Hallo, ich möchte sehr kleine Widerstände messen. Ich habe eine Schlatung mit LM317 als Konstantstromquelle aufgebaut und habe nach Vierleitertechnik gemessen. Als Widerstand für den LM317 habe ich 1kohm verwendet, um mit 1,25mA Strom einigermaßen einfacher den Widerstand zu rechnen. Nun misst meine Schaltung nur den Widerstand 0,4ohm einigermaßen und Widerstände unter diesem Wert misst es nicht mehr. Was könnte ich machen, damit ich noch kleinere Widerstände genauer messen könnte? Vielen Dank im voraus für die Antworten. :)
R04 schrieb: > Nun misst > meine Schaltung nur den Widerstand 0,4ohm einigermaßen und Widerstände > unter diesem Wert misst es nicht mehr. Was könnte ich machen, damit ich > noch kleinere Widerstände genauer messen könnte? Den Strom durch die zu messenden Widerstände um das 10 -100 fache erhöhen und vielleicht mal Deine Schaltung herzeigen...
R04 schrieb: > Nun misst > meine Schaltung nur den Widerstand 0,4ohm einigermaßen und Widerstände > unter diesem Wert misst es nicht mehr. Was könnte ich machen, damit ich > noch kleinere Widerstände genauer messen könnte? Womit misst Du den Spannungsabfall über dem DUT? Mani W. schrieb: > und vielleicht mal Deine Schaltung herzeigen... Die ist im Fall des TO überschaubar. Trotzdem wäre nichts gegen ein Foto vom Aufbau einzuwenden. Ich hätte allerdings auch einen etwas höheren Strom gewählt. Dazu würde ich 1mA, 10mA usw. wählen, nicht aber 1,25mA.
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Das Problem ist jedoch wenn ich den Strom erhöhe, dauert der Spannungsabfall viel zulange am DMM bis sich ein Wert stabil anzeigt. Die Schaltung ist gut überschaubar, denn ich habe nur den LM317 mit dem Widerstand für den Strom zum einstellen und ein DMM für den Spannungsabfall zum messen. Die Spannungsquelle ist vom Breadboard am 5V angeschloßen. Mehr habe ich in die Schaltung nicht eingebaut.
R04 schrieb: > Das Problem ist jedoch wenn ich den Strom erhöhe, dauert der > Spannungsabfall viel zulange am DMM bis sich ein Wert stabil anzeigt. Ist das so? Klar könnte man jetzt im DB des LM317 nachsehen ob es ein Diagramm gibt wie lange er braucht um sich auf einen bestimmten Wert einzuregeln. Aber spielt es eine Rolle ob der Vorgang X ms länger dauert? Probiere es mal aus mit 10mA. Auf dein eigentliches Problem bist Du leider nicht eingegangen, nämlich weshalb kleinere Werte nicht angezeigt werden. Und was heißt kleinere Werte? Wenn Du 1 uOhm messen möchtest reicht vermutlich die Auflösung deines uns unbekannten DMM nicht aus.
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R04 schrieb: > Als Widerstand für den LM317 habe ich 1kohm verwendet, um mit 1,25mA > Strom einigermaßen einfacher den Widerstand zu rechnen. Nun misst meine > Schaltung nur den Widerstand 0,4ohm einigermaßen und Widerstände unter > diesem Wert misst es nicht mehr. Was könnte ich machen, damit ich noch > kleinere Widerstände genauer messen könnte? Du suchstein Milliohmmeter. Der LM317 taugt nicht fur 1.25mA, das liegt unter seinem Mindeststrom und ist für Milliohmmeter recht wenig. Ein 4-Draht Milliohmmeter lässt sich, wenn man nicht an einem hochauflösenden A/D-Wandler den zu messenden Widerstand in Reihe mit einem Referenzwiderstand (ca. 10 Ohm) bei eingeschaltetem sowie ausgeschaltetem und kurzgeschlossenen Messstrom vermisst und die Differenz bildet (um Mikrovolt-Thermospannungen rauszurechnen), mit einem 200mV Panelmeter so aufbauen (1mV bei 1A = 1mOhm): +-----+-------------+---------+ +----+ +--------+ | | | \ / | + | | + | R1 | Rx 200mV-Panelmeter 9V Batterie | | 0.1V | / \ | - | | - | +--R2--+-----|+\ | +----+ +--------+ + | | | | >--+---|I NMOSFET 9V | | +--|-/ | |S - | | | | | Cx | | Ref R3 +---(----+-Rx-+ | | | | | | | | | Rs (0.1/1/10 Ohm je nach Messbereich) | | | | | +-----+------+------+---------+ je nach Genauigkeit benutzt man dann eine Referenz wie REF5025, einen OpAmp wie OPA192, einen LogicLevel NMOSFET wie IRLZ34 und einen 0.1% Shunt Rs, verwendet man eine 9V Spannungsquelle geht auch ein normaler MOSFET wie BUZ10 und mit Rx/Cx stellt man die Schaltung so ein daß sie nicht schwingt, z. B. 10nF/10k. http://www.mikrocontroller.net/attachment/230259/Isabellenhuette_A25.pdf http://cappels.org/dproj/dlmom/dlmom.html http://www.kerrywong.com/2011/08/14/accurate-milliohm-measurement/
R04 schrieb: > Das Problem ist jedoch wenn ich den Strom erhöhe, dauert der > Spannungsabfall viel zulange am DMM bis sich ein Wert stabil anzeigt. > ...Breadboard Womöglich schwingt das Teil. Ein kurzbeiniger Kondensator (100nF) parallel zur Konstantstrom gebenden Schaltung könnte dies verbessern. 1mA ist für den LM317 zu wenig, der braucht einen Mindeststrom. Ausserdem liefern baumarktübliche DMMs sowieso selbst 1mA Messstrom (*200Ohm = 200mV), dazu brauchst du also keinen 317.
