Guten Abend, Ich habe mir ein Leuchtcube gebaut welche 25x25x25cm misst. In diesem Cube sind zwei 3W High Power LED's drin verbaut eine Grüne und eine Rote. Um diese Anzusteuern habe ich mir eine kleine Schaltung gebaut welche eine Konstantstromquelle beinhaltet und ein Relais zum Umschalten zwischen den beiden LED's. Angeschlossen wird das ganze über ein 3 poligen XLR Stecker wo einmal +12V und Masse für die Versorgung rein kommen und über den letzten Pin kann man dann +12V oder 0V anlegen um das Relais anzusteuern. Jedoch hat die Schaltung ein Problem, wenn man von der Grünen LED(NO Kontakt vom Relais) umschaltet, durch anlegen einer Spannung an die Spule, zur Roten LED stirbt die Rote LED. Die Erste Rote LED war daran gestorben danach habe die zweite Rote LED welche ich bestellt hatte eingebaut einmal durchgemessen das die Rote LED auch wirklich funktioniert und nochmal getestet und wieder das gleiche. Dachte beim ersten mal noch an ein doofen Zufall. Nur kann ich mir das ganze nicht erklären warum das so ist. Muss ich die Konstantstromquelle vor dem Umschalten der LED's abschalten? Vorher hatte ich ein einfachen Schalter dazwischen gesetzt mit dem ich die LED's umschalten konnte jedoch musste ich da auf ein Relais umsteigen da die Konstantstromquelle mit in den Cube gekommen ist und nicht wie erst gedacht ins "Handteil zur Bedienung" da der Mosfet doch wohl warm wird und die 25x25cm Alu Platte sich hervorragend als Kühlkörper eignet. Die LED sind mit folgenden Daten angegeben: Grüne LED: Farbe: Grün(515nm bis 525nm) max. F. Strom: 750mA Betriebsspannung: 3,5 bis 4,5V Rote LED: Farbe: Rot(630nm bis 640) max F. Strom: 800mA Betriebsspanung: 2,2 bis 2,8V Die Konstantstromquelle habe ich mit meinem Multimeter über das Poti auf 700mA eingestellt so das ich beide LED betreiben kann ohne eine zweite KSQ zu haben. Die Spannungen stimmen auch bei der Grünen LED liegt sie bei 700mA bei etwa 4,1V und bei der Roten lag Sie bei 2,5V. Die beiden LED's und der Mosfet sind mit Wärmeleitpaste(Aratic Cooling MX-4 2019) auf der Alu Platte montiert und sind mit Schrauben fixiert. Mfg
Felix N. schrieb: > Muss ich die Konstantstromquelle vor dem Umschalten der LED's > abschalten? Während des Umschaltens fließt kein Strom mehr über die Konstantstromquelle. Der Opamp reißt den Mosfet voll auf, weil er mit aller Kraft versucht die 700mA fließen zu lassen. Wenn das Relais umgeschaltet hat, kommt es darauf an, wie schnell der Opamp zurückregelt. Dieser kurze Strompeak kann für die LED schon zu viel sein.
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Die KSQ ist zu langsam. Die LED wird auch sterben, wenn du sie ohne Relais ansteckst. Bei offenem Ausgang macht die KSQ voll auf. Dementsprechend fliesst mehr als 700mA. Bis die KSQ das runtergeregelt hat, ist die LED den Hitzetod gestorben.
Luca E. schrieb: > Dieser kurze Strompeak kann für die LED schon zu viel > sein. aiaiai schrieb: > is die KSQ das runtergeregelt hat, ist die LED den Hitzetod > gestorben. Aber warum hat die LED ca. 100 Schaltzyklen mit dem normalen Handschalter überlebt da erzeuge ich doch genau den gleichen Effekt oder nicht? Luca E. schrieb: > Der Opamp reißt den Mosfet voll auf, weil er mit > aller Kraft versucht die 700mA fließen zu lassen Als ich das Relais eingebaut hatte hat es geklemmt so das beim ersten einschalten die rote led geleuchtet hat und nicht wie vorgesehen die grüne. Erst wo ich dagegen gekloppt habe hat sich das Relais im Spannungslosen Zustand gelöst und auf die Grüne LED zurückgeschaltet, hätte dabei die Grüne LED auch sterben müssen bzw. das Relais schaltet ja wenn ich weg schalte von der Grünen LED auf die eigentlich Rote, die aber tot ist, und dann zurückschalte müsste die Grüne doch auch sterben oder nicht? aiaiai schrieb: > Die KSQ ist zu langsam. Das heißt ich muss erst die KSQ abschalten oder wie macht man sowas am besten? Zwei KSQ einzusetzen und mit einem Relais die Spannungszufuhr zu den KSQ zu steuern finde ich ein bisschen Overkill wäre jetzt so eine Idee. Mfg
Also ich hätte jetzt vermutlich 2 mal einen LED-Treiber mit PT4115 oder ähnlichem aufgebaut und mit dem DIM-Eingang geschaltet.
