Ihr kennt doch sicher diese Story, dass jemand bestraft wurde weil er im Büro sein Handy geladen hat oder von der Putzfrau, die übrig gebliebene Brötchen gegessen hat. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass so etwas in echt passiert. Erlebt habe ich es noch nie. Habt ihr schon einmal so etwas erlebt?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass so etwas in echt passiert. Ich auch nicht. Ich denke auch eher daß so etwas ein Vorwand ist um unbeliebte Mitarbeiter loszuwerden.
Ein berühmt/berüchtigter Fall direkt hier ums Eck: https://mobil.kostenlose-urteile.de/LAG-Baden-Wuerttemberg_9-Sa-7509_Widerruflicher-Vergleich-im-Maultaschenfall.news8806.htm
Mir tun die Richter leid, die in solchen Fällen dem Arbeitgeber Recht geben müssen obwohl der gesunde Menschenverstand das Gegenteil gebietet. Aber um in diesem Jura Umfeld zu arbeiten muss man sowieso sein Gewissen zu hause lassen, falls man überhaupt eins hat. Schätze ich.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ihr kennt doch sicher diese Story, dass jemand bestraft wurde weil er im > Büro sein Handy geladen hat oder von der Putzfrau, die übrig gebliebene > Brötchen gegessen hat. > > Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass so etwas in echt passiert. > Erlebt habe ich es noch nie. ich auch nicht. Liegt aber daran, dass ich keine Brötchen esse, die irgendwo herum liegen :-]
Stefan ⛄ F. schrieb: > Aber um in diesem Jura Umfeld zu arbeiten muss man sowieso sein Gewissen > zu hause lassen, falls man überhaupt eins hat. In einem Rechtstaat mit stark codifiziertem Recht muss ein Richter sich an ebendiesem Codex halten, das bringt das System mit sich. Sonst wäre es Willkür. Richter müssen also mitunter Urteile fällen, die ihnen persönlich nicht schmecken. Bitte beachte auch, dass in diesem Fall die zweite Instanz die sinnvollere Abwägung traf.
● Des I. schrieb: > dass ich keine Brötchen esse, die irgendwo herum liegen Selbständig? Noch nie dein privates Handy am Arbeitsplatz aufgeladen? (Arbeitsgericht Oberhausen, 4 Ca 1228/09, Kündigung zurückgenommen)
(prx) A. K. schrieb: > In einem Rechtstaat darf man eben nicht nehmen, was einem nicht gehört, wie klein dieses "Etwas" auch immer sein mag
Muss das ein langweiliger Freitag für manche Leute sein, mit solch einem Bullshit in einem Mikrokontroller-Forum aufzuschlagen!
(prx) A. K. schrieb: > In einem Rechtstaat mit stark codifiziertem Recht muss ein Richter sich > an ebendiesem Codex halten, das bringt das System mit sich. Sonst wäre > es Willkür. Richter müssen also mitunter Urteile fällen, die ihnen > persönlich nicht schmecken. Ist schon klar. Ich könnte das nicht.
Recht hatte noch nie was mit Gerechtigkeit zu tun; vom Gericht bekommst du eine Entscheidung.
Sagen wir mal so... egal ob Strom oder Brötchen oder nen Blatt Papier, wenn in einem Unternehmen so eine Stimmung herrscht: Ich würde dort erst gar nicht arbeiten. Man kann es auch echt übertreiben und das würde nur zeigen wie "kacke" die Geschäftsführung ist. Der Arbeitsplatz sollte ein zweites zu Hause sein!
Adam P. schrieb: > > egal ob Strom oder Brötchen oder nen Blatt Papier, > wenn in einem Unternehmen so eine Stimmung herrscht: > Ich würde dort erst gar nicht arbeiten. Diese Wahlmöglichkeit haben viele eben nicht. Vom Arbeitsamt dahin verdonnert, stehste halt da... > Man kann es auch echt übertreiben und das würde nur zeigen wie "kacke" > die Geschäftsführung ist. Stimmt. Meistens wird sowas angezettelt, um missliebige oder auch überzählige Arbeitnehmer loszuwerden. > Der Arbeitsplatz sollte ein zweites zu Hause sein! Na das ist aber auch ein rosarotes "Ponyhofdenken" Der Kollege im Klärwerk sieht das sicher anders. Ich habe schon Hunderte (übriggebliebene) Würstchen, Brötchen, Cola, Bier und Gedöhns an die Mitarbeiter gegeben, was soll das Zeugs bis zur nächsten Veranstaltung in den Regalen verrotten. Und wenn irgendwer (mich eingeschlossen) sein Handy im Büro lädt, dann war das eben so. Alleine der Kopierer frisst im Standby ein vielfaches. Ich war in der ganzen Zeit in beiden Positionen, einerseits (angest.) Geschäftsführer, aber auch jahrelang Betriebsrat (auch -vorsitzender) vielleicht daher meine Sichtweisen. Old-Papa
Old P. schrieb: > was soll das Zeugs bis zur > nächsten Veranstaltung in den Regalen verrotten. Old P. schrieb: > vielleicht daher meine Sichtweisen. Ja, ein gesundes Mittelmaß - und gut ist. Old P. schrieb: > Na das ist aber auch ein rosarotes "Ponyhofdenken" > Der Kollege im Klärwerk sieht das sicher anders. Ponyhofdenken? Ich denke das ist Einstellungssache, aber klar, im Klärwerk würde ich wohl auch anders darüber denken, stimmt schon. Old P. schrieb: > Diese Wahlmöglichkeit haben viele eben nicht. Vom Arbeitsamt dahin > verdonnert, stehste halt da... Und das ist einfach nur traurig...
● Des I. schrieb: > darf man eben nicht nehmen, was einem nicht gehört, > wie klein dieses "Etwas" auch immer sein mag das ist sogar nicht mal bei Juristen bekannt offensichtlich, nur wer glaubt das? https://www.manager-magazin.de/unternehmen/karriere/a-207613.html Wieviel "Einladungen von Freunden" hatte Ex Bundespräsident Wulff öffentlich im TV "eingeräumt" jeder andere im ÖD darf keione Geschenke über 20€ annehmen https://www.dgb.de/themen/++co++c1787de4-cf3d-11e1-497f-00188b4dc422
Old P. schrieb: > Diese Wahlmöglichkeit haben viele eben nicht. Leider. [politische Kritik gelöscht, ist hier ja unerwünscht]
Joachim B. schrieb: > jeder andere im ÖD darf keione Geschenke über 20€ annehmen Und wenn man über den Tellerrand schaut: https://www.tz.de/muenchen/stadt/muenchen-muellabfuhr-mitarbeiter-duerfen-kein-trinkgeld-annehmen-zr-9419749.html PS: Ich kannte mal ne Juristin. Nach Ihrer Erfahrung, gibt es keinen Studiengang mit mehr Konkurrenzdenken und gehäuften Einsatz von gerade zu "kriminellen" Mitteln, um diese aus zu stechen....
● Des I. schrieb: > Liegt aber daran, dass ich keine Brötchen esse, die irgendwo herum liegen Leider hungern viele Menschen in diesem Land, obwohl sie arbeiten. Ein weiches Brötchen aus dem Meetingraum ist da immer noch besser, als Gemüse aus der Mülltonne.
ich denke, auch diese Medaille hat zwei Seiten. Der "Chef*in" WILL den MA loswerden und hat damit einen Grund gefunden. Vielleicht ist er ein Arsch, vielleicht aber auch der MA. Vielleicht muss er aber aus wirtschaftlichen Gründen kündigen und sieht nur so die Chance, das ohne Abfindung hinzubekommen. Solange man solche möglichen Hintergründe nicht kennt, kann man den Vorgang nicht bewerten.
