Es handelt sich hier um ein HMI Touchscreen das eigentlich ein Ultraschallgerät steuert .Das Display sollte die touch- Grafik zeigen bzw. laden können , statdessen zeigt er nur farbige Vertikale Streifen an . Ich habe inzwischen das Display und T-con board sowie AD9880 Display driver IC gewechselt,leider ist das Problem immer noch da. Da hier nicht mehr viel übrig bleibt (Kondesatoren und Kabeln geprüft) vermute ich das daß Xilinx FPGA xc3s50a defekt ist. Kennt sich hier eventuell einer mit den Xilinx aus ,den Debugger zu kaufen wäre kein problem, die frage ist ob der FPGA die Firmware Schutzfunktion besitzt? Vielen dank für euren support.
Johann L. schrieb: > Kennt sich hier eventuell einer mit den Xilinx aus ,den Debugger zu > kaufen wäre kein problem, die frage ist ob der FPGA die Firmware > Schutzfunktion besitzt? Du kannst das Bitfile ja mal auslesen und mit einem Hexeditor oeffnen. Sollte man dann evtl. erkennen koennen ob es verschleusselt ist oder nicht.
Tobias B. schrieb: > Du kannst das Bitfile ja mal auslesen und mit einem Hexeditor oeffnen. > Sollte man dann evtl. erkennen koennen ob es verschleusselt ist oder > nicht. Danke ,also heißt das man kann die Fimware trotz verschlüsselung auslesen? ,dann versuche ich mal ,ich bestelle dann den Debugger.
Jep, da muesste irgendwo ein Flash Speicher drauf sein (vll IC3? Ich kann auf dem Foto die Bezeichnungen nicht lesen) in dem das Bitfile gespeichert ist. Und den Flash liesst einfach aus ab Adresse 0. Mit dem Programmer kannst du den Flash dann auf jedenfall lesen und schreiben, du musst nur die JTAG Pins finden. (J6 koennte da ein Kandidat sein)
Ok das macht Sinn. Kannst du mal noch die exakte Beschriftung des Spartans abschreiben oder ein besseres Foto machen? Den Spartan 3A gibt es auch mit inetrnem Flash, evtl. ist das so eine Variante.
Oben recht ist noch ein ATMEGA28L8au MCU das vermutlich für die Komunikation zwischen Konsole und Ultraschallgerät zuständig ist.
Ok, der FPGA hat kein internen Flash. Ist da nirgenswo ein Speicher auf dem Board drauf? Sonst koennte ich mir vorstellen, dass der FPGA direkt von dem MCU konfiguriert wird und das entsprechende Programm bei dem im Speicher wird. Problem ist, dass dir dann das erstmal nichts hilft, bzw. ich bin mir nicht sicher ob du via JTAG die Fuses vom FPGA auslesen kannst. Spartan 3A hab ich seit 10 Jahren nicht mehr gemacht. :-( Das gute ist,d ass du noch ein FPGA Gehaeuse hast bei dem man messen kann. Such dir mal die FPGA JTAG Pins raus und schaumal ob die irgendwie auf J6 gehen. Die haben halt den JTAG Stecker weggelassen, aber fuer Debugzwecke wird man da bestimmt noch irgendwie drankommen. Einfach mal die Platine durchpiepsen und dabei auch die Testpunkte ausprobieren.
Hast du schon mal zum Test einen anderen Monitor mit HDMI Eingang getestet? Auf dem zweiten Bild ist oben ein HDMI Stecker zu erkennen der mit Heißkleber Fixiert wurde. Es kann auch gut sein das nur das Touchdisplay defekt ist.
J6 ist ziemlich sicher JTAG, aber was soll das nutzen? Das Bit File kann man nicht mit vertretbarem Aufwand zurück wandeln (und wenn dann eh nur in eine Netzliste... allerhöchstens), auch mit "Debuggen" ist da nix. Da hilft es auch nix dass der S3 noch gar keine Verschlüsselung kann. In der Regel geht so ein FPGA nicht einfach so kaputt. Da der sehr klein ist scheint der nicht allzuviel zu machen. Da der sein Bitfile eh extern bekommt, könnte man ihn natürlich tauschen. Aber viele Hoffnungen mache ich dir da nicht. Was gerne mal kaputt geht nach einigen Jahren sind Quarze. Also mach dich mal auf die Suche nach Quarzoszillatoren und schau ob da noch die passenden Signale raus kommen. Du kannst auch im Datenblatt des S3 suchen an welchen Pins man GCLK Clock einspeisen kann und da mit dem Oszilloskop schauen ob was sinnvolles ankommt. Wenn der mit dem Video zu tun hat, bekommt der bestimmt irgendwo sowas wie 24.576MHz...
Michael M. schrieb: > du schon mal zum Test einen anderen Monitor mit HDMI Eingang getestet? > Auf dem zweiten Bild ist oben ein HDMI Stecker zu erkennen der mit > Heißkleber Fixiert wurde. > Es kann auch gut sein das nur das Touchdisplay defekt ist. Hi,das Touchdisplay ist schon neu ,ich kann mir nich vorstellen das beide Displays defekt sind
Christian R. schrieb: > Du kannst auch im Datenblatt des S3 suchen an welchen Pins man GCLK > Clock einspeisen kann und da mit dem Oszilloskop schauen ob was > sinnvolles ankommt. Wenn der mit dem Video zu tun hat, bekommt der > bestimmt irgendwo sowas wie 24.576MHz... Imteresant werde ich mal prüfen ,ich frage mich jetzt von wo aus wird die Firmware geladen ,wenn ich das Console Kabel trenne kommt der Fehlermeldung auf den Großen Monitor
Johann L. schrieb: > Ich finde aber kein JTAG Stecker ,warscheinlich kann man es nur über das > Serial flashen . Eine sechspolige, einreihige Stiftleiste mit 2,54 mm Raster schreit doch wirlich danach, dass es sich um einen JTAG-Anschluss nach Xilinx-Konvention handelt. Das ist doch schon fast wie ein blinkender roter Pfeil. Aber wie von anderen Teilnehmern schon geschrieben, wirst Du maximal eine Netzliste auslesen können.
Andreas S. schrieb: > Aber wie von anderen Teilnehmern schon geschrieben, wirst Du maximal > eine Netzliste auslesen können. Könnte es sein das die Firmware von der Festplatte geladen wird ,ich meine das Grafik-Interface muss irgendwo geladen werden ,so sollte das aussehen (das Bild habe ich im Netz gefunden.
Tobias B. schrieb: > Such dir mal die FPGA JTAG Pins raus und schaumal ob die irgendwie > auf J6 gehen Kann ich morgen durchmessen,das Display ist ein NL8060BC26-30c von NEC weist du ob man da mit den Oszi das Signal triggern kann ?
Weitere Tips: mal erst die Konfiguration checken (M0/M1/M2)-Pins, damit wird klar, in welchem Modus der Spartan3 seine Programmierung bezieht (Siehe auch UG332 oder so aehnlich). Im Master Serial muss es ein Flash geben, Slave serial -> Image kommt von uC, etc. Dann mal Signale am AD9880-Videoteil checken, ob da was sinnvolles anliegt. Vermutlich macht das FPGA nur etwas Framebuffer-Logik, sieht nach SDRAM auf der Platine aus, ist aber schlecht zu lesen. Für Grafik und Logik ist sonst das FPGA zu klein, das muss von einem Prozessor kommen. Ansonsten ist mit dem Bitfile für "Outsider" nicht viel anzufangen, es gibt höchstens die Möglichkeit, es in quasi Gate-Level-Verilog zurückzuverwandeln und zu gucken, was die Black-Box macht.
Christian R. schrieb: > J6 ist ziemlich sicher JTAG, aber was soll das nutzen? Das Bit File kann > man nicht mit vertretbarem Aufwand zurück wandeln (und wenn dann eh nur > in eine Netzliste... allerhöchstens), auch mit "Debuggen" ist da nix. Da > hilft es auch nix dass der S3 noch gar keine Verschlüsselung kann. Der Punkt war dass er schauen koennte ob die Verschluesslungsbits gesetzt sind. Wenn der Spartan 3A das eh nicht kann, hat sich das erledigt. FPGA ausloeten und gut.
Johann L. schrieb: > Der IC3 ist ein clock buffer ? Was mich zur Frage bringt, ob die Takte alle dort anliegen, wo sie hingehören... Wie schon Christian R. schrieb: >> Also mach dich mal auf die Suche nach Quarzoszillatoren und schau ob >> da noch die passenden Signale raus kommen. Und auch, ob der Clock-Buffer funktioniert. > statdessen zeigt er nur farbige Vertikale Streifen an Wenn die sich nicht verändern und jedesmal irgendwo anders sind, dann bekommt das Display keinen Takt. > sowie AD9880 Display driver IC gewechselt Das ist ein HDMI->RGB Wandler: https://www.analog.com/en/products/ad9880.html#product-overview Offenbar wird das Bild für das Display nicht auf dieser Platine erzeugt, sondern von woanders empfangen und nur an das Display weitergegeben. Läuft der HDMI-RGB Wandler korrekt? Wird der richtig versorgt? Liegen die nötigen Takte an? Kommen da z.B. plausible HS und VS Signale heraus? Hast du mal diese Signale gemessen, die da vor und nach dem Treiber zum Display gehen? Oder einfach nur drauf los gewechselt?
Vielen Dank für die zahlreichen Tipps ,der J6 ist mit TDS, TDI,TMS,TCK verbunden ,(danke Andreas),der j7 ist auch mit FPGA Bank-0 verbunden keine Ahnung wofür , ich habe den Spartaner bestellt ,wenn nichts drauf ist dann kann ich den einfach ersetzen .
