Guten Abend, unsere Schule sieht vor, für jeden Raum einen CO2 Melder zu bauen. Nun wurden wir von unserem Informatik Lehrer gefragt, ob wir ihn dabei unterstützen würden. Er hat bereits mehrere Sensoren getestet und hat sich für einen entschieden. Als Microcontroller wollte er einen Arduino Nano nehmen, doch da das ganze mit Batterie betrieben werden soll, haben wir uns für ein NodeMCU Board entschieden. Wenn der Wert zu hoch ist, soll ein Piezo Summer Alarm schlagen. Das alles ist aber auch noch nicht unser Problem. Zur Darstellung des Wertes wollte der Lehrer 3 LEDs (grün - gelb - rot) verwenden. Wir sind aber der Meinung, dass man daran fast nichts erkennen kann und haben im Internet schon ähnliche Projekte mit einem LED Ring gefunden(siehe Bild). Wir verzweifeln aber aktuell an der Laufzeit des Melders, da der LED Ring (mit den LEDs SK6812) zu viel Strom verbraucht und alles wie bereits erwähnt mit Batterie laufen soll. Es sollte schon mindestens einen Monat halten, also mindestens 100h. Wenn es mit dem Ring nicht klappt, haben wir auch schon an eine Bargraph Anzeige gedacht, allerdings braucht diese auch soviel Strom. Habt ihr irgendeine Idee, wie man das ganze mit der Darstellung und der Stromversorgung umsetzen kann? Viele Grüße Lars
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Lars W. schrieb: > Habt ihr irgendeine Idee, wie man das ganze mit der Darstellung und der > Stromversorgung umsetzen kann? Das ist eigentlich ganz einfach - mit LEDs ist das hoffnungslos. Eine brauchbare Batterielaufzeit ist nur mit einer LCD-Anzeige zu erreichen, natürlich ohne Beleuchtung. Wenn es was hübsches werden soll kann man ein grafisches Display nehmen. Lars W. schrieb: > Es sollte schon mindestens einen Monat halten, also mindestens 100h. Da solltet ihr noch mal mit eurem Mathelehrer drüber reden, wieviel Stunden so ein Monat hat. Georg
georg schrieb: > Lars W. schrieb: >> Es sollte schon mindestens einen Monat halten, also mindestens 100h. > > Da solltet ihr noch mal mit eurem Mathelehrer drüber reden, wieviel > Stunden so ein Monat hat. ich denke mal die gehen von ca. 5 Stunden am Tag aus. Muss ja nicht 24 Stunden am Tag laufen. 5 * 22 = 110
georg schrieb: > Da solltet ihr noch mal mit eurem Mathelehrer drüber reden, wieviel > Stunden so ein Monat hat. Wir haben für jeden Schultag (4 Wochen * 5 Tage) 5 Zeitstunden gerechnet. Der Melder soll einen Schalter besitzen und nur zum Unterricht eingeschaltet sein. Wie viel Strom brauchen denn solche LCD Displays. Die Anzeige sollte halt aus dem ganzen Raum zusehen sein. Deswegen haben wir bis jetzt nur an LEDs gedacht. Lars
Die üblichen Verdächtigen: LCD (ohne Hintergrund Beleuchtung) und E-Paper Oder halt ein kleines Netzteil. Dauernd rumlaufen und die Akkus nachladen wird kaum jemand über längeren Zeitraum machen und die Dinger hängen ganz schnell Funktionslos an der Wand herum. Alles was Leuchtet frist Strom solange wie es leuchtet. Also wenn da unbedingt was Leuchten soll überlagen ob das nur auf Tastendruck für eine paar Sekunden geschehen soll oder z.B. nur eine einzelne LED die gelegentlich mal an entsprechender Stelle aufblitzt. Das Anzeigen des Wertes ist doch sowieso ein Gimmick auf nach einigen Stunden niemand mehr achtet. Dann interessiert nur noch der Summer.
Lars W. schrieb: > Der Melder soll einen Schalter besitzen und nur zum > Unterricht eingeschaltet sein. Und da denkt auch jedesmal jemand daran den zum Feierabend auszuschalten? Sehr naiv... Wenn dann in der Software vorsehen das Zeit-/Taggesteuert die Anzeige ausgeschaltet wird.
Beitrag #6474909 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich verwende für stromsparende Anzeigen gerne eine "Pseudo-Analoge" Anzeige. Z.B. einen Zeiger oder Skalenscheibe an einen Motor montieren und den Motor nur einschalten, wenn sich die Werte ändern. Du musst darauf achten, dass das Gewicht des Zeigers den Motor in stromlosen Zustand nicht bewegt. Als Motor benutze ich gerne Modellbau Servos oder die kleinen Schrittmotore mit Getriebe von Pollin. Da verstellt auch ein 30 cm langer Zeiger aus dünnem Kunststoff nix, z.B. 30 cm Lineal in Zeigerform zugeschliffen. Somit kann man die Werte dauerhaft ablesen und trotzdem verbraucht die Anzeige die meiste Zeit keinen Strom. Z.B.: https://www.pollin.de/p/schrittmotor-set-daypower-s-spsm-5v-310543 Gruß Daniel
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Kann die Schule nichts kaufen? Was ist wenn da ein Programmierfehler drin ist? Ersticken die Kinder dann? Wie willst du den Melder testen?
Lars W. schrieb: > Als Microcontroller wollte er einen Arduino > Nano nehmen, doch da das ganze mit Batterie betrieben werden soll, haben > wir uns für ein NodeMCU Board entschieden. Hä? Die NodeMCU Boards sind keineswegs sparsamer! Aber euer Haupt-Problem sind in der tat die LEDs. Damit eine wie auch immer gestaltete LED Anzeige im Klassenraum gut sichtbar wird, musst du mit etwa 0,5 Watt rechnen. Dazu kommt noch etwas für den Sensor und den Mikrocontroller. Lass uns mal mit 0,6 Watt rechnen. Jetzt kommt der Mathe Lehrer: 0,6W * 100 Stunden sind 60WH Eine Mignon AA Zelle hat (im Mittel) 1,2V 2AH, das sind 2,4WH Also braucht ihr ziemlich viele Batterien. Oder eine ziemlich große. Ich würde nochmal über Netzbetrieb nachdenken.
Beitrag #6475046 wurde von einem Moderator gelöscht.
Lars W. schrieb: > unsere Schule sieht vor, für jeden Raum einen CO2 Melder zu bauen. Jaja, was wäre die Welt ohne den Zeitgeist. https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitgeist >Nun > wurden wir von unserem Informatik Lehrer gefragt, ob wir ihn dabei > unterstützen würden. Als Lernprojekt sicher ganz nett, als praktische Anwendung oder gar NOTWENDIGKEIT höchst fragwürdig.
Lars W. schrieb: > Wie viel Strom brauchen denn solche LCD Displays. Die Anzeige sollte > halt aus dem ganzen Raum zusehen sein. Man könnte so ein großes 4x20 LCD als Bar-Graph Anzeige verwenden: Beitrag "Re: automatischer Vorschub für Drehbank" Ohne Hintergrundbeleuchtung braucht das nur ein paar mA und ist als Balkenanzeige auch aus größerer Entfernung abzulesen.
Welches Budget steht denn zur Verfügung? Es gibt recht große eInk-Displays mit verhältnismäßig einfacher Ansteuerung, die man sicher prima für so eine Anzeige hernehmen könnte, und die nur beim Ändern der Anzeige Strom benötigen. Die kosten allerdings einen mittleren zweistelligen Betrag.
Lars W. schrieb: > Deswegen haben wir bis jetzt nur an LEDs gedacht. Mit LED ginge das schon, wenn diese so wie beim ewigen Blinker betrieben werden. Ihr müßt Euch dann eine Position und Blinkfrequenz suchen, die Euch nicht im Klassenzimmer stört.
Die NodeMCUs brauchen zu viel Strom um sinnvoll mit einer Batterie betrieben zu werden. Ich würde einen PIC16F913/916 nehmen, die benötigen SEHR wenig Strom (wenige nA im Standby und ~200 µA bei 4 MHz) und können LCD-Module direkt treiben https://www.microchip.com/wwwproducts/en/PIC16F913 http://ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/41250F.pdf http://ww1.microchip.com/downloads/en/AppNotes/01070A.pdf
Mit LEDs und für 100h Betrieb bräuchte man eine 15-20Ah Powerbank. Wenn man ein Gerät mit automatischer Abschaltung bei geringer Belastung (Ladeenderkennung) nimmt, dann könnte man darüber eine Abschaltung realisieren. Unsere CO2-Ampel mit vier WS2812 verbraucht ca. 0,4-0,5W je nach Farbe und bei 70% Helligkeit. https://learn.watterott.com/de/breakouts/co2-ampel/
Dieter D. schrieb: > Mit LED ginge das schon, In Anknüpfung wäre hier das Schaltungsprinzip dazu: http://www.b-kainka.de/bastel59.htm Man sehe sich auch den Flasher mit ATtiny13 an, dh man kann sich so mindestens zwei der Transistoren sparen, da die Pulse vom µC kommen können. Als Chip ein ATtiny41U verwendet, würde es mit nur einem einzigen NiMH-Akku laufen. Der Power-Ausgang des µC könnte dann auch so ein Board oder Chip versorgen https://www.adafruit.com/product/3709#description We’ve of course broken out all the pins to standard headers and added a 1.8V voltage regulator and level shifting so allow you to use it with either 3.3V or 5V systems such as the Raspberry Pi, or Metro M4 or Arduino Uno. Die LED könnten dann häufiger flashen, wenn die Luft schlechter wird. Eine kleiner Lichtsensor, z.B. Solarzelle aus einer Gartenleuchte sorgt dafür, dass das Gerät bei Nacht nicht arbeitet,
Lars W. schrieb: > Guten Abend, > > unsere Schule sieht vor, für jeden Raum einen CO2 Melder zu bauen. Und warum? Gab oder gibt es auch eine Begründung dazu? > Nun > wurden wir von unserem Informatik Lehrer gefragt, ob wir ihn dabei > unterstützen würden. Super :-), jemand der keine Ahnung hat von Elektronik fragt seine Schüler um Rat, die erst recht keine Ahnung haben können. > Er hat bereits mehrere Sensoren getestet und hat > sich für einen entschieden. dann ist ja alles klar, Fertiggerät kaufen und gut ist es. > Als Microcontroller wollte er einen Arduino > Nano nehmen, doch da das ganze mit Batterie betrieben werden soll, haben > wir uns für ein NodeMCU Board entschieden. Wenn der Wert zu hoch ist, > soll ein Piezo Summer Alarm schlagen. Das alles ist aber auch noch nicht > unser Problem. Euer Problem ist, daß niemand Ahnung hat und daß es Fertiggeräte gibt, die aber aus ideologischen Gründen nicht gekauft werden dürfen? Jetzt soll irgendwer anders Eure Hausaufgaben lösen :-) > Zur Darstellung des Wertes wollte der Lehrer 3 LEDs (grün - gelb - rot) > verwenden. Wir sind aber der Meinung, dass man daran fast nichts > erkennen kann und haben im Internet schon ähnliche Projekte mit einem > LED Ring gefunden(siehe Bild). Wir verzweifeln aber aktuell an der > Laufzeit des Melders, da der LED Ring (mit den LEDs SK6812) zu viel > Strom verbraucht und alles wie bereits erwähnt mit Batterie laufen soll. Mit nur 3 Leds anstelle eines Beleuchtungsrings von Leds könnt Ihr gar nicht soviel Strom verbrauchen :-) > Es sollte schon mindestens einen Monat halten, also mindestens 100h. > Wenn es mit dem Ring nicht klappt, haben wir auch schon an eine Bargraph > Anzeige gedacht, allerdings braucht diese auch soviel Strom. > Habt ihr irgendeine Idee, wie man das ganze mit der Darstellung und der > Stromversorgung umsetzen kann? Wie die Politik es vorgibt - eine Ampel; eine grüne, eine gelbe und eine rote Led - ist zwar ungenau aber reicht völlig für den Sch***.
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Robert K. schrieb: > Und warum? Gab oder gibt es auch eine Begründung dazu? Ist doch klar. Je mehr CO2 um so mehr Viren gäbe es analog dazu. Außerdem könnte man dadurch Strom sparen, in dem nur die vorderste LED leuchtet. Es muss ja nicht gleich ein ganzes Band leuchten. Der hintere Schweif kann ausgeschaltet bleiben. An jeder der 20 LEDs kann noch eine Prozentzahl in 5% Schritten drangeschrieben werden.
Praktiker schrieb: > Ist doch klar. Je mehr CO2 um so mehr Viren gäbe es analog dazu. > > Außerdem könnte man dadurch Strom sparen, in dem nur die vorderste LED > leuchtet. Es muss ja nicht gleich ein ganzes Band leuchten. Der hintere > Schweif kann ausgeschaltet bleiben. > An jeder der 20 LEDs kann noch eine Prozentzahl in 5% Schritten > drangeschrieben werden. Dir ist klar, daß Co2 ein Bestandteil der Luft ist? https://de.wikipedia.org/wiki/Luft Das ist leider mal wieder Mainstream-Märchenstunde, daß bei mehr Co2 auch mehr Cov19 Viren in der Luft sind - 0 wissenschaftlicher Beweis dazu, einfach eine platte Behauptung - im Gegenteil, mit Maske hast Du sogar mehr Co2 - immer! Und jetzt? 3 Leds reichen aus, wobei dann nur eine von den Dreien leuchten muß - Stromverbrauch der Leds somit kein Thema - die restlichen Komponenten verbrauchen wesentlich mehr.
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Robert K. schrieb: >> Ist doch klar. Je mehr CO2 um so mehr Viren gäbe es analog dazu. > Dir ist klar, daß Co2 ein Bestandteil der Luft ist? Das hat er doch ironisch gemeint. Robert K. schrieb: > 3 Leds reichen aus, wobei dann nur eine von den Dreien leuchten muß - > Stromverbrauch der Leds somit kein Thema Lars W. schrieb: > Zur Darstellung des Wertes wollte der Lehrer 3 LEDs (grün - gelb - rot) > verwenden. Wir sind aber der Meinung, dass man daran fast nichts > erkennen kann Bedenke, das die Betrachter bis zu 10 Meter Abstand zur Anzeige haben und der Raum viel heller beleuchtet ist, als ein gewöhnliches Wohnzimmer.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Bedenke, das die Betrachter bis zu 10 Meter Abstand zur Anzeige haben > und der Raum viel heller beleuchtet ist, als ein gewöhnliches > Wohnzimmer. Mal so nebenbei rein technisch, wenn wir den Sinn eines solchen Meßgeräts mal beiseite lassen. Ein Thermometer oder Barometer hängt an der Wand und wird, wenn es einen denn WIRKLICH interessiert, im Vorbeigehen abgelesen. Ein CO2 Sensor könnte man ebenso nutzen, denn auch in einem eher kleinen Klassenzimmer steigt der CO2 Pegel sicher nicht in Minuten über ein bedenkliches Niveau. Alos reicht ein einfaches, maximal sparsames LCD locker aus. Aber das ist ja uncool und langweilig.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Bedenke, das die Betrachter bis zu 10 Meter Abstand zur Anzeige haben > und der Raum viel heller beleuchtet ist, als ein gewöhnliches > Wohnzimmer. Und? Muss so ein Meßgerät aus 10m Entfernung ablesbar sein?
> Lars W. schrieb: >> Zur Darstellung des Wertes wollte der Lehrer 3 LEDs (grün - gelb - rot) >> verwenden. Wir sind aber der Meinung, dass man daran fast nichts >> erkennen kann Ihr müßt lediglich jede Stunde einmal die Fenster aufmachen - falls das in Euren Schulraum überhaupt noch geht ... dann ist alles andere völlig überflüssig. Und nein, Ihr müßt auch nichts erkennen, weil das eben kein Gasmelder ist. Wenn Ihr unbedingt Panik braucht, schaltet einfach das TV ein ;-)
Falk B. schrieb: > Und? Muss so ein Meßgerät aus 10m Entfernung ablesbar sein? Ich habe den TO verstanden, dass das eine Anforderung war.
Robert K. schrieb: > Wenn Ihr unbedingt Panik braucht, schaltet einfach das TV ein ;-) Daumen hoch!!!!!! ;-)))))
Stefan ⛄ F. schrieb: > Robert K. schrieb: >>> Ist doch klar. Je mehr CO2 um so mehr Viren gäbe es analog dazu. >> Dir ist klar, daß Co2 ein Bestandteil der Luft ist? > Das hat er doch ironisch gemeint. Glaub ich nicht. So dumm ist das naemlich gar nicht. Die Luft-CO2-Konzentration ist ein guter Indikator fuer die Menge an Luft, die in einem geschlossenen Raum bereits durch diverse Lungen gewandert ist.
