Hallo, immer wieder fällt bei meinem Kühlschrank auf, dass Milchspeiseeis am Stiel so bockelhart gefroren ist, dass man selbst mit Gewalt nicht runter beißen kann. Und dass der Kühlschrank manchmal läuft ohne Ende. Der Sache wollte ich nun mal auf den Grund gehen und habe einen Datenlogger installiert. Im EXCEL-Diagramm nun die Messwerte über 3 1/2 Tage und mittendrin so ein Hänger, wo der Kompressor mal eben 9 Stunden am Stück durchläuft :-( Ein Teilstrich der Zeitachse sind 3 Stunden. Leider habe ich die Achsenbeschriftung nicht hinbekommen, da sollten eigentlich am Strich immer 3 - 6 - 9 usw. Stunden stehen. Im rechten Teil (15 Stunden) scheint der Kühlschrank normal zu laufen. Die Hysterese beträgt ca. 3°C und der Kompressor startet alle 3 Stunden. Allerdings läuft der Kompressor 3/4 der Zeit und 1/4 ist Pause. D.h. der Kompressor läuft am Tag 18 Stunden :-( Normal? Hans
Kühlschrank mit Gefrierfach/Gefrierabteil mit nur einem Kompressor? Und ab morgens 7:00 bis 14:00 regelmäßig besucht, sprich geöffnet? Dann muß der Kompressor wärmepumpen und wenn es nur einen gibt, der beide Abteile versorgt, dann wird der nicht besuchte Teil kälter als nötig. Teuere Modelle benutzen deshalb auch mal 2 Kompressoren/ Kühlaggregate und können so nur den erwärmten Teil abkühlen. Die Meßwerte kenn ich gut, die beobachte ich gerade an einem nicht so teuerem Exemplar.
Hans K. schrieb: > D.h. der Kompressor läuft am Tag 18 Stunden :-( > Normal? Kann sein, oder auch nicht. Kommt auf Model und Umgebung an. Es scheint sich jedenfalls um einen Gefrierschrank und nicht um einen Kühlschrank zu handeln. Normalerweise stellt man die auf -18 Grad ein, deiner kühlt stärker. Stell mal die Temperatur etwas höher.
Jan H. schrieb: > Hans K. schrieb: >> D.h. der Kompressor läuft am Tag 18 Stunden :-( >> Normal? > > Kann sein, oder auch nicht. Sein Logger sagt eh, dass der Verdichter ca. 25% ED hat.
Hans K. schrieb: > KSchrank.png Sieht in Ordnung aus. Hans K. schrieb: > Allerdings läuft der Kompressor 3/4 der Zeit und 1/4 ist Pause. Umgekehrt. > D.h. der Kompressor läuft am Tag 18 Stunden :-( 6h.
Unser Kühlschrank ist nur für Außentemperaturen von 14 bis 25°C spezifiziert. Im Hochsommer ab 28°C fängt der schon mal an zu spinnen. Auch bei Temperaturen unter 10°C, was allerdings in der Küche kaum vorkommt. Kennst du die Umgebungs-T-Spezifikationen für deinen Kühlschrank/Gefriertruhe?
MaWin schrieb: > Hans K. schrieb: >> Allerdings läuft der Kompressor 3/4 der Zeit und 1/4 ist Pause. > > Umgekehrt. Ebend. ;-)) Wenn der Kompressor läuft, fällt die Temperatur.
Carl D. schrieb: > Kühlschrank mit Gefrierfach/Gefrierabteil mit nur einem Kompressor? So ist es. Bosch Sportline, wie hier zu sehen: https://webimg.secondhandapp.com/w-i-mgl/5a50c5bb1fb94b7045a4fa41 > Und ab morgens 7:00 bis 14:00 regelmäßig besucht, sprich geöffnet? Eben nicht, morgens kurz und dann abends wieder kurz. Jan H. schrieb: > Stell mal die Temperatur etwas höher. Einstellen kann ich nur +2, +4, +6, +8°C. Eingestellt ist +4°C. Laut innen liegendem Thermometer passt das. Wärmer soll der Kühlschrank nicht sein. MaWin schrieb: > Umgekehrt. Tatsächlich, dass die Temperatur im negativen Bereich ist, habe ich nicht bedacht. Dann sieht die ED ja mal ganz gut aus. Vielen Dank für den Hinweis. Bleibt dieses seltsame und gnadenlose runter kühlen auf -35°C und ein damit einher gehender Dauerlauf des Kompressors von knapp 9 Stunden. Das kann ja irgendwie nicht richtig sein. Der Kompressor scheint aber zumindest eine ED von 100% zu haben.
Hans K. schrieb: > Bosch Sportline Hättest ja mal aufs Typenschild schauen können, da steht die E-Nr.
hinz schrieb: > Hättest ja mal aufs Typenschild schauen können, da steht die E-Nr. Stimmt, anbei selbige.
Scheint die Sonne ins Fenster und heizt den Standort auf? Die Temperaturabsenkung sieht nach Tageslicht mit Wärmeeintrag aus!
Hans K. schrieb: > hinz schrieb: >> Hättest ja mal aufs Typenschild schauen können, da steht die E-Nr. > > Stimmt, anbei selbige. Der wird ja bald 19 Jahre alt... Und für den gelegentlichen Dauerlauf ist sicher der Netzteilkondensator der Elektronik verantwortlich, der hat an Kapazität verloren.
Joachim B. schrieb: > Scheint die Sonne ins Fenster und heizt den Standort auf? > Die Temperaturabsenkung sieht nach Tageslicht mit Wärmeeintrag aus! Sicher nicht.
Hans K. schrieb: > Bleibt dieses seltsame und gnadenlose runter kühlen auf -35°C Vermutlich hat jemand was in den Kühlschrankteil gestellt und der Kompressor musste laufen, damit es dort nicht zu warm wird Dann wird das Gefrierfach aus Sympathie gleich mitgekühlt, er hat ja nur 1 Kompressor. Bessere haben wenigstens noch ein Umschaltventil, schlechtere heizen per Glühlampe den Kühlteil wenn der Kompressor wegen dem Gefrierfach laufen muss.
MaWin schrieb: > Vermutlich hat jemand was in den Kühlschrankteil gestellt und der > Kompressor musste laufen, damit es dort nicht zu warm wird Schien mir wegen der Uhrzeit wenig plausibel.
Hans K. schrieb: > Bleibt dieses seltsame und gnadenlose runter kühlen auf -35°C und ein > damit einher gehender Dauerlauf des Kompressors von knapp 9 Stunden. Das > kann ja irgendwie nicht richtig sein. -Völlig normal bei geöffneter Kühlschranktür, oder bei stark defekter Dichtung, oder auch nach dem einräumen von einem Berg warmer Aludosen... Hans K. schrieb: > Eingestellt ist +4°C. > Laut innen liegendem Thermometer passt das. Wärmer soll der Kühlschrank > nicht sein. Dann möchtest du wohl eher die Kühlschrankremperatur loggen, die TK-temperatur ergibt sich ja nur in Folge. Zum eigentlichen (?) Problem: Hans K. schrieb: > Milchspeiseeis am > Stiel so bockelhart gefroren ist, dass man selbst mit Gewalt... Sowas passiert eher nicht weil es zu kalt ist, sondern typisch nachdem das Eis nach seinem auftauen wieder eingefroren wurde. Klingt nach einem Transportproblem, kauf dich mal eine Isoliertasche.