Lothar M. schrieb: > Läuft der HDMI-RGB Wandler korrekt? Wird der richtig versorgt? Liegen > die nötigen Takte an? Kommen da z.B. plausible HS und VS Signale heraus? > Hast du mal diese Signale gemessen, die da vor und nach dem Treiber zum > Display gehen? Oder einfach nur drauf los gewechselt? Hi Lothar ,3,3v liegen an ,welche Taktung soll da ankommen? Ich dachte das ist ein System one Wandler ,auf der Platine ist nur das eine cts 09-cb3
Lothar M. schrieb: > Wenn die sich nicht verändern und jedesmal irgendwo anders sind, dann > bekommt das Display keinen Takt. Korrekt, der CTS ist ein Clock Oszillator ,scheinbar hast du recht das Display hatt keinen Takt, welches Signal soll da ankommen?
Da steht drauf dass der 8MHz erzeugen soll. In der Regel an Pin 3 (im Bild oben rechts). Pin 1 ist OE, 2 GND und 4 VCC. Der Spartan ist ziemlich sicher nicht kaputt. Der S3A ist so grob in der Struktur, dass der auch mit ESD nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen ist.
Johann L. schrieb: > das Display hatt keinen Takt, welches Signal soll da ankommen? Findest du ein Datenblatt für das (oder ein ähnliches) Display? Dort sollte dann drinstehen, welches Signal ankommen müsste. Aber wenn /gar keines/ kommt, dann musst du sowieso "davor" suchen. Johann L. schrieb: > Hi Lothar ,3,3v liegen an ,welche Taktung soll da ankommen? Datenblatt ansehen. Signale mit "CLK" im Namen lokalisieren. Pins abzählen. Messen. Johann L. schrieb: > Kondesatoren und Kabeln geprüft Zumindest beim C14 hätte ich da ernstliche Bedenken. Der hat eine Transformation im Farbraum durchlaufen... Und weil der in der Spannungsversorgung sitzt: (soweit möglich) alle Versorgungsspannungen an allen Verosrgungspins aller ICs kontrollieren und auf Plausibilität prüfen.
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Der c14 war mir auch verdächtig ,deshalb hatte ich den mit dem Heißluft entfernt und geprüft ,der ist aber für das USB Port zuständig würde ich sagen, hier ist das Signal von Oszillator und noch ein Bild von Display, die Balken sind jetzt wo anders, so wie du vermutet hast.
Das CLK Signal folgt noch. Christian R. schrieb: > Der Spartan ist ziemlich sicher nicht kaputt. Der S3A ist so grob in der > Struktur, dass der auch mit ESD nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen > ist. Ok danke ,dann muss ich weiter suchen .
Johann L. schrieb: > Ok danke ,dann muss ich weiter suchen . Ja, beim Takt zum Display und um den HDMI-Wandler. Johann L. schrieb: > Der c14 war mir auch verdächtig ,deshalb hatte ich den mit dem Heißluft > entfernt und geprüft Mit welchem Ergebnis? Ich kenne derart verfärbte Tantals nur als "defekt" oder zumindest "vorgeschädigt". > der ist aber für das USB Port zuständig würde ich sagen Was ist der U12?
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Lothar M. schrieb: > Kommen da z.B. plausible HS und VS Signale heraus Also gerade gemessen, HS VS + - da kommt nichts ,auch DATACLK pin 89 nichts ,der IC3 clock Buffer ,hat das gleiche Signal an Inputs und outputs (Foto)
Meine 3 Cent dazu... schauen ob die Spannungen (1,2V/2,5V/3,3V) am FPGA anliegen und ob DONE auf 1 geht, bevor der nicht auf High steht, tut sich im FPGA auch nichts. Gruß
Johann L. schrieb: > tps75003 Ein mehrkanaliger Schaltregler. Ist der "durchgegangen" und hat den Tantal (da war doch noch die Frage nach dem Untersuchungsergnis dieses dunkelgebräunten Kandidaten) und ggfs. noch mehr gehimmelt?
Frickel F. schrieb: > Meine 3 Cent dazu... schauen ob die Spannungen (1,2V/2,5V/3,3V) am > FPGA > anliegen und ob DONE auf 1 geht, bevor der nicht auf High steht, tut > sich im FPGA auch nichts. > > Gruß Und auch am Init gucken. Falls am Bitstream was nicht stimmt, kann man am Init ablesen:
1 | The program pin, PROG_B, initiates the configuration process. The FPGA also |
2 | automatically initiates configuration on power-up. The JTAG interface has a separate JTAG command to initiate configuration. The PROG_B pin also forces a master reset on the FPGA. |
3 | |
4 | The INIT_B pins performs multiple functions. At the start of configuration, INIT_B goes Low indicating that the FPGA is clearing its internal configuration memory--a process called housecleaning. Later, when the FPGA is actively loading its configuration bitstream, INIT_B goes Low if the bitstream fails its CRC check. On Extended Spartan-3A family FPGAs, if so enabled in the FPGA application, the INIT_B pin also potentially signals a post-configuration CRC error. |
Xilinx UG332.
Lothar M. schrieb: > Johann L. schrieb: > tps75003 > > Ein mehrkanaliger Schaltregler. > > Ist der "durchgegangen" und hat den Tantal (da war doch noch die Frage > nach dem Untersuchungsergnis dieses dunkelgebräunten Kandidaten) und > ggfs. noch mehr gehimmelt? Irgendwas stimmt hier nicht Lother ,wie der Frickel sagt ,erst die Spannung messen!(danke) .Der Spartan bekommt zu viel von der Gemüsesuppe ,Pin.100=3,3v, 99-3,3v,96-3,3v, 92-3,3v ,84-3,3v,81-1,2v,75-3,3v ,67-3,3v ,66-1,2v,60-3,3v 59-3,3v, 57-3,3v es geht so weiter...
Der tps75003 bekommt 4,9v und nur das eine Pin 1,6v , ich muss noch schauen was er macht ,jedenfalls ist er extrem klein, der Tantal hat auch 4 , 9v ,ich kann den aber nochmal entfernen.
Der fpga ist eventuell doch defekt? so wie Fitzbutze schrieb die Grafik kommt von wo anders . Fitzebutze schrieb: > Für Grafik und Logik ist sonst das FPGA zu klein, das muss von einem > Prozessor kommen.
Die vorletzte Zeile, loading graphical interface. Logisch 5v=USB
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Moin Ich bin mir sicher das Vermutungen ob der FPGA defekt ist oder nicht, nicht zum ziel führen. ;) Wie auch schon von anderen gepinselt sind die Spartan FPGAs sehr robust, die geben nicht so schnell den Geist auf! Zu den Spannungen, die sollten passen, ich hatte nicht im Kopf das die Spartan 3A FPGAs auch mit 3,3V AUX laufen "dürfen" wo bei allen anderen 3ern 2,5V angesagt sind. Als nächstes würde ich jetzt so vorgehen wie weiter oben schon geschrieben, erst mal schauen wie die Config Pins belegt sind, M0(25), M1(23), M2(24). Ich schätze mal das wir da auf Slave Serial stoßen werden. Wen dem so ist, würde ich schauen ob beim einschalten am FPGA die Pins zappeln um das Bitfile zu laden, CCLK(53), DIN(51), PROG_B(100), INIT_B(48), am ende sollte es darauf hinauslaufen das DONE(54) auf 1 geht. Wen aber hier schon irgendwo was schief läuft, dann bleibt der FPGA tot. Dann ist mir auf dem einem Bild noch aufgefallen das an IC1 so ein ganz kleiner hubbel auf dem Gehäuse zu sehen ist?! Ist das Dreck oder hat da jemand Rauchzeichen zu den Silizium Göttern gesendet? :D Auch würde ich mal durch klingeln ob die ganzen Config Pins nicht auch zu den TPxx Pins gehen, das dürfte das kontaktieren deutlich vereinfachen. Messspitze... Krankenhaus, Spritzen, Nadeln, besonders zu empfehlen die 0,5mm Nadeln für Insulin, Draht drum getüdelt und schon hat man provisorisch eine feine Messspitze. :) Gruß Ps: Das Zappeln an den Config Pins kommt nicht vom FPGA selber, die müssen von woanders her kommen, ich denke mal das wird der AVR übernehmen.
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Frickel F. schrieb: > ann ist mir auf dem einem Bild noch aufgefallen das an IC1 so ein ganz > kleiner hubbel auf dem Gehäuse zu sehen ist? Gut aufgepasst! Es ist nur der Flux Frickel F. schrieb: > würde ich schauen ob beim einschalten am FPGA die Pins zappeln um das > Bitfile zu laden, CCLK(53), DIN(51) Meinst du mit den Debugger?danke für den Tipp ,auch die Idee mit der Spitze die ist super,morgen werde ich alles durchmessen. Gruß
Johann L. schrieb: > Meinst du mit den Debugger? Was hast du denn immer mit einem "Debugger"? Mit dem Oszilloskop misst man da an den Pins. Und dann kontrolliert man auch gleich ob die Pegel zu dem passen, was im Datenblatt steht.
Frickel F. schrieb: > erst mal schauen wie die Config Pins belegt sind, M0(25), M1(23), > M2(24). Ich schätze mal das wir da auf Slave Serial stoßen werden. M0,M1sind mit der MAXE über 4,7k verbunden die M2 fehlt der Widerstand (da habe ich nichts gemacht) Serial also , Pins 23 und 25 sind Kurzgeschlossen (auf der Maxe seite ) ,die Console fährt nicht mehr hoch, 3,3v Spannung ausgefallen 12v Hauptversorgung ist noch da ,irgendwas habe ich abgeschossen wobei gestern lief alles, dazwischen habe ich die Plattine nicht angefasst.
