Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Konstante Spannung


von fragender (Gast)


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Netzteil liefert 3V ausgangsspannung. Wie aufwendig ist es, bzw was ist 
besser für die Spannungstabilisierung? Ein OP als Buffer, oder einen 
Spannungsregler? Ausgang sollte auch 3V sein, +/- wenige mV.

von Elektrofurz (Gast)


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Du benötigst immer etwas Dropspannung, oder gleich einen DC-DC-Wandler 
zwischenschalten.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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fragender schrieb:
> Netzteil liefert 3V ausgangsspannung.
> Ausgang sollte auch 3V sein, +/- wenige mV.

Prima. Du bist fertig.

> Wie aufwendig ist es, bzw was ist besser für die
> Spannungstabilisierung? Ein OP als Buffer, oder einen
> Spannungsregler?

Ein Spannungsregler braucht am Eingang immer eine höhere Spannung, als 
er am Ausgang rausgibt. 3V rein und 3V raus geht nicht. Abgesehen davon 
ergibt das mit der Stabilisierung nur einen Sinn, wenn die 
Eingangsspannung einen gewissen Streubereich hat. Sagen wir mal 3.5V bis 
5.0V. Also, was hast du denn nun?

Ein OPV alleine nützt gar nichts. Der braucht wenigstens noch eine 
Spannungsreferenz. Ein Spannungsregler ist nichts anderes als 
Spannungsreferenz, Regelverstärker (OPV) und eine mehr oder weniger 
potente Ausgangsstufe auf einem Chip. Man kann das natürlich zu Fuß 
nachbauen, aber außer aus didaktischen Gründen ergibt das wenig Sinn.

von Elektrofan (Gast)


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> Netzteil liefert 3V ausgangsspannung.
> Ausgang sollte auch 3V sein, +/- wenige mV.

Dann würde ich einfach dieses Netzteil nehmen, ggf. mit dicken Drähten 
...

von mag Prag (Gast)


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@Elektrofan: Die bisher gelieferten Anforderungen (sehr wenige)
könnten evtl. schon ohne eine weitere aktive Stufe erfüllt
werden, ja. (Ein wohlbemessenes LC-Filter könnte ja evtl. noch
vonnöten sein, weiß man nicht sicher, aber ich verstehe Dich.)

Axel S. schrieb:
> Ein Spannungsregler braucht am Eingang immer eine höhere Spannung,
> als er am Ausgang rausgibt. 3V rein und 3V raus geht nicht.

Vermutlich hast Du recht, und @fragender bezieht (wie so viele)
den Begriff Spannungsregler einzig auf lineare solche.

(Bei Schaltreglern gibt es immerhin welche, die "boost" können.)

Doch auch

Elektrofurz schrieb:
> DC-DC-Wandler

mit Konstantspannungsausgang (und somit also auch die meisten
Schaltregler-Netzteile(#)) sind Spannungsregler - genaugenommen.

(#: Nur sehr wenige -umgangssprachlich- nutzen besagten Begriff
für Netzteile - so werden -eigentlich etwas verwirrend- Netzteile
mit DC-Stromausgang für Leistungs-LEDs "(LED-) Treiber" genannt...
welche mit Spannungsausgang -und traurigerweise sehr oft solche
mit DC-Stromausgang, allerdings als Akkulader- einfach Netzteil.

Ein Wort einzusparen führt oft zu Unklarheiten - das nur nebenbei.)


Kurz: Meintest Du einen linearen solchen, und geht es Dir evtl.
(auch) um besonders "saubere" Spannung? (Einige mV Schaltripple
(wohl eh nur mit Zusatz-LC-Filter) beim Switcher, oder stellst
Du Dir diese erlaubten Schwankungen eher "langsam" vor?)


Du hast schon gute Tipps erhalten - aber bis jetzt ist völlig
unklar, ob (und inwieweit) diese Dir wirklich sicher helfen...


Ein Problem, dem man sehr leicht abhelfen kann, ist die leidige
Unkenntnis der Ratgeber, was_genau

(und evtl. auch noch, zu welchem exakten Zweck und/oder unter
welchen Randbedingungen - alle denkbaren Zusatzinformationen,
zuallermindest auch den Stromwert... aber lieber viel mehr)

Du mit 3VDC ("wenigen mV +/- Toleranz") speisen willst.


