Eine Firma dieses Namens sucht zum wiederholten mal auf linkedin nach Ingenieuren, gibt sich aber nicht zu erkennen. https://www.linkedin.com/company/radatronix/ Angeblich sitzt die Firma in Hessen, hat aber weder eine Webseite noch ein Impressum. Ansprechpartner werden auch nicht genannt. Ist ist nicht klar, wohin die Bewerbung geht. Was soll man davon halten? Ist es überhaupt zulässig, dass eine Firma so auftritt, ohne ein Impressum zu haben? Laut Gewerberecht ist es mir z.B. nicht erlaubt, als Firma in Deutschland aufzutreten, ohne einen best. Geschäftsführer zu benennen und eine Anschrift, sowie Steuernummer anzugeben. Braucht man sich bei solchen Plattformen nicht daran zu halten? Oder ist das wieder ein versteckter Zeitarbeiter, der Profile sammelt? Irgendwie habe ich den Eindruck, dass es immer besch....er wird, mit dem Jobmarkt.
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Radariologe schrieb: > Angeblich sitzt die Firma in Hessen, hat aber weder eine Webseite noch > ein Impressum. Ansprechpartner werden auch nicht genannt. Ist ist nicht > klar, wohin die Bewerbung geht. Eine naheliegende Lösung wäre, die Anzeige einfach zu ignorieren, und keine Bewerbung hinzuschicken. Oliver
Eine Bewerbung da hinschicken wollte der TE bestimmt nicht. Und seine Frage(n) finde ich berechtigt.
"In this position you will be fully responsible for the development of all electronics hardware, the corresponding firmware, and the embedded signal processing software." Das klingt ja super spannend. Bestimmt darfst du auch noch putzen, die Buchhaltung machen und Kaffee kochen. Da würde ich sofort zuschlagen.
Beitrag #6316569 wurde von einem Moderator gelöscht.
"Laut Gewerberecht ist es mir z.B. nicht erlaubt, als Firma in Deutschland aufzutreten, ohne einen best. Geschäftsführer zu benennen und eine Anschrift, sowie Steuernummer anzugeben." Click doch einfach auf die drei Punkte oben rechts, dort "Mißbrauch melden" und reklamiere die fehlenden Daten.
Beitrag #6316710 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6316719 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo, informiert euch mal über die Abkürzung IABG. Industrieanlagen Betreungsgesellschaft. Wenn ihr dann noch das Gehirn einschaltet werdet ihr merken warum die so zurückhaltend sind. Gruß Hauptstabsfeldwebel (Nato-Zebra)
>"informiert euch mal über die Abkürzung IABG" Und wo findet man in der Stellenanzeige von radatronix den Zusammenhang mit der IABG? Die Du übrigens falsch ausgeschrieben hast. Und die auch sehr offen über ihr Prüfgeschäft, bspw. dem Flugzeugzellendauerbelastungstest in Dresden ist: https://youtu.be/LwWUaEkbukg?t=408
Für mich klingt die Anzeige auch nach militärischer Entwicklung. Einfach nicht drauf bewerben löst das Problem.
Morgen, das hat nichts mit dem von mir erwähnten Unternehmen zu tun. Informier dich richtig bevor du ein Posting los lässt.