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Erkennt einer von euch hier Spannungsregler ,5v USB Versorgung ist noch da ?
Johann L. schrieb: > die M2 fehlt der Widerstand (da habe ich nichts gemacht) Hat der schon immer gefehlt? Oder warum sehen die Pads so eigenartig aus? > auf der Maxe seite Meinst du damit die Masse? Johann L. schrieb: > Erkennt einer von euch hier Spannungsregler Natürlich. Wir hatten schon mal drüber diskutiert in diesem Thread. Und die Frage nach dem dunkelgebräunten Kondensator ist auch noch unbeantwortet...
Lothar M. schrieb: > Meinst du damit die Masse? Hallo Lothar, nein der IC MAX323 , so was wie die Galvanische Trennung zwischen Serial und Spartan ,der Kondensator bekommt direkt 5V DC Lothar M. schrieb: > Hat der schon immer gefehlt? Oder warum sehen die Pads so eigenartig > aus? Ich denke das hat immer gefehlt, keine Ahnung warum die Pads so aussehen, ist wirklich eigenartig, aber seit heute morgen fehlt die ganze Stromversorgung 3,3v auch der AD Wandler Atmel und Spartan alles Tod !
Den Kondensator gerade gemessen 21,7uF,was ist 2cr? Ich finde nichts im Netz
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Wie sieht denn die Vorgeschichte des Displays aus. Hat das funktioniert bis ploetzlich der Vehler aufgetreten ist?
Ohoh schrieb: > Wie sieht denn die Vorgeschichte des Displays aus. Hat das funktioniert > bis ploetzlich der Vehler aufgetreten ist? Es hat alles funktioniert, das Gerät nach längerer Pause eingeschaltet und dann nur noch Streifen.
Ich gehe immer so vor: Offensichtliche optisch erkennbare Fehler suchen Dann: Versorgungsspannungen messen das dauert eine Weile... Dann: Temperaturen der Bauteile pruefen ...
Duke Scarring schrieb: > Vielleicht sowas?!: Könnte sein, der ist laut Datenbank auch für USB.2 gedacht bzw. befindet sich gleich neben der USB Buchse ,dann ist das er unwichtig ,scheinbar ist der tps75003 defekt ,der sollte 3,3v 2,5v 2A liefern und zwar für den Spartaner und Wandler, 5v kommen an .
Wenn ein Spannungswandler kaputt gegangen ist, sollte man schauen, ob man dafür eine Ursache findet. Nachher tauscht man den Wandler und es geht trotzdem nicht, weil irgendwo ein C die Betriebsspannung kurzschließt... Duke
Duke Scarring schrieb: > Wenn ein Spannungswandler kaputt gegangen ist, sollte man schauen, ob > man dafür eine Ursache findet. Nachher tauscht man den Wandler und es > geht trotzdem nicht, weil irgendwo ein C die Betriebsspannung > kurzschließt... > > Duke Nach der Ursache suchen ist hier glaube ich das richtige Stichwort, schon alleine die Späne an den Befestigungslöschern hätte mir von Anfang an arg sorgen gemacht, genauso wie der halb verbrannte Tantal. Johann L. schrieb: > Duke Scarring schrieb: >> Vielleicht sowas?!: > > Könnte sein, der ist laut Datenbank auch für USB.2 gedacht bzw. befindet > sich gleich neben der USB Buchse ,dann ist das er unwichtig ,scheinbar > ist der tps75003 defekt ,der sollte 3,3v 2,5v 2A liefern und zwar für > den Spartaner und Wandler, 5v kommen an . Schau doch erst mal nach ob er versucht zu starten, Scope hast du ja da, damit ließe sich auch ratz fatz raus finden welche schiene einen Kurzen hat. Der Chip hat doch alles mögliche an Schutzschaltungen eingebaut. Um hierauf noch mal zurück zu kommen... Johann L. schrieb: > Frickel F. schrieb: >> erst mal schauen wie die Config Pins belegt sind, M0(25), M1(23), >> M2(24). Ich schätze mal das wir da auf Slave Serial stoßen werden. > > M0,M1sind mit der MAXE über 4,7k verbunden die M2 fehlt der Widerstand > (da habe ich nichts gemacht) Serial also , Pins 23 und 25 sind > Kurzgeschlossen (auf der Maxe seite ) ,die Console fährt nicht mehr > hoch, 3,3v Spannung ausgefallen 12v Hauptversorgung ist noch da > ,irgendwas habe ich abgeschossen wobei gestern lief alles, dazwischen > habe ich die Plattine nicht angefasst. Da hatte ich mich wohl falsch ausgedrückt, gemeint war was an den Config Pins M0-M2 für ein Pegel anliegt beim Starten, was die nach dem Starten machen oder wo die hingehen (MAX232) ist erst mal egal. Die Pins haben so zu sagen 2 leben, einmal beim Bitfile laden und danach im betrieb, so wie hier als RS232. Gruß
Frickel F. schrieb: > Schau doch erst mal nach ob er versucht zu starten, Scope hast du ja da, > damit ließe sich auch ratz fatz raus finden welche schiene einen Kurzen > hat. Der Chip hat doch alles mögliche an Schutzschaltungen eingebaut Hallo, meinst du ob die Mosfets zünden? da kannst du mit den Scope nicht viel sehen außer das die Spannung an Gata und Source Anliegt (4,9v) ,im Datenbank von tps75003 habe ich ein Beispiel gefunden wie dass mit dem Regler funktioniert. Demnach müssten die q1 und q2 si2323ds von vishay sein ,bei mir sind das d3y6a, der d3y6a hat an Drain (Pin in der Mitte) 15ohm Widerstand gegen die Masse. Der R003 ist offensichtlich abgebrannt und hat nur noch 0 Ohm ,im Datenbank steht aber das daß ein 0, 01 Ohm Widerstand ist.
Frickel F. schrieb: > Nach der Ursache suchen ist hier glaube ich das richtige Stichwort, > schon alleine die Späne an den Befestigungslöschern hätte mir von Anfang > an arg sorgen gemacht, genauso wie der halb verbrannte Tantal Den Tantal habe ich getauscht (an der Kante gelötet) der ist Größer passenden habe ich hier nicht ist auch 22uF . Gruß und Danke für deine Hilfe
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Pins 14 und 7 an ti75003 sind mit Mosfets-Gate über 0 Ohm Widerstende verbunden, gerade gemessen.
Johann L. schrieb: > Der R003 Wo ist da ein R003? Meinst du den R115, der einen aufgedruckten Wert von 0,033 Ohm hat? > ist offensichtlich abgebrannt und hat nur noch 0 Ohm Abgebrannte Widerstände werden idR. hochohmig. > im Datenbank steht aber das daß ein 0,01 Ohm Widerstand ist. Hast du so ein Messgerät? Kannst du den Unterschied zwischen 0,00 und 0,01 Ohm überhaupt messen? Johann L. schrieb: > Pins 14 und 7 an ti75003 sind mit Mosfets-Gate über 0 Ohm Widerstende > verbunden, gerade gemessen. Ja, auch im Bild 18 im Datenblatt sind diese Pins direkt an die Gates angeschlossen:
1 | 8.2 Typical Application |
2 | Figure 18 shows a typical application circuit for powering the Xilinx Spartan-3FPGA. |
Und was passiert an diesen Pins? Welchen Spannungsverlauf siehst du da mit dem Oszi? Passt der zu dem, was das Datenblatt beschreibt? Johann, im Ernst: in mir verfestigt sich die Meinung, dass diese Aufgabe doch deutlich über deinem Können liegt. Und dass du mit dem derzeitigen planlosen Herumstochern mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht ans Ziel kommen wirst. Was spricht dagegen, das Ding zum Reparieren zu schicken?
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Ich habe den Thread nicht richtig verfolgt, deshalb gebe ich meinen Senf unter Vorbehalt. Der Xilinx Spartan 3A hat intern nur SRAM Speicherzellen, muss also nach dem Power-On mit der Konfiguration geladen werden. Das geschieht garantiert von außen, über einen USB-Controller oder ähnliches. Damit kann man ihm einfach ein neues Konfigurationsfile geben. Der Spartan erzeugt garantiert die Taktsignale für das Display. Ich glaube nicht, das er defekt ist. Ich würde ihn einfach mal mit Heissluft nachlöten. Und noch was fällt mir ein. Ich glaube im Datenblatt steht etwas über die Reihenfolge, wie die einzelnen Versorgungsspannungen hochfahren müssen. Das würde ich mir mal anschauen und nachmessen.
Lothar M. schrieb: > Johann, im Ernst: in mir verfestigt sich die Meinung, dass diese Aufgabe > doch deutlich über deinem Können liegt. Und dass du mit dem derzeitigen > planlosen Herumstochern mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit > nicht ans Ziel kommen wirst. Was spricht dagegen, das Ding zum > Reparieren zu schicken? Wenn du das Board Reparieren kannst dann gerne,das Gerät ist BJ2014 und ist noch ganz modern ,( 3D und 4D )der Hersteller ist aus Canada und kann mir weder Software noch die Ersatzteile dafür liefern, in der Regel wechseln die das ganze Board plus das Display. . Lothar M. schrieb: > Wo ist da ein R003? > Meinst du den R115, der einen aufgedruckten Wert von 0,033 Ohm hat? sorry der R033 ist gemeint, leider habe ich auch falsch gesucht Lothar M. schrieb: > Und was passiert an diesen Pins? Welchen Spannungsverlauf siehst du da > mit dem Oszi? Passt der zu dem, was das Datenblatt beschreibt? Ich schau gleich nach was der Oszi sagt
Lothar M. schrieb: > Hast du so ein Messgerät? Kannst du den Unterschied zwischen 0,00 und > 0,01 Ohm überhaupt messen? Ja der Fluke 287 kann dass.
