Hallo ich habe ein Problem mit meiner kleinen Platine deren Ursache ich bisher noch nicht finden konnte. Meine Platine(siehe schaltplan ) soll 5V (WS2812/13)und 12 Volt LEDsRGB Leds ansteuern. ICH will sie über einen CH340G chip per USB (oder alternativ über TTL flashen) Dies Spannungsversorgung soll über den Molexstecker erfolgen. der Verwendete Microcontroller ist ein ESP 32 WROOM 32 Dmit 4 MB flash.Mit diesem will ich das ausgangssignal für 4 WS28xx kanäle 3 12 VRGB stripes und 2 allgemeine 12V Pins schalten. Zugleich soll die platine über einenn ws2811 chip das eingangssignal einenes WS28xx stripes erkennen oder aber über einen Optokoppler das "steuersignal" eines 12 V RGB stripe einlesen. Nun stehe ich vor dem Problem dass ich sogabld ich die 5 V spannung anlege mein LDO extrem heiß wird und mein Microcontroller nicht startet/ ich ihn nicht erreichen kann. ich kann aber keinen fehler in meinen Schaltplan erkennen weswegen ein derart hoher strom Fließt. Ich bitte dahger euch um Hilfe da ich mit meinen Kenntnissen mitlerweise am ende bin ICh hoffe Ihr findet auch im Schlatplan/platinendesign keinen fehler und ich habe einfach nur irgendwo einen fehler beim löten gemacht (obwohl ich das auch schon mehrere Male geprüft habe und unter anderem den LDO getauscht habe) gelötet habe ich meine platine mit meiner Heissluftlötstation mit bleifreier 183er Lötpaste und(bei rexcom und daher hoffentlich orginalem )amtech flussmittel die pinheader habe ich ganz klassisch mit meiner lötstation gelötet. Ich habe zwar schon die ein oder andere Platine designed aber man lernt ja nie aus also falls ihr noch ein paar tipps zum Platinen design habt dann teilt sie mir bitte höflich mit . Liebe grüße hafenhuhn
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1. Hast du zwischen VCC und GND mal gemessen ob da ein kurzschluss besteht? 2. Welche Spannung liegt an VCC an? Nachgemessen?
Der LDO muss 8,7 Volt loswerden. Dein ESP zieht einfach zu viel Strom, dass der LDO in die thermische Begrenzung geht. Ein Schaltregler wäre hier die bessere Wahl.
Luca E. schrieb: > Der LDO muss 8,7 Volt loswerden. Wenn er die Pins am Molex nicht verwechselt hat, dann sind es 1,7V.
Hallo ich habe ihn derzeit über den USBport(5V ) betrieben und den molex noch garnicht angelötet also sollten es nur die 1,7 V sein.
hafenhuhn schrieb: > ich habe ihn derzeit über den USBport(5V ) betrieben und den molex noch > garnicht angelötet also sollten es nur die 1,7 V sein. Dan betreibe ihn mal über den Molex.Steckverbinder, miss den Strom und prüfe noch mal Spannung und Temperatur.
(prx) A. K. schrieb: > Wenn er die Pins am Molex nicht verwechselt hat, dann sind es 1,7V. Ah, mein Fehler. Hatte auf dem Handy noch eine Schaltplan.pdf in den Downloads, sodass er den Schaltplan nicht runtergeladen hat. Das neue Jahr fängt ja gut an. ;-) Zufall, dass da auch ein LD1117-3V3 drauf war, der allerdings an 12V hing.
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Da hilft wohl nur den U5 nochmal auslöten und mal auf Kurzschluss checken btw. über ein 3.3V Labornetzteil versorgen und schauen ob dann auch der Strom so hoch geht. BTW: Du hast die 5V vom Molex mit den 5V vom USB verbunden. Darf man das eigentlich? Was passiert wenn die Stromversorgung am Molex angeschlossen ist und gleichzeitig die 5V vom USB? Könnte mir vorstellen, dass der USB das nicht so lustig findet.
leider warte ich derzeit noch auf meine bauteillieferung bei der der Molexstecker dabeiwäre.ich habe jetzt erstmal geprüft was passiert wenn ich ihn direkt an die 3,3 v anschliesse über den TTL header. wenn ich ihn angeschlossen rebootet mein TTL programmer ständig und wird warm also liegt es sehr wahrscheinlich nicht an meiner sehr "sparsamen " spannungsversorgung sondern es liegt wohl an einm 3,3 V bauteil welches einen kurzschluss/niederohmigkeit verursacht. ich benutze meine heissluftlötstation nur sehr selten, kann die niederohmigkeit auch eventuell durch die flussmittelreste auf der platine herrühren oder ist das unwahrscheinlich?
ich hoffe doch nicht dass dabei etwas beschädigt wird :/ aber danke für den hinweisdann baue ich noch eine kleine schottkydiode so ein dass sie einen stromflusszwischen usbport und molex verhindert dann sollte auch dieses problem behoben sein. das problem ist dass ich mein ganzes bastelequipment nicht bei mir zu hause stehen hab und ja jetzt aufgrund der ausgangsperre nur noch an meine lötstation komme und mein multimeter oszi und dergleichen nicht in reichweite ist :/ aber könnt ihr im schaltplan irgendwelche mängel ausmachen welche auf den Fehler schliessen könnten ?
Also Flussmittel ist nicht leitend. Jetzt mal unterstellt deine Platine hat Lötstopplack, so ist die Anzahl der "fummeligen" Bauteile an 3.3V ja eher niedrig: Wie sieht's am ESP32 zwischen Pin 1 und 2 aus? Evtl. (zuviel?) Lötpaste nicht richtig zerflossen und Brücke?
Bilder im Anhang bin schon mit dem Lötkolben nochmal an pin 1 und pin2 hingegangen deswegen ist dort die oberfläche nicht mehr ganz so schön die widerstände der Mosfets habe ich noch garnicht eingelötet weil ich davor bereits die WS2812 anschlüsse testen wollte
Wenn ich das richtig sehe, hast du am LD1117 nur keramische Kondensatoren mit einem ESR der für diesen Regler zu klein! ist. Sollte mich nicht wundern wenn der Regler schwingt. Dann passt auch die Wärmeentwicklung. Im Datenblatt zur 1117-Serie steht das drin, nur die wenigsten lesen das auch. Ersetz die 10µF am Ausgang des Reglers mal mit einem normalen Elko.
Vergleiche nochmal deine Kondensatoren mit den Empfehlungen der Chiphersteller. Mit ist aufgefallen, dass am CH340 welche fehlen.
Hallo Temp kann ich machen habe noch elkos da .Jedoch ist im ST-Datenblatt lediglich ein 10micro F Kondensator ohne polung eingezeichent mit der Bemerkung: Only a very common 10 μF minimum capacitor is needed for stability. und very common capacitor ist für mich der 0815 Keramik kondensator, vorallem da sonst das schaltzeichen im Datasheet ja ein anderes wäre.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Mit ist aufgefallen, dass am CH340 welche fehlen. hafenhuhn schrieb: > Jedoch ist im ST-Datenblatt lediglich Der CH340 ist sicher nicht von ST
Beachte die Empfehlungen des Herstellers zur Platzierung des Moduls auf deiner Platine. https://www.espressif.com/sites/default/files/documentation/esp32_hardware_design_guidelines_en.pdf Kapitel. 3.1.2 Du hast den denkbar schlechtesten Platz gewählt. Und dann auch noch Leiterbahnen direkt unter der Antenne. Wundere dich nicht über Fehlfunktionen und mangelhafte Reichweite. Du brauchst direkt an den Stromversorgungs-Pins des ESP Modul Kondensatoren. Laut meiner Erfahrung ist ein Elko mit 100µF - 220µF empfehlenswert.
hafenhuhn schrieb: > Only a very common 10 μF minimum capacitor is needed for stability. > und very common capacitor ist für mich der 0815 Keramik kondensator, > vorallem da sonst das schaltzeichen im Datasheet ja ein anderes wäre. Im Datenblatt von Linear steht expliziet Tantal oder Aluminium Elko. Dann muss man auch immer das Alter des Datenblattes im Auge behalten. Die 1117 gibt es wohl schon wesentlich länger als hockkapazitive keramische Kondensatoren. Und im ST Datenblatt unter Typical Application auf Seite 21 sind auch Elkos eingezeichnet. Ich persönlich würde im ESP Umfeld hier jedenfalls den dicksten normalen Elko verbauen den der Platz zulässt. Deine 20µF Keramik habe ausserdem eine extreme Spannungsabhängigkeit der Kapazität. Möglicherweise bleiben da nicht mal 10µ an 3.3V übrig und damit ist es auch von der Kapazität die Untergrenze. Ich bin jedenfalls selbst schon darauf hereingefallen.