Hauptstabsfeldwebel schrieb: > das hat nichts mit dem von mir erwähnten Unternehmen zu tun. Informier > dich richtig bevor du ein Posting los lässt. Also, HERRRRR Hauptstabsfeldwebel entweder sagen sie jetzt was sie wissen oder sie lassen solche blödsinnigen Aussagen. Besonders der Teil "Informier dich richtig" stößt sauer auf, da das ein Phrase ist, die von Pegida- und Verschwörungstheorien-Anhängern routinemäßig als Totschlagargument verwendet wird wenn denen die Argumente ausgehen. Ich sage dir mal, was ich über die Firma weiß: - Ich konnte keinen Markeneintrag Radatronix finden Das ist mehr als ungewöhnlich für eine Firma, die angeblich ein Spinnoff einer Fortune-500 Firma ist. Dort weiß man normalerweise wie man eine Firma zum Start rechtlich absichert und sich den Firmennamen als Marke schützt. Nebenbei, wenn man von einer Fortune-500 Firma abstammt dann sonnt man sich zum Start gerne in deren Namen. Warum die Geheimniskrämerei welche Fortune-500 Firma das ist. - Keine Treffer bei der Google-Bildersuche die über Verweise auf Linkedin hinaus gehen Ungewöhnlich für eine Firma keine Webseite mit Logo zu haben, das Logo in keine Pressemitteilungen zum Start zu verwenden, und überhaupt nicht auffindbar mit dem Logo aufzutreten. Daher bin ich bestenfalls der Meinung militärische Entwicklung. Dein Auftreten mit einem militärischen Dienstgrad und dein verweise auf die IAGB, die seit Jahrzehnten auch im militärischen Bereich tätig ist, bestätigen mich darin.
Firmen, bei denen ich beim Googeln als Treffer hier lande, da bewerbe ich mich nicht. Michael Gugelhupf schrieb: > Das ist mehr als ungewöhnlich für eine Firma, die angeblich ein Spinnoff > einer Fortune-500 Firma ist Bei Fortune-500 habe ich die auch nicht gefunden 2020 & 2019. Michael Gugelhupf schrieb: > Daher bin ich bestenfalls der Meinung militärische Entwicklung. Da gibt es Firmen, die arbeiten auf dem Gebiet der militärischen Entwicklung und das offiziell mit Homepage. Habe mal nach dem Logo der Firma über die Google Bildersuche gesucht Keinen vernünftigen Treffer Größe 2 bis 10 Mitarbeiter (LinkedIn) Interessant, was so am Arbeitsmarkt abgeht.
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Ist irgendeine windige Firma. Das erkennt man sofort daran, dass sie eine Stellenausschreibung für den deutschen Markt auf Englisch bringen.
h4x0r schrieb: > Ist irgendeine windige Firma. Das erkennt man sofort daran, dass sie > eine Stellenausschreibung für den deutschen Markt auf Englisch bringen. Das heisst nicht 'Windig', das heisst 'ausländisch' oder auch 'international'. Es ist ganz normal,das eine Firma die nicht aus .de stammt Stellenausschreibungen auf Englisch aufsetzt. Auch Bewerberinterviews werden komplett auf English geführt, beispielsweise micron, infineon, Siemens VDO (Jetzt conti(?)). Da ergibt sich oft daraus, das Kooperationspartner aus dem Ausland stammen, bei infineon bspw. eine Israelische Firma, die das design macht und infineon fertigt dann, design reviews finden dann eben mit den Designern in Herzlia statt. Oder GE-General Electric, da 'ne Stellenanzeige für Berlin komplett in fremdländisch: https://ge.jobs/berlin-deu/director-project-management-mfdivers/A6EEF22CA52340408A2DBC991BF66854/job/ . Oder google: [https://careers.google.com/jobs/results/?category=DATA_CENTER_OPERATIONS&category=DEVELOPER_RELATIONS&category=HARDWARE_ENGINEERING&category=MANUFACTURING_SUPPLY_CHAIN&category=NETWORK_ENGINEERING&category=PRODUCT_MANAGEMENT&category=PROGRAM_MANAGEMENT&category=SOFTWARE_ENGINEERING&category=TECHNICAL_INFRASTRUCTURE_ENGINEERING&category=TECHNICAL_SOLUTIONS&category=TECHNICAL_WRITING&company=Google&company=YouTube&hl=en&jlo=en-US&location=Berlin,%20Germany] Auf lange Sicht sind es eher die Firmen die nur deutsch können, die, die man meiden sollte und die Bewerber die mit Englisch ein Problem haben, die 'windigen'.