Thorsten R. schrieb: > Der Spartan erzeugt garantiert die Taktsignale für das Display. Ich > glaube nicht, das er defekt ist. Ich würde ihn einfach mal mit Heissluft Ist es nicht einfacher den Spartan zu tauschen, der kostet nur 10eur und bei Ali bekommt man 3 Stück für 10eur ,der ti75003 kostet 87cent, muss man halt länger warten. Mit Heißluft geht das auch, ich besitze aber eine Große Automatische BGA Rework station.
Thorsten R. schrieb: > wie die einzelnen Versorgungsspannungen hochfahren müssen. Das würde ich > mir mal anschauen und nachmessen. Jetzt habe ich es verstanden, der ti75003 liefert 1,2 und 3,3v mit der Verzögerung bzw. mit der Verspätung. Danke
Ich könnte mir noch etwas vorstellen. Das FPGA ist offensichtlich im Design, damit der Hersteller verschiedene Displaytypen verbauen kann (je nach Verfügbarkeit). Es muss jetzt einen Mechanismus geben, damit erkannt wird welcher Displaytyp verbaut ist. Nach meiner Vermutung wird dann von der Software die passende Config Datei in den Baustein geladen. Vielleicht läuft ja bei der Erkennung schon was falsch und der FPGA wird dann für ein anderes Display konfiguriert.
Thorsten R. schrieb: > Ich könnte mir noch etwas vorstellen. Das FPGA ist offensichtlich im > Design, damit der Hersteller verschiedene Displaytypen verbauen kann (je > nach Verfügbarkeit). Es muss jetzt einen Mechanismus geben, damit > erkannt wird welcher Displaytyp verbaut ist. Nach meiner Vermutung wird > dann von der Software die passende Config Datei in den Baustein geladen. > Vielleicht läuft ja bei der Erkennung schon was falsch und der FPGA wird > dann für ein anderes Display konfiguriert. Hi Thorsten, das klingt auch logisch,wird da eventuell was über den Atmel geladen ? Wobei die Pins M0,M1,M2 an Spartan mit MAX 323 und von da aus direkt an Serial-Kabel gehen, mit hoher Wahrscheinlichkeit bekommt das Board die Grafik und die Konfigs über Serial, das USB ist nur für Speichersticks gedacht und das funktioniert auch.
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Das da auch ein ATMEL ist, habe ich nicht mitbekommen. Ok, dann macht dieser die Konfiguration des FPGAs. Das heist es werden wohl alle Pins, die an dem Laden des FPGAs beteiligt sind, zum ATMEL gehen. Wenn das so ist, dann kannst Du Dir die Ladesequenz einfach mit dem Scope anschauen. Hier sind jetzt verschiedene Modies denkbar, seriell oder paralell. Das lässt sich aber rausfinden, anhand der Leiterbahnen (die parallele Konfiguration hat mehr als 8 Leitungen, Daten und Steuersignale). Die serielle hat nur ein Datensignal und Steuerleitungen. Ich habe das Datenblatt vom Spartan gefunden. Ab Seite 54 ist die Konfiguration beschrieben. Diese muss bei jedem Power-On korrekt durchlaufen werden (Slave seriell oder Slave parallel). Der FPGA meldet das korrekte Laden mit einer Steuerleitung zurück, wie diese heisst finde ich aber auf die Schnelle nicht.
Das hatten wir doch hier: Beitrag "Re: Ultraschallgerät(Medizin) HMI Touch Vertikale Streifen" alles schon. Aber irgendwie gab´s keine Meldung, was Init und Done so anstellen dort.
Danke Thorsten, ich habe jetzt den TI75003 (5Stück bestellt) es dauert erstmal eine Weile bis das Powersupply aus China kommt ich melde mich dann hier bei euch , der Atmel ist ein atmega128l au . Vielen Dank für euren Support.
Christian R. schrieb: > Aber irgendwie gab´s keine Meldung, was Init und Done so anstellen dort. Mache ich noch Christian ,jetzt muss man erstmal abwarten bis die Chinesen das Powersupply liefern.
Moin :) Johann L. schrieb: > Frickel F. schrieb: >> Schau doch erst mal nach ob er versucht zu starten, Scope hast du ja da, >> damit ließe sich auch ratz fatz raus finden welche schiene einen Kurzen >> hat. Der Chip hat doch alles mögliche an Schutzschaltungen eingebaut > > Hallo, meinst du ob die Mosfets zünden? da kannst du mit den Scope nicht > viel sehen außer das die Spannung an Gata und Source Anliegt (4,9v) ,im > Datenbank von tps75003 habe ich ein Beispiel gefunden wie dass mit dem > Regler funktioniert. Demnach müssten die q1 und q2 si2323ds von vishay > sein ,bei mir sind das d3y6a, der d3y6a hat an Drain (Pin in der Mitte) > 15ohm Widerstand gegen die Masse. Der R003 ist offensichtlich > abgebrannt und hat nur noch 0 Ohm ,im Datenbank steht aber das daß ein > 0, 01 Ohm Widerstand ist. Das Mosfets zünden habe ich auch noch nie gelesen! Zünd-Fetz so zu sagen, das Fetzt. :D Von wem oder welche Mosfets verwendet werden hängt von der Anwendung, Strom pi pa po ab, darum heißt es ja im Datenblatt "Typical Application". Zum 0,033 Ohm wurde ja schon alles gesagt. Die 15Ohm gegen Masse "könnten" aber verdächtig sein, da würde ich jetzt mal ansetzen und suchen. Zur Not mal mit dem Lab-Netzteil 3,3V drauf geben mit ein paar mA, irgendwo wird schon was warm werden. Johann L. schrieb: > Das kommt auf Gate und Source. Unbrauchbar! Was passiert unmittelbar beim Starten, also beim einschalten? Das der nicht läuft, hatten wir ja nun schon raus gefunden, nur noch nicht das warum. Wen da was auffällig ist, passiert das unmittelbar beim einschalten. Dann würde ich dich auch bitten die Bilder so zu machen das man auch alle Einstellungen vom Scope sehen kann. Lothar M. schrieb: > > Johann, im Ernst: in mir verfestigt sich die Meinung, dass diese Aufgabe > doch deutlich über deinem Können liegt. Und dass du mit dem derzeitigen > planlosen Herumstochern mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit > nicht ans Ziel kommen wirst. Was spricht dagegen, das Ding zum > Reparieren zu schicken? +1 Gruß
Thorsten R. schrieb: > Ich habe den Thread nicht richtig verfolgt Da hol das bitte noch nach. Und lies auch, dass das Ding inzwischen durch planloses Herumstochern noch viel "kaputter" ist als ganz zu Beginn. Thorsten R. schrieb: > Ich glaube... Über diese Phase sind wir lange raus. Johann L. schrieb: > Ja der Fluke 287 kann dass. Hast du für diese Messung den Widerstand wenigstens aus der Schaltung ausgelötet? Denn ich bin mir sicher, dass nicht mal der Fluke eingebaute Bauteile korrekt vermessen kann. Johann L. schrieb: > Wenn du das Board Reparieren kannst Ich könnte das schon. Nur wird das für dich sicher teurer als wenn du das Board gegen ein Neues tauschen lässt. > der Hersteller ist aus Canada und > kann mir weder Software noch die Ersatzteile dafür liefern "Können" könnte er schon aber "wollen" will er nicht. Und ich hege den Verdacht, dass hier auch ein Schaltplan nicht allzu viel helfen würde. > in der Regel > wechseln die das ganze Board plus das Display. Diese Vorgehensweise scheint mir sinnvoll. Nimm diesen Weg.
Frickel F. schrieb: > Zur Not mal mit dem Lab-Netzteil 3,3V drauf > geben mit ein paar mA, irgendwo wird schon was warm werden. Kann ich alles am Sonntag machen. Gruß
Lothar M. schrieb: > Und lies auch, dass das Ding inzwischen durch planloses Herumstochern > noch viel "kaputter" ist als ganz zu Beginn Lothar ich hab nichts gemacht, einfach das Gerät ausgeschaltet und wieder eingeschaltet, das Display und das Board ist gelaufen und nach Neustart ging nichts mehr, so jetzt hängt das Board an Lab. Netzteil und es geht weiter, was mir hier auffällt, die 1,2V zieht keinen Strom. Scope Messung folgt...
Moin :) Fast 900mA, das kommt mir recht viel vor wen der FPGA nichts macht! Die 1,2V kommen doch bestimmt noch vom TPS75003 Regler? Und da wird nichts warm? Ich denke mal Displaybeleuchtung könnte einiges schlucken... Wo wir auch noch nicht geschaut haben ob der AVR überhaupt noch lebt. Gruß
Frickel F. schrieb: > Die 1,2V kommen doch bestimmt noch vom TPS75003 Regler Nein da habe ich doch an Mosfet Pin auch das Lab.Netzteil mit 1,2v drauf. Frickel F. schrieb: > Und da wird nichts warm? Ich denke mal Displaybeleuchtung könnte einiges > schlucken... Nichts ist warm, da ist auch Strom für Analog Devices Wandler und Atmel wird über die Leitung ebenfalls versorgt.
