Forum: Offtopic Mikrowellen-Hochspannung zum Zerstören von Weißdorn


von Frido J. (dreistein)


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Jaja, das ist sehr analog. Aber Himmelkruzifix, dieses Zeug überwuchert 
den Garten, es ist zum Verrücktwerden. Also dachte ich zuerst an 230 
Volt, so einen Zwicker vom Batterieladegerät an die freigeschnitze Rinde 
und gib ihm. Okay, probier ich morgen, aber ich glaube nicht recht dran. 
Zu wenig "Druck". Dann ist mir Hochspannung eingefallen, und wo gibt's 
die? Klar, Mikrowellentrafo. Ob der kurzschlußfest ist, keine Ahnung, 
aber vom Regenwürmerangeln mit 230 Volt weiß ich dass die 10 A-Sicherung 
drin bleibt.
Und ich kann ja eine Glühbirne in Serie schalten um die Spannung zu 
begrenzen.Oder hat Jemand ne andere Idee wie ich dieses elende Unkraut 
vernichten kann?Klar halte ich Abstand zum Einsatzpunkt etc., keine 
Sorge.

: Verschoben durch Moderator
von Mampf F. (mampf) Benutzerseite


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Frido J. schrieb:
> Aber Himmelkruzifix, dieses Zeug überwuchert
> den Garten, es ist zum Verrücktwerden.

Versuchs mal mit einer Heckenschere ... kopfschüttel mit rollenden augen

von Thomas B. (thombde)


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Kippe da mal ein par Eimer Salzwasser dran.
Mit einigen Zeitabständen
Oder einfach abschneiden oder ausbuddeln.

Mit Hochspannung kommst Du da nicht weiter.

: Bearbeitet durch User
von Ralf X. (ralf0815)


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Frido J. schrieb:
> Dann ist mir Hochspannung eingefallen, und wo gibt's
> die? Klar, Mikrowellentrafo. Ob der kurzschlußfest ist, keine Ahnung,
> aber vom Regenwürmerangeln mit 230 Volt weiß ich dass die 10 A-Sicherung
> drin bleibt.
> Und ich kann ja eine Glühbirne in Serie schalten um die Spannung zu
> begrenzen.

Du bist ja echt bewandert...

von Juergen P. (optronik)


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Garlon 4, gibt es aus Polen, hier brauchst du einen Sachkundenachweis.

von Uli S. (uli12us)


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Glühfosfat.

von Thomas B. (thombde)


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Garlon4 ist doch ähnlich wie Roundup?
Bei tief verwurzeltem bringt das doch aber nichts.
Es sei denn man kippt so viel von dem Zeug rein,
dass das Gelände über Jahre unbrauchbar wird,

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Weißdorn ist eine Heilpflanze. Wenn Du die verarbeitest, hast Du immer 
ein gutes Mitbringsel.

Es gibt neuerdings dafür Heißluftunkrautvernichter.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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> Kippe da mal ein par Eimer Salzwasser dran.
Ist höchstwahrscheinlich verboten, nicht gut für fast alle Pflanzen - 
auch nicht für die, die man möchte - und ein paar Jahre später hat man 
Probleme mit salzliebenden Pflanzen.

Wieso ziehst Du nicht in eine Plattenbausiedlung?
Im 20sten Stockwerk gibts keine Probleme mit Weißdorn.

von Mani W. (e-doc)


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Beitrag "Re: Hochspannungserzeugung"

Frido J. schrieb:
> Dann ist mir Hochspannung eingefallen, und wo gibt's
> die? Klar, Mikrowellentrafo. Ob der kurzschlußfest ist, keine Ahnung,
> aber vom Regenwürmerangeln mit 230 Volt weiß ich dass die 10 A-Sicherung
> drin bleibt.
> Und ich kann ja eine Glühbirne in Serie schalten um die Spannung zu
> begrenzen.Oder hat Jemand ne andere Idee wie ich dieses elende Unkraut
> vernichten kann?Klar halte ich Abstand zum Einsatzpunkt etc., keine
> Sorge.

