Hallo an alle hier, Mein Synthesizer aus vor 1990 funktioniert nicht mehr. Aus versehen habe ich den Kontakt zwischen R419 und R420 gekappt und seitdem lässt er sich nichtmehr spielen, es kommt kein Sound mehr raus bis auf Filterresonanz. Ich habe den TR63 bereits ausgetauscht, ohne Erfolg. Kann sein dass der Ic 8253 zerstört wurde? Hier das Datenblatt des Synthesizers: https://manuals.fdiskc.com/flat/Roland%20Juno-6%20Schematic.pdf Im Anhang ein Bild von der gekappten Stelle. Vielen Dank schonmal.
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Häää? Was wird das denn jetzt hier? Du hast/hattest doch schon diesen Faden eröffnet: Beitrag "Synthesizer ICs durchgebrannt?" Da schriebst Du, daß der Synth nach Austausch einer defekten Sicherung wieder funktioniert(e) - und jetzt (wieder) nicht mehr? Dann hättest Du die 'neue' Situation gleich da mit drangehängt... Was machst Du denn mit dem Gerät? Warum 'kappst' Du da (eine) Verbindung(en)? 'Aus Versehen' - ja nee, is' klar! Was willst Du damit erreichen? Mir scheint, als hättest Du nicht wirklich Ahnung von dem, was Du da veranstaltest...
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Michael W. schrieb: > Mir scheint, als hättest Du nicht wirklich Ahnung von dem, > was Du da veranstaltest... Den Eindruck habe ich auch, war gestern schon die Frage mit R418 R419. Erstens keine Ahnung und zweitens hier alles verpfuschen. Vermutlich hat der TE im Internet die Super Vermessungsanleitung gefunden und will das jetzt machen.
Daniel S. schrieb: > R419 und R420 gekappt Die 8253 werden nicht defekt sein, wenn die Widerstände nicht da sind können die 8253 auch nicht angesteuert werden. Kein H/L Pegel auf die Eingänge.
Daniel S. schrieb: > Mein Synthesizer aus vor 1990 funktioniert nicht mehr Kauf dir einen Neuen. Lehrgeld. Daniel S. schrieb: > Aus versehen habe ich den Kontakt zwischen R419 und R420 gekappt Ja klar, aus Versehen. Man soll seine Finger nicht in etwas reinstecken, von dem man nichts versteht. Lass den Deckel von deinem nächsten neu gekauften Synthesizer zu !
Michael W. schrieb: > Häää? Was wird das denn jetzt hier? Du hast/hattest doch schon diesen > Faden eröffnet: Beitrag "Synthesizer ICs durchgebrannt?" > > Da schriebst Du, daß der Synth nach Austausch einer defekten Sicherung > wieder funktioniert(e) - und jetzt (wieder) nicht mehr? Dann hättest Du > die 'neue' Situation gleich da mit drangehängt... > > Was machst Du denn mit dem Gerät? Warum 'kappst' Du da (eine) > Verbindung(en)? 'Aus Versehen' - ja nee, is' klar! Was willst Du damit > erreichen? Mir scheint, als hättest Du nicht wirklich Ahnung von dem, > was Du da veranstaltest... Emotionen.. so komisch es auch klingt, er funktioniert wieder nicht, ja das ist die aktuelle Situation. Und viel Ahnung habe ich nicht, sorry, würde ich auch nicht behaupten. Hast du eine vielen Idee ob der IC zerstört wurde? Oder woran jetzt das Problem liegen kann?
MaWin schrieb: > Kauf dir einen Neuen. Lehrgeld. Den Juno dürfte es kaum noch geben. War ein Kultteil. Ob man den heute allerdings noch braucht, weiss ich nichgt. Aber hat Roland nicht die Boutique-Serie drausen, die alles Alte emulieren kann?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Morgen ist etwas zwischen R420 und R421. Genau... @ Daniel S. Die 'gekappte Stelle zwischen R419 und R420' ist das +5 Volt-Potential - also liegt einer der Widerstände jetzt offenbar nicht mehr an +5V. Hast Du die 'gekappte' Verbindung denn wieder hergestellt? Warum hast Du den Transistor TR63 ausgewechselt und womit?
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Immerhin war es nur ein Juno und kein Jupiter. Den Juno kann eigentlich jeder ROMpler hinreichend emulieren.
Daniel S. schrieb: > Mein Synthesizer aus vor 1990 funktioniert nicht mehr. Kann der auch nicht mehr, habe das mal angeschaut, die Pins 9, 15, 18 sind die Clock IN Pins. Hier wird ein Takt mit 1,902 MHz angelegt. Ohne Clock machen die 8253 nichts. Was soll die Rummurxerei an der Stelle bringen?