Aber wenn eine Firma jemanden aus wirtschaftlichen Gründen (oder warum auch sonst) kündigt, dann sollte sie das auch ehrlich mitteilen. Schließlich erwartet die Firma auch, dass die Mitarbeiter ehrlich sind.
Teo D. schrieb: > Und wenn man über den Tellerrand schaut: > https://www.tz.de/muenchen/stadt/muenchen-muellabfuhr-mitarbeiter-duerfen-kein-trinkgeld-annehmen-zr-9419749.html Also kann ich denen zu Weihnachten keinen 20er mehr zustecken, irgendwelcher Krempel im Wert von 20€ ist aber erlaubt. Soll ich mir vorher die Amazonwunschlisten der Müllwerker organisieren?
Immer wenn bei uns an der Arbeit etwas in der Schrotttonne liegt, frage ich vorher bevor ich das mitnehme. Ich bezweifle dass es auch nur irgendwem im geringsten stört, wenn ich mich dort bediene. Aber der Punkt ist, es ist nicht mein Eigentum, und wenn ich Frage bin ich auf der sicheren Seite.
Gerade noch passiert: Chef, was passiert eigentlich mit dem alten Drucker, der da seit Wochen herum steht? Ist mir egal, aber ich darf ihn dir nicht geben. Da muss man seinen Chef kennen, um diese Antwort korrekt zu interpretieren. Der Drucker ist seit dem "zufällig" verschwunden. Leider nicht bei mir, jemand anderes war schneller.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ist mir egal, aber ich darf ihn dir nicht geben. Würde er ihn Dir geben, wäre es ein geldwerter Vorteil. Dann müsste er sich mit der Personalabteilung in Verbindung setzen, damit der Euro Restwert korrekt ausgebucht und versteuert wird. Verursacht deutliche Mehrkosten in Form von Arbeitszeit. Wenn Deine Firma Dir den Drucker zum Restwert von 1 Euro verkauft, dann ist das ein B2C-Geschäft mit allen daraus resultierenden Verbraucherrechten. Inklusive Gewährleistung, die bei Gebrauchtware immerhin auf 1 Jahr verkürzt werden darf. Kein Wunder also, dass "nimm mit und rede nicht drüber" die einzige praktikable Lösung ist. Aber die funktioniert halt nur inoffiziell, deshalb > Da muss man seinen Chef kennen, um diese Antwort korrekt zu > interpretieren. Der Drucker ist seit dem "zufällig" verschwunden. Leider > nicht bei mir, jemand anderes war schneller.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ihr kennt doch sicher diese Story, dass jemand bestraft wurde weil er im > Büro sein Handy geladen hat oder von der Putzfrau, die übrig gebliebene > Brötchen gegessen hat. > > Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass so etwas in echt passiert. > Erlebt habe ich es noch nie. > > Habt ihr schon einmal so etwas erlebt? Dir ist echt langweilig
Günter R. schrieb: > Recht hatte noch nie was mit Gerechtigkeit zu tun; vom Gericht bekommst > du eine Entscheidung. Eine alte Weisheit: Auch wenn man vor Gericht verliert hat man Recht bekommen.
Cyblord -. schrieb: > Dir ist echt langweilig Dir offenbar auch, dass du solche Kommentare schreibst. Die meisten Menschen die jetzt Fernseher gucken, machen das auch aus Langeweile. Na und? Sind wir nicht alle ein bisschen Bluna?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Dir ist echt langweilig > > Dir offenbar auch, dass du solche Kommentare schreibst. > > Sind wir nicht alle ein bisschen Bluna? Hast du echt alle Freunde und Bekannte in deinem Umfeld vertrieben und jetzt nur noch das Forum in dem du deinen kruden uninteressanten Smalltalk abladen kannst? Die Frisöre haben doch wieder offen. Nicht mal mehr DER hört dir zu?
Cyblord -. schrieb: > Hast du echt alle Freunde und Bekannte in deinem Umfeld vertrieben Das nicht, aber zur Zeit muss ich im Büro sitzen. Und da bin ich seit mehr als einem Jahr mutterseelen-alleine. Weil ich in den vergangenen Wochen zu fleißig war, habe ich gerade tatsächlich nichts zu tun. Wenn dir meine Themen nicht gefallen, dann halte dich doch einfach heraus! Niemand zwingt dich, es zu lesen oder gar zu kommentieren. Ich bin nicht dein Feind, aber du bist meiner, so wie du mich immer wieder anblaffst. Und jetzt gehe bitte weg, du störst. Es sei denn, du bist schon einmal im Sinne dieses Threads gekündigt worden. Wundern würde es mich nicht. Anstatt zu schreiben "Der Herr Cyblord konnte sich nicht ins Team integrieren" war dein Chef wohl noch so nett zu schreiben "Wir konnten nicht ertragen, dass er uns die alten Brötchen weg frisst". Das würde auch erklären, warum dich das Thema getriggert hat obwohl du es angeblich so unerträglich langweilig findest.
Stefan ⛄ F. schrieb: > aber zur Zeit muss ich im Büro sitzen kenne ich aber mal ehrlich, was haben Brötchen auch im weitesten Sinne mit µC.net zu tun?
@ Stefan ⛄ F. (stefanus) Hättest du als Beispiel Elektroschrott, Material und Bauteile aufgeführt, wärst du jetzt fein raus.
Joachim B. schrieb: > was haben Brötchen auch im weitesten Sinne mit µC.net zu tun? Nichts, deswegen befinden wir und hier in der Off-Topic Ecke. Wer das nicht mag, kann ja in die On-Topic Ecke gehen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Nichts, deswegen befinden wir und hier in der Off-Topic Ecke auch da gilt es muss im weitesten Sinne einen Bezug zur Elektronik haben oder ich habe die Regeln hier nie verstanden!
DANIEL D. schrieb: > @ Stefan ⛄ F. (stefanus) > > Hättest du als Beispiel Elektroschrott, Material und Bauteile > aufgeführt, wärst du jetzt fein raus. Er könnte auch mal sein extremes Sendungsbewusstsein zügeln und einfach mal nichts schreiben. Oh!
Joachim, ich frage mich, warum du dich gerade noch an der Diskussion beteiligst und sogar Links zum Thema herausgesucht hast.
Cyblord -. schrieb: > Er könnte auch mal sein extremes Sendungsbewusstsein zügeln und einfach > mal nichts schreiben. Oh! So wie du einfach mal damit aufhören könntest, andere Leute am Fließband zu beleidigen.
Cyblord -. schrieb: > und einfach > mal nichts schreiben. Oh! och schreiben darf er mache ich auch öfter und ich schicke nur NIE ALLES ab, nach 1 Minute ohne Abschicken kann man es wieder löschen.
Cyblord -. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> @ Stefan ⛄ F. (stefanus) >> Hättest du als Beispiel Elektroschrott, Material und Bauteile >> aufgeführt, wärst du jetzt fein raus. > > Er könnte auch mal sein extremes Sendungsbewusstsein zügeln und einfach > mal nichts schreiben. Oh! Das könnte ich auch, das könntest du auch, wo ist denn da der Unterschied? Also ich bin auch eher für ignorieren, zumal es ja komplett belanglos ist. Da es nicht mal um irgendeine Meinung oder Einstellung, oder was auch immer diskutierbares geht.
