Hallo, ich habe eine Frage zum Aufbauen des Nicht-Inventierenden OPs auf einem Steckbrett. Ich habe 3 Dateien angehängt, dass ist meine bisherige Schaltung. Nun soll ich mithilfe des Potentiometers verschiedene Eingangsspannungen einstellen und dann die Ausgangsspannung messen. R1 beträgt 10k ohm und R2 beträgt 220k ohm, sodass die Schaltung eine Verstärkung von 23 haben sollte. Nun habe ich Beispielweise -100mV als Eingangsspannung eingestellt, erhalte aber einen Wert von -7,49V für die Ausgangsspannung, was bei dem OP den ich benutzen soll der Ausgangsspannungshub ist. Ich wollte nun fragen ob das normal ist da man ja eigentlich -2,3V erwarten würde, oder ob ich einen Fehler in der Schaltung eingebaut habe. MfG
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Versorgungsspannung? OPA Typ?
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Hallo, habe den Schaltplan angehängt, auf dem Schaltplan ist aber das Potentiometer sowie die symmetrische Spannungsversorgung zu sehen. Da ich ein blutiger Anfänger bin weiß ich nicht genau was du mit Bauteilwerten meinst. Mfg
Jakub W. schrieb: > auf dem Schaltplan ist aber das > Potentiometer sowie die symmetrische Spannungsversorgung zu sehen Woran die Anschlüsse für die Versorgungsspannungen nicht angeschlossen sind, wäre aber auch nützlich zu wissen.
Dann male die fehlenden Teile (Spannungsversorgung) und Poti doch einfach noch mit rein. Ist doch kein großes Ding. Dann sehen wir genau, was Du aufbauen willst. Ob es dann auf dem Steckbrett auch so ist, kannst nur Du sagen (--> prüfen!!).
Jakub W. schrieb: > habe den Schaltplan angehängt Verdreht hast du ihn :-( Sooh schwer ist das doch nicht - oder?
Ich nehme an, dass das Potentiometer mit dem Schleifer am Pin 3 angeschlossen ist. Anfang und Ende des Potentiometers liegen an der Spannungsversorgung. Damit kann die Spannung am nicht invertierenden Eingang eingestellt werden. Jakub W. schrieb: > Da ich ein blutiger Anfänger bin weiß ich nicht genau was du mit > Bauteilwerten meinst. Die Widerstandswerte von R1 und R3. Welche Spannung liegt an Pin 3 an und was liefert der Ausgang? PS: die Schaltung läßt sich leichterlesen wenn diese so gedreht wird, dass sich der Eingang links und der Ausgang rechts befindet (90° gegen den Uhrzeigersinn).
So wie er das Eingangs beschreibt ist es aber Analog.
Percy N. schrieb: > Wenn's ein Komparator bleibt, dann schon ... Hääh. Ein Poti liefert weder High noch Low oder wie auch immer du die Dinger nennen willst. Und was sollte da ein Faktor 23?
ich habe hier nochmal den neuen Schaltplan angehängt, ich könnte morgen nochmal schreiben welche Spannungen am Potentiometer anliegen, bin jetzt erstmal nicht zuhause aber danke erstmal
du musst die Masse der Batterien (Knotenpunkt der beiden) noch mit der der Schaltung verbinden (an R1)
Das habe ich eigentlich gemacht, auf dem 1. Foto der obere Widerstand, oder habe ich etwas falsch verstanden?
Jakub W. schrieb: > Ich habe 3 Dateien angehängt, dass ist meine bisherige Schaltung. Du hättest besser mal den Schaltplan anhängen sollen, oder wenigstens Bilder, auf denen nicht die wichtigsten Dinge (die Verbindungen) weg geschnitten wurden.
jjflash schrieb: > du musst die Masse der Batterien (Knotenpunkt der beiden) noch mit der > der Schaltung verbinden (an R1) Jakub W. schrieb: > Das habe ich eigentlich gemacht, auf dem 1. Foto der obere Widerstand, > oder habe ich etwas falsch verstanden? In deinem Schaltplan fehlt diese Verbindung (s. Anhang):
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Wenn du jetzt noch die Spannungen an den Pins vom OPA misst und postest, wirds vielleicht interessant. Vorzugsweise direkt an den Pins, nicht am Steckbrett.
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Jakub W. schrieb: > ich habe hier nochmal den neuen Schaltplan angehängt Selbes Problem ... Forist schrieb: > Verdreht hast du ihn :-(
Nu mal sachte. Den Plan im Kopf zurecht zu drehen ist für geübte Schaltplaner doch zumutbar (*). So kompliziert ist er ja nicht. Wichtiger wäre jetzt, Theorie und Realität zu unterscheiden. PS: Kopf drehen. Meist bleibt der länger beweglich als sein Inhalt. ;-)
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A. K. schrieb: > Den Plan im Kopf zurecht zu drehen ist für geübte > Schaltplaner doch zumutbar. Nach dem ersten Hinweis muss das doch wohl nicht nochmal sein. Wenn man ein Anliegen hat, tut man gut daran, es potentiellen Unterstützern so einfach wie möglich zu machen. Ansonsten ist das schlicht und einfach eine UNHÖFLICHKEIT
Hallo Jakub, auf den Bildern sieht alles richtig aus, prüfe nochmal alle Steckverbindungen und die anliegenden Spannungen an den Bauteilen. Es sind mir schon "taube" Seckverbinder untergekommen. Viel Erfolg Gruß Horst
Beitrag #6387094 wurde vom Autor gelöscht.
Die Johanna hat in einem anderen Thread zufällig die gleiche Schaltung: Beitrag "Re: Operationsverstärker nicht- invertierend"
Enrico Eichelhardt schrieb: > Die Johanna hat in einem anderen Thread zufällig die gleiche Schaltung: > > Beitrag "Re: Operationsverstärker nicht- invertierend" Schau an, da taucht ja mein Komparator auf! Warum nur? ;-)
Enrico Eichelhardt schrieb: > Die Johanna hat in einem anderen Thread zufällig die gleiche Schaltung Vielleicht scheitert es daran, das GND Symbol zu erkennen und dessen Bedeutung zu wissen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Vielleicht scheitert es daran, das GND Symbol zu erkennen und dessen > Bedeutung zu wissen. Genau. Man sollte hinzufügen, dass alle GND-Symbole zusammengeschaltet werden müssen und nicht an minus 9V angeschlossen werden dürfen! Alle GND-Anschlüsse müssen an die Stelle angeschlossen werden, wo die beiden 9V Batterien miteinander verbunden sind, also im Prinzip an Null Volt (0V)!
Auf den Steckbrett-Fotos sieht es aber so aus, also ob die Masseverbindungen vorhanden sind. Vorausgesetzt, die beiden Kabel vom oberen linken R gehen zur Mitte der Batterien. Hat das Poti überhaupt so lange Anschlüsse, daß es im Steckbrett Kontakt findet? Jedenfalls sollten direkt am OPV mal die Spannungen gemessen werden, um zu sehen, ob da das ankommt, was man so erwarten würde.
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