MaWin schrieb: Zur Schonung des 9V-Blocks könnte man eine weitere Zelle verwenden: +1,5V Monozelle | > +-----+-------------+ +----+ +--------+ > | | | \ / | + | | + > | R1 | Rx 200mV-Panelmeter 9V Batterie > | | 0.1V | / \ | - | | - > | +--R2--+-----|+\ | +----+ +--------+ > + | | | | >--+---|I NMOSFET > 9V | | +--|-/ | |S > - | | | | | Cx | > | Ref R3 +---(----+-Rx-+ > | | | | | > | | | | Rs (0.1/1/10 Ohm je nach Messbereich) > | | | | | > +-----+------+------+---------+
2aggressive schrieb: > Zur Schonung des 9V-Blocks könnte man eine weitere Zelle verwenden: > +1,5V Monozelle Die Idee ist gut, man braucht sowieso nicht mehr als 0.2V+shunt_voltage für die Messung, der Rest ist Verlust aus der sowieso schon schwachen 9V Batterie, aber dann kann man auch weiter denken, der ICL7106 erlaubt bis 2V an In und 1V an Ref und beide arbeiten voll differentiell:
1 | +-------+ |
2 | +-----+ +--|In+ | |
3 | | \ / | | |
4 | | R |ICL7106 |
5 | | / \ | | |
6 | 1.5V | +--|In- | |
7 | | +----|Ref+ | |
8 | | 1R | | |
9 | | +----|Ref- | |
10 | +-----+ +-------+ |
So spart man sich MOSFET, OpAmp, Referenzspannung, es wird R nur gegen den 1R Vergleichswiderstand gemessen, entsprechend geht nur er als Ungenauigkeit ein, und selbst ein offener R fuhrt nicht zu Überspannung am ICL7106 Eingang, im Gegenteil, ein offener R verhindert eine Entladung der 0.9...1.5V Batterie. Nur der 1 Ohm Widerstand muss 2W aushalten. Nur kann man halt keine DMM Module benutzen, weil man Ref zugänglich haben muss, und man braucht zwangsweise 2 Batterien im Milliohmmeter. Eventuell noch 1MOhm von +9V an In+ damit sichr und nicht nur zufällig (Division 0/0) OV angezeigt wird, enn kein R Messwiderstand angeschlossen wird.
2aggressive schrieb: > MaWin schrieb: > Zur Schonung des 9V-Blocks könnte man eine weitere Zelle verwenden: [schnipp] Das ist im wesentlichen die Schaltung aus Maxim Appnote 106. Gerade mal 22 Jahre alt.
R04 schrieb: > Ich habe eine Schlatung mit > LM317 als Konstantstromquelle aufgebaut und habe nach Vierleitertechnik > gemessen. Als Widerstand für den LM317 habe ich 1kohm verwendet Nun ist es aber so das der LM317 derart geringe Ströme nicht als Konstantstromquelle zuverlässig liefern kann. Schau mal ins Datenblatt.
R04 schrieb: > Das Problem ist jedoch wenn ich den Strom erhöhe, dauert der > Spannungsabfall viel zulange am DMM bis sich ein Wert stabil anzeigt. Dann hast du EINIGE Fehler gemacht. Wenn ich das aufbaue, ist die Anzeige nach 0.1 sekunden stabil .-) > Die Schaltung ist gut überschaubar, denn ich habe nur den LM317 mit dem > Widerstand für den Strom zum einstellen und ein DMM für den > Spannungsabfall zum messen. Die Spannungsquelle ist vom Breadboard am 5V > angeschloßen. Tja, Datenblatt lesen hilft da: der 317 möchte mindestens 3V über E und A, und 1.25 +/- 10% hast Du am Widerstand für die Stromeinstellung. Macht 4,25V plus Toleranz als minimale Versorgung. Da bleibt dann für Deine Meßleitungen und den zu messenden Widerstand fast nix mehr. Setze mal 7..8V als Versorgung, und berichte .-) Mehr habe ich in die Schaltung nicht eingebaut.
