Ich benötige 100 mV DC Spannugsquelle. Hat man eine Idee, wie das generiert werden kann? Ich bin für jede Antwort sehr dankbar. Liebe Grüße.
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Manchmal weiß man nicht ob man lachen oder weinen soll😫
1V-Spannungsquelle nehmen und danach einen Spannungsteiler 10:1 mit 9MOhm zu 1MOhm.
Na komm schon, wofür gibt es Foren, wenn man da keine Fragen stellen darf? ... und dumme Fragen gibts ja bekanntermassen nicht! Also ich nehme für so was den TL431, der gibt temperaturstabile 2,5V ab. Die kannst Du per Spannungsteiler auf das gewünschte Niveau bringen. Jetzt fragt sich, welche Impedanz deine Spannungsquelle haben darf!
Ghaith N. schrieb: > Ich benötige 100 mV DC Spannugsquelle. > Hat man eine Idee, wie das generiert werden kann? Für die Beantwortung braucht man noch wenigstens zwei Angaben. Und zwar, wie genau die Spannung sein muss und wieviel Strom die Spannungsquelle liefern soll.
Man kann aber, statt Rückfragen zu stellen, auch einfach antworten!
100mV schrieb: > Manchmal weiß man nicht ob man lachen oder weinen soll Es gibt noch eine dritte Möglichkeit: Antworten!
Gunnar F. schrieb: > und dumme Fragen gibts ja bekanntermassen nicht! Doch gibt es, nämlich dann, wenn man andere fragt, ohne zu versuchen sich selbst zu informieren.
Das ist wohl die Fortsetzung von: Beitrag "Schwache DC Singale isolieren und verstärken." In dem Thread hat er eine ominöse Brückenschaltung mit Drucksensoren die angeblich nur mit 100mV versorgt werden soll. Auf die Rückfrage um welche Sensoren es geht kam keine Antwort mehr.
Hannes schrieb: > Gunnar F. schrieb: >> und dumme Fragen gibts ja bekanntermassen nicht! > > Doch gibt es, nämlich dann, wenn man andere fragt, ohne zu versuchen > sich selbst zu informieren. Er versucht sich doch zu informieren, indem er fragt.
Gunnar F. schrieb: > Man kann aber, statt Rückfragen zu stellen, auch einfach antworten! Ein sinnvolle Antwort ist aber ohne Angaben des TEs nicht möglich!
Falls die Spannungsquelle untet Last nicht sofort zusammenbrechen soll, kann der Spannungsteiler noch mittels (rail to rail fähigen) Opamp gepuffert werden. Soll es ganz genau werden, dann muss bei letzterem noch auf eine niedrige offsetspannung geachtet werden (zero drift typ o.ä)
Vielen dank für deine Antwort. Die Spannug soll 100 mv mit +-5 mv Abweichung. Strom soll im Bereich der µA sein. Genau weiß ich leider nicht, weil wir am Institut eigine NTR Sensoren herstellen und daran expemtieren. Die Sensoren sind in einer Whastsons Brücke gebraucht. Die Brücke muss mit 100 mV Spannung betrieben werden. Liebe Grüße
Vielleicht kann man bei der Lösung eines Problems aber auch Schritt für Schritt vorgehen. Und dabei immer einen Schritt vorwärts machen, als sofort erstmal auf die Bremse zu treten und den Rückwärtsgang einzulegen!
Udo S. schrieb: > In dem Thread hat er eine ominöse Brückenschaltung mit Drucksensoren die > angeblich nur mit 100mV versorgt werden soll. Was seeehr ungewöhnlich wäre. Je nach Widerstand der Brücke haben DMS-Sensoren keine Probleme mit 10V. Nicht umsonst gibt man bei Brückenschaltungen die Empfindlichkeit in V/V an (Ausgangsspannung bei maximalem Prozesswert pro Volt Speisespannung)
Entschuldigung. Die Sensoren herstellen wir Selber am Inistitut NTR (nanogranular tunnelling strain sensors for sub-micrometre cantilevers) Diese kleine Membranen weisen eine große Widerstand auf und sind sehr schmal im Bereich der µm Länge. Viele Grüße
Ghaith N. schrieb: > Vielen dank für deine Antwort. > Die Spannug soll 100 mv mit +-5 mv Abweichung. > Strom soll im Bereich der µA sein. Dann reicht ein Spannungsteiler an einem beliebigen Spannungsregler.