DANIEL D. schrieb: > Das könnte ich auch, das könntest du auch, wo ist denn da der > Unterschied? Nun ICH eröffne keine sinnlosen Offtopic Themen. DAS ist der Unterschied. > Also ich bin auch eher für ignorieren, zumal es ja komplett belanglos > ist. Da es nicht mal um irgendeine Meinung oder Einstellung, oder was > auch immer diskutierbares geht. Doch das kommt ja noch dazu: Seine Krude Meinung über Diebstahl und Richter und Gerichtsurteile.
Cyblord -. schrieb: > Nun ICH eröffne keine sinnlosen Offtopic Themen. DAS ist der > Unterschied. Du ärmster. Jetzt ist es natürlich deine Pflicht, den Thread zu übernehmen und in die richtige Bahn zu lenken. Na dann mach mal. Noch ein paar Stunden dann ist der ganze Club hier versammelt. > Doch das kommt ja noch dazu: Seine Krude Meinung über Diebstahl > und Richter und Gerichtsurteile. Ach was. Interessiert dich das Thema also doch? Oder nur insofern, dass du stören kannst? Es sind immer die gleichen ca 10 Leute, die sich so verhalten. Ich wünsche euch viel Spaß zusammen.
Cyblord -. schrieb: > Doch das kommt ja noch dazu: Seine Krude Meinung über Diebstahl und > Richter und Gerichtsurteile. Aus deiner Sicht sieht das so aus, der andere sieht das dann wieder anders. Man sieht doch sogar wer welches Thema erstellt. So dass man die Möglichkeit hat es direkt von Anfang an zu ignorieren. Da er niemanden irgendwie persönlich angreift, noch sich über irgendwelche Gruppierungen oder sonst was lustig macht, kann ich den Ärger irgendwie nicht nachvollziehen. Ich bin momentan nicht so fit, und lese auch lieber belanglosen Kram im Internet wie Fernseh zu gucken. Was will man halt machen wenn man nicht die volle Konzentration hat.
Beitrag #6626277 wurde von einem Moderator gelöscht.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Es sind immer die gleichen ca 10 Leute, die sich so verhalten in sinnlosen Threads? ja wir beide sind hier, nur liegts immer an den Anderen oder IMMER an mir?
Beitrag #6626307 wurde von einem Moderator gelöscht.
Zunächst mal auseinanderhalten: es geht bei den obigen Beispielen um Arbeitsgerichtsverfahren nach erfolgten (außerordentlichen) Kündigungen. Strafverfahren sind danach meines Wissen nicht eingeleitet worden, sie wären wohl sang- und klanglos wegen geringer Schuld und mangels öffentlichem Interesse an der Verfolgung der Tat eingestellt worden. Im Kündigungsschutzprozess steht die Frage im Raum, ob dem Arbeitgeber nach dem jeweiligen Verhalten die Weiterbeschäftigung noch zumutbar war. Stichwort ist der Vertrauensbruch. Wo willst Du da die Grenze ziehen? Wer die fast leere Rolle Lötzinn klaut, klaut bald die volle Rolle, die Ersatzspitzen vom Lötkolben, dann den ganzen Lötkolben, die ganze Station, die Rework-Station usw. Kann ja sein. Ist eben eine Charakterfrage. Bisweilen treibt das aber echte Blüten. Z.B. der Stromklau fürs Laden des Telefons. Zehntel-Cent-Beträge... Oder die Mitarbeiterin des Catering-Unternehmens, die sich NACH einer Veranstaltung eine übrig gebliebene Boulette reingezogen hat, die ansonsten entsorgt und wahrscheinlich an Schweine verfuttert worden wäre. Wo soll darin ein Vertrauensbruch liegen, der eine Kündigung rechtfertigte? Diese Fälle waren in der Zeitung, bin aber nicht sicher, ob die Arbeitgeber hier obsiegten. Das war mir zu banal, um es zu verfolgen.
Michael M. schrieb im Beitrag #6626307:
> ich sitze hier gerade im Keller vom unserem Firmenbüro
Schönes Foto! Man will spontan zurück lächeln.
Beitrag #6626353 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #6626365 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #6626394 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6626398 wurde von einem Moderator gelöscht.
Cyblord -. schrieb: > Er könnte auch mal sein extremes Sendungsbewusstsein zügeln und einfach > mal nichts schreiben. Dann gehe mit gutem Beispiel voran! Cyblord -. schrieb: > Nun ICH eröffne keine sinnlosen Offtopic Themen. DAS ist der > Unterschied. Ein sehr großer Unterschied. Er stört das Forum mit seinem Thread nicht, aber du störst seinen Thread. Cyblord -. schrieb im Beitrag #6626353: > Mir wird gleich übel! Cyblord -. schrieb im Beitrag #6626362: > Mir geht es super, Ja, wat nu? Cyblord -. schrieb im Beitrag #6626277: > wie ein 3 jähriges kleines Mädchen. Schon mal ein 3jähriges großes Mädchen gesehen? Mach dich vom Acker, Störenfried!
Das hängt mit dem zu versteuernden unentgeldlichen geldwerten Vorteil zusammen. Die Internetnutzung, analog zur Telefonnutzung, war in den Firmen verboten, weil ansonsten die Firma einen Nachweis erbringen musste, das der Geldwertvorteil unter 5 Euro lag (Jahreseinkommen). Natürlich durfte das nicht nur auf dem Papier stehen, sondern es musste mit Taten bewiesen werden. Daher war die Verwaltung einer Firma immer glücklich, wenn ein Fall für eine Abmahnung gefunden wurde, die man vorlegen konnte. Es war nur Mist, wenn diese unkooperativen Mitarbeiter sich wirklich nichts zu schulden haben kommen lassen und die Sucherei endlich einen Fall zu finden, mühseliger war, als solche langen Begründungen mit irgendwelchen Belegen aus den Fingern zu saugen. Erst als das Finanzministerum vor ungefähr zehn Jahren auf diesen zu versteuernden Geldwertvorteil verzichtete, sehen das viele Firmen lockerer, sofern das nicht während der Arbeitszeit gemacht wird. Das gleiche gilt für Betriebe, in denen es häufiger etwas zu Essen gibt, das abgegriffen werden könnte, auch wenn es sonst nur in den Abfall geworfen würde. Da gibt es aus dem Jahre vor der Jahrtausendwende auch einen Fall mit einem Kuchen bei einer großen elektrotechnischen Firma, die wirklich Jeder kennt. Außer dem Finanzamt verlangen das auch die Versicherungen. Wenn dem Mitarbeiter von dem gefressenen Brötchen furchterbar schlecht werden sollte, sollte nachweislich das Hineinstopfen des Brötchens in seinen gefräßigen Schlund schon eine verbotene Handlung gewesen sein. Da ist es für den Arbeitgeber gut, wenn er bereits alle paar Jahre ein Exempel statuiert hat. Gleiches gilt für das Laden von privaten Handies in der Firma. Wenn es sich zerlegen sollte, wie legendären Samsung Smartphones, Teile der Firma abfackeln, ist es für den Arbeitgeber gut, wenn er bereits alle paar Jahre ein Exempel statuiert hat. Mittlerweile gibt es noch die alternative Lösung den Mitarbeiter jährlich zu belehren und dies per Unterschrift des Mitarbeites bestätigen zu lassen. Da steht auch drinnen, das der Arbeitnehmer für den Schaden aufkommt, wenn sein Smartphone etwas abfackelt. Übrigens, wem das passiert, wird den Rest seines Lebens über ALG2 verbringen oder unter den Brücken seine zukünftigen Kumpels finden. Also seid nett zu den Menschen, denn es könnte Euch auch treffen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Das nicht, aber zur Zeit muss ich im Büro sitzen. Und da bin ich seit > mehr als einem Jahr mutterseelen-alleine. Das nannten wir "das indische Zimmer".....am Ende des Ganges. War reserviert für "spezielle" Mitarbeiter. 🤣
Phasenschieber S. schrieb: > Das nannten wir "das indische Zimmer".....am Ende des Ganges. Der Spruch gefällt mir, kann ich in unserer Firma leider nicht anbringen ohne damit den echten Indern vor den Kopf zu stoßen. Ich habe hier aber nicht nur ein Zimmer für mich alleine, sondern den ganzen Palast. Einmal Täglich kommt der Postmann und ab und zu mal der Geschäftsführer für ein paar Stunden.
