Hallo, nach dem alle ein Notstromaggregat kaufen - weil diesen Winter der Strom wieder ausfallen könnte möchte ich da auch mitmachen. Aber ein Notstromagregat ist mir zu laut! Daher habe ich mir gedacht ich baue mir was aus Wechselrichtern! Mein noch theoretischer Aufbau sieht derzeit wie im Bild aus. Wird das so klappen? Eine Frage die ich auf jedan Fall habe: Die bei mir rot eingezeichente Brücke zweischen Erde/Schutzleiter und Null muss die sein? Wenn ja dann wenn ich mich richtig erinnere nur vor dem FI-Schutzschalter.. Würde mich über Tipps und Verbesserungsvorschläge freuen. Wechselrichter habe ich (so denke ich) relativ gute auf ebay geschossen. https://www.votronic.de/index.php/de/produkte2/sinus-wechselrichter/standard-ausfuehrung/smi-1700-st
Dein Ernst? Such dir in deinem eigenen Interessen ein Hobby das weniger gefährlich ist. Mein Vorschlag: Hallenhalma
Ralf Liebau schrieb: > Wird das so klappen? Das wird dir genauso um die Ohren fliegen, wie du den Neutralleiter abklemmst. Beitrag "N-Auftrennen dann Geräte kaputt - Koinzidenz oder Dummheit?"
Allein schon die 3 in Reihe geschalteten Batterien ganz links, in sich kurzgeschlossen, echt klasse. Gefällt mir! Endlich mal ein Troll mit Hirnschmalz.
Nichtverzweifelter schrieb: > Allein schon die 3 in Reihe geschalteten Batterien ganz links, in sich > kurzgeschlossen Das wird Dreh-Gleichstrom! MfG von der Spree Frank
Bist du ein Troll oder bewirbst du dich um den Darwinpreis? Im zweiten Fall würde ich dann deiner Witwe kondolieren.
das kann man so nicht machen, weil das mit gleichstrom nicht funktioniert. sieh dir doch mal 3-phasen strom an :) also ein oszillogramm. was du da hast mit deinen batterien ist ein geschlossener stromkreis und ein kurzschluss mit geringen widerstand was die batterien zerstört oder explodieren lässt. bitte mach das nicht. besser wäre es feuerholz zu kaufen :) das brennt kontrollierter ab das hilft auch im winter, dazu ein 50w solar modul für das nötigste.
Ralf Liebau schrieb: > nach dem alle ein Notstromaggregat kaufen - weil diesen Winter der Strom > wieder ausfallen könnte ach? Stromausfälle im WInter kenne ich bei extreme Kälte-Situationen, bei denen Hochspannungs-Leitungen zusammen brachen. Erwartets du bei den zukünftigen Klima-Verhältnissen tatsächlich nochmals eine derartige Situation, bei der die Stromversorgung über Tage ausfällt? HAst du vielleicht eine "Insel-Lage", auf die eine Zusatz-Stromversorgung zutreffen könnte? > möchte ich da auch mitmachen. > Aber ein Notstromagregat ist mir zu laut! Wenn es wirklich wieder so knackig kalt werden sollte, dann stelle das Notstrom-Aggregat draussen vor die Türe, dann wird es auch gut gekühlt, und du hörst es drinnen in der Wohnung oder im Haus nicht mehr. > Daher habe ich mir gedacht ich baue mir was aus Wechselrichtern! > [kreative Schaltung aus 3 Sinus-Wechselrichtern und Akkus] ein paar Anmerkungen /Stichpunkte zu deiner Wahl: 1. Warum 3 Phasen? 2. Anschaffungs-Kosten: Die von dir ausgesuchten Wechselrichter kosten neu ca. 800 EUR pro Stück bei einer Leistung von max. 1700 VA. Zuzüglich geeigneter Akkus passend dimensionierter Kapazität/Laufzeit. Macht zusammen xxx EUR. Was genau ist denn dein Budget bzw. deine Schmerzgrenze? 