R04 schrieb: > 1,25mA Strom einigermaßen einfacher den Widerstand zu rechnen. Schau mal ins Datenblatt unter "Minimum load current to maintain regulation". Da sind max 10mA angegeben, d.h. man sollte mit Regelreserve >=20mA einstellen. https://www.ti.com/lit/ds/symlink/lm317.pdf
Sehr vielen Dank für die ganzen Antworten. Ich bin ein Anfänger und hab deswegen einige Fehler. Gibt es evtl einfachere Schaltungen, um kleine Widerstände genau bis mikroohm zu messen mit Bauelementen, die ein Anfänger im Baukasten hätte? (Bitte mit Erklärung und Quellenangabe) Wäre als Konstantstromquelle mit einem TL071 die Messung möglich und wäre es besser im Gegensatz zum LM317. Oder sollte ich eine Thomson-Brücke aufbauen? Jedoch wüsste ich nicht welche Widerstände ich für die Messbrücke in der Schaltung verwenden sollte.
R04 schrieb: > Gibt es evtl einfachere Schaltungen, um kleine Widerstände genau bis > mikroohm zu messen Nein. Mikroohm werden von Mikrovolt - die schon als Thermospannung zwischen verschiedenen Metallen entstehen - überlagert, man müsste erheblich mehr Aufwand treiben (z.B Wechselspannungsmessung und Synchrongleichrichter). Eine Grössenordung drüber, Milliohm, geht noch. Der ICL7106 an 1.5V Batterie ist supersimpel. Wenn die Batterie mehr als 1A liefern kann, könnte man auf 100uOhm Auflösung steigern. Mit 30C NiCd Akku grenzwertig auf 10uOhm.
R04 schrieb: > Gibt es evtl einfachere Schaltungen, um kleine Widerstände genau bis > mikroohm zu messen Es wurden doch einfache Schaltungen mit Bauteilebezeichnungen gepostet von MaWin und Axel. Deine Anforderung widerspricht sich, du willst anspruchswolle Messtechnik realisieren ohne Ahnung und ohne entsprechende Schaltungstechnik. Vieleicht sagst einfach mal was du machen willst. Evt. bist du auf dem Holzweg oder das Problem µOhm löst sich als völlig unnötig in Rauch auf.
Die Schaltung mit dem 78L05 als Konstantstromquelle aus der ELO von 1983 gefällt mir. Läßt sich auch noch auf kleinere Bereiche umändern. R04 schrieb: > einfachere Schaltungen, um kleine Widerstände genau bis mikroohm zu > messen ... Die Schaltung ist weniger das Problem. Mikroohm ... da gibt es praktische Probleme, z.B. Übergangswiderstände, Thermospannungen, usw. Schau Dir mal an wie andere das professionell machen - bei MIKRO-Ohm geht das nicht so einfach mit einem Digitalvoltmeter!
Zum Messen von kleinen Widerständen benutze ich schon lange eine LM317 Konstantstromquelle mit 100mA ohne Probleme. Die Spannungsversorgung ist über einen Taster angeschlossen, damit wird eine 9V Batterie auch nur kurzzeitig belastet und es besteht nicht die Gefahr, dass man das Ausschalten vergisst.
R04 schrieb: > Gibt es evtl einfachere Schaltungen, um kleine Widerstände genau bis > mikroohm zu messen Der Bau mit Konstantstromquelle und Millivoltmeter ist im Prinzip schon in Ordnung; nur solltest Du mit wesentlich grösseren Strömen arbeiten, mindestens 100mA. Wenn Du an den Mikroohm ran willst, sollten es schon 1 oder 10A sein.
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Leider kann ich im Moment die anderen vorgeschlagenen Schaltungen nicht nachbauen, da mir die Bauteile fehlen. Ich habe nun die Schaltung mit dem LM317 den Strom auf ca 1A erhöht und ein 9 V Baterie verwendet, doch der Widerstand von 0,1 Ohm wird wieder nicht richtig angezeigt. Auch wenn ich auf 10mA oder 100mA erhöhe und ein 100nF Kondensator verwende, zeigt es nicht richtig an. Ich vermute es liegt am DMM, denn der hat eine max. Auflösung von 0,1 mV. Ich weiß nicht wo sonst ein Fehler sein könnte.