Mehr Infos helfen helfen - und nützen auch künftigen Lesern.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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> "Wie aufwendig ist es"

Es dürfte sehr aufwändig sein. Ich rate eher zu einem Netzteil mit 4 V 
oder gar 5 V. Dabei ergibt sich ein günstigeres Aufwand zu 
Spannungs-Verhältnis.


mfG

von fragender (Gast)


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Das Netzteil hat eine variable Ausgangsspannung von 1-10 V. Ich könnte 
daher auch eine höhere Spannung einstellen, die dann zum DCDC Wandler 
geht. Strom wird maximal nur 1 mA benötigt. Es ist nur wichtig, dass 
diese Spannung sehr sehr stabil ist. Was kommen da für DC Wandler in 
Frage?

von hinz (Gast)


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fragender schrieb:
> Das Netzteil hat eine variable Ausgangsspannung von 1-10 V. Ich
> könnte
> daher auch eine höhere Spannung einstellen, die dann zum DCDC Wandler
> geht. Strom wird maximal nur 1 mA benötigt. Es ist nur wichtig, dass
> diese Spannung sehr sehr stabil ist. Was kommen da für DC Wandler in
> Frage?

Gar keiner, man nimmt dazu Spannungsreferenzen. Aber mit deinen Angaben 
lässt sich keine empfehlen, die sind viel zu unvollständig.

von Genervter (Gast)


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fragender schrieb:
> Das Netzteil hat eine variable Ausgangsspannung von 1-10 V. Ich
> könnte
> daher auch eine höhere Spannung einstellen, die dann zum DCDC Wandler
> geht. Strom wird maximal nur 1 mA benötigt. Es ist nur wichtig, dass
> diese Spannung sehr sehr stabil ist. Was kommen da für DC Wandler in
> Frage?

WOFÜR? Was hast du vor?
Was ist bei dir sehr sehr stabil?
Hest es um die absolute Genauigkeit? Oder nur um Langzeitstabilität?
Wie sieht es mit Temperaturabhängigkeit aus?

Mach endlich mal klare Angaben!

von Andreas B. (bitverdreher)


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fragender schrieb:
> Das Netzteil hat eine variable Ausgangsspannung von 1-10 V.

Wieder mal die übliche Salamitaktik. Jetzt werden aus 3 plötzlich 10V 
und die ganzen Gedankengänge über Boost- und sonstige Regler sind wieder 
für'n A....

fragender schrieb:
> Es ist nur wichtig, dass
> diese Spannung sehr sehr stabil ist.

Da brauchst Du einen sehr sehr genauen Spannungsregler.

von Harald W. (wilhelms)


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hinz schrieb:

>> Es ist nur wichtig, dass
>> diese Spannung sehr sehr stabil ist. Was kommen da für DC Wandler in
>> Frage?
>
> Gar keiner, man nimmt dazu Spannungsreferenzen. Aber mit deinen Angaben
> lässt sich keine empfehlen, die sind viel zu unvollständig.

Weiter oben steht ja, das er eine Genauigkeit von etwa 1E-3 erwartet.
Da reicht die "Standardreferenz" LM431a nicht mehr aus. Aber wenn man
etwas "sehr sehr stabiles" braucht, nimmt man am besten ein Josephson-
Normal von der PTB. Ob dem TE der Preis gefallen wird, weiss ich nicht.

von hinz (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Aber wenn man
> etwas "sehr sehr stabiles" braucht, nimmt man am besten ein Josephson-
> Normal von der PTB. Ob dem TE der Preis gefallen wird, weiss ich nicht.

Und die Betriebskosten....

