange wir in Deutschland sind, ist das ein FI! ...und auf welches deutsche Wort bezieht sich die Abkürzung "I"?
Strombändiger schrieb: > Oma ihr FI Schalter ist 30 Jahre nicht ausgelöst worden. Habe > jetzt die > Prüftaste gedrückt und er klebte wie festgewachsen an der On Position. Ernsthaft: Ist der Oma ihr FI Schalter dabei am Netz gewesen? Falls nein: die Prüftaste kann keine Wirkung zeigen. Falls ja: (auch falls "nur" die Prüftaste oder der Testwiderstand) nicht i.O sind: Schrott! > Kann ich ihn mit WD40 gängig machen? Nein, eher ist WD40 geeignet für dem Opa sein Ding :D SCNR
● J-A V. schrieb: > solange wir in Deutschland sind, ist das ein FI! +10 Ich erinnere mich, daß vor ein paar Jahren der Begriff "Spannungsfall" statt Spannungsabfall durchgedrückt werden sollte. Klappte auch nicht. Da will irgendwelches Volk seine Daseinsberechtigung manifestieren -und glitscht an der Wand runter. Zu Recht.
Neusprech-Detektor schrieb: > Ich erinnere mich, daß vor ein paar Jahren der Begriff "Spannungsfall" > statt Spannungsabfall durchgedrückt werden sollte. Klappte auch nicht. ...und wann wird "Wiederstant" durchgedrückt?
Neusprech-Detektor schrieb: > > Da will irgendwelches Volk seine Daseinsberechtigung manifestieren -und > glitscht an der Wand runter. Zu Recht. glitch... I ist halt das Formelzeichen für Strom. Wie U für Spannung. Bekommt man halt von Anfang an beigebracht. Ich sag auch immer noch Bombay statt Mumbai. Dann Peking... Und Mark...
[jetzt gerade sowieso nur noch OT] Harald W. schrieb: > ...und wann wird "Wiederstant" durchgedrückt? Bei alem Respekt, naaa! Vorer wird "Witerstant" durchgetrükt. Is kürzr, also wenigr slang. Denkma an Sländer! Baispilswaise ferstand von ein einzigeswort "Deutschebutta". [Sprachverständnis] Svansgesteuert und Altdeitsch ist auch noch nicht auf der Blacklist dieses Foruns. Gutso. Wer könnte eine Sprachverständnissproblematik besser erklären als Anke: https://www.youtube.com/watch?v=W9rIhhxfWTs&vl=de
WD40 reinsprühen... ohne Strom prüfen... FI zerlegen... Magneten ranhalten... "löst ohne Funkenbildung aus"... Geht's noch ??? Der FI (oder RCD, es gibt aber auch andere Bauformen) ist ein FEHLERSTROM- SCHUTZSCHALTER. Die Betonung liegt auf SCHUTZ. (Hat übrigens mit Brandschutz nicht wirklich zu tun) !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ein FI ist ein absolut sicherheitsrelevantes Teil ! Da hat keiner "was dran zu schrauben", zu "reparieren", zu "justieren", zu "ölen"... sonstwas !!! Unter KEINEN Umständen ! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Und was sonst hier steht- dümmer geht's kaum noch ! Ohne Betriebsspannung kann man einen FI nicht prüfen. Ein Elektriker MUß einen FI unter Betriebsbedingung auslösen, nach Neuinstallationen mit einem Testgerät und Protokoll, bei Fehlersuchen oder Hausreparaturen auch mit dem "Duspol", wenn kein Prüfprotokoll vorgeschrieben ist. Prüfen einer Sicherheitsvorrichtung ohne Betriebsspannung, überlegt mal selbst, was das für ein Schwachsinn ist ! Wenn ein FI auch nur ein einziges Mal "klemmt", nicht mit den Nenndaten (Auslösestrom/ Auslösezeit), oder gar nicht auslöst, auch wenn er funktioniert, aber mechanisch beschädigt ist (Risse, abgeplatzte Stellen,vergurkte Schrauben, etc., dann ist das Ding Schrott, auch wenn man den durch mehrmaliges Betätigen, einen Tropfen Öl oder sonstige "Reparaturmaßnahmen" etc. wieder "repariert" bekommt ! Ob ein FI mit oder ohne Funkenbildung auslöst... vollkommen egal ! Erstens SOLL der FI im Fehlerfall abschalten, und dabei sind Funken normal. Und wenn die Kontakte infolge angeschalteter Verbraucher mit hohem Strombedarf dabei draufgehen- egal- der FI soll schützen. Zweitens müßte man den FI öffnen, um Funkens sehen zu können- ich hoffe, keiner war so blöd. Ob ein Magnet einen FI dauerhaft beeinflussen, vielleicht sogar schädigen kann, weiß ich nicht, aber ich staune über solche Zuschriften. Wie kommt man auf so einen gehirnamputierten Mist ? Sorry, aber bei dieser "Diskussion muß ich sagen: Leute, solche "Tips" geben ist nicht nur dumm, sondern GEFÄHRLICH SAUDUMM !!!! Bei Preisen von 12- 25 Euro für einen FI sollte es überhaupt keine Diskussion geben. Edi, der täglich mit solchen Sachen zu tun hat. https://de.wikipedia.org/wiki/Fehlerstrom-Schutzschalter
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Was bist Du für eine seltsame Person mit der groessten Glaskugel des Universums. Nichts gesehen, aber dafür das dümmste Posting losgelassen. Wenn Du die Murkser meinst, dann liegst Du natürlich richtig!