Das Gefrierteil ist auf jeden Fall auch zu kalt. Normal wären -17 bis -20°C auf keinen Fall kälter. Das das Eis bei unter -20°C hart ist ist völlig normal. Das das Gefrierteil bei dem Ein-Kompressor Gerät so tiefe Temperaturen hat könnte ein Hinweis auf eine defekte Türdichtung sein. Da auf die 4°C des Kühlschrankteils geregelt wird muss der Kompressor länger laufen als ursprünglich designed, das Tiefkühlfach wird zu kalt.
Oder die Tür war nicht richtig zu. Ohne die Temperatur am Thermostat zu loggen, ist das Kaffeesatzleserei.
9 Stunden Dauerbetrieb des Kompressors sind mit nichts zu rechtfertigen. Da braucht man keinen Berg warmer Aludosen zu erfinden. hinz schreibt doch, wonach zu gucken ist.
Joachim B. schrieb: > Scheint die Sonne ins Fenster und heizt den Standort auf? > Die Temperaturabsenkung sieht nach Tageslicht mit Wärmeeintrag aus! Der Kühlschrank sieht niemals die Sonne. Die Zeit im Diagramm entspricht auch nicht der Tageszeit, denn der Datenlogger hat keine Uhr, sondern startet stets mit 00:00. MaWin schrieb: > Vermutlich hat jemand was in den Kühlschrankteil gestellt und der > Kompressor musste laufen, damit es dort nicht zu warm wird Klar, dann installiere ich einen Datenlogger und frage hier, warum der Kühlschrank dauernd läuft. Etwas mehr Verstand darfst du mir schon zutrauen :-) Türe offen oder defekte Türdichtung scheidet ebenfalls aus. Wäre die Türdichtung defekt, würde der Kühlschrank nicht die meiste Zeit fehlerfrei laufen. Rechts von Diagramm geht es noch 2 Tage so weiter, den Bereich habe ich wegen zu großer Datenmenge abschneiden müssen. batman schrieb: > Ohne die Temperatur am Thermostat zu loggen, ist das > Kaffeesatzleserei. Sicher wäre es interessant, auch die Temperatur am Thermostat parallel zu erfassen. Geht aber nicht, da der Logger nur einen einzigen Temperaturkanal hat. hinz schrieb: > Und für den gelegentlichen Dauerlauf ist sicher der Netzteilkondensator > der Elektronik verantwortlich, der hat an Kapazität verloren. Und dann arbeitet so ein Kühlschrank trotzdem zu 99% einwandfrei? Habe schon seit längerem einen Temperaturfühler in Tiefkühleinheit, das zugehörige Messgerät gibt Alarm ab -30°C. Und das passiert vielleicht alle 2 Monate ein einziges Mal. Allerdings fällt auf, dass dieses Problem im Sommer (Raumtemperatur dann 25°C statt 20°C) deutlich öfter auftritt. Im Sommer fiel dann auch erstmalig das Problem mit dem bockelharten Milcheis auf.
Hans K. schrieb: > hinz schrieb: >> Und für den gelegentlichen Dauerlauf ist sicher der Netzteilkondensator >> der Elektronik verantwortlich, der hat an Kapazität verloren. > > Und dann arbeitet so ein Kühlschrank trotzdem zu 99% einwandfrei? So fängt es an, wird sich aber ändern.
Nach einem Reglerausfall siehts nicht aus, da er auch in der Tiefminus-Phase offensichtlich noch regelt. Hans K. schrieb: > batman schrieb: >> Ohne die Temperatur am Thermostat zu loggen, ist das >> Kaffeesatzleserei. > > Sicher wäre es interessant, auch die Temperatur am Thermostat parallel > zu erfassen. Geht aber nicht, da der Logger nur einen einzigen > Temperaturkanal hat. Die wäre nicht nur interessant sondern als einziges relevant, wenn es um die Beurteilung der Funktion geht. Das Gefrierfach wird doch im Normalfall gar nicht geregelt. Bei meinem war da nur ein Fest-Thermostat parallel, als Schutz gegen ungewolltes Auftauen aber sowas kommt hier ja nicht zum Einsatz.
batman schrieb: > Nach einem Reglerausfall siehts nicht aus, da er auch in der > Tiefminus-Phase offensichtlich noch regelt. Es ist kein Komplettausfall, noch.
Hans K. schrieb: > Die Zeit im Diagramm entspricht > auch nicht der Tageszeit, denn der Datenlogger hat keine Uhr, sondern > startet stets mit 00:00. das sieht man aber aus dem Diagramm nicht und wurde vorher auch nicht erwähnt! Mit mehr als nur einem Diagramm und ähnlichen delta T & Erklärungen was dort gemacht wurde und welche Uhrzeit real ist würde man nicht zu falschen Ideen kommen! Was soll man mit nur einem Diagramm ohne Erklärung denken? Aber gut ich lag falsch, wollte ja nur einen Gedanken beitragen.
Hans K. schrieb: > Habe schon seit längerem einen Temperaturfühler in Tiefkühleinheit, das > zugehörige Messgerät gibt Alarm ab -30°C. Und das passiert vielleicht > alle 2 Monate ein einziges Mal. Allerdings fällt auf, dass dieses > Problem im Sommer (Raumtemperatur dann 25°C statt 20°C) deutlich öfter > auftritt. Im Sommer fiel dann auch erstmalig das Problem mit dem > bockelharten Milcheis auf. Wenn ich es richtig sehe, hat Dein Kühlkombi doch EINE zweistellige Digitalanzeige über die Du Dir je nach Tastendruck die aktuelle intern gemessene Temperatur von Kühl- oder Gefrierteil anzeigem lassen kannst und über die up/down Taster die Solltemperatur getrennt(!) einstellen kannst, TK zwischen -18 und -26°C, Kühlteil zwischen +2 und +11°C. Zumindest die/eine Onlinebedienungsanleitung für den KGV 26440 sagt das so aus, wobei Bosch auch immer wieder unterschiedliche Ausstattungsvarianten hat. Wie korreliert denn diese Anzeige mit Deinen eigenen Messwerten?
batman schrieb: > Nach einem Reglerausfall siehts nicht aus, da er auch in der > Tiefminus-Phase offensichtlich noch regelt. > > Hans K. schrieb: >> batman schrieb: >>> Ohne die Temperatur am Thermostat zu loggen, ist das >>> Kaffeesatzleserei. >> >> Sicher wäre es interessant, auch die Temperatur am Thermostat parallel >> zu erfassen. Geht aber nicht, da der Logger nur einen einzigen >> Temperaturkanal hat. > > Die wäre nicht nur interessant sondern als einziges relevant, wenn es um > die Beurteilung der Funktion geht. Das Gefrierfach wird doch im > Normalfall gar nicht geregelt. Bei meinem war da nur ein Fest-Thermostat > parallel, als Schutz gegen ungewolltes Auftauen aber sowas kommt hier ja > nicht zum Einsatz. Es geht nicht um einen Kühlschrank mit Gefrierfach, sondern um einen Kühlkombi. Und da wird die Temperatur selbstverständlich getrennt für Kühl- und Gefrierteil eingestellt und geregelt. Seit Jahrzehnten fast nur noch über einen einzigen Kompressor zzgl. Magnetventil(e).
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Ralf X. schrieb: > Es geht nicht um einen Kühlschrank mit Gefrierfach, sondern um einen > Kühlkombi. > Und da wird die Temperatur selbstverständlich getrennt für Kühl- und > Gefrierteil eingestellt und geregelt. > Seit Jahrzehnten fast nur noch über einen einzigen Kompressor zzgl. > Magnetventil(e). Nicht bei den allerbilligsten, so wie eben beim KGV26440.
