Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Laufschrift ansteuern


von Harald (Gast)


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Hallo, wir haben im Jugendhaus eine ältere Laufschrift die wir gerne 
wieder verwenden würden.
Leider keine Ahnung wie das möglich ist. Bitte um Tipps wie man die
sinnvoll ansteuern kann und eine Neubeschriftung erfolgen kann.

Im Anhang die verbaute Platine

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Harald schrieb:
> eine ältere Laufschrift
Steht da aussen nix drauf zum Hersteller/Typ?
Wie sieht die Progammierschnittstelle aus?

von Harald (Gast)


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Hallo Lothar, kein Hersteller, kein Typenschild. Die Programierung läuft 
über 9 Pin RS 232 Stecker.

von Harald (Gast)


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Diesmal richtig herum...

von c-hater (Gast)


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Harald schrieb:

> Hallo, wir haben im Jugendhaus eine ältere Laufschrift die wir gerne
> wieder verwenden würden.
> Leider keine Ahnung wie das möglich ist.

Ziemlich simpel: Gehäuse, Versorgung, Leistungsteil und LEDs 
beibehalten, Controllerplatine im Wertstoffhof entsorgen. Neu machen mit 
einem neuzeitlichen µC, der dann so ziemlich das einzige aktive 
Bauelement auf der neuen Platine sein wird, dazu kommen maximal noch ein 
paar Pegelwandler/Buffer (hängt von der konkreten Schaltung des 
Leistungsteils ab).

Das dürfte jedenfalls der Ansatz zur Lösung des Problems sein, der noch 
am Schnellsten zum Ziel führt.

von Gabriel M. (gabse)


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Mach mal zusätzliche Bilder von der Steuerung, von weiter weck, bzw von 
einem der LED Pannels.
Das ganze sieht stark nach einem parallelen Interface zwischen MCU und 
Pannel aus.
Was willst du den genau mit dem Display machen? Live Nachrichten 
anzeigen, oder nur den vorprogrammierten Text ändern?
Welche Messmittel (Multimeter, Oszi, LogicAnalyzer)sind verfügbar?
Hast du Programmiererfahrung in einer MCU Programmiersprache? (C oder 
Assembler)

von c-hater (Gast)


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Gabriel M. schrieb:

> Das ganze sieht stark nach einem parallelen Interface zwischen MCU und
> Pannel aus.

Eher nicht, es sind insgesamt rund 1000 LEDs, dazu sind's viel zu wenig 
Strippen an JP5. Ein Teil könnte parallel sein, ja. Aber das meiste muss 
zwingend seriell sein, steuert vermutlich irgendwelche Schieberegister 
auf den Leistungsteilen.

von NichtWichtig (Gast)


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Sowas habe ich seiner Zeits per i2c und/oder SPI angesteuert, je nach 
dem.

Ohne passende Unterlagen/Schaltpläne dürfte das nix werden.

von NichtWichtig (Gast)


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Wobei - i2c waren eher die FlipDot Anzeigen welche deutlich langsamer 
waren.

LEDs waren dann per SPI (nur Takt und Daten raus)

Damit lassen sich solche Anzeiger auch mit Lauftext betreiben.

von c-hater (Gast)


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NichtWichtig schrieb:

> Ohne passende Unterlagen/Schaltpläne dürfte das nix werden.

Glaube ich nicht. Die Leistungsteile dürften sich ziemlich einfach 
"reverse engineeren" lassen. Und deren Schaltung ist alles, was man 
wissen muss, um einen komplett neuen Controller da dran zu flanschen und 
das passende Programm dafür zu schreiben.

Genau deswegen ist der komplette Ersatz der existierenden 
Controllerplatine ja auch die einfachste Lösung.

von NichtWichtig (Gast)


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Ohne Kenntnis der LED-Module nützt das nix.

Ob man denen ansieht welche(r) Chips da drauf sind und wie die LEDs dran 
hängen ...

Für den Fall das man es schafft LEDs anzusteuern kann man das 
Rätzelraten der seriellen Zuordnung starten.

von Markus M. (adrock)


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Man kann das Ding offenbar über zwei RS232/422/485 Ports steuern, der 
Standard kann über die DIP-Switches eingestellt werden.

Scheint auf RS-232 eingestellt zu sein (Switch 1 und 4 ON).

Die Ports sind die beiden schwarzen Buchsten über dem LED-Anschluss.

Ansonsten sehe ich da ein 4 Mbit Flash (28SF040), offenbar In-Circuit 
programmierbar (benötigt nur 5V) und den DS80C320 Controller. Außerdem 
unter dem Geglibber ein 62C256 SRAM. Oben unter dem Aufkleber dürfte 
dann vermutlich ein Eprom oder auch ein Flash mit dem eigentlichen 
Programm sein.