R04 schrieb: > Ich habe nun die Schaltung mit dem LM317 den Strom auf ca 1A erhöht und > ein 9 V Baterie verwendet, doch der Widerstand von 0,1 Ohm wird wieder > nicht richtig angezeigt. Sicher 1A...mit einem 9V Block? R04 schrieb: > Auch wenn ich auf 10mA oder 100mA erhöhe und > ein 100nF Kondensator verwende, zeigt es nicht richtig an. Ich vermute > es liegt am DMM, denn der hat eine max. Auflösung von 0,1 mV. Ich weiß > nicht wo sonst ein Fehler sein könnte. Bei 10mA müsste dein DMM 1mV anzeigen, also im Bereich den es nach deinen Angaben kann. Es wurde jetzt schon mehrfach nach Fotos vom Aufbau gefragt.
R04 schrieb: > Ich habe nun die Schaltung mit dem LM317 den Strom auf ca 1A erhöht und > ein 9 V Baterie verwendet, doch der Widerstand von 0,1 Ohm wird wieder > nicht richtig angezeigt. Auch wenn ich auf 10mA oder 100mA erhöhe und > ein 100nF Kondensator verwende, zeigt es nicht richtig an. Ich vermute > es liegt am DMM, denn der hat eine max. Auflösung von 0,1 mV. Ich weiß > nicht wo sonst ein Fehler sein könnte. R42 ist falsch dimensioniert. </zaunpfahl> Abgesehen davon daß eine 9V Batterie keine 1A liefert. Den LM317 müßtest du für 1A auch kühlen.
R04 schrieb: > Ich habe nun die Schaltung mit dem LM317 den Strom auf ca 1A erhöht und > ein 9 V Baterie verwendet, Denn sie wissen nicht, was sie tun - sagte ein mir unbekannter Poet. Du kannst zufrieden sein, wenn Du an einem 9V-Block bei 100mA noch eine vernünftige Spannung hast. > doch der Widerstand von 0,1 Ohm wird wieder nicht richtig angezeigt. Was wird denn angezeigt? > Auch wenn ich auf 10mA oder 100mA erhöhe verringere > und ein 100nF Kondensator verwende, einen Kondensator, das Ding ist männlich. Auf jeden Fall zeigt die Applikation von National einen 0,1µF direkt am Eingang des LM317, das gehört so. Ob er in Deinem Gebastel tatsächlich schwingt, kann man nur raten, eigentlich ist der LM317 recht zahm. > zeigt es nicht richtig an. Was zeigt es an? Strom nachgemessen? > Ich vermute es liegt am DMM, denn der hat eine max. Auflösung von 0,1 mV. denn das hat eine Auflösung, weiblich. Ist hier niemand mehr mit Schulabschluß unterwegs? Welches DVM, was zeigt es an? 0,1 Ohm @ 100 mA = 10 mV. Du weisst, dass Auflösung und Genauigkeit zwei verschiedene Dinge sind? Das China-DVM ist mit 1% und 5 digits spezifiziert. Macht bei 10mV einen zulässigen Anzeigebereich von 9,4..10,6 mV - liegst Du darin?
Manfred schrieb: > denn das hat eine Auflösung, weiblich . Ist hier niemand mehr mit > Schulabschluß unterwegs? Ja, genau. Das frage ich mich nun auch bei dir. :-D
R04 schrieb: > Ich vermute > es liegt am DMM, denn der hat eine max. Auflösung von 0,1 mV. Ich weiß > nicht wo sonst ein Fehler sein könnte. bei einer Messung von 0,1 R ergibt sich bei einem Strom durch den Widerstand von 1 mA 0,1 mV 10 mA 1,0 mV 100 mA 10,0 mV und bei 0,22 R und 1 mA 0,22 mV 10 mA 2,2 mV 100 mA 22 mV So viel mal zur Auflösung des DMM... Außerdem frage ich mich, wozu der TO so kleine Widerstände messen will, zumal diese meist im Bereich von 1 - 10 Watt liegen und da steht auch der Wert drauf! Weiters frage ich mich, was der TO - angesichts seiner Unwissenheit - mit so niederohmigen Widerständen anstellen möchte...
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Mani W. schrieb: > Außerdem frage ich mich, wozu der TO so kleine Widerstände messen > will Innenwiderstand von Akkus ? Duck und wech...
Mani W. schrieb: > Außerdem frage ich mich, wozu der TO so kleine Widerstände messen > will, zumal diese meist im Bereich von 1 - 10 Watt liegen und da > steht auch der Wert drauf! Von Bedeutung sind weniger solche Widerstände, sondern Widerstände von Kabeln und Übergangswiderstände von Schaltern, Relais und Steckverbindungen. Also überall, wo man sich fragt, wo die Spannung verloren geht.
Jobst Q. schrieb: > Also überall, wo man sich fragt, wo die Spannung verloren geht. Dazu muss man aber keine Mikroohm messen. Da misst man einfach direkt den Spannungsabfall über die einzelnen Punkte und kann so einfach eingrenzen, wo die Störstelle liegt. In diesem Falle ist es beispielsweise ziemlich offensichtlich, dass die Spannung bereits am Innenwiderstand der Batterie "verloren geht".
