Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Falsche Beschriftung bei China-Modulen für Arduino


von Alexander K. (Gast)


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Ich bin mal neugierig.

Ist es euch auch schon mal passiert das ein China-Modul falsch 
beschriftet war.

Ich habe mich eben 5 Stunden mit einer IR-Sende-Diode (KY-005 Nachbau) 
herum geärgert die einfach nicht laufen wollte. Bis ich auf die Idee 
gekommen bin, das ich die gegrillt habe und eine neue aus der selben 
Lieferung genommen habe.

Witzigweise war das  S auf der "falschen" Seite, die aber wie sich 
heraus stellte die richtige Seite war.

Einfach gesagt 10 Module bestellt + geliefert bekommen und die Hälfte 
falsch herum beschriftet ( S + GND vertauscht).

Ist das ein Einzelfall gewesen o. habe ich bisher nur Glück gehabt.

Mich würden mal eure Erfahrungen interessieren.

Gruß

  Pucki

p.s. : Heute ist Mittwoch :)

von Rainer S. (enevile) Benutzerseite


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Wenn etwas nicht funktioniert. Mache ich immer eine Fehlersuche und 
begrenze die Fehler. Der Diodentest wäre mein 2ter Ansatz gewesen 
nachdem ich die Spannung schon geprüft habe.

Alexander K. schrieb:
> Einfach gesagt 10 Module bestellt + geliefert bekommen und die Hälfte
> falsch herum beschriftet ( S + GND vertauscht).

Naja bei China ist ein Glückspiel

: Bearbeitet durch User
von Alexander K. (Gast)


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Naja ich muss zugeben, ich habe das erste mal mit der Sende von 
Infrarot-Signalen zu tun, und habe immer noch ein Softwre-Fehler im Kopf 
gehabt.

Auf die fehlerhafte Beschriftung bin ich wie beschrieben nur durch 
Zufall gekommen.

Gruß

  Pucki

von Wolfgang (Gast)


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Alexander K. schrieb:
> Naja ich muss zugeben, ich habe das erste mal mit der Sende von
> Infrarot-Signalen zu tun, und habe immer noch ein Softwre-Fehler im Kopf
> gehabt.

Deshalb ist es gut, auf Modulebene zu testen. LED mit unkritischer 
Spannung (<5 V und ausreichend großem Vorwiderstand) auf Stromfluss 
prüfen, evtl. V_f nachmessen, Steuersignal vom µC mit Oszi prüfen und 
wenn beides gut aussieht, Module zusammen bauen.

Wie hast du es überhaupt geschafft, die zu grillen?
Da gehört keine Elektronik, sondern ein anständiges Steak drauf. ;-)

Wenn du einen Link oder ein (vernünftiges Photo) zu den von dir 
gekauften Modulen posten würdest, könnte dieser Thread auch über 
Allgemeinplätze hinaus gehen.

von Alexander K. (Gast)


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Naja es handelt sich um " KY-005 38KHz Infrared IR Emission Transmitter 
Sensor Module For Arduino"

Und das Teil läuft ja.  Mich ärgert nur das die das S auf die falsche 
Seite gemalt haben und ich das nicht gemerkt habe.

Und ich will wissen ob das ein Einzelfall war, oder ob das öfters 
passiert und die Beschriftung nicht stimmt, und ich bisher nur Glück 
gehabt habe.

Gruß

   Pucki

von Wolfgang (Gast)


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Alexander K. schrieb:
> Und das Teil läuft ja.  Mich ärgert nur das die das S auf die falsche
> Seite gemalt haben und ich das nicht gemerkt habe.

Was heißt "S auf die falsche Seite gemalt"?