Ohne weiteren Worte...

von Frido J. (dreistein)


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Okay, ein paar Gedanken bzw. Antworten waren gut, danke dafür.Ich hätte 
ein Foto einstellen sollen dann wäre den Unqualifizierten das Lachen 
vergangen. Dieses Zeug ist die Pest oder Hölle. Natürlich hab ich's 
abgeschnitten bzw, -gesägt. Und, hydramäßig,kommen jetzt zig Triebe um 
den Hauptstamm herum raus.Unten am Haus dasselbe, und das Zeug wuchert 
ohne Ende. Ausgraben ist schon gar nicht mehr möglich, das ist so viel, 
das schaffe ich echt nicht.Gift nehme ich keins,auch kein Salzwasser, 
weil's drumrum blüht und gedeiht.Also probier ich's morgen mit 230 und 
wenn auf dem Sperrmüll oder Schrott was Hochspannungsmäßiges rumliegt, 
irgendein Trafo halt, dann damit.
Jedenfalls gebe ich Bescheid, ist klar.Voneinander lernen ist immer gut, 
danke ans Forum.

von Mani W. (e-doc)


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Frido J. schrieb:
> .Gift nehme ich keins,auch kein Salzwasser,
> weil's drumrum blüht und gedeiht.Also probier ich's morgen mit 230 und
> wenn auf dem Sperrmüll oder Schrott was Hochspannungsmäßiges rumliegt,
> irgendein Trafo halt, dann damit.
> Jedenfalls gebe ich Bescheid, ist klar.Voneinander lernen ist immer gut,
> danke ans Forum.

Du bist echt ein Volltrottel!!!

Lass Dich lieber von einem Landschaftsgärtner beraten, das ist
weniger gefährlich und auch zielführender...

PS.: Du bist sicher auch Vollmondopfer

: Bearbeitet durch User
von Sebastian W. (wangnick)


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Frido J. schrieb:
> Ausgraben ist schon gar nicht mehr möglich

Wieso nicht? Sind das nach dem Fällen noch derart riesige Stumpen dass 
man nicht rundum die Wurzeln freilegen und dann kappen kann? Bei 
Weissdorn?

Man kriegt einiges schon noch von Hand hin bevor schweres Gerät angesagt 
ist ...

LG, Sebastian

von Uli S. (uli12us)


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Glühfosfat geht, klappt aber nur bei allem was grün ist. derzeit ists da 
aber noch nicht weit her damit. Der Vorteil ist, das wirkt sich 
überhaupt nicht aufs Saatgut aus. Aber ausgraben geht natürlich auch, 
obwohls ne Heidenarbeit ist.
An sich reichts schon die Wurzeln ein paar cm unter Bodenniveau 
abzuschneiden und dann Erde drüber zu schütten.

von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


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Uli S. schrieb:
> Glühfosfat.

Uli S. schrieb:
> Glühfosfat geht,

Was des?

von Uwe S. (bullshit-bingo)


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Frido J. schrieb:
> Dieses Zeug ist die Pest oder Hölle.

Wenn das für dich schon die Hölle ist, dann hattest du noch nie mit 
Schachtelhalm zu tun...

Wäre der Weißdorn mein Problem, so würde ich ihm mit einem Freischneider 
zu Leibe rücken. Und das ein, zwei Sommer lang; min. 1x die Woche alles 
Grüne sofort wieder abrasieren. Dann ist definitiv Ende Gelände, denn 
auch die schlimmste Pest braucht Photosynthese.
Ganz allgemein ist ein (echter!) Freischneider DAS Gerät für den Garten, 
nur weiß das kaum jemand. Stattdessen sieht man in diesen weichgespülten 
Zeiten sogar Leute mit Hand-Grasscheren ihren Rasen kürzen...

von DANIEL D. (Gast)


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Ich würde die Rinde anritzen und ein Stück Kupferdraht blank 
herumwickeln. Oder ein Kupfernagel einschlagen.

Einfach aus Neugierde ob das wirklich so gut die Pflanzen umbringt.

von Michael S. (mikel_x)


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Auf FB einem fiktiven Kumpel schreiben, dass die 2kg "Stoff" unter dem 
Weißdorn verbuddelt sind... dann bekommst du behördliche Helfer beim 
ausgraben... ;-)

von Georg M. (g_m)


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Magnus M. schrieb:
> Uli S. schrieb:
>> Glühfosfat.
>
> Was des?

Im Juni 2020 traf Bayer ohne Eingeständnis einer Haftung eine Einigung 
mit einem Teil der 61.800 Glyphosat-Kläger (Stand: 3. Februar 2021) aus 
den USA. Für Vergleiche im Rahmen dieser außergerichtlichen 
Grundsatzvereinbarung erwartete das Unternehmen Kosten von 9,6 
Milliarden US-Dollar.

https://de.wikipedia.org/wiki/Bayer_AG

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Dieter D. schrieb:
> Es gibt neuerdings dafür Heißluftunkrautvernichter.

https://www.unkrautvernichter.org/allgemein/heissluft-unkrautvernichter-test

Mit etwas Übung geht das recht gut. Das ist Giftstofffrei. Die gekochten 
Pflanzeteile sind auch ein gutes Insektenfutter.

