Hallo, ich möchte mir eine Lichtinstallation basteln, wie auf folgendem Foto zu sehen ist. Die einzelnen Platten sind drehbar und sollen bei kippen aus der vertikalen eine Hintergrundbeleuchtung aktivieren. Dazu habe ich mir folgenden Schaltplan erstellt. Die Neigungssensoren sind zwei SW520D die jeweils max 20 mA vertragen. Nur an der Wahl des Transistors bin ich gescheitert. Könnte mir da jemand helfen, wie ich da den passenden Transistor finde? Soweit ich das verstanden habe, muss ich nach der Stromverstärkung gucken, aber wenn ich mir so ein Datenblatt angucke, bin ich da etwas verloren.
Was sollen das für Leds sein die angeblich 6V haben? Leds werden normalerweise mit einem konstanten Strom angesteuert, nicht mit einer konstantsn Spannung, ausser es sind komplette Module incl. einer (eingebauten) Stromquelle. Ein BC 337 oder 338 würde es tun Basisvorwiderstand 180 Ohm. Es fehlt ein Widerstand von 2k2 - 10k von der Basis zum Emitter um den Transistor sicher zu sperren. Noch zwei kleine Hinweise: 1. man zeichnet Schaltungen normalerweise so, daß oben plus und unten Minus oder Masse ist. Und so dass die Eingänge links und die Ausgänge rechts sind. 2. Der Transistor wird hier zum Schalten benutzt und dazu in der sogenannten "Sättigung" betrieben. Da nimmt man einen mind. 3-10 mal höheren Basisstrom, als man gemäß Verstärkung brauchen würde. Ich habe hier einfach Pi mal Auge einen Basisstrom vonb 6-8mA (11,3V/180 Ohm) angenommen, weil da der Transistor sicher für die 1W / 6V = ca. 180mA Emitterstrom durchschaltet.
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Nimm eine Emitterschaltung, keine Kollektorschaltung. https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0208031.htm
Udo S. schrieb: > Was sollen das für Leds sein die angeblich 6V haben? Der Zeichnung nach sind das solche „DC-LEDs ohne Polung“: Beitrag "Krippenbeleuchtung - DC-LEDs ohne Polung?" [scnr – passte gerade zu gut]
Ein Fall für LTspice mit Arduio oder Raspi ;-) http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/powsw1.htm https://www.electroschematics.com/arduino-tilt-sensor-experiment/ https://components101.com/sensors/sw-520d-tilt-sensor-module Kann einfach berechnet werden. Durch Rechtscklick auf den Transistor können in der Bibliothek verschiedene Transistoren ausgewählt werden... :-) Kostenfreies Progamm von Analog LTspice https://www.analog.com/en/design-center/design-tools-and-calculators/ltspice-simulator.html Weiterführende Erklärungen http://www.gunthard-kraus.de/LTSwitcherCAD/LTSpice%20XVII%20_Tutorial_korr.pdf Nach der Installation des Programmes Datei laden, anpassen und ausführen. Have Fun :-)
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Deine Neigungssensoren SW520D sind aber keine einfachen Schalter, so wie von Dir gezeichnet. Das sind Module, die 5V brauchen und einen Digitalausgang haben...
Günter Lenz schrieb: > Nimm eine Emitterschaltung, keine Kollektorschaltung. > > https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0208031.htm ups, jetzt bin ich tatsächlich reingefallen. Günter hat natürlich recht. Deine Schaltung ist so falsch, nimm die Emitterschaltung. Der NPN Transistor kommt zwischen Masse(negtiver Pol der Versorgung) und Last, mit Emitter an Masse. Aber zusätzlich den von mir genannten Widerstand von 2,2k bis 10K von Basis zu Masse.
Florian R. schrieb: > ich möchte mir eine Lichtinstallation basteln, wie auf folgendem Foto zu > sehen ist. Warum fällt mir, wenn ich das Bild so mit der Dame so betrachte, auf Anhieb "Reedkontakt" ein? Ich würde da aber sogar noch eins weitergehen und die Stange, an der die Tafeln montiert sind, so als "Stromschiene" gestalten, dass einfaches Drehen der aufgeschobenen Tafeln einen Stromkreis schließt und die LED anschaltet. Mit einer "Plusleitung" oben und einer "Minusleitung" unten an der "Stromschienenstange" lässt sich da ganz einfach was ausdenken...