Finde ich nicht, mit deutsch verbinde ich: Etabliert, sicher, IGM-Tarif, hat Hand und Fuß Mit Englisch verbinde ich: Outsourcing, Startups/Klitschen, 30k brutto, krampfhaft modern
Habibitierter schrieb: > Finde ich nicht, mit deutsch verbinde ich: Etabliert, sicher, IGM-Tarif, > hat Hand und Fuß ich verbinde damit: Konzern, der altbacken und rückständig ist. Habibitierter schrieb: > Mit Englisch verbinde ich: Outsourcing, Startups/Klitschen, 30k brutto, > krampfhaft modern Du meinst wohl eher "Denglisch", also die hippe Version von Englisch, die in Kreisen gesprochen wird, in denen man gar keine Ahnung hat, was man da eigentlich sagt (BWLer...)
Habibitierter schrieb: > Mit Englisch verbinde ich: Outsourcing, Startups/Klitschen, 30k brutto, > krampfhaft modern Klar Klitsche ist genau die richtige Beschreibung für Apple, Google, GE, intel, TI, Harman, Global Foundries, John Deere, Tesla und andere 'englische Firmen' in .de ... Manche haben echt Kenntnis von der Wirtschaftslandschaft wie ein Pinguin vom Ballermann.
> von Habibitierter (Gast) > 27.06.2020 09:07 > Finde ich nicht, mit deutsch verbinde ich: Etabliert, sicher, IGM-Tarif, > hat Hand und Fuß > Mit Englisch verbinde ich: Outsourcing, Startups/Klitschen, 30k brutto, > krampfhaft modern Sehe ich auch so.
Zocker_57 schrieb: > Sehe ich auch so. Ich auch. Deutsch: Qualität, bodenständig in der Industrie, gute Gehälter, normale Arbeitszeiten. Englisch: Murks, agiles Gebastel, 80h+/Woche, scheiss Gehälter im Verhältnis Arbeitszeiten, Startups wo sie Anfängern Honig ums Maul schmieren. Ausbeuterjobs. Die einzige Möglichkeit in einem Startup zu arbeiten, das sich lohnt, ist für das eigene zu arbeiten!
Deutsche Eiche. Deutscher Schäferhund. Deutsche Firma. Diesen Thread hätte der beliebteste Kanzler der Deutschen gern gelesen.
Martin schrieb: > Deutsche Eiche. > Deutscher Schäferhund. > Deutsche Firma. > > Diesen Thread hätte der beliebteste Kanzler der Deutschen gern gelesen. ha ha ha. Deutschen Stahl hast du vergessen! ;-)
Habibitierter schrieb: > Mit Englisch verbinde ich: Outsourcing, Startups/Klitschen, 30k brutto, > krampfhaft modern Das trifft auch aufs Deutsche zu.
> von Martin (Gast) > 27.06.2020 11:42 > Diesen Thread hätte der beliebteste Kanzler der Deutschen gern gelesen. Du meinst wohl den Reichskanzler !
Zocker_57 schrieb: > Du meinst wohl den Reichskanzler ! Gemessen daran, wie oft der bis heute die Zeitschriftenregale "verziert", ist er der beliebteste Kanzler aller Zeiten.
klausi schrieb: > Zocker_57 schrieb: > Sehe ich auch so. > > Ich auch. > > Deutsch: > Qualität, bodenständig in der Industrie, gute Gehälter, normale > Arbeitszeiten. > Englisch: > Murks, agiles Gebastel, 80h+/Woche, scheiss Gehälter im Verhältnis > Arbeitszeiten, Startups wo sie Anfängern Honig ums Maul schmieren. > Ausbeuterjobs. Die einzige Möglichkeit in einem Startup zu arbeiten, > das sich lohnt, ist für das eigene zu arbeiten! Danke, Klausi, besser hätte ich es auch nicht formulieren können. Du hast damit den Nagel auf den Kopf getroffen. Deutsche Unternehmen, die nach IGM- oder IGBCE-Tarif zahlen, sind die einfach die besten Arbeitgeber, für die man als Angestellter in Deutschland arbeiten kann.