von Carl Mikael B. (Firma: Held der Arbeit) (lochball)


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Wie wäre es mit Brandrodung? Das klappt in jedem Urwald der Welt...

von Dieter W. (dds5)


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Das Glyphosat Zeugs ist schon nicht schlecht um unerwünschte Pflanzen zu 
beseitigen.
Bei mir war mal unter einem Flieder eine Stechpalme (Ilex) aufgegangen.
Ausgraben war wegen der Wurzeln des Flieders nicht möglich. Ich hab dann 
einige Male im Abstand von ca. 4 Wochen jedes erreichbare Blatt 
vorsichtig mit unverdünntem  Glyzeug eingepinselt. War einige Arbeit 
aber im nächsten Jahr war die Ilex dann abgestorben und der holzige Rest 
ließ sich aus dem Boden ziehen.

: Bearbeitet durch User
von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Das Problem bei Pflanzenschutzmitteln wie Glyphosat ist, daß man wissen 
muß wie man es anwendet und wann eine Anwendung sinnvoll ist und keine 
anderen Pflanzen oder Tiere gefährdet.

Soweit ich weiß wirkt Glyphosat z.B. nur an den Blättern. Der Einsatz 
gegen die Samen oder es an die Wurzeln irgendwelcher Pflanzen zu kippen 
macht wenig Sinn. Ich bin jetzt nicht der Fachmann dafür, aber ich würde 
sagen dadurch habe ich für die Anwendung nur einen sehr kurzen 
Zeitrahmen (bevor die Nutzpflanzen aufgehen oder nachdem die 
Nutzpflanzen abgeerntet sind) und ich muß das Zeug sprühen. Wenn man das 
natürlich zur Zeit des Bienenfluges macht, braucht man sich nicht 
wundern wenn man das Zeug hinterher im Honig findet und möglicherweise 
die Bienen dran verrecken.

Was spricht eigentlich dagegen, das Ding einfach abzusägen "wenns 
stört"? Scheu vor körperlicher Gartenarbeit?

von Einhart P. (einhart)


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Du solltest dir vielleicht einen Maulwurf besorgen. Wenn der mit seiner 
Arbeit im Garten fertig ist, dann kanst du es wie der Herr im Video 
machen. Danach ist der Weißdorn weg.
https://www.youtube.com/watch?v=SDjPu1Lm6l0

von Dietmar S. (Gast)


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Einhart P. schrieb:
> Du solltest dir vielleicht einen Maulwurf besorgen. Wenn der mit seiner
> Arbeit im Garten fertig ist, dann kanst du es wie der Herr im Video
> machen. Danach ist der Weißdorn weg.
> https://www.youtube.com/watch?v=SDjPu1Lm6l0

Danke, mein Tag ist gerettet! :)

von Mani W. (e-doc)


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Einhart P. schrieb:
> Du solltest dir vielleicht einen Maulwurf besorgen.

Zumindest zum Filmen unterhalb...

Und noch ein kleines Heer von Wühlmäusen, denn alle Teile, auch die
Wurzeln sind schmackhaft, gesund und nicht giftig...

von Marek N. (Gast)


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Früher, als man noch Platinen in Ätzbrühe zu Hause gemacht hat...

von Thomas B. (thombde)


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Marek N. schrieb:
> Früher, als man noch Platinen in Ätzbrühe zu Hause gemacht hat...

Du meinst Natriumpersulfat?
In der benutzten Ätzbrühe ist nur Kupfersulfat enthalten.
Kupfersulfat wird stark verdünnt als Spritzbrühe gegen
Schimmelpilze und Mehltau zb im Weinanbau  verwendet.
Mann müsste schon riesige Mengen von dem Zeug verwenden.
Kupfer ist aber Fischgiftig.
Ich ziehe das Kupfer immer mit Stahlwolle aus der Ätzbrühe.
(Kommt dann in den Restmüll)
Den Rest noch mal mit JBL Cu-Test prüfen

Da ist normales Kochsalz effektiver und billiger
Mann muss es nur direkt an die Wurzel der Pflanze befördern.
Oberflächlich angegossen wird das nicht immer  in den
Wurzelbereich gelangen.
Wird auch irgendwann vom Regenwasser verdünnt und weggespült.
Dann lieber tiefe Löcher bohren (mit Rohr als Kernbohrer)

Letztendlich muss man den Baum oder den Strauch doch ausbuddeln.
Sieht ja sonst grottenhässlich aus so ein abgestorbener Baum.
Un man wird an der Stelle keine Freude haben wenn man mal was neues
einpflanzen will.