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Andi M. schrieb: > Deine Neigungssensoren SW520D sind aber keine einfachen Schalter, so wie > von Dir gezeichnet. Das sind Module, die 5V brauchen und einen > Digitalausgang haben... Sicher? https://www.sunrom.com/p/sw520d-sw-520d-tilt-sensor
Muss da wirklich hinter jedes Täfelchen ein Neigungssensor? Sollen die LEDs je nach Neigung gedimmt werden? Ansonsten würde ich auf die Sensoren verzichten und lieber mit Schleifkontakten, o.ä. arbeiten.
> Sicher? > https://www.sunrom.com/p/sw520d-sw-520d-tilt-sensor OK, ich nehms zurueck - ich war bei einer duckduckgo-Suche nur bei Modulen gelandet, die auf Basis dieses Sensors mit extra Auswertung funktionieren. Natuelich heissen die Module genau so, wie das einzelne Bauteil. Neulich habe ich aus einem alten Tuergong ein Quecksilberschalter extrahiert. Das waere natuerlich auch noch was. Der kann sicher auch den vollen Strom schalten. Und der Reiz des Verbotenem haengt ihm auch noch an! ;-)
Udo S. schrieb: > Günter Lenz schrieb: >> Nimm eine Emitterschaltung, keine Kollektorschaltung. >> >> https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0208031.htm > > ups, jetzt bin ich tatsächlich reingefallen. > Günter hat natürlich recht. Deine Schaltung ist so falsch, nimm die > Emitterschaltung. Der NPN Transistor kommt zwischen Masse(negtiver Pol > der Versorgung) und Last, mit Emitter an Masse. > Aber zusätzlich den von mir genannten Widerstand von 2,2k bis 10K von > Basis zu Masse. Ich hab ne neue Zeichnung gemacht, passt das so? Kann ich dann immer noch einen BC 337 oder 338 Transistor benutzen? R2 dann mit 180 Ohm und R1 mit 2,2-10k Ohm? >Was sollen das für Leds sein die angeblich 6V haben? Habe mehrere bestellt, das muss ich nochmal ausprobieren. 2835 SMD LED haben 6V, könnte aber etwas fummelig mit dem löten werden. https://de.aliexpress.com/item/4000131054698.html?spm=a2g0s.9042311.0.0.c9364c4dsIv6Je Oder sowas mit 12V https://de.aliexpress.com/item/32990613126.html?spm=a2g0s.9042311.0.0.c9364c4dsIv6Je
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Florian R. schrieb: > Ich hab ne neue Zeichnung gemacht, passt das so? Nein, sind immer noch die Symbole für Glühlampen, statt für LEDs. Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Schaltzeichen_(Elektrik/Elektronik)#Lichtquellen
... gingen nicht auch so etwas ... ? auf jeden Fall preiswerter Bei höherer Umdrehungszahl kommt der Sensor wahrscheinlich sowieso nicht mehr mit :-) https://www.banggood.com/de/30Pcs-KW12-3-Micro-Limit-Switch-With-Roller-Lever-5A-125V-OpenClose-Switch-p-1122538.html Andi M. schrieb: > die auf Basis dieses Sensors mit extra Auswertung > funktionieren. .... Schaltung angehängt, häufig wird der LM393 verwendet.:-)
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Lothar M. schrieb: > Florian R. schrieb: >> ich möchte mir eine Lichtinstallation basteln, wie auf folgendem Foto zu >> sehen ist. > Warum fällt mir, wenn ich das Bild so mit der Dame so betrachte, auf > Anhieb "Reedkontakt" ein? > > Ich würde da aber sogar noch eins weitergehen und die Stange, an der die > Tafeln montiert sind, so als "Stromschiene" gestalten, dass einfaches > Drehen der aufgeschobenen Tafeln einen Stromkreis schließt und die LED > anschaltet. > > Mit einer "Plusleitung" oben und einer "Minusleitung" unten an der > "Stromschienenstange" lässt sich da ganz einfach was ausdenken... >Muss da wirklich hinter jedes Täfelchen ein Neigungssensor? Sollen die >LEDs je nach Neigung gedimmt werden? >Ansonsten würde ich auf die Sensoren verzichten und lieber mit >Schleifkontakten, o.ä. arbeiten. Die Platten sollen in vertikaler Stellung unbeleuchtet und bei Neigung beleuchtet sein. Ich hab mal eine Zeichnung angehängt. Der Vorteil des Neigungssensor wäre, dass die ganze Konstruktion simpler gehalten wird. Ich muss keinen Kontakt mit einem statischen Bauelement herstellen muss, z.B. Rückwand und die Kabel werden einfach durch das Rohr geführt. >Neulich habe ich aus einem alten Tuergong ein Quecksilberschalter >extrahiert. Das waere natuerlich auch noch was. Der kann sicher auch den >vollen Strom schalten. Und der Reiz des Verbotenem haengt ihm auch noch >an! Ja die würden wahrscheinlich zuverlässiger als die SWD520 schalten, aber find ich vom Umweltaspekt her nicht so toll.
