Diese Energiesparlampe war 2 Jahre unsere Küchenbeleuchtung. Auf einmal hat sie nur noch geflackert, wie ein Discostroboskop. Wie reparieren, die Elektronik im Unteren Bereich, da wo das e27 Gewinde ist, ist mit einer grauen, elastischen Masse vergossen.
Die sind nicht dafür vorgesehen, repariert zu werden. Lass es lieber, es ist das Risiko nicht wert. Du wirst dich dabei nur unnötig verletzen und bekommst sie eh nicht mehr so zusammen, dass die Wärme noch ausreichend abgeleitet wird.
Ökozausel schrieb: > Wie reparieren, Man könnte höchstens versuchen, die eizelnen LEDs für Experimente zu verwenden, es icht aber nicht ganz einfach diese von dem Kühl- blech abzulöten.
Die kaputte LED überbrücken und drin lassen. Da sowieso konstantstrom geregelt ist, macht das nix. Ordentlich zusammenbauen und das Ding geht wieder, bis zum nächsten mal.
Ökozausel schrieb: > Diese Energiesparlampe war 2 Jahre unsere Küchenbeleuchtung. Es ist keine "Energiesparlampe" sondern einen LED-Lampe. Vermutlich mit grausamer Lichtqualität und flimmert mit 100Hz. > Wie reparieren, die Elektronik im Unteren Bereich, da wo das > e27 Gewinde ist, ist mit einer grauen, elastischen Masse vergossen. Rauspulen geht kaum, langsam rausbohren geht viel einfacher, mit scharfem 10mm HSS in Akkuschrauber. Vorsichtig, weil man das Gehäuse und den Sockel nicht beschädigen will. Dann an den hoffentlich dranbleibenden Draht vom Sockel eine neue Elektonik einbauen. Wenn man die 100Hz erträgt, ein Kondensatornetzteil, sonst ein LNK Schaltnetzteil nach Brückengleichrichter und Siebelko. Will man mehr aöls 2 Jahre Lebensdauer, sollten es gute Kondensatoen/Elkos sein, wie Vishay 160 CLA: 150 GradC, 2000h, bis 400000h bei 40 GradC und 1.8-fachem Ripplestrom https://www.vishay.com/docs/28405/160cla.pdf Rubycon LLE: 105 GradC, 12000-20000h Kemet ALS30: 85 GradC, 20000h http://www.kemet.com/Lists/ProductCatalog/Attachments/389/KEM_A4031_ALS30_31.pdf Kemet ALC10: 85 GradC, 18000h http://www.kemet.com/Lists/ProductCatalog/Attachments/387/KEM_A4020_ALC10.pdf
MaWin schrieb: > Vermutlich mit grausamer Lichtqualität und flimmert mit 100Hz. Vertue dich da mal nicht. Mittlerweile haben es die Hersteller geschafft, richtige Schaltnetzteile sogar in die kleinen E14 Lampen hinein zu bekommen.
Ich hatte mal eine Serie, in China georderter 12V MR16 LED Lampen. Die sind alle vorzeitig verreckt und eine "Reparatur" hielt nie lange. Entweder war der Netzelko defekt oder hatte es am Schaltregler IC ein Bein abgelötet... Bei geöffneten 230V Lampen zeigte sich meist, dass eine oder zwei LED defekt waren, da grenzwertig belastet. Daher Wegschmeißen und Gut ist.
:
Bearbeitet durch User
Stefan ⛄ F. schrieb: > MaWin schrieb: >> Vermutlich mit grausamer Lichtqualität und flimmert mit 100Hz. > > Vertue dich da mal nicht. Mittlerweile haben es die Hersteller > geschafft, richtige Schaltnetzteile sogar in die kleinen E14 Lampen > hinein zu bekommen. Das schon, aber oft sind das bloss Strombegrenzer, ohne Siebelko, flimmert also noch, dafür kann dann mit dimmbar geworben werden. Und die Lichtqualität ist quasi immer mies, keiner verbaut Seoul SunLike, Nichia Optisolis: oder Shenzen Lightspot Technology Ltd. SOL1926S56 weil die den LED Lampen Herstellern zu teuer sind und der Kunde achtet sowieso nicht drauf sondern kauft kauft kauft weil er sparen sparen sparen kann.
Die gezeigte Lampe ist eh Müll. Der Kühlkörper sitzt offenbar im Kunststoffgehäuse. Der Hitzetod ist da vorprogrammiert.