Ghaith N. schrieb: > Ich benötige 100 mV DC Spannugsquelle. > Hat man eine Idee, wie das generiert werden kann? Sicher nicht mit einer Z-Diode. Wenn 5% Genauigkeit reichen, findet man die am CS Anschluss eines http://www.icgu.com/file/upload/201507/22/16-27-34-69-20.pdf Beim PAM2808 steht die Genauigkeit nicht dabei, er regelt direkt 0.1V bis 1.5A. Braucht man es genauer, nutzt man eine Referenzspannungsquelle höherer Spannung und teilt per Spannungsteiler, die Fehler der Widerstände und Offsetspannung des OpAmps der den Spannungsteiler puffert kommen hinzu. Ein LM10 liefert 0.2V und hat einen OpAmp an Bord mit dem man einen nachfolgenden 1:2 Spannungsteiler puffern könnte. Reicht halt nur für 20mA. Andere Spannungsreferenzen in http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9.6
Ghaith N. schrieb: > Die Spannug soll 100 mv mit +-5 mv Abweichung. > Strom soll im Bereich der µA sein. Und das kann nicht gleich in den Eröffnungsthread? Dann darf man sich nicht über die Kommentare wundern.
100mV schrieb: > Ghaith N. schrieb: >> Die Spannug soll 100 mv mit +-5 mv Abweichung. >> Strom soll im Bereich der µA sein. > > Und das kann nicht gleich in den Eröffnungsthread? Dann darf man sich > nicht über die Kommentare wundern. Dein Kommentar war ja der erste. Und der war wenig hilfreich! ...und andere (Gun..) regen sich drüber auf, wenn man Rückfragen stellt, um genau diese Fragen zu klären... @Ghaith: Im Prinzip wurde deine Frage schon beantwortet. Du kannst einen beliebigen Spannungsregler benutzen und desses Spannung mit einem Spannungsteiler auf 100mV reduzieren. Wenn die Spannung etwas genauer sein soll (vor allem ein wenig temperaturstabil), nimm den TL431, den Gunner vorschlug und teile dessen Spannung runter.
npn schrieb: > 100mV schrieb: >> Ghaith N. schrieb: >>> Die Spannug soll 100 mv mit +-5 mv Abweichung. >>> Strom soll im Bereich der µA sein. >> >> Und das kann nicht gleich in den Eröffnungsthread? Dann darf man sich >> nicht über die Kommentare wundern. > > Dein Kommentar war ja der erste. Und der war wenig hilfreich! Das ist richtig...und der Kommentar war auch bewusst provokant.
Helmut -. schrieb: > 1V-Spannungsquelle nehmen und danach einen Spannungsteiler 10:1 mit > 9MOhm zu 1MOhm. Muss der Teiler nicht 9 zu 1 sein? Z. B. 9 KOhm in Reihe mit 1 KOhm?
Vielen lieben dank an euch alle insbesondere an npn und an Michael B. Eure Antworten waren sehr hilfreich. Danke :)
https://at.elv.com/elv-praezisions-spannungsreferenz-psr25-bausatz-154297 mit Spannungsteiler (R1= 560 Ohm, R2= 15+8,2 Ohm bei 2,5V Eingangsspannung)
Ich habe schon im anderen Thread geantwortet... Fuer ein einzelnes Stueck wuerde ich einen Stanford Research Lock-in verwenden wenn so einer heumsteht. Ich habe damit auch schon Widerstaende vermessen. Die Anregung sollte in meinem Fall 3mV nicht uebersteigen. Das ging sehr gut in Form eines Spannungsteilers mit einem Festwiderstand. Die zu messende Spannung war im minimalen Fall noch um die 50uV, und wurde noch sehr gut aufgeloest. .. aber das die Grundlagen zu fehlen scheinen .. wird das eh nichts.
Gabelweihe schrieb: >> 1V-Spannungsquelle nehmen und danach einen Spannungsteiler 10:1 mit >> 9MOhm zu 1MOhm. > > Muss der Teiler nicht 9 zu 1 sein? Z. B. 9 KOhm in Reihe mit 1 KOhm? Nein, muss er nicht, weil wenn ich 1:9 teile, kommt 0.11111Periode heraus. Ich aber hatte vorgeschlagen, 100mV aus 1V per Spannungsteiler zu machen. Und da muss das Widerstandsverhältnis 9:1 sein.
Helmut -. schrieb: >> Muss der Teiler nicht 9 zu 1 sein? Z. B. 9 KOhm in Reihe mit 1 KOhm? > > Nein, muss er nicht, [..] > Und da muss das Widerstandsverhältnis 9:1 sein. Muss man das verstehen? Natürlich ist 9:1 richtig. z.B. 9k in Reihe zu 1k Warum schreibst du dann "Nein, muss er nicht,"?
npn schrieb: > Natürlich ist 9:1 richtig. z.B. 9k in Reihe zu 1k > Warum schreibst du dann "Nein, muss er nicht,"? Vielleicht ist das hier das mathematische "Problem", dass ein Spannungteiler mit 9k und 1k 1:10 der Eingangsspannung am Ausgang liefert und die Widerstände das Verhältnis 9:1 haben?