2. Leistung und Kapazität: Ein paar LED-Funzeln brauchen max. einige ...zig Watt, eine Waschmaschine mit Heizung und Motor ca. 1500 Watt, eine Mikrowelle ca. 600-800 Watt. Welche Leistungsentnahme hattest du denn angedacht, bei welcher Laufzeit? Zur Volumen/Kapazität/Kosten-Orientierung: Ein Bleiakku [*1] mit Brutto-Kapazität von 12V/70Ah = 0,84 KWh kostet ca. 100 EUR. Den Akku kannst du zu ca. 60% entladen, und gehe mal von einem Wandler-Verlust von 20% aus. Du brauchst also 2 dieser Akkus, um 1 KWh zu entnehmen. [*1] Zell-Technologie-Diskussion mal aussen vor. --> 1 KWh, 1-phasige Versorgung. ca. 1000 EUR Kosten (Wandler und Akkus). Diese Kapazität reicht dann aus, um 1 x die Wäsche zu waschen, danach sind die Akkus leer und müssen neu aufgeladen werden. Längere Laufzeit, mehr Entnahme? Rechne es selber aus. Ach, nach der 1 Stunde Wäsche waschen ist immer noch Stromunterbrechung? Hättest du nun ein benzin-betriebenes Notstromaggregat, dann würdest du einfach wieder 1 Liter Benzin nachkippen, und hättest weiterhin Strom. Hast du aber nicht, daher wird es nun dunkel in der Stube.
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Beitrag #6496676 wurde von einem Moderator gelöscht.
Knalldiode schrieb im Beitrag #6496676: > Ach du Scheiße, wenn du die drei Akkus kurzschließt, dann knallt das > lauter als jedes Notstromaggregat und du bist tot! Das ist doch 'ne total kreative DC-Dreieckschaltung! Wie kannst du nur so phantasielos sein, das als schnöden Kurzschluß zu bezeichnen? ;-) BTW: Ein geradezu mustergültig anschauliches Beispiel, warum man dem Begriff Halbwissen gerne das Adjektiv gefährliches voranstellt...
Wenn du den Lärm vom Generator nicht willst, ok. Dann aber nur die 'wichtigen' Dinge per Wandler versorgen: - Bau deine Hausinstallation so um dass die im Notfall nötigen Kreise (Lampen, Heizung, Router,PC,Fernseher/Radio) alle auf derselben Phase liegen - Alle 'Hochstrom'-Verbraucher auf die anderen beiden Phasen - Oder sie dann einfach nicht einschalten :-) - 1-Phasige USV über einen Trennschalter nur an diese Phase anschliessen. - von Hand umschalten erlaubt Nutzung billigerer Insel-WR. - Luxus-Version Online-USV ist bequem (dauernd dran) aber deutlich teurer - USV's sind von der Batterie her nur für wenige Stunden lauffähig. - Solltest du doch einen Benzin-Generator anschliessen wollen ist ein solcher Trennschalter auch zwingend nötig. Wenn du ihn drin hast, kannst du bei leerer Batterie dann problemlos auf den (zu diesem Zeitpunkt dann doppelt so teuren) Generator umsteigen. - Alle Normalpreisigen Notstromaggregate sind 1-phasig. Für 3 Phasen zahlst du einen für dich unnötigen Aufpreis Wobei ich ehrlicherweise bei mir KEINEN Notstrom-Generator habe, sondern 'nur' einen Holzofen der ganz ohne Strom funktioniert. Hängt aber vom Wohnort ab. Meine zwei Solarmodule hängen auch über einen normalen WR (netzgeführt) am Netz, wären bei Stromausfall also auch nutzlos. Ein Blackout passiert wenn dann im Winter, wo Solarzellen bei uns kaum was bringen. Also sollte selbst ein Öko-Freak für den Notfall (nur wenn man sich hier schützen will) einen Benzin-Generator UND auch einige Liter Sprit im Haus vorhalten, anderes macht wenig Sinn. Der Genertor sollte aber stark genug sein die Zentralheizung zu versorgen. Meine alte Öl-Heizung braucht mit Brenner, Zündtrafo, Umwälzpumpen zeitweilig immerhin fast 500W. Dazu dann noch ca 200W für Kühlschrank/Gefriertruhe/Telefonanlage. So ein 1KW Standardaggregat ist da schon gut beschäftigt, sollte aber reichen. Kochen muss muss man dann halt mit Camping-Gaskocher (oder Gasgrill) Grüße, Reinhold
Beitrag #6496703 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6496705 wurde von einem Moderator gelöscht.