Nachtrag: Im Datenblatt von TI (LM1117) steht: 9.2.2.1.3 Output Capacitor The output capacitor is critical in maintaining regulator stability, and must meet the required conditions for both minimum amount of capacitance and equivalent series resistance (ESR). The minimum output capacitance required by the LM1117 is 10 µF, if a tantalum capacitor is used. Any increase of the output capacitance will merely improve the loop stability and transient response. The ESR of the output capacitor should range between 0.3 Ω to 22 Ω. In the case of the adjustable regulator, when the C ADJ is used, a larger output capacitance (22-µF tantalum) is required. Die Untergrenze von 0,3Ω reisst ein keramischer Kondensator mindestens um Faktor 10.
ja ich weiss das der ESP etwsas schlecht platziert wurde znd unter der Antenne ein paar leiterbahnen verlaufen, dies sollte jedoch lediglich eine auswirkung auf den WLAN empfang haben. Ja mit kondensatoren habe ich gegeizt :/ zum CH340g das habe ich bisher stehts so gebaut und bisher noch keine probleme gehabt laut datenblatt wird vorm esp esp ein 10micro und ein 100 nF Kondensator beschrieben. 100 bis 220 microfarad erscheinen mir doch zu viel zu groß. insgesamt würde es mich aber wundern wenn es an den fehlenden kondensatoren liegen sollte da es von dieser Platine bereits von mir 3 vorgänger gibt wobei bei der letzten lediglich der WLAN empfang etwas mieserabel war da ich vergessen hatte die kupferschicht unter der Antenne zu entfernen. Desweiteren hatte ich in der vorgänger platine lediglich einen unterschied in der ansteuerung der Mosfets welche ja derzeit noch garnicht mit dem ESP verbunden sind. Desweiteren wurde die Stromversorgung von Pinheader auf molex umgebaut. Ich kann es ja mal probieren und löte oben auf den c4 noch einen weiten 10microfarad sowie einen 100 nF keramik oben drauf. wäre schön wennes dann geht aber ich bezweife es da am eigentlichen schaltungsaufbau nicht wirklich was auf 3,3 v seite gemacht worden ist
hafenhuhn schrieb: > 100 bis 220 microfarad erscheinen mir doch zu viel zu > groß. nö, das ist das absolute Minimum wenn man sich keine Probleme einhandeln will. Das eine ist ja ob der ESP selbst noch an 10µ geht, das andere ob die übrige Schaltung mit den Spannungseinbrüchen klar kommt.
hafenhuhn schrieb: > ja ich weiss das der ESP etwsas schlecht platziert wurde znd unter der > Antenne ein paar leiterbahnen verlaufen, dies sollte jedoch lediglich > eine auswirkung auf den WLAN empfang haben. Jede Leitung ist eine Antenne. Die Leitungen in der Nähe der WLAN Antenne werden ganz sicher einen Teil des Signals empfangen. Möglicherweise so viel, dass es zu Fehlfunktionen kommt. hafenhuhn schrieb: > zum CH340g das habe ich bisher stehts so gebaut und bisher noch keine > probleme gehabt Das ist kein Grund, es wiederholt absichtlich falsch zu machen. Geiz ist nicht Geil. hafenhuhn schrieb: > laut datenblatt wird vorm esp esp ein 10micro und ein 100 nF Kondensator > beschrieben. Das bezieht sich auf die Bauteile unter dem Metalldeckel des Moduls. > 100 bis 220 microfarad erscheinen mir doch zu viel zu groß. Ich kann dir nur raten, aus Erfahrungen anderer zu lernen. Wenn du nicht willst, dann eben nicht. Die von dir gemachten Fehler sind jedenfalls eine ganz typische Ursache für unerwartete Schwingungen, welche wiederum die Stromaufnahme in die Höhe treiben.
temp schrieb: > hafenhuhn schrieb: >> Only a very common 10 μF minimum capacitor is needed for stability. >> und very common capacitor ist für mich der 0815 Keramik kondensator, >> vorallem da sonst das schaltzeichen im Datasheet ja ein anderes wäre. > > Im Datenblatt von Linear steht expliziet Tantal oder Aluminium Elko. > Dann muss man auch immer das Alter des Datenblattes im Auge behalten. > Die 1117 gibt es wohl schon wesentlich länger als hockkapazitive > keramische Kondensatoren. Und im ST Datenblatt unter Typical Application > auf Seite 21 sind auch Elkos eingezeichnet. Ich persönlich würde im ESP > Umfeld hier jedenfalls den dicksten normalen Elko verbauen den der Platz > zulässt. > > Deine 20µF Keramik habe ausserdem eine extreme Spannungsabhängigkeit der > Kapazität. Möglicherweise bleiben da nicht mal 10µ an 3.3V übrig und > damit ist es auch von der Kapazität die Untergrenze. > Ich bin jedenfalls selbst schon darauf hereingefallen. Das ist vollkommen korrekt. Der xx1117 ist ja nicht mehr die jüngste Konstruktion. Neuere LDO´s kommen mit MLCC´s an Input und Output zurecht, aber ich kenne den LM1117, und hier ist z.B. im Datenblatt von Ti Tantal oder Aluminium Elko angegeben. Bau einfach mal einen mind. 100µF Elko an den Ausgang und auch an den Versorgungsspannungseingang des ESP´s sollltest du höhere Kapazitäten einfügen.
hafenhuhn schrieb: > Ich kann es ja mal probieren und löte oben auf den c4 noch einen weiten > 10microfarad sowie einen 100 nF keramik oben drauf. Bist du unbelehrbar? Damit machst du den ESR noch kleiner. Löt C4 ab und einen richtigen Elko dran. Danach sehen wir weiter.
Übrigens Vorsicht mit den 1117ern, wenn man ins falsche Datasheet schaut. Die sind sich nicht so ähnlich wie sie klingen. So ist die operative Eingangsspannung vom TS1117 auf 7V begrenzt - und zwar auch beim 5V-Typ.
so habe jetzt eine tripelstack aus 2 10 microfarad keramik und einen 100 nF keramik gebaut brachte keinerlei verbesserungen wird eher noch schneller warm als vorher:( aufgrund dessen werde ich heute abend mal das mit den Elkos testen da mir das noch als fehler bleibt so wie ich das sehe wobei ich den selben ld 1117 ja scohn mehrfach mit all meinen ESP 32 und keramik kondensatoren verbaut habe: habe auch nochmal alle GND verbindungen des ESPs nachgelötet aber vielleicht ist ja einfach das datenblatt von ST- nicht ganz so ausführlich deswegen werde ich mich an folgenden Hinweis halten. zur ausführung: soll ich dann den 10 microfarad keramik sowie den 100nF für den Esp noch drauf belassen und den elko parallel dazu löten oder auch wieder runter machen da sonst ja der widerstand der kondensator kombination durch die parallelschaltung geringer wird. temp schrieb: > Nachtrag: Im Datenblatt von TI (LM1117) steht: > > 9.2.2.1.3 Output Capacitor > The output capacitor is critical in maintaining regulator stability, and > must meet the required conditions for both > minimum amount of capacitance and equivalent series resistance (ESR). > The minimum output capacitance > required by the LM1117 is 10 µF, if a tantalum capacitor is used. Any > increase of the output capacitance will > merely improve the loop stability and transient response. The ESR of the > output capacitor should range between > 0.3 Ω to 22 Ω. In the case of the adjustable regulator, when the C ADJ > is used, a larger output capacitance (22-µF > tantalum) is required. > > Die Untergrenze von 0,3Ω reisst ein keramischer Kondensator mindestens > um Faktor 10.
temp schrieb: > Bist du unbelehrbar? Damit machst du den ESR noch kleiner hafenhuhn schrieb: > so habe jetzt eine tripelstack aus 2 10 microfarad keramik und einen 100 > nF keramik gebaut brachte keinerlei verbesserungen wird eher noch schneller warm als vorher:( War zu erwarten, solange du unsere Vorschläge ignorierst.
hafenhuhn schrieb: > zur ausführung: soll ich dann den 10 microfarad keramik sowie den 100nF > für den Esp noch drauf belassen >> The ESR of the output capacitor should range between >> 0.3 Ω to 22 Ω. Kerkos sind eine feine Sache, aber wenn du einen Mindest-ESR von 0,3 Ohm einhalten willst, dann eher nicht. Es mag der Intuition widersprechen, aber bei LDOs gibts sowas öfter. Nicht der beste Kondensator ist gerade gut genug, sondern er sollte etwas mies sein.
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hafenhuhn schrieb: > soll ich dann den 10 microfarad keramik sowie den 100nF > für den Esp noch drauf belassen Ich habe das Gefühl, dass du unsere Antworten nur grob überfliegst und nicht ernst nimmst. Unter dem Metalldeckel des ESP Modul befinden sich bereits zwei Keramik Kondensatoren mit 10µF und 100nF. Zwischen SPannungsregler und ESP Modul sollst du einen 100µF Elko packen. Sonst nichts weiter. Stattdessen vermisse ich in deinem Schaltplan aber vor dem Spannungsregler einen 100nF Kondensator gemäß Datenblatt. Eigentlich ist der Spannungsregler hier unvorteilhaft gewählt, weil er nicht mit den Keramik-Kondensatoren im ESP Modul harmoniert.