von Jonny O. (-geo-)


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Du könntest ihn einfach stehen lassen und ihn akzeptieren. :-)

zitat Wikipedia:

Der ökologische Wert des Weißdorns ist sehr hoch; er ist ein bedeutender 
Nahrungsspender und Lebensraum für zahlreiche Kleintiere. In 
Mitteleuropa bietet er rund 150 Insektenarten, gut 30 Singvogel-Arten 
und vielen kleinen Säugetieren eine Lebensgrundlage

: Bearbeitet durch User
von Christian B. (luckyfu)


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Uwe S. schrieb:
> Und das ein, zwei Sommer lang; min. 1x die Woche alles
> Grüne sofort wieder abrasieren. Dann ist definitiv Ende Gelände, denn
> auch die schlimmste Pest braucht Photosynthese.

So habe ich die Ackerwinde aus dem Garten vertrieben. Sehr effektiv, 
brauch aber unbedingt Konsequenz. Wenn man das mal 2 Monate schleifen 
lässt fängt man wieder von vorn an. Die Brombeere ist leider etwas 
grantiger, die wuchert allerdings auch geschützt in einem größeren 
Buschwerk. Allerdings, letztes Jahr hat sie das erste mal Früchte 
gebildet... nun ist sie nicht mehr ganz so unnütz aber dennoch furchtbar 
wegen der Dornen. Jedes mal beim Hecke schneiden und Schnittgut 
wegbringen dicke Handschuhe tragen ist Pflicht.

von Thomas U. (charley10)


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Christian B. schrieb:
> Uwe S. schrieb:
>> Und das ein, zwei Sommer lang; min. 1x die Woche alles
>> Grüne sofort wieder abrasieren. Dann ist definitiv Ende Gelände, denn
>> auch die schlimmste Pest braucht Photosynthese.
>
> So habe ich die Ackerwinde aus dem Garten vertrieben. Sehr effektiv,
> brauch aber unbedingt Konsequenz. Wenn man das mal 2 Monate schleifen
> lässt fängt man wieder von vorn an. Die Brombeere ist leider etwas
> grantiger, die wuchert allerdings auch geschützt in einem größeren
> Buschwerk. Allerdings, letztes Jahr hat sie das erste mal Früchte
> gebildet... nun ist sie nicht mehr ganz so unnütz aber dennoch furchtbar
> wegen der Dornen. Jedes mal beim Hecke schneiden und Schnittgut
> wegbringen dicke Handschuhe tragen ist Pflicht.

Mit diesem Glyphosat hatte ich vor einigen Jahren den Kampf gegen den 
Riesenknöterich (BRRR!) gewonnen, der immer aus dem Nachbargrundstück 
mit Wurzeln rüberwucherte. Die Stengel sind hohl! Eine Spritze mit 
Kanüle und einige Tropfen in den hohlen Stengel hat für das 
entsprechende Jahr gewirkt! Das ist ziemliche Kleinarbeit aber mit 
Erfolg. Minimaler Verbrauch, keine Abschwemmungen und Bienen sind nicht 
gefährdet! Möglichst in der Wachstumsphase anwenden.

von Gerald B. (geraldb)


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Die Spezialisten nehmen für so was einen Brenner und fackeln dabei auch 
immer ihr Haus ab.

von J. -. (Gast)


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Eine Kettensäge wäre für Weißdorn und Brand auch gut geeignet
https://www.youtube.com/watch?v=Ye3EARnk40g
Hehe.

DANIEL D. schrieb:
> Ich würde die Rinde anritzen und ein Stück Kupferdraht blank
> herumwickeln. Oder ein Kupfernagel einschlagen.
>
> Einfach aus Neugierde ob das wirklich so gut die Pflanzen umbringt.
Der Blauwassernagel scheint ein Mythos zu sein
https://www.gartenlexikon.de/baum-eingehen-lassen/

von Bernd F. (metallfunk)


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Eine alte und auch von mir getestete Methode:
Abschneiden, anschließend einige 8mm Löcher nah an der Rinde
in die Sägefläche bohren.

Nun etwas Salz (etwa einen halben Teelöffel) in jedes Loch einfüllen.
Danach die Löcher mit Fensterkitt, Wachs oder Silikon
ordentlich verschließen.

Hat bei äußerst wuchsfreudigen Weiden sehr gut geklappt.

Grüße Bernd

von Lotta  . (mercedes)


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Genau.