Felix N. schrieb: > gestorben Wie Luca schrieb: Die Stromregelung reisst komplett auf. Ich bin nicht sicher, ob der LM358 bei vollen 8V am Eingang ein LatchUp fabriziert. Evtl. bricht dann noch der Wandler ein und die Referenzspannung ist weg oder der Kram schwingt kurz auf. Falls Du ein Scope hast, setze anstatt der LEDs je einen Widerstand 3R9 oder 4R7 rein und gucke Dir die Spannung beim Umschalten an. Falls nein: In die 8V-Leitung vor dem Relais einen 3R9-Widerstand, dann sollte der Überschwinger sichtbar werden, ohne dass die LED unmittelbar verstirbt. Von 8 Volt auf 4,5 V max der Grünen hast Du genug Luft, der Widerstand im Fußpunkt des FET könnte deutlich größer werden, ich schlage mal 3,3 Ohm vor.
Hängt wahrscheinlich vom Kontaktprellen ab. Da hat die KSQ länger Zeit um zu reagieren und die kurzen Impulse schaden der LED weniger bis garnicht!?
aiaiai schrieb: > Bis die KSQ das runtergeregelt hat, > ist die LED den Hitzetod gestorben. Wohl kaum, die thermische Trägheit ist ist für ein paar (Dutzend?) Millisekunden groß genug. Moderne LEDs sind leider sensibel geworden, was Überstrom angeht, ob da Bonddrähte wegfliegen oder im Kristall etwas passiert, weiß ich nicht. B. W. schrieb: > Also ich hätte jetzt vermutlich 2 mal einen LED-Treiber > mit PT4115 oder ähnlichem aufgebaut Felix hat eine bekannte Grundschaltung mit üblichen und billigen Bauelemeneten aufgebaut, von der ich erwarte, dass man das in den Griff bekommt. Ich sehen keinen Sinn, Exotenbauteile zu verwenden. Teo D. schrieb: > Hängt wahrscheinlich vom Kontaktprellen ab. Wenn ich das lese: Felix N. schrieb: > Erst wo ich dagegen gekloppt habe hat sich das Relais im > Spannungslosen Zustand gelöst käme mir die Idee, das das Relais nichts taugt oder unpassend dimensioniert wurde.
Manfred schrieb: > Ich sehen keinen Sinn, Exotenbauteile zu verwenden. naja... weniger Verlustwärme könnte dafür sprechen. Felix N. schrieb: > da der Mosfet > doch wohl warm wird
Manfred schrieb: > Falls Du ein Scope hast, setze anstatt der LEDs je einen Widerstand 3R9 > oder 4R7 rein und gucke Dir die Spannung beim Umschalten an. Hallo, ja ich habe eins mit zwei Kanälen ist mit Sicherheit nicht das beste aber besser als nix. 3R9 und 4R7 habe ich nicht habe jetzt für die LED's ein 5R1 eingesetzt. Die 700mA fließen weiterhin durch die Schaltung. Kanal 1(Gelbe Linie) stellt die Spannung über den Widerstand für die Grüne LED da. Kanal 2(Blaue Linie) für die Rote Linie. Wenn man normal ein und ausschaltet dann schaltet er relativ sauber ohne hohe Spitzen. Wenn man aber sehr schnell den Schalter schaltet und somit das Relais entstehen über dem Widerstand welcher die Rote LED darstellt Teilweiße 2 mal so hohe Spitzen wie das eigentliche Signal. Das dürfte wohl erklären warum die Rote LED immer gestorben ist und die Grüne nicht. Über dem Widerstand der die Grüne LED repräsentiert passiert das nicht, warum auch immer. Manfred schrieb: > der Widerstand > im Fußpunkt des FET könnte deutlich größer werden, ich schlage mal 3,3 > Ohm vor. Meinst du damit den 5W 0,1 Ohm Widerstand der als Shunt für den OpAmp dient? Manfred schrieb: > käme mir die Idee, das das Relais nichts taugt oder unpassend > dimensioniert wurde. Hallo, beschrift ist dieses G5LE-1 PCB Relay mit 10A @ 250V AC und 8A @ 30 VDC. 10ms max Operate Zeit und 5ms max Release Zeit sollte für mein Vorhaben doch eigentlich rein oder nicht? Alternativ hätte ich auch noch ein paar Kfz Relais da. Die sind aber für 80A ausgelegt. Und da braucht die Spule auch schon 5W. Mfg
Mach es doch so, das die grüne LED permanent an der KSQ hängt und die rote parallel geschaltet wird. Auf Grund der geringeren Flusspannung gräbt die rote der grünen das Wasser ab. Sollte die grüne noch störend mitglimmen, dann noch 1-2 Si-Dioden in Durchlassrichtung zur grünen dazu, so treibst du deren Uf hoch. 1N4001 o.ä. langen da. Damit wird der ist sichergestellt, das die nKSQ immer Last sieht :-)
Felix N. schrieb: > Wenn man normal ein und ausschaltet dann schaltet er relativ sauber ohne > hohe Spitzen. Wenn man aber sehr schnell den Schalter schaltet und somit > das Relais entstehen über dem Widerstand welcher die Rote LED darstellt > Teilweiße 2 mal so hohe Spitzen wie das eigentliche Signal. Liegt sicher am Oszi, der Zufall sagt hallo. Da scheint ein Filter (20MHz) die Finger mit im Spiel haben! Kurz um, das wird wohl eher immer vorkommen, ist nur nicht auf dem Oszi zu sehen. Das dabei Unterschied zwischen dem öffnen und schließen des Relais auftreten, ist zu erwarten.