Für die Messung kleiner Widerstände sollte man die Spannung auch schon mit guter Auflösung messen. Mit dem 200 mV Bereich und 3.5 stellen hätte man 0.1 mV Auflösung. Bei weniger Auflösung sollte man an der Spannungsmessung was verbessern: Bis etwa 10 µV geht es mit etwas Verstärkung noch relativ einfach, 1 µV geht auch noch, braucht dann aber in der Regel eine Nullmessung ohne Strom, um Offsets vom Verstärker oder Thermospannungen abzuziehen.
Stefan S. schrieb: > Da misst man einfach direkt den Spannungsabfall über die einzelnen > Punkte und kann so einfach eingrenzen, wo die Störstelle liegt. Es geht ja nicht nur um Störungen. Wenn ich ein Gerät baue, will ich wissen, welche Kabel, welche Schalter und Steckverbindungen sich bei höheren Strömen am günstigsten verhalten werden. Mikroohm muss es nicht sein, aber Milliohm hat schon eine praktische Bedeutung.
Lurchi schrieb: > Mit dem 200 mV Bereich und 3.5 stellen hätte > man 0.1 mV Auflösung. Auflösung != Genauigkeit Wenn das Messgerät ungenau ist, dann hilft einem die Auflösung überhaupt nichts. Was hilfts mir denn, wenn ich bei einer 1,000000000V Referenz mit einem falsch/schlecht abgeglichenen 12-stelligen Multimeter 0,75369512358 Volt messe? Dann messe ich lieber mit einem halbwegs vernünftig abgeglichenen 3 1/2-stelligen Multimeter 1,01 bzw. 1,00 bzw. 0,99 Volt - das ist nämlich viel näher an der Realität.
R04 schrieb: > Als Widerstand für den LM317 habe ich 1kohm verwendet, um mit > 1,25mA Strom einigermaßen einfacher den Widerstand zu rechnen. Und hast du auch in das Datenblatt deines speziellen LM317 geschaut, wieviel Strom er als Minimal-Strom benötigt? Und hast du dir mal Gedanken gemacht darüber, wie viel bzw. wenig Meßfehler du machst, wenn du mittels eines 7805 eine Spannung von 5 Volt bereitstellst und mittels eines passenden Widerstandes daraus einen (hier wohl ausreichenden) Strom machst? W.S.
Stefan S. schrieb: > Auflösung != Genauigkeit ja und? Ein Multimeter mit 3,5 Digits /7106 /7107) hat noch ausreichend Genauigkeit im Bereich 200mV.
Das Peaktech P2705 hat einen Messbereichsendwert von 400 mOhm im kleinsten Bereich mit 4-Leiter-Messung. Preis ca. 125 €. Für Bastelzwecke ist das völlig ausreichend. Ob das furchtbar viel taugt, weiß ich nicht. Aber sicherlich funktioniert das im Vergleich zu den oben genannten Ansätzen recht problemlos.
R04 schrieb: > ich möchte sehr kleine Widerstände messen. Es wurden ja schon einige Loesungen aufgezeigt.Meine simple "quick & dirty" Schaltung reicht mir persoenlich aus.Ich messe vielleicht alle Jahre mal extrem niederohmige Widerstaende - im speziellen Leitungswiderstaende. Mit dem Aufbau habe ich einen 7.5 mOhm Shuntwiderstand bei 1A ausgemessen und wie man sieht ist das recht genau. Wenn man den Widerstand einer z.B. 82cm langen Kupferleitung messen moechte ,schliesst man sie direkt an die Klemme an und misst von oben an den Schraubenkoepfen - funktioniert sehr gut obwohl nur chinesische Ebay-Artikel verwendet wurden 😀😀
Toxic schrieb: > Mit dem Aufbau habe ich einen 7.5 mOhm Shuntwiderstand bei 1A > ausgemessen und wie man sieht ist das recht genau. Richtig. Und auch sehr gut beschrieben bzw. bebildert, wie eine korrekte 4-Leitermessug durchgeführt wird. danke Dir!
Ich hab mein Fehler gefunden. Ich hätte den Datenblatt richtig lesen sollen, denn ich hab die Pins falsch abgelesen. Außerdem brauche ich ein Kühkörper, das ist mir auch jetzt klar geworden. Mein DMM ist von Tacklife DM01M, es misst bis 600mV. Ich hätte noch eine Frage und zwar wie misst man den Strom am LM317. Egal wo ich den DMM angesetzt habe am 317 oder am zu messenden Widerstand zum Strom messen, wurde mir immer Null angezeigt. Ich würde gerne noch erwähnen, dass man nicht gleich persönlich oder angreiflich werden sollte, wenn jemand etwas nicht weiss oder richtig drauf antworten kann/möchte. Es gibt nämlich keine dummen Fragen, nur dumme Antworten. Lernen tut man fürs Leben immer aufs Neue. @Manfred(Gast) meine Grammatik oder Rechtschreibung ist hier nicht das Problem, aber danke für die Hinweise. Und ich habe mehr als einen Schulabschluss. ;) Ich möchte mich aber nochmals bei Allen bedanken, die mir wirklich helfen wollten und sich die Mühe gemacht haben. Vielen Dank!