>> Vertue dich da mal nicht. Mittlerweile haben es die Hersteller >> geschafft, richtige Schaltnetzteile sogar in die kleinen E14 Lampen >> hinein zu bekommen. MaWin schrieb: > Das schon, aber oft sind das bloss Strombegrenzer, ohne Siebelko, > flimmert also noch, dafür kann dann mit dimmbar geworben werden. Die hätte ich nicht "richtige Schaltnetzteile" genannt.
Einhart P. schrieb: > Die gezeigte Lampe ist eh Müll. Der Kühlkörper sitzt offenbar im > Kunststoffgehäuse. Der Hitzetod ist da vorprogrammiert. Vermutlich wurde die Wärme über den metallischen Sockel abgeleitet. Optimal ist anders, aber die Lampen sollen ja schließlich nicht länger als 2 Jahre halten.
@Stefan ⛄ F. Hab mal so eine Lampe analysiert: nix Schaltnetzteil- Brückengleichrichter, Vorwiderstand, Glättungs-Elko und eine LED Reihenschaltung. Bemerkenswert war, dass die LEDs so um die 18V Flussspannung hatten. So konnten sie, in Reihe geschaltet, direkt ans gleichgerichtete 230V Netz. Gruß berliner.
berliner schrieb: > Hab mal so eine Lampe analysiert: nix Schaltnetzteil Ach so, und "so eine Lampe" steht nun stellvertretend für alle? Ich finde, man sollte die Welt mit offeneren Augen betrachten, und weniger in Schubladen denken.
berliner schrieb: > Hab mal so eine Lampe analysiert: nix Schaltnetzteil- Hier liegt eine zerfledderte E27 ähnlicher Bauart, da steckt eindeutig ein Schaltnetzteil im Sockel, was man auch indirekt am Gewicht fühlen kann. Defekt ist eine der keinen LEDs, der ganze Müll ist thermisch krank.
MaWin schrieb: > Und die Lichtqualität ist quasi immer mies, keiner verbaut Seoul Bei Aldi gibt es hin und wieder Birnen mit Ra>97. Z.B. melitec FL19-1: 430lm, 2,7kK, Ra>97, aber nur 86 lm/W
Hier ist wieder der TO, wieder zu Hause. Die Lampe flackert und Blitzt, verschiedene Frequenzen, d.h. jetzt im Moment nicht, habe die ja zerlegt,siehe Bild. Die 24 LEDs sind auf einer runden Aluminium Platine diese ist auf den weiß lackierten kühlkörper aus Zinkspritzguß geschraubt. Die Wärmeleitpaste ist grau-silbrig. Diese Lampe ist wohl schon etwas älter und noch eine gewisse Qualität, hat nur nichts genützt. Was ist da jetzt in dem vergessenen Teil wirklich kaputt? Warum blinkt die Lampe?
a) Wenn es flackert, dann ist das Netzteil hin, da die LEDS offensichtlich alle intakt sind. Sonst würdest dort 'Löcher' sehen. b) Reparieren kannst quasi nix, außer du sammelst, wenn du dieselben mehrfach hast, alle mal zusammen und lötest irgendwann die LEDS oder Netzteile um. Zahlt sich aber bei 2,- kaum aus. c) Löte mal die Kabel neu fest. d) Wenn du das E27-Gewinde runterreißt, ist zwar die Fassung unwiderruflich hin, aber vielleicht kannst die Lampe dennoch weiter betreiben, wenn dort ein Wackelkontakt ist/war. Nachdem das vergossen ist, ist eher das Netzteil den Hitzetod gestorben.
Ökozausel schrieb: > Warum blinkt die Lampe? Hast du ein Labornetzteil? Dann prüfe mal die LEDs auf der Platte und schau, ob die alle sauber leuchten oder eher nicht. Dann weißt du zumindest, ob es an den LED's liegt oder am vergossenen Schaltwandler. W.S.
In älteren dieser Lampen hatten die LED oft drei Chips drin und der "Wandler" aus Diode und Vorwiderstand (oft in Form einer kalten Lötstelle) jagte fast die volle Netzspannung auf die Platine.
Ökozausel schrieb: > Diese Energiesparlampe war 2 Jahre unsere Küchenbeleuchtung. Auf einmal > hat sie nur noch geflackert, wie ein Discostroboskop. Vielleicht mit weniger Knoblauch kochen? Oder die Lampe ist ob dem starken Elektrosmog von Herdplatten/Backofen-Starkstrom frühzeitig gealtert?