Kurz über der Erde den Stamm anbohren, mit
dem Bohrloch schäg nach unten.
Dort dann ein Kupfersalz oder Akusäure einfüllen.
Die Bohrung mit nem Reagenzglasstopfen verschließen.
Ein paar Wochen lang jede Woche den Stopfen lupfen
und die "Soße" nachfüllen.
Exitus der Stammes in 3-6 Wochen.

mfg

: Bearbeitet durch User
von Thorsten B. (thorsten_b761)


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Guten Tag, bin gerade über deinen Beitrag gestolpert und da ich auch 
einige sehr hartnäckige Gewächse im Garten habe, bei denen ich schon 
seit längerem mit dem Gedanken spiele sie einfach zu verbrutzeln, würde 
ich gerne wissen, ob du eine Lösung gefunden hast und wie du diese 
realisiert hast? Du kannst mir gerne auch privat antworten damit sich 
hier nicht wieder alle moralapostel einen Zacken aus der Krone brechen 
🤷🏻‍♂️😇

Mfg.

von Thomas U. (charley10)


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Thorsten B. schrieb:
> Guten Tag, bin gerade über deinen Beitrag gestolpert und da ich auch
> einige sehr hartnäckige Gewächse im Garten habe, bei denen ich schon
> seit längerem mit dem Gedanken spiele sie einfach zu verbrutzeln, würde
> ich gerne wissen, ob du eine Lösung gefunden hast und wie du diese
> realisiert hast? Du kannst mir gerne auch privat antworten damit sich
> hier nicht wieder alle moralapostel einen Zacken aus der Krone brechen
> 🤷🏻‍♂️😇
>
> Mfg.

Die mechanische Lösung bei hölzernen Gewächsen ist zwar aufwändig aber 
dauerhaft!
Wie meine Erfahrung war, ist z.B. dem Riesenknöterich nur chemisch 
beizukommen.

von Weingut P. (weinbauer)


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Glyphosat, weil es eingangs angesprochen wurde, wirkt systemisch, wird 
übers Blatt aufgenommen und verteilt sich in der Pflanze, die dann daran 
eingeht, also auch die Wurzel.

Kupfersulfat wurde auch als Herbizid eingesetzt ... die Menge macht das 
Gift, in der Anwendung braucht es richtig Mengen, mit dem Effekt, dass 
so behandelte Böden heute noch bei Abtrag als Sondermüll deponiert 
werden müssen, da es sich nicht abbaut, bestenfalls per Erosion 
großflächig verteilt.

Und für die meisten Tips hier würde man mir direkt den Sachkundenachweis 
einkassieren und n Verfahren wegen Umweltvergehen eröffnen.

von John D. (drake)


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Thomas U. schrieb:
> ... Riesenknöterich ...

Aus https://de.wikipedia.org/wiki/Japanischer_Staudenkn%C3%B6terich

"Eine effektive Möglichkeit zur Bekämpfung unerwünschter Pflanzen wie 
dem Japanischen Staudenknöterich besteht in einer Behandlung der Wurzel 
mit Strom, auch Elektro-Herbizid genannt. Bei dem Verfahren werden 
oberirdische Pflanzenstängel manuell mit einer Elektrolanze[24] berührt. 
Die Arbeitsspannung beträgt wahlweise 3000–5000 Volt bei einer 
Spitzenleistung von ca. 5 kVA. Der resultierende Stromfluss führt 
innerhalb der Wurzel zu einer so starken Erwärmung, dass bereits nach 
wenigen Sekunden der Siedepunkt erreicht wird. Aufgrund des entstehenden 
Dampfdruckes platzen die Zellen, wodurch die Wurzel abgetötet oder 
mindestens stark geschädigt wird. Die Technologie kommt ohne Einsatz von 
chemischen Herbiziden aus und schädigt ausschließlich die Zielpflanze, 
nicht jedoch umgebenden Bewuchs und die Fauna. Aufgrund der direkten 
Wirkung auf die Wurzel, je nach deren natürlicher Form auch in tieferen 
Bodenschichten, ist das Verfahren sämtlichen herkömmlichen 
Bekämpfungs-Methoden (mit Ausnahme von Pflanzengiften) weit überlegen."

von Roland E. (roland0815)


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5kV mit 1A muss man aber auch erst mal handhaben...

von Stefan M. (derwisch)


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1.21 Gigawatt...
Ich denke, wer einen Garten hat, muss ihn wohl oder übel auch pflegen.
Unkraut entferne ich mechanisch.
Und wie im Thread schon erwähnt wurde, braucht auch Unkraut Licht zum 
wachsen.
Wenn man es immer wrgschneidet, gibt es keine Photosynthese mehr.
So habe ich bei uns den "Giersch" besiegt.
Die Pflanze könnte regional auch anders heißen.

von Thomas U. (charley10)


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Weingut P. schrieb:
> Glyphosat, weil es eingangs angesprochen wurde, wirkt systemisch, wird
> übers Blatt aufgenommen und verteilt sich in der Pflanze, die dann daran
> eingeht, also auch die Wurzel.