Hast du schon mal in Erwägung gezogen, dass die LED einfach falsch rum 
eingelötet wurde und weil es teuerer war, die Dinger umzulöten, die 
Platinchen einfach an den nächsten "Geiz ist geil" verscherbelt wurden.

von Peter R. (Gast)


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Nu ja, denk dran. Die Leute, die die Platine bestücken kennen die 
Sprache auf den Platinen kaum. Wo ein S oder ein G hingehört wäre auch 
für uns leicht zu verwechseln, wenn es auf chinesisch geschrieben wäre. 
Und dass G ground heißt und auf der Platine als ground- Fläche erkennbar 
wäre hilft denen auch nicht weiter. Wo die Kathode einer LED hingehört 
und wie sie erkennbar ist muss auch von einem hiesigen Lötknecht gelernt 
sein.

shit happens. Besonders wenn Leute dran arbeiten, die weder Fach- noch 
Sprachkenntnisse haben sondern nur löten oder Drähte für THT einfädeln 
können.

Man beißt sich dann halt nach fünf Stunden Suche ins Knie, aber wenn man 
China-Preis bezahlt hat muss man damit leben.

von Einer K. (Gast)


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Tja...

Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler.
Wo unausgebildete den Bestückungsautomaten besschicken, umso eher.
Und wenn dann noch die Endkontrolle "zu teuer" ist, wirds auch nicht 
bemerkt.

Es gab auch mal eine Serie Arduino UNO Clone/Nachbauten (für ca 3 
Euronen das Stück), welche mit dem Nano Bootloader versehen waren.
Auch keine schöne Geschichte...

Alles kein wirklicher Schaden, aber schon doof, wenn man da nicht 
schnell genug drauf kommt...

Eine unnötige Hürde, gerade für absolute Anfänger.

von Wolfgang (Gast)


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Die ganzen HX711 DMS-Verstärker mit ihrer fehlenden Gnd-Leitung im 
Layout sind deutlich mehr Bastelei, aber solange das Ding halbwegs tut, 
stört es die wenigsten.

von Manfred (Gast)


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Alexander K. schrieb:
> 5 Stunden mit einer IR-Sende-Diode (KY-005 Nachbau) herum geärgert

Oh mein Gott, ein Arduino in Reinkultur: Shield-Zusammenstecker und 
Library-Kopierer.

Eine simple IR-LED auf eine Platine gepfuscht, sowas kauft niemand, der 
weiter als bis zwei zählen kann. Schade, dass es nur 5 Stunden waren.

von Stefan F. (Gast)


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Ich hatte eine Tüte Wifi-Kit-8 Module gekauft, die falsch beschriftet 
sind. In den technischen Unterlagen dazu ist eine andere Beschriftung 
abgebildet, aber die ist auch falsch.

von Heinz R. (heijz)


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Manfred schrieb:
> Oh mein Gott, ein Arduino in Reinkultur: Shield-Zusammenstecker und
> Library-Kopierer.
>
> Eine simple IR-LED auf eine Platine gepfuscht, sowas kauft niemand, der
> weiter als bis zwei zählen kann. Schade, dass es nur 5 Stunden waren.

Da muss ich Dir leider so was von Recht geben - wie kann man ejne 
Platine kaufen die nur eine IR-LED enthält?

von Einer K. (Gast)


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Heinz R. schrieb:
> wie kann man ejne
> Platine kaufen die nur eine IR-LED enthält?

Ich weiß das auch nicht...
Gibt aber massig von dem Zeugs, bei allen möglichen Verkäufern.
Hier mal ein son Set:
https://www.amazon.de/modules-Arduino-Sensor-Mega2560-Mega328/dp/B00HIEMZB8

von Toxic (Gast)


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Alexander K. schrieb:
> Und ich will wissen ob das ein Einzelfall war

Ist mir auch schon so ergangen.Bei einem USB-Seriell-Moduelchen,war RX 
und TX vertauscht.

Arduino Fanboy D. schrieb:
> Alles kein wirklicher Schaden, aber schon doof, wenn man da nicht
> schnell genug drauf kommt...