Das Gefrierfach beim FD8205 ist unten. Wenn es oben wäre, zur Kochzeit viel geöffnet würde, die Dichtung vom Termostaten (Kapillarröhrchendraht), der zugleich in die Wand vom Tiefkühlfach ginge undicht wäre, dass dabei wärmere Lunft des unteren Teils dort eindringt, dann kann es so ein Verhalten auch geben, ohne weitere Defekte. Ich gehe mal davon aus, dass die Küche nicht so unmöglich aufgebaut ist, dass der Herd, die Spülmaschine oder der Heizkörper unmittelbar neben dem Kühlschrank steht und immer zu gleichen Zeit eingeschaltet werden. Wenn der Kühlschrank ausfällt, ist das eine schöne Bescherung. Wenn das am Do Nacht zum Feiertag Fr&Mo passiert, solltest Du vorbereitet sein. Bei mir ist das so passiert und dann hatte ich den Kompressor über eine Zeitschaltuhr 15min ein, 45min aus gesteurt und die Lebensmittel sofort verbraucht, d.h. die Empfindlichsten zuerst. Denke daher auch, dass die Fehlerbeschreibung von hinz zutrifft. Bist Du in der Lage das selbst zu reparieren, wenn Dir dabei etwas geholfen wird, z.B. welches Ersatzteil?
Joachim B. schrieb: > das sieht man aber aus dem Diagramm nicht und wurde vorher auch nicht > erwähnt! Ich hielt es nicht für relevant und kann auch nicht alles erklären. Sonst mutiert ein Eröffnungspost schnell zu einem Roman. Ralf X. schrieb: > Wenn ich es richtig sehe, hat Dein Kühlkombi doch EINE zweistellige > Digitalanzeige ... Du siehst falsch, Glaskugel mal wieder putzen ... ;-) denn: Hans K. schrieb: > Einstellen kann ich nur +2, +4, +6, +8°C ... Wie MaWin der Sehende schon richtig erkannt hat, wird Kühlschrank und Tiefkühleinheit gleichzeitig gekühlt. Wenn es im Kühlschrank zu kalt wird, heizt man mittels Glühlampe. Passt es andersrum nicht, wird es eben in der Tiefkühleinheit zu kalt. Was dort nicht wirklich ein Problem ist. Das Milcheis mit -35°C muss man allerdings mit Hammer und Meißel portionieren.
Dieter D. schrieb: > Ich gehe mal davon aus, dass die Küche nicht so unmöglich aufgebaut ist, > dass der Herd, die Spülmaschine oder der Heizkörper unmittelbar neben > dem Kühlschrank steht und immer zu gleichen Zeit eingeschaltet werden. Davon kannst du ausgehen. > Denke daher auch, dass die Fehlerbeschreibung von hinz zutrifft. Bist Du > in der Lage das selbst zu reparieren, wenn Dir dabei etwas geholfen > wird, z.B. welches Ersatzteil? Kann ich selber machen. Wobei ich erst mal wissen sollte, wo die Elektronik steckt und vor allem, wie man da ran kommt. Sichtbare Schrauben werden ja schon seit 20 Jahren nicht mehr montiert, die sind ja sooo potthässlich. Da fühlt sich das Auge des Verbrauchers beleidigt.
Dieter D. schrieb: > Das Gefrierfach beim FD8205 ist unten. Das "FD8205" steht für den Fertigungsmonat/Jahr, hier für Mai 2002.
Unser 12 Jahrer alter Siemens (=Bosch) verfügt auch über nur einen Kompressor, allerdings ist es bei dem mitnichten so, das hier der Kühlraumteil geregelt wird sonder der Kompressor wird ausschließlich nach dem Gefrierteil geregelt. Hingegen befindet sich im Kühlraumabteil ein Lüfter welcher eine Luftumwälzung zwischen Gefrierabteil und Kühlraumteil durchführt sobald der Kühlraumteil zu warm wird. Der Gefrierteil fungiert also als Kältespeicher. Logischerweise geht der Kompressor natürlich an, wenns dann in der Folge im Gefrierabteil zu warm wird. Einen ähnlichen Lüfter gibt es auch nochmal nur für den Gefrierraum. Der war mal festgefrohren weil der Wasserablauf dicht war, da ist der auch ständig gelaufen. Aber das Geräte läuft generell ewig am Tag, um genau zu sein ist es der größte Verbaucher im Haus. Hab aber nachgemessen und gerechnet, ein Neuer bräuchte trotzdem ewig um sich zu amortisieren, also bleibt's so. Muss man mit Leben. -24 °C hört sich für mich unnötig kalt eingestellt an.
Andreas M. schrieb: > Hingegen befindet sich im Kühlraumabteil > ein Lüfter welcher eine Luftumwälzung zwischen Gefrierabteil und > Kühlraumteil durchführt sobald der Kühlraumteil zu warm wird. Sicher gibt es verschiedene Systeme. Hier sind Kühlschrank und Tiefkühleinheit zwei eigene Schränke, die man aufeinander gesetzt hat. Die aber von einem Kühlsystem versorgt werden. Ein Kälteausgleich per Lüfter ist also nicht möglich. > -24 °C hört sich für mich unnötig kalt eingestellt an. Wie schon geschrieben kann ich nur +2, +4, +6, +8°C einstellen. Steht auf +4 und +4°C soll im untersten Fach schon sein.
Andreas M. schrieb: > Aber das Geräte läuft generell ewig am Tag, um genau zu sein ist es der > größte Verbaucher im Haus Kein Wunder. Erstmal die 20 GradC des Raumes auf -24 GradC für den Gefrierteil abzukühlen zwingt den Kompressor und Kältekreislauf auf miesesten Wirkungsgrad, nur um dann aus den teuer hergestellten -24 nur noch +4 GradC zu machen. Es war halt billig, das so zu bauen, die Folgekosten landen beim Kunden.
Hans K. schrieb: > Wobei ich erst mal wissen sollte, wo die > Elektronik steckt und vor allem, wie man da ran kommt. Ganz oben, hinter der Blende. AFAIR sind da zwei Schrauben von unten in der Blende, sieht man erst bei offener Tür.
Michael B. schrieb: > Andreas M. schrieb: >> Aber das Geräte läuft generell ewig am Tag, um genau zu sein ist es der >> größte Verbaucher im Haus > > Kein Wunder. > > Erstmal die 20 GradC des Raumes auf -24 GradC für den Gefrierteil > abzukühlen zwingt den Kompressor und Kältekreislauf auf miesesten > Wirkungsgrad, nur um dann aus den teuer hergestellten -24 nur noch +4 > GradC zu machen. > > Es war halt billig, das so zu bauen, die Folgekosten landen beim Kunden. Verbrauchsangaben waren schon damals Pflicht, hätte man nur lesen und verstehen müssen.
niemandem aufgefallen, dass die hysterese nach dem "ereignis" kleiner ist? haben diese kühlgefrierkombis nicht auch eine automatische abtaufunktion, die irgendwann selbsttätig startet? danach muss feste gekühlt werden. würde zu der beschreibung passen, dass dieses "ereignis" nur so alle 2 monate auftritt. das würde ich mal beobachten, bevor ich da irgendwelche elkos rausrupfe.
karl-heinz schrieb: > haben diese kühlgefrierkombis nicht auch eine automatische > abtaufunktion, die irgendwann selbsttätig startet? Der Billigheimer doch nicht. > bevor ich da irgendwelche elkos rausrupfe. Niemand hat die Absicht einen Elko zu rupfen!