Ich hatte auch schon solche LEDs, die hatten nur einen einzelnen Bonddraht am Chip, bei denen sich genau dieser Bonddraht bei Erwärmung abhob und mit einsetzender Abkühlung wieder auf den Chip aufsetzte. Betrachte Gelegenheit dann auch mal die LED unterhalb des + Anschlusses genauer.
W.S. schrieb: > Ökozausel schrieb: > Warum blinkt die Lampe? > > Hast du ein Labornetzteil? Dann prüfe mal die LEDs auf der Platte und > schau, ob die alle sauber leuchten oder eher nicht. Dann weißt du > zumindest, ob es an den LED's liegt oder am vergossenen Schaltwandler. > > W.S. Labornetzteil kann nur 0 bis 30V. Das wird bei 24 LEDs nicht viel bringen. Ist jetzt auch viel zu spät, morgen früh raus... Wenn's nicht die Bondingdrähte der Leds sind, sondern ein bestimmtes Bauteil im vergossenen Teil, welches Bauteil könnte das dann sein? Ich könnte mal sehen, ob ich eine EU Gesetzesinitiative auf den Weg bringen kann. Was sollte diese Iniative denn enthalten? Meine Ideen bisher: 1. Keine Bauteile xyz mehr in Produktion, Import und Verkauf erlauben, da diese für die Mehrheit der Geräteausfälle verantwortlich sind. 2. Schaltungen dürfen nicht vergossen sein, Geräte müssen für den qualifizierten Service leicht zu öffnen sein, Reparaturunterlagen müssen dem Service zugänglich sein. 3. Kein Bauteil darf sich im Betrieb um mehr als xyz Grad über die Umgebungstemperatur erwärmen, a: um Defekten vorzubeugen, b: Energieverschwendung Weitere Ideen?
4. Spezielle Bauteile müssen dem Service zur Verfügung stehen, sonst keine Produktions/ Import/ Verkaufserlaubnis. Ich bitte um weitere Unterstützung. Guts Nächtle
W.S. schrieb: > LED's (= L. E. D. 's?) Tanzlokal im Besitz von z.B. Ludwig Egon Dreyer, oder so etwas? batman schrieb: > 5. Die Lampe darf nicht mehr als 1€ pro Watt Leistung kosten. Könntest Du die exakten Hinderungsgründe konkreter ausführen? Da fehlt scheinbar der Durchblick (ich = unwissender Konsument). LED- Lampen (nicht Leuchten - ganz klar) dachte ich schon locker zum halben Preis gesehen zu haben... "annehmbare Ware", wie ich mir (eventuell völlig zu unrecht) eingeredet hatte?
> 5. Die Lampe darf nicht mehr als 1€ pro Watt Leistung kosten.
Dann wird hohe Stromaufnahme plötzlich wieder zum Leistungsmerkmal. Ich
würde Produkte ja gerne eher nach Nutzen bezahlen, also in diesem Fall
nach der Licht-Menge.
Ökozausel schrieb: > Labornetzteil kann nur 0 bis 30V. Das wird bei 24 LEDs nicht viel > bringen. Deswegen hab ich ja auch geschrieben "prüfe mal die LEDs" - nämlich einzeln. Daß 24 LED's in Reihe und womöglich auch noch mehrere Chips in jeder LED zusammen mehr Spannung brauchen als ein 30V-LNG liefern kann, das war mir von Anfang an klar. W.S.
Jetzt stelle ich mir folgendes Szenario vor: Er stellt sein Netzteil auf 30V 500mA und hält dann die Strippen an die erste LED. Patsch - kaputt. Und dann die zweite: patsch - kaputt. Eine Stunde später: Die LEDs sind alle kaputt, wie kann das sein?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Jetzt stelle ich mir folgendes Szenario vor: Er stellt sein > Netzteil auf > 30V 500mA und hält dann die Strippen an die erste LED. Patsch - kaputt. Wenns so ein günstiges NT ist, mit vielen µF intern am Ausgang, können auch schon 30V/5mA reichen..
Beitrag #6361265 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ökozausel schrieb im Beitrag #6361265:
> Hauptursache für Geräteausfälle: Kondensatoren
Nein. In meinem Umfeld sind mechanische Defekte viel häufiger.