Selbst Profis(ich selbst bin keiner...) koennen wie Anfaenger in die 
Falle tappen.
Ich hatte mal THT-100 Leds bestellt.Nix besonderes,einfach normale Leds 
die als simple Informationsquellen dienen sollten: Pin High oder Low an 
einem uC z.B.
Relativ simples Programm geschrieben und eine Anzeige-Led im Auge 
behalten um "sicher" zu sein,dass waehrend des Programmierens und Testen 
die Led entsprechend reagiert.
Diese verfluchte Led hat nie geleuchtet und ich bin den Code zigmal 
durchgegangen.Irgendwann hatte ich die Nase voll und hab mit dem 
Multimeter direkt am uC-Ausgang gemessen.Resultat: brandneue Led defekt.
Sowas ist mir noch nie untergekommen.Hab dann auf Verdacht hin noch 10 
andere Leds aus der selben Lieferung getestet und 3 weitere defekte Leds 
vorgefunden.Hab sie alle weggeschmissen.Auf die 1€ kam es mir dann auch 
nicht mehr an.
Das war reine Ausschussware aus China.Ich kann mir vorstellen,dass der 
Hersteller waehrend der Produktion eine hohe Ausschussquote festgestellt 
hatte und dann eine vermurkste Tagesproduktion als Ramschware 
verhoekerte.

von Manfred (Gast)


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Toxic schrieb:
> Selbst Profis(ich selbst bin keiner...)
> koennen wie Anfaenger in die Falle tappen.

Ich kann Hardware besser als Soft und falle seltener auf defekte 
Bauteile rein, aber nicht immer.

> Diese verfluchte Led hat nie geleuchtet und ich bin den Code zigmal
> durchgegangen.Irgendwann hatte ich die Nase voll und hab mit dem
> Multimeter direkt am uC-Ausgang gemessen.Resultat: brandneue Led defekt.

> Sowas ist mir noch nie untergekommen.

Mir erstmalig mit weißen Chinesen. 1000 weiße LEDs für 15 Euro über 
Amazon waren vor 6 Jahren ein Schnäppchen. Ich sehe leider schon direkt 
aus der Tüte Ausfälle, so 5% könnten es sein - also wird jede LED vor 
dem Einbau getestet.

Richtig böse fand ich aber, dass eine nach ein paar Monaten Betrieb bei 
sehr geringem Strom einfach nicht mehr leuchtete, aber noch Flußspannung 
hatte - auch das war mir neu.

Nachzulesen in 
Beitrag "Re: LED mit Kondensatornetzteil - Strom passt nicht"
In diesem Thread steht jede Menge Dummfg, aber die Antworten von Achim 
S. (Gast) sind durchweg schlüssig und sinnvoll!

Ich kaufe weiterhin LEDs über Ali und hatte noch keine vergleichbaren 
Ausfälle, eben mal Pech gehabt.

Generell bleibt aber das Risiko, dass nicht alles toll ist. Da mein 
deutscher Bastelhändler auch keine zuverlässig bessere Qualität liefert, 
nehme ich das in Kauf.

von Alexander K. (Gast)


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Arduino Fanboy D. schrieb:
> Alles kein wirklicher Schaden, aber schon doof, wenn man da nicht
> schnell genug drauf kommt...
>
> Eine unnötige Hürde, gerade für absolute Anfänger.

GENAU das war mein Problem.  War halt der erste Versuch mit diesen 
Bauteil. Passiert mir mit Sicherheit nie wieder.

Gruß

  Pucki

von TotoMitHarry (Gast)


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Magic wifi RGB Controller für WS2812 etc..

Kleines Kästchen, kostet 5€ und hat alles was man sich für einen WS2812 
Streifen wünscht.. APP, Musiksteuerung,Programme, Demonstrationsmodi, 
Alexa  etc,etc,etc.. da habe ich mein schon fast fertiges eigenes ESP 
Projekt abgebrochen.

Also gekauft habe ich für WS2812 ein Modul mit 12V Eingang.. dort war 
für den LED Streifen ein 3Fach Molex dran (Standard WS2812).

Einziges Problem: die 12V waren vom Eingang auf den Stecker gelegt.