Robert K. schrieb: > 3 Leds reichen aus, wobei dann nur eine von den Dreien leuchten muß - > Stromverbrauch der Leds somit kein Thema - die restlichen Komponenten > verbrauchen wesentlich mehr. Genau. Vor allem, wenn ihr einen Euro in die LEDs investiert, also Ultra high efficient. Bei Grün reicht es vollkommen aus, die alle 3s kurz blitzen zu lassen, also z.B. 10ms @20mA. Wenn es Dunkel ist im Klassenraum, stört das schon fast. Bei Gelb vielleicht 1Hz 10% und bei Rot vielleicht 3Hz 50%. Das ist dann zudem auch eindeutig für Farbenblinde. Das wäre grob 100h bei rot aus einem Mignon-Akku. Und ein Jahr durchgehend bei Grün.
Lars W. schrieb: > Er hat bereits mehrere Sensoren getestet und hat > sich für einen entschieden. Kannst Du bitte die Typangabe des Sensors nennen, um ein Datenblatt dazu zu finden. (Um zum Beispiel solche Daten, wie in einem solchen Datenblatt zu finden: Sensirion_CO2_Sensors_SCD30_Datasheet.pdf Wenn Spannung und Strombedarf des Sensors klar ist, kann man eigentlich erst schauen, was am besten dazu passt. Sind die LED auf dem Bild parallel mit gemeinsamen "Kollektor" oder "Emitter" verschaltet?
Lars W. schrieb: > unsere Schule sieht vor, für jeden Raum einen CO2 Melder zu bauen. Nun > wurden wir von unserem Informatik Lehrer gefragt, ob wir ihn dabei > unterstützen würden. Ich finde das eine Superidee. Hat mich selbst inspiriert. Eventuell sollte erstmal ein geeigneter und hinreichend genauer Sensor gefunden werden. Die Anzeige des Ergebnis kann dann immer noch gelöst werden. Derzeit sind scheinbar der MH-Z19B-Sensor sehr gefragt.
Dieter D. schrieb: > Sind die LED auf dem Bild parallel mit gemeinsamen "Kollektor" oder > "Emitter" verschaltet? ????? LEDs haben Anode und Kathode. Auf dem Bild sehe ich aber WS2812 LEDs, dazu passt die Frage nicht.
Falk B. schrieb: > als praktische Anwendung oder gar > NOTWENDIGKEIT höchst fragwürdig. Ja genau so begeistert man Nachwuchs für Elektronik, erstmal jammern wie sinnlos doch alles ist, lol. Es geht weder um Sinn noch Nutzen sondern wohl darum dass die Knirpse mal etwas tun, und eventuell stolz darauf sein können wie "ihr" System funktioniert. Solche Dinge sind aber für manche hier im Forum wohl zu sentimental, alles was nicht eiskalt nach Zahlen funktoniert und einen Sinn hat ist wertlos. Zum Thema: Stromnetz ist schwer, in Klassen gibt es meist nicht viele Steckdosen ,vorallem nicht nahe der Wand, und wenn sind die für die Putzfrauen die auch gerne Zeug ausstecken. Arduino/Node MCU ist zu stromhungrig, Batterien keine gute Idee, die wechselt in 2 Monaten keine Sau mehr. LEDs brauchen zu viel Strom und ich kann mir auch vorstellen dass sie nervig hell werden, wenn man sie nicht nachregelt. Ich würde erstmal einen Prozessor mit niedrigem Stromverbrauch also zB. MSP430 vorsehen, dazu einen RTC Chip mit dem eine automatische Zeitsteuerung erfolgt -da kann man Ferien/Feiertage berücksichtigen- und ein eInk Display. Versorgen würde ich über eine Solarzelle und Supercaps/Akku. Höchstens der Sensor könnte noch problematisch sein, je nach dem wie viel Strom er braucht und ob er abschaltbar ist. Einziges Problem, so etwas ist dann nicht mehr ganz so leicht umsetzbar, aber sicher lohnend, denn Themen wie ultra low power und energy harvesting sind höchst interessant. mfg
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Mal als Anregung: https://www.youtube.com/watch?v=yyoR0o5YBVI https://www.youtube.com/watch?v=XoHkE4xgaFA
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Eine Präsentation auf Papier in Youtube - interessante Kombination. Jetzt muss man nur noch das Video in eine Powerpoint Präsentation einbetten, die man in einer Videokonferenz vorführt, sowie ausgedruckte Screenshots per Post verteilen :-)
A. K. schrieb: > Ja genau so begeistert man Nachwuchs für Elektronik, erstmal jammern wie > sinnlos doch alles ist, lol. wenn es denn kein Trollbeitrag ist, solltest Du mal den Eingangspost genau lesen. Da stellt ein Informatik-Lehrer den Schülern eine Aufgabe, die nichts mit Informatik zu tun hat - das ist ungefähr so wie wenn ein Religionslehrer Erdkunde-Aufgaben erteilt. > Es geht weder um Sinn noch Nutzen sondern wohl darum dass die Knirpse > mal etwas tun, und eventuell stolz darauf sein können wie "ihr" System > funktioniert. Dann solltest Du besser Fragen zum 'Leerinhalt' und den dazu unterrichtenden Lehrern stellen. Etechnik ist für die Berufsschule bzw. später mal im Studium vorgesehen - und sonst eben nicht, ist eben so von oben gewollt! > Solche Dinge sind aber für manche hier im Forum wohl zu sentimental, > alles was nicht eiskalt nach Zahlen funktoniert und einen Sinn hat ist > wertlos. Leider stellst auch Du die völlig falschen Fragen - wer dem Lehrsystem zustimmt, darf auch nicht meckern.
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Mehrfarb LED nur kurz grün blitzen lassen, wenn alles OK. Dauerrot oder rot blitzend wenn Alarm. Beliebige Farbübergänge sind natürlich auch möglich. Den Controller weckt man halt über eine RTC alle 5 Minuten mal auf. Das hält „JAHRE“ !
Robert K. schrieb: > Da stellt ein Informatik-Lehrer den Schülern eine Aufgabe, die nichts > mit Informatik zu tun hat - das ist ungefähr so wie wenn ein > Religionslehrer Erdkunde-Aufgaben erteilt. Robert K. schrieb: > unterrichtenden Lehrern stellen. > Etechnik ist für die Berufsschule bzw. später mal im Studium vorgesehen > - und sonst eben nicht, ist eben so von oben gewollt! Und weil es nicht "vorgesehen" ist darf es auch nicht sein, das ist mehr Informatik als es in 90% der Schulen sonst gemacht wird, da kommst meist eh nur Office und evtl. bisschen Scratch/Raspi/Arduino/Lego. So kann man einen Staat und Industriezweig effektiv von Anfang an schwächen, eine Schande. Aber das ginge jetzt zu weit...
A. K. schrieb: > Arduino/Node MCU ist zu stromhungrig, Batterien keine gute Idee, die > wechselt in 2 Monaten keine Sau mehr. ohne Arduino können sie es doch gar nicht ... dann bräuchten sie Ahnung von der Materie. > LEDs brauchen zu viel Strom LOL, wenn es denn ein Weihnachtsbaum sein muß, dann hast Du diesbezüglich recht. > und ich kann mir auch vorstellen dass sie > nervig hell werden, wenn man sie nicht nachregelt. wieder jemand ohne Ahnung. > > Ich würde erstmal einen Prozessor mit niedrigem Stromverbrauch also zB. > MSP430 vorsehen, dazu einen RTC Chip mit dem eine automatische > Zeitsteuerung erfolgt -da kann man Ferien/Feiertage berücksichtigen- > und ein eInk Display. zu kompliziert und viel zu teuer dank eInk Display. > Versorgen würde ich über eine Solarzelle und Supercaps/Akku. auch im Klassenzimmer kommt der Strom aus Steckdose - von daher Steckernetzteil & fertig. > > Höchstens der Sensor könnte noch problematisch sein, je nach dem wie > viel Strom er braucht und ob er abschaltbar ist. Fertiggerät kaufen > Einziges Problem, so etwas ist dann nicht mehr ganz so leicht umsetzbar, > aber sicher lohnend, denn Themen wie ultra low power und energy > harvesting sind höchst interessant. Dieses Projekt wird niemals fertig werden, wenn ein Ahnungsloser (Informatiklehrer) seinen Schülern (die es nun mal nicht wissen können) Aufgaben aus anderen Fachbereichen erteilt ):
A. K. schrieb: > Und weil es nicht "vorgesehen" ist darf es auch nicht sein, das ist mehr > Informatik als es in 90% der Schulen sonst gemacht wird, da kommst meist > eh nur Office und evtl. bisschen Scratch/Raspi/Arduino/Lego. Etechnik ist nicht vorgesehen im Lehrplan (bestenfalls noch beiläufig im Physikunterricht). Informatik hat damit nichts zu tun - oder gehst Du zum Zahnarzt, wenn Du Bauchschmerzen hast ?! > So kann man einen Staat und Industriezweig effektiv von Anfang an > schwächen, eine Schande. > Aber das ginge jetzt zu weit... beschwere Dich doch bei denen da oben - die machen die Lehrpläne und die Vorgaben.
Robert K. schrieb: > Informatik hat damit nichts zu tun Das Programmieren eines solchen Systems ist eindeutig Informatik. Robert K. schrieb: > beschwere Dich doch bei denen da oben - die machen die Lehrpläne und die > Vorgaben. Und du bist deren Hilfssheriff?
Schön wie mit Phantasielosigkeit und dem typischen Miesmachen hier wieder ein Projekt zerredet wird. Eine einfache Version: http://esp8266-server.de/CO2Ampel.html Und wer mal TV geguckt hat oder die Zeitung liest sollte bemerkt haben das es solche Schulprojekte schon gibt. Und die werden gelobt und finden Nachahmer. Jede Stunde mal kurz lüften mag für die Räume reichen in denen ihr Einzelkämpfer sitzt die nix mehr mit Schule zu tun haben, in kleinen Klassenräumen mit 30 Pubertieren sieht das anders aus.
Johannes S. schrieb: > Jede Stunde mal kurz lüften In der Schule meiner Kids muss alle 20 Minuten für 5 Minuten gelüftet werden. Ich bin mal gespannt, wann die Fenster aus den Angeln fallen.
wenn man die Fenster vor dem Öffnen entriegelt sollte das kein Problem sein.
A. K. schrieb: > Robert K. schrieb: >> Informatik hat damit nichts zu tun > > Das Programmieren eines solchen Systems ist eindeutig Informatik. deswegen sagte ich ja, daß sie es ohne Arduino gar nicht schaffen. Es ist immer schlecht, wenn sich Lehrkräfte zu mehr berufen fühlen! Selbst keine Ahnung haben und dann Schülern Aufgaben erteilen, die andere Fachgebiete betreffen, ist schon ziemlich dreist. > > Robert K. schrieb: >> beschwere Dich doch bei denen da oben - die machen die Lehrpläne und die >> Vorgaben. > > Und du bist deren Hilfssheriff? allein schon die Ahnungslosigkeit und Alternativlosigkeit hier spricht ja Bände ):
Soll sich doch der Lehrer mal an einen deutschen Displayhersteller wenden, vielleicht geht ja was mit Spende ;-) z.B. https://www.display-elektronik.de/de_index.html
Erfahrungsbericht einer Lehrerin mit einer CO2-Ampel: https://www.heise.de/news/CO2-Ampel-Erfahrungsbericht-aus-der-Schule-4932471.html
Crazy H. schrieb: > Soll sich doch der Lehrer mal an einen deutschen Displayhersteller > wenden, vielleicht geht ja was mit Spende ;-) > z.B. https://www.display-elektronik.de/de_index.html Irgendwie finde ich schon seltsam, dass ich dort alle Displays wieder finde, die ich von Aliexpress her kenne. Und in deren Datenblättern ist nicht einmal der Hersteller angegeben. Ein Beispiel: https://www.display-elektronik.de/filter/DEP128064F1-W.pdf (kennen wir, oder?) Sind das wirklich deutsche Produkte?
Johannes S. schrieb: > Schön wie mit Phantasielosigkeit und dem typischen Miesmachen hier > wieder ein Projekt zerredet wird. wenn ein Projekt Unsinn ist, dann sollte man es man es auch so benennen dürfen. Es gibt sinnvolle und sinnlose Projekte, die nur dem Ego der Lehrkraft dienen. Oder wie findest Du es z.B., wenn sich Schüler lieber whatsappen obwohl sie im gleichen Raum auch miteinander reden könnten? Corona zeitgemäß wahrscheinlich! ): > Eine einfache Version: > http://esp8266-server.de/CO2Ampel.html Kostenpunkt? Lernen die auch Platinen ätzen? Nein Gibt's überhaupt ein Fach wie Werkstoffkunde an allgemeinbildenden Schulen? Nein Siehst Du das Problem? Nein! Wie auch, wenn man blind ist. > > Und wer mal TV geguckt hat oder die Zeitung liest sollte bemerkt haben > das es solche Schulprojekte schon gibt. Und die werden gelobt und finden > Nachahmer. Das ist bestenfalls was für die Berufsschule. Heute hat sich die Zeit geändert und es spielen nun mal andere Dinge eine wichtigere Rolle. > Jede Stunde mal kurz lüften mag für die Räume reichen in denen ihr > Einzelkämpfer sitzt die nix mehr mit Schule zu tun haben, in kleinen > Klassenräumen mit 30 Pubertieren sieht das anders aus. dann lüftet man eben jede halbe Stunde, etc. - ganz simpel.
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Robert K. schrieb: > Oder wie findest Du es z.B., wenn sich Schüler lieber whatsappen obwohl > sie im gleichen Raum auch miteinander reden könnten? Ich verstehe nicht, warum Leute das tun. Noch befremdlicher finde ich, dass es fast alle tun, die nur halb so alt sind, wie ich. Aber wem hilft es, sich darüber aufzuregen? Lieber ruhig bleiben. Irgendwann sind wir nämlich vielleicht darauf angewiesen, dass diese Generation und den Popo abwischt. Das sie das können ist bald wichtiger, als der ganze IT Schnickschnack.
Tom schrieb: > Erfahrungsbericht einer Lehrerin mit einer CO2-Ampel: > https://www.heise.de/news/CO2-Ampel-Erfahrungsbericht-aus-der-Schule-4932471.html "Die Schüler*innen gewöhnten sich schnell an unseren neuen Unterrichtshelfer." Jaja, der liebe Zeitgeist. Nicht nur CO2, auch Gendersternchen sind dabei. Und ein Paradebeispiel für pawlowsche Konditionierung! Bravo! https://de.wikipedia.org/wiki/Pawlowscher_Hund „Am Anfang habe ich das Prinzip nicht ganz verstanden, aber mit der Zeit hilft es einem auch zu realisieren, wie schlecht die Luft in der Klasse eigentlich ist und zu schauen, welche Lüftungsmethoden dem Klassenraum am besten helfen, frische Luft zu erreichen.“ Na wenn DAS nicht Deutschland wieder GANZ nach vorn katapultiert, was dann? Nix mehr mit PISA-Versager und Bildungsmisere, es wird Nobelpreise regnen! "Schließlich bin ich persönlich fest davon überzeugt, dass eine flächendeckende Ausstattung der Schulen mit CO2-Ampeln uns allen helfen kann, viele Infektionen zu vermeiden." Was für ein Unsinn! Reine Ideologie, die durch rein GAR NICHTS von der Autorin untermauert wird! Schon gar nicht durch ihre gebasteltes CO2 Schätzeisen! Ich habe fertig!
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Falk B. schrieb: > Und ein Paradebeispiel für pawlowsche Konditionierung! Bravo! Und du beweist glasklar, wie leicht du dich durch Corona und Gender triggern lässt. Pawlow wäre stolz auf dich.
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Und du beweist glasklar, wie leicht du dich durch Corona und Gender > triggern lässt. Pawlow wäre stolz auf dich. Falsch. Blödsinn muss man Blödsinn nennen.
Beitrag #6475512 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6475515 wurde von einem Moderator gelöscht.
Robert K. schrieb im Beitrag #6475512:
> allerdings fragt man sich schon in welcher Welt man lebt
Dir Welt verändert sich uns herum. Irgendwann tut sie das schneller, als
wir mitgehen möchten. Daran erkennst du, dass du alt wirst.
So oder so ginge es natürlich mit Alkalines oder einem Blei Akku. Also Alkaline natürlich Mono Zellen, die haben um 20Ah Als Anzeige entweder e-ink, zu tuer oder besser Manuell..einfach mit einem Modellbauservo und eiben Schieber aus Pappe..hllt alle bdeingungen, viel besser noch, die Anzeige kann dadurch riesig groß gebaut werden Fertig Lässt sich alles ganz leicht ansteuern, verbraucht kaum Strom und erfüllt alle Bedingungen Und de mechanische Teil ist extrem simpel und haltbar
Stefan ⛄ F. schrieb: >> Dieter D schrieb >> "Kollektor" oder "Emitter" verschaltet? > ????? > LEDs haben Anode und Kathode. Auf dem Bild sehe ich aber WS2812 LEDs, In Gedanken verirrt, da das Bild mich an eine Eieruhr mit LED erinnerte, die so etwas zur Reduzierung der Stromaufnahme nutzte. Bezog sich auf einen gemeinsamen Enable/Disable Anschluss oder Reset. Die seperaten Stromversorgungseingänge für die LED könnten noch ausgenutzt werden um aktiv Strom zu sparen. A. K. schrieb: > Höchstens der Sensor könnte noch problematisch sein, je nach dem wie > viel Strom er braucht und ob er abschaltbar ist. Aus dem Datenblatt eines Chips zu einem Break-Out-Boards hatte ein Sensor 10µA im sleep Modus im Betrieb aber 50mA für 25ms bis 250ms je nach dem welche Meßwerte insgesamt ausgelesen werden.