Frickel F. schrieb: > Wo wir auch noch nicht geschaut haben ob der AVR überhaupt noch lebt Der Atmel hat bestimmt noch Firmware drauf falls er noch lebt? Frickel F. schrieb: > Die 1,2V kommen doch bestimmt noch vom TPS75003 Regler? Du meinst das 1,2v von Lab.Netzteil und tps75003 kommt? das kann ich nachmessen.
Jo, der AVR wird darauf wohl der Hauptrechenknecht sein, zumindest wird der wohl den FPGA mit dem Bitfile füttern, sonnst ist ja kein weiterer Flash oder dergleichen drauf. Ich würde jetzt erst mal so vorgehen und schauen ob vom AVR was kommt. - Takt ging ja dran soweit sich nichts geändert hat. Würde ich aber auch noch mal kontrollieren. - Schauen ob der Reset kommt und für weitere Experimente würde ich da gleich noch einen Taster dran löten. Und halt wie weiter oben schon gepinselt, mal schauen ob sich dann was am FPGA mit CCK, INIT_B & Co was tut. Und um es mir insgesamt leichter zu machen würde ich auch erst mal alle xxTP aus klingeln, die werden da nicht nur zum Spaß drauf sein.
Johann L. schrieb: > Die 1,2V kommen doch bestimmt noch vom TPS75003 Regler? Gerade geprüft TPS75003 liefert keine Spannung mehr die 1,2v sind aus den Netzteil .
Ich habe das jetzt nicht mehr 100% im Kopf, aber mir geistert da noch was Rum das an den 1,2V nicht viel gezogen wurde wen der FPGA noch nicht initialisiert war, ich bin mir aber nicht 100% sicher!
Johann L. schrieb: > Johann L. schrieb: >> Die 1,2V kommen doch bestimmt noch vom TPS75003 Regler? > > Gerade geprüft TPS75003 liefert keine Spannung mehr die 1,2v sind aus > den Netzteil . Und die restlichen SPannungen für das FPGA? Insgesamt mögen die das nicht wenn da nur eine der nötigen Spannungen da ist, bei der Core Spannung gehts noch gerade so. 900mA sind zwar relativ viel, kann aber für den nicht konfigurierten FPGA schon okay sein, vor allem wenn er in dem verbotenen Zustand betrieben wird mit VCore alleine. Die Xilinx FPGAs ziehen mitunter beim Start und vor/während der Config viel Strom. Hätte denn der Atmel überhaupt genug Speicherplatz für das Bitfile? Achja, Boot geht natürlich auch nur, wenn alle dafür nötigen Spannungen am FPGA da sind, also mindestens noch VCCAUX dazu. Und die Bank in der die Boot Pins sind, muss auch korrekt gepowered werden.
@Christian, die VCCAUX hatten wir schon, die sind wohl hier an den 3,3V mit dran, hatte mich auch sehr gewundert, ist aber bein den 3A FPGAs so erlaubt. Ob das Bitfile in den AVR passt... gute frage, aber ich denke schon, vom 3S400E habe ich noch was von 277Kb im Kopf, das wird hier mit dem kleinsten FPGA wohl in den AVR passen. Mit Kompression sind die Files dann noch mal deutlich kleiner. Aber wie weiter oben schon gepinselt... es wäre ja schon mal gut zu wissen was an M0-M2 für Pegel anliegen und wo dann die restlichen Config-Pins dran gehen, aber soweit sind wir ja nicht mehr gekommen.
Frickel F. schrieb: > Aber wie weiter oben schon gepinselt... es wäre ja schon mal gut zu > wissen was an M0-M2 für Pegel anliegen und wo dann die restlichen > Config-Pins dran gehen, aber soweit sind wir ja nicht mehr gekommen. Muss ich die messung beim booten ausführen ,oder tut sich auch was wenn das Gerät an ist? Das Netzteil war eine gute idee von dir:
Christian R. schrieb: > Und die restlichen SPannungen für das FPGA? Insgesamt mögen die das > nicht wenn da nur Alles da auch 1,5v und 1,2v .
Also hier tut sich mit den Scope irgendwie nichts, auch M0-M2 nichts.
1,5V am FPGA? Wen ja wo? Zu den M0-M2 Pins noch mal... Genau genommen müssen die nur bei steigender Flanke von INIT_B einen definierten zustand haben, der entscheidet dann welcher Modus aktiv ist. Da aber niemand so verrückt sein wird da noch groß Logik drum herum zu basteln, wird man die mit PullUp/Down Rs auf einen definierten Pegel legen. In dem "vermuteten" Slave Serial Mode sollten M0-M2 eine 1 haben, also alle auf 3,3V. Um den weg noch etwas kürzer zu machen könnte man noch raus finden von wo am FPGA der Pin PROG_B herkommt. Dieser PROG_B muss auf jeden Fall als erstes nach einem Reset oder nach dem einschalten einmal kurz auf L gehen, das leitet die Konfiguration ein. Und jetzt noch weiter angenommen PROG_B geht kurz auf L, dann sollte danach am CCLK ein Takt zusehen sein der solange vor sich Taktet biss DONE auf 1, oder INIT_B auf L geht (CRC Error). Plan A.... 1 - Schauen von wo PROG_B kommt. 2 - Ist PIN DONE = 0 ? 3 - Ist M0-M2 = 1 ? 4 - L-Puls an PROG_B ? 5 - Takt an CCLK ? 6 - Tut sich was an DONE oder an INIT_B ?
Johann L. schrieb: > Lothar ich hab nichts gemacht Wenn du wüsstest, wie oft ich diesen Satz schon gehört habe. In einer Version heißt es dann: und wo kommen jetzt alle die Jumper wieder drauf? Da stellte sich dann raus, dass der tatsächlich "nichts gemacht" hat, ausser alle 17 Konfigurationsjumper auf der Leiterplatte abzuziehen. Johann L. schrieb: > Christian R. schrieb: >> Und die restlichen SPannungen für das FPGA? > Alles da auch 1,5v und 1,2v . Und die Spannung am AVR ist auch da? Und der Quarz vom AVR schwingt? Johann L. schrieb: > ich frage mich jetzt von wo aus wird die Firmware geladen ,wenn ich das > Console Kabel trenne kommt der Fehlermeldung auf den Großen Monitor Frickel F. schrieb: > Ob das Bitfile in den AVR passt... gute frage Könnte auch sein, dass das Bitfile per USB vom "Großen Monitor" kommt. Ich hätte hier auch schon ewig mal mit dem Piepser oder dem Auge die Verbindungen von den Configpins weg verfolgt und herausgefunden, wo die hingehen. Johann L. schrieb: > Muss ich die messung beim booten ausführen ,oder tut sich auch was wenn > das Gerät an ist? Sieh dir die XAPP453 an: https://www.xilinx.com/support/documentation/application_notes/xapp453.pdf Dort das Bild 5 auf der Seite 9. Da ist genau beschrieben, wie die Konfiguration abläuft. Johann L. schrieb: > das Gerät ist BJ2014 und ... der Hersteller ist aus Canada Und der Rest ist geheim? Sag doch einfach, welches Gerät von welchem Hersteller das ist, damit man sich selbst mal ein Bild von dem Ding machen kann. Und dann auch mal sieht, wie die "Module" da aufgeteilt sind.
Lothar M. schrieb: > Johann L. schrieb: >> Lothar ich hab nichts gemacht > Wenn du wüsstest, wie oft ich diesen Satz schon gehört habe. Ach... Du also auch! 8O :D Lothar M. schrieb: > Könnte auch sein, dass das Bitfile per USB vom "Großen Monitor" kommt. Ja, durchaus möglich. Müsste dann aber auch über den AVR laufen soweit ich mir das jetzt zusammen gereimt habe. Ich denke mal das werden wir mindestens noch erfahren. Das Bitfile für den kleinen FPGA wären ja nur was um die 54KB, wer weiß. Lothar M. schrieb: > Ich hätte hier auch schon ewig mal mit dem Piepser oder dem Auge die > Verbindungen von den Configpins weg verfolgt und herausgefunden, wo die > hingehen. Frickel F. schrieb: > ... wo dann die restlichen > Config-Pins dran gehen, aber soweit sind wir ja nicht mehr gekommen. Ich glaube das hatte ich noch früher auch schon mal gepinselt und ich hege auch immer noch die "total abwegige Vermutung" das die wichtigen Pins auch zu den Test-Pads gehen, aber was willste machen. ;)
Lothar M. schrieb: > Und der Rest ist geheim? Sag doch einfach, welches Gerät von welchem > Hersteller das ist, damit man sich selbst mal ein Bild von dem Ding > machen kann. Ich mache mich heute und morgen an die Arbeit ran und werde euch alles ausführlich berichten.
Frickel F. schrieb: > 1 - Schauen von wo PROG_B kommt alvth16244 Pin48-2OE buffer/driver Texas
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Johann L. schrieb: > alvth16244 Pin48-2OE buffer/driver Texas Und weiter? Am welchem Pin kommt das dort heraus? Und von wo kommt das Signal am Eingang dieses Buffers?
Frickel F. schrieb: > Schauen ob der Reset kommt und für weitere Experimente würde ich da > gleich noch einen Taster dran löten. Reset (AVR) hat 3,2VDC sonst nichts,den Taster über Kondensator gegen GND löten?
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Kann es sein das der AVR ggf über die HDMI Schnittstelle das Display EDID liest und den FPGA entsprechend läd? Kommt auf der I2C am HDMI was? Ggf wird der FPGA nicht geladen weil der AVR nichts gültiges an edid einlesen kann? So streifen am display kenn ich auch wenn die Spannung / reset vom display nicht nach Spezifikation eingeschaltet werden.. Aber ist ja ein HDMI display? Bzw. Wie wird das Display versorgt?