Dietrich L. schrieb: > npn schrieb: >> Natürlich ist 9:1 richtig. z.B. 9k in Reihe zu 1k >> Warum schreibst du dann "Nein, muss er nicht,"? > > Vielleicht ist das hier das mathematische "Problem", dass ein > Spannungteiler mit 9k und 1k 1:10 der Eingangsspannung am Ausgang > liefert und die Widerstände das Verhältnis 9:1 haben? Na gut, sollten wir vielleicht lieber schreiben: Ein Spannungteiler "10:1" mit Widerständen "9+1" Das gibt weniger Raum für Missverständnisse :-)
Gabelweihe schrieb: > Muss der Teiler nicht 9 zu 1 sein? npn schrieb: > Natürlich ist 9:1 richtig. nein der Teiler ist 10:1, nur die Widerstände sind 9:1 Das muss man schon unterscheiden können! Helmut -. schrieb: > und danach einen Spannungsteiler 10:1 ist nun mal richtig! Denn das Spannungsteilererhältnis ist nun mal Summe der R zum unteren R also (9 + 1) / 1 und somit 10:1 ob nun 9k und 1k oder 9M zu 1M ist nur eine Frage des Stromes der den belastet. Bei µA * MOhm kommen da schon V(olt) raus und bei µA * kOhm eben mV als Fehler.
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Wie wäre es denn mit dieser Konstant-Spannung von 20mV. Sie ist relativ stabil und temperaturunabhängig. Auf den gewünschten Wert kommt man dann mit einem OP-Verstärker. Die angegebenen Spannungen sind von mir gemessen.
GHz N. schrieb: > Falls die Spannungsquelle untet Last nicht sofort zusammenbrechen soll, > kann der Spannungsteiler noch mittels (rail to rail fähigen) Opamp > gepuffert werden. Wozu muß der rail-to-rail -fähig sein? Das wäre nur dann interessant wenn der OPV mit 100mV betrieben werden würde, was aber eher selten der Fall ist. Bei den Betriebsspannungen üblicher OPV ist zu den 100mV noch der viel Luft.
Joachim B. schrieb: > ob nun 9k und 1k oder 9M zu 1M ist nur eine Frage des Stromes der den > belastet. Wenn man den Spannungsteiler mit "Strom soll im Bereich der µA sein" belastet, wird man mit 9MΩ :1MΩ nicht weit kommen. Ghaith N. schrieb: > Strom soll im Bereich der µA sein. Welchen Widerstand hat die daran hängende Brücke? Vielleicht kann die direkt den unteren Widerstand des Spannungsteilers bilden - kommt auf die dahinter sitzende Auswertung an ...
Wenn die Stromaufnahme im µA Bereich, also unter 500µA bleibt, dann nimm einen 5V Spannungsregler, einen 490R und einen 10R Widerstand als Spannungsteiler
Teiler schrieb: > Stromaufnahme im µA Bereich, also unter 500µA Teiler schrieb: > 5V Spannungsregler, einen 490R und einen 10R Widerstand tja die stabilisierende Wirkung des Spannungsteilers, gut gerechnet 20-facher Querstrom ist OK WENN die Quelle genau ist, nur bezweifel ich das bei JEDER Versorgung mit 5V. Mir wäre dann eine echte Referenzquelle lieber!
Ghaith N. schrieb: > Die Spannug soll 100 mv mit +-5 mv Abweichung. Ein LM7805 hat 4% max. Kann er noch locker 1%-ihr Widerstände nehmen.
Irgendwie kommt mir das alles merkwürdig vor - ihr baut die Sensoren in eurem Institut selber und du musst im Internet nach einer 100mV Quelle fragen? Wie betreibt ihr die denn sonst? Und sprecht ihr nicht mit den Herstellern zwei Zimmer weiter, wie die die Sensoren ausprobieren? Ansonsten kann natürlich jeder eingermassen taugliche OpAmp so eine Spannung stabil liefern, ohne grosse Klimmzüge zu machen.
Hier bitte: Einigermassen stabile und präzise 0,1 V DC. Wobei je nach Anforderung an die Dynamik des zu erwartenden Ausgangssignals eine Wechselspannung / ein Trägerfrequenzverstärker eine Überlegung wert wäre.
Vermutlich handelt es sich um einen quasi Halbleitersensor in Durchlassrichtung. Diskret aufgebaut nehme man eine Bandgap-Referenz, Spannugsteiler und einen Operationsverstärker. Wenn es die Gesamtschaltung erlaubt, würde ich eine symmetrische Speisung bevorzugen.