Mach eine LED mit etwas noch mehr Uf als die anderen LEDs zw. Drain und 8V. Die sollte in den Umschaltphase den Laststrom übernehmen, ohne daß die Schaltung damit in die Sättigung gehen kann.
B. W. schrieb: > Manfred schrieb: >> Ich sehen keinen Sinn, Exotenbauteile zu verwenden. > > naja... weniger Verlustwärme könnte dafür sprechen. > > Felix N. schrieb: >> da der Mosfet doch wohl warm wird Klar wird der warm, bei 4 Volt über der LED muß er die restlichen 4 Volt verheizen - macht 3 Watt. Das kann man durch eine sinnvolle Dimensionierung deutlich reduzieren. Wenn man mit dem Ding nur alle paar Tage mal einige Stunden spielt, egal. Hat man Dauerbetrieb, kann sich Mehraufwand gut rechnen. Was mir gerade noch in den Sinn kommt: Bei 8V Speisung ist genug über, anstatt OP und FET einen LM317 als Stromquelle einzusetzen. Würde ich nicht machen, würde die Spannung reduzieren. Man könnte mit dem OP auch in die Regelung des StepDown-Wandlers eingreifen, sowas gab es mal in der Pförringer Resterampe. Ich hänge die Schaltung an, nur so als Denkansatz.
Jens G. schrieb: > Mach eine LED mit etwas noch mehr Uf als die anderen LEDs zw. Drain und > 8V. Die sollte in den Umschaltphase den Laststrom übernehmen, ohne daß > die Schaltung damit in die Sättigung gehen kann. Und wenn es in der Umschaltphase nicht leuchten soll, tut es auch eine Z-Diode. ;-)
Felix N. schrieb: > wie macht man sowas am besten? Grün bleibt immer dran, rot wird zu grün per Relais parallel dazugeschaltet. ABER: bei der Konstantstromquelle stand vermutlich dabei, dass man die 10k und 1nF je nach den anderen verwendeten Bauteilen (OpAmp und MOSFET) auf optimal schnelles Ausregeln ohne Überschwinger zu dimensionieren hat, das hast du ignoriert und daher eine extrem langsame KSQ. Vielleicht 100pF ?
Felix N. schrieb: > habe jetzt für die LED's ein 5R1 eingesetzt. > Die 700mA fließen weiterhin durch die Schaltung. Finde ich gut, dass Du die Hinweise verfolgst. > Kanal 2(Blaue Linie) für die Rote Linie. Das sieht ja mal richtig sch**** aus, die Spitzen auf Kanal 2 von Schnelles_Umschalten_von_Rote_auf_Gruene.jpg. Ich befürchte, dass Dein Scope nicht schnell genug abtatstet und da noch mehr ist. Felix N. schrieb: > Manfred schrieb: >> der Widerstand im Fußpunkt des FET könnte deutlich größer werden, >> ich schlage mal 3,3 Ohm vor. > > Meinst du damit den 5W 0,1 Ohm Widerstand > der als Shunt für den OpAmp dient? Ja! Ich glaube, wir müssen eine Runde rechnen: Du speist mit 8 Volt, die grüne LED hat maximal 4,5V, also werden über FET + Widerstand 3,5V 'verheizt'. Mit 2,8 V rot sogar 5,2 Volt. Bei 750mA fallen an den 0,1 Ohm 75mV ab, das funktioniert zweifellos, aber es dürfen auch gerne mehr werden, bei 3R3 wären das 2,5 Volt. Das verschiebt die Verlustleistung aus dem FET auf den Widerstand und würde gleichzeitig die Stromspitze verringern. Dazu muss natürlich der Spannungsteiler um R5 angepasst werden. Weiter vorne wurde über (vermeidbare) Verlustleistung gesprochen, ich sehe keinen Grund, warum es eigentlich 8 Volt sein müssen, Dein Aufbau wird auch mit 6 Volt noch funktionieren. Als Anmerkung: Deinen Spannungsteiler am Poti finde ich etwas ungewöhnlich, das sieht bei mir anders aus - für Deinen Aufbau erstmal ohne Bedeutung.
Manfred schrieb: > Wohl kaum, die thermische Trägheit ist ist für ein paar (Dutzend?) > Millisekunden groß genug. Moderne LEDs sind leider sensibel geworden, > was Überstrom angeht, ob da Bonddrähte wegfliegen oder im Kristall etwas > passiert, weiß ich nicht. Und die Bonddrähte fliegen dann wohl durch Geisteskraft weg? Das ist thermischer Tod.