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schöne Idee, ginge aber auch mit einem kurzen Kontakt und nachgelegtem FlipFlop, preiswerter, umweltfreundlicher und leichter zu installieren ... :-)
Michel M. schrieb: > schöne Idee, ginge aber auch mit einem kurzen Kontakt und nachgelegtem > FlipFlop, > preiswerter, umweltfreundlicher und leichter zu installieren ... :-) Verstehe nicht ganz wie du das meinst. Kannst du das bitte nochmal ausführen? >.... Schaltung angehängt, häufig wird der LM393 verwendet.:-) Versteh ich leider auch nicht ganz, will ja keine Arduino Steuerung oder ähnliches einbauen. Hab nochmal ein paar Berechnungen angestellt. Macht das Sinn?: Um einen Vorwiderstand einbauen zu können benutze ich einen Spannungsquelle mit 15V. Bei 1,5W und 12V laufen die LEDs mit 125mA. Bei einer Versorgungsspannung von 15V benötige ich einen Vorwiderstand für die LEDs (R1, R2) von jeweils (15-12V)/0,125A=24 Ohm. Bei 2x 1,5W 12V Leds fließen 250mA. Um den Transistor voll durchzuschalten nehme ich den Kollektor/Basis Faktor 10. Dazu muss ich die Transistorbasis mit 25mA ansteuern. Bei 15V ergibt das einen Widerstand von 600 Ohm für R3. 15V/0,025A=600 Ohm Bei 15V und 250mA für die LEDs brauche ich einen Widerstand zum Kollektor von 15V/0,25A=60 Ohm. R1 und R2 ergeben einen Gesamtwiderstand von 24*24/24+24=12 Ohm. Ergibt 60-12=48 Ohm für R4. Dazu einen Widerstand von 10k Ohm in R5 um den Transistor zu sperren. Da die LEDs einen Verbrauch von 3W haben nehme ich einen Transistor mit 5W: SC 2314 Bipolartransistor, NPN, 45V, 1A, 5W, TO-126
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Florian R. schrieb: > Bei 15V und 250mA für die LEDs brauche ich einen Widerstand zum > Kollektor von 15V/0,25A=60 Ohm. Okay, wenn durch diesen 60 Ohm Widerstand 250mA fließen, dann fallen an ihm also 15V ab; dann bleiben Dir für die Vf der LEDs und die Uce des Transistors noch genau wieviel Volt? Florian R. schrieb: > Da die LEDs einen Verbrauch von 3W haben nehme ich einen Transistor mit > 5W Du mußt neben dem LED-Verbrauch auch den Verbrauch der Vorwiderstände mitberücksichtigen, das sind immerhin 3V * 250mA, also 750mW; dein 5W Transistor reicht dafür zwar, aber einkalkulieren muß man diese Verlustleistung schon.
