georg schrieb: > Fritzchen schrieb: >> Auch modernste Supervectoring-Einschübe können daher auch noch 992.5. >> Bis jetzt. > > Mag sein, kann ich nicht beurteilen, aber die Telekom lässt sich u.U. > nicht drauf ein: hier bei uns werden gnadenlos 100 MBit-Anschlüsse mit > Vectoring geschaltet, und wenn man weniger gebucht hat wird per Software > gedrosselt. Ältere Fritzboxen müssen daher ausgetauscht werden, selbst > wenn man mit 16 MBit zufrieden ist. Dieses scheint sich hier im Dorf gerade anzubahnen. Wäre die 7530 für diesen Fall neu genug? Meistens wird ja die 7590 empfohlen (statt der 7530), aber was kann die besser? Die hat doch nur mehr Anschlüsse? Oder wäre ich mit einem Speedport eher auf der sicheren Seite? Schon mal vielen Dank für sachdienliche Hinweise. Ich habe nämlich gerade mein 8. DSL-Modem entsorgt und nach Murphy wird dann in wenigen Wochen umgestellt :(
Die Telekom installiert im Enterprise-Umfeld derzeit 7530er als DSL-Modems für Cisco-Router, statt Cisco-Module zu verwenden.
Der wichtigste Unterschied zwischen 7590 und 7530 ist, dass die 7530 ein langsameres WLAN besitzt.
...-. schrieb: > Der wichtigste Unterschied zwischen 7590 und 7530 ist, dass die 7530 ein > langsameres WLAN besitzt. ...aber nicht langsamer als bei ner FB 7490 und damit schnell genug.
A. K. schrieb: > Die Telekom installiert im Enterprise-Umfeld derzeit 7530er als > DSL-Modems für Cisco-Router, statt Cisco-Module zu verwenden. Cool! Nur bin ich nicht sicher, ob das ein Plus- oder Minuspunkt ist ;) Aber gut, für meinen Bedarf reicht es wohl locker; Dankeschön!
Speedport ..... Hilfe !!! Nein Danke. Dann lieber wieder mit Stift und Postkarte.
Thomas S. schrieb: > Speedport ..... Hilfe !!! > > Nein Danke. Dann lieber wieder mit Stift und Postkarte. :) Soo einfach ist das nicht. An einem Telekom-Anschluss mit Telekom-Vertrag gibt es eine Ausrede weniger, falls etwas nicht funktioniert. Ob das mit einer Fritz! genauso reibungslos geht?
Bauform B. schrieb: > Soo einfach ist das nicht. An einem Telekom-Anschluss mit > Telekom-Vertrag gibt es eine Ausrede weniger, falls etwas nicht > funktioniert. So engstirnig ist die Telekom nicht(mehr). Habe hier an einem 16MBit-Anschluss (mehr geht hier nicht) eine steinalte 7270 hängen. So 2-3 mal im Jahr gibts hier auch ne Störung, da hat die Telekom keine Probleme mit meiner Fritzbox.
Inzwischen habe ich ja eine Fritzbox und ja, die versteht sich gut mit der Telekom. Die wurde anstandslos fernkonfiguriert (per TRirgendwas). Nur telefonieren kann man darüber kaum. Ein analoges Telefon mit TAE-Stecker brummt so laut: "also das nervt schon, könnten sich mich vielleicht per Handy anrufen?". Eine zweite 7530, mit einem zweiten Netzteil, brummt auch. Überkreuz tauschen und alle LAN-Kabel abstecken hilft auch nicht. Das konnte der Speedport besser :(
Bauform B. schrieb: > Ob das mit einer Fritz! genauso reibungslos geht? Nein, definitiv nicht. Als ich damals neu meinen 50MBit Anschluss bekommen habe hatte ich eine Fritzbox XXX (weiss den genauen Typ nicht mehr) dazugekauft. Das Modell war damals auch brandneu für 50MBit. Die hatte ich vor der Umstellung gekauft und eingebaut. Ging mit den 16 MBit einwandfrei. Dann hat die Telekom die Leitung umgestellt und nichts ging mehr. Die Telekom hat gemessen und getan und keinen Fehler gefunden. --> Ursache angeblich Fritzbox. Also Hotline Fritzbox, nur wie kommuniziert man jetzt Fehler und Traces die die Hotline dort haben will ohne funktionierenden Internet Zugang. Das Ende vom Lied war dass ich mir zähneknirschend noch einen Speedport gekauft habe und damit gings sofort. AVM konnte mir nicht helfen trotz dann eingesendeter traces (über den Speedport). Ticket verlief ergebnislos. Mehrere Monate später gabs dann heimlich still und leise ein Softwareupdate für die Fritzbox und auf einmal ging die auch! Ich war massiv sauer auf AVM, sie hätten mich wenigstens von dem Softwareupdate informieren können! Den Speedport habe ich dann mit Verlust verkauft. Seit dem kaufe ich wenn möglich keine Hardware mehr von AVM. Mein jetziges DSL Modem/Router ist zwar auch von AVM, aber über 1&1 gemietet, wenn da was nicht funktioniert kann ich sagen: "macht mal!"
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Bauform B. schrieb: > :) Soo einfach ist das nicht. An einem Telekom-Anschluss mit > Telekom-Vertrag gibt es eine Ausrede weniger, falls etwas nicht > funktioniert. Ob das mit einer Fritz! genauso reibungslos geht? Aber nur wenn der Speedport gemietet ist. Bei einem Kaufgerät hast Du die gleichen Diskussionen, sobald das Ding älter als 12 Monate ist. Lieber eine 7412 für 20 Euro als Zweitgerät holen und beim Support berichten dass man auch mal den Router getauscht hat und der Fehler bleibt. Das hilft, dann schicken sie jemanden raus. BTW: die 7530 unterstützt kein POTS und kein ISDN. Wer eine Telefonanlage hat oder das alte W611 weiternutzen will, der braucht die große Maschine.
Sinus T. schrieb: > Habe hier an einem > 16MBit-Anschluss (mehr geht hier nicht) eine steinalte 7270 hängen. Hier isses 'ne Easybox 803 mit SIP am Telekom Anschluss, das läuft alles sehr gut.
Ich hab ne 7362 SL an so einem VDSL Anschluss, den die Telekom mit 100 MBit betreibt und das rockt total. Die FB habe ich für 30 EUR neu bei ebay geschossen und der auf 50 MBit gedrosselte 1&1 Anschluss kostet mich im Schnitt 22,50 EUR/Monat.
Die 7362 am VDSL 100 -> das tut weh oder du stehst auf Schmerz, denn die schafft intern nur ca 75 MBit/s. Da sollte schon was neueres dran. Ich habe selbst eine 7530 und bin sehr zufrieden damit. Das WLAN wird dabei durch einen VLAN-fähigen AP von Edimax realisiert, somit auch kein Problem mit "schwächeren WLAN".
Udo S. schrieb: > Nein, definitiv nicht. Als ich damals neu meinen 50MBit Anschluss > bekommen habe hatte Ja, als ich damals auf ein 56 kbit/s Modem umgestellt habe, gab es auch Probleme. Jedoch ob Dein >10 Jahre alter Erfahrungsbericht relevant für aktuelle Fritzen ist? Ich glaube nicht.
Joerg F. schrieb: > Die 7362 am VDSL 100 -> das tut weh oder du stehst auf Schmerz, denn die > schafft intern nur ca 75 MBit/s. das sind wohl wieder Fake-News. Meine schafft 100 MBit je sec. Kutte
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