Zeno schrieb: > Wozu muß der rail-to-rail -fähig sein? Das wäre nur dann interessant > wenn der OPV mit 100mV betrieben werden würde, was aber eher selten der > Fall ist. Bei den Betriebsspannungen üblicher OPV ist zu den 100mV noch > der viel Luft. OK ich präzisiere: "single supply-fähig" bzw. "output swing includes GND"-typ reicht. Das Erreichen des positiven Rails ist hier natürlich nicht nötig. Mit einem pull-down Widerstand nach GND kann da auch etwas nachgeholfen werden :)
Matthias S. schrieb: > Irgendwie kommt mir das alles merkwürdig vor - ihr baut die Sensoren in > eurem Institut selber und du musst im Internet nach einer 100mV Quelle > fragen? AMEN!
GHz N. schrieb: > OK ich präzisiere: "single supply-fähig" bzw. "output swing includes > GND"-typ reicht. Der muß auch erst mal nicht zwingend single supply-fähig sein. +100mV kann jeder poplige OPV bereit stellen Wenn es eine Fortführung dieses Threads Beitrag "Schwache DC Singale isolieren und verstärken." ist darf's auch ger Dualsupply sein - er hat die Versorgungsspannungen eh.
HermannW schrieb: > Wie wäre es denn mit dieser Konstant-Spannung von 20mV. Sie ist relativ > stabil und temperaturunabhängig. Vermutlich eine typische Elektorschaltung. Sie ist garantiert nicht temperaturunabhängig. mfg Klaus
Matthias S. schrieb: > Irgendwie .... nach einer 100mV Quelle fragen? Vermutlich Physiker, Chemiker, ggf. noch Maschinenbauer und keine Bastelerfahrung.
Dieter schrieb: > Vermutlich Physiker, Chemiker, ggf. noch Maschinenbauer und keine > Bastelerfahrung. Ghaith N. schrieb: > Die Spannug soll 100 mv mit +-5 mv Abweichung. > Strom soll im Bereich der µA sein. Ja, denke ich auch. Die Angaben zur Spannungsquelle waren nicht gerade professionell. Wenn man 100 mV und weniger als 10 mA benötigt, dann kann man jeden OPV nehmen der die Anforderungen an Temperaturstabilität und Offset erfüllt, sowie Drift. Ein guter OPV kostet in der Regel weniger als 5 €. Anbei eine Vergleichsliste von TI für entsprechende Kandidaten. Aber bei einer Spannungstoleranz von 5% kommt man auch mit einem einfachen OPV aus. Dann genügt auch ein 78L05 als Spannungsreferenz mit Trimmer aus. https://www.ti.com/lit/ds/symlink/lm78l.pdf Die Spannung kann dann massebezogen, aber auch auf beliebigen Potential referenziert werden. Na gut, das alles spielt wohl keine Rolle. mfg klaus
Da der Kollege beim Verstärken der Spannung eine recht beachtliche Messunsicherheit erhalten wird, habe ich die oben abgebildete Spannungsquelle auf einen Fehler von ca. 0,5 % ausgelegt, da die Brückenspeisespannung ratiometrisch eingeht. Für die Spannungsverstärkung wäre ein PGA 204 keine schlechte Wahl. Jedoch ist die Peripherie der Beschaltung keineswegs trivial.
Matthias S. schrieb: > Irgendwie kommt mir das alles merkwürdig vor - ihr baut die Sensoren in > eurem Institut selber und du musst im Internet nach einer 100mV Quelle > fragen? "Merkwürdig" ist gut - auch wenn ich viel Danisch lese kann ich kaum glauben, daß in einem Institut, darunter verstehe ich eine wissenschaftliche oder wenigstens wissenschaftsnahe Einrichtung, solche Eierköppe arbeiten. Selbst wenn die Entwickler dieser Sensoren nicht im Nachbarzimmer hocken - wer scheitert denn bitte an einer schnöden Spannungsquelle, die noch nichtmal Strom liefern muß? µA-Bereich, das fällt für die meisten Quellen doch noch unter Rauschen. In fast jedem Datenblatt (Datenblatt, NICHT Application Note) für jeden noch so ordinären Spannungsregler stehen Vorschläge und Anregungen, wie man einen fest eingestellten Spannungsregler für andere Spannungen mißbrauchen kann. Es ist nahezu unmöglich, bei einem beliebigen Distributor auf der Suche nach einem geeignetem Spannungsregler nicht auch auf einstellbare Spannungsregler zu stoßen. Und in diesen Datenblättern stehen erst recht ein paar Ideen drin, die dem TS zumindest eine Idee gegeben hätten. Und wenn man für fünf Pfennig Grips im Kopf hat, und feststellt daß 1,2V noch 1,1V über dem gewünschten Potential liegen, dann sollte einem doch recht schnell ein Einfall mit symmetrischer Spannungsversorgung kommen. Eine +/-5V-Versorgung nehmen, einen Spannungsregler da reinklemmen, auf 5,1V einstellen und auf das negative Potential referenzieren...das sollte doch naheliegen. Ja, ich weiß, ist nicht ganz ungefährlich wenn der schwingt, aber in einer experimentellen Umgebung wäre das mal ein vertretbarer Ansatz gewesen. Allzumal, wenn man auf die Idee mit dem OPV schon nicht gekommen ist (die ich aber genauso naheliegend finde).