Abgesehen von allen schon genannten Einwänden: Wenn man schon drei 12V-Akkus vorsieht, schaltet man die in Reihe und besorgt sich einen(!) Wechselrichter für 36V-Eingang. Die Verluste sind dann deutlich geringer. Allein schon die Vorstellung, eine 1000W-Last zu betreiben: Das macht einen Batteriestrom von rund 100A. Entsprechend unschön sind die nötigen Kabel und Klemmen. Und eine nicht richtig fest angezogene Klemme ... Bei vier Akkus in Serie ist man bei 25A, und das ist entsprechend freundlicher. Warum wohl werden leistungfähigere Akku-Geräte nicht mit 12V oder so betrieben, sondern mit "etwas" höherer Spannung ??? Und warum 230V Netzspannung statt 30V ???
Ralf Liebau schrieb: > Würde mich über Tipps und Verbesserungsvorschläge freuen. Kauf einfach so was in der Art: https://www.hornbach.de/shop/Stromerzeuger-HONDA-Rahmengeraet-AVR-EM-2300-2-3-kW-230V/10144671/artikel.html Dann hast du auch die Gelegenheit, mit dem erzeugten Strom noch was anzufangen ;) P. A.
Besorg dir drei MultiPlus von Victron. Wenn die richtig konfiguriert werden kümmern die sich darum, das die Phasen zueinander passen und auch das du nicht versehentlich rückseist ins Netz (gaaaanz doofe Idee). Sowas: https://www.victronenergy.com/inverters-chargers/multiplus-12v-24v-48v-800va-3kva
Den Funken beim anschließen des letzten Kabels der Batterien möcht ich nicht miterleben. Wer schon mal an älteren Maschinen den Schraubenzieher benutzen mußte um den Anlasser zu überreden sich zu drehen kennt die Funken.
Ralf Liebau schrieb: > Hallo, > nach dem alle ein Notstromaggregat kaufen - weil diesen Winter der Strom > wieder ausfallen könnte möchte ich da auch mitmachen. > Aber ein Notstromagregat ist mir zu laut! > > Daher habe ich mir gedacht ich baue mir was aus Wechselrichtern! ...und täglich trollt das Murmeltier! Von den Grundlagen der Elektrotechnik eine Ahnung, aber solchen Quatsch vom Stapel lassen. Mal abgesehen davon, das es fix und fertige Lösungen gibt, die aus Akkuspannung Drehstrom machen, muss die Energie in den Akkus auch irgendwo herkommen. Und wenn Schnee auf dem Dach liegt, es arg nebelt usw. dann bringt PV auch nichts, was die Akkus füllt!
Die Null-Erde Verbindung besteht im Zählerschrank. Abgesehen von dem Batteriedreieck geht das schon. Die Verbindung zum (ausgefallenem) Netz trennen und die Wechselrichter auf Inselbetrieb. Sollten Drehstrommotoren vorhanden sein müssten sie noch die Phasenverschiebung mitmachen.
A. H. schrieb: > Die Null-Erde Verbindung besteht im Zählerschrank. Die ist aber niemals schön genug! Viel schöner ist es doch die Erdung mit L2 zu verbinden, dann klappts auch mit dem Batteriedrehstrom. Danke @TO, deine Zeichnung ist es Wert ein T-Shirt zu bedrucken :D
Nichtverzweifelter schrieb: > Allein schon die 3 in Reihe geschalteten Batterien ganz links, in sich > kurzgeschlossen, echt klasse. > > Gefällt mir! Endlich mal ein Troll mit Hirnschmalz. Es soll doch Drehstrom raus kommen, da muß das so sein. Du hast aber auch gar keine Ahnung.