Stefan ⛄ F. schrieb: > hafenhuhn schrieb: >> ja ich weiss das der ESP etwsas schlecht platziert wurde znd unter der >> Antenne ein paar leiterbahnen verlaufen, dies sollte jedoch lediglich >> eine auswirkung auf den WLAN empfang haben. > > Jede Leitung ist eine Antenne. Die Leitungen in der Nähe der WLAN > Antenne werden ganz sicher einen Teil des Signals empfangen. > Möglicherweise so viel, dass es zu Fehlfunktionen kommt. > > hafenhuhn schrieb: >> zum CH340g das habe ich bisher stehts so gebaut und bisher noch keine >> probleme gehabt > > Das ist kein Grund, es wiederholt absichtlich falsch zu machen. Geiz ist > nicht Geil. > > hafenhuhn schrieb: >> laut datenblatt wird vorm esp esp ein 10micro und ein 100 nF Kondensator >> beschrieben. > > Das bezieht sich auf die Bauteile unter dem Metalldeckel des Moduls. > >> 100 bis 220 microfarad erscheinen mir doch zu viel zu groß. > > Ich kann dir nur raten, aus Erfahrungen anderer zu lernen. Wenn du nicht > willst, dann eben nicht. > > Die von dir gemachten Fehler sind jedenfalls eine ganz typische Ursache > für unerwartete Schwingungen, welche wiederum die Stromaufnahme in die > Höhe treiben. darf ich noch fragen woher du das mit den 100-220 microfarad hast oder war das bei dir trial and error damit ich das mal nachlesen kann. dann muss ich mal schauen ob ich noch was in der größenordung da habe :/ also mache ich jetzt den tripelstack runter und ersetze den erstmal durch einen aluelko mit 10-20 microfarad(die habe ich definitiv da die frage ist nur wo) für den LDO und dann wenn ich einen ALuelko in der größeordung von 100 microfarad da habe für den ESP und wenn ich schon dabei bin spendiere ich dem CH 340 auch gleich noch einen 10microfarad habt ihr sonst noch vorschläge. @stefanus ich freue mich dass du mir so schnell antwortest aber der Ton macht die musik ich habe die 3 elkos gesstackt da von euch gekommen ist hau noch kondensatoren drauf und dann hab ich im esp 32 datasheet nochmal nachgechaut und deswegen den 10 microfarad und den 100 nF keramik aufgelötet. das mag ein fehler gewesen sein da ich deswegen den Serienwiderstand durch die parallelschaltung noch weiter verringert habe dennoch finde ich deinen Tonfall nicht angebracht ausserdem sind viele der nachrichten genau in der zeit gekommen in der ich gerade am löten war :/ ich schaue jetzt mal in meinen keller und suche mal meine elkokiste und suche mir da hoffentlich was richtiges raus ich würde mich dann heute abend mal melden ob mir das geglückt ist oder nicht :D mich würde es freuen wenn es an meiner dummheit liegt und nicht das einfach irgendein bauteil einfach kaputt ist denn dann lernt man am meisten und merkt es sich am besten
Stefan ⛄ F. schrieb: > hafenhuhn schrieb: >> soll ich dann den 10 microfarad keramik sowie den 100nF >> für den Esp noch drauf belassen > > Ich habe das Gefühl, dass du unsere Antworten nur grob überfliegst und > nicht ernst nimmst. > > Unter dem Metalldeckel des ESP Modul befinden sich bereits zwei Keramik > Kondensatoren mit 10µF und 100nF. Zwischen SPannungsregler und ESP Modul > sollst du einen 100µF Elko packen. Sonst nichts weiter. > > Stattdessen vermisse ich in deinem Schaltplan aber vor dem > Spannungsregler einen 100nF Kondensator gemäß Datenblatt. > > Eigentlich ist der Spannungsregler hier unvorteilhaft gewählt, weil er > nicht mit den Keramik-Kondensatoren im ESP Modul harmoniert. aus welchem grund sollte ich eure antworten nicht ernst nehmen? ich bin ja in diesem fall der bittsteller und bin ja auf euch angewiesen und nicht andersherum also gibt es ja für mich keinen grund euch nicht ernst zu nehemen da ihr mir ja die lösungen geben könnt für die ich zu schlecht bin
welchen spannungsregler würdest du denn dann empfehlen ? wie gesagt ich bin für alle verbesserungsvorschlägen offen
hafenhuhn schrieb: > darf ich noch fragen woher du das mit den 100-220 microfarad hast Aus meiner eigenen Erfahrung mit ESP8266 Modulen in einem 8 Wochen laufenden Langzeit-Test. Ich hatte damals evaluiert, ob sie für Alarmanlagen stabil genug laufen. Mit Kondensator tun sie das. Ohne Kondensator nicht. Seit dem baue ich immer so einen Elko ein. Meine Module laufen absolut stabil. Ich habe in der Ecke eine "WLAN" Ampel stehen, welche die Verbindung zu einer Webseite testet. Sie ist in 5 Jahren kein einziges mal ausgefallen. Wie du siehst, übertrage ich diese Erfahrung auf den ESP32. Dabei fühle ich mich sehr sicher, denn mit dieser Empfehlung konnte ich mehr als 10 Leuten helfen, die Instabilitäten bei einem ESP32 hatten. Ich selbst benutze den ESP32 nicht. Die NodeMCU Boards und die Lolin32 Boards sind übrigens mit 100µF Elko bestückt - nur so zur Info.
Also mit 10 microfarad alu tht-elko sowie einem 47 uF tht elko (hatte nix größeres als elko da ausser 10000microfarad) für den esp wird es auch nicht besser sobald man den Vin vom esp ablötet wird der lD117 auch nicht mehr warm dadurch kann icg den ch340 g ausschließen da ich diesen auch testweise einmal ausgelötet hatte und einmal eingelötet lassen habe. Habt ihr noch irgendwelche vorschläge da anscheindend der ESR der kondensatoren auch nicht das problem dargestellt hat.
>Nun stehe ich vor dem Problem dass ich sogabld ich die 5 V spannung >anlege mein LDO extrem heiß wird und mein Microcontroller nicht startet/ >ich ihn nicht erreichen kann. >oberseite.pdf Und wo ist da jetzt die Kühlung für den LDO? Was zieht die Schaltung, und was wäre der Erwartungswert bei der Stromaufnahme? Lassen sich die 3,3V am Ausgang des LDO messen?
hafenhuhn schrieb: > auch nicht mehr warm dadurch kann icg den ch340 g Der CH340 hat eigene 3V3 Regler, und will ein 100nF gegen Masse sehen. Du hast lt. deinem Plan beiden Regler Ausgängen miteinander verbunden. Ob das gut ist, wage ich zu bezweifeln.
Tany schrieb: > Du hast lt. deinem Plan beiden Regler Ausgängen miteinander verbunden. > Ob das gut ist, wage ich zu bezweifeln. Der 1117 hat einen Ausgangspin und ein Kühltab mit gleichem Potential.
Löt einfach mal den xx1117 aus, versorge deine Schaltung mit einem Labornetzgerät und schau dir die Stromaufnahme an.
hafenhuhn schrieb: > Also mit 10 microfarad alu tht-elko sowie einem 47 uF tht elko (hatte > nix größeres als elko da ausser 10000microfarad) für den esp wird es > auch nicht besser Was ist mit dem Kondensator vor dem Spannungsregler? > da anscheindend der ESR der > kondensatoren auch nicht das problem dargestellt hat Das kannst du so nicht beurteilen, da musst du schon mit einem Oszilloskop messen.
(prx) A. K. schrieb: > Datasheet ESP32 Wroom: 5-10mA idle, 80mA empfangend, 120-260mA sendend. Das sind die Erfahrungswerte. Nun bitte die tatsächlichen Werte messen, Hafenhuhn.
Tany schrieb: > Der CH340 hat eigene 3V3 Regler, und will ein 100nF gegen Masse sehen. > Du hast lt. deinem Plan beiden Regler Ausgängen miteinander verbunden. > Ob das gut ist, wage ich zu bezweifeln. Habe ich geprüft, das wir im Text des Datenblattes so wie er es gemacht hat empfohlen.
Tany schrieb: > hafenhuhn schrieb: >> auch nicht mehr warm dadurch kann icg den ch340 g > Der CH340 hat eigene 3V3 Regler, und will ein 100nF gegen Masse sehen. > Du hast lt. deinem Plan beiden Regler Ausgängen miteinander verbunden. > Ob das gut ist, wage ich zu bezweifeln Wenn der CH340 von aussen mit 5V versorgt wird, dann erzeugt sein interner Regler die 3,3V und dann braucht er an diesem Pin auch einen Kondensator. Wenn man den CH340 aber mit 3,3V versorgt kann man die Pins V3 und VCC miteinander verbinden und es ist auch nicht unbedingt ein Kondensator an diesem Pin Pflicht. (Ich würde aber trotzdem wenigstens einen 100nF hinlöten)
also lauta datasheet ist der Betrieb des ch340 g auch an Vcc von 3,3 V wenn der Pin 4 an 3,3 V angeschlossen ist. bei 5,5 v braucht er noch einen kleinen kondensator an dem pin4. ja da hääte man noch einen kleinen kondensator sponsoren können da gebe ich dir recht, da war ich halt falu und hab mir den aus meinen anderen platinen in denen sie konfiguration so funktioniert hat eifach geklaut. es ist aber irrelevant ob der ch340 angelötet ist oder abgelötet ist da beidem male der ldo erst warm wird sobald der ESP an die 3,3 V angeschlossen wird. der LDO wird nicht warm wenn der ch 340 angeschlossen ist der ESP aber nicht.