Kann man das ausschließen, dass der alle 2 Monate mal mit der Glühbirne oder Heizwiderstand den Innenraum hochheizt, um eine evt. Eisschicht zu entfernen?
batman schrieb: > Kann man das ausschließen, dass der alle 2 Monate mal mit der > Glühbirne > oder Heizwiderstand den Innenraum hochheizt, um eine evt. Eisschicht zu > entfernen? Da es bei dem Gerät keinen Heizwiderstand gibt....
Mein Kühlschrank hat nach 37 Jahren jetzt Dauerbetrieb ohne Kühlfunktion. Habe 2 mal den Thermostat mit Einstellregler ersetzen müssen.War ein Zanussi. Mein toter Zanussi ist Bj.1983. Gruß Hans
Hans K. schrieb: > Mein Kühlschrank hat nach 37 Jahren jetzt Dauerbetrieb ohne > Kühlfunktion. Typisches Fehlerbild bei Kühlmittelverlust.
Hans K. schrieb: > Ein Teilstrich der Zeitachse sind 3 Stunden. Leider habe ich die > Achsenbeschriftung nicht hinbekommen, da sollten eigentlich am Strich > immer 3 - 6 - 9 usw. Stunden stehen. Bei einem zweiten Anlauf habe ich es doch noch hinbekommen. Hier also nochmal das Diagramm mit korrekter Achsenbeschriftung.
Wieso ist dein Diagramm bei -25°C im Schnitt. Ich würde es anders testen. Stell das Teil mal auf -15°C (Mein Samsung läuft auf -13°C seit ewig) also kein Problem. Dann mache den selben Test und schaue ob der Gefrierschrank den eingestellten Wert hält. Wenn ja, ist dein Gerät einfach zu hoch eingestellt. Wenn nein, siehe Punkt 2. Wenn Punkt 2. kein Erfolg hat, nimm einen Schaltzeituhr oder viel Spaß bei der Suche nach Ersatzteilen. (In seltenen Fällen soll auch Kontaktspray schon geholfen haben.) Lebensmittelhersteller geben max. -18°C an bei der Haltbarkeit. Also keine Panik das da was schlecht wird, wenn der weniger kalt macht. Grund : Bei meinen alter Kombi(1 Kompressor für alles) kannte der nur 2 Stellungen : aus + Vollgas. Ich habe das dann auf die Brutale mit einer Schaltzeituhr gelöst, bis ich den Samsung bekam. (2 Kompressoren, und Steuerungen). Einfach gesagt dein Gefrierschrank ist zu hoch eingestellt. Wenn du da die Tür 2 x am Tag aufmachst hat der richtig Arbeit. 2.) Teste die Dichtung. Nehme ein Stück Papier. Schlissen den Gefrierschrank und halte es zwischen die Dichtung. Wenn du es bewegen kannst, ist der Schrank nicht dicht und du kühlst die Wohnung. 3.) Reinige die Dichtung mit einer Speziallösung. Das macht sie weicher und sie kleben nicht. Und nicht vergessen den Türrahmen ab zu wischen.
hinz schrieb: > karl-heinz schrieb: >> haben diese kühlgefrierkombis nicht auch eine automatische >> abtaufunktion, die irgendwann selbsttätig startet? Sehr interessanter Hinweis ! > Der Billigheimer doch nicht. Eben doch, an der hinteren Innenwand des Kühlschranks schlägt sich Eis nieder, die regelmäßig und selbsttätig abgetaut wird und durch eine Öffnung in eine Kunststoffschale auf dem Verdichter tropft. Diese große Rückwand muss also während des normalen Betriebs aufgeheizt werden und danach wieder gekühlt werden. Dagegen muss die Tiefkühleinheit manuell abgetaut werden. 9 Stunden Dauerlauf erscheinen mir trotzdem zu viel.
Schlaumaier schrieb: > Ich würde es anders testen. Stell das Teil mal auf -15°C Können vor lachen. Wie schon mehrmals geschrieben: Hans K. schrieb: > Einstellen kann ich nur +2, +4, +6, +8°C. Eingestellt ist +4°C. Hans K. schrieb: > Wie schon geschrieben kann ich nur +2, +4, +6, +8°C einstellen.
Hans K. schrieb: > Hans K. schrieb: >> Einstellen kann ich nur +2, +4, +6, +8°C. Eingestellt ist +4°C. hab ich nicht gelesen. Wie aber gesagt. Entweder Dichtung kaputt. Oder die Steuerung. Letzte hilft meist wirklich nur die Schaltzeituhr. Ich hatte meine auf 2 Std. lauf + 4 Std. Pause eingestellt. Mit einer mechanischen Zeitschaltuhr (Die mit den meist gelben Nasen). Das ganze 2 Tage mit regelmäßigen Messungen überwacht. (im Winter 15 Min = 1 Hebel weniger Kühlung= Lauf). Ich hatte allerdings auch ein 2. Indikator. An der Rückwand der Kühleinheit (Kühlschrank) war das Abflussloch und ein Teil der Rückwand dick mit Eis bedeckt. Wenn die Rückwand schön kalt war und KEIN Eis hatte war alles Prima. Das ganze lief fast 2 Jahre. Und dank Schaltzeituhr waren die Stromkosten/Verbrauch im normalen Bereich. (Hab ein Messgerät für 10 Euro dazwischen gegangen).
Hans K. schrieb: >>> haben diese kühlgefrierkombis nicht auch eine automatische >>> abtaufunktion, die irgendwann selbsttätig startet? > > Sehr interessanter Hinweis ! > >> Der Billigheimer doch nicht. > > Eben doch, an der hinteren Innenwand des Kühlschranks schlägt sich Eis > nieder, die regelmäßig und selbsttätig abgetaut wird und durch eine > Öffnung in eine Kunststoffschale auf dem Verdichter tropft. Diese große > Rückwand muss also während des normalen Betriebs aufgeheizt werden und > danach wieder gekühlt werden. Dagegen muss die Tiefkühleinheit manuell > abgetaut werden. Quatsch! Da ist keine Heizung.
hinz schrieb: > Quatsch! Da ist keine Heizung. Hast du ein Ahnung !?! ;) . Das ist heißer wie eine Heizung. Kälte wird erzeugt in den man die Wärme entfernt. !! Und wo soll die hin. ?? Bei meiner Klimaanlage, wird die durch einen Schlauch raus geblasen. Bei meinen Samsung sind die Seitenwände leicht warm, bei den alten Teil auch die Gitter auf den Rückseite. Allerdings hat mein Samsung ein Lüfter. Und ich denke der hat was damit zu tun, das nicht soviel Hitze erzeugt wird. Aber. Keine Ahnung was Samsung da gebaut hat.
Schlaumaier schrieb: > hinz schrieb: >> Quatsch! Da ist keine Heizung. > > Hast du ein Ahnung !?! ;) . Das ist heißer wie eine Heizung. > > Kälte wird erzeugt in den man die Wärme entfernt. !! Und wo soll die > hin. ?? Was für Drogen nimmst du?
Nachtrag: Die Hitze die ein Kühlschrank erzeugt, wird übrigens i.d.R. dazu genutzt, das Kondenswasser (was bei meinen alten durch ein Loch abgeflossen ist) zu verdampfen. Ansonsten hätte ich ja immer eine Pfütze unter den Kombi gehabt. ;) Und glaub mir, das wären im Sommer einige Liter am Tag ;)
hinz schrieb: > Was für Drogen nimmst du? kein. Nimm den Handrücken und bewege ihn um dein Kombi an der Wand entlang. Die Wärme spürst selbst du.