Zeno schrieb: > Es soll doch Drehstrom raus kommen, da muß das so sein. Richtig, kann man so hinbekommen. > Du hast aber auch gar keine Ahnung. Dagegen kann man doch was machen...und sie dreht sich doch :D [Einfache Elektromotoren mit Magneten, einer Batterie und etwas Draht] https://www.youtube.com/watch?v=ra5TPTko5i4
Reinhold E. schrieb: > Ein Blackout passiert wenn dann im Winter, wo Solarzellen bei uns kaum > was bringen. Unsere letzten 3 Stromausfälle in den letzten 15 Jahren waren an einem(!) Wintersonntag. Und der Tag hat den Namen SONNtag verdient gehabt. War damals in einer Mietswohnung. Der Vermieter hat das Dach des Doppelhauses mit PV vollgepflastert, ich glaube wir hätten ohne Probleme Kuchen backen können. Und: in so einer Situation ärgert man sich dann grün und blau darüber dass kein Inselbetrieb möglich ist.
@TO Man nehmen zwei Akkus für 24V. Dann besorge man sich einen Wechselrichter auf 230V für den LKW. Hauptanwendung wäre dann den Kühlschrank oder Gefrierschrank daran einen Zyklus laufen zu lassen. Zu mehr reicht es nicht. Auch im Winter den Grill mit genügend Grillkohle bereit halten, dass die verderblichen Lebensmittel als erstes aufgebraucht werden können. Mehr geht bei Dir nicht.
Hier auf dem Land haben wir häufig Stromausfälle (ja sollte mach nicht glauben) Ich bin als Kind/Jugendlicher in einer kleinen 30.000Einwohner Stadt aufgewachsen. Ich kann mich nicht wirklich an Stromausfälle erinnern. Irgendwann bin ich dann aufs Land gezogen (räumliche Nähe zum Autobahnzubringer) und nähe zum Brötchengeber. Was wir hier Stromausfälle haben - wundert mich echt. Dabei ist alles - von ein paar Minuten bis 3 Stunden war alles dabei. Aber im Schnitt sind wir alle zwei bis 3 Monate stromlos...
Ralf Liebau schrieb: > Würde mich über Tipps und Verbesserungsvorschläge freuen. Du glaubst, die Batterien würden dir die 120° Phasenverschiebung für dein Dreiphasennetz machen? Oder welchen Grund hättest du für die "Dreiecksschaltung"? Wenn das ein Trollbeitrag ist: der ist wirklich gut :-) Wenn nein: Dann kauf dir einen 3-Phasen-Wechselrichter. Wenn du unbedingt auf Batterie laufen willst, 48V ist eine übliche Spannung. Man dürfte im Solarbereich (für Inselsysteme) fündig werden. Laderegler für Netzspannung dürfte es auch geben. Kauf es dir fertig. Aber für 11kW (3x16A) wird das kein Schnäppchen, vermute ich. Bei dem Kenntnisstand wäre eine Beratung durch einen Elekriker schon gut. Nimm aber keine einfachen Gilde-Schlitzeklopper, sondern frag eine Firma, die sowas macht. Solar ist ja nicht exotisch, da gibts durchaus Spezialisten.
Als Ergänzung @TE: Dein Akkuaufbau ist je nach Akkutechnologie hochgefährlich! Bei den beiden kopfüber montierten Akkus könnte Säure auslaufen. Unbedingt AGM-Akkus verwenden!