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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Axel S. schrieb:
> Ein Spannungsregler braucht am Eingang immer eine höhere Spannung, als
> er am Ausgang rausgibt. 3V rein und 3V raus geht nicht.

klar geht das
einen boost-converter vorschalten und dann den Regler

Wenn als Spannung nur 3V vorhanden sind, z.B. im Inselbetrieb, muss man 
sich halt etwas einfallen lassen.

von uwe (Gast)


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Ich lehen mich mal aus dem Fenster aber vieleicht reicht ihm ja sowas:
https://datasheets.maximintegrated.com/en/ds/MAX6126.pdf

von Daniel S. (stokmar)


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Dicken Kondensator hinter und gut? Mut zur lücke... Bei der Ganzen flut 
an infos!

von Udo S. (urschmitt)


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Mein Troll-Detektor steht auf über 90%

von Jörg R. (solar77)


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fragender schrieb:
> Wie aufwendig ist es, bzw was ist
> besser für die Spannungstabilisierung? Ein OP als Buffer,

Wie meinst Du das? Impedanzwandler? Dann hast Du am Ausgang das was am 
Eingang reinkommt. Aufwand für nix.


Udo S. schrieb:
> Mein Troll-Detektor steht auf über 90%

95%

: Bearbeitet durch User
von Axel S. (a-za-z0-9)


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fragender schrieb:
> Das Netzteil hat eine variable Ausgangsspannung von 1-10 V.
> Ich könnte daher auch eine höhere Spannung einstellen

Mmm. Salami.

> die dann zum DCDC Wandler geht.

Was willst du mit einem DC/DC-Wandler?

> Strom wird maximal nur 1 mA benötigt.

Und die nächste Scheibe Salami.

> Es ist nur wichtig, dass diese Spannung sehr sehr stabil ist.

Und was heißt das? Wieviel Abweichung ist erlaubt? Rauschen? Brummen? 
Temperaturstabilität? Alterung?

> Was kommen da für DC Wandler in Frage?

Keiner. Was läßt dich eigentlich glauben, die Spannung aus deinem 
Netzteil wäre nicht stabil genug?

Wenn man eine stabile Spannung braucht ohne nennenswert Strom, dann 
heißt das Bauteil dafür Spannungsreferenz. Ein recht beliebter 
Vertreter ist der TL431, der läßt sich mit 2 Widerständen auf 3V 
einstellen.

von Harald W. (wilhelms)


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Axel S. schrieb:

> Spannungsreferenz. Ein recht beliebter Vertreter ist der TL431,
> der läßt sich mit 2 Widerständen auf 3V einstellen.

Der liefert zwar eine sehr stabile Spannung,
nicht aber eine sehr sehr stabile. :-)

: Bearbeitet durch User
von Jörg R. (solar77)


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Harald W. schrieb:
> Axel S. schrieb:
>
> Spannungsreferenz. Ein recht beliebter Vertreter ist der TL431,
> der läßt sich mit 2 Widerständen auf 3V einstellen.
>
> Der liefert zwar eine sehr stabile Spannung,
> nicht aber eine sehr sehr stabile. :-)

fragender schrieb:
> Ausgang sollte auch 3V sein, +/- wenige mV.

Nun, gehen wir mal von einem einstelligen mV Wert aus. Dann benötigt der 
TO eine Spannung von 2.991V bis 3,009V....wofür auch immer...🤔

von M. K. (sylaina)


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Jörg R. schrieb:
> Nun, gehen wir mal von einem einstelligen mV Wert aus. Dann benötigt der
> TO eine Spannung von 2.991V bis 3,009V....wofür auch immer...🤔

Hab den Thread nicht gelesen aber vielleicht brauch er das als Referenz 
für nen AD-Wandler.

von Jörg R. (solar77)


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M. K. schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Nun, gehen wir mal von einem einstelligen mV Wert aus. Dann benötigt der
>> TO eine Spannung von 2.991V bis 3,009V....wofür auch immer...🤔
>
> Hab den Thread nicht gelesen aber vielleicht brauch er das als Referenz
> für nen AD-Wandler.

Oder der TO möchte eine selektierte LED ohne Rv betreiben🤔
Vielleicht bringt er noch Licht ins Dunkle.

von Harald W. (wilhelms)


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Jörg R. schrieb:

> Vielleicht bringt er noch Licht ins Dunkle.