Nachtrag: https://www.weltderphysik.de/thema/hinter-den-dingen/wie-funktioniert-eine-klimaanlage/ Schöne Grafik oder ;)
Dieter D. schrieb: > und dann hatte ich den Kompressor über eine > Zeitschaltuhr 15min ein, 45min aus gesteurt und die Lebensmittel sofort > verbraucht, d.h. die Empfindlichsten zuerst. ich hatte auch mal einen Kühlschrank so betrieben. der hielt so seine 8Grad. Und wenn ein Einkauf dazu kam, hatte ich das für 2 h auf Dauerbetrieb gestellt. BTW das MHD wird viel zu überbewertet...
● Des I. schrieb: > ich hatte auch mal einen Kühlschrank so betrieben. > der hielt so seine 8Grad. 8°C ist auch nur ein Grad über den Standartwert von 7°C den die Hersteller auf den Produkten angeben. ● Des I. schrieb: > das MHD wird viel zu überbewertet... Wir sind eine Nation von Schissern und Wegwerfern. Ist halt so durch die Industrie gewollt. Der normale Mensch wie ich benutzt seine Sinn um zu entscheiden ob ein Produkt noch gut ist. Also guggen, riechen und schmeckten (a bisschen) ;) Davon abgesehn, habe ich schon X Produkte gehabt die ihr MDH nicht man ansatzweise erreicht habe, und nach den Öffnen in die Tonne geflogen sind. Ist halt alles Glückssache. ;)
hinz schrieb: > Quatsch! Da ist keine Heizung. Wie würdest du als Entwickler dieses automatische Abtauen des Kühlschranks realisieren? Willst du 24 Stunden den Verdichter abschalten (also nicht kühlen), bis das Eis im Kühlschrank geschmolzen und abgelaufen ist? Kannst du nicht machen, weil es in der Tiefkühleinheit zu warm würde. Ich würde die Kühlplatte im Kühlschrank beheizbar machen und dann im laufenden Betrieb 10 min. heizen, damit die Eisschicht entfernen und danach den Verdichter 1 Stunde dauerlaufen lassen.
Schlaumaier schrieb: > Wie aber gesagt. > Entweder Dichtung kaputt. Oder die Steuerung. Dichtung ist es nicht, sonst würde das Teil nicht zu 95% der Zeit einwandfrei funktionieren. Steuerung: Was mich nachträglich wundert: Wenn der Verdichter 9 Stunden am Stück läuft, müsste eigentlich der Kühlschrank mit eingefroren sein. War er aber nicht. Wobei ich nicht weiß, ob ein T-Ventil im Kältekreislauf liegt, das zwischen Kühlschrank und Tiefkühleinheit umschalten kann. Muss der Verbraucher auch nicht wissen. Ich weiß nur eines: Wenn ich den Bosch-Service kommen lasse (oder einen anderen Fritzen), wird der als erstes nach dem Alter schauen, im besten Fall noch irgendwo rummessen und dann verlauten lassen: Das Teil kann in die Tonne. Ersatzteil gibt es nach der Zeit eh keine, lohnt eh alles nicht.
Kans K. schrieb: > Ich weiß nur eines: Wenn ich den Bosch-Service kommen lasse (oder einen > anderen Fritzen), wird der als erstes nach dem Alter schauen, im besten > Fall noch irgendwo rummessen und dann verlauten lassen: Das Teil kann in > die Tonne. Ersatzteil gibt es nach der Zeit eh keine, lohnt eh alles > nicht. Tzja. Dann hilft nur eins. Die schon erwähnte Zeitschaltuhr oder halt sich den Typ von der Stromwerbung nach Hause bestellen, wenn die Stromrechnung kommt. Bei dir lohnt sich das wenn du umfällst ;) Investiere man 10 Euro o.s. in ein Energiekostenmessgerät und häng es mal 24 Std. dran. Dann weißt du wo von ich rede. Und so ein Teil sollte eh heutzutage jeder haben. ;)
Hans K. schrieb: > Wie würdest du als Entwickler dieses automatische Abtauen des > Kühlschranks realisieren? Bei den einfachen Kühlschränken macht das die Hysterese, d.h. dadurch bedingte Pause bis zum Wiedereinschalten. In dieser Zwischenzeit taut die kalte Innenwand im Kühlteil in der Regel wieder auf. Der einfache Liebherr im Jahre 2000 machte dies so.
Dieter D. schrieb: > Hans K. schrieb: >> Wie würdest du als Entwickler dieses automatische Abtauen des >> Kühlschranks realisieren? > > Bei den einfachen Kühlschränken macht das die Hysterese, d.h. dadurch > bedingte Pause bis zum Wiedereinschalten. In dieser Zwischenzeit taut > die kalte Innenwand im Kühlteil in der Regel wieder auf. Der einfache > Liebherr im Jahre 2000 machte dies so. Und so macht man das schon viel länger.
Kans K. schrieb: > Ich weiß nur eines: Wenn ich den Bosch-Service kommen lasse (oder einen > anderen Fritzen), wird der als erstes nach dem Alter schauen, im besten > Fall noch irgendwo rummessen und dann verlauten lassen: Das Teil kann in > die Tonne. Ersatzteil gibt es nach der Zeit eh keine, lohnt eh alles > nicht. So ist das eben, wenn man sich nicht selbst helfen kann. So kommt der Schrank eben wegen eines defekten Kondensators für ein paar Cent auf die Schrotthalde.
Mit all den Könnern hier kann ich nicht mithalten, aber vielleicht: Sieht mir doch danach aus als habe der Kontakt des noch mechanisch arbeitenden Thermostaten geschweißt. Dann läuft halt das Gerät dauernd, weit über den Sollwert hinaus. Endlich übt durch die weitaus zu tiefe Temperatur das Bimetall des Schalters solche Kraft aus, dass sich die Verschweißung wieder löst. Und für eine (unbestimmte) Weile gehts dann gut weiter. Ob solche Hänger regelmäßig vorkommen, also funktionsbedingt, könnte eine Außenanzeige helfen. Ich habe da bei einem Billigthermometer mit LCD-Anzeige den samenkerngroßen 10kOhm-NTC-Fühler herausgenommen und mit zwei 0,1-er Drähten (ca.50cm lang) ins Innere des Kühlraums geführt. Die beiden 0,1-er Drähte habe ich beim Türspalt auf dem Blech mit dünnem Klebefilm festgeklebt und so nach draußen geführt.(mit guter 50µm- Klebefolie, eigentlich für PC-Kühler, kein Tesafilm) Damit habe ich ständige LCD-Anzeige der Innentemperatur. Die eine AA Zelle hält jahrelang. Über die Temperatursprünge die sich da beim Öffnen ergeben, kann man dann staunen. m.W. hat mein Gerät schon elektronische Steuerung, ohne mechanischen Thermostat. Aber jetzt ist mir klar, weshalb kein Hersteller die wirkliche Innentemperatur ständig anzeigt.
Peter R. schrieb: > Sieht mir doch danach aus als habe der Kontakt des noch mechanisch > arbeitenden Thermostaten geschweißt. Der Regler ist elektronisch.