Nein, da besteht keinerlei Gefahr. Die 3 Batterien rotieren doch, die Fliehkraft hält die schweflige Säure sicher im Gehäuse. Er hat den mechanischen Klimbim der Übersichtlichkeit wegen nur weggelassen. Schließlich "dreht" es sich hier doch um eine elektrotechnische Frage. Wer hier Trollerei vermutet, wird finden, dass sich der TO nie wieder zu Wort gemeldet hat. Währenddessen haben sich zweie bereits ordentlich gekloppt, andere hielten Vorträge. 1:0 für den Troll. Muss der Neid ihm lassen...
Nichtverzweifelter schrieb: > Wer hier Trollerei vermutet, wird finden, dass sich der TO nie wieder zu > Wort gemeldet hat. Beitrag "Re: Notstromversorgung mit Wechselrichter!" Was soll ich denn noch schreiben? Ich habe eingesehend dass die Idee nicht die beste war. Ich werde doch einen kleinen Baumarktstromerzeuger kaufen.
Nichtverzweifelter schrieb: > Nein, da besteht keinerlei Gefahr. Die 3 Batterien rotieren doch, die > Fliehkraft hält die schweflige Säure sicher im Gehäuse. Er hat den > mechanischen Klimbim der Übersichtlichkeit wegen nur weggelassen. Angetrieben durch einen Drehstrom-Asynchronmotor?
Matthias S. schrieb: > Angetrieben durch einen Drehstrom-Asynchronmotor? Nee, durch eine Verbindung mit der Welle von dem: Ralf Liebau schrieb: > einen kleinen Baumarktstromerzeuger kaufen O O o \___/
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Nichtverzweifelter schrieb: > Nein, da besteht keinerlei Gefahr. Die 3 Batterien rotieren doch, die > Fliehkraft hält die schweflige Säure sicher im Gehäuse. In der Werbung für Joghurt habe ich mal was von linksdrehenden Milchsäurebakterien aufgeschnappt, inwiefern das auf Schwefelsäure zutrifft bin ich unsicher. Man könnte doch einen billigen Bleiakku hochskillen: Schwefelsäure raus, teures Joghurt rein, schon haste eine Gel-batterie mit definierter Drehrichtung.
Nichtverzweifelter schrieb: > Allein schon die 3 in Reihe geschalteten Batterien ganz links, in sich > kurzgeschlossen, echt klasse. Noch nie was von 3 Phasen Gleichstrom gehört?
Nichtverzweifelter schrieb: > die schweflige Säure wäre H2SO3. In Bleiakkus ist aber Schwefelsäure H2SO4. Ordung muss sein!
Verflixt, wieso hat Kukident eigentlich nur zwei Phasen, obwohl es für die dritten Zähne... https://www.youtube.com/watch?v=uWnkDBbUZMA#t=52s
> Noch nie was von 3 Phasen Gleichstrom gehört?
Plus an Minus ...
... plus an Minus ...
... plus an BOOOM ...
Vielleicht gehts ja, wenn man die Akkus schnell genug dreht.
So quasi Elektronenspinverfahren.
Ben B. schrieb: > Vielleicht gehts ja, wenn man die Akkus schnell genug dreht. > So quasi Elektronenspinverfahren. Entgegen der Elektronenflussrichtung, also laut Bild im Uhrzeigersinn drehen!! Wenn's schnell genug ist, und die Flussgeschwindigkeit überschreitet, kannst du die Batterie dadurch gleich wieder Aufladen und in der Mitte der rotierenden Batterien (in dem Kreis/Loch) rückwärts durch die Zeit reisen! - Vielleicht. Das kann ggf. nur 'Kurt B. beurteilen. Nachdem sie sich fast mit Lichtgeschwindigkeit drehen, hast du erstmal genug Energie.
