Hallo zusammen, bin gerade am verzweifeln. Kann mir einer vielleicht erklären warum der FET nicht nach Masse schalten tut? Soll am Ende eine Schaltregler Simulation werden. Gruß Frank
zeig doch mal deien simulation. was meinst du mit open drain?
achwas schrieb: > hier bei mir gehts Deine Schaltfrequenz ist viel niedriger. Wird sehr schwierig werden bei seiner hohen Schaltfrequenz einen MOSFET zu finden der das noch mitmacht.
H. B. schrieb: > Wird sehr schwierig werden bei seiner hohen Schaltfrequenz einen MOSFET > zu finden der das noch mitmacht. 2,2MHz sind kein Problem.
hinz schrieb: > H. B. schrieb: >> Wird sehr schwierig werden bei seiner hohen Schaltfrequenz einen MOSFET >> zu finden der das noch mitmacht. > > 2,2MHz sind kein Problem. Welchen würdest du denn aus der LTSPICE Library nehmen?
H. B. schrieb: > hinz schrieb: >> H. B. schrieb: >>> Wird sehr schwierig werden bei seiner hohen Schaltfrequenz einen MOSFET >>> zu finden der das noch mitmacht. >> >> 2,2MHz sind kein Problem. > > Welchen würdest du denn aus der LTSPICE Library nehmen? Da gibts auch Kleinsignal-MOSFETs, AFAIR von Rohm. Das Problem ist ehr der viel zu große Pullup.
hinz schrieb: > H. B. schrieb: >> hinz schrieb: >>> H. B. schrieb: >>>> Wird sehr schwierig werden bei seiner hohen Schaltfrequenz einen MOSFET >>>> zu finden der das noch mitmacht. >>> >>> 2,2MHz sind kein Problem. >> >> Welchen würdest du denn aus der LTSPICE Library nehmen? > > Da gibts auch Kleinsignal-MOSFETs, AFAIR von Rohm. > > Das Problem ist ehr der viel zu große Pullup. In der Standard Library von LTSPICE sind RF MOSFETS rar. Das ist klar, wenn er den Pullup deutlich runtersetzt ,dann geht das schon, aber mit seinem Pullup Wert wird es wie gesagt sehr schwer einen MOSFET zu finden der das mitmacht.
einfach die .asc einstellen, Ausarbeitung von helmut mit Temperatur-Block ... Beitrag "Re: ltspice MOSFET- Model funktioniert nicht" und weitere Vorschläge von ... https://techweb.rohm.com/knowledge/simulation/s-simulation/01-s-simulation/8331
Hallo. Vielen Dank für eure Bemühungen bisher. Ich habe es leider noch nicht hinbekommen. Ich habe den Pullup verkleinert und den FET getauscht - funktioniert immer noch nicht. Das es mit kleineren Schaltfrequenzen funktioniert habe ich auch bemerkt. Deswegen werde ich wohl vielleicht nicht darum kommen das FET-Modell anzupassen. Trotzdem vielen Dank bis hierher. Gruß Frank
Frank K. schrieb: > Deswegen werde ich wohl vielleicht nicht darum kommen das FET-Modell > anzupassen. Es liegt sicher nicht an deinem FET Modell. Warum stellst du nicht einfach dein asc hier ein (wie schon nachgefragt), damit sich dein Problem nachstellen lässt? Evtl. ist dein tran-Statement das Problem. Kann es sein, dass du erst nach 0.5 s die Aufzeichnung der Simulationsdaten startest? Das wäre sehr ungeschickt, weil du nur knapp 1ms lang eine PWM anlegst (1000 Zyklen von jeweils weniger als 1µs). Sobald die Aufzeichnung startet, ist die PWM also schon lange vorbei. Oder hast du vielleicht in deiner PWM-Quelle einen Serienwiderstand angegeben, um den µC-Ausgang zu modellieren? Dann ist die Quelle vielleicht nicht schnell genug, um das MOSFET-Gate sauber umzuladen. (die meisten µC-Ausgänge wären von dieser Aufgabe bei dieser PWM-Frequenz tatsächlich überfordert).
