Guten Tag, auf dem Bild finden Sie eine Schaltung, die ein Rechtecksignl erzeugt. Geht es hier um eine monostabile Kippstufe? Es gibt im Netz viele Ähnliche Schaltung, aber diese Schaltung habe ich leider nicht gefunden. Könnten Sie bitte Helfen die richtige Formel für die Berechung der Frequenz zu finden und zu verstehen wie der Rechteck bei dieser Bechaltung entsteht. Vilen Dank Mit frequndlichen Grüßen SeAn
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Schon darüber nachgedacht, den Schaltplan einfach mal mit einem aus dem Internet zu vergleichen? Der NE555 ist ziemlich verbeitet.
Moin, zB hier findest du mindestens eine sehr große Menge an Infos: http://www.pegons-web.de/555grund.html
Lasst den NE555 doch einfach mal sterben. Alles unter dem Himmel hat seine Zeit. Es gibt eine Zeit Schaltungen mit dem NE555 aufzubauen und es gibt es Zeit diesen Baustein zu entsorgen.
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Cyblord -. schrieb: > Lasst den NE555 doch einfach mal sterben. Alles unter dem Himmel hat > seine Zeit. Es gibt eine Zeit Schaltungen mit dem NE555 aufzubauen und > es gibt es Zeit diesen Baustein zu entsorgen. Solange der 741 noch produziert wird, hjat der NE555 seine Daseinsberechntung!
Cyblord -. schrieb: > Lasst den NE555 doch einfach mal sterben. Alles unter dem Himmel hat > seine Zeit. Es gibt eine Zeit Schaltungen mit dem NE555 aufzubauen und > es gibt es Zeit diesen Baustein zu entsorgen. Wenn etwas gut ist, warum soll man es dann sterben lassen? Auch die Wahl, ob man den in CMOS oder herkömmlich bipolar nimmt, sollte man weiter haben. Nur weil es schon sehr lange Räder gibt, wird kaum einer (außer Cyblord ??) auf die Idee kommen, diese durch etwas moderner eckiges zu ersetzen. Also: Nicht immer gleich meckern, sondern erst einmal nachdenken. Ich erlebe es immer öfter, dass jemand ein IC nimmt, um größere Lasten mit einem Prozessor zu treiben. Für etliche dieser Anwendungen würde mir ein simpler Transistor plus ein Widerstand reichen. Aber wer lieber viele Beine verdrahtet, .....
> Wenn etwas gut ist, warum soll man es dann sterben lassen?
Aehem...hier geht es um Hausaufgaben. Vermutlich aus dem
handgeschriebenen Script eines 60jaehrigen Professors. .-)
Olaf
STK500-Besitzer schrieb: > Schon darüber nachgedacht, den Schaltplan einfach mal mit einem aus dem > Internet zu vergleichen? > Der NE555 ist ziemlich verbeitet. ...und deshalb findet man das Datenblatt auch hier im Forum, wenn man auf NE555 klickt. Und der Schaltplan im Datenblatt ist im Zweifelsfall immer die beste Referenz. Dort steht dann auch die Formel zur Errechnung der Zeiten drin.
Vielen Dank. Hoffentlich finde ich die Schaltung Michael M. schrieb: > Moin, > zB hier findest du mindestens eine sehr große Menge an Infos: > http://www.pegons-web.de/555grund.html Vielen Dank. Hoffentlich finde ich die Schaltung
bingo schrieb: > statt einem herkömmlichen 555 verwendet man heute besser den 555 in > CMOS: > TMC555 oder ICM7555 Der NE555 kann recht problemlos direkt Relais treiben. Das können CMOSX-Bausteine normalerweise nicht.
Harald W. schrieb: > Der NE555 kann recht problemlos direkt Relais treiben. Das können > CMOSX-Bausteine normalerweise nicht. der ICM7555/LMC555 treibt bis 100 mA (Extremwert), da ist der 555 natürlich besser. Das reicht aber für viele Anwendungen.