Qwertz schrieb: > Danke, Klausi, besser hätte ich es auch nicht formulieren können. Dafür ist Deine Zitiertechnik ausbaufähig.
Berufsrevolutionär schrieb: > Habibitierter schrieb: >> Mit Englisch verbinde ich: Outsourcing, Startups/Klitschen, 30k brutto, >> krampfhaft modern > > Klar Klitsche ist genau die richtige Beschreibung für Apple, Google, GE, > intel, TI, Harman, Global Foundries, John Deere, Tesla und andere > 'englische Firmen' in .de ... Manche haben echt Kenntnis von der > Wirtschaftslandschaft wie ein Pinguin vom Ballermann. Apple: https://www.macwelt.de/news/Apple-Mitarbeiter-packt-aus-Morddrohungen-und-Hungerlohn-9987396.html Google: https://www.nytimes.com/2019/03/04/technology/google-gender-pay-gap.html Tesla (wurde hier schonmal diskutiert, dennoch): https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/tesla-arbeiter-berichten-von-ueblen-arbeitsbedingungen-a-1148397.html GE: https://www.kununu.com/de/general-electric-dach-ge/kommentare Daß sich positive und negative Bewertungen so schön abwechseln mag jeder für sich selber bewerten. Jedenfalls sagen Bekanntheit und evt. Markenbeliebtheit absolut nichts über die Arbeitsbedingugen aus. Das Marketing leistet (jedenfalls bei Einigen) Großartiges, weit über die Produktbewerbung hinaus.
Wühlhase schrieb: > Apple: > https://www.macwelt.de/news/Apple-Mitarbeiter-packt-aus-Morddrohungen-und-Hungerlohn-9987396.html Das ist ein Apple-Store Mitarbeiter der da klagt, kein Entwickler mit Hochschulabschluß. Das der stationäre Handel nur noch dank geringe Gehälter rentabel ist, weil Hinz und Kunz online bestellen soolte sich doch rumgesprochen haben. >Jedenfalls sagen Bekanntheit und evt. Markenbeliebtheit absolut nichts >über die Arbeitsbedingugen aus. intel, Global Foundries, micron, GE und TI in deutschland sollte man eigentlich aus eigener Anschauung oder aus erster Hand von Bekannten kennen, wenn man hiesigen Arbeitsmarkt aktiv ist. Wer da von Klische spricht, hat den Schuß nicht gehört. Tesla, Zitat: "Ein anderer berichtet von seinem Arbeitsplatz am Band, wo er während seiner bis zu zwölf Stunden dauernden Schichten schwere Lasten über dem Kopf montieren musste. "Das machst du montags. Das machst du dienstags. Aber bereits am Mittwoch beginnen die Schmerzen", erklärt der Mann. "Am Samstag schließlich schleppst du dich nur noch durch." In Deutschland dank Gesetzgeber faktisch unmöglich: 6d a 12h am Band zu arbeiten. >GE: >Daß sich positive und negative Bewertungen so schön abwechseln mag jeder >für sich selber bewerten. Naja, worüber wird sich da beschwert? Das die Manager sich nicht nach den Absolventen-Flauseln halten? Organisationsdefizite? Hü und Hott? Das ist aber Leiden auf ganz hohem Niveau und kritisieren gehört nun mal in demokratischen Wrtschaftssystemen dazu.
@Berufsrevolutionär: Es ist doch völlig egal warum...es ändert nunmal nichts daran, daß weder die Größe noch die Beliebtheit der Marke/Produkte irgendetwas über die Arbeitsbedingungen aussagt. Wer das miteinander verwürfelt, dem ist halt einfach nicht zu helfen. Aber genau das war deine Aussage, die ist nunal Unsinn. Berufsrevolutionär schrieb: > intel, Global Foundries, micron, GE und TI in deutschland sollte man > eigentlich aus eigener Anschauung oder aus erster Hand von Bekannten > kennen, wenn man hiesigen Arbeitsmarkt aktiv ist. Wer da von Klische > spricht, hat den Schuß nicht gehört. Ich kannte sogar tatsächlich mal jemanden, der bei GE gearbeitet hat. Er hat wenig über die Zeit erzählt, jedenfalls war er froh als er da weg war. An Positives kann ich mich nicht erinnern. Ich bezweifle im Übrigen stark, daß du aus diesen Firmen aus erster Hand berichten kannst. Und das ausgerechnet du Kollegen/Bekannte hast, die dies können, ebenso. Denn sonst würdest du das wahrscheinlich alles etwas differenzierter bewerten. Andererseits - eine Trennung zwischen der Sicht die das Marketing verbreitet und dem Eindruck aus einem Arbeitsverhältnis heraus würde ich eigentlich von jedem halbwegs intelligenten Menschen erwarten. Du doch auch?