Ja, er sollte sein Problem beschreiben und nicht irgendwelche
unbrauchbaren Lösungsmöglichkeiten.

von fragender (Gast)


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Jörg R. schrieb:
> Oder der TO möchte eine selektierte LED ohne Rv betreiben🤔

Ich möchte in der Tat eine superhelle LED mit genau 1mA betreiben. Bei 
3,001 Volt würde sie vermutlich fast durchbrennen und bei 2,999 Volt ist 
sie wahrscheinlich zu dunkel. Das will ich natürlich vermeiden.

von M. K. (sylaina)


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fragender schrieb:
> Ich möchte in der Tat eine superhelle LED mit genau 1mA betreiben. Bei
> 3,001 Volt würde sie vermutlich fast durchbrennen und bei 2,999 Volt ist
> sie wahrscheinlich zu dunkel. Das will ich natürlich vermeiden.

LEDs betreibt man idR nur wenn sie als optische Anzeige, bei der die 
tatsächliche Lichtausbeute unerheblich ist, aus einer Spannungsquelle. 
Trägt die Lichtausbeute eine erheblich Rolle betreibt man LEDs aus 
Stromquellen und prägt ihnen einen konstanten Strom ein und legt nicht 
eine konstante Spannung an denn wir wissen alle: Die Lichtausbeute ist 
proportional zum Strom, nicht proportional zur Spannung.

von Harald W. (wilhelms)


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fragender schrieb:

> Ich möchte in der Tat eine superhelle LED mit genau 1mA betreiben. Bei
> 3,001 Volt würde sie vermutlich fast durchbrennen und bei 2,999 Volt ist
> sie wahrscheinlich zu dunkel. Das will ich natürlich vermeiden.

Dann musst Du sie mit einem konstanten Strom betreiben. Näheres dazu
kannst Du nachlesen, wenn du auf das Wort LED klickst.

von Jack V. (jackv)


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fragender schrieb:
> Ich möchte in der Tat eine superhelle LED mit genau 1mA betreiben.

… dann brauchst du aber eher eine Stromquelle mit 1mA, keine 
Spannungsquelle. Je nach Temperatur ändert sich bei einer gegeben 
Spannung der Strom durch die Diode.

fragender schrieb:
> Bei
> 3,001 Volt würde sie vermutlich fast durchbrennen und bei 2,999 Volt ist
> sie wahrscheinlich zu dunkel.

Könntest du diese LED mit diesen dann doch sehr ungewöhnlichen 
Eigenschaften mal verlinken?

von hinz (Gast)


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fragender schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Oder der TO möchte eine selektierte LED ohne Rv betreiben🤔
>
> Ich möchte in der Tat eine superhelle LED mit genau 1mA betreiben. Bei
> 3,001 Volt würde sie vermutlich fast durchbrennen und bei 2,999 Volt ist
> sie wahrscheinlich zu dunkel. Das will ich natürlich vermeiden.

Also ganz eindeutig nur ein Troll.

von Marek N. (Gast)


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fragender schrieb:
> Ich möchte in der Tat eine superhelle LED mit genau 1mA betreiben. Bei
> 3,001 Volt würde sie vermutlich fast durchbrennen und bei 2,999 Volt ist
> sie wahrscheinlich zu dunkel. Das will ich natürlich vermeiden.

Warum habe ich gerade vor meinem geistigen Auge diese Szene? 
https://www.youtube.com/watch?v=ymQkZlgWVak

von fragender (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Dann musst Du sie mit einem konstanten Strom betreiben.

Am Stromregler habe ich dann aber widerum eine Dropspannung und die 
drückt die 3 Volt Spannung runter.

von Harald W. (wilhelms)


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Jack V. schrieb:

> … dann brauchst du aber eher eine Stromquelle mit 1mA, keine
> Spannungsquelle. Je nach Temperatur ändert sich bei einer gegeben
> Spannung der Strom durch die Diode.

Schon ab Werk haben LEDs von Exemplar zu Exemplar unterschiedliche
Durchlassspannungen. Genaueres über die möglichen Toleranzen findet
man im Datenblatt der LED.

von Jörg R. (solar77)


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hinz schrieb:
> fragender schrieb:
>> Jörg R. schrieb:
>>> Oder der TO möchte eine selektierte LED ohne Rv betreiben🤔
>>
>> Ich möchte in der Tat eine superhelle LED mit genau 1mA betreiben. Bei
>> 3,001 Volt würde sie vermutlich fast durchbrennen und bei 2,999 Volt ist
>> sie wahrscheinlich zu dunkel. Das will ich natürlich vermeiden.
>
> Also ganz eindeutig nur ein Troll.