Lothar M. schrieb: > Und von wo kommt das Signal am Eingang dieses Buffers Gute Frage, alle Pins gemessen, nichts da ,ich kann den ALVTH morgen Entlöten, eventuell ist er Tod .Für heute reichts , einen Schönen Sonntag wünsche ich euch.
Johann L. schrieb: > Gute Frage, alle Pins gemessen, nichts da Nicht mal die Versorgungsspannung? > ich kann den ALVTH morgen Entlöten, eventuell ist er Tod Warum sollte der auf einmal auch tot sein? Johann L. schrieb: > Lothar M. schrieb: >> Am welchem Pin kommt das dort heraus? > Pin 48 2OE an buffer An diesem Pin kommt sicher nichts heraus, weil das ein Steuereingang dieses Buffers ist. Du musst weiter suchen, woher das PROB_B Signal kommt. No Y. schrieb: > Aber ist ja ein HDMI display? Das HDMI-Signal kommt vom Basisgerät mit dem "Großen Monitor". Auf dieser Controllerplatine ist dann mit dem AD9880 ein HDMI-parallel-Wandler: https://www.analog.com/en/products/ad9880.html Das hatten wir aber alles schon mal durchgekaut...
Lothar M. schrieb: > Nicht mal die Versorgungsspannung? Spannung ist da! Lothar M. schrieb: > Warum sollte der auf einmal auch tot sein? Pin 1 Pin 24 Pin 48 Pin 25 sind kurzgeschlossen ,und alle mit prob-B verbunden, gegen GND ist nichts (ich meine einen Kurzschluss gegen GND haben die nicht) No Y. schrieb: > Kann es sein das der AVR ggf über die HDMI Schnittstelle das Display > EDID liest und den FPGA entsprechend läd? > Kommt auf der I2C am HDMI was? > Ggf wird der FPGA nicht geladen weil der AVR nichts gültiges an edid > einlesen kann? Es ist so wie der Lothar sagt. Ich glaube ihr habt den Fehler gefunden, der C29 ist ein wenig verdächtigt, der Kondensator hat 3ohm Widerstand,aber den muss ich erstmal Entlöten, das kann von der Leiterplatte kommen.
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Johann L. schrieb: > der C29 ist ein wenig verdächtigt Auf dem Bild sieht der für mich völlig unverdächtig aus. > der Kondensator hat 3ohm Widerstand,aber den muss ich erstmal Entlöten, > das kann von der Leiterplatte kommen. Das sehe ich aus so. Ich denke, die 3 Ohm bleiben auf der Leiterplatte zurück. Johann L. schrieb: > Johann L. schrieb: >> Und der Quarz vom AVR schwingt? > Pin xtal1 Das sind glasklare 8 MHz von einem 3,3V Quarzoszillator.
Frickel F. schrieb: > Ich glaube das hatte ich noch früher auch schon mal gepinselt und ich > hege auch immer noch die "total abwegige Vermutung" das die wichtigen > Pins auch zu den Test-Pads gehen, aber was willste machen. ;) Zumindest die prog-B Pins sind nicht mit den Test-Pads verbunden.
Lothar M. schrieb: > Das sind glasklare 8 MHz von einem 3,3V Quarzoszillator. Das kommt vom Atmel, Test-Pads tp0,tp1,t2 sind mit Pins SDA,SCL,und XTAL1 verbunden, die Busleitung hat nichts, nur der XTAL1
Johann L. schrieb: > Das kommt vom Atmel, ... > die Busleitung hat nichts, nur der XTAL1 Das Signal am XTAL1 kommt nicht vom AVR, sondern das Taktsingal mit 8MHz kommt von einem Taktgeber und geht in den AVR hinein. Der nächste Pin, der dann interessiert, ist der Reset-Pin des AVR. Johann L. schrieb: > Reset (AVR) hat 3,2VDC sonst nichts Dann könnte der AVR loslaufen und an irgendwelchen Pins irgendwann irgendwas tun. Wenn er da nichts tut, dann dürfte er inzwischen (vermutlich durch Überspannung) kaputt sein. In diesem Fall hast du eh' verloren, denn du kommst mit allergrößter Wahrscheinlichkeit nicht an das Programm, das im Flash des AVR gespeichert ist (oder besser "war").
Lothar M. schrieb: > In diesem Fall hast du eh' verloren, denn du kommst mit allergrößter > Wahrscheinlichkeit nicht an das Programm, das im Flash des AVR > gespeichert ist (oder besser "war"). Das befürchte ich auch ,hier die Antwort von Ultrasonix bzw. BK Medical Germany, leider können wir Ihnen in dieser Angelegenheit nicht mehr helfen. Alle Systeme von Ultrasonix sind mittlerweile “out of service”. Wir in Deutschland haben keinen Zugriff mehr auf Software oder Ersatzteile. Vielleicht probieren Sie nochmal die E-Mail Adressen: techsupport@bkultrasound.com und techsupport@ultrasonix.com. Von diesen Adressen hatte ich noch kürzlich eine Antwort erhalten. Eventuell könnte man noch versuchen die Firmware mit den Atmel ICE auszulesen? Leider sind die 4 Pins an ALVTH mit den Leiterbahnen verbunden . Wahrscheinlich bekommt der ALVTH die ganze Signale vom AVR ,denn die Test Pins tp17 und tp20 stehen mit den Atmel in Verbindung.
Hallo, hier habe ich ein update ,inzwischen hat sich der Support aus Kanada gemeldet ,irgedwie war die erste Email-Adresse noch aktiv ,das sagen die: I wish you contacted us and provided further details about the issue to get techncial assistance before replacing hardware components. These type of issues might have been caused by software od settings as well. For example, have you tried system recovery to reset machine to factory defaults? I attached system recovery procedure that you may want to give it a try. I highly recommend you check BIOS settings and make sure Primary video controller is set to IGFX-GFX0-GPP-PCI per procedure. Since this is an old motherboard that CMOS battery might have been dead/replaced and lost correct settings. Also, where did you get those service parts or were they working before you replace them? Typically there is no need to change display driver or reload firmware, a system recovery should resolve the configuration issues unless it is a hardware failure on the Tcon board or display itself. On the other hand, we don't provide proprietary software/firmware to third parties. Generally speaking, these type of repairs can be done only at the factory that we don't typically do. Last but not the least, can I get your full contact information for service records including your phone? Are you a service technician or the owner of the machine? Regards, Tech Support-KU und damit lagt der Mann falsch ,die Console ist definitiv defekt! auch wenn ich die auflösung auf 600x800 pixel einstelle zeigt das Display die gleichen Symptome , die Frage von wo aus wird der FPGA konfiguriert hat er so beantwortet: As we don't do component level repairs, I am afraid I cannot help you with this. Regards, Tech Support-KU
Der Spartan ist unterwegs und wird morgen direkt aus England geliefert (rs -components) ich habe den Atmel testweise mit PC-profile und Rework-station entfernt und wieder eingelötet ,ohne AVR veliert die Console kommunikation mit Mainboard und wird nicht mehr erkannt . das letzte hier ich soll mir ein neues Gerät kaufen obwohl BJ.2014 As this is not a tested configuration, all I can say if you configure primary card 1024*768 and connect main LCD to one of the HDMI ports of 2450 card and configure secondary card 80*600 and connect console display to that card it may work which I cannot guarantee. However, being a first generation machine, console control board also may not support this altered configuration and need to be replaced with newer control board, which leaves us with no resolution. Because this first generation Sonix Touch machines have been out of service for almost two years now, unfortunately we are unable to provide you with service parts that I recommend you replace machine with a newer model. Regards,
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Noch was vergessen, das WEB interface wird über das HDMI Kabel generiert bzw. das kommt vom der Grafikkarte ,der Atmel sendet auch Befehle über die Taster(mechanisch) die sich auf der Console befinden ,der main Monitor reagiert auch darauf (touch Grafik erscheint) damit kann ich ein defekt an den AVR ausschließen.
Johann L. schrieb: > ich habe den Atmel testweise mit PC-profile und Rework-station entfernt > und wieder eingelötet Es hätte gereicht, den Oszillator kurzzuschließen oder den Reset zu aktivieren. Aber offenbar bist du da eher der "handgreifliche" Typ, der erstmal tauscht, vor er misst... ;-) > ohne AVR veliert die Console kommunikation mit > Mainboard und wird nicht mehr erkannt . Wie ich sagte: der ist nicht kaputt. Johann L. schrieb: > damit kann ich ein defekt an den AVR ausschließen. Ich vermute, dass auch das FPGA nicht defekt ist. > "were they working before you replace them?" Interessante Frage... ;-) Johann L. schrieb: > obwohl BJ.2014 Die Datecodes auf den Bauteilen sagen was anderes. Die passen eher zum Windows XP auf http://www.ultrasonix.com/wikisonix/index.php/SonixTOUCH Und wie viele solcher Boards hast du denn eigentlich? Zwischen den Bildern https://www.mikrocontroller.net/attachment/474614/20200915_144906.jpg und https://www.mikrocontroller.net/attachment/474765/20201005_090045.jpg ist zumindest der AD9880 um gut 4 Jahre gealtert.
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Lothar M. schrieb: > Und wie viele solcher Boards hast du denn eigentlich? Hi Lothar, nur das eine Board- original, der AD9880 wurde getauscht 2x soger der erste war von Ali (war mir nicht sicher), OS ist Win XP das Display habe ich direkt aus Japan Importiert .
