Das Heft hatte ich mal in der Hand, aber seither nicht mehr gefunden. Heute mal gesucht und da ist es. Das Web vergisst nie: https://www.rsp-italy.it/Electronics/Databooks/Signetics/_contents/Signetics%20555%20556%20Timers%201973.pdf die restlichen Seiten sind normale Datenblätter und Applikationsschaltungen. Ähnliche Comics kennt man noch aus alten Tektronix Servicehandbüchern: https://vintagetek.org/tektronix-schematic-cartoons/
Die guten alten Zeiten, inzwischen wird alles immer zickiger. Selbst hier ist sowas nicht mehr denkbar. Der Witzethread wurde ja auch geschlossen, kein Technikbezug oder so....
Die Phillips Lehrbriefe aus den 60ern hatten auch sehr schön ausgearbeitete Strichmänchen-Zeichnungen. Da wurden die Elektronen als runde lustige Kügelchen mit lachenden Gesichtern dargestellt. 🙂😃
Michael M. schrieb: > Phillips Lehrbriefe Kann keine Strichmännchen erkennen, aber die Farbe des Buchcovers gefällt mir.
Und Phillips ist eine Kreuzschlitznorm. Die königlichen Glühlampenfabriken schreiben sich mit einem l. P.S. Korax oder Corax (griech. Κόραξ für Rabe) Nächtlicher Raben Gekrächz bringt Tod den Bewohnern des Hauses Aber Demophilos' Sang bringt selbst dem Raben den Tod. Nikarchos etwa zur Zeit von Kaiser Nero man vermutet dass das auf Neros Sangeskünste gemünzt war. "Brenne mein Rom, brenne" (Peter Ustinov) ISBN 9783647252889 ab S. 315
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Und ich habe tatsächlich Nach-Trabe gelesen, also ein Gaul, was hinterherläuft (vgl. auch Nachtrabanten) und nicht den nächtlichen Raben.
Wie komme ich drauf? Mein Bruder hatte vor Jahrzehnten den Spruch in einer Zitatensammlung fürs Pösiealbum und ähnliche Gelegenheiten entdeckt und auf seine Gitarre geklebt. Ein Lehrer fand mit dem Namen "Nikarchos" noch das griechische Original.Das kam noch daneben auf die Gitarre, mit extra gekauften griechischen Abreibebuchstaben. Vor ein paar Jahren habe ich mit diesem Namen Google bemüht und so das Buch zu einer Doktorarbeit aus Zürich gefunden. Interessant, wie man soviel über einen antiken Dichter schreiben kann, von dem nur etwa fünfzig solcher Sprüche in Versform überliefert sind. Aus zwei Ortsnamen folgert man, dass er in der Nähe von Alexandria in Ägypten gelebt hat.
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