Meine Anwendung war tropfenweise in den hohlen Stengel mit ebendieser 
Wirkung.
>
> Kupfersulfat wurde auch als Herbizid eingesetzt ... die Menge macht das
> Gift, in der Anwendung braucht es richtig Mengen, mit dem Effekt, dass
> so behandelte Böden heute noch bei Abtrag als Sondermüll deponiert
> werden müssen, da es sich nicht abbaut, bestenfalls per Erosion
> großflächig verteilt.

Dann bring das mal im BIO-Weinbau zur Sprache, wo sich die jährlich 
angewandte Menge ebenfalls im Boden akkumuliert...
>
> Und für die meisten Tips hier würde man mir direkt den Sachkundenachweis
> einkassieren und n Verfahren wegen Umweltvergehen eröffnen.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Stefan M. schrieb:
> Wenn man es immer wrgschneidet,

Vielleicht gibt es dafür bald einen einfach anzulernenden Roboter. 
Einmal vorgemacht, danach schneidet er die nächsten Wochen alles was 
nachwächst konsequent fast täglich weg.

von Uli S. (uli12us)


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Laut nem Bericht der vor längerer Zeit mal im englischen Fernsehen lief, 
Sender weiss ich leider nicht mehr, klappt das mit dem elektrischen 
Stuhl fürs Unkraut recht gut. Da gibts aber etliche streng einzuhaltende 
Regeln. Erstens, nicht bei regenfeuchtem Boden, derjenige der das macht 
trägt dicke Gummistiefel, natürlich brauchts auch eine Erdverbindung und 
die stromlanze hängt an nem langen isolierenden Stab. Vergleichbar 
vielleicht der Sprühlanze von nem Hochdruckreiniger. Bloss dass 
natürlich die Zuleitung nicht durch den Handgriff führt. Und 
selbstverständlich darf sich niemand in unmittelbarer Nähe befinden.

von Andrea B. (stromteam)


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John D. schrieb:
> Eine effektive Möglichkeit zur Bekämpfung unerwünschter Pflanzen wie
> dem Japanischen Staudenknöterich besteht in einer Behandlung der Wurzel
> mit Strom, auch Elektro-Herbizid genannt.

Dummerweise werden dabei sämtlichte Insekten im Erdreich gegrillt und 
die Augen des Maulwurfs leuchten.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Andrea B. schrieb:
> Dummerweise werden dabei sämtliche Insekten im Erdreich gegrillt und
> die Augen des Maulwurfs leuchten.

Das gefiele mir auch nicht. Interessanterweise scheint der NABU 
dahingehend keine Bedenken zu haben.

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Japanischer-Staudenknoeterich-Mit-Starkstrom-gegen-invasive-Arten,invasivearten104.html

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Hühner und Schafe machen auch einen guten Job, fast lautlos.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Abdul K. schrieb:
> Hühner und Schafe machen auch einen guten Job, fast lautlos.

Ohne Frage bei Giersch, Löwenzahn, Wegerich usw.
Aber kennst Du Weißdorn?
Da gehen nicht einmal Esel ran und die sind nicht wählerisch.

von Marcel V. (mavin)


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Die Brombeere ist auch so eine Pest. Das sind zwar Flachwurzler und 
fühlen sich im sandigen Boden wohl, aber wenn die Spitzen runterhängen 
und den Boden berühren, dann vergraben sie sich selbstständig im 
Erdboden und bauen ein unterirdisches fürchterliches Netzwerk auf!

Dagegen hilft kein Glyphosat, Salz, Kupfer, Strom, Essig, Brandrodung, 
Maulwürfe, Freischneider mit Bürstenaufsatz usw. mehr! Da hilft nur noch 
Muskelschmalz, oder der Zwergbagger, der den Garten 50cm tief abträgt.

von Weingut P. (weinbauer)


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Thomas U. schrieb:
>
> Meine Anwendung war tropfenweise in den hohlen Stengel mit ebendieser
> Wirkung.

Dann rechne das mal aufs Hektar hoch welche Menge das ist, wir setzten 
(wenn notwendig) 0,5l/ha ein, also auf 10.000m².

>
> Dann bring das mal im BIO-Weinbau zur Sprache, wo sich die jährlich
> angewandte Menge ebenfalls im Boden akkumuliert...