Edi M. schrieb: > Ob ein FI mit oder ohne Funkenbildung auslöst... vollkommen egal ! > Erstens SOLL der FI im Fehlerfall abschalten, und dabei sind Funken > normal. Und wenn die Kontakte infolge angeschalteter Verbraucher mit > hohem Strombedarf dabei draufgehen- egal- der FI soll schützen. > Zweitens müßte man den FI öffnen, um Funkens sehen zu können- ich hoffe, > keiner war so blöd. Hi, bezieht sich auf Funkenbildung am Entstehungsort des Körperschlusses. Gegenbeispiel: Alte Installation ohne vorgesehenen FI. Bei Schluss zwischen Kühlschrank-Metallgehäuse (PE) und durchgescheuerter Zuleitung (L), muss erst der gesamte Auslösestrom des vorgeschalteten LS fließen, ehe abgeschaltet wird. Und das gibt einen schönen Funken. Und nicht zu knapp. Auch Brandauslösung möglich. Diese "Funkenbildung" am Entstehungsort des Fehlers ist bei ordnungsgemäß arbeitendem FI praktisch nicht feststellbar. Compri? Heute nimmt man zusätzlich noch AFDD-Schalter. Ist aber für "normale" Haushalte noch nicht Vorschrift. Strombändiger schrieb: > Kann ich ihn mit WD40 gängig machen? Und in unter Spannung stehenden Teilen sprüht man nicht einfach irgendetwas rein. "...Inbetriebnahme des Geräts erst nach vollständiger Verdunstung des Lösungsmittels..." steht zum Beispiel ganz dick auf der K*Chemie Sprühdose. ciao gustav
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Nicht zu verwechseln mit Peter Lustig! Sachverstand heißt nicht: - Wikipedia - und schon gar nicht was auf Dosen und Etiketten lesbar ist
Karl B. schrieb: > bezieht sich auf Funkenbildung am Entstehungsort des Körperschlusses. Was soll das ??? Ein Fehlerstromschutzschalter löst beim angegebenen Fehlerstrom aus (im Privathaushalt üblicherweise 30 Milliampére)- ob da irgendwo Funken entstehen, oder nicht ! Der lustige Peter schrieb: > Sachverstand heißt nicht: > - Wikipedia Was da zum Thema in Wikipedia steht, ist Welten entfernt von dem hier geschrieben Mist ! Verdammtnochmal... fällt hier vielleicht mal jemand auf, daß da vielleicht Laien mitlesen, die sich dann an einem der hier beschriebenen "Reparaturtips" versuchen ? Nochmal: !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ein FI ist ein absolut sicherheitsrelevantes Teil ! Da hat keiner "was dran zu schrauben", zu "reparieren", zu "justieren", zu "ölen"... sonstwas !!! Unter KEINEN Umständen ! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Quatsch hoch 10! Ernsthaft. Der To kann das Ding zerlegen, Ölen oder sonst noch was damit anstellen. Völlig gefahrlos! Und wenn er das Ding in der Werkstatt test3n will, was soll’s. Er muss nur wissen was er macht! Du Oberknalltüte!