Ich bin kein Wissenschaftliche Mitarbeiter! Ich bin einfach ein Student, der seine Studienarbeit schreibt. Ich habe in einem anderen Umfeld mein Studium gemacht. (Simulation von dynamischen Systemen). Ich versuche in Elektronik-bereich einzusteigen. Es scheint mir, dass es manche hier gibt, die hochnäsig und Arrogant hier. Zum Glück gibt es Online Artikels und Bibliothek. Ich brauche keine Antworten von euch mehr!
neben der Spannung gibt es noch weitere wichtige Anforderungen. Nenne sie, dann können wir konkreter werden. Zum Beispiel: - Verfügbare Versorgungsspannung - Laststrom - Wie viel Abweichung ist erlaubt? - Welcher Tempertur-Bereich? - Gibt es Einschränkungen bei den Abmessungen? - Maximal erlaubter Eigenverbrauch Am besten beginnt man so eine Diskussion, indem man den Anwendungsfall beschreibt, damit die Lösung auch dazu passt. Und noch was: Du solltest nicht so empfindlich sein, wenn du online diskutierst. Nur die Harten kommen in den Garten. Streicheleinheiten bekommen Männer nur gegen Bezahlung - ein deinem Fall in einem Entwicklerbüro.
Ghaith schrieb: > Es scheint mir, dass es manche hier gibt, die hochnäsig und Arrogant > hier. Das ist hier normal (aber nicht nur hier). Wenn man das ausfiltert, also einfach ignoriert (gar nicht drauf eingeht), bekommt man hier aber auch sehr oft gute Antworten.
Dussel schrieb: >> Es scheint mir, dass es manche hier gibt, die hochnäsig und Arrogant >> hier. > Das ist hier normal (aber nicht nur hier). Wenn man das ausfiltert, ...bleiben die Dussel über...
Danke dir lieber Stefan. Du hast Recht. Ich habe den Fall nicht genug geschildert. Ich lerne jetzt für das nächste Mal oder nächste Frage ;) Liebe Grüße
Du hast recht. Es gibt in diesem Forum viele hilfsbereite Menschen :=)
Ghaith schrieb: > Ich brauche keine Antworten von euch mehr! Schade... Wir hatten mal einen Studenten eingestellt, der sich beim Bewebungsgespräch mit profundem Nichtwissen präsentierte, allerdings immer mit dem Nachsatz, "das wüßte er jetzt nicht so genau, aber er sähe quasi den Ordner vor sich, in dem es stünde". Das hat unserem GL'er so imponiert, dass er entschied, der kriegt eine Chance. Nach einigen Wochen mußten wir uns aber leider doch trennen, weil er bis zur einfachsten Aufgabe - Stecker montieren - nicht zu brauchen war. Einige Zeit danach bekam unser Entwicklungsleiter einen empörten Anruf von einem Prof. Besagter Student hatte sich am Institut dort mit "fundierten" Kenntnissen - in unserer Firma erworben - in P-CAD (Leiterplatten CAD) beworben und (angeblich) noch nicht mal geschafft, P-CAD auf dem Rechner zu starten...Tatsächlich hat er auch bei uns in 2 Wochen noch nicht geschafft, eine Leiterbahn zu ziehen! Ich denke, der Mensch sitzt wahrscheinlich jetzt im Vorstand einer Gummibärchenfabrik und hat immer noch alle Ordner mit seinem geballten Wissen zu Hause im Wohnzimmerschrank... Sorry, das mußte ich jetzt mal sagen. Gruß Rainer
Du hast Recht. Ich brauche natürlich Antworten von euch. Ich entschuldige mich bei dir noch mal.
Ghaith schrieb: > Ich brauche keine Antworten von euch mehr! Rainer V. schrieb: > Schade... Wir hatten mal einen Studenten eingestellt bei uns wurde mal ein Dr.Ing eingestellt und der Direktor, Prokurist war so stolz, der erste Dr.Ing. der hatte dan auch einen Prüfautomaten gebaut der alles GUT prüfte, dabei war es egal ob der Prüfling angeschlossen war oder nicht! Den Dr.Ing haben sie dann auch nicht weiter als ein Jahr behalten aber nach der Beförderung zum Abteilungsleiter 1 Jahr später erst entfernt.