aiaiai schrieb: > Und die Bonddrähte fliegen dann wohl durch Geisteskraft weg? Das ist > thermischer Tod. Mit Bildchen! https://www.elektroniknet.de/elektronik/optoelektronik/erscheinungsbild-und-ursachen-von-led-fehlern-87432-Seite-2.html
Felix N. schrieb: > durch anlegen einer Spannung an die > Spule, zur Roten LED stirbt die Rote LED. Schicke davon doch 2 oder 3 Stück an Richard....;-) Beitrag "Transistoren - Die-Bilder"
Gerald B. schrieb: > Sollte die grüne noch störend > mitglimmen MaWin schrieb: > Grün bleibt immer dran, rot wird zu grün per Relais parallel > dazugeschaltet. Hallo, ja das habe ich schon mal versucht wo die beiden LED's noch gingen dann habe ich ein schönes Orange weil sich die beiden Farben mischen. Gerald B. schrieb: > Sollte die grüne noch störend > mitglimmen, dann noch 1-2 Si-Dioden in Durchlassrichtung zur grünen > dazu, so treibst du deren Uf hoch. 1N4001 o.ä. langen da Wie müsste ich das denn machen denn wie oben geschrieben bleibt grün noch deutlich da das Licht wechselt zu Orange. Grün wird irgendwo mit 3,7 V betrieben wenn ich jetzt zwei 1N4007 dahinterschalte komme ich auf 1,4V von den Dioden mit der LED dann 5,1 Volt. Bei 8V Vcc sollte das noch gehen. Sobald dann die rote dazu kommt geht dann die Grüne aus? Oder wie soll das funktionieren? Teilt sich der Strom nicht auf in 350mA für jede LED wegen Parallelschaltung? Teo D. schrieb: > Liegt sicher am Oszi, der Zufall sagt hallo. Da scheint ein Filter > (20MHz) die Finger mit im Spiel haben Also erzeugt mein Oszi die Störung die ich da sehe? MaWin schrieb: > das hast du ignoriert und daher eine extrem langsame KSQ. Nein das habe ich nicht ignoriert. Ich habe diverse Werte ausprobiert. Und habe mein Oszi mit angeschlossen. Jedoch konnte ich kein Unterschied feststellen zwischen 1nF, 10nF, 470pF, und 4,7nF. Manfred schrieb: > Ich befürchte, dass Dein > Scope nicht schnell genug abtatstet und da noch mehr ist. Ist mit Sicherheit nicht das beste. Kann aber angeblich 1GSa/s Abtasten. Manfred schrieb: > Das > verschiebt die Verlustleistung aus dem FET auf den Widerstand und würde > gleichzeitig die Stromspitze verringern Aha verstehe. Könnte 0,1, 0,15 2,2, 5,1 und 10 Ohm im Moment anbieten, an Hochleistungswiderständen 5 bzw 10Watt. Manfred schrieb: > Dazu muss natürlich der > Spannungsteiler um R5 angepasst werden. Gut das ist klar da der OpAmp durch den höheren Shunt Widerstand ein anderen Referenzwert zum eingestellt Strom hat. Manfred schrieb: > Dein Aufbau > wird auch mit 6 Volt noch funktionieren. Ja tut er, er funktioniert auch mit 5V. Habe 8 Volt gewählt falls mal der Regler einbrechen sollte oder das NT irgendwie nicht stabil ist das etwas Puffer vorhanden ist. Bei 12V wurde der FET allerdings brutal heiß. Manfred schrieb: > Als Anmerkung: Deinen Spannungsteiler am Poti finde ich etwas > ungewöhnlich, das sieht bei mir anders aus - für Deinen Aufbau erstmal > ohne Bedeutung. Ich hatte am Anfang nur ein einfaches Poti trotz mehrfach Poti ließ sich der Strom nur sehr ungenau einstellen, liegt wahrscheinlich daran das der Strom zwischen 0 und 100mV eingestellt wird. Habe daraufhin ein Spannungsteiler aufgebaut der die 8V auf etwa 150-180mV runter wandelt und ein ein Poti nachgeschaltet womit ich dann zwischen 0-180mV variieren kann. 180mV extra damit wenn die Versorgungsspannung schwangt nicht sofort der Spannungsteiler ausgetauscht werden muss. Mal so ne andere Frage. Es handelt sich ja um Stromspitzen oder? Was wäre wenn man eine Spule in Reihe zwischen Relais Ausgang und LED/Widerstand schalten würde k.A zB. 220uH oder 470uH Fest Indutivität oder Ringkern müsste die Spule dann nicht die Spritzen abfangen? Mfg
Felix N. schrieb: > Teo D. schrieb: >> Liegt sicher am Oszi, der Zufall sagt hallo. Da scheint ein Filter >> (20MHz) die Finger mit im Spiel haben > > Also erzeugt mein Oszi die Störung die ich da sehe? Nein... Es zeigt dir die Störungen nur ab und zu, vorhanden werden sie immer sein. Also, hast du an deinem Oszi evtl. einen SoftWare-Filter eingeschaltet?! Oder es ist einfach, wie schon anderweitig vermutet, grundlegend zu langsam?