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Hey ich hab einen Weg gefunden, und damit kann es auch fast original so funktionieren! Man braucht Hochlastkabel und einen Schalter/Relay an der Batterie. Man kann es nämlich auch ganz anders sehen: Die Beschriftung rechts (Phase1..3) ist ANKOMMEND - und die drei Kästchen sind potentialfreie Trafos zum laden der Batterien. Muss ja auch erstmal sein! Jedoch ist der Batteriekreis im Normalzustand per Schalter/Relay an einer beliebigen Stelle aufgetrennt! So können schon mal 2 Batterien geladen werden! Idle. Wenn Stromausfall im Dorf ist, also wenn L2 Mal wieder auf PE liegt, kannst du den Schalter schließen, (bzw Relais fällt automatisch ab) und ca 99% der investierten Energie wird in Wärme sowie 1% in Licht mit Hilfe der glühenden Kabel und des leuchtenden Schalters umgesetzt. Die Akkus werden auch heiß. Wenn sie irgendwann brennen bekommste es Effektiver kaum noch mit irgend einer USV selber hin oder gar besseres Licht damit. Die dritte Batterie ist dann nur ein Vorwiderstand zur Sicherheit. Den L2 Trafo kannst du dir dann also Spaaren. Da brauchst du gar kein Wechselrichter mehr. Und wenns dann beim Stromausfall soweit ist, vergeht die Zeit bis zum Wiedereinschalten gefühlt "BESTIMMT" viel schneller als bei allen anderen Nachbarn, die keine Gelegenheit hatten daran teilzunehmen. Die Freude wird dann noch größer, wenn der Strom wiedereingeschaltet ist, das Relay klebt, und die Trafos ihren Rest dazu geben - während man sich selbst denkt: Gut gemacht Ralf! Nur so kann dein Plan noch funktionieren!! (Zumindest einmalig!!!!) Und nur ganz wenig anpassen!
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Ganz offensichtlich befand sich nicht schweflige Säure, sondern schwaflige in den Akkus. ;-)
Ralf Liebau schrieb: > Ich werde doch einen kleinen Baumarktstromerzeuger kaufen. So ein Chinakracher kann ein falsches Sicherheitsgefühl geben. Benzin hat begrenzte Haltbarkeit. Das Tanklager ist somit regelmässig zu ersetzen. Additive wie Marine Benzin Stabilisatoren sind dringend empfohlen. Benzinqualitäten mit längerer Haltbarkeit gibt es beim Schiffsausrüster (aka. "Marinekraftstoffe") Bitte nicht in Wirkleistung sondern in Scheinleistung rechnen. kVA statt kW. Anlaufströme von Motoren (Pelletförderschnecke)sind zu beachten. Eventuell Sanftanlaufschalter einplanen. Umschaltung von Netz auf Notstrom ist unbedingt mit Interlock und Nulldurchgang zu versehen. Denn wenn du das Ding netzparallel läuft und nicht 100% synchron ist, gewinnen Niederaussem und Schwarze Pumpe das Armdrücken. konkrete Modelle? Die schwedische Energiebehörde hat mal einen Dauertest durchgeführt. Das Ergebnis war vernichtend. Einige Chinakracher überlebten den Test nicht. Flicker und Transienten grillten Elektronik. 3-phasen Geräte reagieren giftig auf Schieflasten. Wenn du damit eine Heizung am laufen halten willst, plane eine Wachplan. Die Tanks sind oft nur für 2...4h Betrieb ausgelegt. https://translate.google.com/translate?sl=auto&tl=de&u=https://www.tu.no/artikler/energimyndigheten-testet-aggregater-resultatet-royk-og-flammer/222622 https://translate.google.com/translate?hl=&sl=sv&tl=de&u=https%3A%2F%2Fwww.energimyndigheten.se%2Ftrygg-energiforsorjning%2Fnar-det-blir-el--eller-varmeavbrott-i-ditt-hem%2Ftips-till-dig-som-vill-ha-reservelverk%2Frad-infor-kop-av-reservelverk%2F Was stationäres in olivgrün mit unter 1000 h auf der Uhr kann da die deutlich solidere Wahl sein. Konkrete hands-on Erfahrungen haben ich mit den Hondas (E22i). Die sind aber ausdrücklich NICHT für Dauerbetrieb. Deshalb ist der Tank auch nur für ca. 3,5 h ausgelegt. Die Dinger sind dazu da, wenn man keine x mal 50m Kabelrolle aus- und wiedereinrollen will und genau dafür nutze ich ihn gern.