Ghaith schrieb: > Zum Glück gibt es Onlineartikel¹ und Bibliothek. … alleine für diese Erkenntnis hat sich der Thread doch gelohnt, oder? ¹) der anerkannten Rechtschreibung angepasst
Jack V. schrieb: > Erkenntnis hat sich der Thread doch gelohnt, oder? und wenn er erst erkennt das es "draussen" nicht nur Ponyhöfe gibt lernte er doppelt!
Freunde, ich bin sehr dankbar für eure Antworten. Ich habe viele Empfehlungen mitgenommen. Ich war ein bisschen naiv, als ich Blödsinn kommentiert habe. Ich entschuldige mich bei euch nochmal und habe auch vieles gelernt. Ich werde auch später euch fragen. Ich will mich im Elektronik einarbeiten und freue mich riesig auf eure Hilfe. Liebe Grüße.
Ghaith schrieb: > Ich bin kein Wissenschaftliche Mitarbeiter! > Ich bin einfach ein Student, der seine Studienarbeit schreibt. Und gerade als Student solltest du wissen, wie und wo man Wissen auftreibt. Was würdest du denn ohne Internet und Forum (sprich: Leuten, die die Arbeit für dich machen) tun? Runenstäbe werfen und daraus einen Schaltplan lesen? Dich vor die Schaltung knien und zu den Elektronikgöttern beten? Den Sensor als Opfergabe verbrennen? Ich meine, du kommst hier rein und selbst die Schaltungsdetails muß man dir aus der Nase ziehen - damit zeigst du, daß du dich absolut gar nicht mit dem Problem beschäftigt hast. Ich helfe eigentlich gerne weiter, aber nicht wenn da so gar kein Eigenantrieb erkennbar ist. Mir ist nicht ganz klar ob du mit Studienarbeit irgendein Projekt oder deine Abschlußarbeit meinst, aber das ist eigentlich auch egal. In beiden Fällen kann man davon ausgehen daß du dein Studium zum größten Teil fertig hast, und solch grundlegenen Lektionen solltest du damit schon lange gelernt haben. Ghaith schrieb: > Ich habe > in einem anderen Umfeld mein Studium gemacht. (Simulation von > dynamischen Systemen). > > Ich versuche in Elektronik-bereich einzusteigen. Warum suchst du dir für deine Studienarbeit etwas aus, was so gar nicht mit deinem Studium zu tun hat? Und was soll "Simulation von dynamischen Systemen" für ein Studium sein? Ich würde ja sagen, sowas haben z.B. Maschinenbauer mal in einer Vorlesung kennengelernt - aber dann haben sie trotzdem ein Maschinenbaustudium hinter sich. Ghaith schrieb: > Es scheint mir, dass es manche hier gibt, die hochnäsig und Arrogant > hier. Nein, ich bin weder hochnäsig noch arrogant, und ich habe meine eigenen Anfänge auch nicht vergessen. Ich kann nur lernunwillige dumme Menschen, die anderen ihre Arbeit aufdrücken wollen, einfach nicht leiden. Wenn du nicht(!) dumm und wider Erwarten doch lernwillig und fleißig bist, dann betrachte meinen Rant als Anregung für dich, was du ändern kannst um eben nicht mehr so rüberzukommen.
Nachtrag: Deinen letzten Post hab ich noch nicht gelesen, als ich das geschrieben habe. Das klingt zumindest schonmal freundlicher und einsichtiger - gut soweit. Und dann wirst du auch deutlich eher und besser Hilfe bekommen.
Ghaith N. schrieb: > Ich entschuldige mich bei euch nochmal und habe auch vieles gelernt. > > Ich werde auch später euch fragen. Ich will mich im Elektronik > einarbeiten und freue mich riesig auf eure Hilfe. Entschuldige dich nicht! Es gibt dafür keinen Grund. Aber viel gelernt hast du nicht. Nur einen mimikro Teil. Praktische Elektronik machen die Leute hier seit vielen Jahrzehnten. Seit der Kindheit und das kann man nicht mehr später aufholen. Dein Fehler ist, dass du Werte ins Spiel gebracht hast, die einem gestandenen Fachmann den Schweiß in die Augen treibt. Mach aber weiter. Eine 0,1V Spannungsquelle ist nichts für Anfänger.
michael_ schrieb: > Eine 0,1V Spannungsquelle ist nichts für Anfänger. Für Dich nicht, andere lachen sich tot über deren geringe Anforderungen.
michael_ schrieb: > Dein Fehler ist, dass du Werte ins Spiel gebracht hast, die einem > gestandenen Fachmann den Schweiß in die Augen treibt. > Mach aber weiter. Finde ich auch. Und deshalb noch der Hinweis: Man generiert keine Spannungsquelle...man generiert entweder eine Spannung oder man entwirft/entwickelt eine Spannungsquelle. Gruß Rainer
Manfred schrieb: > michael_ schrieb: >> Eine 0,1V Spannungsquelle ist nichts für Anfänger. > > Für Dich nicht, andere lachen sich tot über deren geringe Anforderungen. Hoffentlich bist du dann auch weg mit deinen geringen Anforderungen.
