Hey zusammen, nachdem ich mich jetzt mehrere Stunden in der Welt von LiPo und ähnlichem verirrt habe, hoffe ich auf eine Erleuchtung! Ich habe ein einfache LED Beleuchtung die mit 12V und 240mA betrieben wird. Diese möchte ich jetzt gerne mit einem Akku betreiben und im optimal Fall einfach ein (z.B. USB) Kabel zum Laden anschließen. Ein Bleiakku kommt leider nicht infrage, da ich nur relativ wenig Platz habe. Jetzt hat GreatScott! gestern eine Platine rausgebracht (zusammen mit Elektor), die ungefähr das macht was ich mir vorgestellt habe. Nur muss man diese noch selber zusammenlöten und da habe ich das Gefühl, dass der Preis recht teuer ist. Wenn ich da falsch liege gerne korrigieren. Wisst ihr da irgendwelche Alternativen, oder kann ich mir das irgendwie selber zusammenbasteln? Viele Grüße, Tom
Beitrag "Re: Selbstgebautes Akkupack im Auto laden, kein externes Ladegerät" wenn du was fertiges möchtest, dann wäre der erwähnte MP10000 vielleicht das passende für dich
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Wegstaben V. schrieb: > Beitrag "Re: Selbstgebautes Akkupack im Auto laden, kein externes > Ladegerät" > > wenn du was fertiges möchtest, dann wäre der erwähnte MP10000 vielleicht > das passende für dich Gut, ich scheue nicht den Arbeitsaufwand und da kommt mich der benannte Chip doch noch etwas billiger.
wie lange soll denn deine LED Beleuchtung leuchten? Das liefert dir die Antwort, wieviele Akkus du benötigst ...
Wegstaben V. schrieb: > wie lange soll denn deine LED Beleuchtung leuchten? Das liefert > dir die Antwort, wieviele Akkus du benötigst ... Muss nicht all zu lange leuchten, da es mehr eine Signalgebende Wirkung haben soll, also wenn es vor dem nächsten Laden am Stück mindestens 30 Minuten durchhält, dann wäre das schon ausreichend.
Du hast im vorherigen Thread keine zufriedenstellende Antwort erhalten, weil du die Rückfragen nicht beantwortet hast. Was das hier jetzt werden? Gehen sei zurück auf Los?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Du hast im vorherigen Thread keine zufriedenstellende Antwort > erhalten, weil du die Rückfragen nicht beantwortet hast. > > Was das hier jetzt werden? Gehen sei zurück auf Los? Wie bitte? Ich verstehe nicht ganz?
Thomas schrieb: > Wie bitte? Ich verstehe nicht ganz? Hier ist der Thread, den ich meine: Beitrag "Selbstgebautes Akkupack im Auto laden, kein externes Ladegerät"
Thomas schrieb: > Wie bitte? Ich verstehe nicht ganz? Wenn er unrecht hat, vergiß es einfach und lies dir den von ihm verlinktem Thread durch! PS@Stefan: Taugt der überhaupt was?! ;)
Teo D. schrieb: > PS@Stefan: Taugt der überhaupt was?! ;) Wer taugt was? In dem anderen Thread wurden schon einige Lösungsansätze diskutiert, aber mangels Mitarbeit durch den TO nicht bis zu Ende durchdacht.
Teo D. schrieb: > Thomas schrieb: > Wie bitte? Ich verstehe nicht ganz? > > Wenn er unrecht hat, vergiß es einfach und lies dir den von ihm > verlinktem Thread durch! > > PS@Stefan: Taugt der überhaupt was?! ;) Ok, hab mir das jetzt mal durchgelesen und bin nicht wirklich schlauer 😅 ich hab aber das Gefühl dieser GreatScott! Chip ist kein all zu schlechter Deal.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Teo D. schrieb: > PS@Stefan: Taugt der überhaupt was?! ;) > > Wer taugt was? In dem anderen Thread wurden schon einige Lösungsansätze > diskutiert, aber mangels Mitarbeit durch den TO nicht bis zu Ende > durchdacht. Also ich durchdenke gerne ein paar Lösungsansätze mit euch bis zum Ende! Mit liegt nämlich viel an einer Lösung ^^
Wenn das GreatScott Modul alles kann, was du brauchst ist der Preis völlig Ok. Du ersparst dir eine Menge Fummelei und Ärger mit schlechter Qualität.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Wenn das GreatScott Modul alles kann, was du brauchst ist der > Preis völlig Ok. Du ersparst dir eine Menge Fummelei und Ärger mit > schlechter Qualität. Okay, vielen Dank für deine Einschätzung! :) Dann stelle ich mir aktuell nur noch die Frage ob ich eine 18650 Li-Ion Akku mit entsprechendem Halter (löten ist glaube ich nicht so gut, wenn ich das richtig gelesen habe?) oder einen LiPo Akku nehmen soll. Meine bisherigen Recherchen haben mich jetzt eher Richtung Li-Ion gelenkt, aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.