Beitrag #6626973 wurde von einem Moderator gelöscht.
Cyblord -. schrieb: > Eine alte Weisheit: Auch wenn man vor Gericht verliert hat man Recht > bekommen. ...und hier im Forum kann man ab und zu einen hilfreichen Link bekommen.
Beitrag #6627225 wurde von einem Moderator gelöscht.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Leider hungern viele Menschen in diesem Land, obwohl sie arbeiten. Das ist eine völlig verzerrte Wahrnehmung der Realität! Es gibt eine Menge Menschen, die haben ein beschissenes Einkommen und/oder eine beschissene Lebenssituation, warum auch immer, und haben am Ende vom Monat keinen einzigen Cent übrig. Aber sie hungern nicht. Hungern ist, wenn Du daran stirbst. Verhungern tun die Menschen in irgendwelchen Slums und/oder in Dritte-Welt-Ländern. Jeder Mensch kann in Deutschland zum Sozialamt gehen und bekommt dort Hilfe, auch wenn das alles Megakacke für die Betroffenen ist und Du dann wirklich am unterem Ende der Gesellschaft angekommen bist. Aber davon zu sprechen, dass Menschen "Hungern" würden, vor allem welche mit regelmäßigen Einkommen, ist eine völlige Unverschämtheit gegenüber den Menschen auf dieser Welt, die tatsächlich an Hunger sterben. Vielleicht würden Dir mal ein, zwei Reisen nach Indien oder bestimmte Ecken von China etc. gut tun, damit Du erkennst, wie f*cking gut es uns hier geht im Vergleich zu Menschen die echte Existenzbedrohungen erleben!
Unbekannt U. schrieb: > Vielleicht würden Dir mal ein, zwei Reisen nach Indien oder bestimmte > Ecken von China etc. gut tun, damit Du erkennst, wie f*cking gut es uns > hier geht im Vergleich zu Menschen die echte Existenzbedrohungen > erleben! Scheiß egal wie traurig dass in anderen Ländern ist. Auch hier hungern Leute. Zu hohe Mieten zu geringes Einkommen teilweise ist da nicht mehr viel Potenzial da Geld zu sparen und es wird am Essen gespart. Das sind einfach Tatsachen. Wenn sie in den Dritte Welt Ländern dann so Probleme mit ihrem Essen haben, sollen sie mal aufhören weitere Menschen in die Welt zu setzen die Hunger haben selbst schuld.
DANIEL D. schrieb: > Auch hier hungern > Leute. Zu hohe Mieten zu geringes Einkommen teilweise ist da nicht mehr > viel Potenzial da Geld zu sparen und es wird am Essen gespart. Das sind > einfach Tatsachen. Am Essen wird gespart um sich Kippen und Alkohol zu kaufen. Einen anderen Grund am Essen zu sparen gibt es in Dschland nicht!
Phasenschieber S. schrieb: > Am Essen wird gespart um sich Kippen und Alkohol zu kaufen. > Einen anderen Grund am Essen zu sparen gibt es in Dschland nicht! Da kennst Du so manches Rentnerleben nicht.
Phasenschieber S. schrieb: > Am Essen wird gespart um sich Kippen und Alkohol zu kaufen. > Einen anderen Grund am Essen zu sparen gibt es in Dschland nicht! Ich nenne dir einen anderen Grund: Um den Kindern das nötige Material und Betreuung zu beschaffen, damit sie in der Schule mitkommen und es später besser haben, als die Eltern.
Andreas B. schrieb: > Da kennst Du so manches Rentnerleben nicht. Würde ich auch sagen. Als Zivi habe ich einiges gesehen, was mich sehr traurig machte.
Phasenschieber S. schrieb: > Am Essen wird gespart um sich Kippen und Alkohol zu kaufen. > Einen anderen Grund am Essen zu sparen gibt es in Dschland nicht! Das sehe ich oft beim Einkaufen. Da liegen die ganz billigen Lebensmittel beim Vorgänger auf der Theke, von dem ich genau weiß, wie knapp dieser mit dem Geld ist, aber mein Einkauf ist dann doch noch günstiger, weil keine Zigaretten und Alkohol dabei ist, oder es sind die Fertigprodukte. Das die Personen nicht damit auskommen, liegt auch oft daran, das diese nicht selbst kochen. Die Fertigprodukte kosten einfach mehr. Dabei hätten diese Personen Zeit sich in Ruhe aus den viel günstigeren Rohmaterialen sich zu bekochen. Es gibt daher Programme solchen Leuten das Kochen beizubringen. Dort sind einige Sozialpädagogen involviert. Interessant erscheint mir der genderspezifische Unterschied so etwas anzunehmen. Männer scheinen das eher anzunehmen. Bei den anderen wären feministische Widerstände ein nennenswerter Gegenpol. Das Problem mit der zu hohen Bevölkerung gibt es wirklich. Es gibt eine Grenze, ab der die Menschen zu viel der biologisch wachsenden Futterressourcen benötigen, so das zur Rettung der freilebenden wilden Insekten und Tiere in allen Ländern so etwas wie der $218 erweitert werden müßte um sehr hohe Strafen, wenn aus Umweltgründen (Klimagründen) versucht wurde sich der angeordneten Abtreibung zu entziehen. Früher gab es eine Zeit, da mußte man um Heiraten zu dürfen (und Kinder in die Welt zu setzen) einen Mindestbesitz (einen Acker) vorweisen. Das wird in Zukunft die CO2-Abgabe ersetzen. Wer nicht genügend Geld zusammensparen konnte um solche Kontigente zu kaufen, darf dann nicht mehr heiraten und Nachwuchs produzieren. Die Hoffnung, das vorher generell durch die steigenden Kosten die Menschen, die sich keinen Wohnraum mit Platz für Kinder leisten, funktioniert nicht, obwohl das noch einige Idealisten glauben. Das Problem würde auch durch Containern nicht verbessert. Die Problem wird dadurch auch nicht gelöst. Wer weiß denn heutzutage, das die Förderung der Landwirtschaft nur dem Zwecke dient, eine kleine Überproduktion aufrecht zu erhalten um sicherzustellen, dass bei ein bis zwei schlechten Erntejahren die Lebensmittel für die Bevölkerung reichen. Wenn das nicht so gemacht würde, würde auf Grund einer schlechten Ernte die Preise erheblich steigen und es würden haltbare Lebensmittel (Konserven, etc.) derart gehortet werden, da war die Klopapierknappheit wirklich nur ein Witz im Vergleich dazu. Jene die nicht das Geld dazu hatten, würden dann plündern. Siedlungen mit Bewohnern, die reichhaltige Vorräte haben, müßten eigene bewaffnete Bürgerwehren gründen um sich vor solchen Übergriffen zu schützen. Das alles sind Szenarien, die in der Vergangenheit durchgespielt wurden. Es hatten sich davon auch Buch- und Filmautoren inspirieren lassen. Der Film Mad Max (I bis ?) wäre übrigens so ein Produkt. Die kontainernden Personen können sich aus dem Lebensmittelmüll auch alle möglichen Krankheiten holen. Dabei sind auch neue Krankheiten möglich, die so dem Weg von Tieren in den Menschen finden, was zu einer netten weltweiten Pandemie führen kann. Es gibt natürlich auch Länder, da ist es aus politischen Gründen nicht möglich zuzugeben, das nach dem Markt bereits seit Jahren auch kontainert wird. Für solche Länder sind zum Beispiel alle möglichen Verschwörungstheorien vollkommen gefahrlos, als wenn so etwas im Landesinneren die Runde machen würde. Problematisch ist generell das Kontainern. Falls die Lebensmittel abgelaufen sind können diese auch giftig geworden sein. Deshalb muss der Händler die Kontainer absperren. Macht er das nicht, kann er von der geschädigten Person erfolgreich verklagt werden. Von jenen drei Parteien, die sich über das Urteil gegen die kontainernden Studentinnen beschwerten, hat aber keine eine Gestztesvorlage eingebracht hier eine Haftungsfreistellung zu initiieren. Übrigens würde das auch die zur Verfügungsstellung des Internetanschlusses für Dritte erleichtern. Wie man lesen kann, ist es schwierig, wo man die Grenze wirklich ziehen soll.