Der Rest ist halt Logik und Treiber...

Hey, sie haben Präzisionssockel verwendet...

: Bearbeitet durch User
von c-hater (Gast)


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NichtWichtig schrieb:

> Ohne Kenntnis der LED-Module nützt das nix.

Die LED-Module selber enthalten offensichtlich nur LEDs. Eins sieht an 
ja auf dem zweiten Foto von der Rückseite.

Die eigentliche "Magie" muss also in den Leistungsteilen stecken, von 
denen der TO aber nur ein Puzzleteilchen und eine völlig unbrauchbare 
Aufnahme aus riesiger Entfernung geliefert hat.

So ist das eben, wenn man keine Ahnung hat. Dann weiß man halt auch 
nicht, was wirklich wichtig ist...

von NichtWichtig (Gast)


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Offensichtlich habe ich da deutlich mehr Ahnung von als Du.

Nein, die Module enthalten Spalten- und Zeilentreiber und sind einseitig 
bestückt.
Kein Schwein würde es sich antuen die parallel anzusteuern.

Da sind Schieberegister/Treiber drauf die irgendwie seriell gefüttert 
werden.

von Falk B. (falk)


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NichtWichtig schrieb:
> Da sind Schieberegister/Treiber drauf die irgendwie seriell gefüttert
> werden.

Logisch! Und wenn es keine Deppen gebaut haben, weren die Zeilen 7:1 
gemultiplext und nicht die Spalten 100:1 ;-)

Eine nette Bastelei für jemanden, der ausreichend KnoW How hat.

von NichtWichtig (Gast)


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Kommt drauf an in welche Richtung gemultiplext wird. (horizontal oder 
vertikal)

Ich habe da schon alles mögliche vorgefunden.
Die Module auf dem Bild haben 32 Spalten/7Zeilen.
Da könnte auch eine 4 fach Multiplex alle 8 Spalten drauf sein: 4 
Bytes/pro Modul.

von NichtWichtig (Gast)


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Bilder mit kurzer Belichtungszeit oder ein Video könnte helfen das 
Verfahren zu entlarven.

von c-hater (Gast)


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NichtWichtig schrieb:

> Nein, die Module enthalten Spalten- und Zeilentreiber und sind einseitig
> bestückt.

Dann müßte man die je sehen können. Ich kann keine sehen, obwohl das 
zweite und alle folgenden LED-Module von oben zu sehen sind. Mag aber 
natürlich am grottigen Foto liegen. Die Auflösung reicht einfach vorne 
und hinten nicht.

Aber bei genauerer Betrachtung: ja das ist noch irgendwas verschwommenes 
rechteckiges oberhalb und unterhalb der LEDs. Das könnte die "Magie" 
sein. Ist das Leistungsteil halt Teil des LED-Moduls. Ansonsten ändert 
sich nix.

Das Urproblem sind die absolut unzureichenden Fotos des TO. Er hat sich 
auf das Falsche konzentriert. Das, was man sinnvollerweise wegwirft.

von Harald (Gast)


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Also, des Ding ist ja schon ne Weile Alt. Gibt es die Möglichkeit das 
auf halbwegs realistischem (verständlichem) Weg zum laufen zu bekommen, 
ohne Informatik Studium?
Irgendwie ist das ja schon mal in Benutzung gewesen.

Hängt bei uns schon ewig rum, kann niemand Normalsterblicher bedienen.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Eine genaue Typenbezeichnung (gibts kein Typenschild?) wäre hilfreich 
...
Wenn das Teil eine RS232-Schnittstelle hat, kann man es sicher auch 
darüber programmieren.

: Bearbeitet durch User
von Markus M. (adrock)


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Habt ihr denn mal geschaut ob es irgendwo einen Hinweis auf den 
Hersteller gibt? Evtl. findet sich ja dann irgendwo eine Dokumentation.

von Joachim B. (jar)


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Harald schrieb:
> Also, des Ding ist ja schon ne Weile Alt. Gibt es die Möglichkeit das
> auf halbwegs realistischem (verständlichem) Weg zum laufen zu bekommen,
> ohne Informatik Studium?

ich bin sicher das können auch Elektro Praktiker oder Ingenieure, ohne 
Informatik.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Mach mal ein Foto vom geschlossenen Gehäuse von Vorn. Evtl. findet man 
über die Bildersuche nähere Infos.

von Falk B. (falk)


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Harald schrieb:
> Also, des Ding ist ja schon ne Weile Alt. Gibt es die Möglichkeit das
> auf halbwegs realistischem (verständlichem) Weg zum laufen zu bekommen,
> ohne Informatik Studium?

Ja, von einem Bastler oder (Semi)profi, der sich damit auskennt.