Mein Gefühl sagt mir: Das Mikroskop funktioniert, aber man sieht nicht mehr was links und rechts ist! Ich würde folgendes machen: Ein Energiekostenmessgerät anschließen - mich erkundigen was normal ist - und, da man sie Teile nicht reparieren kann (von ein paar "coolen" Typen mal abgesehen), das Teil notfalls entsorgen. Natürlich kann es nicht schaden, nachzusehen, so Du das Teil behalten willst, ob keine "Aussetzer" vorkommen, Du hast ja die Messmittel. Aber ob eine tagelange Diskussion über die Schönheit einer Messkurve wirklich hilfreich ist? Die kann doch sowieso nur der Interpretieren, der vor dem Kühlschrank steht. Also weiß, ich habe dann und dann die Türe geöffnet und eventuell sogar was eingepackt. Alle anderen können den "Aussetzer" noch nicht mal vom Normalbetrieb unterscheiden. Für alle anderen (mit Ausnahme derer, die eine gut funktionierende Glaskugel haben) ist die Kurve doch nur thermische Zappelei. Es steht ja noch nicht mal fest um welche Kombination: Im Bereich von einem Aggregat, ein Ventil über zwei Aggregate bis zwei Ventile, es sich handelt. Irgendwann versagt auch mal die Kühlung der stärksten Glaskugel.
Sebastian S. schrieb: > Es steht ja > noch nicht mal fest um welche Kombination: Im Bereich von einem > Aggregat, ein Ventil über zwei Aggregate bis zwei Ventile, es sich > handelt. Das steht längst fest.
Peter R. schrieb: > m.W. hat mein Gerät schon elektronische Steuerung, ohne mechanischen > Thermostat. Aber jetzt ist mir klar, weshalb kein Hersteller die > wirkliche Innentemperatur ständig anzeigt. Komisch, meine Bosch Kühlkombi aus 2006 hat zwei getrennte zweistellige Anzeigen für Kühl- und TK-Raum, die ständig leuchten. Und die meiner Mutter von ~1990 von Liebherr hatte das auch schon.
hinz schrieb: > Was für Drogen nimmst du? Kann es sein, dass diese Nervensäge hier schon einmal angemeldet war, irgendwas mit P am Anfang? Hans K. schrieb: > zweiten Anlauf Betrachtenswert finde ich, dass nach ca. 8h Dauerbetrieb 4 weitere Einschaltungen deutlich unterhalb der Solltemperatur erfolgen, anstatt erstmal wieder hoch zu laufen (gelb markiert). Danach zwei normale Zyklen, und dann geht es noch einmal ein paar Stunden in den Keller, violett. Danach ab ca. 03:00 liegt die Temperatur etwa 2K höher als am Beginn der Aufzeichnung. Könnte da vielleicht einfach der Temperturfühler spinnen? Wie geht der, NTC?
Manfred schrieb: > Könnte da vielleicht einfach der Temperturfühler spinnen? Kommt vor, aber viel ehr eben das Kondensatornetzteil. > Wie geht der, NTC? Ja.
Kans K. schrieb: > Ich weiß nur eines: Wenn ich den Bosch-Service kommen lasse (oder ... Hier hat hinz Dir schon gute Informationen gegeben. Die Platine haben diese nicht im Sortiment: https://www.ersatzteilshop.de/ersatzteile-fuer/bosch/kgv26440-01.1244046.html https://kremplshop.de/geraet/bosch-kgv2644001-13630998 Explosionszeichnung: https://www.bosch-home.at/supportdetail/product/KGV26440/01#/Togglebox=2427/Tabs=section-spareparts/ Mit den Infos, solltest Du den Kühlschrank aufschrauben können um die Platine zu fotografieren. Dann kann Dir hier jemand sagen, welcher Elko das wäre und wo Du einen neuen her bekommst.
Dieter D. schrieb: > Hans K. schrieb: >> Wie würdest du als Entwickler dieses automatische Abtauen des >> Kühlschranks realisieren? > > Bei den einfachen Kühlschränken macht das die Hysterese, d.h. dadurch > bedingte Pause bis zum Wiedereinschalten. In dieser Zwischenzeit taut > die kalte Innenwand im Kühlteil in der Regel wieder auf. Das ist hier eindeutig nicht so. An der Rückwand innen bildet sich im Laufe der Zeit eine mehrere mm dicke Eisschicht. Nach meinem Diagramm dauert ein Zyklus 3 Stunden, in der Zeit bildet sich niemals eine solche Eisschicht aus. Es war schon paar mal die Abflußöffnung hinten verstopft, als Folge fand sich eine nette Pfütze unter der Gemüseschublade. Da brauchte es schon einen fetten Putzlappen, um die Menge Wasser aufzunehmen. Ein eingeschleiftes Energiekostenmessgerät wird nicht viel bringen, denn nach meinem Diagramm liegt die ED bei ca. 25%. Die Leistung des Verdichters ist bekannt, die Anzahl der Stunden pro Tag ebenso, welche neuen Erkenntnisse sollten sich ergeben? Die paar Hänger im Jahr gehen im Rauschen unter. Und klar: Solange wir nicht wissen, wie der Kühlschrank genau funktioniert, ist alles Kaffeesatzleserei. Statements wie: "Bei Omas Liebherr funktioniert das so" helfen auch nicht unbedingt weiter. Beim Bosch Hausgeräteservice habe ich auch schon mal angerufen, die haben von Tuten und Blasen überhaupt keine Ahnung :-(
Hans K. schrieb: > An der Rückwand innen bildet sich im > Laufe der Zeit eine mehrere mm dicke Eisschicht. Zwei Hauptursachen: - Nutzer ist ein Dreckbär. Der ist noch nie innen geputzt worden. - Dichtung Eisfach ist deutlich schlechter als vom Kühlfach. Hans K. schrieb: > Es war schon paar mal die Abflußöffnung hinten verstopft, Drei Hauptursachen: - Den Plastikstocher für das Abflussloch zum ab und zu freimachen verschmissen oder gleich weggeworfen - Nicht die Anleitung gelesen, wo das stehen würde. - Schlechte Anleitung in der das fehlt. Hans K. schrieb: > Solange wir nicht wissen, wie der Kühlschrank genau > funktioniert, Es gibt Leute, die haben ähnliches Modell der gleichen Preiskategorie und haben sich die Explosionszeichnung Deines Kühlschrankes angesehen. Daraus läßt sich einiges entnehmen. Naja, keiner will Dir die Illusionen zerstören, wenn Du meinst (Metapher) die Technik eines Maserati Ghilbli zum Preis eines Lupos Grundausstattung zu Hause zu haben. Hans K. schrieb: > die haben von Tuten und Blasen überhaupt keine Ahnung Hotline auf irgendeine Insel weitergeschaltet, was soll man da groß erwarten. Das sind häufig Telefonpersonen des w/d Geschlechts, die sich zu Flautezeiten des ...(hier paßt Deine Sprachwendung) etwas dazuverdienen.
Kans K. schrieb: > Dichtung ist es nicht, sonst würde das Teil nicht zu 95% der Zeit > einwandfrei funktionieren. Komische Logik. Wenn etwas zu 95% funktioniert, hat es keinen Defekt?
Hans K. schrieb: > Beim Bosch Hausgeräteservice habe ich auch schon mal angerufen, die > haben von Tuten und Blasen überhaupt keine Ahnung :-( Ganz so wie du.
Peter R. schrieb: > Über die Temperatursprünge die sich da beim Öffnen > ergeben, kann man dann staunen. Du misst dann aber nur die Lufttemperatur da drin und nicht die in der Milch, dem Stück Wurst (oder etcpp)
Peter R. schrieb: > Über die Temperatursprünge die sich da beim Öffnen > ergeben, kann man dann staunen. Ich nicht. Ist das selbe als wenn ich meine Balkontür aufmache im Winter. Dann ist die Bude ruckzuck eiskalt. ABER. Da jedes Teil in der Bude (inkl. Wände = die besonders) Wärme gespeichert hat, ist sie selbst ohne Heizung relativ schnell wieder auf normalen Level. Deshalb soll man einen Raum auch nicht auskühlen lassen. Ist bei ein Kühlschrank genau so. Deshalb messe ich mein Kühlschrank mit einen Laser und zwar mehrere Objekte darin.
batman schrieb: > Komische Logik. Wenn etwas zu 95% funktioniert, hat es keinen Defekt? Komische Logik: Wenn die Dichtung deiner Ölwanne defekt ist, dann ist die Ölwanne zu 95% der Zeit dicht und die restlichen 5% der Zeit hast du eine Ölpfütze unter dem Auto? Dein Dealer hat vermutlich deinen Stoff mit Klostein gestreckt. Ich würde mal den Dealer wechseln und was anderes drücken.