Florian R. schrieb: > Da die LEDs einen Verbrauch von 3W haben nehme ich einen Transistor mit > 5W Es bringt nichts, einen Transistor mit 5W zu "nehmen", denn wenn der Transistor tatsächlich 5W verheizt, dann musst du ihn unbedingt mit einem Kühlkörper kühlen. Mit 5W kann man nämlich schon löten... Aber zum Glück werden am Transistor nie 5W anfallen, wenn/weil der im Schalterbetrieb arbeitet und dann die anfallenden 200mA zusammen mit geschätzten 0,5V UCEsat grade mal 100mW ergeben. mIstA schrieb: > Du mußt neben dem LED-Verbrauch auch den Verbrauch der Vorwiderstände > mitberücksichtigen, das sind immerhin 3V * 250mA, also 750mW; Von den verbleibenden 3V fällt am Transistor auch noch ein halbes Volt ab. Florian R. schrieb: > Die Platten sollen in vertikaler Stellung unbeleuchtet und bei Neigung > beleuchtet sein. > und die Kabel werden einfach durch das Rohr geführt. Du stellt dir das "Kabel durch das Rohr führen" evtl. ein wenig romantisch vor. Denn das Rohr ist ja zuerst einmal "dicht", da schiebt man kein Kabel durch. Also muss da ein Loch rein. Und weil da durch ein Kabel muss, muss dieses Loch entgratet werden, denn sonst scheuert das Kabel nach ein paar Bewegungen durch. Und wenn das Ding endlich mal läuft, und du 20x20 = 400 Kabel durch das Rohr gefrickelt hast, dann geht das Gelecke los: wie kannst du das Ganze reparieren? Denn so eine Reparatur musst du bei etwas, wo unbedarfte Leute dran dürfen, zwingend einkalkulieren! > Der Vorteil des Neigungssensor > wäre, dass die ganze Konstruktion simpler gehalten wird. Hast du mal ausprobiert, wie "gut" und "genau" diese Schalter schalten? Du wirst überrascht sein. Und diese "max. 20mA" der Schalter sind nicht für "Dauerbetrieb" geeignet. Wenn du damit tatsächlich immer 20mA schaltest, dann verbrennt dir die hauchdünne Vergoldung der mickrigen Kugel da drin ratzfatz und du hast nur noch unzuverlässig Kontakt. > Ich hab mal eine Zeichnung angehängt. Und ich würde da jetzt "einfach" ein Rohr der Länge nach durchtrennen und die beiden Hälften auf einen isolierenden Rundstab kleben. Dann oben plus und unten minus anschließen, und ich könnte die LED Elemente beliebig auf diesen Stab auffädeln und auch beliebig positionieren. Und durch das Auffädeln können defekte Panels ganz leicht ausgetauscht werden. Zudem dürfen sich die Panels ja gar nicht so leicht drehen, weil sie sonst "wegkippen". Durch die Schleifkontakte ließe sich die Haltekraft leicht einstellen. Und wenn Nuten ins Rohr gefräst werden, könnten sogar "Rastungen" helfen, die Panels auszurichten. Und du könntest so wie es in dem Foto ganz oben auch aussieht, die "untere" bzw. "obere" LED ganz einfach "getrennt" einschalten, je nachdem, wie herum das Panel gekippt wurde (siehe Skizze). Für die Schleifkontakte mal nach "Pogo-Pins" suchen. Dann lassen sich sogar die Schleifkontakte (=Verschleißteile) leicht austauschen.
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Florian R. schrieb: > Habe mehrere bestellt, das muss ich nochmal ausprobieren. > > 2835 SMD LED haben 6V, könnte aber etwas fummelig mit dem löten werden. > https://de.aliexpress.com/item/4000131054698.html?spm=a2g0s.9042311.0.0.c9364c4dsIv6Je > Oder sowas mit 12V > https://de.aliexpress.com/item/32990613126.html?spm=a2g0s.9042311.0.0.c9364c4dsIv6Je Das sind grundsätzlich verschiedene Teile, die Du da verlinkt hast. Die "6Volt"-LED, das sind Teile, wo sich eine oder mehrere LEDs im Gehäuse befinden. Die angegebene Spannung stellt sich ungefähr(!) beim Nennstrom ein. Du könntest die 6Volt-LED mit einem Vorwiderstand an 12Volt betreiben. Die gewünschte Helligkeit kannst Du über den Strom (nicht die Spannung) einstellen. Wärmeableitung nicht vergessen. Die Teile haben keine Linse, und daher eine gute Lichtstreuung. Die "12-Volt"-LED ist bereits mit Vorwiderstand verkabelt, und kann ohne weiteres an der angegebenen Spannung angeschlossen werden. Hier hat eine weiße LED max. 60 mW, und steckt in einem Gehäuse, das wie eine Linse wirkt. Das ergibt nur einen rel. kleinen Lichtpunkt.