Zum Glück hatte ich wegen IP65 einen WS2811 Streifen nehmen müssen der 
den 12V kompatiblen SOIC-8 drauf hat (wusste ich selbst nicht).. sonst 
hätte ich alle Pflastersteine des Nachbarn wieder aufnehmen müssen.

von wer (Gast)



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Ich hatte mal ein H-Brücken-Modul (kein Shield) mit FETs im DPAK 
Gehäuse.

Irgendwer hatte sich da ernsthaft die Mühe gemacht, die *Pins in die 
andere Richtung umzubiegen* um die Kühlfahne auf der vom PCB abgewandten 
Seite zu haben.

War unter dem Kühlkörper natürlich praktisch unmöglich zu sehen, war an 
sich recht sauber gemacht.

Die Pins waren aber dadurch teilweise schon stark angeknackst und ich 
hab meine geistige Gesundheit beim Versuch das Layout mit dem Pinout der 
FETs in deren DaBla in Einklang zu bringen durchaus angezweifelt.

von Alexander K. (Gast)


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Ich hasse  Shield's. In jeder Art.

Die meisten haben eh zu viel Zeug drauf. Ich mag Lib's weil sie mir 
Arbeit ersparen.   Shield's klauen meist Pins und stören meine Planungen 
und Gedanken.

Was zur Folge hat das ich zwar fast 50 kleine Module aller Art besitze 
(Davon ca. 20 der KY-Serie) aber nicht ein Shield.

Module sind praktisch (wenn sie denn richtig beschriftet sind). Man 
steckt sie in das Steckboard, macht eine "fliegende Verkabelung" und 
testet seine Software.

Danach in KICAD rein, Platinen machen (Die Module entweder nachbauen = 
Integrieren) oder halt wenn's was kompliziertes ist (Wie mein mp3-Modul 
oder das Bewegungsmelder-Modul) , ein Anschluss erstellen.

Layout ausdrucken, Belichten, Ätzen, bestücken, Freuen wenn alles Läuft 
und das nächste machen.

Und eins ist sicher. ES ist PERFEKT für MICH. Und DAS ist das einzige 
was zählt. Da ich keine meiner Konstruktionen verkaufe o.ä.

Gruß

   Pucki

von Alexander K. (Gast)


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Ach was übrigens dieses Projekt angeht.

Ich habe mir eine SQL-Datenbank angelegt. Da befindet sich von JEDER 
Fernbedienung die ich besitze (Und das ist eine große Menge) jede Taste 
gespeichert.

Sollte also eine Ausfallen und ich kein guten Ersatz bekommen, ist es 
Problemlos möglich mir die Fernbedienung mal eben selbst zu bauen.

Ist aber nur eine Art "Backup". Mein Projekt ist ein anderes.

Gruß

  Pucki

von Reiner O. (elux)


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Manfred schrieb:
> Oh mein Gott, ein Arduino in Reinkultur: Shield-Zusammenstecker und
> Library-Kopierer.

Ja und? Genau dazu ist es erfunden worden!
Zum Glück schreiben ja alle Anderen ihre Librarys grundsätzlich selbst.
--
Ich kann mich jetzt nicht erinnern, schon einmal Ärger mit China Modulen 
gehabt zu haben. Ja, es gab schon Module, wo das Layout so abenteuerlich 
war, das ich sie für den vorgesehenen Zweck dann nicht verwendet habe, 
aber grundsätzlich? Nein.