Ja, nach deiner (Bekloppten-)Logik ist deine ganze Fragestellung nach einem evt. Defekt schon unsinnig. Wenn dein Kühlschrank tatsächlich einen Defekt hätte, das Teil aber wie beschrieben zu 95% funktioniert - kann es nach deiner Logik ja KEIN Defekt sein. Also Frage selbst beantwortet. Mit ein bischen Lebenserfahrung ist aber keine Frage, daß sich ein defektes Teil sich nicht ständig als solches äußert. Beim Kühlschrank gibts z.B. oft sich abnutzende Scharnierbolzen, so daß die Tür irgendwann beim 20. Schließen mal zu schief auf der Dichtung hängt. Ist das dann ein Defekt oder nicht?
Hans K. schrieb: > Dein Dealer hat vermutlich deinen Stoff mit Klostein gestreckt. > Ich würde mal den Dealer wechseln und was anderes drücken. Jetzt wird der TO frech, pampig und despektierlich.
Nichtverzweifelter schrieb: > Jetzt wird der TO frech, pampig und despektierlich. Stimmt. Aber der Trolldetektor schlug bei Hans'es letzten Post auch an.
Nichtverzweifelter schrieb: > Jetzt wird der TO frech, pampig und despektierlich. Sorry, aber wer nicht kapiert, dass es die Türdichtung NICHT sein kann, hat von Tuten und Blasen keine Ahnung und sollte die Fresse halten. Aber es sind in der Neuzeit gerade die absolut Ahnungslosen, die unter dem scheinbaren Zwang stehen, bei allen Themen irgendwelchen Mist abrotzen zu müssen. Dieter D. schrieb: > Aber der Trolldetektor ... Was für ein Kindergarten. Wie alt bist du denn? Bin hier raus, genug sinnlos Lebenszeit verplempert.
Hans K. schrieb: > und sollte die Fresse halten Hinz hat dir schon mehrfach geraten mal nach der Elektronik zu schauen. Statt dessen diskutierst du schon über eine Woche hier herum und jetzt zeigst du uns auch noch dass du ausfällig und massiv beleidigend werden kannst. Was erwartest du eigentlich? [ ] Dass dir jemand einen neuen Kühlschrank schenkt? [ ] Ein Gruppe User die mit dir lamentieren? [ ] Einen Zauberspruch der aus deinem alten Billigteil einen neuen Liebherr macht? [ ] Einer der seine Fresse hält und dir trotzdem sagt was kaputt ist? [ ] ... Oder du bist doch nur ein Troll
Hi, ein Inverterkompressor? Das könnte einen Dauerlauf begründen, aber dann nicht mit der "normalen" Drehzahl. Ist das so einer? Wohl nicht. Und Kondensatornetzteil ist wohl aus Kostengründen nur für die Thermostatsteuerung drin. Hat nichts mit dem Motor direkt zu tun. Mein alter schaltete sich nur noch über Motorschutz ein und aus. Bei 32 Grad Augusttemperatur wars das dann irgendwann einmal. Eine der Wicklungen hat es schlussendlich doch erwischt. ciao gustav
Karl B. schrieb: > ein Inverterkompressor? Ach wo, das ist ein ganz einfacher RSIR oder RSCR Kompressor.
hinz schrieb: > Ach wo, das ist ein ganz einfacher RSIR oder RSCR Kompressor. OK. Dann mal abtauen. Reinigen. Wirkt manchmal Wunder. ciao gustav
Hans K. schrieb: > Fresse Ein TO, der um Hilfe bittet, sollte sich die nicht vorbildlichen Umgangsformen von Frau Nahles zu eigen machen. Es fehlt hier an der Erziehung, die normalerweise jedes Kind aus dem Kindergarten mitbekommt beim TO. Hans K. schrieb: > Was für ein Kindergarten. Aus einen Kindergarten, der Anstand vermittelte, nicht nur die Eltern. Unter diesem Aspekt betrachtet sind viele hier noch jung und das ist gut so. Der angemeldete Dieter wird das sicherlich auch so sehen. Aufregen, sauer sein sind auch Synonyme fuer trollen. Das ist Dir wohl entgangen. Jetzt esse erst mal in Ruhe Deine Lebensmittel im Kuehlschrank auf, so dass beim baldigen Ausfall der Rest in eine Kuehlbox passt, die auf den kalten Balkon gestellt werden kann. Mehr erscheint aus sachlicher Perspektive nicht moeglich zu sein. In der Regel befindet sich in einem solchen Kuehlschrank, zu 3/4 gefuellt, ca. fuer 200-400 Euro Lebensmittel.
Die Beitragsfolge zu einem ähnlichen Thema Beitrag "Kühlschrank- Kompressormotor- Anlaufwiederholsperre ?" ist wegen einiger Trolle gesperrt. Einige, die dort vernünftig geschrieben haben, sind auch hier- darum noch ein Bericht zu dem Umbau. Nach 14 Tagen Betrieb: Der Umbau auf ein Quecksilber- Schaltthermometer innerhalb des Kühlraums ist sehr zufriedenstellend ! Die Temperatur habe ich auf 6°C eingestellt. Die Küche hat zur Zeit ca. 16°C, die Küche war bei mir auch noch nie geheizt. Bei reinem Kühlbetrieb, also ohne irgendwann am Tag die Tür zu öffnen: Der Kompressor läuft alle 20 min. an, und zwar für 45- 50 Sekunden. Sehr gute Isoliering, würde ich sagen. Das sind etwa 0,2 KWh am Tag. Am Zähler ist der Kühlschrank allein kaum abzulesen, da konnte ich ca. 0,3 KWh auszumachen. Bisheriger Mehrverbrauch durch den Kühlschrank 3- 4 kWh. Das kommt hin- ich muß ja nun mal öfter die Tür öffnen. Der reine Kühlbetrieb läge also um 70 KWh/ Jahr- das ist ein verdammt guter Wert, ganz kurz vor A+++ ! Wie in der anderen Beitragsfolge geschrieben, das Gerät ist mit Hartschaum komplett ausgeschäumt, ich schätze, den guten Isolationswert könnte man nie wieder erreichen, wenn man den Schaum zerstört, um den Fühlerdraht/ Fühlerrohr des originalen Thermostaten austauschen zu können. Die Schalttemperatur- Differenz (Hysterese) ist infolge des Schaltthermometers sehr gering. Der Kompresser legt schon wenige Sekunden nach Öffnen der Tür los. Ich sehe darin keinen Nachteil, da die aufgrund der guten Isolation so geringe Laufzeit keinesfalls dem Motor schadet. Die Innenwand hat seit Inbetriebnahme einige gefrorene Tropfen. Der vorher verwendete Kühlschrank -selbes Fabrikat, etwas kleiner, und mit Alu- Kühlplatte im Kühlraum- hat eine hohe Hysterese, und bei dem Gerät war immer Wasser auf den Lebensmitteln- etwas nervend. Zudem bildet sich eine dicke Schneeplatte auf dem Alu- Kühlkörper. Beim umgebauten Kühlschrank- nichts, kein Wasser. Nur eben die gefrorenen Tropfen, die ich vielleicht irgendwann mal abtauen muß. Fazit: Ich habe durch das Hg- Thermometer eine konstante Innentemperatur- und ich bin damit sehr zufrieden. Der Kompressor wird bei wärmeren Raumtemperaturen öfter anlaufen, und bei häufigem Türöffnen auch. Das ist aber bei jedem Gerät so. Ich denke, die Sache ist schon ein gelungener Umbau. Da der Kühlschrank aber durch seine Konstruktion sowieso nicht wirtschaftlich reparabel ist, ist ein Schaltthermometer eine gute Sache. Eine Hysterese könnte man bei Bedarf ja auch gestalterisch (Isolierung des Meßkopfes) oder elektrisch realisieren.