Florian R. schrieb: > Um einen Vorwiderstand einbauen zu können benutze ich einen > Spannungsquelle mit 15V. Ok. > Bei 1,5W und 12V laufen die LEDs mit 125mA. Bei einer > Versorgungsspannung von 15V benötige ich einen Vorwiderstand für die > LEDs (R1, R2) von jeweils (15-12V)/0,125A=24 Ohm. Ich kenne die LEDs nicht. Wenn die tatsächlich mit 12V betrieben werden, dann ist das so richtig. Hilfreich wäre ein Link auf das Datenblatt. > Bei 2x 1,5W 12V Leds fließen 250mA. Um den Transistor voll > durchzuschalten nehme ich den Kollektor/Basis Faktor 10. Dazu muss ich > die Transistorbasis mit 25mA ansteuern. Das hängt stark vom Stromverstärkungsfaktor des Transistors ab (Link auf Datenblatt? - ich habe nicht danach gesucht), ob du mit dem Faktor 10 rechnen musst oder ob es auch mehr sein kann mit der Folge, dass weniger Basisstrom auch genügt. Z.B. mit einem BC337-40 könnte man durchaus mit dem Faktor 20 oder 30 rechnen, also IB=10mA und damit R3 = 1.2kΩ ... 1.5kΩ. Aber im Prinzip stimmt das. > Bei 15V ergibt das einen Widerstand von 600 Ohm für R3. > 15V/0,025A=600 Ohm Um genau zu sein: (15-0.7V)/25mA = 570Ω, aber so genau ist das nicht. Normreihe 560Ω oder 620Ω, eher die 620Ω. > > Bei 15V und 250mA für die LEDs brauche ich einen Widerstand zum > Kollektor von 15V/0,25A=60 Ohm. R1 und R2 ergeben einen Gesamtwiderstand > von 24*24/24+24=12 Ohm. Ergibt 60-12=48 Ohm für R4. Nein, das ist falsch. Du hast doch oben schon richtig erkannt, dass 3V (bzw. 2V bis 2.5V, siehe unten) an einem Widerstand abfallen müssen und hast auch richtig R1 und R2 zu je 24Ω berechnet. Aber dann ist doch schon alles gut, die LEDs haben ihre 12V: du brauchst R4 nicht mehr! Also: R4=0. Alternativ: du kannst auch R1 und R2 weglassen und dann R4 zu 3V/0.25A = 12Ω nehmen. Nicht berücksichtigt wurde bisher, dass am Transistor auch noch etwa 0.5V bis 1V zwischen C und E abfallen werden, also eher 2.3V/0.25A = 9Ω bis 10Ω nehmen (oder für R1 und R2 dann halt je 18Ω bis 20Ω). Allerdings: mit den Werten R4=12Ω oder R1 = R2 = 24Ω liegt man auch nicht so falsch, es gibt halt etwas weniger durch die LEDs; du wirst es kaum bemerken.
Günter Lenz schrieb: > Nimm eine Emitterschaltung, keine Kollektorschaltung. Ack! Das Verwenden der falschen Transistorgrundschaltung (Kollektor- statt Emitter-...) scheint ein weiter verbreiteterer Fehler zu sein als die Schreibweise "Wiederstand".
wie viele dieser Dreh-Flächen sind vorgesehen ?! Nockenscheibe und Schalter .... zum Simulieren der Abstände https://blog.rectorsquid.com/linkage-mechanism-designer-and-simulator/ https://www.youtube.com/c/rectorsquid/videos 555 oder der NE556 , FlipF ... mehr Möglichkeiten ?! https://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0206115.htm http://www.dieelektronikerseite.de/Elements/NE555%20-%20Der%20Herr%20der%20Zeiten.htm
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