> Hängt bei uns schon ewig rum, kann niemand Normalsterblicher bedienen.

Was, kein chinesisches Handbuch dabei? ;-)

von Markus M. (adrock)


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Ich hatte mal ein bisschen gegoogelt ob es evtl. von "Daktronics" stammt 
(aufgrund des Schriftzugs "Galaxy"), scheint aber eher nicht so zu sein.

Zumindest habe ich hier nichts passendes gefunden:

https://www.daktronics.com/en-us/support/discontinue-products-resources

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Joachim B. schrieb:
> Harald schrieb:
>> Also, des Ding ist ja schon ne Weile Alt. Gibt es die Möglichkeit das
>> auf halbwegs realistischem (verständlichem) Weg zum laufen zu bekommen,
>> ohne Informatik Studium?
>
> ich bin sicher das können auch Elektro Praktiker oder Ingenieure, ohne
> Informatik.

Ich habe so ein ähnliches Ding mal billig in der Bucht bekommen, weil 
der Besitzer die Fernbedinung verbummelt hatte. Zufällig fand ich über 
die Bildersuche das Gerät und ein Programmers Manual. Heute nutze ich es 
als Hobby-DJ zur Titelanzeige ...

von ACDC (Gast)


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Harald schrieb:
> Bitte um Tipps wie man die
> sinnvoll ansteuern kann und eine Neubeschriftung erfolgen kann.

µC und los geht es.

Wenn es ein Sauf Jugendhaus ist,dann.....

von Harald (Gast)


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Das sind auf der LED Platine. Gibt leider weder Hersteller, noch 
irgendwelche Daten zum Typenschild.

von NichtWichtig (Gast)


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Frank E. schrieb:
> Eine genaue Typenbezeichnung (gibts kein Typenschild?) wäre hilfreich
> ...
> Wenn das Teil eine RS232-Schnittstelle hat, kann man es sicher auch
> darüber programmieren.

Für gewöhnlich aber nur die "Kundendaten", nicht die Firmware.

Sowas wurde und wird in Fahrzeugen haufenweise eingesetzt, Busse, 
Bahnen, etc.

IBIS Protokoll ist/war dort der übliche Standard auf dem dann jeder 
Hersteller seinen Lieblingsdatensatz gefahren hat.

https://de.wikipedia.org/wiki/Integriertes_Bordinformationssystem

Damit lassen sich dann abgelegte Daten oder auch Klartexttelegramme 
senden, je nach dem.

Jedes ÖPNV Unternehmen hat da so seine eigenen Wünsche und 
Vorstellungen.

von Joachim B. (jar)


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https://www.mikrocontroller.net/attachment/483694/IMG_20201208_160724.jpg
https://www.mikrocontroller.net/attachment/483706/IMG_20201208_192413.jpg

sach mal willst du uns veräppeln?

im ersten Bild,
alle LED stehen im 90° Winkel schön senkrecht und waagerecht!

im 2ten Bild stehen die versetzt unter 45° und nicht so dicht 
geschlossen oder sind da noch Segmentabdeckungen die immer 2 LEDs zu 
einer Leuchtfläche bündeln?

Deine Worte sollten schon erklären was man auf Bildern nicht erkennt.

von NichtWichtig (Gast)


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Schau mal mit dem neuen Detailwissen auf das erste Bild der Module - 
wenn man's weis erkennt man sogar die drolligen DoppelLEDs.

Immerhin ist schonmal ein Schieberegister zu sehen.

von Falk B. (falk)


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Harald schrieb:
> Das sind auf der LED Platine. Gibt leider weder Hersteller, noch
> irgendwelche Daten zum Typenschild.

Naja, das was man erwarten konnte. Ein 74HC164, das ist ein 
seriell/parallel Schieberegister ohne Ausgangsregister, der TPIC6B595 
ist ein Schieberegister mit Leistungsstufen, der steuert vermutlich die 
Zeilen an. Alles in allem leicht ansteuerbar, schafft sogar ein Arduino. 
Allerding muss man aufpassen, damit man beim Testen nicht die LEDs 
grillt, siehe LED-Matrix.

https://www.mikrocontroller.net/articles/LED-Matrix#Ansteuerung

"Die Ansteuerung des Multiplex darf NIE stehen bleiben, sonst brennen 
die LEDs durch! Für die Testphase der Matrix sowie Softwareentwicklung 
sollte man deshalb die Ströme stark verringern, die LEDs sind dann zwar 
wesenlich dunkler, überleben aber einen Softwareabsturz der Steuerung"

von Aleks (Gast)


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Hallo Harald,

ich hatte genau das gleiche Problem vor einigen Jahren. Der Kunde wollte 
festen Text ohne Änderungsmöglichkeit. Reverese Engineering der 
seriellen Schnittstelle schien mir zu aufwendig. Deshalb habe ich das 
EEPROM "emuliert". Habe an der Stelle von EEPROM einen PIC mit super 
kleinen Platine eingebaut, der die Adressdaten im Prinzip ignoriert hat 
und in einem festen Takt die 8 vertikalen Pixel für den Text auf dem 
Datenausgang ausgegeben hat.
Hat super funktioniert, Kunde glücklich, ich zufrieden, weil nicht zu 
viel Zeit vergeudet und was schönes für die Rubrik "quick & dirty" 
hatte.