Lieber Michael, Vielen lieben Dank für deine Antwort. Ich bin ein Mensch. Und Menschen machen auch Fehler. Vielleicht ist mein Kommentar nicht zu verzeihen. Ich entschuldige mich aber nochmal. Ich habe schon heute eine 100mV Spannungsquelle mit Operationsverstärker ausgelegt(Anforderungen für Strom sind erfüllt)(Funktioniert einwandfrei) Ich bin auch dabei die Auswerteelektronik für meine Mikrosensoren auszulegen. Natürlich kann ich mir viel Wissen in kurzer Zeit nicht aneignen. Aufgeben werde ich aber nicht! Ich werde aber alles tun, um meine Ziele zu erreichen und meine Träume zu erfüllen, Nichts wird mich halten, außer dass ich tot werde. Liebe Grüße.
michael_ schrieb: > Entschuldige dich nicht! Es gibt dafür keinen Grund. Doch, gibt es. Und es ist auch gut wenn jemand wie der TO den Mut und Schneid hat sich zu entschuldigen. Das Du ihm davon abrätst zeugt von Respektlosigkeit, Arroganz und Ignoranz. Ghaith N. schrieb: > Ich habe schon heute eine 100mV Spannungsquelle mit Operationsverstärker > ausgelegt(Anforderungen für Strom sind erfüllt)(Funktioniert > einwandfrei) Dann zeige dein Ergebnis (Schaltplan) doch mal. michael_ schrieb: > Dein Fehler ist, dass du Werte ins Spiel gebracht hast, die einem > gestandenen Fachmann den Schweiß in die Augen treibt. > Mach aber weiter. > Eine 0,1V Spannungsquelle ist nichts für Anfänger. Was für ein Blödsinn. Kommst Du da von selbst drauf?
michael_ schrieb: > Dein Fehler ist, dass du Werte ins Spiel gebracht hast, die einem > gestandenen Fachmann den Schweiß in die Augen treibt. > [..] > Eine 0,1V Spannungsquelle ist nichts für Anfänger. Hm, das sehe ich hier nicht. Etwas zu bauen das 100mV mit - wieviel? +/-5%? und ein paar µA liefert ist was für Anfänger und wenn dir das den Schweiß auf die Stirn treibt...naja. Ich halte dir zu Gute, daß du wahrscheinlich noch andere Anforderungen wie Rauscharmut oder eine höhere Präzision mit angenommen hast, aber davon war hier ja nicht die Rede. Ghaith N. schrieb: > Aufgeben werde ich aber nicht! > > Ich werde aber alles tun, um meine Ziele zu erreichen und meine Träume > zu erfüllen, > Nichts wird mich halten, außer dass ich tot werde. Nun, ich wünsche jedenfalls viel Erfolg. Und über Erfolgsberichte freuen sich die Leute hier im Allgemeinen auch, wenn du also was zu berichten hast, dann berichte bitte.
Knallt ihn ab, den Troll schrieb: > noch andere Anforderungen Bei Einspeisung in eibe Brücke muss die Spannungsquelle potentailfrei sein. Udo S. schrieb: > In dem Thread hat er eine ominöse Brückenschaltung mit Drucksensoren die > angeblich nur mit 100mV versorgt werden soll.
>Bei Einspeisung in eibe Brücke muss die Spannungsquelle potentailfrei
sein.
Tatsachlich ? Weil die Bruecke auf Potential ist ? Kann ja sein. Dann
nimmt man einen Trafo, genannt stromkompensierte Drossel, zur AC
Anregung der Bruecke.
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Gerald K. schrieb: > Bei Einspeisung in eibe Brücke muss die Spannungsquelle potentailfrei > sein. Wenn die 100mV "irgendwo" innerhalb der Brücke dazugeschaltet werden sollten, dann müssten sie wohl potentialfrei sein. Das ist es vielleicht, was du mit "Einspeisung in eine Brücke" meinst. Davon hat der TO aber nichts geschrieben. Ihm geht es um die Versorgung der Brücke. Da gibt es in den meisten Fällen keinen Zwang die Spannung potentialfrei zur Verfügung zu stellen.
Pandur S. schrieb: > Trafo, genannt stromkompensierte Drossel Du weisst, was ein Trafo ist? Du weisst auch, was eine stromkompensierte Drossel ist? Die beiden haben NICHTS miteinander zu tun...