Michael W. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Morgen ist etwas zwischen R420 und R421. > > Genau... > > @ Daniel S. > Die 'gekappte Stelle zwischen R419 und R420' ist das +5 Volt-Potential - > also liegt einer der Widerstände jetzt offenbar nicht mehr an +5V. Hast > Du die 'gekappte' Verbindung denn wieder hergestellt? > > Warum hast Du den Transistor TR63 ausgewechselt und womit? Ja habe ich wieder hergestellt, TR63 habe ich mit einem BC547B getauscht..
Daniel S. schrieb: > TR63 habe ich mit einem BC547B > getauscht.. Evtl. Anschlüsse vertauscht??? Scharfes Bild von der 'Schadenstelle' der Widerstände wäre gut, ebenso vom eingebauten 'neuen' Transistor - von welchem Hersteller ist der? Ebenso 'n Bild vom alten, ausgebauten Transistor... ...und beantworte bitte mal diese Frage: Michael W. schrieb: > Was machst Du denn mit dem Gerät? Warum 'kappst' Du da (eine) > Verbindung(en)? 'Aus Versehen' - ja nee, is' klar! Was willst Du damit > erreichen?
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Vorsicht, nach diesen circuit bending Versuchen klingt der Juno am Ende wie der Casio VL1 😱
Datenblatt vom Hersteller: https://asset.conrad.com/media10/add/160267/c1/-/en/000155012DS01/datenblatt-155012-diotec-transistor-bjt-diskret-bc547b-to-92-anzahl-kanaele-1-npn.pdf Pins habe ich gekreuzt eingebaut, BCE auf dem Board) Die rot markierten Stellen wurden verbunden..
uiuiui, und auch gleich noch die Durchsteiger mit rausgerissen.
Schade da stirbt jetz ein schöner alter Sythesizer wegen gelinde ausgedrückt selbstüberschätzung.(heul) Die Emulatoren können zwar angeblich in etwa den Klang emulieren. Aber niemals die Spielweise mit direktem einstellungs-ohren feedback.
> Ebenso 'n Bild vom alten, ausgebauten Transistor... Der ausgebaute Transistor war ein BC547B, wurde schonmal ausgetauscht (nicht von mir).. hier das komplette Datenblatt: http://erha.se/~ronny/juno6/JUNO-6_SERVICE_NOTES-1.pdf
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Einer schrieb: > Schade da stirbt jetzt ein schöner alter Synthesizer wegen gelinde > ausgedrückt Selbstüberschätzung.(heul) Ja, echt sch...ade. :-( Daniel S. schrieb: > Pins habe ich gekreuzt eingebaut, BCE auf dem Board) > Die rot markierten Stellen wurden verbunden.. Eieiei - derjenige, der das verbrochen hat, sollte nicht weiter ohne Plan & Ahnung an dem Synth 'herumpfuschen' (sorry, seh' ich so!), sondern ihn einer kompetenten Person mit geeignetem Meßgerätepark zur Reparatur anvertrauen. Die Bilder tun echt weh... Und, wie so oft, wurde die Frage nach dem 'wieso - weshalb - warum' mal wieder ganz nonchalant ignoriert...
Daniel S. schrieb: > Mein Synthesizer aus vor 1990 funktioniert nicht mehr. > Aus versehen habe ich den Kontakt zwischen R419 und R420 gekappt und > seitdem lässt er sich nichtmehr spielen, Hä? zuerst kein Spiel mehr? Oder gekappt und dann kein Spiel mehr? Die Folge ist unbekannt!
Michael W. schrieb: > Eieiei - derjenige, der das verbrochen hat, sollte nicht weiter ohne > Plan & Ahnung an dem Synth 'herumpfuschen' (sorry, seh' ich so!) Da bin ich ganz Deiner Meinung. Michael W. schrieb: > Und, wie so oft, wurde die Frage nach dem 'wieso - weshalb - warum' mal > wieder ganz nonchalant ignoriert... Wäre interessant warum gerade an dieser Stufe solche Versuche zu machen wie Widerstände zu kappen (gestern beschrieben) und dann sollten die 8253 " durchgebrannt " sein. Mehr Unwissenheit geht nicht!
https://www.muffwiggler.com/forum/viewtopic.php?f=17&t=242965 Bist du das bei muffwiggler oder ist das etwa der, der vorher erfolglos dran raumgebastelt hat?
> Eieiei - derjenige, der das verbrochen hat, sollte nicht weiter ohne > Plan & Ahnung an dem Synth 'herumpfuschen' (sorry, seh' ich so!), > sondern ihn einer kompetenten Person mit geeignetem Meßgerätepark zur > Reparatur anvertrauen. Die Bilder tun echt weh... > > Und, wie so oft, wurde die Frage nach dem 'wieso - weshalb - warum' mal > wieder ganz nonchalant ignoriert... ich verstehe, dann werd ich die Kiste wohl am besten einem Profi anvertrauen der Ahnung davon hat.. hoffentlich lässt sich da noch was machen rollende augen
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