Maxe schrieb: > Die Luft-CO2-Konzentration ist ein guter Indikator fuer die Menge an > Luft, die in einem geschlossenen Raum bereits durch diverse Lungen > gewandert ist. Genau so habe ich das gemeint. 👍 Robert K. schrieb: > Wenn Ihr unbedingt Panik braucht, schaltet einfach das TV ein ;-) Heute Abend um 23:25 Uhr kommt auf NDR Wolfgang Treppers Zeitreise: Früher war alles besser (Satire).
Robert K. schrieb im Beitrag #6475515: > Die Schüler tun mir wirklich leid - die können ja letztendlich nichts > dafür, daß Ihnen die eigene Zukunft ruiniert wird. Mann, mußt Du eine schlimme Schulzeit gehabt haben. Das ist dochreif für die Klappse! Nein ich bein KEIN Lehrer, kenne da aber viele sehr engagierte "Kollegen". Wie in jeder Lebenslage und in jedem Job steht und fällt alles mit dem persönlichen Engagement. Ich habe zu meiner Schulzeit durchwachsene Erfahrungen gesammelt. Als der Lehrermangel zu groß wurde, hatte ich in der Oberstufe einen Ingenieur als Lehrer für Physik und Chemie. Der arbeitete aber parallel auch noch in der Steinkohlechemie. Die zuvor durchschnittlichen Noten schnellten alle auf 1.0. Danke Herr Gottschalk.
AF Overlay schrieb: > Als der Lehrermangel zu groß wurde, hatte ich in der Oberstufe einen > Ingenieur als Lehrer > Die zuvor durchschnittlichen Noten schnellten alle auf 1.0. Warum, hat er lockerer bewertet (die Messlatte herunter gesetzt)?
Robert K. schrieb: > im Gegenteil, mit Maske hast Du sogar mehr Co2 - immer! Produzieren die jetzt CO2? Ich meine, ohne sie anzuzünden?
Robert K. schrieb: > Da stellt ein Informatik-Lehrer den Schülern eine Aufgabe, die nichts > mit Informatik zu tun hat - das ist ungefähr so wie wenn ein > Religionslehrer Erdkunde-Aufgaben erteilt. Es wurde nicht gesagt, dass es etwas mit Informatik zu tun haben muss. Es wird auch nicht gesagt, dass es im Unterricht gefragt wurde. Es wurde eventuell (und das ist ebenfalls eine Vermutung) gefragt, ob jemand Interesse hätte, ihm beim Aufbau von 100 CO2 Messgeräten zu unterstützen. Und stelle Dir mal vor. Wir hatte im Mathe-Leistungskurs sehr viel physikalische Versuche durchgeführt. Ich fand das sehr interessant, da dadurch die Mathe endlich mal anschaulich wurde. Und auch in Religion haben wir Dinge gelernt, die wir auch in Erdkunde behandelt haben könnten.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Warum, hat er lockerer bewertet (die Messlatte herunter gesetzt)? Muss nicht so sein. Wir hatten einen, so weit ich mich noch erinnern kann, einen Ing aus der Raumfahrttechnik als Technik-Lehrer. Der war so gut, dass das Lernen nebenbei angefallen ist. Der Unterricht war alles andere als trocken, sondern sehr lehrreich. Ebenfalls unser Chemie-Lehrer. Der hätte an der Uni seine Karriere machen können (kann ich vergleichen, da ich auch an der Uni Chemie gehört habe). Auch dessen Unterricht war extrem interessant. Aber auch nicht einfach.
georg schrieb: > Lars W. schrieb: > Das ist eigentlich ganz einfach - mit LEDs ist das hoffnungslos. Eine > brauchbare Batterielaufzeit ist nur mit einer LCD-Anzeige zu erreichen, > natürlich ohne Beleuchtung. > > Lars W. schrieb: >> Es sollte schon mindestens einen Monat halten, also mindestens 100h. Das reicht doch. 2000mAh 22ArbeitsTage 8StdProTag = 11mA. Eine superhelle LED ist da gut sichtbar. Mit Blinken geht sogar noch mehr. Ich hatte sowas ähnliches mal für meine Großmutter umgesetzt. Eine Wochenuhr - jeder Wochentag eine rote LED. Das lief mit zwei NIMH AA Zellen ganze 6 Monate durchgängig. Natürlich sollte man das Ablesen nicht gerade in der Sonne versuchen, aber im Zimmer im Schatten problemlos erkennbar.
A. S. schrieb: > ... also z.B. 10ms @20mA... Ich staune immer wieder, wie hartnäckig sich der Mythos hält, dass man eine LED mit 20mA betreiben muss. In den 80er war es wirklich so. Aber das ist lange her. Es geht um Signalisierung und nicht um Beleuchtung. Heute reichen 1-2 mA vollkommen aus. Zum Strom sparen: Runter mit der Helligkeit. Ihr wollt den Raum nicht beleuchten. Nehme die geringste Helligkeit und schaue, ob es noch gut zu erkennen ist. Du wirst staunen, wie gut das geht. Lasse immer nur eine LED zurzeit leuchten. Notfalls durch ein schnelles abwechseln. So läuft mein Thermometer mit der Ping-Pong Platine mit 5mA und das bei mehr als 30 LEDs. (Siehe Bild) Und wenn das Klassenzimmer keine Stromversorgung hat, dann benutze wenigstens Akkus. Muss kein LiPo sein. Ein NiMh tut es auch. Faustregel: Ein Gerät das bei seiner normalen Anwendung weniger als 1 Jahr mit einem Batteriesatz läuft, benötigt Akkus.
Uwe K. schrieb: > Ich staune immer wieder, wie hartnäckig sich der Mythos hält, dass man > eine LED mit 20mA betreiben muss. ich hoffe Du meinst nicht mich damit. Es war vorher von 1/2 Watt die Rede. Dass es mit 20mA und High Efficient selbst mit 40mW zu hell wird, habe ich geschrieben. Der Vorteil mit elektrisch 20mA ist, dass man damit alle Möglichkeiten hat: Sie nimmt keinen Schaden bei Dauerstrom und lässt beliebiges Blitzen (10ms auf 3s hab ich empfohlen) und Dimmen zu. Genauso schlimm finde ich, wenn Leute dann low current LED empfehlen. Blitzen oder Blinken spart übrigens nicht nur Strom (Auszeit) sondern ist deutlich besser zu erkennen. Geht zwar bei Deiner Anzeige nicht (da ist es für die Erkennung egal ob Dauer oder Multiplext), aber bei Einzellichtern ist das allein ein Faktor >=10.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Warum, hat er lockerer bewertet (die Messlatte herunter gesetzt)? Oh Captain, mein Captain... Solltest Du mal anschauenden.
Christian H. schrieb: > Produzieren die jetzt CO2? Ich meine, ohne sie anzuzünden? die Maske selbst ist nicht luftdicht, d.h. es kommt immer (je nach Maske) ein größerer Prozentsatz an CO2 wieder raus, natürlich weniger als ohne Maske, weil man einen gewissen Teil CO2 auch wieder einatmet (auch je nach Maske verschiedenen). Natürlich könnte man noch auf Gasmasken ausweichen und dann per weiteren Filterverfahren das Co2 weiter aus der Luft filtern ... offenbar strebst Du das an, LOL :-) Das wird aber mit dem DIY CO2 Melder nicht funktionieren - der meldet nur CO2 und sonst gar nichts!
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Christian H. schrieb: > Es wurde nicht gesagt, dass es etwas mit Informatik zu tun haben muss. ??? Achso, ein Deutschlehrer verteilt jetzt mal Matheaufgaben an seine Schüler, weil ihn selbst Mathe wahnsinnig interessiert? Co2 Melder im Selbstbau kann jeder für sich als Hobby machen oder von mir aus noch an einer Berufsschule - im Informatik-Unterricht hat sowas nichts zu suchen. > Es wird auch nicht gesagt, dass es im Unterricht gefragt wurde. Es wurde > eventuell (und das ist ebenfalls eine Vermutung) gefragt, ob jemand > Interesse hätte, ihm beim Aufbau von 100 CO2 Messgeräten zu > unterstützen. der Eingangspost diesbezüglich liest sich anders. > Und stelle Dir mal vor. Wir hatte im Mathe-Leistungskurs sehr viel > physikalische Versuche durchgeführt. Ich fand das sehr interessant, da > dadurch die Mathe endlich mal anschaulich wurde. Yep, dann habt Ihr wohl den Physik-Unterricht komplett sausen lassen - da gehören nämlich physikalische Versuche hin ?! Und stell Dir vor Physik steht oder stand? mal auf den Lehrplan, selbst für allgemeinbildende Schulen ... vielleicht ist es ja auch schon eingestampft worden, könnte natürlich sein. > Und auch in Religion haben wir Dinge gelernt, die wir auch in Erdkunde > behandelt haben könnten. weil Erdkunde mittlerweile zum Sozialkunde-Unterricht verkommen ist :-)
Robert K. schrieb: > die Maske selbst ist nicht luftdicht, d.h. es kommt immer (je nach > Maske) ein größerer Prozentsatz an CO2 wieder raus, natürlich weniger > als ohne Maske, weil man einen gewissen Teil CO2 auch wieder einatmet > (auch je nach Maske verschiedenen). Es kommt unterm Strich genausoviel CO₂ (nicht: CO2 oder gar Co2, das sind völlig andere Sachen – früher™ stand mal noch Chemie auf dem Lehrplan, da hat man sowas gelernt …) raus, weil, wenn denn tatsächlich nennenswert(!) Kohlendioxid wieder eingeatmet wird, sich die Konzentration desselben in der ausgeatmeten Luft entsprechend erhöht. Und ich weiß ja nicht, mit was für ’nen Ballon vorm Mund du rumläufst – bei den Masken, die ich so benutze, ist das Totvolumen vernachlässigbar. Zusätzliches CO₂ kann so eine Maske nur produzieren, wenn sie angezündet wird (wie schon jemand schrieb). CO₂ rausnehmen kann sie nur, wenn eine CO₂-absorbierende Substanz enthalten ist (wie etwa in Kreislaufatmern). Mit der Frage, ob der CO₂-Gehalt in der Raumluft als Indikator für „man sollte mal lüften“ herangezogen werden kann, haben handelsübliche Masken also rein gar nix zu tun, btw. – das ist einfach so der Fall. Was das Thema mit Informatik zu tun haben könnte: Sensor via I²C angeschlossen, Mikrocontroller via C programmiert, Ausgabemöglichkeit selbst ausgetüftelt, Grundlagen über Signalverarbeitung und -übertragung – das ist schonmal erheblich mehr Informatik, als es damals™ bei mir in der Schule in dem Fach gab …
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Robert K. schrieb: > die Maske selbst ist nicht luftdicht, d.h. es kommt immer (je nach > Maske) ein größerer Prozentsatz an CO2 wieder raus, natürlich weniger > als ohne Maske, weil man einen gewissen Teil CO2 auch wieder einatmet > (auch je nach Maske verschiedenen). Meinst du nicht, das in dieser Erklärung ein Logikfehler steckt? Wenn die Maske den CO2 Ausstoß reduzieren würde, dann würde sich das CO2 irgendwo anreichern - wohl in deinem Körper. Denn es wird von deinem Körper weiterhin unverändert produziert. Nach wenigen Minuten kippst du dann bewusstlos vom Stuhl. In diesem Notfall-Sparmodus erzeugst du dann tatsächlich weniger CO2. Doch scheint mir dieser Zustand nicht erstrebenswert.
Robert K. schrieb: > die Maske selbst ist nicht luftdicht, Das habe ich nicht bezweifelt. Ich wundere mich über die Aussage, dass mit Masken mehr CO₂ im Raum sei also ohne. Sorry für meine bisherige vereinfachte Schreibweise CO2.
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Jack V. schrieb: > ... Danke für diese Antworten. Es gibt also doch noch vernünftig denkende Menschen. Ich wollte die Hoffnung schon aufgeben.
Jack V. schrieb: > Es kommt unterm Strich genausoviel CO₂ (nicht: CO2 oder gar Co2, das > sind völlig andere Sachen – früher™ stand mal noch Chemie auf dem > Lehrplan, da hat man sowas gelernt …) raus, weil, wenn denn tatsächlich > nennenswert(!) Kohlendioxid wieder eingeatmet wird, sich die > Konzentration desselben in der ausgeatmeten Luft entsprechend erhöht. vielleicht kannst Du mir ja das Tastaturkürzel verraten, bei mir geht maximal CO² ... ist also keine Absicht, wenn ich CO2 schreibe. Ja, es wird offenbar nennenswert zuviel wieder eingeatmet: https://www.youtube.com/watch?v=rU28CfwCBx8 > Und ich weiß ja nicht, mit was für ’nen Ballon vorm Mund du rumläufst – > bei den Masken, die ich so benutze, ist das Totvolumen vernachlässigbar. Wenn man schon mit einer Op-Maske mehr CO2 einatmet (siehe Video Selbstversuch), was passiert dann erst bei einer FFP2 Maske? Übrigens gibt es auch Arbeitsschutzverordnungen dazu - man hat sich also schon was dabei gedacht, warum das nicht den ganzen Tag geht bzw. dann sehr schädlich sein kann! > > Zusätzliches CO₂ kann so eine Maske nur produzieren, wenn sie > angezündet wird (wie schon jemand schrieb). CO₂ rausnehmen kann sie > nur, wenn eine CO₂-absorbierende Substanz enthalten ist (wie etwa in > Kreislaufatmern). siehe Youtube Video oben und siehe insbesondere Arbeitsschutzverordnungen - insbesondere letztere zweifelst Du also offen an ... sehr schön! > > Mit der Frage, ob der CO₂-Gehalt in der Raumluft als Indikator für „man > sollte mal lüften“ herangezogen werden kann, haben handelsübliche Masken > also rein gar nix zu tun, btw. – das ist einfach so der Fall. na ja, mit Maske wird der Melder verspätet anschlagen in Bezug auf CO2, bei Viren schlägt er sowieso nicht an - auch nicht bei den restlichen Bestandteilen der Raumluft! > > Was das Thema mit Informatik zu tun haben könnte: Sensor via I²C > angeschlossen, Mikrocontroller via C programmiert, Ausgabemöglichkeit > selbst ausgetüftelt, Grundlagen über Signalverarbeitung und -übertragung > – das ist schonmal erheblich mehr Informatik, als es damals™ bei mir in > der Schule in dem Fach gab … bei Informatik geht es in erster Linie um das Erlernen und Verstehen von Algorithmen, Programmiersprachen, deren Syntax, usw. Das wird hier nur am Rand berührt - er könnte ein Fertigprodukt kaufen und das dann programmieren bzw. den Schülern eine Hausaufgabe zur Programmierung geben ... will der Lehrer aber nicht, siehe Eingangspost -> da steht was ganz anderes!
Stefan ⛄ F. schrieb: > Meinst du nicht, das in dieser Erklärung ein Logikfehler steckt? nein > Wenn die Maske den CO2 Ausstoß reduzieren würde, dann würde sich das CO2 > irgendwo anreichern - wohl in deinem Körper. na ja, Du wirst dann wegen weniger Sauerstoff etwas müde. > Denn es wird von deinem > Körper weiterhin unverändert produziert. Nach wenigen Minuten kippst du > dann bewusstlos vom Stuhl. Sauerstoff kommt ja noch rein, nur eben wesentlich weniger! > In diesem Notfall-Sparmodus erzeugst du dann > tatsächlich weniger CO2. deswegen gibt es ja Arbeitsschutzverordnungen zu den Masken ... nur das wissen die meisten nicht und Du offenbar auch nicht.
Christian H. schrieb: > Jack V. schrieb: >> ... > > Danke für diese Antworten. > Es gibt also doch noch vernünftig denkende Menschen. Ich wollte die > Hoffnung schon aufgeben. Der CO2 Melder ist nur ein albernes Gadget, sinnvoller wäre ein Feinstaubmeßgerät oder aber ein Timer, damit man nicht vergißt das Fenster zu öffnen.