Beitrag #6392315 wurde von einem Moderator gelöscht.
> Dann nimmt man einen Trafo, hier als stromkompensierte Drossel, zur AC Anregung
der Bruecke.
Noch nie so verwendet ? Einfach mal das Ersatzschaltbild anschauen ...
nein, nicht bei 50 Hz. Die gibts so klein wie 3x3mm fuer die dazu
passend hohe Frequenz. Dort nennt sie sich dann Balun.
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Bearbeitet durch User
Also ich habe seit vielen Jahren durchaus einige Brückenverstärker entwickelt, aber die Brückenspeisespannung war nie isoliert. Man verschenkt durch die Isolation die Möglichkeit, sehr einfach ratiometrisch zu messen. Es ist besser und günstiger, in einen vernünftigen Instrumentenverstärker zu investieren. Eine Gleichtaktunterdrückung von 140 dB ist machbar.
Das sind die hochwertigen und fundierten Antworten, die dieses Forum so lesenswert machen. Nachdem man nun hier die größten Störer entfernt hat und nur noch die Koniferen im glänzenden Licht auf der Bühne stehen. Na dann: Waidmannsheil und gut Holz!
Joachim B. schrieb: > bei uns wurde mal ein Dr.Ing eingestellt und der Direktor, Prokurist war > so stolz, der erste Dr.Ing. der hatte dan auch einen Prüfautomaten > gebaut der alles GUT prüfte, dabei war es egal ob der Prüfling > angeschlossen war oder nicht! Sorry, wenn ich da nochmal beikomme...im "damals" weltweit renommiertesten Institut für Maschienenbau - ich sage jetzt nix - gabs auch so einen Pfiffikus, der jahrelang an Prüfgedönse gearbeitet hat und einen fetten 19" Schrank mit Birnchen hinterlassen hat. Ich finde: Alle Achtung! So ein Prof.König läßt sich doch nicht auf der Nase herumtanzen...seine Assistenten doch?? Oder war da doch was dran, an dem Schrank??? Jedenfalls lustig im drögen Forschungsbetrieb :-) Gute Nacht, Rainer
Ghaith N. schrieb: > Die Sensoren sind in einer Whastsons Brücke gebraucht. > Die Brücke muss mit 100 mV Spannung betrieben werden. > In einer Brücke kann es sicher nicht schaden, wenn die 100 mV wenig Abweichung haben, einen niedrigen Temperaturkoeffizienten aufweisen und nicht zu hochohmig ausgelegt wird. Da ist die von Harald K. genannte Präzisions-Spannungsquelle schon mal der richtige Ansatz: https://de.elv.com/elv-praezisions-spannungsreferenz-psr25-bausatz-154297 "Hochgenaue Referenzspannungsquelle für die Referenzspannungen 2,500 V und 1,250 V; 0,05 % Toleranz, nur 8 ppm/°C Temperaturdrift. Belastbarkeit der Referenzspannungen mit bis zu ±20 mA möglich" Wir nehmen die Referenzspannung 1,250 V und belasten sie mit 10 mA, also der Hälfte des erlaubten Stroms mit einem Spannungsteiler 115 Ohm + 10 Ohm. Dadurch ergibt sich am 10 Ohm Widerstand genau 100 mV. Die Spannungsteilerwiderstände sollten bezüglich Toleranz und Temperaturdrift passend ausgewählt werden. Vorschlag 10 Ohm: https://www.mouser.de/ProductDetail/TE-Connectivity-Holsworthy/RN73C2A10RBTD?qs=ip69W3eHERUTp%252BkteB%2FqcA%3D%3D Vorschlag 115 Ohm: https://www.mouser.de/ProductDetail/TE-Connectivity-Holsworthy/RN73C2A115RBTDF?qs=%2Fha2pyFaduirFM1IdxGfExfNa7eGsUIAOV2e9K%252B0mPNFojyOPbCC%252Bw%3D%3D
Bernd K. schrieb: > Da ist die von Harald K. genannte Präzisions-Spannungsquelle schon mal > der richtige Ansatz Schaltung?
Gruss Ich hab die Threads hier mitgelesen. Ein NPP301, der war im Datenblatt vom MPC3412(+ Adr) angegeben, hat mir dann ein Verständniss zu dem, worum es hier geht, nähergebracht. Auch die Temperatur Kompensation. Dirk St
Rainer V. schrieb: > Sorry, wenn ich da nochmal beikomme...im "damals" weltweit > renommiertesten Institut für Maschienenbau - ich sage jetzt nix - gabs > auch so einen Pfiffikus, der jahrelang an Prüfgedönse gearbeitet hat und > einen fetten 19" Schrank mit Birnchen hinterlassen hat. Solange das nicht der Grund war warum die Halle abgebrannt ist ;-)
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