Hallo Zusammen, kann mir jemand das Oszilloskopbild genauer erläutern, wieso die Ausgangsspannung nicht genau auf 0V runtergeht? - Meine Vermutung ist das die Spannung durch die Induktion gehalten wird und mehr Zeit benötigt um sich vollständig zu "entladen"... Ausgangsspannung - blau/ türkis Eingangsspannung - Gelb Messpunkte im Schaltplan beachten. Info: Wird zum steuern eines 12V PC-Lüfter ohne eigenen PWM-Eingang verwendet. 3-Pin Lüfter; 12V Versorgungsspannung wird mit PWM geschaltet; 31kHz
So ein PC-Lüfter ist absolut nicht induktiv. Wenns eine Induktivität wäre würdest du sehen wie die Spannung auf -0,6V springt wo dann die Freilaufdiode leiten würde. Was du siehst ist entweder eine Kapazität (kann im Lüfter als Stützkonmdensator eingebaut sein) oder daß dein BC327 zu langsam abschaltet und einen Reststrom fliesen läßt.
Im Lüfter befinden sich doch 2 Spulen, die das "drehen" überhaupt ermöglichen... Im Datenblatt vom BC327 befindet sich die Angabe, das er bis zu ~200MHz betreibbar ist. Natürlich nur bis zu einem gewissen Kollektorstrom, also sollte es vom Transistor keine Probleme geben...
Lukas S. schrieb: > Im Lüfter befinden sich doch 2 Spulen, die das "drehen" Nein. Bei solchen Lüftern kommst du mit PWM nicht zu deinem Ziel. Prinzipieller Lösungsansatz/Schaltbild: Beitrag "Re: Freilaufdiode - 5V Lüfter - PWM durch Transistor" Bei 12V auf die maximalen Verlustleistungen (pullup und Ausgangstransistor) achten, also Dimensionierung anpassen.
Ich habe auch nochmal etwas recherchiert. Wenn ich es richtig verstanden habe, befindet sich im 3-Pin Lüfter (Brushless) ein uC bzw IC der sich um die Ansteuerung kümmert. Dieser mag es natürlich nicht, Ein-Aus geschaltet zu werden und aus dem Grund wird einfach die DC-Spannung zwischen 5-12V angepasst? Übrigens Danke für die schnellen Antworten.
...ich habe nun zwischen dem + & - Pol einen Kondensator geschaltet (vom Lüfter), die Spannung wird auf einen ungefähren Mittelwert geglättet, so sollte langfristig laufen können. Wie ist eure Meinung dazu?
Lukas S. schrieb: > Wie ist eure Meinung dazu? Hallo, was noch fehlt ist eine Speicherdrossel, um einen vollständigen Abwärtswandler zu erhalten. Denn das ist, worauf Du abzielst. Das jetzige Schaltbild zeigt eine Schaltung, die austestet, wie lange der Transistor Kurzschlußströme ertragen kann. mfG
Lukas: meine Meinung dazu ist, dass du ein GESPALTENES ... aber auch Weihnachtliches Verhältnis zu deinem Messgerät entwickeln solltest. Ich spiele da auf DS1Z_QuickPrint14.png an. Sicher ? Bist du dir SICHER ? :=) Also worauf sollen wir uns einigen? Sprungantworten von deiner Software oder von deinem Oszilloskop? Physikalische Gesetze haben diese Ungenauigkeit (egal ob Fluke oder HP) nicht an sich und sind inert dagegen. Spruch: "Wer misst, misst Mist" Also: Die Realität ist GENAU ! (hart genau .... )
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.