Dieter D. schrieb: > Die kontainernden Personen können sich aus dem Lebensmittelmüll auch > alle möglichen Krankheiten holen. Dabei sind auch neue Krankheiten > möglich, die so dem Weg von Tieren in den Menschen finden, was zu einer > netten weltweiten Pandemie führen kann. Das ist aber eine sehr steile These, wie kommt man darauf? > Übrigens würde das auch die zur Verfügungsstellung des > Internetanschlusses für Dritte erleichtern. Wie bitte? Ich haben Absatz 5x gelesen, aber der abschließende Satz scheint aus einem anderen Thema zu stammen.
Also man darf auf keinen Fall verallgemeinern. Es gibt Leute die mit hohem Einkommen nicht in der Lage sind mit ihrem Geld auszukommen. Aber es gibt wie gesagt auch Leute, die schlicht daran scheitern ihre Miete und ihre Stromrechnung zu bezahlen. Das mit der Überbevölkerung ist halt so eine Sache. Dadurch dass die Bevölkerung stetig wächst in einigen Teilen der Welt, werden alle Maßnahmen welche für mehr Wohlstand, oder bessere Lebensqualität sorgen würden, davon mehr oder weniger aufgefressen. Und ab einer gewissen Menge an Menschen ist es natürlich wirklich unmöglich diese noch zu versorgen. Nahrung, Arbeit, Unterkünfte, Wasser sehr schwer das allen zu bieten wenn es immer mehr werden. Deswegen finde ich auch Japan so cool, die haben sich einfach damit abgefunden dass ihre Bevölkerung weniger wird. Das nenne ich mal einen Beitrag für die Umwelt. Nichts hilft der Welt mehr wie weniger Menschen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Das ist aber eine sehr steile These, wie kommt man darauf? Über logische wertfreie Kombination und Analyse. Bei der Auswahl werden von den Kunden mit größerer Wahrscheinlichkeit die gesünderen Tiere verkauft. Im Kontainer landet daher eher die schlechtere Ware, d.h. kränklichere Ware, die sich nicht so gut verkaufen ließ oder die Marktkontrolle das Entfernen veranlaßte. Personen, die Kontainern gehen müssen um zu überleben, sind geschwächt durch die Ernährungsmängel. Das wirkt sich auch auf das Immunsystem aus und fangen sich eher etwas ein. In ihrem sozialen Umfeld sind die gleichen Bedingungen und springt dort auch leichter weiter. Es erreicht erst mit einmoniger Verzögerung die Oberschicht, bei der es frühestens erst nach drei Wochen auffällig werden würde. > Wie bitte? Ich haben Absatz 5x gelesen, aber der abschließende Satz > scheint aus einem anderen Thema zu stammen. Rechtlich basiert das auf dem selben Rechtsgrundsatz und Gesetzen. Es gibt hierzu den typischen Fall aus dem wirtschafts-recht Unterricht. Das kenne ich aus einem der Heft zur Vorbereitung auf die Abiturprüfung im letzten Jahrtausend, weil wir beim Lernen über das Ergebnis heftigen Disput hatten. Hier wurde ein nichtabgesperrtes und nicht verkehrstüchtiges Rad gestohlen. Wegen des Raddefektes erlitt der Dieb einen schweren Unfall. Der Dieb zeigte den Bestohlenen deshalb an und bekam recht bis einschließlich in die höchste Instanz. Der Bestohlene haftete für den Schaden.
DANIEL D. schrieb: > Deswegen finde ich auch Japan so cool, die haben sich einfach damit > abgefunden dass ihre Bevölkerung weniger wird. Die Japaner lassen aber auch kaum Einwanderer ein. Hier habe ich keine Quelle, ich erinnere mich aber an gelegentliche Berichte, dass es für Ausländer schwer sein soll, dort Fuß zu fassen.
Dieter D. schrieb: > Hier wurde ein nichtabgesperrtes und nicht verkehrstüchtiges Rad > gestohlen. Wegen des Raddefektes erlitt der Dieb einen schweren Unfall. > Der Dieb zeigte den Bestohlenen deshalb an und bekam recht bis > einschließlich in die höchste Instanz. Der Bestohlene haftete für den > Schaden. Hast Du hier eine Quelle? Da wüsste ich gerne, wie die Instanzen das begründet haben. Es sollte vom überwiegenden (Mit-)Verschulden des Fahrraddiebes auszugehen sein, wenn er sich auf ein Fahrrad mit unbekanntem Zustand setzt, das ist anders, als wenn ich jemandem ein Fahrrad ausleihe, also ein unsicheres Rad bewusst überlasse.
Rainer Z. schrieb: > Die Japaner lassen aber auch kaum Einwanderer ein. Hier habe ich keine > Quelle, ich erinnere mich aber an gelegentliche Berichte, dass es für > Ausländer schwer sein soll, dort Fuß zu fassen. Ja das würde in einigen Industrieländern genauso passieren ohne Einwanderung. Dabei wäre es doch gar nicht schlecht wenn gerade dort wo pro Kopf, besonders viel Co2 produziert wird. Die Bevölkerung etwas weniger wird. Man müsste ja nur den Dingen seinen Lauf lassen, ohne mit der Brechstange gegenwirken zu wollen. Aber na ja genauer betrachtet, passt das alles gar nicht so richtig zusammen was so veranstaltet wird. Mann will keine Konsumenten verlieren, aber gleichzeitig will man die Welt und das Klima retten.
DANIEL D. schrieb: > Nichts hilft der Welt mehr wie weniger Menschen. Ja klar. Aber um die Überbevölkerung in den '3.-Welt-Ländern' zu verstehen, muß man sehen, daß dort bittere Armut herrscht - und natürlich profitiert die '1. Welt' davon! Rohstoffe, billige Arbeitskräfte, kaum Umweltschutz, usw. Wie kann eine Jeans nur €10 bei uns kosten? Und für diese bitterarmen Menschen, die kaum eine Schulbildung haben und oft nichtmal wissen was sie am nächsten Tag essen, sind Kinder die einzige Garantie für eine Versorgung im Alter. Also Klartext: die einzige Möglichkeit die Überbevölkerung auf der Welt in den Griff zu bekommen ist es die Armut in den Griff zu bekommen!