H. B. schrieb: > und es ist auch nicht unbedingt ein Kondensator an diesem Pin Pflicht 10nF laut Datasheet.
H. B. schrieb: > Tany schrieb: >> hafenhuhn schrieb: >>> auch nicht mehr warm dadurch kann icg den ch340 g >> Der CH340 hat eigene 3V3 Regler, und will ein 100nF gegen Masse sehen. >> Du hast lt. deinem Plan beiden Regler Ausgängen miteinander verbunden. >> Ob das gut ist, wage ich zu bezweifeln > > Wenn der CH340 von aussen mit 5V versorgt wird, dann erzeugt sein > interner Regler die 3,3V und dann braucht er an diesem Pin auch einen > Kondensator. > > Wenn man den CH340 aber mit 3,3V versorgt kann man die Pins V3 und VCC > miteinander verbinden und es ist auch nicht unbedingt ein Kondensator an > diesem Pin Pflicht. > (Ich würde aber trotzdem wenigstens einen 100nF hinlöten) ah ja habe wohl so lange zum tippen gebraucht dass das ein anderer auch schon geschrieben hat danke dir nochmals dafür :D was ist also meine vorgehensweise was kann soll muss ich noch ändern damit es funktioniert? da es ja weder der ch 340 sind noch der Serienwiderstand des Kondensatoren. Die pullupwiderstände mit 10 k und die 1 k würde ich als fehlerquelle aufgrund der eingfachheit der bauteile ausschließen. dann würde jedoch als fehlerqulle lediiglich der ESP 32 noch in frage kommen oder gibt es sonst noch was das ich in betracht ziehen muss(der esp ist übrigens noch ohne programm ist mir noch eingefallen dass ich das noch nicht gesagt habe)
(prx) A. K. schrieb: > H. B. schrieb: >> und es ist auch nicht unbedingt ein Kondensator an diesem Pin Pflicht > > 10nF laut Datasheet. Nur wenn der interne Spannungsregler benutzt wird.
hafenhuhn schrieb: > dann würde jedoch als fehlerqulle lediiglich der ESP 32 noch in frage > kommen Das hast du wahrscheinlich falsch geraten. Du nimmst zu viel an ohne dich dessen zu vergewissern. hafenhuhn schrieb: > was ist also meine vorgehensweise was kann soll muss ich noch ändern > damit es funktioniert? Nochmal oben anfangen, lesen, und das Umsetzen, was bereits merhfach geschrieben wurde. Dann zum Schluss nochmal einen korrigierten Plan und deine Messergebnisse vorlegen. Sonst drehen wir uns noch länger im Kreis.
H. B. schrieb: >>> und es ist auch nicht unbedingt ein Kondensator an diesem Pin Pflicht >> >> 10nF laut Datasheet. > > Nur wenn der interne Spannungsregler benutzt wird. Zwischen 16 (Vcc) und 1 (GND). Der fehlt.
Da ich grad in der Nähe war, ein anderes Problem: Die GND Anschlüsse von C1 und C2 des Oszillators vom CH340 liegen im Layout sehr weit auseinander.
i frage mich warum nagelt man so eine Platine komplett zusammen und weint dann das es nicht funktioniert, warum auch immer, statt es schritt f. schritt aufzubauen und den jeweiligen aufgebauten Pfad zu testen...... so mach ich das schon seit >40 Jahren.... da hier das kind schon im brunnen ist, loet den 1117-3.3 raus und speise die 3.3V vom labornetzteil ein (mit strombegrenzung)
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Wie wäre es, wenn der TO mal anfangen würde zu messen. Neben Spannungen und Strom auch mal auf Kurzschlüsse zw. benachbarten Pins/Leitungen hin prüfen. Bis jetzt ist das doch nur ein Gestocher ...
Charly B. schrieb: > i frage mich warum nagelt man so eine Platine komplett zusammen > und > weint dann das es nicht funktioniert, warum auch immer, statt es schritt > f. schritt aufzubauen und den jeweiligen aufgebauten Pfad zu > testen...... > so mach ich das schon seit >40 Jahren.... > > da hier das kind schon im brunnen ist, loet den 1117-3.3 raus und speise > die 3.3V vom labornetzteil ein (mit strombegrenzung) das ist einfach erklärt : ich habe diese platine stehts erweitert und nach rückschlägen abgeändert. so konnte z.b erst lediglich die 4 ws 2812 ausgänge dann kam der ch 340 g hinzu danach die inputs und zuletzt die 12 v outputs. wobei bisher stehts die platine in einer stufe verharrte bis die gegangen ist. so ist auch dieses mal der 2. versuch des 12 v outpus ist . das erste mal wollte ich die mosfets über die ws2811 chips invertiert ansteuern . das hat auch funktioniert doch leider kann der ws2811 chip kein 100% on-PWM sodurch dann im"aus" zusand die leds leicht geleuchtet haben. desweiteren war aufgrund der kupferschicht direkt unter der antenne welche ich vergessenhattte zu entfernen der wlan empfang recht schwach . bei dieser vorgnänger platine war aber auch bereits alles drauf was jetzt auch drauf ist: also ch340 g ESP ws 2811 chips mit diode für die ausgänge um von 3,3 v auf 5 v zu kommen sowie die inputschaltung mit optokoppler bzw. ws2811. sogesehen stellt diese platine in der komplexität einen kleinen rückschritt dar. und ich habe die spannungsersorgung und den USB -teil sowie die Inputs im schaltplan nicht abgeändert.
Stefan ⛄ F. schrieb: > hafenhuhn schrieb: >> dann würde jedoch als fehlerqulle lediiglich der ESP 32 noch in frage >> kommen > > Das hast du wahrscheinlich falsch geraten. Du nimmst zu viel an ohne > dich dessen zu vergewissern. > > hafenhuhn schrieb: >> was ist also meine vorgehensweise was kann soll muss ich noch ändern >> damit es funktioniert? > > Nochmal oben anfangen, lesen, und das Umsetzen, was bereits merhfach > geschrieben wurde. Dann zum Schluss nochmal einen korrigierten Plan und > deine Messergebnisse vorlegen. > > Sonst drehen wir uns noch länger im Kreis. ICh habe bisher gemacht : elko 10 mikrofarad anstelle des keramik 47 mikro F elko für den esp 100 nF(keramik so klein hab ich elkos nicht) über den ch 340 g also zwischen GND und VCC. wie gesagt an mein oszi komme ich derzeit nicht. getestet habe ich mit ausgelötetem ch 340 und eingelötetem esp -->LDOwird heiß mit ausgelötetem ch 340 und ausgelötetem esp -->LDObleibt kalt mit eingelötetem ch 340 und eingelötetem esp -->LDOwird heiß mit eingelötetem ch 340 und ausgelötetem esp -->LDObleibt kalt LDO ausgelötet externen LDO eines LolIN nodemcu boards(esp 8266) als 3,3 v quelle verwendet und über die 3,3v pin +gnd des TTL heades eingespeist-->LDO des anderen Boards wird auch heiß
hafenhuhn schrieb: > mit ausgelötetem ch 340 und eingelötetem esp -->LDOwird heiß > mit ausgelötetem ch 340 und ausgelötetem esp -->LDObleibt kalt > mit eingelötetem ch 340 und eingelötetem esp -->LDOwird heiß > mit eingelötetem ch 340 und ausgelötetem esp -->LDObleibt kalt Elektronik ist nicht Blinde Kuh :P Hast du denn kein Multimeter zur Hand? :-)
Naja, aber offenbar hängt das Verhalten doch vom ESP ab. Sobald er eingelötet ist, funktioniert die Sache nicht mehr. Allerdings ohne Multimeter kommt man nicht weiter. Vlt. ist ja auch der ESP kaputt, oder hat genau dieser schonmal funktioniert?
Versorg doch den ESP mal für sich alleine (ausserhalb der Schaltung) und miss die Stromaufnahme.
Habe denn fehler gefunden und der ESP lässt sich auch programmieren .:D Es war eine lötzinnperle hinter den lötpads des esps zwischen pin 1 und pin 2 welche man auf den bildern nicht gesehen hat. Sondern erst als ich den ESP komplett abgelötet hatte um ihn einzeln zu messen wie von H.B vorgeschlagen hab mir extra das multimeter inklusive labornetzteil ausgeleihen und jetzt scheitert meine schaltung an meinen minderwertigen lötskills :( wobei ich nicht fand dass die lötstellen ausserordentlich schlecht waren zusammenfassend zur verbesserung kann ich folgendes resumee ziehen : 1.bei den LDOs immer uaf den mitndest ESR der zu verwendenden Kondensatoren schauen 2. evtl abstand zwiscehn den beiden 22 pF Kondensatoren des Quarzes in der nächsten version verringern 3.für den ESP noch zweizusätzlichen Kondensatoren(100 mikroF und 100 nF) zur Pufferung von lastspitzen 4. evtl einen 100 nF Kondensator für den Ch 340 g 5. Shottkey diode um stromfluss ziwschen Molex und USB-Port zu vermeiden danken würde ich für die Vorschläge prx da er dieseschön wertungsfrei und sachlich rübergebracht hat und bezug auf die jeweiligen DAtenblätter genommen hat. Stefan du magst sehr viel wissen doch arbeite doch an der Art und weise wie du es den leuten vermittelst und bei charly und jens einfach unnötiges verhalten hättet euch das sparen können im link ist mein video zu meinem fast fertigen projekt da ja jetzt meine platine geht :D https://nextcloud.hopfenspace.org/s/y2JXby2akpkHDnB der rest ist jetzt nur noch software Danke an alle und ein frohes neues jahr
hafenhuhn schrieb: > 3.für den ESP noch zweizusätzlichen Kondensatoren(100 mikroF und 100 nF) > zur Pufferung von lastspitzen Nein nicht 100nF. Damit kommt dein LDO Regler nicht klar, der direkt daneben sitzt. Das haben wir doch nun oft genug geschrieben!
hafenhuhn schrieb: > Es war eine lötzinnperle hinter den lötpads des esps zwischen pin 1 und > pin 2 Exakt diesen Fehler (Kurzschluss) hättest du gefunden, wenn du den ersten Beitrag unter deinem Thread von mir beachtet hättest :P Naja - dennoch super das es nun funktioniert Frohes neues!
knuppe schrieb: > hafenhuhn schrieb: >> Es war eine lötzinnperle hinter den lötpads des esps zwischen pin 1 und >> pin 2 > > Exakt diesen Fehler (Kurzschluss) hättest du gefunden, wenn du den > ersten Beitrag unter deinem Thread von mir beachtet hättest :P > > Naja - dennoch super das es nun funktioniert > > Frohes neues! gebe ich dir zu 100% recht bin ich wohl selbst schuld ...