Ich frage mich ob fragender auch der fragender des Eröffnungsthreads 
ist?


fragender schrieb:
> Jörg R. schrieb:
>> Oder der TO möchte eine selektierte LED ohne Rv betreiben🤔
>
> Ich möchte in der Tat eine superhelle LED mit genau 1mA betreiben.

Dann mache das auch mit 1mA. So wie Du es vorhast (wenn du überhaupt der 
TO bist) musst du auch die Temperatur und die Mondphase berücksichtigen.


PS: Mein Kommentar mit ohne Rv war natürlich nicht ernst gemeint.

Mit dem Thread mache ich jetzt den Beamtendreikampf
...knicken...lochen...abheften😀

: Bearbeitet durch User
von hinz (Gast)


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Jörg R. schrieb:
> hinz schrieb:
>> fragender schrieb:
>>> Jörg R. schrieb:
>>>> Oder der TO möchte eine selektierte LED ohne Rv betreiben🤔
>>>
>>> Ich möchte in der Tat eine superhelle LED mit genau 1mA betreiben. Bei
>>> 3,001 Volt würde sie vermutlich fast durchbrennen und bei 2,999 Volt ist
>>> sie wahrscheinlich zu dunkel. Das will ich natürlich vermeiden.
>>
>> Also ganz eindeutig nur ein Troll.
>
> Ich frage mich ob fragender auch der fragender des Eröffnungsthreads
> ist?

Könnte natürlich auch der Psychopath Paul gewesenen sein, der dreht 
gerade wieder voll durch.

von Harald W. (wilhelms)


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Jack V. schrieb:

> Könntest du diese LED mit diesen dann doch sehr ungewöhnlichen
> Eigenschaften mal verlinken?

Solche LEDs wirst Du am ehesten in einem Simulationsprogramm finden.
:-)

von fragender (Gast)


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fragender schrieb:
> Das Netzteil hat eine variable Ausgangsspannung von 1-10 V.

Ich könnte natürlich auch das Netzteil auf 3,1 Volt einstellen und vor 
die LED einen kleinen 10 Ohm SMD Widerstand vorschalten. Der wird wohl 
nicht so viel verbraten, dass er gleich schmilzt.
Falls dann mal die Spannung zwischen 3 und 3,2 Volt schwankt, wird sich 
das auf die Helligkeit und Lebensdauer wohl kaum negativ auswirken, 
oder?

von Jörg R. (solar77)


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fragender schrieb:
> Ich könnte natürlich auch das Netzteil auf 3,1 Volt einstellen und vor
> die LED einen kleinen 10 Ohm SMD Widerstand vorschalten. Der wird wohl
> nicht so viel verbraten, dass er gleich schmilzt.
> Falls dann mal die Spannung zwischen 3 und 3,2 Volt schwankt, wird sich
> das auf die Helligkeit und Lebensdauer wohl kaum negativ auswirken,
> oder?

Jörg R. schrieb:
> ...knicken...lochen...abheften😀

von fragender (Gast)


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Wieso knicken, lochen, abheften?
Die Frage war doch: 10 Ohm und/oder 3,1 Volt, oder geht dann alles 
kaputt?

von hinz (Gast)


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Auf deine Trollerei fällt niemand mehr rein.

von Harald W. (wilhelms)


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fragender schrieb:

> Wieso knicken, lochen, abheften?
> Die Frage war doch: 10 Ohm und/oder 3,1 Volt, oder geht dann alles
> kaputt?

Hast Du inzwischen den LED-Artikel hier im µC.net gelesen und 
verstanden?

von fragender (Gast)


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hinz schrieb:
> Auf deine Trollerei fällt niemand mehr rein.

Wisst ihr was, ich teste das einfach mal selber aus. Auf das 
Testergebnis könnt ihr dann aber lange warten. 😄

von Jörg R. (solar77)


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fragender schrieb:
> hinz schrieb:
>> Auf deine Trollerei fällt niemand mehr rein.
>
> Wisst ihr was, ich teste das einfach mal selber aus. Auf das
> Testergebnis könnt ihr dann aber lange warten. 😄

Wir kennen es schon😀

: Bearbeitet durch User
von Percy N. (vox_bovi)


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fragender schrieb:
> Die Frage war doch: 10 Ohm und/oder 3,1 Volt, oder geht dann alles
> kaputt?