Mohandes H. schrieb: > Und für diese bitterarmen Menschen, die kaum eine Schulbildung haben und > oft nichtmal wissen was sie am nächsten Tag essen, sind Kinder die > einzige Garantie für eine Versorgung im Alter. Scheint nicht wirklich zu funktionieren, weil alt werden die ja dort nicht wirklich.
Mohandes H. schrieb: > die einzige Möglichkeit die Überbevölkerung auf der Welt > in den Griff zu bekommen ist es die Armut in den Griff zu bekommen! Das sehe ich ganz genauso. Das zeigen diverse Beispiele auf der ganzen Welt. Überall, wo Menschen wohlhabend geworden sind, schrumpft die Bevölkerung. China hat mit einer strikten Ein-Kind-Strategie versucht, das Bevölkerungswachstum zwangsweise zu bremsen. Inzwischen geht es weiten Teilen der Bevölkerung gut und auch dort wird künftig eine schrumpfende Bevölkerung erwartet. Ohne Zwang und Ein-Kind-Politik.
Eine konsequent wohlhabende Bevölkerung will aber keiner. Wohlstand wäre nicht denkbar ohne billige Arbeitskräfte am anderen Ende der Welt. Und der größte Antrieb für die Wirtschaft ist immer noch eine untere Mittelschicht, die nach oben strebt und will, dass es ihre Kinder "mal besser haben". Klingt rücksichtslos? Wann hast Du das letzte Mal in China bestellt weil es ja so günstig ist und man die deutschen "Wucher"-Facharbeiterlöhne nicht zahlen will? Unsere Weltwirtschaft läuft genau deshalb so weil die Leute das so haben wollen.
(prx) A. K. schrieb: > Kündigung zurückgenommen Das stand zwar so in der Presse, ist aber nicht möglich. Unbekannt U. schrieb: > Jeder Mensch kann in Deutschland zum Sozialamt gehen und bekommt dort > Hilfe, auch wenn das alles Megakacke für die Betroffenen ist und Du dann > wirklich am unterem Ende der Gesellschaft angekommen bist. Du irrst. Es gibt haufenweise Menschen in Deutschland, denen diese Möglichkeit nicht gegeben ist.
Soul E. schrieb: > Eine konsequent wohlhabende Bevölkerung will aber keiner. Das Thema war die Überbevölkerung bzw. das Bevölkerungswachstum trotz Hungers. Klar wird es den Chinesen gehen wie den Japanern. Schon heute wandern Konzerne ab von China in Ländern mit noch geringeren Löhnen, z.B. Vietnam. Auch Südkorea ist wohlhabend geworden, geschadet hat es nicht. Im Gegenteil ist dort inzwischen eine robuste Demokratie installiert. Diesbezüglich ist China ein Sonderfall. Trotz stetig steigender (Aus-)Bildung kann sich das totalitäre System halten. Ich denke, das wird sich ändern, sobald das Wirtschaftswachstum nicht mehr zunimmt. Bis dahin murren kaum Menschen in China.
Rainer Z. schrieb: > Es sollte vom überwiegenden (Mit-)Verschulden des > Fahrraddiebes auszugehen sein, wenn er sich auf ein Fahrrad mit > unbekanntem Zustand setzt, das ist anders, als wenn ich jemandem ein > Fahrrad ausleihe, also ein unsicheres Rad bewusst überlasse. In den USA musst du in manchen Staaten deinen Pool im Garten einzäunen, damit nicht jemand (auf Flucht vor der Polizei z.B.) hineinfällt und ertrinkt. Mit einem Amerikaner darüber unterhalten, sagte der, es könnte ja auch durch einen bissigen Hund zu der Situation kommen. Zum 'Topic: Wenn man einen MA loswerden will, muss man nur die Reisekostenabrechnungen untersuchen, man findet immer irgendetwas. So bei uns in einem großen Konzern... manchmal reicht aber auch der Pfandbon.
>>> Übrigens würde das auch die zur Verfügungsstellung des >>> Internetanschlusses für Dritte erleichtern. >> Wie bitte? Ich haben Absatz 5x gelesen, aber der abschließende Satz >> scheint aus einem anderen Thema zu stammen. > Rechtlich basiert das auf ... Ach du meinst die Störerhaftung. Danke für die Rückmeldung.
Günter R. schrieb: > Mit einem Amerikaner darüber unterhalten, sagte der, es könnte ja auch > durch einen bissigen Hund zu der Situation kommen. In Deutschland reicht die Verkehrssicherungspflicht nur soweit, wie ein Verkehr eröffnet wurde, was bereits dadurch ausgeschlossen werden kann, dass das Grundstück insgesamt eingefriedet wird; typisches Beispiel: Zaun um Baustelle.
Rainer Z. schrieb: > Ländern mit noch geringeren Löhnen, z.B. Vietnam. In Vietnam existiert, wie überhaupt gern in postkommunistischen Ländern, ein extremes soziales Gefälle. So soll es in Ho-Chi-Minh-Stadt deutlich mehr Rolls-Royce und Bentley geben als in London (bei annähernd hleicher Bevölkerungszahl).
Rainer Z. schrieb: > Hast Du hier eine Quelle? Da wüsste ich gerne, wie die Instanzen das > begründet haben. Die Vorbereitungshefte hatten wir von Vorgängern abgekauft und dann an die nächsten weiterverkauft. Hatte schon mal recherchiert, zwar etwas in Jura-Foren gefunden, aber die konnten nicht mal Eigentümer und Besitzer richtig auseinander halten. Am ehesten findet man noch ähnliches zum Auto: https://verkehrslexikon.de/Texte/DiebstahlsHaftung.php "entfällt, .... nicht selbst schuldhaft ermöglicht hat." D.h. es muss abgesperrt gewesen sein, um es nicht selbst schuldhaft ermöglicht zu haben. Die Haftpflichtversicherung deckt keinen Fahrraddiebstahl ab. Sie haftet nur dann, wenn es bei einem Fahrradunfall zu Verletzungen dritter Personen kommt oder man das Fahrrad einer anderen Person aus Versehen zerstört. Der Fahrraddiebstahl des eigenen Zweirads ist dagegen nicht versichert. Wenn Dieb und Fußgänger zusammenstoßen, ist die dritte Person nur der Fußgänger.
Dieter D. schrieb: > Am ehesten findet man noch ähnliches zum Auto: > https://verkehrslexikon.de/Texte/DiebstahlsHaftung.php Mithin eine Spezialmaterie, die überhaupt nicht anwendbar ist auf den von Dir geschilderten Fall. Sprich: ein weiteres Mal die gewohnte Warmluft. Dieter D. schrieb: > Die Haftpflichtversicherung deckt keinen Fahrraddiebstahl ab. Sie haftet > nur dann, wenn es bei einem Fahrradunfall zu Verletzungen dritter > Personen kommt oder man das Fahrrad einer anderen Person aus Versehen > zerstört. Der Fahrraddiebstahl des eigenen Zweirads ist dagegen nicht > versichert. Hat hier überhaupt nichts zu suchen. Auch ein bekanntes Muster ...
Mohandes H. schrieb: > Also Klartext: die einzige Möglichkeit die Überbevölkerung auf der Welt > in den Griff zu bekommen ist es die Armut in den Griff zu bekommen! Das wird nicht helfen, so lange in manchen Kulturkreisen selbstzweckhafte unbegrenzte Fortpflanzung als erstrebenswert betrachtet wird.