Mit der Erfindung immer neuer Krankheiten (ich bin kein Corona-Leugner), kommen jetzt die Leute, die immer neue Probleme finden. Ich bezweifle, dass in der Zeit, in der es Schulgebäude gibt, jemals ein Schüler am CO2-Mangel gestorben ist. Die Zeit, in der es dilettantisch gewartete Öfen im Klassenraum gab, mal außen vor gelassen. Wenn der Gestank, den ein Sack voll Leute in einem geschlossenen Raum produzieren, nicht EINEN EINZIGEN daran erinnert: "Da war doch noch was", so können diese ruhig durch das mendelsche Raster fallen. Eine sehr beliebte Methode Strom zu sparen ist die die LEDs blinken zu lassen – und zwar im "aktiven" Modus – d.h. nur wenn etwas zu melden ist wird auch was gemeldet (geblinkt). Ist auch viel SICHTBARER. Noch eine Methode Strom zu sparen ist die Erkenntnis: Egal welcher CO2-Wert gerade herrscht, er ändert sich in der nächsten Mikrosekunde nicht. Also lasst das Gerät, die meiste Zeit (Minuten) über, schlafen. Eine weitere Methode Strom zu sparen ist – unnötige Ausgaben (auch Monetär) zu vermeiden. Die gelbe und grüne LED sind so ein Beispiel. Vielleicht noch einen grünen Blitzer, jede Minute, um zu sagen: Ich lebe noch. Aber wozu eine Gelbe? Soll die signalisieren: Alle ab in die Startposition! Meine Meldung würde folgendermaßen aussehen: Ein Piepser - nur wenn auch ein Grund dafür besteht - macht der sich bemerkbar. So braucht - außer in einer Gehörlosenschule - keiner auf das Ding zu achten. Für Jonny Controlletti könnte noch eine grüne LED, die einmal pro Minute verkündet: "Alles in Ordnung", eingebaut werden. So wird fast keine Energie verplempert, um NICHTS anzuzeigen. Kann aber zu Beschwerdebriefen führen - von den Batterieherstellern.
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Sebastian S. schrieb: > Ein Piepser - nur wenn auch ein Grund dafür besteht - macht der sich > bemerkbar. Ja, und zwar immer dann wenn gerade eine Anzeigeänderung passiert. Also wenn eine LED weniger, oder eine LED zusätzlich anfängt zu leuchten. Wenn der Piepser 3 mal kurz piepst, blinkt im gleichen Rhythmus die entsprechende LED.
Robert K. schrieb: > Ja, es wird offenbar nennenswert zuviel wieder eingeatmet: > […] Auf das Video gehe ich mal nicht ein (weil ich’s mir nicht angeschaut habe. Von der Aufmachung her ist das der gleiche Kram, den Namaste immer überall ablädt – braucht man nicht), aber: Robert K. schrieb: > siehe insbesondere > Arbeitsschutzverordnungen - insbesondere letztere zweifelst Du also > offen an […] Robert K. schrieb: > deswegen gibt es ja Arbeitsschutzverordnungen zu den Masken ... nur das > wissen die meisten nicht und Du offenbar auch nicht. Magst du die besagte Arbeitsschutzverordnung mal bitte verlinken? Ich will die den Leuten zeigen, die aufgrund der Umgebungsbedingungen an der Arbeitsstelle eine Maske tragen müssen, und ihnen erzählen, du hättest erzählt, das wäre viel ungesünder, als den Staub einzuatmen, und eine Staublunge wär’ viel weniger schlimm, als durch den toten Raum in der Maske ~0,1% mehr CO₂ pro Atemzug zurückzuatmen, was eh durch eine entsprechende Vergrößerung des eingeatmeten Luftvolumens völlig unbewusst und unbemerkt kompensiert wird. Robert K. schrieb: > Der CO2 Melder ist nur ein albernes Gadget, sinnvoller wäre ein > Feinstaubmeßgerät oder aber ein Timer, damit man nicht vergißt das > Fenster zu öffnen. Hm. Feinstaub wird von Schülern im Unterricht meist nicht so freigesetzt (außer vielleicht im Werkunterricht – gibt’s das heute noch?), und ein Timer nimmt keine Rücksicht auf die tatsächliche Raumluftqualität, hier auf die naheliegendste Variable, wenn es um die Abschätzung des Grads der Verbrauchtheit der Luft geht: CO₂ Was genau ist daran albern, anhand einer solchen Anzeige lüften zu können, bevor Müdigkeit auftritt, aber nicht unnötig, um nicht zuviel Energie zu verschwenden? Robert K. schrieb: > bei Informatik geht es in erster Linie um das Erlernen und Verstehen von > Algorithmen, Programmiersprachen, deren Syntax, usw. Wenn deine ganze Schulbildung so begrenzt war, wundern mich deine Beiträge gerade nicht so sehr … [scnr]
Jack V. schrieb: > Es kommt unterm Strich genausoviel CO₂ (nicht: CO2 oder gar Co2, das > sind völlig andere Sachen – früher™ stand mal noch Chemie auf dem > Lehrplan, da hat man sowas gelernt …) raus, Das Problem hier ist der Übergang von CO2 über die Lungenbläßchen in die Atemluft. Mit Maske ist der Gegendruck beim Ausatmen größer und beim Einatmen muss mehr Unterdruck aufgebaut werden. Dabei geht insgesamt weniger CO2 vom Blut über in die Ausgeatmete Luft und weniger Sauerstoff über in das Blut. Das ist der wesentliche Nachteil. Wenn man wollte, könnte man aber durchaus Masken bei gleicher Filterwirkung mit 1/3 des Luftwiderstandes und 50% mehr Eigengewicht produzieren. Sebastian S. schrieb: > Ich bezweifle, dass in der Zeit, in der es Schulgebäude gibt, jemals ein > Schüler am CO2-Mangel gestorben ist. Scherzkeks bist ertappt worden. An CO2 Mangel sicherlich nicht, aber an O2 Mangel.
Dieter D. schrieb: > Das Problem hier ist der Übergang von CO2 über die Lungenbläßchen in die > Atemluft. Mit Maske ist der Gegendruck beim Ausatmen größer und beim > Einatmen muss mehr Unterdruck aufgebaut werden. Wir reden aber schon von diesen einfachen Einweg- oder Stoffmasken, die sie alle tragen, nicht von denen, die wirklich feine Partikel filtern? Den ganzen Tag mit einer solchen Maske in einem Raum zu sitzen, würde ich den Kindern auch nicht gerne zumuten wollen. Aber bei diesen Stoff-/Einwegmasken hält sich der Widerstand dann doch derart in Grenzen, dass ich mir die aufgezeigte Problematik im nennenswerten Ausmaß nicht im Ansatz vorstellen kann.
Robert K. schrieb: > na ja, Du wirst dann wegen weniger Sauerstoff etwas müde. Nein. CO2 ist eine eigene Geschichte. Es ist quasi wie der "Rücklaufdruck" der Hydraulik. Darum haben wir ein Gespür für CO2, nicht für CO und nicht für fehlendes O2. Auch wenn wir die Symptome vielleicht nicht immer richtig deuten (können).
Dieter D. schrieb: > Das Problem hier ist der Übergang von CO2 über die Lungenbläßchen in die > Atemluft. Mit Maske ist der Gegendruck beim Ausatmen größer und beim > Einatmen muss mehr Unterdruck aufgebaut werden. Dabei geht insgesamt > weniger CO2 vom Blut über in die Ausgeatmete Luft und weniger Sauerstoff > über in das Blut. Ohje! Jetzt kommen die Experten. Für einen SCHWER lungengeschädigten Menschen mit SEHR enger Maske mit SEHR hohem Atemwiderstand mag das gelten, für Durchschnittmenschen ohne Lungenleiden und 08/15 Gardinenstoffmaske oder auch der allseits sichtbare blaue Stoff sicher nicht! Ohne nennenswerte körperliche Belastung ist das alles vernachlässigbar, das kann der Körper mühelos kompensieren. Bei deutlicher Belastung sieht es anders aus, aber wer rennt einen 1000m Lauf mit so einer Maske? (OK, es gab/gibt viele, die im Fitnesstudio sowas getragen haben, wie man auf einigen Video sieht) Die Menge der zusätzlichen Pendelatmung des CO2 durch eine Stoffmaske ist lächerlich! Jeder Schnorchel hat mehr Totraum. Fast alle glauben daran, daß 100nm große Viren in maßgeblichem Umfang von der Maske zurückgehalten werden, also müssen ja auch die CO2 Moleküle, die geschätz 1000mal kleiner sind auch im Stoff hängen bleiben ;-) Man sagt, daß auf U-Booten sich ca. 1% CO2 Anteil einpendelt und man das nach einiger Anpassung auch ganz gut verträgt. Mag sicher nicht die Wunschvorstellung sein, zeigt aber, daß auch Luft deutlich über den natürlichen 400ppm CO2 noch überaus atembar ist. Außerdem ist es wie so oft ein Irrtum zu glauben, daß CO2 Überschuß schläfrig macht. Das Gegenteil ist der Fall! Bei Hypercapnie steigt der Atemreiz und man bewegt sich eher in Richtung Hyperventilation, atmet also schneller! Es ist NICHT der Sauerstoffmangel, welcher den Atemreiz auslöst! Und die Schläfrigkeit der meisten Schüler war auch vor dem Coronahype mal sicher NICHT auf CO2 Überschuß oder O2 Mangel zurückzuführen sondern schlicht auf Desinteresse (warum auch immer, schlechter Lehrer, uninteressantes Fach, dummer, fauler, desinteressierter Schüler) Aber CO2 ist natülich die willkommene Ausrede und Ablenkung von den wahren Problemen des Schulsystems und der Gesellschaft! > Das ist der wesentliche Nachteil. Wenn man wollte, könnte man aber > durchaus Masken bei gleicher Filterwirkung mit 1/3 des Luftwiderstandes > und 50% mehr Eigengewicht produzieren. Kann man, aber was bringt es real? Die Maske ist ein Placebo für die Masse und Zeichen politischer Macht über eben diese.
A. S. schrieb: > Darum haben wir ein Gespür für CO2, nicht für CO und nicht für fehlendes > O2. In der Tat. Der Sensor für O2-Mangel ist recht digital, da geht einfach das Licht aus (Black out, Ohnmacht). Nicht so toll, wenn man gerade den Kopf tief unter Wasser hat 8-0
Falk B. schrieb: > Und die Schläfrigkeit der meisten Schüler war auch vor dem Coronahype > mal sicher NICHT auf CO2 Überschuß oder O2 Mangel zurückzuführen sondern > schlicht auf Desinteresse Kann ich so nicht bestätigen. Meine Erfahrungen in übervollen Seminarräumen (bis letztes Jahr, da gab’s das noch) sind diesbezüglich recht eindeutig und gut reproduzierbar gewesen: nach einiger Zeit zunehmende Müdigkeit, bis sich jemand erbarmt, mal ordentlich durchzulüften.
Jack V. schrieb: > Aber bei diesen > Stoff-/Einwegmasken hält sich der Widerstand dann doch derart in > Grenzen, dass ich mir die aufgezeigte Problematik im nennenswerten > Ausmaß nicht im Ansatz vorstellen kann. Kenne aber zwei alte Menschen, die schaffen ohne Maske die Treppe ganz und mit Maske müssen diese in der Mitte dazwischen kurz stehen bleiben. Falk B. schrieb: > Man sagt, daß auf U-Booten sich ca. 1% CO2 Anteil einpendelt und man das > nach einiger Anpassung auch ganz gut verträgt. Das wird bei der Tauglichkeitsuntersuchung geprüft. Ein ordentlicher zweistelliger Prozentsatz muss allerdings aussortiert werden. Die Folgen bei den Menschen ist unterschiedlich. Weniger Probleme bereitet es, wenn diese nur müde oder schlapp werden. Bei anderen führt das zu Jähzornausbrüchen. Das hängt davon ab, welche Zonen im Gehirn zuerst weniger Sauerstoff bekommen. Das ist sehr individuell.
Die Servo-Idee wurde schon erwähnt, hier eine Lösung: https://www.heise.de/ratgeber/CO2-Warner-selbstgebaut-Picaxe-CO2-Ampel-im-Bilderrahmen-4947195.html Großes Display und die dürfte mit einer Batterie sehr lange laufen.
Der Zahn der Zeit schrieb: > Die Servo-Idee wurde schon erwähnt Es ginge aber auch ein simples Drehspulinstrument 50µA. Damit geht es auch sehr lange. Das kann der µC direkt mit einem der PWM-Ausgänge ansteuern. Ganz ohne µC ginge das mit einem CO2-Sensor, der auch noch einen Analogausgang oder PWM-Ausgang bereits besitzt. https://www.pollin.de/p/einbau-messinstrument-0-50-a-830877
Falk B. schrieb: > Fast alle glauben daran, daß 100nm große Viren in maßgeblichem Umfang > von der Maske zurückgehalten werden, also müssen ja auch die CO2 > Moleküle, die geschätz 1000mal kleiner sind auch im Stoff hängen bleiben > ;-) Die Viren schweben nicht frei im Raum, sondern sind in wesentlich größeren Tröpfchen (Aerosole) eingebunden. Diese Tröpfchen werden beim Zusammenstoß mit den Fasern des Maskenvlieses von diesen aufgesogen.
Dieter D. schrieb: > CO2-Sensor, der auch noch > einen Analogausgang oder PWM-Ausgang bereits besitzt. So einen habe ich gerade in Betrieb genommen, einen SCD30 von Sensirion. Der hat auch auch einen RH- und einen Temperatur-Sensor, und er kann den CO2-Messwert über PWM ausgeben. Blöderweise tut er das erst, wenn man den SCD30 über UART oder I2C initialisiert - nur dafür wird dann doch ein µC gebraucht. Aber dann klappt es gut.
Jack V. schrieb: > Robert K. schrieb: >> Ja, es wird offenbar nennenswert zuviel wieder eingeatmet: >> […] > > Auf das Video gehe ich mal nicht ein (weil ich’s mir nicht angeschaut > habe. Von der Aufmachung her ist das der gleiche Kram, den Namaste immer > überall ablädt – braucht man nicht), aber: Prima, wenn Du nicht darauf eingehen willst! Warum schreibst Du dann noch was dazu? Deine Tautologie ist umwerfend :-) > > Robert K. schrieb: >> siehe insbesondere >> Arbeitsschutzverordnungen - insbesondere letztere zweifelst Du also >> offen an > […] > Robert K. schrieb: >> deswegen gibt es ja Arbeitsschutzverordnungen zu den Masken ... nur das >> wissen die meisten nicht und Du offenbar auch nicht. > > Magst du die besagte Arbeitsschutzverordnung mal bitte verlinken? siehe oben, damit Du keinen Blick darauf wirfst? Nein, Danke. Du bist doch der Besserwisser, frag doch Tante google - das kannst Du doch noch, oder auch nicht? > Ich > will die den Leuten zeigen, die aufgrund der Umgebungsbedingungen an der > Arbeitsstelle eine Maske tragen müssen, und ihnen erzählen, du hättest > erzählt, das wäre viel ungesünder, als den Staub einzuatmen, und eine > Staublunge wär’ viel weniger schlimm, als durch den toten Raum in der > Maske ~0,1% mehr CO₂ pro Atemzug zurückzuatmen, was eh durch eine > entsprechende Vergrößerung des eingeatmeten Luftvolumens völlig > unbewusst und unbemerkt kompensiert wird. Sag mal was läuft in Deinem Gehirn schief? Wo habe ich das denn geschrieben? Ach ja, NIRGENDWO - das sind DEINE Phantasien oder Interpretationen, nicht meine Ausführungen! Nirgendwo habe ich sowas geschrieben. Ich bezweifle nicht die Wirksamkeit von Staubmasken mit entsprechender Zertifizierung - nur wenn man aber z.B. im Wald spazieren geht, kann man das auch ohne Maske tun ... außer es gibt ein Kommando von oben! Dann sieht die Sache leider ganz anders aus. Tip für Dich: Gib Dich nicht auf, lerne exakt lesen ... schreiben kannst Du ja schon, scnr :-) > > Hm. Feinstaub wird von Schülern im Unterricht meist nicht so freigesetzt > (außer vielleicht im Werkunterricht – gibt’s das heute noch?) das ist richtig, trotzdem ist das 100mal sinnvoller als ein CO2 Melder, weil damit die Qualität der Luft generell ermittelt werden kann und zu viel Feinstaub bewirkt spätere Lungenschäden, Krebs, usw. Aber okay, wenn man CO2 gefährlicher als Feinstaub einstuft, dann magst Du recht haben ;-) > Timer nimmt keine Rücksicht auf die tatsächliche Raumluftqualität, hier > auf die naheliegendste Variable, wenn es um die Abschätzung des Grads > der Verbrauchtheit der Luft geht: CO₂ den Trick mit den Tastaturkürzel verrätst Du mir leider nicht, schade :-) Wenn ich einen Eimer voll Wasser laufen lasse, dann kann man entweder einen Wasserstandsmelder verwenden oder eben alternativ auch eine Stoppuhr. Beides geht! Und was ist jetzt preiswerter? > Was genau ist daran albern, anhand einer solchen Anzeige lüften zu > können, bevor Müdigkeit auftritt, aber nicht unnötig, um nicht zuviel > Energie zu verschwenden? Allein der Sensor ist viel zu teuer - damit verschwendest Du erst recht Resourcen - ein einfacher Timer ist viel preiswerter und erfüllt genau den gleichen Zweck, der da heißt: Lüften! > Wenn deine ganze Schulbildung so begrenzt war, wundern mich deine > Beiträge gerade nicht so sehr … [scnr] Offenbar gehörst Du zu der besonderen Spezies der Besserwisser bzw. Oberlehrer --- scnr PS: Wenn Du unbedingt Offtopic diskutieren willst, dann mach da ein Thema auf oder such Dir eines von den dämlichen Poltikforen - da bist Du sehr gut aufgehoben und kannst ewig mit Gleichgesinnten diskutieren. Zuürck zum eigentlichen THEMA: da hat einer mit Arduino in DIY so ein Ding gebaut: https://www.dfrobot.com/blog-70.html allein der Sensor kostet rund 50 US Dollar: https://www.dfrobot.com/product-1023.html Somit sollte erst einmal eine Kosten/Nutzen Abwägung erfolgen ... eigentlich?!