Achim S. schrieb: > Kann es sein, dass du erst > nach 0.5 s die Aufzeichnung der Simulationsdaten startest? Nein, die 0,5s sind die Dauer der Simulation.
hinz schrieb: > Nein, die 0,5s sind die Dauer der Simulation. Hm: ich hatte bei der Eingabemaske des tran-Kommandos den Eindruck, dass an der Stelle der Start der Aufzeichnung steht. Aber dann wäre die Simudauer 0, was natürlich ebenfalls unsinnig wäre. Wenn die Simu 0,5s lang läuft, dann tippe ich darauf, dass der TO die erste ms ganz links am Bildschirmrand einfach übersieht (und später liegt ja keine PWM mehr an). Wie auch immer: einfach die asc hier hochladen, und ich bin sicher, dass die Erklärung schnell gefunden ist.
Frank K. schrieb: > Vielen Dank für eure Bemühungen bisher. Ich habe es leider noch nicht > hinbekommen. Dann mach einmal deinen R2 (10k) sehr viel kleiner, z.B. 1Ω ... 10Ω, wenn du bei dem FET bleiben willst. Mit 10k an der Drain wirst du bei der Eingangsfrequenz vermutlich kaum einen finden, der das kann. R2=1k geht ganz gut z.B. mit kapazitätsarmen Typen, wie dem Si1555, dem BSS123 oder dem RJU002N06 und noch einigen anderen. Alternativ: weg vom FET, hin zu einem NPN. Der BC547 kann das auch bei 10k (zumindest in der Simulation), besser jedoch auch bei 1k am Kollektor. Achim S. schrieb: > Hm: ich hatte bei der Eingabemaske des tran-Kommandos den Eindruck, dass > an der Stelle der Start der Aufzeichnung steht. Nein, das soll <Tprint> stehen, was immer das auch bewirken würde. Das taucht immer dann auf, wenn du außer der Stopzeit auch noch Werte in den zwei anderen Feldern festlegst (max. Timestep, time to start saving data).
Achim S. schrieb: > Wenn die Simu 0,5s lang läuft, dann tippe ich darauf, dass der TO die > erste ms ganz links am Bildschirmrand einfach übersieht (und später > liegt ja keine PWM mehr an). Mit Sicherheit wäre das so, wenn die Schaltung überhaupt funktioniert hätte. - Warum soll man bei Ncycles Angaben machen? Einfach leer lassen. Das braucht man nur in Ausnahmefällen. - Warum lässt man die Simultion über 0.5s laufen, wenn das Signal 2MHz hat? Richtig wären hier Zeiten in der Gegend von 5µs.
HildeK schrieb: > Mit 10k an der Drain wirst du bei der Eingangsfrequenz vermutlich kaum > einen finden, der das kann. der TO beschwert sich, weil sein FET "nicht nach Ground zieht". Der Pull-Up ist für die Frequenz zu hochohmig, aber das Schalten nach Masse behindert er sicher nicht. Da der TO seine asc nicht zur Verfügung stellt, hier im Anhang mal mein Nachbau. Oben sieht man aufgetragen, dass der FET während der ersten 500us sehr wohl nach Masse durchschaltet. Und dass der Pullup mit seinen 10kOhm in der kurzen High-Zeit so gut wie gar nicht nach oben zieht. Das bisschen Gewackel in dem Bereich ist durch das kapazitive Übersprechen des Steuersignals dominiert. Unten sieht man den vollen Zeitbereich von 500ms - und die PWM-Periode erscheint darin nur als schmaler Strich am linken Bildschirmrand.
Achim S. schrieb: > der TO beschwert sich, weil sein FET "nicht nach Ground zieht". Der > Pull-Up ist für die Frequenz zu hochohmig, aber das Schalten nach Masse > behindert er sicher nicht. Ja, stimmt natürlich. Der TO hat nur HIGH gesehen, weil er über 5s simuliert und gerade mal für knapp 5ms ein Signal hat. In der Zeit hatte er aber auch keine Ausgangssignal, nur LOW mit Ripple 😀, zu sehen war es trotzdem nicht.
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