Wenn du schon eine normale Powerbank Zuhause hast, die 5V/1A am USB Ausgang liefern kann, dann besorge dir ein USB DC 5V zu 12V Konverter Kabel. Hier befindet sich der Spannungswandler im USB Stecker. Den angegebenen Wert für den möglichen Ausgangsstrom sollte man nicht allzu ernst nehmen, aber die geforderten 0,24A bei 12V können solche Kabel liefern. Z.B.: https://www.ebay.de/itm/USB-Kabel-5V-DC-zu-12V-Spannungswandler-2-1x5-5mm-Stecker-Interface-Konverter-1m/254756756498
Thomas schrieb: > Meine bisherigen Recherchen haben mich jetzt eher Richtung Li-Ion > gelenkt Du kannst natürlich auch die ältere Technik nehmen. Nur zu. Im Grunde ist es der selbe Wein in anderen Schläuchen. Google hilft da binnen Sekunden weiter: https://pts-trading.de/blog/batteries/lithium-ion-vs.-lithium-polymer-akku-die-unterschiede > 18650 Li-Ion Akku Kann gut sein, dass du dann einen 18650 Lipo bekommst. Diese beiden Begriffe werden frisch und frei durcheinander verwendet. Thomas schrieb: > Also ich durchdenke gerne ein paar Lösungsansätze mit euch bis zum Ende! Mein Tipp: mach einfach mal. Und wenn es schief geht, dann hast du was gelernt und die Chance, es beim nächsten Mal besser zu machen.
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Lothar M. schrieb: > Mein Tipp: mach einfach mal. Und wenn es schief geht, dann hast du was > gelernt und die Chance, es beim nächsten Mal besser zu machen. Nachdem Akkus ja doch ein bisschen sensibleres Thema sind und ich das auch mal unbeaufsichtigt lassen möchte, möchte ich doch eine relativ sichere Lösung 😅 Astro schrieb: > Wenn du schon eine normale Powerbank Zuhause hast, die 5V/1A am > USB Ausgang liefern kann, dann besorge dir ein USB DC 5V zu 12V > Konverter Kabel. Hier befindet sich der Spannungswandler im USB Stecker. > Den angegebenen Wert für den möglichen Ausgangsstrom sollte man nicht > allzu ernst nehmen, aber die geforderten 0,24A bei 12V können solche > Kabel liefern. > > Z.B.: > Ebay-Artikel Nr. 254756756498 Was sagen die anderen dazu? Wäre es auch eine einfache und sichere Lösung jetzt z.B. eine Powerbank (https://www.amazon.de/dp/B00Z9UY65G/ref=cm_sw_r_cp_api_fabc_3jPZFbCM878F7) auszuschlachten und dann noch ein Spannungswandler (https://www.reichelt.de/entwicklerboards-spannungsregler-20-w-dc-dc-wandler-xl6019-debo-dcdc-20w-p233018.html?&trstct=pol_0&nbc=1) dazwischen zu schalten?
Akkus mit Lötfahnen lassen sich sehr gut verarbeiten. Ansonsten nimmst du einen mit Halter.
Thomas schrieb: > Was sagen die anderen dazu? Wäre es auch eine einfache und sichere > Lösung jetzt z.B. eine Powerbank > (https://www.amazon.de/dp/B00Z9UY65G/ref=cm_sw_r_cp_api_fabc_3jPZFbCM878F7) > auszuschlachten und dann noch ein Spannungswandler > (https://www.reichelt.de/entwicklerboards-spannungsregler-20-w-dc-dc-wandler-xl6019-debo-dcdc-20w-p233018.html?&trstct=pol_0&nbc=1) > dazwischen zu schalten? Kannst du natürlich so machen, aber 'ausschlachten' und dein Spannungswandler benötigen in jedem Fall den Einbau in ein neues Gehäuse. Mein Vorschlag hatte eigentlich den Hintergrund, daß einfach nur 2 fertige Geräte zusammengesteckt werden. Dadurch bleibst du flexibel. Die unmodifizierte Powerbank kannst du auch mal mitnehmen, um dein Handy zu laden. Und das Wandlerkabel geht auch in eine PC/Notebook USB-Buchse wenn mal 12 Volt benötigt werden. Der Wirkungsgrad von 2 Wandlern hintereinander (3,7V -> 5V und 5V -> 12V) ist natürlich nicht sehr gut, aber ich denke, daß das bei deiner Anwendung keine große Rolle spielt.
Astro schrieb: > Mein Vorschlag hatte eigentlich den Hintergrund, daß einfach nur 2 > fertige Geräte zusammengesteckt werden. Dadurch bleibst du flexibel. Das ist ein guter Gedanke, aber in meinem Fall muss das sogar in ein bestehendes Gehäuse rein, also wäre das kein Problem. Astro schrieb: > Der Wirkungsgrad von 2 Wandlern hintereinander (3,7V -> 5V und 5V -> > 12V) ist natürlich nicht sehr gut, aber ich denke, daß das bei deiner > Anwendung keine große Rolle spielt. Ok, ja dann ist aber der GreatScott! vielleicht eine Überlegung wert und wenn ich das richtig verstanden habe komme ich da mit einer „DIY Lösung“ auch nicht wirklich billiger.
Benötigt deine LED 12V bei ca. 240mA oder liegen bei 240mA etwa 12V an? Anderst gefragt: Hat die LED bereits eine KSQ oder Vorwiderstände eingebaut?
Thomas schrieb: > GreatScott! Thomas schrieb: > GreatScott! Thomas schrieb: > Hier noch der Link zum nachschauen: > https://www.elektor.de/diy-lipo-supercharger-kit-by-greatscott Thomas schrieb: > GreatScott! Werbeveranstaltung?
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