Ist bekannt und wäre bei Bio Kupfer derzeit nicht alternativlos wäre es 
längst verboten, schon wegen Gewässerschutz.

von Thomas U. (charley10)


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Marcel V. schrieb:
> Die Brombeere ist auch so eine Pest. Das sind zwar Flachwurzler und
> fühlen sich im sandigen Boden wohl, aber wenn die Spitzen runterhängen
> und den Boden berühren, dann vergraben sie sich selbstständig im
> Erdboden und bauen ein unterirdisches fürchterliches Netzwerk auf!

Die Früchte schmecken, wenn ausgereift, deutlich besser als die auf 
wehrlos gezüchteten für den Garten. Diesen wurden mit den Stacheln auch 
Reste des Aromas weggezüchtet!
>
> Dagegen hilft kein Glyphosat, Salz, Kupfer, Strom, Essig, Brandrodung,
> Maulwürfe, Freischneider mit Bürstenaufsatz usw. mehr! Da hilft nur noch
> Muskelschmalz, oder der Zwergbagger, der den Garten 50cm tief abträgt.

Dabei kannst du doch gleich den Wärmetauscher für die Erd-WP mit 
einbuddeln... ;-))

von Thomas U. (charley10)


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Weingut P. schrieb:
> Thomas U. schrieb:
>>
>> Meine Anwendung war tropfenweise in den hohlen Stengel mit ebendieser
>> Wirkung.
>
> Dann rechne das mal aufs Hektar hoch welche Menge das ist, wir setzten
> (wenn notwendig) 0,5l/ha ein, also auf 10.000m².

Derzeitiger Grenzwert ist 3 kg/ha, dessen Vergleich du mit Angabe l/ha 
gut umgangen hast, und den sicher Viele gern ausnutzen...

>
>>
>> Dann bring das mal im BIO-Weinbau zur Sprache, wo sich die jährlich
>> angewandte Menge ebenfalls im Boden akkumuliert...
>
> Ist bekannt und wäre bei Bio Kupfer derzeit nicht alternativlos wäre es
> längst verboten, schon wegen Gewässerschutz.

Es gab in der jüngsten Geschichte mehrere 'alternativlose' 
Entscheidungen, die sich später als ungünstig herausstellten...

von Andreas M. (elektronenbremser)


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Frido J. schrieb:
> Glühbirne in Serie schalten um die Spannung zu begrenzen

Die Glüh"lampe" begrenzt hier den Strom

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Wäre das auch geeignet für den Riesenbärenklau?

von Rainer D. (rainer4x4)


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Ich versteh das Problem garnicht. Kette drumrum, geeigentes Zugfahrzeug 
davor und dann einfach wegfahren. Fertig!
Ich hab alles mit meinem Landy rausgerissen. Egal ob Sträucher, kleine 
Bäume, Ranken, Efeu, Hagebutte oder was auch immer. Kette lang genug 
gelasen, Kissen aufs Lenkrad und ein Blech vor die Heckscheibe. Den 
kleinsten Gang (von 20) eingelegt und dann aufs Gas....

Chemie macht nur den Boden alf lange Zeit unfruchtbar.

von Marcel V. (mavin)


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Rainer D. schrieb:
> Ich hab alles mit meinem Landy rausgerissen.

Kann man machen:

https://youtu.be/jfvos4OM3tw

...und es funktioniert tatsächlich, wenn man das Problem entschlossen 
direkt an der Wurzel packt.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Kann man machen. Danach spielte YouTube das nächste Video ab:
https://www.youtube.com/watch?v=2_-0g5rsjdk

Hier tut's ab Minute 1 heftig weh. Mit einer neuen Kettensäge in der 
Erde schneiden... Aua!!

Übrigens habe ich rund ein Dutzend solcher Bäume - meist Fichten - 
gefällt und die Stümpfe ausgegraben. Die freigelegten Wurzeln aber mit 
einer Axt durchtrennt, später mit einer dazu angeschafften Säbelsäge.

von Weingut P. (weinbauer)


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Thomas U. schrieb:
> Weingut P. schrieb im Beitrag
>>
>> Dann rechne das mal aufs Hektar hoch welche Menge das ist, wir setzten
>> (wenn notwendig) 0,5l/ha ein, also auf 10.000m².
>
> Derzeitiger Grenzwert ist 3 kg/ha, dessen Vergleich du mit Angabe l/ha
> gut umgangen hast, und den sicher Viele gern
>>
>> Ist bekannt und wäre bei Bio Kupfer derzeit nicht alternativlos wäre es
>> längst verboten, schon wegen Gewässerschutz.
>
> Es gab in der jüngsten Geschichte mehrere 'alternativlose'
> Entscheidungen, die sich später als ungünstig herausstellten...