Wühlhase schrieb: > @Berufsrevolutionär: > Es ist doch völlig egal warum...es ändert nunmal nichts daran, daß weder > die Größe noch die Beliebtheit der Marke/Produkte irgendetwas über die > Arbeitsbedingungen aussagt. > Wer das miteinander verwürfelt, dem ist halt einfach nicht zu helfen. > Aber genau das war deine Aussage, die ist nunal Unsinn. Welche meiner Aussage, bitte Zitat. Hier ist nirgends von Marketing die Rede. Ich widerspreche lediglich der pauschalen Aussage das 'Englisch' ein sicheres Anzeichen von > Mit Englisch verbinde ich: Outsourcing, Startups/Klitschen, 30k brutto, > krampfhaft modern ist, und verweise dabei auf eine Handvoll US-Unternehmen mit grosser Präsenz in .de. > Berufsrevolutionär schrieb: >> intel, Global Foundries, micron, GE und TI in deutschland sollte man >> eigentlich aus eigener Anschauung oder aus erster Hand von Bekannten >> kennen, wenn man hiesigen Arbeitsmarkt aktiv ist. Wer da von Klische >> spricht, hat den Schuß nicht gehört. > > Ich kannte sogar tatsächlich mal jemanden, der bei GE gearbeitet hat. Er > hat wenig über die Zeit erzählt, jedenfalls war er froh als er da weg > war. An Positives kann ich mich nicht erinnern. > > Ich bezweifle im Übrigen stark, daß du aus diesen Firmen aus erster Hand > berichten kannst. Und das ausgerechnet du Kollegen/Bekannte hast, die > dies können, ebenso. Warum sollte ausgerechnet ich keine solche Kontakte haben? Wenn man ET vor einigen Jahrzehnten an einen Standort der Chipfertigung studiert hat kommt es fast zwangsläufig über Abschlussarbeiten, Studentenjobs, Praktika, Vorstellungsrunden zu solchen Kontakten. Ebenso wenn man als Hardwareentwickler aller paar Jahre seinen Job wechselt um sich breite Branchenkenntnisse zu erwerben. Und da nunmal die Amerikaner in Vergangenheit und Gegenwart etliche Unternehmen hier übernommen haben (Haman übernahm Becker, GE übernahm Teile von Agfa, Intel übernahm infineons Mobilfunksparte, Vishay übernahm TEMIC, ...) kommt man selbst in deutschland kaum um US-Firmen herum. > Denn sonst würdest du das wahrscheinlich alles etwas differenzierter > bewerten. Ich bewerte das differenziert, eine Aussage eines Apple Ladenverkäufers sagt nichts über das Jobumfeld eines Entwicklers bei Apple. > Andererseits - eine Trennung zwischen der Sicht die das Marketing > verbreitet und dem Eindruck aus einem Arbeitsverhältnis heraus würde ich > eigentlich von jedem halbwegs intelligenten Menschen erwarten. Wie gesagt ich beziehe mich hier nicht aufs marketing sondern betrachte das Arbeitsumfeld in Produktion und Entwicklung. Und da passen "30k" und "Klitsche" nicht dazu, jedenfalls nicht für Hochschulabsolventen.