Teo D. schrieb: > Nein... Es zeigt dir die Störungen nur ab und zu, vorhanden werden sie > immer sein. > Also, hast du an deinem Oszi evtl. einen SoftWare-Filter eingeschaltet?! > Oder es ist einfach, wie schon anderweitig vermutet, grundlegend zu > langsam? Ach so. Also Software Seitig kann ich wohl diverse Filter einschalten die sind aber immer deaktiviert. Das sind hauptsächlich so Dämpfer und Frequenzsperrer. Sind aber deaktiviert, sonst nur den 20MHz Bandbreiten Limitierer. Macht aber kein Unterschied ob an/aus. Von daher könnte es wahrscheinlich zu langsam sein. Habe für das Ding glaubig damals 190 Euro oder so bezahlt. Andere Vergleichbare Oszis mit 100 MHz und zwei Kanälen wie von Keysight, Rigol etc.. fangen ja erst irgendwo bei 400-500 Euro an. Bis jetzt war es immer ausreichend. Mfg
Felix N. schrieb: > Ist mit Sicherheit nicht das beste. Kann aber angeblich 1GSa/s Abtasten. nicht wenn du die Zeitablehnung auf 800ms/Kästchen stellst - sonst müsste der Speicher riesig sein um 800 Mio Messpunkte pro Kästchen zu speichern. Triggere auf die kritische Flanke und stelle eine vernünftige Zeitauflösung ein (im ms Bereich) dann siehst du die Störung. Felix N. schrieb: > Teilt sich der Strom nicht auf in 350mA für jede LED wegen > Parallelschaltung? nein: bei dem geringen Spannungsabfall der roten LED fließt praktisch kein Strom über die grünr LED
Hallo, Du nutzt einen 2596 als Step-Down. Ich habe den mal als Konstantstromquelle genommen. Wenn Du 2 hast, kannst Du für jede LED einen nehmen und mit Pin5 On/Off umschalten. Gruß Carsten
Manfred schrieb: > Bei 750mA fallen an den 0,1 Ohm 75mV ab, das funktioniert zweifellos, > aber es dürfen auch gerne mehr werden, bei 3R3 wären das 2,5 Volt. Das > verschiebt die Verlustleistung aus dem FET auf den Widerstand und würde > gleichzeitig die Stromspitze verringern. Diese Lösung hätte Sinn! Auch die Möglichkeit, die roten Leds den grünen parallel zu schalten... Eines ist aber sicher: Wenn man eine Konstantstromquelle benutzt, dann sollte schon eine Last drauf haben, denn ohne Last fährt die Konstantstromquelle die Spannung auf Maximum und beim Einschalten der Last muss sie sehr schnell regeln, aber gewisse Bauteile würden das nicht überleben...
Teo D. schrieb: > Oder es ist einfach, wie schon anderweitig vermutet, > grundlegend zu langsam? Um die Verwirrung zu komplettieren: Wir sind uns einig, dass Felix' Stromspitzen tatsächlich vorhanden sind? Und wir vermuten, dass noch mehr Spitzen als gemessen auftreten und diese evtl. auch höher sind? --- Es ist ewig her, mein Chef "Sie bekommen ein Digitalcope xxx", das waren die jährlichen Planungen für neue Geräte. Kurz über die Daten geguckt "will ich nicht" - also musste (durfte) ich mein Analogspeicherscope behalten. Mit dem Analog-Oszi konnte ich schnelle Spitzen fassen, die das Digitaldingens niemals sauber gesehen hätte - ich bekam dann erst zwei Jahre später ein DSO, aber mit anständiger Abtastrate. Es gilt auch heute noch: Die Grenzen der Meßtechnik zu erkennen erfordert Erfahrung. --- Felix N. schrieb: > Andere Vergleichbare Oszis mit 100 MHz und zwei > Kanälen wie von Keysight, Rigol etc.. > fangen ja erst irgendwo bei 400-500 Euro an. Vergiss es einfach: Für die typischen Anwendungen ist Dein Scope vollkommen ausreichend. Im Falle der LEDs treten sehr kurze Impulse auf, da ist nicht die Bandbreite, sondern die Abtastrate der begrenzende Faktor. Um das zuverlässig zu erfassen, kommt man auf Geräte im Bereich vierstelliger Euro.
Manfred schrieb: > Mit dem Analog-Oszi konnte ich schnelle Spitzen fassen, die > das Digitaldingens niemals sauber gesehen hätte Mag sein, dass das bei deiner Messung so war. Aber die Spitzen, die hier eine Rolle spielen, kann auch jedes Digitaloszi messen. Man sieht sie nur dann nicht, wenn man konsequent auf die falsche Flanke triggert oder wenn man abstruse Zeitablenkungen einstellt (wie bei den Messungen des TO geschehen).
Ich würde jeder Led einen 1000 - 2200 µF Elko paralell schalten mit einer Spannungsfestigkeit, die höher als die maximale Ausgangsspannung der KSQ liegt... Damit wäre sichergestellt, dass zuerst der Elko die Spannungs/Stromspitze frisst, die KSQ hätte dann genug Zeit, sich einzustellen...
Felix N. schrieb: >> Grün bleibt immer dran, rot wird zu grün per Relais parallel >> dazugeschaltet. > > Hallo, ja das habe ich schon mal versucht wo die beiden LED's noch > gingen dann habe ich ein schönes Orange weil sich die beiden Farben > mischen. Deshalb wurde Dir eine zusätzliche Diode vorgeschlagen, damit die grüne aus bleibt. Achim S. schrieb: > Aber die Spitzen, die hier eine Rolle spielen, > kann auch jedes Digitaloszi messen. Man sieht sie > nur dann nicht, wenn man konsequent auf die falsche Flanke triggert Da bin ich nicht mit einverstanden, werde das aber hier nicht weiter diskutieren.