Ich finde die Idee super pragmatisch: https://www.elektrikforum.de/threads/notstromeinspeisung-einfamilienhaus.31159/page-12#post-350448 Ich denke so sollte ich das machen - den 180€ umschalter kann man siech auf diese Weise sparen!
Nichtverzweifelter schrieb: > Ralf, Du machst das ganz toll! Dem kann ich mich nur anschließen und hoffe du wohnst nicht in meiner Nähe. MfG von der Spree Frank
Frank S. schrieb: > Dem kann ich mich nur anschließen und hoffe du wohnst nicht in meiner > Nähe. > > MfG von der Spree > Frank =) Na immerhin fackelt er sein (das) Haus ab, bevor er fertig ist :D
Ralf Liebau schrieb: > Ich denke so sollte ich das machen - den 180€ umschalter kann man siech > auf diese Weise sparen! Da oben haste 3x WR ohne Plan u. Verstand gekauft u. erst hinterher überlegt wie das geht. Und nun willst du deine Fehler wegen Verschwendung wieder mit irgendwelchen Tricks kompensieren? Solchen Quark machen vllt. Kinder ganz am Anfang ihres Lebens und lernen daraus .... In welcher Ecke von DE-Land lebst du eigentlich, dass man deine Nachbarn vllt. mal vor dir warnen könnte?
Ralf Liebau schrieb: > Ich finde die Idee super pragmatisch: Halt auch mit sehr vielen Fehlerquellen. Gerade in Ausnahmesituationen achtet man da ja nicht unbedingt drauf. Da ist ein Umschalter doch viel leichter und auch von der besseren Hälfte zu bedienen. Übrigens gibts bei den BOS-Organisationen auch Stromerzeuger mit Fremdbetankung (Kanisteranschluss).
Du willst dir wirklich ein Kabel mit zwei Stecker basteln? Du solltest wirklich nicht mit und an Stromführenden Dingen arbeiten...
2aggressive schrieb: > A. H. schrieb: >> Die Null-Erde Verbindung besteht im Zählerschrank. > Die ist aber niemals schön genug! > > Viel schöner ist es doch die Erdung mit L2 zu verbinden, dann klappts > auch mit dem Batteriedrehstrom. Ich hab den Fehler mal behoben - danke für den Hinweis!
Ralf Liebau schrieb: > Ich hab den Fehler mal behoben - danke für den Hinweis! Da fällt mir auf, wenn du eh schon 3 Batterien im Kreis verschaltest, kannst du dir die Wechselrichter sparen, der Strom fließt ja schon im Kreis. Aber du solltest die Drehrichtung mit deinem Stromnetz synchronisieren, sonst kann es unter Umständen böse knallen.
Im Winter braucht man keinen Kühlschrank. Draußen ist es (oft) kälter als drinnen. Keine verderblichen Lebensmittel kaufen => Gefrierschrank nicht mehr nötig. Zum Kochen Gasflaschen und Grillkohle horten. Die stehen dann neben den Nudeln und Klopapierrollen - ach ne, das war was anderes. Geheizt wird mit Holz, komplett ohne Strom. Auch Holzhacken erzeugt Wärme - mal ausprobieren. Oder warme Decken und eine zweite Person, die keine Probleme mit Nähe hat. Erspart auch die... Multimediageräte => Besser Brettspiele, Bücher, etc (s.o.) was keinen Strom braucht. Auf Duschen oder Baden muss halt mal verzichtet werden. Waschen geht auch mit kaltem Wasser - kennt nur heutzutage niemand mehr. Licht gibt die Sonne - wenn die weg ist, gehts ins Bett. Strom wird natürlich gebraucht, wenn ein Aquarium vorhanden ist. Ansonsten ist halt aus mit den Fischen.
Du musst die Batterien in Sternschaltung betreiben. Dann ist es wenigstens kein Kurzschluss 😂
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