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Hi, Quecksilber hat bei Lebensmitteln nichts zu suchen. Wer garantiert Dir denn, dass nicht mal eine Bierflasche dagegengedengelt wird? Und das Ding zu Bruch geht? Zumindest ein Schutzgitter wäre vielleicht angesagt. Also, noch nicht einmal ich wäre auf solch eine Murksidee gekommen. Aber bei Quecksilber hört bei mir der Spaß endgültig auf. wenn schon mit Nostalgiefaktor, dann ein primitives Bimetall. Ist das so ein Problem. ciao gustav
Karl B. schrieb: > Wer garantiert Dir denn, dass nicht mal eine Bierflasche dagegengedengelt wird? Die paßt in die Etage nicht rein. :-) Außerdem vorhanden- hatte ich für's Foto abgemacht. Und falls Sie noch die hängende AZ-Dose bemeckern- die wird an die Wand angeklebt- das habe ich aber nun wirklich vergessen. Daß ich die versehentlich herausreiße... eher nicht, ich staple den Kühlschrankinhalt selten mit dem Gabelstapler um. :-)
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Edi M. schrieb: > Und falls Sie noch die hängende AZ-Dose bemeckern ... Wo wir schon mal am meckern sind: das Gitter hängt schief %-\ Abzüge in der Haltungsnote ;-)!
Mohandes H. schrieb: > Wo wir schon mal am meckern sind: das Gitter hängt schief %-\ Abzüge in > der Haltungsnote ;-)! Dafür 'ne 10.0 beim dreifachen Rittberger.
hinz schrieb: > Edi M. schrieb: >> Dafür 'ne 10.0 beim dreifachen Rittberger. > > Disqualifiziert wegen Murks. Alles gut, Hinzlein, Corona geht auch vorbei. Dann gibt's auch wieder das weiche Dreilagige.
Edi M. schrieb: > hinz schrieb: >> Edi M. schrieb: >>> Dafür 'ne 10.0 beim dreifachen Rittberger. >> >> Disqualifiziert wegen Murks. > > Alles gut, Hinzlein, Corona geht auch vorbei. > Dann gibt's auch wieder das weiche Dreilagige. Nur bei dir in der geschlossenen Psychiatrie.
hinz schrieb: > Nur bei dir in der geschlossenen Psychiatrie. Ach, was muß man so von bösen Hinzen hören oder lesen... Wegen Corona kein Klopapier, verschmier'n sie ihren Mist nun hier. Kriegen in ein Brett nicht mal 'nen Nagel rein, und wollen der große Experte sein. Ok, Hinzlein, bist der große Ingenieur ja doch... und nun verkriech dich wieder in dein Loch !
Edi M. schrieb: > Die Beitragsfolge zu einem ähnlichen Thema > ist wegen einiger Trolle gesperrt. > Einige, die dort vernünftig geschrieben haben, sind auch hier- darum > noch ein Bericht zu dem Umbau. Diesen Thread gekapert? Umbau schön und gut, aber was hat das mit der Fragestellung zu tun: Hans K. schrieb: > immer wieder fällt bei meinem Kühlschrank auf, dass Milchspeiseeis am > Stiel so bockelhart gefroren ist, Hans K. schrieb: > Und dass der Kühlschrank manchmal läuft ohne Ende. Auch ein "Quecksilberthermostat" wäre daran wohl nicht schuld. Nochmal in Kürze: Alterungserscheinungen. Ist Leck im Kühlmittelkreislauf? Gurgelt es manchmal? Welches Kühlmittel Butan, Oder noch nicht FCK(W)-freies "Frigen"? Also, die Industrieküchenkühlschränke mussten von Mal zu Mal mit Kühlmittel nachgefüllt werden. ciao gustav
Karl B. schrieb: > Diesen Thread gekapert? > Umbau schön und gut, aber was hat das mit der Fragestellung zu tun Dazu schrieb ich doch das, was Sie zitieren. Wäre ja eigentlich nur 1 Beitrag (16.11.2020 15:55) geblieben, wenn nicht ein bekannter Tastaturheld überall seinen Mist verschmiert. Und der Zweite hängt ja (im Vorbeitrag) auch wieder dran- natürlich, wie immer, ohne Komma. Na, wer erkennt ihn ? Eigentlich alle arme Opfer... vielleicht sollte man für die sammeln.
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Karl B. schrieb: > Nochmal in Kürze: > Alterungserscheinungen. > Ist Leck im Kühlmittelkreislauf? Gurgelt es manchmal? > Welches Kühlmittel Butan, Oder noch nicht FCK(W)-freies "Frigen"? > Also, die Industrieküchenkühlschränke mussten von Mal zu Mal mit > Kühlmittel > nachgefüllt werden. Schon jemand drauf geantwortet? ciao gustav
Edi M. schrieb: > Eigentlich alle arme Opfer... vielleicht sollte man für die sammeln. Edi M. schrieb: > hinz schrieb: >> Nur bei dir in der geschlossenen Psychiatrie. > Ach, was muß man so von bösen > Hinzen hören oder lesen... > Wegen Corona kein Klopapier, > verschmier'n sie ihren Mist nun hier. > > Kriegen in ein Brett nicht mal 'nen Nagel rein, > und wollen der große Experte sein. > Ok, Hinzlein, bist der große Ingenieur ja doch... > und nun verkriech dich wieder in dein Loch ! Eine Bestätigung wäre nicht nötig gewesen.
Hans K. schrieb: > Bin hier raus, genug sinnlos Lebenszeit verplempert. Hallo Hans ! Falls Du trotz des Diskussionsniveaus hier noch mal reinschaust: Mögliche, gar nicht seltene Ursache könnte ein defekter Temperatursensor sein, so einer zieht schon mal Feuchtigkeit an und der Widerstandswert sinkt. Ein NTC, Ersatzteil Nr. 00420667 ( ca. 20 Euro ). Widerstands(soll)werte: bei + 25 Grad: 4,7 kOhm ( geschätzt! ) + 10 Grad: 9,9 kOhm (laut BSHG ) + 5 : 12,7 0 : 16,3 - 18 : 43,3 Würde ich einfach auf Verdacht tauschen, wenn der bereits oben gegebene Tipp: hinz schrieb: > Und für den gelegentlichen Dauerlauf ist sicher der Netzteilkondensator > der Elektronik verantwortlich, der hat an Kapazität verloren. nicht hilft. Der Kältekreis selbst ist in sehr gutem Zustand, wegwerfen brauchst Du das Gerät noch lange nicht ! Gruß auch Hans
Johann S. schrieb: > Ein NTC, Ersatzteil Nr. 00420667 ( ca. 20 Euro ). https://www.tdk-electronics.tdk.com/inf/50/db/ntc/NTC_Probe_ass_M2020.pdf
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