Grüße,
Aleks

von Gabriel M. (gabse)


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Harald schrieb:
> Also, des Ding ist ja schon ne Weile Alt.
Es steht auf vielen ICs 0209 bis 0218. Tippe also auf Anfang 2002


Harald schrieb:
> Gibt es die Möglichkeit das
> auf halbwegs realistischem (verständlichem) Weg zum laufen zu bekommen,
> ohne Informatik Studium?
> Irgendwie ist das ja schon mal in Benutzung gewesen.

Nochmals: Was willst du mit dem Display genau machen? Nur den 
vorprogrammierten Text ändern, oder Irgendwelche Echtzeitnachrichten 
Anzeigen (Uhrzeit, Aktuelle Biertemperatur, Nachrichten auf 
Knopfdruck...)
Abhängig davon ist auch welcher Aufwand betrieben werden muss, bzw. ob 
es dafür einen Studierten Informatiker braucht :-) Im Normalfall sind 
diese Displays aber alle recht einfach aufgebaut, sodass sich mit etwas 
Ahnung von der Materie und geeigneten Messmitteln, bzw. etwas Reverse 
engineering der aktuellen Ansteuerung so einiges machen lässt.

Joachim B. schrieb:
> https://www.mikrocontroller.net/attachment/483694/IMG_20201208_160724.jpg
> https://www.mikrocontroller.net/attachment/483706/IMG_20201208_192413.jpg
>
> sach mal willst du uns veräppeln?
>
> im ersten Bild,
> alle LED stehen im 90° Winkel schön senkrecht und waagerecht!
>
> im 2ten Bild stehen die versetzt unter 45° und nicht so dicht
> geschlossen oder sind da noch Segmentabdeckungen die immer 2 LEDs zu
> einer Leuchtfläche bündeln?
>
> Deine Worte sollten schon erklären was man auf Bildern nicht erkennt.

Schau dir das Erste Bild noch mal genau an (Ausschnitt im Anhang)

von Joachim B. (jar)


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Gabriel M. schrieb:
> Schau dir das Erste Bild noch mal genau an (Ausschnitt im Anhang)

danke!

von Der Unwissende (Gast)


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Bei mir liegen hier 2 'Patienten' denen ich jeweils eine neue 
Kontrolllogik verpassen will. Bisher habe ich nur die Ansteuerung der 
Matrix analysiert und mit KiCad nachgezeichnet, es sind eine 96x7_Matrix 
in Rot und eine 60/60x7-Matrix in Rot/Grün (Amber als Mischfarbe).
Bei Interesse kann ich ja die Schaltplane hochladen.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Auf der Platine steht "Galaxy"
hier ist ein Hersteller von Großdisplays dieses Namens genannt:
https://www.daktronics.com/en-us/support/discontinue-products-resources#Galaxy
"Galaxy LED matrix displays presenting text, graphics, and animation"

englisch "LED ticker" oder "LED scrolling display"

https://www.daktronics.com/de-de
die Firma hat auch eine Niederlassung in Wiesbaden, vielleicht kann man 
dort anfragen.

: Bearbeitet durch User
von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Der Hinweis auf Daktronics fiel schon, hilft aber anscheinend nix. Ich 
würde das Jugendheim nochmal genau nach der kleinen Anstecktastatur 
absuchen, die bei den Geräten oft beilag. Die wird an den zweiten RS232 
Stecker angeschlossen und liefert mehr oder weniger nur Scancodes der 
Tasten. Diese sind allerdings lustig belegt (für Attribute und 
Grafikzeichen u.ä.) und ohne weitere Infos ist das rausklingeln eine 
Frage der Geduld.
Bei unserem alten LED Lauflicht sah die Tastatur etwa wie ein Sinclair 
ZX81 aus.

@Aleks: Top Idee , +1 von mir!

: Bearbeitet durch User
von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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In den Discontinued Products Handbüchern stehen sogar ausführliche 
Beschreibungen der Platinenaufkleber und Nummerierungen, z.B. hier
https://www.daktronics.com/Web%20Documents/Manuals/ED-13518.pdf
ab PDF-Seite 7

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