Felix N. schrieb: > MaWin schrieb: >> das hast du ignoriert und daher eine extrem langsame KSQ. > > Nein das habe ich nicht ignoriert. Ich habe diverse Werte ausprobiert. > Und habe mein Oszi mit angeschlossen. Jedoch konnte ich kein Unterschied > feststellen zwischen 1nF, 10nF, 470pF, und 4,7nF. Machs nochmal. Diesmal mit einer definierten Last. Ein NE555 an einem 9V Block schaltet einen MOSFET wie IRF530 der einen belastbaren Metalloxidwiderstand parallel zu einem anderen schaltet, so bekommst du eine definiert wechselnde Last.. Dann dein Scope auf den NE555 Ausgang triggern und die Spannung am shunt der Konstantstromquelle anzeigen, in den ersten Mikrosekunden nach dem Trigger. So 10us/div. Dasselbe in der anderen Triggerflanke, steigend und fallend. Du wirst nicht nur Unterschiede sehen, du kannst die Bauteile auch auf optimale Ergebnisse anpassen.
Manfred schrieb: > Da bin ich nicht mit einverstanden, werde das aber hier nicht weiter > diskutieren. Mein 20MHz USB-Oszi kann das Einschwingverhalten einer solchen KSQ sehr woghl aufnehmen. Mit 10....1000Hz die Last schalten und dauerhaft die Ausgangsspannung beochbachten. Warum bist du damit nicht einverstanden? Weil du sowas noch nicht (funktionierend) gesehen hast? Oder stellt sich ein nix-wert-Gefühl deinem Röhrenoszi gegenüber ein, wenn du zulässt, das zu glauben?
Toxic schrieb: > Wer will kann ja auch mal simulieren..... Wenn man allerdings C1 überbrückt - muss man ihm scheinbar nichtmal einen Wert geben.
Teo D. schrieb: > Liegt sicher am Oszi, der Zufall sagt hallo. Erstmal könnte man wenigstens die Zeitauflösung so weit erhöhen, dass nicht die Abtastrate, sondern die Bandbreite die Detaildarstellung des Spikes begrenzt.
MaWin schrieb: > Toxic schrieb: >> Wer will kann ja auch mal simulieren..... > > Wenn man allerdings C1 überbrückt - muss man ihm scheinbar nichtmal > einen Wert geben. Uuups - kleiner Fehler.War auch schon Mitternacht.... Aber ich hab ja die Simmulationsdatei angehaengt.Interessiert aber bei Null downloads scheinbar sowieso niemanden.... Du bist der einzigste der bisher "gemeckert" und sich offensichtlich auch die Muehe gemacht hat etwas genauer hinzusehen. Hier die "improved" version..... Wie schon gesagt.Wer will kann simulieren und ein bischen mit den Werten spielen.Immerhin:Schaltplan braucht er ja nicht zu mehr zeichnen.Ist fertig angerichtet....
Manfred schrieb: > aiaiai schrieb: >> Bis die KSQ das runtergeregelt hat, >> ist die LED den Hitzetod gestorben. > > Wohl kaum, die thermische Trägheit ist ist für ein paar (Dutzend?) > Millisekunden groß genug. Moderne LEDs sind leider sensibel geworden, > was Überstrom angeht, ob da Bonddrähte wegfliegen oder im Kristall etwas > passiert, weiß ich nicht. Meistens sind es die Bonddrähte und unter anderem daran erkennt man auch gute LEDs, dass diese gut gebondet sind. In der Hinsicht würde ich schon widersprechen, dass moderne LEDs da sehr sensibel geworden sind. Es sind billige LEDs die schlecht gebondet sind und daher beim Überstrom auch sehr schnell versagen. Und die Beschreibung des TO sieht mir auch genau danach aus. Gute LEDs können aber meistens das 2-4fache des Maximalstromes dauerhaft vertragen, wenn denn die Kühlung auf einer speziellen Kupferplatine stimmt. Wer da Interesse hat, schaue sich in den einschlägigen Taschenlampenforen um, die betreiben LEDs wie die XM-L teilweise bis 9-10A und etwa ab da fangen auch die Bonddrähte an zu versagen.
Toxic schrieb: > Du bist der einzigste der bisher "gemeckert" und sich offensichtlich > auch die Muehe gemacht hat etwas genauer hinzusehen. Na dann meckere ich dirzuliebe auch noch ein bisschen ;-) Du steuerst den OPV mit 4V an. Das entspräche einem Strom von 40A, den dieser Schaltkreis - selbst in der Simu - nicht liefern kann. Lege deinen Teiler aus R3/R4 so aus, dass sich am Eingang von U1 ca. 70mV ergeben. Das entspricht der Schaltung des TO (der 700mA fließen lassen will), und dann wird auch deine Simu ein realistisches Einschwingverhalten zeigen. Also eine Zeitkonstante in der Gegend von 10µs (festgelegt durch C1 und R2).