Robert K. schrieb: > na ja, mit Maske wird der Melder verspätet anschlagen in Bezug auf CO2, Der rko hat schon Recht, das CO2 sammelt sich bei Maskenzwang im Koerper an. Aber was er nicht versteht, genau deshalb ist das regelmaessige Lueften so wichtig und erst wegen den Masken braucht es den CO2-Melder. Unzaehlige Schueler sind schon erstickt, nur wird das versucht unter Verschluss zu halten. http://bild.de/meldung/az5h7klod3-tausende-schueler-atemnot-ungeklaert/ http://www.ntv.de/news/erstickte-schueler--rechtsmediziner-zieht-zusammenhang-mit-masken.php Einfach mal selber danach suchen, so Meldungen sind oft nach kurzer Zeit verschwunden. ;-)
Maxe schrieb: > Robert K. schrieb: >> na ja, mit Maske wird der Melder verspätet anschlagen in Bezug auf CO2, > Der rko hat schon Recht, das CO2 sammelt sich bei Maskenzwang im Koerper > an. So ein Unsinn. Wenn gleich es zu einem erhöhten CO2 Spiegel kommen könnte, wird das definitiv durch eine leicht erhöhte Atemfrequenz kompensiert. Es ist NICHT so, daß dadurch die Lungenfunktion immer mehr abnimmt! > Aber was er nicht versteht, genau deshalb ist das regelmaessige > Lueften so wichtig und erst wegen den Masken braucht es den CO2-Melder. > Unzaehlige Schueler sind schon erstickt, nur wird das versucht unter > Verschluss zu halten. Jaja. > http://bild.de/meldung/az5h7klod3-tausende-schueler-atemnot-ungeklaert/ Error 404 Eine überaus seriöse Quelle! > http://www.ntv.de/news/erstickte-schueler--rechtsmediziner-zieht-zusammenhang-mit-masken.php Error 404 > Einfach mal selber danach suchen, so Meldungen sind oft nach kurzer Zeit > verschwunden. Weil sie nicht ins politische Bild passen. Was aber nicht beweißt, daß Masken zur Erstickung führen.
Maxe schrieb: > Aber was er nicht versteht, genau deshalb ist das regelmaessige > Lueften so wichtig und erst wegen den Masken braucht es den CO2-Melder. das habe ich ja auch weiter oben geschrieben, daß das Lüften wichtig ist - nur dazu braucht man nicht unbedingt einen teuren CO2 Melder; ein Selbstbau-Timer oder auch eine Eieruhr würde den gleichen Zweck erfüllen und ist preiswerter. Meistens stinkt es dann auch schön nach 'Puma'- Geruch ... spätestens dann sollte man mal lüften. > Unzaehlige Schueler sind schon erstickt, nur wird das versucht unter > Verschluss zu halten. > > http://bild.de/meldung/az5h7klod3-tausende-schueler-atemnot-ungeklaert/ > > http://www.ntv.de/news/erstickte-schueler--rechtsmediziner-zieht-zusammenhang-mit-masken.php > > Einfach mal selber danach suchen, so Meldungen sind oft nach kurzer Zeit > verschwunden. die beiden Links sind leider schon tot ... geht wirklich ganz schnell. Ob es nun eine Zeitungsente war oder nicht, darf man ja selbst nicht mehr bewerten :-) dafür gibt's dann die Faktenchecker :-) Siehe auch youtube Video oben, Selbstversuch des Lehrers mit dem CO2 Melder - stimmt das jetzt so oder doch nur alles ein Zaubertrick bzw. Fake wie einige hier ja meinen?! So gesehen macht ein CO2 Melder zu Aufklärungszwecken fast wieder Sinn ;-)
Falk B. schrieb: > So ein Unsinn. Wenn gleich es zu einem erhöhten CO2 Spiegel kommen > könnte, wird das definitiv durch eine leicht erhöhte Atemfrequenz > kompensiert. Es ist NICHT so, daß dadurch die Lungenfunktion immer mehr > abnimmt! auch das habe ich nicht geschrieben, sondern darauf verwiesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Blut-Luft-Schranke Nun ist es leider so, daß die Maske Aerosole, die Du ausatmest auch teilweise je nach Qualität der Maske abblockt. Deswegen gibt es ja die Maskenpflicht - wegen der wahnsinnigen Angst vor Aerosolen, die sich sonst ohne Maske über 8m weit ganz schnell im Raum verteilen können. Wo sitzt jetzt Deine Nase mit der Du einatmest (richtig, unter der Maske) und welches Gas befindet sich wohl in der Ausatmungsluft? (richtig, CO2)
Robert K. schrieb: > Siehe auch youtube Video oben, Selbstversuch des Lehrers mit dem CO2 > Melder - stimmt das jetzt so oder doch nur alles ein Zaubertrick bzw. > Fake wie einige hier ja meinen?! Es könnte auch ein Meß- oder Verständnisfehler sein! Siehe die ganzen "Messungen" der Overunity-Fraktion! Wer viel mißt, misst Mist!
Robert K. schrieb: > Wo sitzt jetzt Deine Nase mit der Du einatmest (richtig, unter der > Maske) und welches Gas befindet sich wohl in der Ausatmungsluft? > (richtig, CO2) Ja und? Ich weiß was Pendelatmung ist und das die ab einem bestimmten Volumen zum, Sauerstoffmangel und Exitus führen kann. Bleibt die "kleine" Frage, viel Pendelatmung erzeugt eine Durchschnittsmaske? Wir reden hier nicht vom Atmen in eine geschlossene Plastiktüte! Und selbst DA wirst du zuerst durch deutlichen CO2 Überschuß und damit gesteigerten Atemreiz auf ein Problem hingewiesen bevor der O2 Pegel kritisch wird.
Maxe schrieb: > Einfach mal selber danach suchen, so Meldungen sind oft nach kurzer Zeit > verschwunden. Ja, genau wie diese Meldung, die eben entstanden ist ... http://www.ntv.de/news/nasa-liefert-den-beweis--die-erde-ist-eine-scheibe.php
Falk B. schrieb: > Ja und? Ich weiß was Pendelatmung ist und das die ab einem bestimmten > Volumen zum, Sauerstoffmangel und Exitus führen kann. Bleibt die > "kleine" Frage, viel Pendelatmung erzeugt eine Durchschnittsmaske? Wir > reden hier nicht vom Atmen in eine geschlossene Plastiktüte! Und selbst > DA wirst du zuerst durch deutlichen CO2 Überschuß und damit gesteigerten > Atemreiz auf ein Problem hingewiesen bevor der O2 Pegel kritisch wird. Wie gesagt, ich sehe CO2 nicht als gefährliches Gas an. Nur Fakt ist: gut zum Atmen ist es auch nicht, schon gar nicht für Menschen oder Säugetiere allgemein ... und was die Durschnittsmasken anbelangt - trag die mal 8 Stunden ohne Unterbrechung, keiner macht sowas freiwillig! Es wird aber von oben jetzt mehr oder weniger vorgegeben mit fadenscheinigen Argumenten. Natürlich hat sowas auch langfristige Auswirkungen auf Körper und Geist! Die Schüler tun mir wirklich leid! Das ist ein genehmigtes Verbrechen, weiter nichts.
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Robert K. schrieb: > Wie gesagt, ich sehe CO2 nicht als gefährliches Gas an. Nur Fakt ist: > gut zum Atmen ist es auch nicht, schon gar nicht für Menschen oder > Säugetiere allgemein ... und was die Durschnittsmasken anbelangt - trag > die mal 8 Stunden ohne Unterbrechung, keiner macht sowas freiwillig! In der Tat! Ich muss den Unfug nur wenige Minuten am Stück über mich ergehen lassen! > Es wird aber von oben jetzt mehr oder weniger vorgegeben mit > fadenscheinigen Argumenten. Natürlich hat sowas auch langfristige > Auswirkungen auf Körper und Geist! Vor allem letzteres. Denn es reicht das GEFÜHL von Atemnot, um in Unwohlsein oder Panik zu geraten. > Die Schüler tun mir wirklich leid! Das ist ein genehmigtes Verbrechen, > weiter nichts. Auf zur nächsten Demo! (Keine Ironie!)
Robert K. schrieb: > Deswegen gibt es ja die Maskenpflicht - wegen der wahnsinnigen Angst vor > Aerosolen, die sich sonst ohne Maske über 8m weit ganz schnell im Raum > verteilen können. Aerosole gelangen so oder so in die Luft beim Ausatmen - an der nichtmedizinischen Alltags-Maske vorbei - weiß jeder und Brillenträger können ein Lied davon singen. Ich befürchte, dass der Maskenwahnsinn eher schadet als nützt - nicht nur medizinisch. Ausserdem hat Angela die Unfehlbare doch selber gesagt, Masken seien Virenschleudern - ja nun das war irgendwann im März - aber egal, sie erzählt ja eigentlich nur Dinge, die wissenschaftliche Evidenz haben, so wie es der Prof. Drosten selbst auch immer macht und vor allem bei seinen Kritikern so gerne sähe. btw: Gibts eigentlich konkrete, brauch- und belastbare Studien zur Wirksamkeit der Masken? Müßte doch ein leichtes sein, da ja ganz klar sei, wie sehr die Masken gegen die Corona-Ausbreitung helfen sollen. Habe dazu leider nur Andeutungen zu Studien bis jetzt gehört. Eine kanadische mit den Ergebnis, dass 30% weniger Infektionen auftreten ist umstritten, die Amis (das RKI der USA - die CDC) sollen herausgefunden haben, dass schwere Corona-Verläufe signifikant öfter bei Maskenbenutzern aufgetreten sind, aber da habe ich bisher selbst nicht recherchiert dazu. Ich habe da auch eine "Warum"-Frage: Warum gibt es da Tankwagen (China, Spanien), die Desinfektionsmittel auf der Straße versprühen? Wahrscheinlich auch aus "wahnsinniger" Angst. Bisher habe ich immer nur von Expertenseite gehört, dass das völliger Unsinn sei. Aber es wird trotzdem gemacht. Vielleicht ist es doch kein Unsinn? Man weiß es nicht.
Falk B. schrieb: > Maxe schrieb: >> http://bild.de/meldung/az5h7klod3-tausende-schueler-atemnot-ungeklaert/ > Error 404 > Eine überaus seriöse Quelle! > http://www.ntv.de/news/erstickte-schueler--rechtsmediziner-zieht-zusammenhang-mit-masken.php > Error 404 >> Einfach mal selber danach suchen, so Meldungen sind oft nach kurzer Zeit >> verschwunden. > Weil sie nicht ins politische Bild passen. Was aber nicht beweißt, daß > Masken zur Erstickung führen. Falk, jetzt hast du mich aber enttäuscht, das war eigentlich für den rko gedacht. Und ich habs extra noch mit Zwinkersmiley gekennzeichnet ;-)
Falk B. schrieb: > In der Tat! Ich muss den Unfug nur wenige Minuten am Stück über mich > ergehen lassen! dann sei froh - wenn Du allerdings unterwegs bist (jetzt wegen des Lockdowns ja nicht mehr) in Bus und Bahn sieht das schon anders aus. Und bei Schülern: Eine Unterrichtsstunde dauert 45 Minuten. Das subsumiert sich dann schon im Laufe des Tages. Falk B. schrieb: > Vor allem letzteres. Denn es reicht das GEFÜHL von Atemnot, um in > Unwohlsein oder Panik zu geraten. Ersticken wirst Du nicht, weil es ja keine Plastiktüte ist - aber müde schon bei längeren Tragen - mach doch einen 4 Stunden Selbstversuch, wenn Du es nicht glaubst. Falk B. schrieb: > Auf zur nächsten Demo! (Keine Ironie!) gegen Massenverblödung kann man nichts machen - man kann sich nur noch selbst retten ohne aufzufallen!
Falk B. schrieb: > > Weil sie nicht ins politische Bild passen. Was aber nicht beweißt, daß > Masken zur Erstickung führen. Jede Seite instrumentalisiert ihre Toten. Die eine, indem jeder Verstorbene, bei dem der PCR-Test positiv war, ein "Corona-Toter" ist und die andere, indem sie u.a. Masken eine todbringende Wirkung zuschreibt. Irgendwie stimmt alles so ein bisschen, aber eben nicht ganz und jede Seite läßt für sich Unvorteilhaftes weg... Ich frage mich nur bei den Umfrageergebnissen - immerhin über 80% steht hinter den Maßnahmen und noch mehr halten sich vollumfänglich dran - warum man da soviel staatlichen Zwang bis hin zum Bußgeld ausüben muss. Es würde doch bei dieser hohen Zustimmung gar keiner Verbote bedürfen? Wenn sich über 80% freiwillig an alles halten, was empfohlen wird, haben die restlichen 20% - rein statistisch betrachtet - auf das Infektionsgeschehen kaum Auswirkungen... Mooment, ich habe nicht gesagt, dass die Umfrageergebnisse politisch angepasst sein könnten - auch wenn ich das bei der Meinung, die in meinen Bekanntenkreis herrscht, fast denken könnte.
Robert K. schrieb: > deswegen gibt es ja Arbeitsschutzverordnungen zu den Masken ... nur das > wissen die meisten nicht und Du offenbar auch nicht. Dann mach doch mal ein Link zu diesen, statt zu irgendwelchen zweifelhaften Youtube Videos. MeierKurt schrieb: > btw: Gibts eigentlich konkrete, brauch- und belastbare Studien zur > Wirksamkeit der Masken? ja gibt es. Allerdings halt noch keine 100% abgesicherte weil die Zeit halt seit Ausbruch von Corona noch recht kurz war, und man anderes zu tun hatte. Um solche Studien zu finden muss man halt intelligent genug sein um zu googeln, dann bekommt man Studienlinks seitenweise. Beispiel: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/117247/Studie-Maskenpflicht-senkte-Zahl-der-SARS-CoV-2-Infektionen-in-Kanada-um-mehr-als-25 https://www.spektrum.de/news/masken-schuetzen-vor-covid-19/1781798 Aber wahrscheinlich sind die Links von Ärzteblatt und Spektrum wieder mal nur "Mainstream" und "von da oben" und deshalb nicht so vertrauenswürdig wie dein Gefühl. Noch ein Beispiel: Jena, war eine der ersten Städte die Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln vorgeschrieben hatten, dort ging die Infektionsrate danach ganz schnell signifikant zurück! Aber was schreibe ich, bei den Queren ohne denken ist das eh sinnlos.
Beitrag #6478946 wurde von einem Moderator gelöscht.
MeierKurt schrieb: > Aerosole gelangen so oder so in die Luft beim Ausatmen - an der > nichtmedizinischen Alltags-Maske vorbei - weiß jeder und Brillenträger > können ein Lied davon singen. > Ich befürchte, dass der Maskenwahnsinn eher schadet als nützt - nicht > nur medizinisch. Ausserdem ... Na ja, könnte jetzt auch noch einiges zu schreiben, aber das wird dann leider immer mehr offtopic und dann natürlich zu recht gelöscht ... versuche einen anderen Thread im Offtopic Bereich, sofern das hier geht?
MeierKurt schrieb: > Wenn sich über 80% freiwillig an alles halten, was empfohlen wird, haben > die restlichen 20% - rein statistisch betrachtet - auf das > Infektionsgeschehen kaum Auswirkungen... Dem einen unter fünf möchtest Du aber nicht im Büro oder im Bus gegenübersitzen. Das Geschehen ist ja eher wie bei EMV - ein störendes Gerät im Rack und Dein ganzes Messlabor ist "verseucht".
Falk B. schrieb: >> Einfach mal selber danach suchen, so Meldungen sind oft nach kurzer Zeit >> verschwunden. > > Weil sie nicht ins politische Bild passen. Wohl eher weil sie sich als völlige Enten erweisen und deshalb gelöscht werden. Seit Trump auf der politischen Bühne erschienen ist sind meist die, die am lautesten "Fake News" schreien, diejenigen, die die eigentlichen Fake News verbreiten.
