Hallo zusammen, hat von euch schon Mal jemand so ein Uart-Verhalten gesehen? Komisch, dass da ne Entladekurve am Ende des Signals erscheint. Als Chip habe ich hier den ATM90E26
Sieht aus als würde die Treiberstufe am Ende einer Übertragung auf Tri-State gehen und somit hochomig werden ...
Simon schrieb: > Als Chip habe ich hier den ATM90E26 Datenblatt? Wie man sieht, fällt das Signal erst langsam auf ca. 1,3V, dann schaltet es schnell nach LOW. Aber nicht bei allen LOW-Phasen. Sehr merkwürdig. Sieht nach einem tricky Treiber aus, irgendwas mit Speedup Funktion oder automatischer Richtungserkennung. Hast du vielleicht so einen Pegelwandler mit automatischer Richtungsumschaltung an dem IC angeschlossen?
Hi, im Datenblatt steht dazu leider nichts. Einziges Indiz: Man Kann zwischen Uart und SPI umschalten...sollte aber dann nicht das Problem sein, oder? Ich finde es auch komisch, dass er erst "hochohmig" wird und im Anschluss der Treiber wieder auf Null zieht. Datenblatt gibts hier: https://ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/Atmel-46002-SE-M90E26-Datasheet.pdf
Simon schrieb: > Ich finde es auch komisch, dass er erst "hochohmig" wird und im > Anschluss der Treiber wieder auf Null zieht. Hat der Pin einen externen 10K Pull-Up Widerstand? Der wird im Datenblatt gefordert, warum auch immer. Ahh, weil der TX-Ausgang am Ende des Bytes auf Tristate geht! Du hast dort anscheinend einen relativ niederohmigen Pull-Down dran! Das kann aber auch der Tastkopf mit seinem Eingangswiderstand sein. Auch 10MOhm entladen ein paar pF Pinkapazität recht schnell.
tatsächlich...das habe ich total übersehen. Das war der Grund! Danke für die schnelle Abhilfe! Auch wenn ich den Sinn dahinter nicht verstehe Gruß, Simon
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