Ist ja schön, zu lesen, wer wie kompetent ist und warum, aber ich gehe dann mal zurück zum eigentlichen Thema. Ich habe beruflich regelmäßig mit Startups zu tun und finde, dass man in der Diskussion hier auch eine weniger paranoide Sichtweise gebrauchen könnte: In der Firmenbeschreibung steht "...radar vision technologies for our industrial customers", das klingt für mich nach Industrie im Allgemeinen, vielleicht Automobil, vielleicht Flugzeugbau. Da gibts ja einige große Unternehmen in Hessen. Außerdem "We are building an international team...". Wer der englischen Sprache ausreichend mächtig ist, kann hier lesen, dass das Team gerade aufgebaut wird. D.h. die Firma ist vielleicht jetzt gerade im Aufbau, evtl. noch nicht im Handelsregister veröffentlicht. Dafür spricht auch, dass nur 1-10 Mitarbeiter angegeben sind. In der aktuellen Anzeige steht ganz unten noch "You’ll have a competitive salary that matches your qualification, and additional stock options. We are open to discuss a founder share allocation." Das klingt jetzt wirklich nicht nach 30k sondern eher nach üblichen Gehältern, vermutlich wird man einen großen Spielraum haben wenn die Argumente stimmen. Founder shares werden eigentlich nur ganz am Anfang verteilt, während oder direkt nach der Gründung. Damit bevor das große Geld rein kommt, es könnte also auch eine riesen Chance sein. Etwas ungewöhnlich ist es schon, aber das muss ja nicht gleich schlecht sein. Was soll schon schief gehen bei einer Bewerbung, der Lebenslauf ist ja auf Linkedin sowieso bekannt... Kann man alles auch so sehen oder?
Die Anzeige ist wieder offline... hat sich außer mir jemand beworben und eine Antwort bekommen?
mikrotyp schrieb: > Die Anzeige ist wieder offline... hat sich außer mir jemand beworben und > eine Antwort bekommen? Erzähle doch mal über die weitere Vorgehensweise. Aus welcher Gegend kam die Eingangsbestätigung (IP-Adresse). Ich bin laut meiner IP gerade in Amsterdam / Niederlande.
Ich habe soeben eine Antwort auf meine Bewerbung für die Position des Radaringenieurs erhalten. bei RadatroniX Hessen, Deutschland. die E-Mail erschien mir zweifelhaft, weil eine Antwort auf eine Bewerbung am Sonntagabend ich glaube nicht, dass Personalvermittler zu dieser Stunde arbeiten...
FaruA schrieb: > Ich habe soeben eine Antwort auf meine Bewerbung für die Position > des Radaringenieurs erhalten. bei RadatroniX Hessen, Deutschland. die > E-Mail erschien mir zweifelhaft, weil eine Antwort auf eine Bewerbung am > Sonntagabend ich glaube nicht, dass Personalvermittler zu dieser Stunde > arbeiten... Was willst du uns damit jetzt sagen?
Beitrag #6328403 wurde von einem Moderator gelöscht.
TR.0LL schrieb im Beitrag #6328403: > FaruA schrieb: >> Ich habe soeben eine Antwort auf meine Bewerbung für die Position des >> Radaringenieurs erhalten. >> bei RadatroniX Hessen, Deutschland. die E-Mail erschien mir zweifelhaft, >> weil eine Antwort auf eine Bewerbung am Sonntagabend ich glaube nicht, >> dass Personalvermittler zu dieser Stunde arbeiten... > > Mehr siehe: Beitrag "Dual-View" Falscher Beitrag, irgendwie ist beim Kopieren eine Ziffer in der URL verloren gegangen... Hier ist der richtige,. Beitrag "Dubiose Firma Radatronix"
Beitrag #6328417 wurde von einem Moderator gelöscht.
Was meinen Sie? Ich möchte nur wissen, ob das Unternehmen existiert, ich kann es bei Google nicht finden
i dont have anything to say, i am a bit afraid about the job offer it does not seem to be a reliable one
Beitrag #6328720 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6542889 wurde von einem Moderator gelöscht.
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