Udo S. schrieb: > Dann mach doch mal ein Link zu diesen, statt zu irgendwelchen > zweifelhaften Youtube Videos. Ich habe ja schon gesagt, daß jeder die Verordnungen per google selbst finden kann - so schwierig ist das ja nun nicht? Das Youtube Video war aber aus verschiedenen Gründen interessant - deswegen habe ich es mal gebracht. Kann ja sein, daß das Fake ist ... dann sollte man den Gegenbeweis führen, oder? Und nochmal: CO2 sehe ich nicht als das tödliche Gas an und deswegen sehe ich die CO2 Melder als Gadget an - als Maskentestmittel natürlich eine nette Sache :-)
Udo S. schrieb: > Wohl eher weil sie sich als völlige Enten erweisen und deshalb gelöscht > werden. > Seit Trump auf der politischen Bühne erschienen ist sind meist die, die > am lautesten "Fake News" schreien, diejenigen, die die eigentlichen Fake > News verbreiten. ja, ja, die Faktenchecker - wie konnte man früher nur ohne sie leben ;-)
Falk B. schrieb: > aber wer rennt einen 1000m Lauf mit so einer Maske? Nun, ich fahre mit Maske Fahrrad, weil das derzeit in der Stadt Pflicht ist. Da hat auch keiner Mitleid, wenn ich mit beschlagener Brille an der nächsten Laterne hängen bleibe. Irgendwie muss man sich da durch wursteln.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Nun, ich fahre mit Maske Fahrrad, weil das derzeit in der Stadt Pflicht > ist. Schöner Blödsinn. Und alle Untertanen machen mit! > Da hat auch keiner Mitleid, wenn ich mit beschlagener Brille an der > nächsten Laterne hängen bleibe. Selber Schuld! > Irgendwie muss man sich da durch > wursteln. Man könnte auch mal Charakter beweisen und den Mittelfinger ziehen. Aber dich kennen wir ja, Mr. Bedenkenträger.
Udo S. schrieb: > Wohl eher weil sie sich als völlige Enten erweisen und deshalb gelöscht > werden. In dem Falle sind die Links gelöscht, damit bei den Trauernden und der Trauerfeier nicht die Maskengegner auftauchen und dort ein Remmidemmi veranstalten. Es ist für die Hinterbliebenen schon schlimm genug. Bei genauer Betrachtung des Falles liegt es aber nicht nur einfach an der Maskenpflicht, sondern am Unverstand des Umfeldes. Die haben allerdings auch keine Chance irgendwie auf die Idee zu kommen besser zu reagieren, wenn alles unter den Tisch gekehrt wird, weil das Wissen so nie entstehen kann. Z.B. dass man in dem besonderen Falle empfiehlt auf "Gesichtsvisier aus Kunststoff | Schutzvisier in Weiß | Universal Gesichtsschutz | Visier zum Schutz vor Flüssigkeiten | Face Shield für Mund Nase" auszuweichen. Robert K. schrieb: > Und nochmal: CO2 sehe ich nicht als das tödliche Gas an Die Luft hat etwas über 20% an Sauerstoffgehalt. Ab unter 14% Sauerstoffgehalt wird es für den Menschen kritisch. Sperrt man Dich im Auto ein und es geht nichts mehr auf und an, erstickst Du ab 3% CO2-Gehalt in der Luft. Der Sauerstoffgehalt ist dabei erst bei 18%. Nun erklär mal, was an CO2 nicht tödlich sei.
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Stefan ⛄ F. schrieb: > Nun, ich fahre mit Maske Fahrrad, weil das derzeit in der Stadt Pflicht > ist. Aber nur das nötigste mitnehmen!
Stefan ⛄ F. schrieb: > Da hat auch keiner Mitleid, wenn ich mit beschlagener Brille an der > nächsten Laterne hängen bleibe. Und Dir dabei das Genick brichst, dann wärest Du ein Maskenopfer. Und wenn Deine Familienmitglieder dazu etwas schreiben wuerden, wuerden diese auch gelöscht und gesperrt, sowie alle die sie unterstützen wollten. Du kennst die Gefahren und fährst dann langsamer. Wenn das Umfeld aufgeklärt wäre, würden diese Dir empfehlen und akzeptieren, wenn andere Menschen weit genug weg sind, die Maske kurz etwas herabzuziehen in Laternennähe beim Radfahren. Zweitens wirst Du auch nicht versuchen neue Fahrzeitrekorde aufzustellen und in kritische Atemnot zu kommen.
Udo S. schrieb: > Falk B. schrieb: >>> Einfach mal selber danach suchen, so Meldungen sind oft nach kurzer Zeit >>> verschwunden. >> >> Weil sie nicht ins politische Bild passen. > > Wohl eher weil sie sich als völlige Enten erweisen und deshalb gelöscht > werden. > Seit Trump auf der politischen Bühne erschienen ist sind meist die, die > am lautesten "Fake News" schreien, diejenigen, die die eigentlichen Fake > News verbreiten. Dieter D. schrieb: > Udo S. schrieb: >> Wohl eher weil sie sich als völlige Enten erweisen und deshalb gelöscht >> werden. > In dem Falle sind die Links gelöscht, damit bei den Trauernden und der > Trauerfeier nicht die Maskengegner auftauchen und dort ein Remmidemmi > veranstalten. Es ist für die Hinterbliebenen schon schlimm genug. Ääähhh, das waren überhaupt keine Links, sondern frei erfundene Zeichenketten, die die Forensoftware halt als Link darstellt. Ich dachte das war mittlerweile klar...
Sebastian S. schrieb: > Die Zeit, in der es dilettantisch gewartete Öfen im Klassenraum gab, mal > außen vor gelassen. Das war dann CO, ohne kleine Zwei.
Dieter D. schrieb: > Kenne aber zwei alte Menschen, die schaffen ohne Maske die Treppe ganz > und mit Maske müssen diese in der Mitte dazwischen kurz stehen bleiben. Das Problem sind hier nicht die Gase, sondern die Kraft die für das Atmen durch den Stoff zusätzlich aufgebracht werden muss.
Maxe schrieb: > Ääähhh, das waren überhaupt keine Links, sondern frei erfundene > Zeichenketten, die die Forensoftware halt als Link darstellt. > Ich dachte das war mittlerweile klar... War ja der ;) darunter. Aber ein guter Ansatzpunkt, weil es tatsächlich zwei Vorfälle gab, die sehr schnell gelöscht wurden und nun als Fake bezeichnet werden. Alles auf die Maske zu schieben war allerdings auch keine korrekte Darstellung der Maskengegner. Zum Beispiel ein Schüler rennt weiter, obwohl er mit beschlagener Brille wegen der Maske nichts mehr sieht und stürzt eine Treppe herunter. Wie würdet Ihr das einordnen? Rätselt mal schön. Auf die richtige Antwort wird kaum Jemand kommen! Ganz einfach: Das paßt nicht zum Thema des CO2-Sensors. Also nirgends.
Gerald K. schrieb: > Die Viren schweben nicht frei im Raum, sondern sind in wesentlich > größeren Tröpfchen (Aerosole) eingebunden. Diese Tröpfchen werden beim > Zusammenstoß mit den Fasern des Maskenvlieses von diesen aufgesogen. Genau. Daher sind das auch keine Gasmasken, sondern im Prinzip ein besserer Sabberlatz. Wer aber hinter einer vollgesogenen Maske niesen muss, verteilt diesen angesammelten Sabber in der Luft. Daher bitte keine nassen Masken tragen.
Robert K. schrieb: > Aber okay, wenn man CO2 gefährlicher als Feinstaub einstuft, dann magst > Du recht haben ;-) Die CO2-Sättigung ist der bessere Indikator für "verbrauchte" Luft in einem Raum. Feinstaub ist einfach da und wird durch längere Nutzung von eingeschlossener Luft nicht mehr. Eher noch weniger, da es durch die Lungen der Menschen gefiltert wird.
Christian H. schrieb: > Das Problem sind hier nicht die Gase, sondern die Kraft die für das > Atmen durch den Stoff zusätzlich aufgebracht werden muss. Dieser führt zu einem höheren Druckunterschied der Luft in der Lunge. Das zieht als Folge nach sich zusätzlich eine Verschlechterung des Gasaustausches zwischen O2 und CO2 in der Lunge.
Robert K. schrieb: > trag > die mal 8 Stunden ohne Unterbrechung, keiner macht sowas freiwillig! Das machen nur Menschen die aufgrund ihres IQ nicht mehr selber nachdenken, sondern es lieber Youtube, Facebook, etc. übernehmen lassen. Die anderen wechseln ihre Maske, wie vorgeschrieben nach maximal 4 Stunden bzw. dann wenn sie feucht geworden ist. Und ja, ich habe schon mit Maske 8 Stunden gearbeitet. Dazwischen war noch eine Mittagspause, die ich ohne Maske verbringen durfte. Wäre auch schwierig gewesen, den Fisch durch die Maske zu saugen.
Christian H. schrieb: > Die CO2-Sättigung ist der bessere Indikator für "verbrauchte" Luft in > einem Raum. So ist es. Wenn noch kaum Luft verbraucht wurde, wäre das 0,1:3% als Ausgangswert zu sehen, mit dem man vergleichen muss. 1%:3% wäre dann ein Wert, bei dem die Leistung bei Durchschnittspersonen um 30% reduziert wäre. Eine Erhöhung der Atemfrequenz (im Vergleich zur Herzfrequenz) wäre hier bereits messbar, wenn entsprechende Meßgeräte verfügbar wären.
Dieter D. schrieb: > Nun erklär mal, was an CO2 nicht tödlich sei. Wasser ist auch tödlich. Wird das jetzt auch verteufelt?
Robert K. schrieb: > Warum schreibst Du dann noch was dazu? Ich hielt das Geschriebene für selbsterklärend. Sorry, wenn’s für dich dann doch zu hoch war – aus Rücksicht auf die anderen Leute werde ich das nun aber nicht im Detail erörtern. Robert K. schrieb: > siehe oben, damit Du keinen Blick darauf wirfst? Nein, Danke. Verlinke eine Primärquelle, und ich werde einen Blick drauf werfen. Eine Dreiviertelstunde Gesülze, nur um vielleicht(!) einen Hinweis auf entsprechende Vorschriften zu bekommen, werde ich mir jedenfalls nicht antun. Aus Gründen. Robert K. schrieb: > trotzdem ist das 100mal sinnvoller als ein CO2 Melder, > weil damit die Qualität der Luft generell ermittelt werden kann In der Gegend, in der ich wohne, atmen die meisten Menschen CO₂ aus, keinen Feinstaub. Entsprechend scheint mir die Idee, Staub als Maß zum Bestimmen des Verbrauchtheitsgrades der Luft heranzuziehen, nicht vollkommen durchdacht. Robert K. schrieb: > Wenn ich einen Eimer voll Wasser laufen lasse, dann kann man entweder > einen Wasserstandsmelder verwenden oder eben alternativ auch eine > Stoppuhr. In der Gegend, in der ich wohne, variiert der Stoffumsatz der Menschen, und ist von vielen Faktoren abhängig. Ebenso sind hier die Wasserhähne nicht digital, sondern stufenlos zwischen „zu“ und „voll auf“ einstellbar. Natürlich könntest du nun die individuelle CO₂–Abgabe jedes einzelnen Schülers über die Unterrichtszeit messen, und daraus, unter Berücksichtigung weiterer Faktoren (Raumvolumen, Luftwechselrate, etc.), den CO₂-Gehalt des Raums berechnen. Oder halt einen Sensor in den Raum stellen, und den auswerten. Was mag wohl preiswerter sein? Robert K. schrieb: > den Trick mit den Tastaturkürzel verrätst Du mir leider nicht, schade Shift+Mod3+2 – bin ja gespannt, ob du von selbst drauf kommst, warum es bei dir nicht funktioniert – denn das würde ’nen Blick über den Tellerrand erfordern, und das scheint dich ja stark zu überfordern.
Christian H. schrieb: > Wäre auch schwierig gewesen, den Fisch durch die Maske zu saugen. Als Techniker bist Du da ganz schön wenig kreativ. Natürlich gibt es auch dafür eine Lösung. Der Fisch wird dann durch den Mixer puriert und dann über eine wiederverschließbare Öffnung in der Maske oder einem seitlich eingeführten wiederverwendbaren Strohhalm eingesaugt. Also kauf Dir schnell noch Aktien vor Herstellern die Püriermaschinen und Strohhalme für Gastronomie und Kantinen herstellen. ;) ;o)
Christian H. schrieb: > Wasser ist auch tödlich. Wird das jetzt auch verteufelt? Nun erklär mal, was und wie an Wasser nicht tödlich sei? ;) oder Fangfrage?
Robert K. schrieb: > Ich habe ja schon gesagt, daß jeder die Verordnungen per google selbst > finden kann … offensichtlich hast du da irgendwie falsch verstanden, wie das funktioniert: wer eine Behauptung aufstellt, liefert. Alles Andere wäre absurd.
Falk B. schrieb: > Wer viel mißt, misst Mist! "und wer viel misst misst viel Mist" alter wahrer Spruch aus meiner Ausbildung vor 48 Jahren. Deswegen wurde im E-Labor immer stets darauf geachtet alle Rahmen- Mess-bedingungen zu protokollieren und eine normalisierte Fehlerrechnung durchzuführen um die Abweichungen zu dokumentieren. Eine vorgehensweise die heute scheinbar nicht mehr IN ist.
Joachim B. schrieb: > Deswegen wurde im E-Labor immer stets darauf geachtet alle Rahmen- > Mess-bedingungen zu protokollieren und eine normalisierte Fehlerrechnung > durchzuführen um die Abweichungen zu dokumentieren. > Eine vorgehensweise die heute scheinbar nicht mehr IN ist. Das ist ja auch mühsam und kostet Zeit, die im Projekt nicht eingeplant wurde... ;-)
Ohne jetzt den ganzen Thread gelesen zu haben. Schau auf jeden Fall auch auf den Stromverbrauch vom Sensor. Ich habe hier einen MH-Z19. Der misst zwar recht ordentlich, aber der Stromverbrauch ist leider viel zu hoch für Batteriebetrieb: Etwa 400mAh in 24h. Hauptverbraucher ist eine kleine Glühlampe im Gehäuse die als billiger IR-Emitter eingesetzt wird. Die leuchtet alle 5s auf. Natürlich wäre eine so hohe Messfrequenz nicht nötig, aber man kann sie nicht konfigurieren. Nur zeitweise Einschalten ist auch keine Lösung, da die ersten paar Werte Müll sind und dann auch die Selbstkalibration nicht funktioniert. Überlegt also genau welchen Sensor ihr nehmt, oder einfacher noch: Nehmt ein billiges Steckernetzteil. Steckdosen sind in einer Schule ja genug vorhanden.
Hermann K. schrieb: > Steckdosen sind in einer Schule ja genug > vorhanden. nicht in jeder, ich erinnere mich in meinem Studium gab es genau nur eine Steckdose auf der Seite, um diese für meinen PC zu sichern musste ich erster sein! (und mein Studium war nicht um die Jahrundertwende 1899/1900) Gerüchteweise soll es noch jede Menge Modernisierungsstau in Schulen geben.
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Lars W. schrieb: > unsere Schule sieht vor, für jeden Raum einen CO2 Melder zu bauen. Weil ich gerade drüber stolperte: https://www.reichelt.de/magazin/reichelt-magazin/co2-messgeraet-einfach-und-guenstig-selber-bauen/ Lars W. schrieb: > doch da das ganze mit Batterie betrieben werden soll > Zur Darstellung des Wertes wollte der Lehrer 3 LEDs (grün - gelb - rot) > verwenden. Wir sind aber der Meinung, dass man daran fast nichts > erkennen kann und haben im Internet schon ähnliche Projekte mit einem > LED Ring gefunden(siehe Bild). Vergiss es, LEDs und Batterie passt nicht zusammen, wie georg schon sagte. Lars W. schrieb: > Wie viel Strom brauchen denn solche LCD Displays Sogenannte Gläser (also das was in einer Armbanduhr oder Wecker drin ist): 1uA. Dieses hier von Reichelt hätte 25mm https://www.reichelt.de/lcd-7-segment-1x4-0-h-25-4mm-reflektiv-lcd-7s-4-25-a-p197501.html?&trstct=pos_15&nbc=1 was ich aber nicht als "vom überall im Klassenraum erkennbar" bezeichnen würde. Das Problem an grossflächigen eInk-Displays auf denen man gut eine einzelne Zahl mit 10cm Ziffernhöhe darstellen könnte ist, daß sie teuer sind https://www.reichelt.de/entwicklerboards-display-epaper-7-5-schwarz-weiss-debo-epa-7-5-p253956.html?&trstct=pos_20&nbc=1 Stefan ⛄ F. schrieb: > Hä? Die NodeMCU Boards sind keineswegs sparsamer! Das auch noch. Dieser ganze vorgefertigte Lego-Spielkram, ob Arduino, NodeMCU oder ESP32 sind nicht für Batteriebetrieb gebaut. Ich frage mich auch, wozu man meint, WLAN zu benötigen, wenn das Ding nur messen und anzeigen soll, wie ein Thermometer. WLAN frisst Strom. Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich würde nochmal über Netzbetrieb nachdenken. Ist natürlich beim Basteln mit Kindern eher von abzuraten.