R04 schrieb: > Ich hätte den Datenblatt richtig lesen > sollen, denn ich hab die Pins falsch abgelesen. Hab ich mir fast gedacht und ein Foto hätte uns den Fehler gleich offenbart. R04 schrieb: > wenn jemand etwas nicht weiss oder richtig > drauf antworten kann/möchte. Du hast nicht geantwortet, sondern nur neue Fragen gestellt.
R04 schrieb: > Ich hätte noch eine Frage und zwar wie misst man den Strom am LM317. Es sieht so aus als solltest du dich erst einmal mit Grundlagen beschäftigen. "den Strom am LM317" misst man genau wie jeden anderen Strom auch: mit einem passenden Messgerät (hast du) und der richtigen Bedienung (könnte klappen) des selben. Dazu muss das Messgerät auch noch auf richtige Weise angeschlossen werden. > Egal wo ich den DMM angesetzt habe am 317 oder am zu messenden > Widerstand zum Strom messen "angesetzt" klingt nach Parallelschaltung. Aua! > wurde mir immer Null angezeigt. Schmelzsicherung im DMM kaputt? R04 schrieb: > Und ich habe mehr als einen Schulabschluss. ;) Glaub ich dir gern, aber: "Deutsche Sprache, schwere Sprache!" Vorsicht, Verballhornungswitz: Die Sprache ist keineswegs schwer, sondern schwierig (zu erlernen). Genug Deutschkurs (***), zurück zum Thema: Glücklicherweise ist das hiesige Forum eher Technik- und weniger Deutschorientiert. (Die einen sagen so, die anderen...) Schaltbilder, Zeichnungen, oder Photos von deinen Experimenten sagen mehr als tausend Worte. *** Könnt ihr kein Deutsch? - Ladykracher https://www.youtube.com/watch?v=W9rIhhxfWTs
In der Elrad 6/1988 Seite 36-39 gab es einen Widerstandskämpfer mit 4 Bereichen.Mit dem 3 1/2 stelligen Modul von 200 Ohm bis 5 mOhm. aber mit einem 4 1/2 stelligen geht es von 20 Ohm bis 0,5 mOhm. Habe leider keinen Scanner.Die Schaltung hat 4 Fixe Ströme und einen OP90 als Verstärker vor dem 200 mV Modul. Gruß Hans
Ich habe mir vor 2 oder 3 Jahren ein Milliohmmeter nach dem hier vorgestellten Prinzip gebaut: http://physics.gu.se/~larsbn/Publikationer/pub4_2012.pdf Funktioniert recht gut, wenn ich auch über die Genauigkeit mangels Equipment zur Vergleichsmessung keine Aussage machen kann. Gruß, Bernd
Toxic schrieb: > Es wurden ja schon einige Loesungen aufgezeigt.Meine simple "quick & > dirty" Schaltung reicht mir persoenlich aus.Ich messe vielleicht alle > Jahre mal extrem niederohmige Widerstaende - im speziellen > Leitungswiderstaende. Naja, wenn ich mir das Netzkabel mit so einem Aufsatz und verblichener Farbe ansehe, solltest Du vielleicht mal den Kabel- und Kontaktwiderstand messen bevor Du eventuell einen 1 - 2 KW Heizlüfter da anschließt - für Deinen Messaufbau reicht es aber... ;-)
Mani W. schrieb: > Naja, wenn ich mir das Netzkabel mit so einem Aufsatz und verblichener > Farbe ansehe, solltest Du vielleicht mal den Kabel- und > Kontaktwiderstand > messen bevor Du eventuell einen 1 - 2 KW Heizlüfter da anschließt - Ist ein engisches Verlaengerungskabel Marke Selbstbau und mit "integrierter" 5A Sicherung.Kabel ist 20 Jahre alt und damit das deutsche USB-Netzteil passt auch noch mit einem englisch/german-Adapter versehen. Das Kabel darf natuerlich nur ein Profi wie ich bedienen ;-) Aber im Ernst:Kabel ist alt und verblichen aber sonst ok.Heizluefter wird damit nicht betrieben....