J. S. schrieb: > Meistens sind es die Bonddrähte und unter anderem daran erkennt man auch > gute LEDs, dass diese gut gebondet sind. In der Hinsicht würde ich schon > widersprechen, dass moderne LEDs da sehr sensibel geworden sind. Es sind > billige LEDs die schlecht gebondet sind und daher beim Überstrom auch > sehr schnell versagen. Und die Beschreibung des TO sieht mir auch genau > danach aus. Leider sind billige LEDs heute der Normalfall. Die alten Osram-Zeiten, wo quasi jeder Pulsstrom zulässig war solange die mittlere Dauerleistung nicht überschritten wird, die sind lange vorbei. Abgerissene Bonddrähte durch thermomechanischen Stress dürften heute Ausfallursache Nr 1 sein. Erst blinkt es, dann wird's dunkel.
Achim S. schrieb: > Du steuerst den OPV mit 4V an. Das entspräche einem Strom von 40A, den > dieser Schaltkreis - selbst in der Simu - nicht liefern kann. Ich hab da nicht genau hingesehen - wollte einfach nur eine fertige Simulation zur Verfuegung stellen.Es kann sie jeder downloaden und dann entsprechend die Werte aendern.
Achim S. schrieb: > Triggere auf die kritische Flanke und stelle eine vernünftige > Zeitauflösung ein (im ms Bereich) dann siehst du die Störung. Hallo, Ich habe mal die Zeitauflösung auf 2ms und 800us herunterstellen und den Trigger auf Single Shot gestellt. Das Relais schalte ich mit einem Schalter. Nun sind mehrere Spitzen kurz nach einander sichtbar und die Spannung geht bis knapp an Vcc(+8V) ran. Carsten schrieb: > Du nutzt einen 2596 als Step-Down. Das ist ein fertiges Modul welches ich da habe. Das hier: https://www.amazon.de/LM2596-DC-Wandler-Step-Down-Modul-1-5-35V/dp/B01H70Q5GI Mani W. schrieb: > Wenn man eine Konstantstromquelle benutzt, dann sollte schon eine > Last drauf haben, denn ohne Last fährt die Konstantstromquelle die > Spannung auf Maximum Manfred schrieb: > Deshalb wurde Dir eine zusätzliche Diode vorgeschlagen, damit die grüne > aus bleibt. Ich muss mir jetzt erstmal neue LED's bestellen. Sind ja zum Glück nicht ganz so teuer mit 2,2 Euro je Stück. Die Idee mit den vorgeschalten Dioden scheint mir jetzt die sinnvollste Lösung zu sein. MaWin schrieb: > Machs nochmal. > Diesmal mit einer definierten Last. Ein NE555 an einem 9V Block schaltet > einen MOSFET wie IRF530 der einen belastbaren Metalloxidwiderstand > parallel zu einem anderen schaltet, so bekommst du eine definiert > wechselnde Last.. Mach ich gerne. Hier zu habe ich aber noch ein paar Unschlüssigkeiten. Also den NE555 als Astabile Kippstufe schalten. Schaltfrequenz ist egal?, müsste wahrscheinlich niedrig liegen oder? MaWin schrieb: > MOSFET wie IRF530 der einen belastbaren Metalloxidwiderstand > parallel zu einem anderen schaltet, so bekommst du eine definiert > wechselnde Last.. Habe kein IRF530 FET geht der IRFZ44N auch? Also mit belastbaren Metalloxidwiderstand sieht das ehr schlecht bei mir aus. Habe ne ganze Hand voll von Hochleistungswiderständen(Zement) an Metall habe ich nur die typischen 1/4 Watt Dinger und 1 Ohm 1 Watt Widerstände. Wie stark muss die Last den sein? Vergleichbar mit den 700mA der LED? MaWin schrieb: > Dann dein Scope auf den NE555 Ausgang triggern und die Spannung am shunt > der Konstantstromquelle anzeigen, in den ersten Mikrosekunden nach dem > Trigger. So 10us/div. Dasselbe in der anderen Triggerflanke, steigend > und fallend. Das musst du mir jetzt mal erklären. Soll ich den Ausgang vom NE555 an dem "EXT TRIGGER" Eingang an meinen Oszi anschließen? Und mit Kanal 1 die Spannung über den Shunt(Bei mir 5W/0,1 Ohm) messen? Und dann nochmal mit interen Trigger steigend und fallend? Und dabei die Kondensatoren testen? Bzw. was soll ich denn dabei genau feststellen. Ich meine ich habe es ja schon mit verschiedene Kondensatoren getestet und dabei viel mir nix auf, worauf muss ich denn da achten? J. S. schrieb: > Es sind > billige LEDs die schlecht gebondet sind und daher beim Überstrom auch > sehr schnell versagen. Und die Beschreibung des TO sieht mir auch genau > danach aus. Ich kann jetzt nicht sagen ob es gut oder schlechte LED's sind, woran erkennt man diese denn? Am Preis? Die die ich jetzt gekauft habe kamen von eBay. Kosteten pro Stück so um die 2,20 Euro. J. S. schrieb: > wenn denn die Kühlung auf einer speziellen Kupferplatine > stimmt Die sind auf einer Starplatine gekommen. Die Rückseite ist aus Alu oder beschichten Kupfer? Und die LED ist mit der Unterseite auf der Platine festgelötet. Habe auch mal zwei Bilder von einer der defekten Roten LED dran gehängt. Mfg