Dieter D. schrieb: > Am ehesten findet man noch ähnliches zum Auto. Auto ist Sonderfall, da kommt es auf Verschulden nicht an, sogenannte Gefährdungshaftung. Haften tun da neben dem Fahrer auch der Halter und die Haftpflichtversicherung. Das betrifft aber auch hier die Haftung gegenüber Dritten, nicht für Schäden des Autodiebes, wenn er gleichzeitig der Fahrer war. Na, beschäftigen wir uns erstmal mit dem verunglückten Fahrraddieb nicht weiter.
Rainer Z. schrieb: > DANIEL D. schrieb: >> Deswegen finde ich auch Japan so cool, die haben sich einfach damit >> abgefunden dass ihre Bevölkerung weniger wird. Damit abgefunden habe sich die Japaner nicht. Aber zum mehr poppen kann die Regierung die Leute auch nicht zwingen. ;-) Fakt ist, daß der Arbeitsmarkt für junge Leute hier (ich lebe ich J) sehr prekär aussieht, so daß sich viele übers Kinderkriegen keine Gedanken machen und zu Hause wohnen bis sie 50 sind (wenig übertrieben). > Die Japaner lassen aber auch kaum Einwanderer ein. Hier habe ich keine > Quelle, ich erinnere mich aber an gelegentliche Berichte, dass es für > Ausländer schwer sein soll, dort Fuß zu fassen. Das ist so. Allerdings gibt es hier von der Industrie Forderungen über Visumserleichterungen für Ausländer. Percy N. schrieb: > Das wird nicht helfen, so lange in manchen Kulturkreisen > selbstzweckhafte unbegrenzte Fortpflanzung als erstrebenswert betrachtet > wird. Ist halt die Frage, ob das immer noch so wäre wenn die Leute mehr Geld hätten. I.a. ist es ja so, daß in reichen Ländern der Kinderwunsch weniger ausgeprägt ist.
Mal ausnahmsweise etwas Konstruktives zur Ausgangsfrage: https://www.anwalt.de/rechtstipps/stromdiebstahl-des-arbeitnehmers-fristlose-kuendigung-wegen-aufladens-von-elektroroller_128365.html Anzumerken ist, dass spätestens im Wiederholungsfall nach Abmahning Ende Gelände ist. Der AG wird es nicht riskieren, seine einmal ausgesprochene Abmahnung zu entwerten, indem er weitere Verstöße toleriert. Ob diese Vorgehensweise generell geeignet ist, Betriebsklima und Produktivität zu verbessern, stehr auf einem anderen8 Blatt. PS Siehe auch https://www.haufe.de/amp/recht/arbeits-sozialrecht/gefaehrdet-handy-aufladen-am-arbeitplatz-das-arbeitsverhaeltnis_218_405606.html -
Andreas B. schrieb: > Ist halt die Frage, ob das immer noch so wäre wenn die Leute mehr Geld > hätten. I.a. ist es ja so, daß in reichen Ländern der Kinderwunsch > weniger ausgeprägt ist. Wohl wahr; insbesondere scheint auch bei diesen Gruppen in der (prosperierenden) Diaspora der ungehemmte Fortpflanzungstrieb alsbald abzunehmen, spätestens in der zweiten Generation.
Percy N. schrieb: > Das wird nicht helfen, so lange in manchen Kulturkreisen > selbstzweckhafte unbegrenzte Fortpflanzung als erstrebenswert betrachtet > wird. Man arbeitet bereits daran: "Plummeting sperm counts, shrinking pen1ses: toxic chemicals threaten humanity" ;-) https://www.theguardian.com/commentisfree/2021/mar/18/toxic-chemicals-health-humanity-erin-brokovich
Percy N. schrieb: > Unbekannt U. schrieb: >> Jeder Mensch kann in Deutschland zum Sozialamt gehen und bekommt dort >> Hilfe, auch wenn das alles Megakacke für die Betroffenen ist und Du dann >> wirklich am unterem Ende der Gesellschaft angekommen bist. > > Du irrst. Es gibt haufenweise Menschen in Deutschland, denen diese > Möglichkeit nicht gegeben ist. Nenne doch bitte einige normale repräsentative Beispiele!
(prx) A. K. schrieb: > Man arbeitet bereits daran: "Plummeting sperm counts, shrinking pen1ses: > toxic chemicals threaten humanity" ;-) Naja, aber Percy N. hat seine Aussage zwischenzeitlich selber relativiert: Percy N. schrieb: > Wohl wahr; insbesondere scheint auch bei diesen Gruppen in der > (prosperierenden) Diaspora der ungehemmte Fortpflanzungstrieb alsbald > abzunehmen, spätestens in der zweiten Generation. Zutreffend, wie ich meine.
(prx) A. K. schrieb: > Man arbeitet bereits daran: "Plummeting sperm counts, shrinking pen1ses: > toxic chemicals threaten humanity" ;-) Vor allem letzteres ist natürlich eine kaum zu ertragende Bedrohung! ;-)
Rainer Z. schrieb: > sogenannte Gefährdungshaftung. Auf Grund dieser Unterschiede gibt es auch die Pflicht einer Haftpflichtversicherung. Wobei es Urteile gibt, da wurden elfjährige als vollwertige Fahrzeughalter verurteilt (Az.: 9 U 238/15) zu hohen Schadensersatzzahlungen. Rainer Z. schrieb: > Na, beschäftigen wir uns erstmal mit dem verunglückten Fahrraddieb nicht > weiter. Solange keiner zufällig über das Aktenzeichen stolpert, bringt das hier nichts weiter.
Dieter D. schrieb: > Wobei es Urteile gibt, da wurden elfjährige als vollwertige > Fahrzeughalter verurteilt (Az.: 9 U 238/15) zu hohen > Schadensersatzzahlungen. Blödsinn. Und wenn Du schon Aktenzeichen mitteilst, statt das Urteil zu verlinken, dann gib wenigstens das Gerichzt mit an: https://openjur.de/u/951600.html Von einer Verurteilung eines Halters kann nicht die Rede sein; es dreht sich um stinknormale Deliktshaftung. https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__828.html Hör endlich damit auf, hier ständug solchen Stuss zu verzapfen!
(prx) A. K. schrieb: > Man arbeitet bereits daran: "Plummeting sperm counts, shrinking pen1ses: > toxic chemicals threaten humanity" ;-) > https://www.theguardian.com/commentisfree/2021/mar/18/toxic-chemicals-health-humanity-erin-brokovich Vermutlich ging der erste Versuch schief. Stattdessen waren vielleicht die Köpfe geschrumpft (Zika-Ausbruch 2015). Was wäre wenn sich die Natur ganz einfach dadurch behilft, das ein Virus dafür sorgt, das die nächste Generation träger, intelligenzloser wird und um das zu unterstützen bereits angefangen hat den Schalter umzulegen um über Quotenregelungen das Leistungsprinzip zu kippen. Das wäre eine schöne Idee für einen Science Fiction oder einen Satirefilm.
Rainer Z. schrieb: > Auto ist Sonderfall, da kommt es auf Verschulden nicht an, sogenannte > Gefährdungshaftung. Haften tun da neben dem Fahrer auch der Halter und > die Haftpflichtversicherung. auch das sehen Richter nicht immer so!
Wieso hat es zwei Stunden gedauert, bis mein Fanboy hier aufgeschlagen ist?
DANIEL D. schrieb: > Wenn sie in den Dritte Welt Ländern dann so Probleme mit ihrem Essen > haben, sollen sie mal aufhören weitere Menschen in die Welt zu setzen > die Hunger haben selbst schuld. Könnte doch in D auch daran liegen?