Letzter AD ist von rs components ,den ds90c habe ich auch getauscht.
Lothar M. schrieb: > Interessante Frage... ;-) First I'm glad to have received your mail ,unfurtunately i dont tried system recovery ,i'm owner from the machine and also electronics engineer and also medic , i get the parts from rs-components germany -official distributor from Analog Devices and the display is the same display used by siemens s7 PLC HMI, made by NEC in Japan,all a new parts . But it confused me that i dont get the signals on Scope from xilinix spartan-fpga ,normaly fpga pins ,prog-b,clk,done ,init-b ,need some signals in order to get bitfile from Atmel ,the only signals that i get is the picture from scope (attached) on Atmel pin xtal1(24), but first as you said i need to check BIOS Setting ans System recovery . thank you for your support . Es hätte gereicht, den Oszillator kurzzuschließen oder den Reset zu aktivieren. Aber offenbar bist du da eher der "handgreifliche" Typ, der erstmal tauscht, vor er misst... ;-) genauso ist es.
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Hi Lothar, das neue FPGA ist on board die Streifen sind noch präsent ,aber irgendwas ist doch anders, zwar läuft der Spartan immer noch ohne configs ich bekomme jedoch das Signal an Atmel und zwar die Pins, pa3,pa4,pa5 die letzten zwei sind vom AD9880. Wie ist das eigentlich mit den pull ab und pull down Widerstand wird der hier überhaupt benötigt ? Und warum sind die 4 Pins am ALVTH kurzgeschlossen, das ergibt hier irgendwie keinen Sinn?
Sehr cool. Fehler merken. Hersteller den dicken Mittelfinger zeigen? Macht man das? Ich würd's tun und überall online über den "zauberhaften Service" derer berichten.
Axel R. schrieb: > Sehr cool. Fehler merken. Hersteller den dicken Mittelfinger zeigen? > Macht man das? Ich würd's tun und überall online über den "zauberhaften > Service" derer berichten. Vor allem ich soll mir für 24Mille ein neues Gerät kaufen, ich warte noch auf das Power supply IC aus China, dann muss ich noch die Auflösung kalibrieren, die Buttons reagieren versetzt.
Johann L. schrieb: > Vor allem ich soll mir für 24Mille ein neues Gerät kaufen, Solche Antworten habe ich auch schon von anderen Firmen gehört, nur weil sie keine Linuxtreiber für ein älteres Gerät rausrücken wollten. Da wird dann die schwarze Liste wieder etwas länger... Aber schön, das es wieder geht. Duke
Johann L. schrieb: > Display habe ich direkt aus Japan Importiert Johann L. schrieb: > Repariert! das eine Pin PROG_B war nicht richtig verlötet, es war das > FPGA! also war das Display vielleicht nicht kaputt? Das ist bei allem noch unklar, denn das Display hattest du ja zuerst im Verdacht.
Joachim B. schrieb: > also war das Display vielleicht nicht kaputt? > Das ist bei allem noch unklar, denn das Display hattest du ja zuerst im > Verdacht. Hi ,nein das Display war ok ,jetzt habe ich noch einen Ersatz, danke nochmal für eure Mühe!
Vielleicht sollte ich noch den Atmel Clonen ,wenn der den Geist aufgibt, kann man garnichts mehr machen. Ist der Lothar irgendwo im Urlaub?
Johann L. schrieb: > Repariert! Glückwunsch. > Pin PROG_B war nicht richtig verlötet, es war das FPGA! Was denn nun? War beim originalen FPGA der Pin nicht verlötet und du hast es beim Messen nicht bemerkt? Oder hast du das FPGA getauscht und beim Tauschen den Pin des neuen FPGAs nicht richtig angelötet? Johann L. schrieb: > Vielleicht sollte ich noch den Atmel Clonen ,wenn der den Geist aufgibt, > kann man garnichts mehr machen. Wenn der Hersteller auch nur einen Funken Verstand im Leib hat, dann geht das nicht, denn dann hat er irgendeines der Lockbits gesetzt. Aber du hast ja auch so schon Glück gehabt. Und die Welt gehört den Mutigen... ;-) > Ist der Lothar irgendwo im Urlaub? Nein, leider nicht.
Lothar M. schrieb: > Oder hast du das FPGA getauscht und beim Tauschen den Pin des neuen > FPGAs nicht richtig angelötet? Richtig, ich hatte das oben erwähnt, der Spartan wurde ersetzt.
Johann L. schrieb: > Richtig, ich hatte das oben erwähnt, der Spartan wurde ersetzt. oh manno (Kommunikation könnte noch deutlich klarer werden) du schriebst Johann L. schrieb: > Repariert! das eine Pin PROG_B war nicht richtig verlötet irgendwie konnte ich nicht lesen das es DEINE Lötstelle war! Johann L. schrieb: > Hi Lothar, das neue FPGA ist on board die Streifen sind noch präsent > ,aber irgendwas ist doch anders hier konnte man es erahnen Was war denn anders? Es liest sich dann doch so als wenn das alte FPGA kaputt war und nun alles OK ist als deine "faule" Löstelle gefunden wurde! Auch mit dem Display getauscht nicht getauscht, hast du mich zumindest in die Irre geführt! Also bitte deine Kommunikation könnte noch deutlich klarer werden. Sonst RESPEKT zur Reparatur!
Joachim B. schrieb: > Sonst RESPEKT zur Reparatur! Ein Kapitel hat die Geschichte noch: der Schaltregler ist derzeit (vermutlich) auch noch kaputt. Nicht, dass ursprünglich der durchgegangen ist und das FPGA auf dem Gewissen hat.
Joachim B. schrieb: > Was war denn anders? > Es liest sich dann doch so als wenn das alte FPGA kaputt war und nun > alles OK ist als deine "faule" Löstelle gefunden wurde Schaue dir mal bitte die letzten Fotos vom Scope an ,das Signal hatte ich an das alte FPGA bzw. an Atmel nicht . Lothar M. schrieb: > Schaltregler ist derzeit (vermutlich) auch noch kaputt. Nicht, dass > ursprünglich der durchgegangen ist und das FPGA auf dem Gewissen hat. Ist unterwegs.(AliExpress)
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Hallo Freunde, wollte nur mal kurz berichten ,das ganze Board ist Tod , der Chinaböller (Schaltregler)ist nach einer Minute durchgegangen(5V) und hat mir so zimmlich alle ICs zerstört ,das FPGA,AD Wandler (Analog Device) sämtliche Buffers/Drivers,Tochscreen/Drivers sind kaputt ,eigentlich alles was so 3,3v versorgung hat. Das schlimmste, und das hatte ich die ganze Zeit befürchtet : der Atmel ,offensichtlich ist der Bootloader durch überspannung beschädigt, wobei die 5V dürften für Atmel kein Problem sein. Die gute Nachricht ist ,das sich die Firmware für das Board auf die Festplatte befindet ,nach dem ich die MAX3232 gewechselt hab(unter anderem) ,versucht der Computer die Firmware für die Console und das FPGA zu updaten . Die pins 12 und 13 an der MAX323 sind direkt mit den Atmel RXD / TXD verbunden ,theoretisch müsste man den Atmel mit universal Bootloader flashen ,die pins RXD/TXD aktivieren bzw. danach dürfte das Board wieder zum Leben erwecken.
Noch vergessen zu erwähnen das die USB-HUB IC cy7c65640a auf das Board auch defekt ist ,den habe ich jetzt direkt aus USA bestellt, die IC wird für das Trackball(Maus)benötigt.
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Johann L. schrieb: > Ist unterwegs.(AliExpress) Johann L. schrieb: > Hallo Freunde, wollte nur mal kurz berichten ,das ganze Board ist Tod , > der Chinaböller (Schaltregler)ist nach einer Minute durchgegangen(5V) > und hat mir so zimmlich alle ICs zerstört ,das FPGA,AD Wandler (Analog > Device) sämtliche Buffers/Drivers,Tochscreen/Drivers sind kaputt > ,eigentlich alles was so 3,3v versorgung hat. Ich möchte nicht nachträglich unken, aber war das nicht vorauszusehen? Dann noch die Idee den Schaltregler blind zu tauschen... Hm, ich weißnicht... Bei deinem nächsten versuch würde ich dringend empfehlen den Schaltregler alleine auszumessen, also erst von allem anderen trennen, Messen, Belasten, Messen und wen die Spannungen Ok sind, dann wieder alles zusammen. Anhaltspunkt zu Trennung könnten die kleineren Ferritdrosseln rund um den Spannungsregler sein.
Frickel F. schrieb: > Dann noch die Idee den Schaltregler blind zu tauschen... Hm, ich > weißnicht... Grüß dich Frickel ,gebe ich dir völlig recht! ganz zu schweigen von den schlaflosen Nächten. Ich musste jetzt aus frust mehrere tausend Euro für Hakko Hot-Air Station(Weller ist nicht mehr uptodate) und ein Funktionsgenerator ausgeben ,auf die 200eur für den Debugger kommt es nicht an , später wird der hier eher nur rumstehen.
Ich muss mich hier im Forum wiederholt bedanken ,kann ich eventuell auch was Spenden?
