Hallo, sorry für die Themenüberschrift. Ich habe heute nun den dritten von fünf PIR-Meldern dieser Art repariert. Fehlerbild: die LEDs leuchten mit der eingestellten Zeit und gehen dann kurz aus und wieder an, blinken bis die Batterien raus sind. Es ist jedes mal der C9 100µ, 1. mal nur noch 30µ, 2. mal 22µ und heute waren es nur 17µ von 100µ gemessen, natürlich vorher ausgebaut. Ersetzt und alles funktioniert. Ein ungenutztes Gerät habe ich schon aufgemacht und nachgemessen es sind 100µ verbaut. Hat das etwa etwas mit dem PIR-Sensor zutun, weil er ja unmittelbar auf Pin D geht ? Kann man das irgendwie abstellen ?
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D. J. schrieb: > Es ist jedes mal der C9 Da hat der originale Bestücker einfach Dreck verbaut (etwa CapXcon?). Gibts ab und zu mal. Wenn du da neue 100µF verbaust aus vertrauter Quelle, gehen die nie wieder kaputt.
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Kein Wunder, das ist dann wohl der einzigste Ab-Block-C für die ganze Schaltung. Am IC1 nichts, an dem Transman auch nichts, nur am Sensor, Sparsamkeit hat halt seinen Preis! Was für ein Typ C udn Hersteller ist das eigentlich? Foto wäre hilfreich.
D. J. schrieb: > Es ist jedes mal der C9 Es ist vor allem eine billige Schrottschaltung, 6 LEDs direkt parallel an nur 1 Widerstand, als ob 5 weitere Widerstände den Hersteller umbringen würden. Der Kondensator ist an einem Schaltregler und der Hersteller wird einfach 0.2ct gespart haben und einen Kondensator eingebaut haben der für die auftretende Ripplestrombelastung untauglich ist.
MaWin schrieb: > Es ist vor allem eine billige Schrottschaltung, 6 LEDs direkt parallel > an nur 1 Widerstand, als ob 5 weitere Widerstände den Hersteller > umbringen würden. Sorry und warum funktioniert dieser LED-Aufbau schon seit mehr als 5 Jahren, ausgenommen die C-Geschichte ? Da wo das gelbe Kabel an der Platine ist, ist C8 eingebaut.
MaWin schrieb: > Es ist vor allem eine billige Schrottschaltung, 6 LEDs direkt parallel > an nur 1 Widerstand, als ob 5 weitere Widerstände den Hersteller > umbringen würden. Bin eigentlich konstruktivere Antworten von Dir gewöhnt
ich kann leide den Wert des R an den parallelen LEDs nicht erkennen, aber prinzipiell wäre das auch völlig i.O. UND AUSREICHEND!! Und wie offenbar die praktische Erfahrung zeigt, auch alles gut so.
> MaWin (Gast) 16.01.2021 18:28
Mal wieder ein Beitrag des Psychopathen, der seinen Namen nicht kennt,
und stattdessen MaWin ins Namensfeld schreibt.
D. J. schrieb: > Sorry und warum funktioniert dieser LED-Aufbau schon seit mehr als 5 > Jahren Weil die LED Exemplare glücklicherweise nicht so unterschiedliche Flussspannungen hatten, dass eine den ganzen Strom übernehmen musste und daran kaputt ging. Aber reihenweise solche billigen Exemplare haben es nicht überlebt. Dass man LEDs nicht ohne Stromverteilungswiderstände direkt parallel schalten darf, muss man doch wohl nicht mehr diskutieren. https://www.led1.de/shop/files/Datenblaetter/5mm/NSPG500DS.pdf Beitrag "Re: Schlechter Kontakt bei LED-Taschenlampen aus geschraubten Alu-Segmenten" Allerdings herrscht hier gerade wohl Massenamnesie vor: Schade schrieb: > Bin eigentlich konstruktivere Antworten von Dir gewöhnt Mike ... schrieb: > völlig i.O. UND AUSREICHEND!! Corona schädigt das Hirn.
MaWin schrieb: Mal wieder ein Beitrag des Psychopathen, der seinen Namen nicht kennt, und stattdessen MaWin ins Namensfeld schreibt. > Dass man LEDs nicht ohne Stromverteilungswiderstände direkt parallel > schalten darf, muss man doch wohl nicht mehr diskutieren. Und trotzdem wird es massenhaft gemacht und funktioniert problemlos. Komisch, gell?
"Corona schädigt das Hirn." oh, sorry, das wusste ich natürlich nicht. Dann wünsche ich dir eine gute Besserung. Aber wie gesagt, kann man das sehr wohl machen, kaputt geht deshalb keine EL, aber evtl leuchten sie dann ungleichmmäßig
MaWin schrieb: > Und trotzdem wird es massenhaft gemacht und funktioniert problemlos. > Komisch, gell? Und hält der Scheiß immer noch mindestens 20 Jahre? Ich dachte immer, moderne Elektronik steht im Ruf immer schneller kaputt zu gehen. Obwohl viele einzelne Bauteile an und für sich als ewig haltbar gelten - wie z.B. LEDs.
Ich schätze mal: Schrott eingebaut und ein Entflechter der von tuten und blasen keine Ahnung hat. Die meisten Entflechtungsprogramme zeigen da, wo noch Leitungen fehlen eine "Luftnummer" an. Wenn ich diese jetzt einfach zum nächst möglichen verbindungspunkt ziehe kommt so etwas heraus. Wer hat das nicht auch schon gesehen, wenn "Blockkondensatoren" irgendwo im Wald stehen obwohl sie im Schaltbild nahe beim IC platziert wurden.
Doch, mit einem Six-Pack habe ich mich desinfiziert. Leider nur fü 6 Tage :-( Und parallel LED geht schon, nur nicht aus der Bastelkiste und von ewig Gestrigen.
michael_ schrieb: > Und parallel LED geht schon, nur nicht aus der Bastelkiste und von ewig > Gestrigen. Die "ewig Gestrigen" hatten das Pech, Grundlagen lernen zu müssen, keine Halbleiter parallel.
Mike ... schrieb: > Aber wie gesagt, kann man das sehr wohl machen, kaputt geht deshalb > keine EL, aber evtl leuchten sie dann ungleichmmäßig Ob die LEDs dadurch "nur" ungleichmmäßig leuchten oder vorzeitig altern, hängt davon ab, wie ähnlich sich die LED-Exemplare in ihrer Kennlinie sind, wie dicht sie an ihrer Belastungsgrenze gefahren werden und wie gut sie thermisch gekoppelt sind.
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