... ein Kritiker und seine Auswertung ... https://twitter.com/WeingartenDE https://www.youtube.com/watch?v=XafvFlSdQt0&feature=emb_logo hierauf bezieht er es https://www.unibw.de/lrt7/schulbetrieb-waehrend-der-pandemie.pdf https://www.mpic.de/4770837/eine-lueftungsanlage-fuer-schulen-zum-selberbauen
Christian H. schrieb: > Das machen nur Menschen die aufgrund ihres IQ nicht mehr selber > nachdenken, sondern es lieber Youtube, Facebook, etc. übernehmen lassen. > Die anderen wechseln ihre Maske, wie vorgeschrieben nach maximal 4 > Stunden bzw. dann wenn sie feucht geworden ist. ach ne, jetzt mach ich auch mal auf doof, Belege, Beweise? - wo steht denn das da was vorgeschrieben ist? Los, mach mal Links auch für Deinen Kumpel Jack V., der findet die nämlich selbst nicht :-) > > Und ja, ich habe schon mit Maske 8 Stunden gearbeitet. Dazwischen war > noch eine Mittagspause, die ich ohne Maske verbringen durfte. Wäre auch > schwierig gewesen, den Fisch durch die Maske zu saugen. Schüler sind aber keine Arbeitsdrohnen. Aber okay, mit dem neuen Ermächtigungsgesetz geht das natürlich.
Jack V. schrieb: > Ich hielt das Geschriebene für selbsterklärend. Sorry, wenn’s für dich > dann doch zu hoch war – aus Rücksicht auf die anderen Leute werde ich > das nun aber nicht im Detail erörtern. > das bezog sich auf Deine Weigerung, daß kurze Youtube-Video von mir überhaupt mal anzuschauen?! > Robert K. schrieb: >> siehe oben, damit Du keinen Blick darauf wirfst? Nein, Danke. > > Verlinke eine Primärquelle, und ich werde einen Blick drauf werfen. Eine > Dreiviertelstunde Gesülze, nur um vielleicht(!) einen Hinweis auf > entsprechende Vorschriften zu bekommen, werde ich mir jedenfalls nicht > antun. Aus Gründen. richtig, ich bringe ganz sicher keine Links für Dich, die Du Dir aus ideologischen Gründen sowieso nicht anschauen willst! Es geht Dir um Rechthaberei - okay. Aber Hoffnung naht: Dein Kumpel hier im Forum ist ja auch der Ansicht, daß es da 'Vorschriften' bezüglich der Masken gibt - er wird Dir dann sicher mit Links weiterhelfen können, wenn er seine Meinung nicht wieder um 180 Grad dreht :-)) > In der Gegend, in der ich wohne, atmen die meisten Menschen CO₂ aus, > keinen Feinstaub. Entsprechend scheint mir die Idee, Staub als Maß zum > Bestimmen des Verbrauchtheitsgrades der Luft heranzuziehen, nicht > vollkommen durchdacht. Feinstaub ist wesentlich gefährlicher als CO₂ und Feinstaub ist immer ein Faktor für Lungenkrankheiten und damit letztendlich auch indirekt für Cov19. CO₂ verursacht angeblich den Klimawandel, es schadet primär Deiner Lunge nicht ... sonst müßte man auch die Masken verbieten. Somit ist der Melder ein Gadget, daß mit >50 Euro zu Buche schlägt ... nun gut, kostet ja nichts. > In der Gegend, in der ich wohne, variiert der Stoffumsatz der Menschen, > und ist von vielen Faktoren abhängig. Ebenso sind hier die Wasserhähne > nicht digital, sondern stufenlos zwischen „zu“ und „voll auf“ > einstellbar. Auch einen Wasserhahn kann man in der Stärke regulieren, voll auf und zu sind die Extremzustände und das hat auch nichts mit meinen Vergleich zu tun ... Du hast meinen Vergleich nicht verstanden. > Natürlich könntest du nun die individuelle CO₂–Abgabe jedes > einzelnen Schülers über die Unterrichtszeit messen, und daraus, unter > Berücksichtigung weiterer Faktoren (Raumvolumen, Luftwechselrate, etc.), > den CO₂-Gehalt des Raums berechnen. Du brauchst gar nichts zu berechnen! Du mußt einfach nur in regelmäßigen Abständen die Fenster aufreißen und darfst das dann aber nicht vergessen. Dazu braucht man keinen CO₂ Melder - das geht mit einem normalen billigen Timer genauso gut! > Oder halt einen Sensor in den Raum > stellen, und den auswerten. Was mag wohl preiswerter sein? das Ding kostet Minimum 50 Euro und der Nutzen ist mehr als fragwürdig! Warum? Weil der Lehrer im Youtube Video im Selbstversuch bewiesen hat, daß man mit Maske sowieso schon mehr CO₂ einatmet als ohne ... und jetzt? Wenn es nach Schweiß, etc. stinkt - dann macht man sowieso die Fenster auf, ganz automatisch - so kannte ich das zumindest aus meiner Schulzeit. Da brauche ich nicht noch einen Melder für CO₂, wenn man dank Maske dieses Gas sowieso im erhöhten Maß einatmen muß! Das ist dann schon schizophren. > Robert K. schrieb: >> den Trick mit den Tastaturkürzel verrätst Du mir leider nicht, schade > > Shift+Mod3+2 – bin ja gespannt, ob du von selbst drauf kommst, warum es > bei dir nicht funktioniert weil es auf meiner Tastatur keine Taste 'Mod' gibt ... aber ich habe mir jetzt mal anderweitig geholfen :-) > – denn das würde ’nen Blick über den > Tellerrand erfordern, und das scheint dich ja stark zu überfordern. Wer nicht fragt, bleibt dumm - im Gegensatz zu Dir (der ja als Besserwisser noch nicht mal ein 2 Minuten Video anschauen will) stell ich schon Fragen und schau mir auch gern Deine Links an :-)
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Robert K. schrieb: > das bezog sich auf Deine Weigerung, daß kurze Youtube-Video von mir > überhaupt mal anzuschauen?! Das „kurze Youtube-Video“ ist 43m30s lang. Ja – ich weigere mich, meine Zeit dafür herzugeben, nur um einen Hinweis auf angeblich existierende Verordnungen zu bekommen, die besagen würden, dass man Masken nicht lange am Stück aufgesetzt haben dürfe. Deine Weigerung, auch auf mehrfache Nachfrage hin einfach die Primärquelle, die Institution, welche diese Verordnung erlassen hat, zu verlinken, lässt eigentlich nur einen Schluss zu: du hast überhaupt keinen blassen Schimmer, ob und wenn ja, wo es sowas geben könnte, und laberst nur stumpf und unhinterfragt/ungeprüft das nach, was deine Blökschafe vorblöken. Daraus folgt: schönes Leben noch. Schau mal wieder bei uns in der Realität vorbei, wenn du in der Nähe sein solltest o/
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Das ganze Thema scheint doch wesentlich interessanter zu sein, als die meisten Antworten hier vermuten lassen. Immerhin haben wir bereits knapp über 140 Beiträge.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Das ganze Thema scheint doch wesentlich interessanter zu sein, als die > meisten Antworten hier vermuten lassen. Immerhin haben wir bereits knapp > über 140 Beiträge. Leider ist aber die Mehrzahl ohne Inhalt zum Thema. (hoher "QRM") Der gestrige Beitrag im WDR war wesentlich informativer. Dabei war neben Kauflösungen eben auch ein schuleigenes Bastelprojekt, also die ideale Quelle für den TO, dort mal in die Meduthek zu schauen. Manche Teile des Forums hier entwickeln sich dank der Anstrengungen weniger, aber aktiver Beteiligter zunehmend zu einem Stammtisch mit hohem Umsatz für den Wirt, und gelegentlich geht es versehentlich auch und Elektronik. Mehr aktive Moderation wäre aus meiner Sicht förderlich für die Qualität und den Nutzen des Forums.
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> Das „kurze Youtube-Video“ ist 43m30s lang. Ja – ich weigere mich, meine > Zeit dafür herzugeben, nur um einen Hinweis auf angeblich existierende > Verordnungen zu bekommen, die besagen würden, dass man Masken nicht > lange am Stück aufgesetzt haben dürfe. ich meinte dieses Video hier: https://www.youtube.com/watch?v=sqWZP5FvhH4 das ist 2 Minuten 15 Sekunden lang - keine Ahnung, ob das andere Video eine Fehlangabe aus Versehen von mir war ... das 43m30s Video hat mit CO2 gar nichts zu tun! Eine einfache Frage von Dir hätte vorzeitig alles geklärt ): Aber die kam ja nicht, weil Du einfach nur ein Besserwisser bist. > Deine Weigerung, auch auf > mehrfache Nachfrage hin einfach die Primärquelle, die Institution, > welche diese Verordnung erlassen hat, zu verlinken, https://www.arbeitsbedarf24.de/blog/arbeitsschutz/atemschutzgesetze/ sehr einfach für jedermann per google zu finden - nun gut, kann offenbar nicht jeder! Daran siehst Du schon: Tragedauer 2 Stunden, danach 30 Minuten Pause. Das wird in der Schule, bei Bus- / Bahnreisen kaum erfüllt. Mögliche Gesundheitsschäden vorprogrammiert, von der Psyche mal ganz abgesehen - für die damaligen Verordnungen gab es auch noch Gründe. Das WICHTIGSTE aber: Wozu brauche ich einen CO2 Melder, wenn unter der Maske die Belastung dieses Gases doch weitaus höher ist als in der Raumluft? Das hat mir hier noch keiner erklären können und wird auch niemand erklären können! So sieht es nämlich aus ): > du hast überhaupt keinen blassen Schimmer, ob und wenn > ja, wo es sowas geben könnte, und laberst nur stumpf und > unhinterfragt/ungeprüft das nach, was deine Blökschafe vorblöken. Du hast offenbar nicht gelernt wie man eine Suchmaschine (google, usw.) abfragt und noch schlimmer: Du bist ideologisch aufgeheizt. Bewirb Dich beim TV. Deine Beleidigungen nerven nur noch - bewirb Dich bei den Propagandisten, da verdienst Du super Geld ... die brauchen Leute wie Dich, die alles widerkäuen :-) Jack V. schrieb: > Daraus folgt: schönes Leben noch. Schau mal wieder bei uns in der > Realität vorbei, wenn du in der Nähe sein solltest o/ werde mal ein paar Jahre älter, vielleicht bessert sich dann auch Dein Verstand - ich habe daran allerdings so meine Zweifel ... offenbar ist Dir das Kohlendioxid zu Kopf gestiegen :-)
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Thomas S. schrieb: > Leider ist aber die Mehrzahl ohne Inhalt zum Thema. (hoher "QRM") > Der gestrige Beitrag im WDR war wesentlich informativer. > Dabei war neben Kauflösungen eben auch ein schuleigenes Bastelprojekt, > also die ideale Quelle für den TO, dort mal in die Meduthek zu schauen. das Problem ist, daß der Sensor allein rund 50 Euro kostet und damit eben auch nur EIN Klassenraum abgedeckt wird ... wer zahlt denn dann die Rechnung für sämtliche Klassenzimmer ?! Viel Geld für ein überflüssiges Gadget, zumal man sich per Maske viel mehr von dem Gas zuführt! > > Manche Teile des Forums hier entwickeln sich dank der Anstrengungen > weniger, aber aktiver Beteiligter zunehmend zu einem Stammtisch mit > hohem Umsatz für den Wirt, und gelegentlich geht es versehentlich auch > und Elektronik. yep, man sollte sich immer fragen: Wozu, warum, welche Alternativen gibt es denn? Wenn man das nicht macht, ist man ein typischer Fachidiot! > Mehr aktive Moderation wäre aus meiner Sicht förderlich für die Qualität > und den Nutzen des Forums. Aha, also Deine Forderung: Löschforum, wenn einem die Meinung anderer nicht paßt :-) Tip: Hier gab's ja schon eine Anleitung zur Diskriminierung, wie man per Software Leute auf Ignore setzt ... mach doch einfach :-)
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Robert K. schrieb: > Das WICHTIGSTE aber: Wozu brauche ich einen CO2 Melder, wenn unter der > Maske die Belastung dieses Gases doch weitaus höher ist als in der > Raumluft? So ist das nicht ganz richtig. Das Problem ist nur, dass mehr CO2 im Blut zurückbleibt nach dem Durchströmen der Lunge. > Das hat mir hier noch keiner erklären können und wird auch niemand > erklären können! Der Außenwert, d.h. der Wert im Raum wirkt als Offset. Wenn es statt 0,1% 1% sind, dann sind mindestens entsprechend 1% mehr CO2 im Blutkreislauf. > So sieht es nämlich aus ): Nur für den Lesenden und Mitdenkenden, der nicht selbst zum logisch kombinieren das Hirn hochfahren kann. Robert K. schrieb: > das Problem ist, daß der Sensor allein rund 50 Euro kostet und damit > eben auch nur EIN Klassenraum abgedeckt wird ... Weil es Personen gibt, die brauchen irgend etwas handfestes, wie eine Ampel, weil das Hirn einschalten, logisch denken, ist wirklich so verdammt schwer. Selbst habe ich schon normale Bürger diskutieren hören, die nicht durchblickten, ob nun ein Inzidenzwert von 100 oder 50 von 100000 schlimmer sei. Wenn da nicht aus dem Kultusministerium eine Weisung kommt, bei folgender Aussentemperatur ist alle soundsoviel Minuten soundsolang zu lüften, wird das nichts. Da muss dann so ein Sensor her.
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Robert K. schrieb: > CO₂ verursacht angeblich den Klimawandel nach dem Satz muss man gar nicht mehr weiterdiskutieren. Wer in einem technischen Forum dem Großteil aller weltweit renomierten Wissenschaftler nicht glaubt sondern sich ein schitzophrenes alternatives Universum aufbaut hat sich disqualifiziert. Ist nur noch zu klären welcher Gruppierung du jetzt anhängst: Evengelikale? Identitäre? Aluhutträger? ... Robert K. schrieb: > zumal man sich per Maske viel > mehr von dem Gas zuführt! Schon wieder eine blödsinnige Lüge mal so hin gerotzt! Das "viel" wäre eine Erhöhung wegen des Totvolumens in der Maske. Das ist aber praktisch vernachlässigbar klein! Nach deiner Theorie müsste jeder Schnorchler oder Taucher eigentlich innerhalb von Minuten bewusstlos werden, weil da das Totvolumen vielfach größer ist. Und die ganzen Asbestsanierer, Ärzte im Op, Sanitäter und Feuerwehrleute, Handwerker bei staubigen Arbeiten müssten alle schon fast tot sein. Wo ist deine unterschriebene Erklärung, dass du im Falle einer Covid-19 Erkrankung auf ein Intensivbett verzichtest? Denn genau das wäre die logische Konsequenz deiner populistischen Verbreitung von alternativen Fakten.