Wir werden alle sterben,  wenn Du das machst!

von Jörg R. (solar77)


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Percy N. schrieb:
> fragender schrieb:
>> Die Frage war doch: 10 Ohm und/oder 3,1 Volt, oder geht dann alles
>> kaputt?
>
> Wir werden alle sterben,  wenn Du das machst!

Ich nicht...bin schon zum lachen in den Keller gegangen🤡


@TO
Ok, einen versuch mache ich noch. Locher und Ordner lege ich mal zur 
Seite😀

Nehmen wir mal an dein „Problem“ ist echt. Du möchtest eine Led mit 1mA 
betreiben, vermutlich ohne große Verluste zu verursachen.

Nehmen wir mal an dein Netzteil verbrät nur 1W im Leerlauf. Nehmen wir 
weiter an Du stellst das NT tatsächlich auf 10V ein. Dann ergibt sich 
ein Rv von ca. 7000 Ohm. Die Leistungsaufnahme dieser Schaltung beträgt 
dann 10mW. Im Vergleich zum NT (1000mW) also Faktor 100 kleiner. Und das 
mit den 1W für das NT ist vermutlich noch schön gerechnet.
Das NT merkt gar nicht das da eine Led dranhängt.

Wo also genau ist dein Problem, abgesehen davon dass Du dich noch nicht 
im geringsten mit dem Betrieb von LEDs auseinandergesetzt hast?

PS: Das was Du da vorhast ist Nonsens.
Auf die Verlinkung des DB der Led warten hier vermutlich auch noch 
einige.

Wenn Du hierauf jetzt auch unüberlegt antwortest bist Du tatsächlich ein 
Troll.

: Bearbeitet durch User
von fragender (Gast)


Angehängte Dateien:

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Ich melde mich doch nochmal kurz. Hier der Testaufbau. Die grüne LED ist 
aus der Bastelkiste, Ursprung unbekannt. Die LED leuchtet egal ob bei 10 
Ohm, 100 Ohm oder sogar 1k Ohm Vorwiderstand (Netzteil auf 3,1 Volt 
eingestellt) immer bedenklich extrem hell.
Also stelle ich mein Netzteil auf 3,05 Volt ein und baue aus 
Sicherheitsgründen den 1k Vorwiderstand davor. Dann bin ich damit 
fertig.

Danke an Alle die mir vermeintlich helfen wollten.

Tschüss

von Percy N. (vox_bovi)


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fragender schrieb:
> Wisst ihr was, ich teste das einfach mal selber aus. Auf das
> Testergebnis könnt ihr dann aber lange warten. 😄

fragender schrieb:
> Die LED leuchtet egal ob bei 10 Ohm, 100 Ohm oder sogar 1k Ohm
> Vorwiderstand (Netzteil auf 3,1 Volt eingestellt) immer bedenklich
> extrem hell.

Kinder, wie schnell doch die Zeit vergeht ...

von Frank L. (hermastersvoice)


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von Jack V. (jackv)


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fragender schrieb:
> Die LED leuchtet egal ob bei 10
> Ohm, 100 Ohm oder sogar 1k Ohm Vorwiderstand (Netzteil auf 3,1 Volt
> eingestellt) immer bedenklich extrem hell.

Für den (zugegebenermaßen unwahrscheinlichen, aber nicht unmöglichen) 
Fall, dass es ernst gemeint ist: das verlinkte Bild im Beitrag über 
diesem bezieht sich darauf, dass die Stromschienen im Steckbrett 
durchgezogen sind, und dein Widerstand an der Stelle mal überhaupt keine 
Funktion hat.

Steck’s so, dass der Strom durch den Widerstand fließt, und die Spannung 
wird weitgehend unkritisch.