Aus meiner Zeit in China weiß ich, das die Leute, die den Kram bei 
Taobao, Aliexpress etc. verticken i.d.R. Händler sind, die oft absolut 
keine Ahnung von dem haben, das sie da verschlitzen. Die könnten genau 
so gut Tee oder Tampons verhökern.
Wenn nun ein Bekannter (die Chinesen sind per WeChat&Co unglaublich 
vernetzt) dem Händler Bescheid sagt, er hätte eine Kiste voll nagelneuer 
elektronischer Bauteile für ganz wenig Yuan, dann fackelt der nicht 
lange und greift zu (Kommt Einem seltsam bekannt vor, nicht?). Pech nur, 
wenn der Bekannte in der Entsorgung arbeitet und die "nagelneuen" 
Bauteile einfach nur der Ausschuss einer Fabrik ist (Daher sind auch oft 
die technischen Angaben in den Shops so ...seltsam).
Wollte der Händler den Kunden nun betrügen?
Der Händler wusste es nicht besser und den Kunden hat ja niemand 
gezwungen, die auffällig "preiswerten" Teile zu kaufen; es soll ja auch 
noch Distries in Europa geben, die komischerweise teurer sind.
Man kann auch in China richtig Qualität kaufen, kostet aber dann mehr. 
Daher kann ich diese Rumheulerei von wegen "China-Kracher" einfach nicht 
mehr hören.
Gibt man 2€ mehr aus, bekommt man oft schon was richtig brauchbares...

Gruß
Elux

von Debugger (Gast)


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Arduino Fanboy D. schrieb:
> Tja...
>
> Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler.
> Wo unausgebildete den Bestückungsautomaten besschicken, umso eher.
> Und wenn dann noch die Endkontrolle "zu teuer" ist, wirds auch nicht
> bemerkt.
>
> Es gab auch mal eine Serie Arduino UNO Clone/Nachbauten (für ca 3
> Euronen das Stück), welche mit dem Nano Bootloader versehen waren.
> Auch keine schöne Geschichte...
>
> Alles kein wirklicher Schaden, aber schon doof, wenn man da nicht
> schnell genug drauf kommt...
>
> Eine unnötige Hürde, gerade für absolute Anfänger.

Arduino ist Schrott. Da brauch man sich nicht die Mühe machen die 
Platinen falsch zu bestücken. Auch korrekt bestückt funktioniert da 
selten was richtig.

von Alexander K. (Gast)


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Debugger schrieb:
> Arduino ist Schrott. Da brauch man sich nicht die Mühe machen die
> Platinen falsch zu bestücken. Auch korrekt bestückt funktioniert da
> selten was richtig.

Ein Arduino ist nix anders wie ein Shield zu Programmierung eines Chips.

Ich hab hier sogar ein Atiny-85-Teil liegen. Prima zum Entwickeln und 
testen auf den Steckboard. Wenn alles läuft nimmt man einfach den 
USB-Progger - Klemmt die passenden Pins des Chip an, und sagt 
"Hochladen".  Fertig.

Chip nehmen und auf die Platine stecken.

Also ist deine Aussage MIST.

Du kannst höchsten sagen die Chips sind Mist. Der Rest ist nur 
"freundlicher Umbau drumherum.

Gruß

   Pucki

von Wolfgang (Gast)


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Debugger schrieb:
> Arduino ist Schrott. Da brauch man sich nicht die Mühe machen die
> Platinen falsch zu bestücken. Auch korrekt bestückt funktioniert da
> selten was richtig.

Bei dir scheint das Problem wohl eher zwischen Stuhl und Tisch zu 
sitzen.

von Einer K. (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> Bei dir scheint das Problem wohl eher zwischen Stuhl und Tisch zu
> sitzen.

Konkreter:
Zwischen den Ohren.

von Einer K. (Gast)


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Alexander K. schrieb:
> Ich hasse  Shield's. In jeder Art.

Ach, das kann ich von mir nicht behaupten.

Solange das keine Serie wird, ist das Shield stapeln eine einfache, 
schnelle und preiswerte Möglichkeit.

von Toxic (Gast)


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Reiner O. schrieb:
> Daher kann ich diese Rumheulerei von wegen "China-Kracher" einfach nicht
> mehr hören.
?

Debugger schrieb:
> Arduino ist Schrott. Da brauch man sich nicht die Mühe machen die
> Platinen falsch zu bestücken. Auch korrekt bestückt funktioniert da
> selten was richtig.

Diskutier dies mal mit dem Entwickler des DCF77-Codes Udo Klein.
https://blog.blinkenlight.net/experiments/dcf77/dcf77-library/

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