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Dieter D. schrieb: > So ist das nicht ganz richtig. Das Problem ist nur, dass mehr CO2 im > Blut zurückbleibt nach dem Durchströmen der Lunge. das ist dann der Effekt bei zuviel CO2, Blut-Luft-Schranke, hatte ich ja angegeben. > Der Außenwert, d.h. der Wert im Raum wirkt als Offset. Wenn es statt > 0,1% 1% sind, dann sind mindestens entsprechend 1% mehr CO2 im > Blutkreislauf. das ist so nicht richtig, weil die Aufnahme von CO2 durch die Blut-Luft-Schranke begrenzt ist, ansonsten droht Erstickungstot wegen Sauerstoffmangel und ansonsten wären die Masken extrem gefährlich ?! > Nur für den Lesenden und Mitdenkenden, der nicht selbst zum logisch > kombinieren das Hirn hochfahren kann. bleibt die Frage offen, wozu brauche ich denn überhaupt einen CO2 Melder, wenn die Belastung eben dieses Gas mit Maske ja weitaus höher ist als sie in der Raumluft jemals erreichen wird ?! Deswegen hatte ich ja das Lehrer-Selbstversuch-Video gebracht. Und darauf gibt es keine Antwort ?! Deinen Raumluftwert von 1% ??? halte ich für sehr hochgegriffen, denn: https://de.wikipedia.org/wiki/Luft Also 0,04% im Freien ?! Natürlich, wenn ich den ganzen Tag die Fenster zu habe, dann wird die Raumluft schlechter ... aber auch nicht unbedingt wegen des CO2 Gehalts! > Weil es Personen gibt, die brauchen irgend etwas handfestes, wie eine > Ampel, weil das Hirn einschalten, logisch denken, ist wirklich so > verdammt schwer. pure Dummheit muß man ja nicht auch noch fördern ?! > Selbst habe ich schon normale Bürger diskutieren hören, die nicht > durchblickten, ob nun ein Inzidenzwert von 100 oder 50 von 100000 > schlimmer sei. Es geht hier nicht um Corona, sondern um CO2 - das ist ein normaler Bestandteil der Luft (siehe Wikipedia). Für alles andere gibt es Offtopic oder aber irgendein Lösch-Politikforum. > Wenn da nicht aus dem Kultusministerium eine Weisung > kommt, bei folgender Aussentemperatur ist alle soundsoviel Minuten > soundsolang zu lüften, wird das nichts. Da muss dann so ein Sensor her. also das ist nun wirklich das Dümmste was ich je gelesen haben. Kommando von oben muß erfolgen, sonst kein Lüften ... wie dumm muß man eigentlich sein? Wahrscheinlich auch zu lange Maske getragen ):
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Udo S. schrieb: > nach dem Satz muss man gar nicht mehr weiterdiskutieren. > Wer in einem technischen Forum dem Großteil aller weltweit renomierten > Wissenschaftler nicht glaubt sondern sich ein schitzophrenes > alternatives Universum aufbaut hat sich disqualifiziert. > blablabla Beleidigung. Es ist ganz simpel: Galileo Galileo war ein Naturwissenschaftler, der abschwören mußte, weil die MEHRHEIT der Wissenschaftler der damaligen Zeit anderer Meinung waren! Merke Dir in Deinem Geist (soweit vorhanden): Wissenschaft ist keine MEHRHEITSENTSCHEIDUNG und TECHNIK ebenfalls nicht! Führe den Beweis für Deine These; aber mach das bitte in Offtopic oder in einem Deiner Politikforen, vielen Dank! > > Robert K. schrieb: >> zumal man sich per Maske viel >> mehr von dem Gas zuführt! > > Schon wieder eine blödsinnige Lüge mal so hin gerotzt! > Das "viel" wäre eine Erhöhung wegen des Totvolumens in der Maske. Das > ist aber praktisch vernachlässigbar klein! siehe das Selbstversuch Videos des Lehrer - das ist dann aber ein Widerspruch, wenn der CO2 Melder da voll anschlägt ?! Ja, was denn nun ??! > Nach deiner Theorie müsste jeder Schnorchler oder Taucher eigentlich > innerhalb von Minuten bewusstlos werden, weil da das Totvolumen vielfach > größer ist. Bei Apnoe Tauchern kann das sogar passieren. Normale Taucher haben ja diese "Sauerstofflaschen", mit Hauptbestandteil O2 und sie atmen wohl auch nicht Ihren eigenen Atem wieder ein, denn es steigen ja Blasen nach oben im Wasser ?! > Und die ganzen Asbestsanierer, Ärzte im Op, Sanitäter und > Feuerwehrleute, Handwerker bei staubigen Arbeiten müssten alle schon > fast tot sein. siehe meinen Link mit Arbeitschutzverordnungen. Außerdem sind Schüler keine Arbeitsdrohnen. > Wo ist deine unterschriebene Erklärung, dass du im Falle einer Covid-19 > Erkrankung auf ein Intensivbett verzichtest? Denn genau das wäre die > logische Konsequenz deiner populistischen Verbreitung von alternativen > Fakten. Geh ins Lösch-Politikforum oder mach dazu in Offtopic ein Thema auf - Du laberst hier am Thema vorbei; es geht um CO2 Melder und deren Sinn oder Unsinn! Auch im Eigenbau kostet so ein Melder mindestens 50 Euro wegen des Sensors! Für Sinnlosigkeit braucht man kein Geld auszugeben.
Udo S. schrieb: > MeierKurt schrieb: >> btw: Gibts eigentlich konkrete, brauch- und belastbare Studien zur >> Wirksamkeit der Masken? > Um solche Studien zu finden muss man halt intelligent genug sein um zu > googeln, dann bekommt man Studienlinks seitenweise. Na dann mal los... > Beispiel: > https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/117247/Studie-Maskenpflicht-senkte-Zahl-der-SARS-CoV-2-Infektionen-in-Kanada-um-mehr-als-25 Den Link kannte ich schon... Die ist umstritten wegen Methotik, wenn ich mich recht entsinne. War mir jedenfalls nicht ausreichend, weil vieles dabei unklar blieb. > https://www.spektrum.de/news/masken-schuetzen-vor-covid-19/1781798 > Aber du weißt schon, was eine Studie ist? Ein Artikel in einer Zeitschrift jedenfalls nicht. > Aber wahrscheinlich sind die Links von Ärzteblatt und Spektrum wieder > mal nur "Mainstream" und "von da oben" und deshalb nicht so > vertrauenswürdig wie dein Gefühl. Die Frage war ernst gemeint, und obige Links kannte ich schon zum Teil, deshalb habe ich meine Frage genauso formuliert, wie sie dort oben dasteht. > > Noch ein Beispiel: Jena, war eine der ersten Städte die Maskenpflicht in > öffentlichen Verkehrsmitteln vorgeschrieben hatten, dort ging die > Infektionsrate danach ganz schnell signifikant zurück! > Kenne ich auch, das war noch in der Zeit, als die Masken von oberster Stelle eher verpönt waren. Aber natürlich ist die Aussage, dass es seit der Einführung der Maskenpflicht in Jena keine Neuinfektionen gegeben habe (so habe ich das im Gedächtnis), nichts wert, wenn man keine Vergleiche mit ähnlichen Städten zur gleichen Zeit anstellt. Das dürfte aber klar sein, denke ich. > Aber was schreibe ich, bei den Queren ohne denken ist das eh sinnlos. Was denkst du denn so? Läßt dich mit paar hingeworfenen Brocken der "Faktenchecker" wie correctiv abspeisen? Glückwunsch. Also ich für meinen Teil will das schon exakt wissen - und hatte explizit nach belastbaren Studien zur Wirksamkeit der Masken gefragt. Ich hatte daher auch nicht nach Studien zu sonstigen negativen Auswirkungen auf die Gesundheit gefragt. Ich akzeptiere Informationen und Zahlen, wenn ich diese selbst durch eine unabhängige Quelle verifizieren kann. btw: Mir hilft die Maske übrigens. Ich setze die so ungern auf, dass ich weitestgehend vermeide, mich dort aufzuhalten, wo Maskenpflicht herrscht. Würde das auch zählen? Bei deiner Betrachtungsweise evtl. schon, bei meiner nicht. Ich wundere mich ja nur - da werden weltweit Masken aufgesetzt und es gibt eben genau keine Studie, die - ich wiederhole mich - unumstritten und belastbar ist und eindeutig den Nutzen aufzeigt (ideal wäre noche eine Abwägung zu den negativen Auswirkungen).
Robert K. schrieb: > Aha, also Deine Forderung: Löschforum, wenn einem die Meinung anderer > nicht paßt :-) Nö, einfach ein Noise-Blocker, Rauschreduzierung nennt man dass. Rauschen = Nicht-Inhalte. :-)
Thomas S. schrieb: > Nö, einfach ein Noise-Blocker, Rauschreduzierung nennt man dass. > Rauschen = Nicht-Inhalte. > :-) Deswegen hören die Hifi-Enthusiasten ja auch so gern MP3 Musik ;-)
Robert K. schrieb: > Thomas S. schrieb: >> Nö, einfach ein Noise-Blocker, Rauschreduzierung nennt man dass. >> Rauschen = Nicht-Inhalte. >> :-) > Deswegen hören die Hifi-Enthusiasten ja auch so gern MP3 Musik ;-) mach dich mal schlau: https://de.wikipedia.org/wiki/Signal-Rausch-Verh%C3%A4ltnis Tipp: Es gibt sehr viele "Beiträge", die im Verhältnis zum Thema eine gute Rauschquelle darstellen. Und tschüss.
Robert K. schrieb: > das ist dann der Effekt bei zuviel CO2, Blut-Luft-Schranke, hatte ich ja > angegeben. Diffusion, bzw. Osmose spiel bei der Blut-Luft-Schranke eine Rolle und die hat eine Abhängigkeit auch zum Gegendruck. > das ist so nicht richtig, weil die Aufnahme von CO2 durch die > Blut-Luft-Schranke begrenzt ist, ansonsten droht Erstickungstot wegen > Sauerstoffmangel und ansonsten wären die Masken extrem gefährlich ?! Falsche Blickrichtung. Es geht dabei um die Abgabe von CO2 durch die Blut-Luft-Schranke. Die entscheidenden Einflussgrößen sind Konzentrationsgefälle und Gegendrücke. > ja das Lehrer-Selbstversuch-Video gebracht. Und darauf gibt es keine > Antwort ?! Der Text von der Lehrerin enhält doch schon alles wichtige. Da hat dann keiner mehr Lust das zu Wiederholen, bei z.B. 0:50 im Video wäre gleiches erwähnt. > Deinen Raumluftwert von 1% ??? halte ich für sehr hochgegriffen, denn: Der MAK-Wert liegt bei 0,5% und das hat auch Gründe. Einfach mal rechnen, wie lange Du in einer kleinen absoluten Luftdichten Toilette sitzen darfst, bis der Wert erreicht ist. Hingewiesen sei noch, dass Du ungefähr 0,6kg CO2 täglich ausatmest. Aktiv am Tage geht es an die 60g/h. > Natürlich, wenn ich den ganzen Tag die Fenster zu habe, dann wird die > Raumluft schlechter ... aber auch nicht unbedingt wegen des CO2 Gehalts! Dafür gibt es die günstigeren Raumluftqualitätssensoren. Z.B. die BME xxx Breakout Boards. > pure Dummheit muß man ja nicht auch noch fördern ?! Die ist mitlerweile schon so gewachsen, dass man das heute berücksichtigen muss. > Es geht hier nicht um Corona, sondern um CO2 - das ist ein normaler > Bestandteil der Luft (siehe Wikipedia). Das soll nur verdeutlichen, dass es zu einfachen Zahlen, die aktuell Jeder im Munde führt, auch da hapert. > also das ist nun wirklich das Dümmste was ich je gelesen haben. > Kommando von oben muß erfolgen, sonst kein Lüften ... wie dumm muß man > eigentlich sein? Wahrscheinlich auch zu lange Maske getragen ): Aus der mündlichen Überlieferung von Gesprächen mit Lehrern, die darüber auch nur den Kopf schütteln. Es gibt solche und solche. Aber wenn es Dich tröstet sei angemerkt, das liegt am Fach. Die Lehrer der naturwissenschaftlichen Fächer sind vorwiegend Jene die am wenigsten einen CO2 Sensor bräuchten.
Thomas S. schrieb: > Der gestrige Beitrag im WDR war wesentlich informativer. > Dabei war neben Kauflösungen eben auch ein schuleigenes Bastelprojekt, > also die ideale Quelle für den TO, dort mal in die Meduthek zu schauen. Hier der Link zum WDR-Video: https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/markt/video-co-melder-100.html Falls der TO noch gelegentlich mitliest ...
Thomas S. schrieb: > Hier der Link zum WDR-Video: > https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/markt/video-co-melder-100.html > Falls der TO noch gelegentlich mitliest ... Aussage in dem Video: "Der Sensor allein kostet 70 Euro" Rechne mal 10 Klassenräume, macht dann schon 700 Euro ... kostet ja nichts ;-)
Vielleicht schaust Du dir bei Gelegenheit einfach nochmal die Eingangsfrage an, und denkst dann gemütlich darüber nach, was einige der vielen Beiträge hier mit diese Frage bzw. Bitte um Beantwortung einer konkreten Frage zu tun haben. Nur mal so als Idee.
Dieter D. schrieb: > Falsche Blickrichtung. Es geht dabei um die Abgabe von CO2 durch die > Blut-Luft-Schranke. Die entscheidenden Einflussgrößen sind > Konzentrationsgefälle und Gegendrücke. ja und, Du nimmst aber auch mehr CO2 auf, wenn a) die Konzentration im Raum höher ist (und dafür sind die CO2 Melder ja gedacht) oder b) durch Maske die Konzentration dieses Gases erhöht wird. > Der Text von der Lehrerin enhält doch schon alles wichtige. Irrtum! > Da hat dann > keiner mehr Lust das zu Wiederholen, bei z.B. 0:50 im Video wäre > gleiches erwähnt. ja, ja, ein 2min Video noch nicht mal zu Ende schauen. Fakt ist, daß die Konzentration unter der Maske höher ist - das hat der Lehrer im Praxistest bewiesen; welche Konsequenzen in Bezug auf CO2 ergeben daraus? > Der MAK-Wert liegt bei 0,5% und das hat auch Gründe. richtig, mit Maske wird dieser Wert niemals eingehalten und deshalb ist nach 2 Stunden 30 Minuten Pause angesagt mit der Maske ... das geht aber nicht immer und die Lehrerschaft dirigiert dann schon Ihre Schüler auf Ausweitung dieser Grenzen. > Einfach mal rechnen, wie lange Du in einer kleinen absoluten Luftdichten > Toilette sitzen darfst, bis der Wert erreicht ist. Hingewiesen sei noch, > dass Du ungefähr 0,6kg CO2 täglich ausatmest. Aktiv am Tage geht es an > die 60g/h. Dumm nur, daß Du jetzt für den Raum in m³ umrechnen mußt, denn Deine 0,6kg CO2 täglich ist ein reines Mol-Maß - sagt gar nichts aus was die Umrechnung angeht ... die Rechnung kannst Du natürlich nicht so ohne weiteres ausführen, da zu schwierig :-) > Dafür gibt es die günstigeren Raumluftqualitätssensoren. Z.B. die BME > xxx Breakout Boards. aha, wahrscheinlich auch so um die 70 Euro Stückpreis wie in dem WDR-Video ? > >> pure Dummheit muß man ja nicht auch noch fördern ?! > > Die ist mitlerweile schon so gewachsen, dass man das heute > berücksichtigen muss. das sehe ich gänzlich anders. > Das soll nur verdeutlichen, dass es zu einfachen Zahlen, die aktuell > Jeder im Munde führt, auch da hapert. Tja, man kann ja auch gleich 8 Stunden Maske verordnen, möglichst noch FFP2, dann hat die Raumluft logischerweise weniger CO2 und man braucht gar nicht mehr zu lüften, LOL ;-) > Aus der mündlichen Überlieferung von Gesprächen mit Lehrern, die darüber > auch nur den Kopf schütteln. Es gibt solche und solche. Aber wenn es > Dich tröstet sei angemerkt, das liegt am Fach. Die Lehrer der > naturwissenschaftlichen Fächer sind vorwiegend Jene die am wenigsten > einen CO2 Sensor bräuchten. beruhigende Aussichten oder auch nicht ... auch Mitläufer sind mitschuldig.
Robert K. schrieb: > Aussage in dem Video: "Der Sensor allein kostet 70 Euro" > Rechne mal 10 Klassenräume, macht dann schon 700 Euro ... kostet ja > nichts ;-) Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Du eine Spendenquittung bekommen wirst!
Thomas S. schrieb: > Vielleicht schaust Du dir bei Gelegenheit einfach nochmal die > Eingangsfrage an, und denkst dann gemütlich darüber nach, was einige der > vielen Beiträge hier mit diese Frage bzw. Bitte um Beantwortung einer > konkreten Frage zu tun haben. Nur mal so als Idee. ganz einfach: Wenn man eine Maske trägt, dann atmet man einen Teil seines eigenen Atems (und damit CO2) wieder ein. Dann braucht man den teueren Melder am Ende gar nicht ;-) Aber das hast Du nicht kapiert, weil >700 Euro für 10 Klassenräume kostet ja nichts, LOL :-) Wenn der TO irrsinnig ist (oder in dem Fall der Informatik-Lehrer), dann gibt es eben entsprechende Antworten - dann muß ich nicht Fachidioten-Roboter-Antworten liefern. Sensor >50 Euro, zu teuer -> ich habe fertig!
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Robert K. schrieb: > ich habe fertig! Das wäre schön - ist aber vermutlich ein Märchen. Wenn Du, statt hier sehr viel zu schreiben, zwischendurch auch mal lesen würdest (Tipp: z.B. den Bericht, leider ein längeres PDF), könnte es sein, dass Du nicht immer wieder die gleichen unsinnigen Argumente herunterbeten müsstest. Dann hättest Du mehr Zeit für andere Threads. Denk mal (bitte in Ruhe) darüber nach. PS(1): Noch ein kleiner Tipp: in den Berichten, die lange vor der Corona-Zeit erstellt wurden, kommen Masken und die von Dir gebetsmühlenartig wiederholten Berechnungen zur Rückatmung von CO2 mangels Masken überhaupt nicht vor. PS(2): Ich hoffe sehr, Du hast keine Fakten-Allergie.
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Robert K. schrieb: > ich habe fertig! Gott sei Dank! Ich mache den Thread jetzt mal fürs Wochenende zu, damit jeder die Möglichkeit hat, über das hier wiederholt und wieder wiederholt Geschriebene nachzudenken.
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