...bliebe noch zu klären, wie weit der Anfänger denn jetzt mit der 0,4Ohm-Messung gekommen ist, woher er überhaupt einen solchen Widerstand hat und wie weit er letztlich noch mit seiner Widerstandsmessung "runtergehen" möchte. Gruß Rainer
R04 schrieb: > ein DMM ist von Tacklife DM01M, es misst bis 600mV. > Ich hätte noch eine Frage und zwar wie misst man den Strom am LM317. > Egal wo ich den DMM angesetzt habe am 317 oder am zu messenden > Widerstand zum Strom messen, wurde mir immer Null angezeigt. Und Du hast: - den Meßbereich gewählt - die Meßkabel von spannungsmessung auf Strommessung in die ANDEREN Meßbuchsen am Tacklife gesteckt. - nicht die 10A Meßbuchse genommen. - die interne Schmelzsicherung im Tacklife als OK geprüft. Also nur um 4 mögliche Problemstellen zu nennen. Passiert auch langjährigen Profis das man da mal nicht umsteckt, oder der Kollege die Sicherung überlastet hatte.
R04 schrieb: > Was könnte ich machen, damit ich > noch kleinere Widerstände genauer messen könnte? Das hier. Milliohm messen in 10 Sekunden - EXTREM EINFACH u. GENAU | Milliohmmeter Selbstbau | DIY | Tutorial https://www.youtube.com/watch?v=LXzG2qk1J6Q Gegen Ende des Videos wird auch was über deine LM317 Schaltung gesagt.
Alexander Schmellenburg schrieb: > Wow, funktioniert prima. Der Videotipp ist unbezahlbar. na ja ist die "arme Leute Messung" die hat mit GENAU nichts zu tun, denn während man die Spannung misst kann der Strom sich verändern, deswegen nimmt man 2 Messgeräte zeitgleich, muss aber auch beide im Auge behalten. Das ich jeder Fehler addiert in Strom und Spannung kann das nicht genau werden, abgesehen davon das ein DMM nur wenige Messungen pro Sekunde erlaubt, Überschwinger und Rauschen sieht man nicht und miss man auch nicht. Die Temperatur darf sich auch nicht ändern, weil z.B. Durchzug plötzlich ist oder beim Netzteil der Lüfter anspringt. Wie gesagt diese Art ist für Hobba ja meist ausreichend, hat aber mit genau wenig zu tun. Deswegen heisst es ja "wer misst misst Mist" und "wer viel misst miss viel Mist" Ist nun mal so, Messtechnik ist ein riesiges Kapitel und hier sind wir nur bei DC.
Joachim B. schrieb: >> Wow, funktioniert prima. Der Videotipp ist unbezahlbar. > na ja ist die "arme Leute Messung" die hat mit GENAU nichts zu tun, denn > während man die Spannung misst kann der Strom sich verändern, deswegen > nimmt man 2 Messgeräte zeitgleich, muss aber auch beide im Auge > behalten. Wenn ich das mal brauche, messe ich mit zwei guten DVMs. Egal wie, das Video erklärt die Vierpolmessung, zeigt Kelvinklemmen. Es erwähnt auch die Temperaturdrift der LM317 und die Verlustleistungen der Spannungsregler, für Anfänger finde ich es empfehlenswert, erklärt Grundlagen.
Joachim B. schrieb: > denn > während man die Spannung misst kann der Strom sich verändern, deswegen > nimmt man 2 Messgeräte zeitgleich, muss aber auch beide im Auge > behalten. Quatsch! Strom ändert sich in Reihenschaltung nicht. Einmal genau eingestellt und passt. Joachim B. schrieb: > ist die "arme Leute Messung" die hat mit GENAU nichts zu tun Quatsch mit Soße. Das Video zeigt Vergleichsmessungen mit einem kommerziellen Milliohmmeter und die Ergebnisse stimmen genau überein. Außerdem misst selbst das teuerste Milliohmmeter der Welt exakt nach diesem Prinzip.