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Johann L. schrieb: > theoretisch müsste man den Atmel mit universal Bootloader flashen ,die > pins RXD/TXD aktivieren bzw. danach dürfte das Board wieder zum Leben > erwecken. Die Praxis wird dieser Theorie aber einen dicken Strich durch die Rechnung machen, weil es keinen "Universal-Bootloader" gibt. Allerdings dürfte der Atmel wegen der 5V auch nicht kaputt sein. Die hält der nämlich auf Dauer aus. > der Chinaböller (Schaltregler)ist nach einer Minute durchgegangen(5V) Ja nun. Ich klemme zur Inbetriebnahme eines Schaltreglers nach Möglichekit die Verbraucher ab. Und warum erst nach einer Minute? BTW: das hat mit "Chinaböller" nicht soooo arg viel zu tun. Wenn du alle Bauteile weglassen würdest, die aus China kommen, dann wärst du recht schnell fertig. Und wenn du jetzt schon wieder wacker am Tauschen bist: alle die "großen" 3,3V-ICs runter. Dann ohne diese ICs den Schaltregler in Betrieb nehmen. Zum Test den Regler mit einem Widerstand belasten. Wenn der Regler funktioniert, dann die anderen 3,3V-ICs wieder drauf. Johann L. schrieb: > kann ich eventuell auch was Spenden? Frag mal Andreas. Aber auch so ist sicher schon einigen geholfen, wenn sie diesen Thread lesen.
Lothar M. schrieb: > Wenn du alle Bauteile weglassen würdest, die aus China kommen, dann > wärst du recht schnell fertig. Hallo Lothar, richtig finger weg von den ICs aus China, entweder sind das Restbestände wo nicht mal der Händler weist was er so richtig verkauft, oder sind das Fake ICs . Letztens hatte ich ein AliExpress AD9880 ,die Pins VCC waren gegen GND kurzgeschlossen ,ich kaufe nur noch bei Mouser oder RS components. Lothar M. schrieb: > Die Praxis wird dieser Theorie aber einen dicken Strich durch die > Rechnung machen, weil es keinen "Universal-Bootloader" gibt. > Allerdings dürfte der Atmel wegen der 5V auch nicht kaputt sein. Die > hält der nämlich auf Dauer aus. Denke ich aus so ,das habe ich auch oben erwähnt ,der Atmel dürfte noch ok sein auch 6v würden ihn nichts ausmachen,aber der Bootloader ist durch ( denke ich) Stress beschädigt ,ich versuche mal damit https://sites.google.com/site/shaoziyang/Home/avr/avr-universal-bootloadere Ich habe schon einen neue Atmega128 auf das Board angelötet , AVR- ICE ist unterwegs, das Board hat ISP 6Pin Anschluss, da kann ich den ICE dran hängen. Sollte das ganze keinen Erfolg haben ,nimmt der Mikrocontroller die Reise nach Russland auf https://russiansemiresearch.com/ Letzteres wird teuer,um die 900usd.
Moin :) Lothar M. schrieb: > Die Praxis wird dieser Theorie aber einen dicken Strich durch die > Rechnung machen, weil es keinen "Universal-Bootloader" gibt. Na ja, vielleicht hat er ja Glück, drücken wir feste die Daumen. Vor Jahren fand ich von einer Deutschen Firma mit 2 S in nahmen die komplette Entwicklungsumgebung auf dem gerät selber, seit dem wundert mich nichts mehr. Und ich möchte es mal vorsichtig so beschreiben, das Gerät hatte noch mal höhere Anforderungen als die, um was es hier geht. @Johann, bevor du weiter an dem Atmel Frickelst, wie schon geschrieben erst mal die Spannungen wieder in den griff bekommen, dann alles von vorne... Reset Takt Zappelt sonnst irgendetwas an den IOs. Mit Glück hat der AVR wirklich nichts abbekommen und bevor du da versuchst was zu Debugen, womit man den Atmel auch schnell tot legen kann, würde ich erst mal gucken ob alles andere überhaupt funktioniert. Spontan fällt mir der Takt ein, der nicht wie sonnst üblich der AVR selber macht, sondern von einem anderen Chip kommt. Gruß
Frickel F. schrieb: > Mit Glück hat der AVR wirklich nichts abbekommen und bevor du da > versuchst was zu Debugen, womit man den Atmel auch schnell tot legen > kann Mache ich auf kein Fall, der alte AVR ist gesichert ,die versuchen werden nur an blanken Atmel gemacht, das original wird erstmal aufgehoben und falls nötig nach Russland geschickt Frickel F. schrieb: > Reset > Takt > Zappelt sonnst irgendetwas an den IOs. Also der Xtal1 bekommt den Takt ,interessant ist aber Reset ,der IC1 ist ein tps382 mit watchdog timer ,kurzgeschlossen ist er nicht (der Lothar hat schon uns mal darauf aufmerksam gemacht ) möglicherweise ist da noch was defekt, der Jumper 1 auf der Plattine ist ebenfalls mir dem reset ic verbunden ,da mache ich mir ehrlich gesagt nicht so viel Hoffnung, weil der tps382 auch 5v verträgt. Frickel F. schrieb: > Spannungen wieder in den griff bekommen, dann alles von vorne.. Läuft alles nur noch über das Lab.Netzteil
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Es kann auch sein das die tps5431 Mosfets ic irgendwo durch ist ,die ist zuständig für die ganze Versorgung 12V input und 5V output für den Schaltregler, das ist aber erstmal uninteressant, weil die Stromversorgung jetzt über das Lab.Netzteil geht, und man kann auch die separate Stromversorgung 3,3,v und 1,3v bauen, Platz ist genug.
Frickel F. schrieb: > Mit Glück hat der AVR wirklich nichts abbekommen Da kannst du wirklich von Glück reden, weil wenn man so logisch denkt, der Bootloader meldet sich erstmal TX/RX ( sonst würde der Computern garnicht versuchen die Firmware für die Console und das FPGA zu updaten) also der Computer fragt erstmal nach ob die Firmware im AVR geladen is , erst wenn er die Rückmeldung bekommt startet die Console. Ich kann natürlich auch falsch liegen, für mich sieht das so aus als ob der Bootloader irgendwie den schaden hat.
Noch was,ich habe in Windows hidden folder ,ein Ordner mit Lizenzen-files gefunden,es kann durchaus sein ,das die Ultrasonix Firmware im AVR-Bootloader erstmal danach fragt ,bekommt aber die Antwort mit Lizenzen nicht.
Ich grüße euch. Ich versuche gerade mühsam die Verbindung über Atmel 10 Pins-Jtag und AVR herzustellen. Inzwischen darf ich euch mein Frustkauf vorstellen. Ein Tabor WW2074 Funktionsgenerator und die Hakko FR 810b. Ich werde demnächst beide Geräte aufmachen und noch ein paar Fotos davon hier veröffentlichen. Mal sehen was so ein 9000eur teures Geräte zu bieten hat.
Ich Grüße euch ,ich melde mich jetzt da das AVR Programm endlich fertig ist, der TNT hat fast 5 Wochen gebraucht das Päckchen nach Russland-Stadt-Ufa zu befördern, davon hat man noch 2 Wochen für die Zollerklärung (ich musste die Zolldokumenten 3x ausfüllen) gebraucht . Ich glaube es wäre leichter die Nuklearwaffen aus China nach Korea zu importieren,jedenfalls rate ich jedem davon ab die Paketen per TNT nach Russland zu versenden (ich hätte lieber die Empfehlung befolgt! use only UPS!) Die zweite Komplikation, die JTAG- Pins die sich auf das Board befinden,Miso,Mosi und SCK sind gar-nicht mit dem AVR verbunden (außer VCC und GND) ,daher musste ich mir noch ein Yamaichi(Japaner) Programmieradapter bestellen ,ohne den Adapter war auch nicht möglich dem Universal-Bootloader zu testen . Ich habe das Programm hier hochgeladen BIN. Datei . Ich erwarte noch 2 AVRs die fertig programmiert sind ,die Reverse Engineering Firma hat mir noch das original Programm-file per E-Mail gesendet. Eventuell kann einer hier noch was erkennen,das Programm lässt sich garnicht flashen ?sorry hab das falsche Bild hochgeladen.Die BIN. Datei ist das Original Recovery Programm, bzw. laut russiansemiresach wurde der Bootloader und die flash files wieder belebt .
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Fusebiter schrieb: > Fuse M103C gesetzt? Hi ,danke für deine Antwort, habe ich nicht ,normalerweise ist das im bin.datei eingestellt, oder irre ich mich etwa?
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Ich glaube das Gerät (Ultrasonix) ist verflucht,irgendwie hat sich jetzt das JTAG- interface im Atmel-ICE ausgeschaltet ,der Meister vom reverse engineering sagt folgendes dazu: it is most likely because you are not able to programming the chip properly you need to find a talent who is able to help you write the MCU in a correct way ,die Fuses habe ich nach der Anweisung eingestellt ( Foto ). Man hat mir noch flash und EEPROM datei getrennt geschickt.
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So Inzwischen funktioniert die Firmware bzw. die zwei gecrackten Mikrocontroller sind angekommen ,man kann den Atmel mit so ein TL866 auslesen und wieder beschreiben, warum das ICE beim Programmierer gestreikt hat ist mir ein rezel.
Respekt Johann, gute Leistung, schönes Gerät!
Ich meinte ein Rätsel, allerdings habe ich noch ein Problem mit dem Touchscreen, kurz nachdem ich das Display kalibriert habe, ist die Touch Funktion ausgefallen .Der Übeltäter ist mit aller Wahrscheinlichkeit der ads7843e die Spannung zwischen y+ y- und x+ x- ist komplett ausgefallen 0V ,ich hatte leider nur noch ein ads7846 da ,der ist aber mit der Software nicht kompatibel ,eigentlich sind die beiden fast baugleich,nur der ads7846 hat noch die Batterieüberwachung plus request Funktion.
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