>und bei charly und jens einfach unnötiges verhalten hättet euch das >sparen können Ach - welches Verhalten? Hier wird sinnloserweise an irgendwelchen Kondensatoren herumgepfuscht, statt mal anzufangen zu messen. Da wird man wohl nach einem Tag noch mal deutlicher drauf hinweisen dürfen ...
Jens G. schrieb: >>und bei charly und jens einfach unnötiges verhalten hättet euch > das >>sparen können > > Ach - welches Verhalten? Hier wird sinnloserweise an irgendwelchen > Kondensatoren herumgepfuscht, statt mal anzufangen zu messen. Da wird > man wohl nach einem Tag noch mal deutlicher drauf hinweisen dürfen ... du hast die ganze zeit nichts sinnvolles von dir gegeben im gegensatz zu @stephan oder@prx und dann pflaumst du nur rum ich glaube nicht das so ein verhalten für ein forum geeignet ist desweiteren haabe ich ja bereits daruaf hingewisen dass ich nicht auf mein ganzes sortiment zugriff habe
Freut mich dass es jetzt läuft. Aber solche Fehler haben auch was gutes - man lernt was dazu (die meisten wenigstens ;) Frohes neues!
>du hast die ganze zeit nichts sinnvolles von dir gegeben im Ich (und andere) habe Dir in zwei Posts zu verstehen gegeben, daß Du durch Messen zielgerichteter agieren sollst. Das ist sinnvoller, als blind an den Abblock-Cs des LDO herumzudoktorn, was, wie wir inzwischen feststellen durften, vollkommen sinnlos war. >desweiteren haabe ich ja bereits daruaf hingewisen dass ich nicht auf >mein ganzes sortiment zugriff habe. Mit planlosem Herumprobieren läßt sich das aber nur selten effektiv kompensieren. Deswegen habe ich mich an der C-Diskussion auch nicht weiter beteiligt.
Jens G. schrieb: >>du hast die ganze zeit nichts sinnvolles von dir gegeben im > > Ich (und andere) habe Dir in zwei Posts zu verstehen gegeben, daß Du > durch Messen zielgerichteter agieren sollst. Das ist sinnvoller, als > blind an den Abblock-Cs des LDO herumzudoktorn, was, wie wir inzwischen > feststellen durften, vollkommen sinnlos war. > >>desweiteren haabe ich ja bereits daruaf hingewisen dass ich nicht auf >>mein ganzes sortiment zugriff habe. > > Mit planlosem Herumprobieren läßt sich das aber nur selten effektiv > kompensieren. Deswegen habe ich mich an der C-Diskussion auch nicht > weiter beteiligt. nachdem der kurzschluss nicht sichtbar unter einem bauteil versteckt war sehe ich es aktezptable maßnahme zur fehlereingrenzung an einzelene bauteile ein und wieder auszulöten und so die fehlerquelle eingrenzen zu können desweiteren wirst du bei einem satten kurzschluss welcher bei meiner platine aufgetreeten ist nahezu keine spannungsunterschiede messen können
Jens G. schrieb: > Ich (und andere) habe Dir in zwei Posts zu verstehen gegeben, daß ... Nimm es nicht persönlich, so ist das hier halt. Du gibst kostenlos Hilfestellung. Dem TO schmeckt deine Antwort nicht und er bettelt nach anderen Vorschlägen. Du willst nett sein und gibst sie ihm, aber sie gefallen ebenso wenig. Nach einigen Iterationen wird der TO ungehalten und beginnt damit seine Helfer zu beschimpfen. Manchmal erfährt man so wie hier am Ende, dass einer der Vorschläge doch treffend war. Das ist hier der alltägliche Wahnsinn.
Jens G. schrieb: >>und bei charly und jens einfach unnötiges verhalten hättet euch das >>sparen können > > Ach - welches Verhalten? Hier wird sinnloserweise an irgendwelchen > Kondensatoren herumgepfuscht, statt mal anzufangen zu messen. Da wird > man wohl nach einem Tag noch mal deutlicher drauf hinweisen dürfen ... Korrekt Jens! Dazu muss ich noch hinzufuegen das der Fehler wie du (hafenhuhn) ihn beschrieben hast mit einem "Einfachmultimeter" und etwas logischem denken in, ich bin mal grosszuegig, 15 Minuten zu finden ist (oder deutlich schneller)......
Stefan ⛄ F. schrieb: > Jens G. schrieb: >> Ich (und andere) habe Dir in zwei Posts zu verstehen gegeben, daß ... > > Nimm es nicht persönlich, so ist das hier halt. > > Du gibst kostenlos Hilfestellung. Dem TO schmeckt deine Antwort nicht > und er bettelt nach anderen Vorschlägen. Du willst nett sein und gibst > sie ihm, aber sie gefallen ebenso wenig. Nach einigen Iterationen wird > der TO ungehalten und beginnt damit seine Helfer zu beschimpfen. > Manchmal erfährt man so wie hier am Ende, dass einer der Vorschläge doch > treffend war. > > Das ist hier der alltägliche Wahnsinn. es gibt halt 3 Arten von hilfe 1.sinnvolle ( siehe H.B oder prx ) welche mit Datenblättern belegt werden 2. Es ist Hilfe ala das musst du doch wissen was bist du für ein Idiot das sind weltbekannte erfahrungswerte von mir persönlich ohne bezug auf ein datenblatt oder sonstwas 3 hab ich mir doch geleich gedacht aber es dir ned gesagt und nach dem dann die Lösung geliefert wurde kommt dann ja hab ich doch gleich gesagt Hilfe nach 1 ist das was man sich wünscht wenn man einen Thread aufmacht weil sonst würde man ja nicht fragen. hilfe 2 ist auch noch brauchbar führt aber zu dem Punkt dass man nicht weis WIESO man etwas so machen soll Hilfe 3 hab ich gefressen bringt nix langweilt nur vermüllt den Thread sodass keiner mehr im Nachhinein den Thread falls er den selben fehler hat verwenden kann und deswegen einen neuene Thread aufmacht ergo können die leute die wirklich helfen wollen alles 5 mal erzählen da der thread unbrauchbar wird. Als Beispiel wie es ablafuen soll: fragensteller 1 Stellt eine Frage zu einem Thema der gute Helfer 1 verweist ihn auf ein Datenblatt und erläuter zugleich was fragensteller 1 falsch gemacht hat und wie er es verbessern kann Fragensteller 2 sucht nach dem selben Problem sucht es findetet den Thread von fragensteller 1 liesst ihn versteht das Problem behebt das Problem und ist danach glücklich Vorteil : Helfer 1 schreibteinmal eine gute Antwort und ist damit fertig und hat gleich mehreren Leuten auf einmal geholfen ALs Beispie wie es NICHt ablaufen soll fragensteller 1 Stellt eine vielleicht eine leicht selbst zu lösende Frage auf die er selbst keine ANtwort findet Frage zu einem Thema der schlechte Helfer 1 mault ihn an : Das Problem ist trivial was bist du für ein Idiot hör doch auf damit hat aber selbst noch weniger Ahnung als der Fragensteller 1 und er zählt ihm schwank : des hab ich schon seit 100 Jahren so gemacht und fragt den Fragensteller wieso er nicht so göttlich ist wie seine Heiligkeit Helfer 2 das machst du so und so und dann geht das aber wieso das so geht kann und will ich dir nicht sagen weil technische Dokumente zum nachlesen gibt es von mir nicht. Fragensteller 1 stellt also eine Nachfrage da er das Problem eventuell verstanden hat aber nicht sofort eine Weg zur Problem behebung findet und er um weitere Informatinenen von Helfer 2 bittet damuit er sein wissen erweitern kann. Da Helfer 2 sehr ungeduldig ist und denkt jeder sei genauso unfehlbar wie er selbst beginnt er sich leider auf das Niveau von Helfer 1 herabzulassen und beschimpft den Fragensteller 1 . Irgendwann kommt Helfer 3 erbarmt sich seiner und erlöst den Fragensteller 1 mit einer sinnvollen Fundierten antwort und kann diese auch begründen. Fragensteller 1 ist jetzt glücklich . >Helfer 3 wird jetzt aber noch aufgrund von Banalitäten von helfer 1 und 2 beschimpft dass er ja auch keine Ahnung hat und doch bitte aufhören soll so einen schwachsuinn zu verbreiten. Helfer 3 hat darauf keine Lust und verlässt da so ein verhalten schon öfter vorgekommen ist das Forum fragensteller 2 hat Monate später das selbe Problem er macht sich auf die Suche und findet den Thread von Fragesteller 1 findet auf den ersten 2 Seiten nur den Hass und unzureichende Antworten und erstellt daraufhin einen Neuen Thread mit gleichem Inhalt helfer 1 und Helfer 2 maulen ihn nahezu zeitgleich an ob er denn so ein depp ist und die Suchfunktion nicht bedienen kann geben sonst aber keine nennenswerte Hilfestellung zum Problem. Da sie nicht erkennen das SIe das eigentliche Problem des Forums sind. Fragensteller 2 hat glück und findet sich noch ein Helfer 4 welcher ähnlich gut wie Helfer 3 ist und der sich wiederrum von Helfer 1 und 2 beschimpfen lassen kann weil er als einziger in der lage ist eine fundierte Antwort zu liefern. Fragensteller 2 wundert sich über die Forumsmentalität und sucht sich nächstes mal seine Antworten in einem anderem Forum in dem er nicht von unfehlbaren angefeindet wird. Vorteil: keiner ausser Helfer 1 und Helfer 2 hatten ihren Spaß am Leute vergraulen Nachteil: Reputation des Forums sinkt sinnvolle Informationen werden erst später gefunden/garnicht gefunden , --> doppelte und dreifache Fragen zum gleichen Thema, jede Frage muss einzeln beantwortet werden Mehraufwand für die Leute die wirklich helfen wollen und nicht nur einen Schwanzvergleich gewinnen und ihre Genialität beweisen wollen Ich hoffe der ein oder arandere Findet sich in oben genannten beispielen wieder es ist schade das manche Leute wohl nicht gewollt oder fähig sind ihr Fachwisssenteilen zu wollen und sich nur daran ergötzen das sie besser als andere sind: Das ein unbrauchbares Verhalten in einem Forum da ein Forum vom harmonischen Zusammenleben von Fragensteller und Helfer lebt und ansonsten ausstirbt. mit lieben grüßen eine Elektrofachkraft aus dem Gebiet PV-Anlagen und Netzberechnungen welche mehr Ahnung von Hausinstallationen und Berechnung von 230/400V bis 20 kV Stromversorgungsnetzen hat anstatt von Platinen dies aber gerne in Ihrer Freizeit als Hobby betreibt und deswegen sich gerne Wissen angeeignet aber halt noch nicht im Gottmodus angekommen ist:D @mod Thread kann geschlossen werden