Ich Kauf das Zeug im 20 Liter Kanister und messe es mit dem Messblech ab 
… Dichte schert mich nicht, würd schätzen ~1.2, allerdings ist das auch 
nicht reiner Wirkstoff, Netz- und Haftmittel sind ja auch noch dabei … 
mit Sicherheit sind die 0,5 Liter DEUTLICH unter 3kg, Beton käm ja auf 
ca. 1,2kg ;)

von Ove M. (Firma: ;-) gibt es auch) (hasenstall)


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Ich wäre dankbar für einige robuste Ableger. Am liebsten schon mit ein 
paar Wurzeln dran.
Würdest du mir welche schicken? Das Porto zahl ich gerne!
Viel Grüße
Ove

von Weingut P. (weinbauer)


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> Thomas U. schrieb:
>> Es gab in der jüngsten Geschichte mehrere 'alternativlose'
>> Entscheidungen, die sich später als ungünstig herausstellten...

PS: Das brauchst Du mir nicht sagen, das die Bioverbände sich vehement 
gegen praktisch jede Form der Modernisierung stellen und auf Esoterik 
wie Kackhörnchen verbuddeln setzen und das noch politisch aufgeblasen 
und von vielen in der Gesellschaft mit getragen wird, ist mir gänzlich 
unbegreiflich. Dagegen ist von Jungfrauen bei Mondschein verseiltes 
sauerstoffarmes Goldkabel für die Dynamik im Audiobereich noch fast 
naturwissenschaftlich.

von Marcel V. (mavin)


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Ove M. schrieb:
> Ich wäre dankbar für einige robuste Ableger. Am liebsten schon mit
> ein paar Wurzeln dran.
> Würdest du mir welche schicken? Das Porto zahl ich gerne!
> Viel Grüße
> Ove

Riesenbärenklau ist giftig! Den will niemand freiwillig haben wollen.

von Thomas U. (charley10)


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Marcel V. schrieb:
> Ove M. schrieb:
>> Ich wäre dankbar für einige robuste Ableger. Am liebsten schon mit
>> ein paar Wurzeln dran.
>> Würdest du mir welche schicken? Das Porto zahl ich gerne!
>> Viel Grüße
>> Ove
>
> Riesenbärenklau ist giftig! Den will niemand freiwillig haben wollen.

Vielleicht als Schutzhecke gegen die Nachbar'kröten'?

von Ove M. (Firma: ;-) gibt es auch) (hasenstall)


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Thomas U. schrieb:
> Marcel V. schrieb:
>> Ove M. schrieb:
>>> Ich wäre dankbar für einige robuste Ableger. Am liebsten schon mit
>>> ein paar Wurzeln dran.
>>> Würdest du mir welche schicken? Das Porto zahl ich gerne!
>>> Viel Grüße
>>> Ove
>>
>> Riesenbärenklau ist giftig! Den will niemand freiwillig haben wollen.
>
> Vielleicht als Schutzhecke gegen die Nachbar'kröten'?

Ja, nee is klar!
Meinte Ableger vom Weissdorn.
Viele Grüsse Ove

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Ich kann jetzt das Problem mit dem Weißdorn nicht nachvollziehen. 
Vielleicht wächst hier sogar einer und ich erkenne ihn nur nicht. Sieht 
auf Wikipedia wie ein allerwelts Rosengewächs aus und wird dort in 
vielerlei Hinsicht positiv und gutmütig bewertet.

Echt so schlimm??

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


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Abdul K. schrieb:
> Sieht
> auf Wikipedia wie ein allerwelts Rosengewächs aus und wird dort in
> vielerlei Hinsicht positiv und gutmütig bewertet.

Es breitet sich nicht wie Giersch oder Japanischer Staudenknöterich aus. 
Ein Weißdornstrauch ist unproblematisch und beherrschbar. Eine größere 
Fläche davon möchte ich allerdings nicht haben. Die Dornen sind lang und 
spitz, beim Beackern wird man ohne Schutzkleidung nicht unverletzt davon 
kommen. Selbst Rosen finde ich deutlich harmloser.

von Peter D. (peda)


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von Uli S. (uli12us)


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Ich hatte von dem Zeug bereits mehrere im Garten. Nach Ausgraben der 
Wurzel kam aber nichts mehr nach. Man muss halt aufpassen beim 
Ausgraben, bzw zurückschneiden, damit man sich nicht verletzt.

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