Felix N. schrieb: > J. S. schrieb: >> Es sind >> billige LEDs die schlecht gebondet sind und daher beim Überstrom auch >> sehr schnell versagen. Und die Beschreibung des TO sieht mir auch genau >> danach aus. > > Ich kann jetzt nicht sagen ob es gut oder schlechte LED's sind, woran > erkennt man diese denn? Am Preis? Die die ich jetzt gekauft habe kamen > von eBay. Kosteten pro Stück so um die 2,20 Euro. > > J. S. schrieb: >> wenn denn die Kühlung auf einer speziellen Kupferplatine >> stimmt > > Die sind auf einer Starplatine gekommen. Die Rückseite ist aus Alu oder > beschichten Kupfer? Und die LED ist mit der Unterseite auf der Platine > festgelötet. Habe auch mal zwei Bilder von einer der defekten Roten LED > dran gehängt. Ich habe die LEDs an den typisch vagen Angaben "erkannt", für NoName-LEDs die bei eBay und Co. gehandelt werden. Oft sind es sogar nur 1W-Chips, die als 3W ausgegeben werden, sodass der Chip ansich schon überlastet oder mittlerweile total veraltet ist. Darauf deutet schon die ziemlich hohe Flussspannung hin. Der Kristall ist überlastet. Top sind: Cree, Samsung, Osram, Nichia, Prolight Opto. Gerade die letzteren haben glaube ich das beste Preisleistungsverhältnis, kriegen aber nicht die gleichen Leistungsdichten hin wie die ersten vier. Also Single-Chip LEDs mi Betriebsströmen weit über 1A hinaus. Mit "speziellen" Kupferplatinen war gemeint, dass die Kühlfläche der LED an der Platine zum eigentliche Kupfer keine elektrische Isolierung hat, sondern direkt verbunden ist. So hat man derzeit die beste Wärmeableitung. Braucht man aber eben nur für richtig hohe Leistungsdichten in Scheinwerfern, Beamern etc.
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Felix N. schrieb: > Schaltfrequenz ist egal?, Passend halt damit man auf dem Scope was sieht. Langsamrr als 1 kHz. Felix N. schrieb: > geht der IRFZ44N auch? Ja jeder MOSFET der Strom und Spannung schafft. Felix N. schrieb: > Zement Eher ungünstig weil das Drahtspulen sind, also induktiv wirken. Ein schneller Regler kann an einer Spule aber nicht schnell sein. Niederinduktive Leistungswiderstände suchst du also. Felix N. schrieb: > Soll ich den Ausgang vom NE555 an dem "EXT TRIGGER" Eingang an meinen > Oszi anschließen? Und mit Kanal 1 die Spannung über den Shunt(Bei mir > 5W/0,1 Ohm) messen? Ja. > Und dann nochmal mit interen Trigger Nein. > steigend und fallend? Ja. Felix N. schrieb: > Und dabei die Kondensatoren testen? Bzw. was soll ich denn dabei genau > feststellen. I Schnelles ausregeln ohne Übrrschwinger.
J. S. schrieb: > Oft sind es sogar nur 1W-Chips, die als 3W ausgegeben werden, sodass der > Chip ansich schon überlastet oder mittlerweile total veraltet ist. > Darauf deutet schon die ziemlich hohe Flussspannung hin Aha ok. Ich habe jetzt nicht so viel Ahnung von LED's außer das Grundwissen aber mit den LED's mit den ich bis jetzt gearbeitet habe. Dazu zählen hauptsächlich 3mm, 5mm und ein paar High Power LED's. Haben alle eine "hohe Flussspannung". Habe hier massig rote LED's im 5mm Plastikgehäuse so typische 0815 Dinger damals von reichelt bestellt, haben meinig auch eine Uf von 2,2 bis max 2,5V. Was sind denn dann die heutigen Flussspannungen? MaWin schrieb: > Langsamrr als 1 kHz. Habe mal eine Schaltung in Eagle erstellt. Schaffe es heute wahrscheinlich nicht mehr diese auf einem Steckbrett aufzubauen werde das evtl. erst morgen machen können. Als Schaltfrequenz habe ich jetzt in etwa 380 Hz festgelegt. MaWin schrieb: > Niederinduktive Leistungswiderstände suchst du also. Hmm ja ok. Also wie gesagt an Hochlastwiderständen habe ich nur Zement mit 5 und 11 Watt belastbarkeit. Das maximale was ich an Metall habe sind 1 Ohm 1 Watt Widerstände. Da aber die KSQ konstant 700mA durch die Widerstände jagen soll ist es doch eigentlich egal welchen Wert die Widerstände haben oder? Habe jetzt im Schaltplan drei 1W 1 Ohm Widerstände parallel geschaltet ergibt also 0,33 Ohm mit 3 Watt Belastbarkeit. Sollte ja ausreichen zum testen oder? MaWin schrieb: > Schnelles ausregeln ohne Übrrschwinger. Okay. Das heißt ich schließe den Pin 3 des NE555 an den EXT TRIG an mein Scope an stelle am Scope Bei "TRIG Quelle: EXT" ein und Steigende Flanke. Und dann schaue ich mir die Fallende Flanke an ob es beim Ausregeln spitzen gibt? Tausche dem entsprechend dann mein Kondensator an der KSQ aus und teste mit welchen C Wert die Spitzen am niedrigsten sind? Habe ich das so richtig verstanden? Mfg
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