Abgebrochene Anschlüsse, losgewackelte Lötstellen, überdrehte Potis,
Haarrisse, ausgelaufene Batterien.
Kaputte Kondensatoren machen gefühlt weniger als 5% aus.
Beitrag #6361451 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich hatte auch schon ähnliche Fehler, leider haben sich die Dinger allen Reparaturversuchen widersetzt. Deine beste Chance ist zu testen ob eine der LEDs einzeln flackert wenn du sie bestromst. Dann ist es das Bonddrahtproblem. Evtl ist aber der Phosphor schon bröckelig, da nutzt das Tauschen der Led nix da bald die nächste abnippeln wird. Ansonsten halt LED tauschen oder überbrücken. Bei defekten im Schaltnetzteil wird man ohne detaillierte Fehleranalyse nichts machen können. Hatte bisher noch keine Fälle wo es einfach nur der Elko war.
Ökozausel schrieb im Beitrag #6361451:
> Wie hat sich für euch bleifreies Lötzinn ausgewirkt?
Ist brüchiger, macht viel häufiger losgewackelte Lötstellen bei größeren
Bauteilen.
Harald W. schrieb: > Ökozausel schrieb: > >> Wie reparieren, > > Man könnte höchstens versuchen, die eizelnen LEDs für Experimente > zu verwenden, es icht aber nicht ganz einfach diese von dem Kühl- > blech abzulöten. Doch ist es. Man nehme ein Ceranfeld, eine gute Pinzette, schnelle Finger und voila, man hat 23 brauchbare LEDs, die irgendwie mit 8V arbeiten. Aber Feld auf Stufe 3 stellen, sonst wirds zu schnell alles flüssig. sogar die weisse Plastik der LEDs. Eigentlich schade, dass die Dinger immer wegen dem Bonddraht zerfallen.
Ökozausel schrieb im Beitrag #6361451: > Würde mich über andere Meinungen freuen. Was willst da jetzt noch erreichen? Das Netzteil ist vergossen, mit gutem Grund: das ist irreparabel. Das Netzteil liefert noch wieviel Spannung? Die LEDS funktionieren, zumindest sind sie nicht durchgebrannt. Also nimmst das Netzteil einer anderen LED-LAmpe. Oder kaufst einen Step-Up-Converter bis 100V um 25-45,- , den kannst gelegentlich auch woanders brauchen. Die LEDS werden defekt, weil werksseitig ein zu hoher Strom fließt, die Netzteile werden defekt, weil sie so dimensioniert sind. Das Geschäft muß oin Gang gehalten werden. Entkommen kann man diesem schädlichen Kreislauf nur durch Zerlegen und Neuzusammenfügen der Lampen. Vielleicht halten sie 'dann' länger. Nicht vergessen: Die meisten Lampen werden wegen FALSCHER BEDIENUNG defekt. Aber RICHTIGE Bedienung hat seine natürlichen Grenzen: Das sind extrem hitzeempfindliche DAUERBRAND-Leuchten! Verstehst du das ?
Beitrag #6361764 wurde vom Autor gelöscht.
In meiner Wohnung und auch im Treppenhaus sind alle (mehr als 20) LED Lampen bereits älter als 5 Jahre geworden. Es ist eine Frage der Kühlung. LED Lampen eignen sich noch lange nicht für alle Lampen-Gehäuse. An längsten halten sie im offenen Kronleuchter.
Beitrag #6362501 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6362503 wurde von einem Moderator gelöscht.
> Es ist eine Frage der Kühlung. LED Lampen eignen sich noch lange nicht > für alle Lampen-Gehäuse. In den vergangenen drei Jahren hat sich die Haltbarkeit der Lampen aber deutlich verbessert. Ich hatte das Problem, dass ich sehr viele Leuchter mit G9-Sockeln habe, in denen es teilweise recht eng zugeht. Die chinesische Graumarktware hatte sich wegen Überhitzung recht schnell verabschiedet. Seitdem es LED mit besserem Wirkungsgrad gibt, halten sie bisher über drei Jahre: https://www.reichelt.de/led-lampe-star-g9-3-8-w-440-lm-2700-k-2er-pack-osr-075147485-p244161.html?&trstct=pol_0&nbc=1 Ja, ich weiß, auch aus China. Die tun es sogar, wenn sie unmittelbar vom Glaszylinder umschlossen sind und die Wärmeabführung miserabel als.