Déjà vu, btw.: Beitrag "LED ist durchgebrannt" – ein 
bisschen fragt man sich schon, was da heute schiefläuft …

von Harald W. (wilhelms)


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fragender schrieb:

> Die grüne LED ist aus der Bastelkiste,

Grüne LEDs brauchen typisch ein halbes Volt weniger Spannung
als blaue(weisse).

von Jörg R. (solar77)


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fragender schrieb:
> Die grüne LED ist
> aus der Bastelkiste, Ursprung unbekannt. Die LED leuchtet egal ob bei 10
> Ohm, 100 Ohm oder sogar 1k Ohm Vorwiderstand (Netzteil auf 3,1 Volt
> eingestellt) immer bedenklich extrem hell.
> Also stelle ich mein Netzteil auf 3,05 Volt ein und baue aus
> Sicherheitsgründen den 1k Vorwiderstand davor. Dann bin ich damit
> fertig.

Bei 10R bekommt deine Led 100mA, das macht die nicht lange mit. Machst 
Du Dir nach den vielen Threads nicht wenigsten ein Paar Gedanken wie 
Leds funktionieren? Selbst Dir muss doch bewusst sein dass die Led bei 
10 Ohm deutlich heller leuchten muss wie bei 1000 Ohm🤔

fragender schrieb:
> Also stelle ich mein Netzteil auf 3,05 Volt ein und baue aus
> Sicherheitsgründen den 1k Vorwiderstand davor. Dann bin ich damit
> fertig.

Das ist rumexperimentieren auf niedrigstem Niveau.


Ich zitiere mich mal aus einem anderen Thread selbst:

Beitrag "Re: LED ist durchgebrannt"

Jörg R. schrieb:
> Martin schrieb:
>> Und was meinst du mit "überbrückt"? Weiß nicht, was das ist.
>
> Miss mal den Widerstand wenn er wie bei Dir gesteckt ist. Wiederhole den
> Test mit 1K, 10K, 100K. Wundere Dich nicht über das Ergebnis.


@TO
Ist der Thread auch von Dir?

Jack V. schrieb:
> Déjà vu, btw.: Beitrag "LED ist durchgebrannt" – ein
> bisschen fragt man sich schon, was da heute schiefläuft …

: Bearbeitet durch User
von Joachim B. (jar)


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fragender schrieb:
> Ich melde mich doch nochmal kurz. Hier der Testaufbau. Die grüne LED ist
> aus der Bastelkiste, Ursprung unbekannt. Die LED leuchtet egal ob bei 10
> Ohm, 100 Ohm oder sogar 1k Ohm Vorwiderstand (Netzteil auf 3,1 Volt
> eingestellt) immer bedenklich extrem hell.
> Also stelle ich mein Netzteil auf 3,05 Volt ein und baue aus
> Sicherheitsgründen den 1k Vorwiderstand davor. Dann bin ich damit
> fertig.

nur mal angenommen der TO veräppelt uns nicht, dann könnte er hier was 
lernen:

Beitrag "LED ist durchgebrannt"
https://www.mikrocontroller.net/articles/LED
er kann sich dem Lernen auch verweigern aber dann ist es auch egal!

von fragender (Gast)


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Alter... das finde ich jetzt ehrlich gesagt etwas krass, ich bin seit 
mehreren Tagen hier nicht aktiv gewesen, und dann schreibt jemand unter 
meinem "Nicknamen". Manche Leute haben echt Langeweile und warten nur 
drauf los zutreten.
Schliesst doch einfach diesen Thread, hier sind zuviele Kinder 
unterwegs... und Entschuldigung dass ich mich nicht mehr gemeldet habe 
und soviel Unklarheiten offen gelassen habe. Ja, es ging um eine 
Referenzspannung für einen ADC. Ist jetzt aber auch egal.

von Joachim B. (jar)


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fragender schrieb:
> Alter...

ey Alter!
noch einer der unter dem "Nicknamen" schreibt

goil!

von Jörg R. (solar77)


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fragender schrieb:
> und dann schreibt jemand unter meinem "Nicknamen".

„fragender (Gast)“ ist nicht dein! Nickname. Den kann jeder benutzen. 
Melde Dich an, dann hast Du einen Nickname den nur du benutzt.

Jörg R. schrieb:
> Ich frage mich ob fragender auch der fragender des Eröffnungsthreads
> ist?

Das kann man bei Gastschreibern nicht unterscheiden.

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