Hierzu gibt es ein super gutes Video von Varion welche das Problem sehr gut beschreibt https://www.youtube.com/watch?v=vcb08_S8KRY
hafenhuhn schrieb: > hilfe 2 ist auch noch brauchbar führt aber zu dem Punkt dass man nicht > weis WIESO man etwas so machen soll Du hast mich nur gefragt, warum ich den Kondensator für nötig halte. Ich wollte nicht allzu weit in meiner Antwort ausholen, vor allem nachdem ich das Gefühl bekam, dass du die Antworten ohnehin nicht gelesen oder nicht verstanden hast. Ok, ich erkläre nun wozu der "dicke" Elko gut ist. Lineare Spannungsregler beruhen darauf, dass sie einen veränderlichen Widerstand (Transistor) enthalten, dessen Widerstandswert je nach Laststrom verändert wird, so dass sich die gewünschte Ausgangsspannung ergibt. Ihre Regelschleife vergleicht ständig die aktuelle Ausgangsspannung mit einer Referenz und regelt ggf. entsprechend nach. Diese Regelung hat eine begrenzte Geschwindigkeit. Bei LDO Reglern ist sie tendenziell langsamer als bei normalen Spannungsreglern. Das Datenblatt vom LM1117 von ST und auch das Datenblatt vom LT1117 von Analog Devices enthält dazu ein paar Diagramme. An denen kannst du gut sehen, dass die Regelung bei den hohen Frequenzen schwächer wird. Bei deinem LD1117 wird diesbezüglich hingegen gar nichts versprochen. Indem du jeden Verbraucher mit einem Abblock-Kondensator ausstattest, stabilisierst du die Versorgungsspannung zusätzlich. Zusammen mit Widerstand und Induktivität der Leitungen bilden diese Kondensatoren einen Tiefpass. Hohe Frequenzen werden vom Spannungsregler fern gehalten. Der Kondensator dient als Reservoir, um Lastspitzen zu bedienen. Jedes CMOS IC braucht solche Abblock Kondensatoren, weil sie durch die vielen Gate-Kapazitäten im Innern sprunghaft viel Strom aufnehmen. Beim ESP kommt erschwerend die Stromaufnahme der HF Sendestufe dazu. Das Dokument https://www.espressif.com/sites/default/files/documentation/esp32_hardware_design_guidelines_en.pdf sagt dazu: "... the analog power supply pins. It should be noted that the sudden increase in current draw, when ESP32 is in transmission mode, may cause a power rail collapse...The recommended voltage of the power supply for ESP32 is 3.3 V, and its recommended output current is 500 mA or more." Je mehr Kapazität der Abblock-Kondensator hat, umso glatter wird die Versorgungsspannung. Allerdings muss man auch die Bedürfnisse des Spannungsreglers beachten. Eine zu hohe kapazitive Last mit gleichzeitig geringem ESR (was man eigentlich anstrebt) kann den Regler zum Schwingen bringen. Dann kommen da keine stabilen 3,3V mehr heraus, sondern eine Spannung die nur noch im Mittel 3,3V hat. Gerade LDO Regler sind dafür berüchtigt, so versehentlich zum Radiosender zu werden. Wenn das passiert, steigt die Stromaufnahme oft erheblich an, so dass der Regler heiß wird. Das kann sogar ohne Last passieren. Ebenso sind die häufig vorgeschriebenen Kondensatoren am Eingang der Regler wichtig, damit die Regelung stabil arbeitet. Beim ESP8266 habe ich herausgefunden, dass Schwankungen um 300 mVss den Chip zuverlässig zum abstürzen bringen. Das Ziel ist also, deutlich darunter zu bleiben. Im Vergleich dazu konnte ich einen ATmega328 nicht einmal mit 500 mVss zu sichtbaren Fehlfunktionen verleiten. Der Hersteller sagt dazu im oben genannten Dokument "Generally, the peak-to-peak value of the ripple should be <80 m" Die im Datenblatt des ESP genannten Kondensatoren von 100nF + 10µF befinden sich unter dem Metall-Deckel. Nicht nur ich sondern viele andere Leute haben herausgefunden, dass diese Kondensatoren nicht bei jedem Spannungsregler genügen. Dazu kommt, dass die hier relevanten Regel-Eigenschaften der 1117er nicht nur je nach Modell sondern auch noch je nach Hersteller unterschiedlich sind. Es gab einige Leute, deren Module nach einem Austausch des Spannungsreglers plötzlich nicht mehr stabil liefen. Es hat sich als gute Idee heraus gestellt, einen 100µF Elko direkt an die VCC/GND Kontakte des Moduls zu löten. Ich kenne keinen einzigen negativen Bericht dazu, aber viele positive. Ein keramischer Kondensator ist speziell in deinem Fall nicht gut, weil der Spannungsregler einen gewissen mindest-ESR verlangt, um stabil zu arbeiten. Da aber schon innerhalb des ESP Moduls so ein Kondensator steckt, und dein Spannungsregler direkt davor sitzt, hast du eigentlich schon einen Designfehler im System. Das ist der falsche Regler. Jemand hat mal die Stromaufnahme und die Auswirkungen von Schwankungen intensiv untersucht und darüber berichtet: https://www.ondrovo.com/a/20170207-esp-consumption/ https://www.ondrovo.com/a/20170205-esp-self-destruct/
Hallo Stefan das ist doch mal eine schöne antwort über die ESR habe ich bisher mir bei keiner meiner Schaltung beachtet werde ich nächstes mal tun. welchen Spannungsregler würdest du dann für den Betrieb des ESP verwenden? Ist die ESR auch auf der eingangsseite des Spannungsreglers relevant oder kann dort ein Keramik kondensator verbaut werden auf grund deiner Ausführungen zu den Abblockkondensatoren habe ich noch eine frage: da die grenzfrequenz bei zunehmenden R sinkt wäre es doch auch von vorteil wenn ich die Spannungsversorung möglichst weit vom eingang meines ESPs anordne da ich dann eine niedrigere Grenzfrequenz erzielen kann ist das so richtig?
hafenhuhn schrieb: > welchen Spannungsregler würdest du dann für > den Betrieb des ESP verwenden? Da du keinen Deep-Sleep Modus nutzt, wäre der sonst übliche LT1117 gut geeignet. Ich nutze den LF33 in meinen Schaltungen. Mehr dazu hier: http://stefanfrings.de/esp8266/index.html#power hafenhuhn schrieb: > Ist die ESR auch auf der eingangsseite des Spannungsreglers relevant > oder kann dort ein Keramik kondensator verbaut werden Soweit ich weiß wird kein bestimmter ESR am Eingang gefordert. Aber beim Ausgang muss man acht auf das Datenblatt achten: Der LM1117 will 0,3 - 22Ω sehen Der LD1117 verlangt ausdrücklich nach einem Elko Der LF33 will 0,1 - 10Ω sehen, ausdrücklich vorzugsweise als Elko Aber der LT1117 fordert < 0,5Ω, also ein Keramik-Kondensator! hafenhuhn schrieb: > da die grenzfrequenz bei zunehmenden R sinkt wäre es doch auch von > vorteil wenn ich die Spannungsversorung möglichst weit vom eingang > meines ESPs anordne da ich dann eine niedrigere Grenzfrequenz erzielen > kann ist das so richtig? Einerseits ja, andererseits besteht schnell das Risiko, dass der notwendige Strom zu langsam nachgeliefert wird. Denn längere Leitungen haben nicht nur mehr Ohm sondern auch mehr Induktivität. Du brauchst dann womöglich einen noch größeren Kondensator. Den Spannungsregler ganz nahe zum ESP Modul zu platzieren ist daher schon allgemeine Praxis. Nur sollte es dann eben auch ein passender sein (also z.B der LT1117, nicht der LD1117). Übrigens haben Keramische Kondensatoren ihre Nenn-Kapazität nur bei relativ geringer Spannung. Schau dir mal das Diagramm in https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/B300/MURATA_MLCC_ENG_TDS.pdf Seite 165 an. Da hat der Kondensator bei seiner maximalen Spannung nur noch die Hälfte der Nenn-Kapazität.