Ökozausel schrieb im Beitrag #6362501: > Kronleuchter > nach 2 Jahren schon die Hälfte kaputt Das ist ja eine üble Enttäuschung, trotz Markenprodukt. Meine Wellensittiche lieben Kronleuchter, egal wie hässlich.
Da du die Lampe bereits zerlegt hast, ist es eh zu spät! War es eine Billiglampe oder Markenware? Du hättest sie evtl. beim beim Händler bzw. Hersteller reklamieren können. Osram gibt z.B. teilweise 3 Jahre Garantie auf seine Lampen.
GeraldB schrieb: > Osram gibt z.B. teilweise 3 Jahre Garantie auf seine Lampen. Dann solltest doch mal die Garantiebedingungen studieren: Auf - LEUCHTMITTEL - gibt es prinzipiell keine 'Garantie', ja auch keine Gewährleistung. Das war früher schon so, ist auch heute nicht anders. Auch Philips. Kannst aber gerne mit RECHNUNG einschicken, in Ausnahmefällen und um den Frieden zu wahren, gut möglich, daß sie Dir Ersatz schicken. Oder lag ein nachweisbarer Produktionsfehler vor?
Hilflos schrieb: > Auf - LEUCHTMITTEL - gibt es prinzipiell keine 'Garantie', ja auch > keine Gewährleistung. Das war früher schon so, ist auch heute nicht > anders. Das war schon früher Humbug, und ist es auch heute noch.
● J-A V. schrieb: > auf Lampen mag es keine Garantie geben, > auf Leuchten schon. batman schrieb: > Hää? [ ] Du kennst den Unterschied zwischen Lampe und Leuchte
Beitrag #6363284 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ökozausel schrieb im Beitrag #6362503: > Ökozausel schrieb im Beitrag #6362501: >> Vor 2 Jahren Sonderangebot bei REWE, Philips E14 470 Lumen. > für 5€ der 3er Set 470 Lumen? Gabs dazu eine Taschenlampe um festzustellen, ob das Ding an ist?
Hilflos schrieb: > GeraldB schrieb: >> Osram gibt z.B. teilweise 3 Jahre Garantie auf seine Lampen. > Dann solltest doch mal die Garantiebedingungen studieren: > > Auf - LEUCHTMITTEL - gibt es prinzipiell keine 'Garantie', ja auch > keine Gewährleistung. Das war früher schon so, ist auch heute nicht > anders. > Auch Philips. Kannst aber gerne mit RECHNUNG einschicken, in > Ausnahmefällen und um den Frieden zu wahren, gut möglich, daß sie Dir > Ersatz schicken. > > Oder lag ein nachweisbarer Produktionsfehler vor? Wenn man keine Ahnung hat ... einfach mal die Fresse halten! Folgendes habe ich nach dem Kauf von meinem Online-Händler erhalten:
1 | Garantiebestimmungen für OSRAM LED STAR-Lampen |
2 | |
3 | LEDVANCE gibt auf ausgewählte OSRAM LED STAR-Lampen drei Jahre Garantie, die |
4 | entsprechend den Vorgaben betrieben werden müssen. Sollte eine LED STAR-Lampe |
5 | innerhalb der Garantiezeit von drei Jahren nach Kaufdatum wegen eines Produktfehlers |
6 | ausfallen, erhält der Käufer kostenlosen Ersatz. Dafür muss die defekte Lampe ausreichend |
7 | frankiert und mit einer Kopie des Kassenbons an die untenstehende Adresse geschickt |
8 | werden. Die Garantie gilt nur bei nicht-gewerblichem Bereich und innerhalb Europas. Die |
9 | gesetzlichen Ansprüche des Käufers bei Produktmängeln bleiben unberührt. LEDVANCE |
10 | behält sich vor, über die Berechtigung des Garantieanspruches selbst zu entscheiden. Dies |
11 | erfordert eine Rücksendung der ausgefallenen LED-Lampe zur Fehleranalyse. Die |
12 | gesetzlichen Gewährleistungsansprüche bleiben von dieser Garantie unberührt und gelten |
13 | unabhängig davon. |
14 | |
15 | Adresse: |
16 | LEDVANCE GmbH |
17 | Abteilung CQM |
18 | Steinerne Furt 62 |
19 | 86167 Augsburg |
20 | Germany
|
Weitere Infos gibt es auf deren Webseite.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.