SeAn schrieb: > auf dem Bild finden Sie eine Schaltung, die ein Rechtecksignl erzeugt. > Geht es hier um eine monostabile Kippstufe? Wenn sie ein Rechteck erzeugt, dann ist es ein astabile Kippstufe. Für eine monostabile braucht es einen externen Eingang zum Triggern. SeAn schrieb: > Könnten Sie bitte Helfen die richtige Formel für die Berechung der > Frequenz zu finden und zu verstehen wie der Rechteck bei dieser > Bechaltung entsteht. Die Formel herzuleiten ist mir zu mühsam. Außerdem steht eine im Datenblatt. Die ist zwar wegen des Anschlusses von THRS zwischen den beiden Widerständen R10,R11 nicht ganz stimmig, aber das dürfte nicht sehr viel ausmachen. Wenn du es genau wissen willst, dann musst du sowieso messen, denn auch die Schwellen im 555 (TRIG und THRES) haben recht große Toleranzen. Wenn das in einer Serie genau sein soll, musst du eh abgleichen. Jedenfalls: - Der Kondensator wird über R10+R11 geladen. - Ist der Triggereingang > 1/3 VCC, dann wird der Ausgang gesetzt. - ist der Threshold-Eingang > 2/3 VCC, dann wird der Ausgang zurückgesetzt und gleichzeitig beginnt die Entladung des C über R11 durch den DISCH-Pin. - Sinkt die Spannung am Triggereingang unter 1/3 VCC, dann wird der DISCH hochohmig und das Ganze beginnt wieder von vorne. Jetzt musst du nur noch die Spannungsverläufe an den Pins beim Laden und Entladen berechnen und du kannst die Zeiten für die beiden Pulshälften ableiten.
HildeK schrieb: > Wenn sie ein Rechteck erzeugt, dann ist es ein astabile Kippstufe. Nein Der NE555 enthalt eine bistabile Kippstufe, ein FlipFlop, gesetzt und rückgesetzt durch 2 Komparatoren. Asabil bzw. Monostabil wird die Schaltung durch die Verdrahtung, aber die Kippstufe ändert sich dadurch nicht, die bleibt bistabil.
MaWin schrieb: > Asabil bzw. Monostabil wird die Schaltung durch die Verdrahtung, aber > die Kippstufe ändert sich dadurch nicht, die bleibt bistabil. Logisch, es ging m.E. um die abgebildete Schaltung - oder etwa nicht?
... LTspice laden diese Schaltung etwas umzeichnen Beitrag "ltspice-icm7555 simulieren" .... und testen :-) Have Fun
LTSpice für eine 555er Grundschaltung? Wir sollten hier wirklich aufhören, Kindern dabei zu helfen, sich um die Hausaufgaben zu mogeln.
HildeK schrieb: > Die Formel herzuleiten ist mir zu mühsam. > Außerdem steht eine im Datenblatt. Die ist zwar wegen des Anschlusses > von THRS zwischen den beiden Widerständen R10,R11 nicht ganz stimmig, > aber das dürfte nicht sehr viel ausmachen. Wenn du es genau wissen > willst, dann musst du sowieso messen, denn auch die Schwellen im 555 > (TRIG und THRES) haben recht große Toleranzen. Wenn das in einer Serie > genau sein soll, musst du eh abgleichen. > > Jedenfalls: > - Der Kondensator wird über R10+R11 geladen. > - Ist der Triggereingang > 1/3 VCC, dann wird der Ausgang gesetzt. > - ist der Threshold-Eingang > 2/3 VCC, dann wird der Ausgang > zurückgesetzt und gleichzeitig beginnt die Entladung des C über R11 > durch den DISCH-Pin. > - Sinkt die Spannung am Triggereingang unter 1/3 VCC, dann wird der > DISCH hochohmig und das Ganze beginnt wieder von vorne. > > Jetzt musst du nur noch die Spannungsverläufe an den Pins beim Laden und > Entladen berechnen und du kannst die Zeiten für die beiden Pulshälften > ableiten. Vielen Dank, genau so was wollte ich wissen. Die Frequenz werde ich bestimmen. Danke nochmal. Mit freundlichen Grüßen SeAn
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