PS Nicht über arme Leute schimpfen. Wären die nicht arm, wären andere nicht reich
Realist schrieb: > Außerdem misst selbst das teuerste Milliohmmeter der Welt exakt nach > diesem Prinzip. https://www.burster.de/fileadmin/user_upload/redaktion/Documents/Products/Data-Sheets/Section_2/2304_DE.pdf
Realist schrieb: > Quatsch! Strom ändert sich in Reihenschaltung nicht. > Einmal genau eingestellt und passt. genau: "alles Geschriebene ist stets wahr" "Die Erde ist eine Scheibe" "Die Sonne dreht sich um die Erde" "Eingestellte Ströme ändern sich nie" "Spannungsabgriffe bei 4-Leiter Messsung lassen nie Strom fliessen" sorry für meinen Irrtum (scnr)
Hallo, Joachim B. schrieb: > "Eingestellte Ströme ändern sich nie" In wie weit ist das für eine Messung, bei der als Stromquelle ein stabilisiertes Labornetzgerät verwendet wird und bei eigentliche Messung nur eine paar Sekunden dauert, relevant? > "Spannungsabgriffe bei 4-Leiter Messsung lassen nie Strom fliessen" Nehmen wir mal an eine Stromquelle lässt durch einen 1mOhm-Widerstand 1A fließen und wir messen jetzt mit einem Multimeter mit einem Innenwiderstand von 10MOhm die Spannung, die über dem 1mOhm-Widerstand abfällt. In wie weit ist dann der Fehler durch den Strom, der durch das Multimeter fließt, für die Genauigkeit des Messergebnisses relevant? rhf
Roland F. schrieb: > In wie weit ist das für eine Messung, bei der als Stromquelle ein > stabilisiertes Labornetzgerät verwendet wird und bei eigentliche Messung > nur eine paar Sekunden dauert, relevant? es ging um Genau, im Studium hätten sie uns mit der Argumentation aus dem Labor rausgeworfen. Ich sage nicht daß das Video schlecht ist, nur halt nich genau mit den Geräten, ein DMM dieses jedenfalls und selbst die Anzeige sind keine präzisen Messgeräte, mal darf auch nicht mit dem Oszi gucken und natürlich keinen Vergleich mit k€ Messgeräte machen wo der Fehlerstrom der Spannungsmessung bei 4w in die nA geht. Ich meinte nur genau kenne ich anders, die Messung im Video ist OK für Hobby User.
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Hallo, Joachim B. schrieb: > es ging um Genau,... Na ja, eigentlich geht eher um genau genug. Und für den Großteil der Fälle ist das Messverfahren eben genau genug. Schließlich ist das hier kein Metrologen-Fachforum. > ...im Studium... Und zu recht. Man kann aber auch genau so gut "in Schönheit sterben". Aber hier geht es nicht um die Wissensvermitlung wie man es absolut exakt macht, sondern um einen pragmatischen Ansatz wie man mit einfachen, preiswerten (und nahezu immer vorhandenen) Messmitteln aussagekräftige Ergebnisse erzielt. > Ich meinte nur genau kenne ich anders,.. Ja, ich auch. > ...die Messung im Video ist OK für Hobby User. Genau so sehe ich das auch. rhf
Joachim B. schrieb: > Ich meinte nur genau kenne ich anders Dann lass mal hören, was bei dir genau ist
Roland F. schrieb: > Na ja, eigentlich geht eher um genau genug. Ein Grundsatz der industriellen Meßtechnik lautet: "Man misst nicht so genau wie möglich, sondern so genau wie nötig." Und eine bessere Genauigkeit als 1% bei der Messung von Milliohm wird kaum ein Amateur erreichen.
Hallo, Harald W. schrieb: > Und eine bessere Genauigkeit als 1% bei der Messung von Milliohm > wird kaum ein Amateur erreichen. Und auch nicht brauchen. rhf
Harald W. schrieb: > Und eine bessere Genauigkeit als 1% bei der Messung von Milliohm > wird kaum ein Amateur erreichen. ich fang jetzt aber auch nicht eine komplette Fehlerrechnung an, ich wüsste gerade nicht ob 1% erreicht werden kann mit der Ausrüstung im Video.
Wem eine Auflösung von µOhm wie im Video bei fast null Aufwand nicht reicht, der nörgelt einfach nur oder ist ein Vertreter für kommerzielle Milliohmmeter.
DCF 7. schrieb: > Wem eine Auflösung von µOhm wie im Video bei fast null Aufwand > nicht > reicht, > der nörgelt einfach nur oder ist ein Vertreter für kommerzielle > Milliohmmeter. Ein Vertreter der kommerzielle Milliohmmeter verkauft und im µOhm messen möchte hat irgendetwas nicht verstanden🤔😀
Realist schrieb: > Nicht über arme Leute schimpfen. > Wären die nicht arm, wären andere nicht reich Außerdem macht Not erfinderisch, Reichtum eher nicht.
Hier mal eine bemerkenswerte Schaltung von Isabellenhütte, die uralt ist und auch bereits im Forum in der Vergangenheit aufgetaucht ist. Durch die Kalibrierung mit S2 werden sämtliche Drifts, Offsetfehler und Verstärkungsfehler für den Meßmoment ausgeglichen. Letztlich ist die Genauigkeit nur noch abhängig von der Toleranz der 3 Meßwiderstände 0,1R 0,9R 9R. Leider ist das genannte Widerstandsnetzwerk mit 0,1% nicht mehr auffindbar. Muss man wohl selbst auf die Suche nach passenden Einzelwiderständen gehen.
Bernd K. schrieb: > Hier mal eine bemerkenswerte Schaltung von Isabellenhütte, die uralt ist > und auch bereits im Forum in der Vergangenheit aufgetaucht ist. Noch eine Variante der Appnote 106 von Maxim. Wenn ich das richtig deute, von 1990 und damit nochmal älter. Clever ist allerdings, das Meßgerät zwischen Shunt und Meßobjekt umzuschalten.
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