Und was die Positionierung des ESP32 Moduls angeht, hast Du die wichtigen Hinweise, die Stefan F. Dir in diesem Beitrag gab Beitrag "Re: LD1117 3.3 V wird warm" (u.a. den Link auf die Harware Design Guidelines) bislang nicht erkennbar zur Kenntnis genommen. Der Antennenteil soll (wenn irgendmöglich) über den Platinenrand hinausragen. Falls das nicht möglich ist gilt zumindest eine 15mm Keepout-Zone um die Antenne herum (und natürlich darunter!). Siehe angehängte Screenshots aus den Design Guidelines. Und was die Kritik an einigen Hilfestellern angeht: Nicht jeder helfende Hinweis muß mit Datenblättern oder sonstigen Dokumenten untermauert werden. Unter erfahrenen Hardware-Entwicklern, von denen hier einige unterwegs sind, gibt es so etwas wie allgemein anerkannte Design-Grundlagen und Vorgehensweisen. Dazu gehört u.a. daß man die Datenblätter sämtlicher(!) verwendeter Bauteile liest und(!) beachtet. Ich kann nicht nachvollziehen, warum gerade Einsteiger in Sachen Schaltungsdesign diese Kompetenz erfahrener Entwickler anzweifeln und z.B. immer wieder Abblockkondensatoren oder LED Vorwiderstände wegdiskutieren wollen... Dunning-Kruger-Effekt?
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Thorsten S. schrieb: > Und was die Positionierung des ESP32 Moduls angeht, > hast Du die wichtigen Hinweise, die Stefan F. Dir in diesem Beitrag gab > Beitrag "Re: LD1117 3.3 V wird warm" > (u.a. den Link auf die Harware Design Guidelines) bislang nicht > erkennbar zur Kenntnis genommen. > > Der Antennenteil soll (wenn irgendmöglich) über den Platinenrand > hinausragen. > Falls das nicht möglich ist gilt zumindest eine 15mm Keepout-Zone um die > Antenne herum (und natürlich darunter!). > > Siehe angehängte Screenshots aus den Design Guidelines. > > Und was die Kritik an einigen Hilfestellern angeht: Nicht jeder helfende > Hinweis muß mit Datenblättern oder sonstigen Dokumenten untermauert > werden. > Unter erfahrenen Hardware-Entwicklern, von denen hier einige unterwegs > sind, gibt es so etwas wie allgemein anerkannte Design-Grundlagen und > Vorgehensweisen. > Dazu gehört u.a. daß man die Datenblätter sämtlicher(!) verwendeter > Bauteile liest und(!) beachtet. > > Ich kann nicht nachvollziehen, warum gerade Einsteiger in Sachen > Schaltungsdesign diese Kompetenz erfahrener Entwickler anzweifeln und > z.B. immer wieder Abblockkondensatoren oder LED Vorwiderstände > wegdiskutieren wollen... > > Dunning-Kruger-Effekt? ich kann mich zwar nicht erinnern LED vorwiderstände angesprochen zu haben aber seisdrum led vorwiderstände halt ich jedoch für sinnvoll :D in den hardware design guidelines ist immer der wroom 32 D beschrieben wenn ich nun also den wroom 32 U ( mit aufsteckbarer Antenne )verwenden sollte das problem mit dr Antenne geregelt sein. Hinweise sollten meinen Ermessens nach am besten mit einem Verweis auf das Datenblatt zumindest jedoch mit einem Link wo die Hintergründe des Hinweises weiter erleutert werden ausgeschmückt werden, da sonst oftmals das Versctändfnis darunter leidet und sich der Fragensteller kein eigenes Wissen aufbaut sondern lediglich wiederholen kann was im ein anderer vorgebeten hat. oftmals liegt das nicht umsetzen aus dem Datenblatt nicht am nicht wollen sondern am falsch abschätzen was denn jetzt wichtiger ist (.zB wird ja auch beim ESP gefordert bei einer 2 layer platine möglichst wenig auf der unterseite zu routen welches dann aber oftmals im Konfikt mit der Bauteil anordnung einhergeht. ) in den Hardware design guidelines heisst es hierzu Below are the suggestions for a two-layer PCB design. •The first layer is the TOP layer for traces and components.• The second layer is the BOTTOM layer. Please do not place any components on this layer and keep tracesto a minimum. Ideally, it should be a complete GND plane SO habe ich mich dazu entschieden gehabt durch die mittige platierung möglichst alles auf der oberseite zu verlegen dafür ist halt die platine nicht am rand dies wollte ich durch cdie beidseitige entfernung der kupferschicht direkt unter der Antenne wieder ausgleichen so groß wie gefordert war aufgrund der vorgegebenen platinenmaße von 90* 60 mm nicht drin ( zumindest habe ich keine sinnvolle möglichkeit gefunden die komponenten so anzuordnen[ ja unten links ist noch viel platz frei vielleicht wäre da doch noch was gegangen]). so wie es klingt wäre es aber wichtiger gewesen die Antenne freizulassen und dafür mehr leiterbahnen auf der unterseite zu verlegen. Dies versuche ich beim der nächsten Platine so auch umzusetzen. Ich bin wie gesagt offen für verbesserungsvorschläge wenn sie a) begründet b) nicht nur das ist scheisse lauten sozusagen wünsche ich mir ein konstruktives misstrauensvotum weil nur das ist schlecht hilft keinem weiter Für die nächste Platine habe ich bisher festgehalten: 1)trennung zwischen USB stromversorung und stromversorgung über molex 2) 10nF Kondensator für Ch340G 3) 100-220 uF für ESP 4) ESR der Kondensatoren beachten (besser anderen LDO verwenden) 5) Anordnung des ESP verbessern 6) 22pF Kondensatoren für das Quarz näher zusammen passt das Design der WS 2811 chips oben so oder gibt es hier auch noch verbesserungsbedarf?
hafenhuhn schrieb: > Hinweise sollten meinen Ermessens nach am besten mit einem Verweis auf > das Datenblatt zumindest jedoch mit einem Link wo die Hintergründe des > Hinweises weiter erleutert werden ausgeschmückt werden, Wenn ich eine Regel im Kopf habe, weiß ich meistens nicht, wo man das nachlesen kann. Manche habe ich vor 25 Jahren während meiner Ausbildung auswendig gelernt, andere vom Hörensagen. Stoff aus Büchern und Zeitschriften ist nur teilweise in Internet verfügbar. Durch diese Forderung machst du es den potentiellen Helfern schwer. Aus einer kurzen knackigen Antwort wird dann oft ein längerer Aufsatz für den man recherchieren muss und den zu schreiben richtig viel Zeit in Anspruch nimmt. Dazu hat kaum jemand Lust, vor allem weil die meisten Fragesteller auch gar kein Interesse an viel Text haben. Insofern bin ich für kurze Antworten. Wer mehr Infos haben will, kann ja nachfragen - so wie du es getan hast, nur bitte ohne gleichzeitig zu meckern. Immerhin bist du derjenige, der hier kostenlos KnowHow von anderen Leuten abgreift.
Stefan ⛄ F. schrieb: > hafenhuhn schrieb: >> Hinweise sollten meinen Ermessens nach am besten mit einem Verweis auf >> das Datenblatt zumindest jedoch mit einem Link wo die Hintergründe des >> Hinweises weiter erleutert werden ausgeschmückt werden, > > Wenn ich eine Regel im Kopf habe, weiß ich meistens nicht, wo man das > nachlesen kann. Manche habe ich vor 25 Jahren während meiner Ausbildung > auswendig gelernt, andere vom Hörensagen. Stoff aus Büchern und > Zeitschriften ist nur teilweise in Internet verfügbar. > > Durch diese Forderung machst du es den potentiellen Helfern schwer. Aus > einer kurzen knackigen Antwort wird dann oft ein längerer Aufsatz für > den man recherchieren muss und den zu schreiben richtig viel Zeit in > Anspruch nimmt. Dazu hat kaum jemand Lust, vor allem weil die meisten > Fragesteller auch gar kein Interesse an viel Text haben. > > Insofern bin ich für kurze Antworten. Wer mehr Infos haben will, kann ja > nachfragen - so wie du es getan hast, nur bitte ohne gleichzeitig zu > meckern. Immerhin bist du derjenige, der hier kostenlos KnowHow von > anderen Leuten abgreift. stimme ich dir zu ich bin ja auf euch angewisen ihr aber nicht auf mich eine frage habe ich noch: der LT 1117 fixed auf 3,3 Vkostet im einkauf ca 4- 5€ der LD1117 fixed auf 3,3 Vjedoch nur je nach hersteller zwischen 10 bis 50 cent ist der preisunterschied durch die qualität bei diesen ldos gerechtfertigt? denn der LT1117 kostet ja doch nahezu das 10 fache
hafenhuhn (Gast) >ich kann mich zwar nicht erinnern LED vorwiderstände angesprochen zu >haben aber seisdrum >led vorwiderstände halt ich jedoch für sinnvoll :D Das war auch ein fiktives Beispiel aus der Praxis, was immer wieder vorkommt, und gewisse Parallelen zu diesem Thread hat. >Hinweise sollten meinen Ermessens nach am besten mit einem Verweis auf >das Datenblatt zumindest jedoch mit einem Link wo die Hintergründe des >Hinweises weiter erleutert werden ausgeschmückt werden, da sonst oftmals Hinweise darauf, daß man mal ein Meßgerät in die Hand zu nehmen hat, um erstmal grundlegene Fehlerursachen abzuchecken, wirst Du eher nicht in einem DB finden (wenn auch nicht ausgeschlossen). Das ist ganz einfach gängige Praxis, die keiner weiteren Beweisführung bedarf.
hafenhuhn schrieb: > ist der preisunterschied durch die qualität bei diesen ldos > gerechtfertigt? Wenn es der LT ist, der deinen Arsch bei kapazitiver Last mit niedrigem ESR rettet, und der LD zu Problemen führen kann... Es gibt vielleicht auch billigere LDOs, die mit Kerko-Last klarkommen, aber es kann sein, dass du die selber auf den Seiten der üblichen Verdächtigen suchen musst.