Quatsch hoch 10! Ernsthaft. Der To kann das Ding zerlegen, Ölen oder sonst noch was damit anstellen. Völlig gefahrlos! Und wenn er das Ding in der Werkstatt testen will, was soll’s. Er muss nur wissen was er macht! Du Oberknalltüte!
Der lustige Peter schrieb: > Er muss nur wissen was er macht! Klar, ist ja auch seine Oma die er da brutzelt, nicht Deine ....
Der lustige Peter schrieb: > Watt macht Omma inne Werkstatt? Aufräumen, Kaffee und kekse bringen, die Zeitung vorlesen, mit der Haarnadel aus dem Dut Lochrasterplatinen reinigen, Kabel nach Länge und farbe sortieren
Edi M. schrieb: > Ein FI ist ein absolut sicherheitsrelevantes Teil ! > Da hat keiner "was dran zu schrauben", zu "reparieren", zu "justieren", > zu "ölen"... sonstwas !!! Also nicht ölen. Ok. Aber kärchern ist erlaubt, oder? Wie soll sonst der Dreck runter?
Ich würde für die Mechanik einen Abschmiernippel anbringen, damit man einmal im Jahr mit der Handpresse die Mechanik schmieren kann. Dann hält das Gerät mindestens noch weitere 50 Jahre.
Phasenschieber S. schrieb: > Ich würde für die Mechanik einen Abschmiernippel anbringen, damit > man > einmal im Jahr mit der Handpresse die Mechanik schmieren kann. > Dann hält das Gerät mindestens noch weitere 50 Jahre. Die Guten haben den!
Der lustige Peter schrieb: > Phasenschieber S. schrieb: >> Ich würde für die Mechanik einen Abschmiernippel anbringen, damit >> man >> einmal im Jahr mit der Handpresse die Mechanik schmieren kann. >> Dann hält das Gerät mindestens noch weitere 50 Jahre. > > Die Guten haben den! Die besten der besten haben sogar eine zumindest halbautomatische Nachladeeinrichtung für deren WD-40-Dosenmagazine. Tschakk---Tschakk---Tschakk...
2 Cent schrieb: > Die besten der besten haben sogar eine zumindest halbautomatische > Nachladeeinrichtung für deren WD-40-Dosenmagazine. Haben die dann auch eine Vorrichtung, um den Nippel durch die Lasche zu ziehen?
Phasenschieber S. schrieb: > Ich würde für die Mechanik einen Abschmiernippel anbringen, damit man > einmal im Jahr mit der Handpresse die Mechanik schmieren kann. Sollte man nicht besser gleich ein Zentralschmieranlage einbauen und die anderen Sicherungen mitfetten?
Harald W. schrieb: > 2 Cent schrieb: > >> Die besten der besten haben sogar eine zumindest halbautomatische >> Nachladeeinrichtung für deren WD-40-Dosenmagazine. > > Haben die dann auch eine Vorrichtung, > um den Nippel durch die Lasche zu ziehen? LOL. Ich wollte erst Nippelbilder anhängen. Genau dieselben welche Du und ich gerade im Kopf haben, im Alter denkt man ja kaum an etwas anderes. Daran denken muss dann halt ausreichen. Solche Bilder hätte ich aber zensieren müssen, deshalb habe ich mir eine Photomontage erspart. Erklärung für die jüngeren Mitleser, sowas habe ich früher gerne gehört: https://www.youtube.com/watch?v=uPsvNOuR-Ho Für die junggebliebenen, trotz gealtertem Gehörs kann sich dieses Stimmchen gegen die Elektrogitarren durchsetzen, genau deswegen brüllt Lena immer so: https://www.youtube.com/watch?v=Nhw7pFWNZV4
Bastler schrieb: > Sollte man nicht besser gleich ein Zentralschmieranlage einbauen und die > anderen Sicherungen mitfetten? ROFL. Dann brauchste aber eine Kukident, errm Kukifuse Zentralschmieranlage. Das sind die mit den drei Phasen!
Edi M. schrieb: > Zweitens müßte man den FI öffnen, um Funkens sehen zu können- ich hoffe, > keiner war so blöd. Dem TO traue ich das zu.
Was ist daran denn so verkehrt? Ich baue alles auseinander, nur manchmal bekomme ich es nicht mehr zusammen. Watt klingels.
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