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(prx) A. K. (prx) >hafenhuhn schrieb: >> ist der preisunterschied durch die qualität bei diesen ldos >> gerechtfertigt? >Wenn es der LT ist, der deinen Arsch bei kapazitiver Last mit niedrigem >ESR rettet, und der LD zu Problemen führen kann... >Es gibt vielleicht auch billigere LDOs, die mit Kerko-Last klarkommen, >aber es kann sein, dass du die selber auf den Seiten der üblichen >Verdächtigen suchen musst. Ja, aber ob das den Preisunterschied rechtfertigt? Die Kenndaten sind im wesentlichen die gleichen. Nur das DB ist etwas genauer spezifiziert (gegenüber ST) in Form von Diagrammen und etwas Beschreibung.
Beitrag #6536853 wurde vom Autor gelöscht.
Jens G. schrieb: > Die Kenndaten sind im wesentlichen die gleichen. Kommt drauf an, was wesentlich ist. Beim LD steht ein Elko drin, das klingt nach Mindest-ESR. Beim LT steht <= 0,5 Ohm drin, also Kerko-kompatibel.
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(prx) A. K. (prx) >Jens G. schrieb: >> Die Kenndaten sind im wesentlichen die gleichen. >Kommt drauf an, was wesentlich ist. >Beim LD steht ein Elko drin, das klingt nach Mindest-ESR. So, wie es drin steht, klingt es eher nach "egal".
hafenhuhn schrieb: > ist der preisunterschied durch die qualität bei diesen ldos > gerechtfertigt? Glaube ich nicht. Die Regler sind ja beide gut, nur für unterschiedliche Anwendungsfälle. Notfalls vielleicht doch auf den LF33 ausweichen. Oder du suchst weiter nach einem passenden, den wir noch nicht genannt hatten. Reichelt hat diesen, vielleicht geht der: https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/A100/ZETEX_1117_ENG_TDS.pdf
Schau doch mal, wie Masse von C5 mit Masse von U5 verbunden ist. Welchen Weg der Strom da nehmen muss!
Dirk schrieb: > Schau doch mal, wie Masse von C5 mit Masse von U5 verbunden ist. > Welchen > Weg der Strom da nehmen muss! oh ja danke das ist wirklich schlecht
Ich tippe darauf, dass dein Problem weg ist, sobald du diesen Kerko richtig anschließt. Habe den LD1117 auch im Einsatz- mit Kerkos- und solche Probleme noch nie gehabt. PS: Ich habe übrigens noch nie den mittleren Pin irgendwo angeschlossen...
Habe jetzt nochmals nach anderen LDOS gesucht akutell würde ich den AP7365-33 bevorzugen Vin max 6,5 V und fixed output auf 3,3V im Datasheet heisst es : 600mA Low Dropout Regulator with EN Stable with Low ESR, 1μF Ceramic Output Capacitor aufgrund dessen kann ich mir dann den Alu elko sparen und weiterhin meine Keramik kondensatoren verwenden. ICh würde dannn auch gleich die 10uF kondensatoren die ich derzeit verbaut habe verwenden denn mehr sollte ja nur der Spannungsglättung zugute kommen .
hafenhuhn schrieb: > Habe jetzt nochmals nach anderen LDOS gesucht > akutell würde ich den AP7365-33 bevorzugen Vin max 6,5 V und fixed > output auf 3,3V > im Datasheet heisst es : > 600mA Low Dropout Regulator with EN > Stable with Low ESR, 1μF Ceramic Output Capacitor > > aufgrund dessen kann ich mir dann den Alu elko sparen und weiterhin > meine Keramik kondensatoren verwenden. ICh würde dannn auch gleich die > 10uF kondensatoren die ich derzeit verbaut habe verwenden denn mehr > sollte ja nur der Spannungsglättung zugute kommen . Hier eine Application Note zum Thema: https://www.ti.com/lit/an/snva167a/snva167a.pdf?ts=1609954342405&ref_url=https%253A%252F%252Fwww.google.de%252F Ich würde den 100µF Elko direkt am ESP aber drinn lassen. Damit hast du mehr Reseven wenn er mal kurzzeitig schnell etwas Strom "nachschieben" muss. Dann läuft er auch unter wiedrigen Umständen stabiler, ist damit störfester.
H. B. schrieb: > hafenhuhn schrieb: >> Habe jetzt nochmals nach anderen LDOS gesucht >> akutell würde ich den AP7365-33 bevorzugen Vin max 6,5 V und fixed >> output auf 3,3V >> im Datasheet heisst es : >> 600mA Low Dropout Regulator with EN >> Stable with Low ESR, 1μF Ceramic Output Capacitor >> >> aufgrund dessen kann ich mir dann den Alu elko sparen und weiterhin >> meine Keramik kondensatoren verwenden. ICh würde dannn auch gleich die >> 10uF kondensatoren die ich derzeit verbaut habe verwenden denn mehr >> sollte ja nur der Spannungsglättung zugute kommen . > > Hier eine Application Note zum Thema: > https://www.ti.com/lit/an/snva167a/snva167a.pdf?ts=1609954342405&ref_url=https%253A%252F%252Fwww.google.de%252F > > Ich würde den 100µF Elko direkt am ESP aber drinn lassen. > Damit hast du mehr Reseven wenn er mal kurzzeitig schnell etwas Strom > "nachschieben" muss. > Dann läuft er auch unter wiedrigen Umständen stabiler, ist damit > störfester. darin heisst das folgendes: A typical LDO designed to work with electrolytic output capacitors may have a stable ESR range of about 0.1Ω up to 10Ω. The “ceramicstable” version with an internal zero added allows ESR values down to 0Ω, but the upper limit may be as low as about 0.5Ω (depending on load current and size of COUT ). ergo könnte ich dann meinen eingeplanten 100 uF elko auch durch einen 100 uF Keramik7Tantal kondensator ersetzen oder sollte ich das bei einem elko belassen ?
...du musst vor allem mal dein Layout in Ordnung bringen, sonst kannst du lange Bauteile tauschen... Die Massefläche ist im Allgemeinen ziemlich grottig.
hafenhuhn schrieb: > ergo könnte ich dann meinen eingeplanten 100 uF elko auch durch einen > 100 uF Keramik7Tantal kondensator ersetzen oder sollte ich das bei einem > elko belassen ? Ich verwende an solcher Stelle normalerweise einen "Conductive Polymer Tantalum Solid Capacitors" (POSCAP) https://industrial.panasonic.com/ww/products/capacitors/polymer-capacitors/poscap
H. B. schrieb: > hafenhuhn schrieb: > >> ergo könnte ich dann meinen eingeplanten 100 uF elko auch durch einen >> 100 uF Keramik7Tantal kondensator ersetzen oder sollte ich das bei einem >> elko belassen ? > > Ich verwende an solcher Stelle normalerweise einen "Conductive Polymer > Tantalum Solid Capacitors" (POSCAP) > > https://industrial.panasonic.com/ww/products/capacitors/polymer-capacitors/poscap der vorteil dieser liegt in der weniger stark von der Spanung abhängenden Kapazität sowie einer kleineren Baugöße bei gleicher Kapazität haben dabei aber eine kleineren ESR als Elkos. 1206er 100uF Keramik kondensatoren habe ich aber derzeit daheim. Vielleicht kaufe ich mir dann dann auch welche von diesen POSCAPs. Dirk schrieb: > ...du musst vor allem mal dein Layout in Ordnung bringen, sonst > kannst > du lange Bauteile tauschen... > Die Massefläche ist im Allgemeinen ziemlich grottig. wie gesagt jetzt geht sie da ich zuvor beim löten unter dem esp zwischen pin 1 und 2 einen kurzschluss hatte. ICh habe jetzt versucht alle beanstandungen an meiner Platinedie bisher aufgekommen sind auszumerzen. (siehe Anhang) 1die beiden Kondensatoren des Quarzes näher zusammen 2shottky-Diode zwuschen 5 V von USB und Molex 3. anderen LDO 4. 47 nF Kondensator für CH340 G 5. 100uF Kondensator für ESP 6. C5( jetzt C6 ) besser angeordnet 7 habe ich versucht die Massefläche zu verbessern. Fällt euch noch etwas ein was ich besser machen kann. LG hafenhuhn
Du könntest vielleicht noch einen ESD Schutz an die USB Schnittstelle bauen. Siehe dazu die Application Note ANP002 von Würth. https://www.we-online.de/web/de/electronic_components/produkte_pb/application_notes/robustes_design_von_usb_anwendungen.php
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