Dieter D. schrieb: > Wobei es Urteile gibt, da wurden elfjährige als > vollwertige Fahrzeughalter verurteilt (Az.: 9 U 238/15) zu hohen > Schadensersatzzahlungen. Ich hab' die Entscheidung mal überflogen. Da geht es um einen Unfall mit zwei Fahrrädern. Ein elfjähriger Junge war auf dem Gehweg und in falscher Richtung unterwegs. Die Unfallgegnerin war selber Radfahrerin. Kein Kraftfahrzeug beteiligt. Zur Beruhigung: Hinter dem Jungen stand eine (Privat-)Haftpflichtversicherung. Alles im grünen Bereich.
Rainer Z. schrieb: > Zur Beruhigung: Hinter dem Jungen stand eine > (Privat-)Haftpflichtversicherung. Alles im grünen Bereich. Das ist ein sonderbares Kriterium; ohne Versicherung wäre der Junge im Schneider gewesen. Die Urteilsgründe sind insoweit unmissverständlich.
Percy N. schrieb: > Das ist ein sonderbares Kriterium; ohne Versicherung wäre der Junge im > Schneider gewesen. Ich hab's mit der Versicherung erwähnt, damit hier nicht einige anfangen, um den Jungen zu weinen. Prinzipiell habe ich allerdings schon das Gefühl, dass Gerichte "tendenziös" entscheiden, wenn eine Versicherung den Schädiger freihält.
Rainer Z. schrieb: > Ich hab's mit der Versicherung erwähnt, damit hier nicht einige > anfangen, um den Jungen zu weinen. Dazu bestünde auch sonst keine Veranlassung. § 828 II BGB ist schon Rechtswohltat genug, wobei man sich fragen kann, ob der Gesetzgeber weise gehandelt hat, die Freistellung so weitgehend und unbedingt zu gewähren. Aber ein Elfjähriger hat in dem hier in Frage kommenden Umfang zu wissen, wie er sich im Verkehr zu verhalten hat; er weiß ja auch, dass er keine Häuser anzünden darf. Rainer Z. schrieb: > Prinzipiell habe ich allerdings schon das Gefühl, dass Gerichte > "tendenziös" entscheiden, wenn eine Versicherung den Schädiger freihält. Das mag sein; vielleicht sind sie such eher ggü unversicherten Mj zögerlicher. Letzlich nur andersherum formuliert ... Edit: btw, man könnte auch argumentieren, das vom Versicherer zu leistende Schmerzensgeld müsse geringer ausfallen als das vom Schädiger zu leistende, zumal der gewünschte Sanktionseffekt beim Versicherer nicht eintreten kann ...
Percy N. schrieb: > § 828 II BGB ist schon Rechtswohltat genug An die Allgemeinheit: Bitte § 828 Abs. 2 BGB lesen. Es lohnt sich! "Wer das siebente, aber nicht das zehnte Lebensjahr vollendet hat, ist für den Schaden, den er bei einem Unfall mit einem Kraftfahrzeug, einer Schienenbahn oder einer Schwebebahn einem anderen zufügt, nicht verantwortlich..." SCHWEBEBAHN!!! Ich lach mich schlapp. EDIT: Lex Wuppertal??
Rainer Z. schrieb: > SCHWEBEBAHN!!! Ich lach mich schlapp. Ja Logo, sag bloß, dass deine Kinder nicht mit der Schwebebahn spielen dürfen! Wie sieht das denn aus wenn alle im Park Schwebebahn spielen, nur deine Kinder nicht? Die Ärmsten! Ich finde Schlimm, wie manche Eltern ihre Kinder unnötig klein halten. :-)
Du hast Recht. Wir sollten unsere Kleinen viel früher an einen ICE-Führerstand lassen und sie dort auch alleine spielen lassen, statt ihnen Märklin-Modelleisenbahnen zu schenken. Früh übt sich, was ein Lokführer und Schwebebahnfahrer werden will.
Rainer Z. schrieb: > SCHWEBEBAHN!!! Ich lach mich schlapp. > EDIT: Lex Wuppertal?? Das musste sein, denn sonst hätten sich diverse Gerichte irgend wann mit der Frage beschäftigen müssen, ob eine Schwebebahn eine Eisenbahn iSd § 828vII BGB ist. Wenn Du lachen möchtest, dsnn beschäftige Dich mit der Frage, wofür Mecklenburg- Vorpommern ein Seilbahngesetz braucht.
Percy N. schrieb: > Wenn Du lachen möchtest, dsnn beschäftige Dich mit der Frage, wofür > Mecklenburg- Vorpommern ein Seilbahngesetz braucht. Hab ich schon gemacht. Hat Schleswig-Holstein auch. Muss aber gerade darüber nachdenken, ob Schleswig-Holstein nicht sogar Seilbahnen hat. Über den Nord-Ostsee-Kanal? Ich stamme nicht aus dieser Ecke.
Rainer Z. schrieb: > Muss aber gerade darüber nachdenken, ob Schleswig-Holstein nicht sogar > Seilbahnen hat es gab eine in Kiel ist ewig her! https://de.wikipedia.org/wiki/Seilbahn_Kaufhaus_Weipert
Warum nicht, Berlin hat eins. Und sogar die Seilbahn dazu. Dafür klappt der gesamte Rest hier aber nicht.
Joachim B. schrieb: > es gab eine in Kiel ist ewig her! > https://de.wikipedia.org/wiki/Seilbahn_Kaufhaus_Weipert Besten Dank für den Link! War mir nicht bekannt, finde ich aber interessant. Wieder was gelernt.
Rainer Z. schrieb: > Hab ich schon gemacht. Hat Schleswig-Holstein auch. Kein Wunder, eine Wohltat aus Europa. Hätte man kein Seilbahngesetz verabschiedet, dann wäre eine Strafzahlung fällig gewesen; wimre 30 Mio Euro ... > Muss aber gerade darüber nachdenken, ob Schleswig-Holstein nicht sogar > Seilbahnen hat. Über den Nord-Ostsee-Kanal? Ich stamme nicht aus dieser > Ecke. In Hamburg wollte tatsächlich jemand eine Selbahn über die Elbe und den Hafen bauen; zum Glück konnte das verhindert werden.
Rainer Z. schrieb: > Besten Dank für den Link! War mir nicht bekannt ich bin sogar mal mitgefahren, hatte Spass gemacht und ich habe sogar überlebt ohne Seilbahngesetz! (welch Glück ich hatte!)
Percy N. schrieb: > In Hamburg wollte tatsächlich jemand eine Selbahn über die Elbe und den > Hafen bauen; zum Glück konnte das verhindert werden. Hätte die Seilbahn so doll gestört? Ein Problem wäre eher die Höhe gewesen? Es wird schließlich erwogen, die Köhlbrandbrücke abzureißen und durch eine höhere Brücke oder einen Tunnel zu ersetzen. Grund: Die Köhlbrandbrücke soll marode sein, aber wesentlicher ist, dass noch größere Container-Pötte zum Hafen gelangen können sollen. Da weißt Du sicher mehr.
Joachim B. schrieb: > (welch Glück ich hatte!) In der Tat: mangels Gesetzes konnte niemand zu Deinem Nachteil das Recht beugen!
Joachim B. schrieb: > ich bin sogar mal mitgefahren, hatte Spass gemacht und ich habe sogar > überlebt ohne Seilbahngesetz! (welch Glück ich hatte!) Beim Lesen des Wikipedia-Artikels kam mir der Gedanke, warum die Stadt die Kosten für die Sanierung des Seils etc. nicht übernehmen wollte, wenn es eine solche Touristenattraktion ist. Hätte sich am Ende sogar bezahlt gemacht?
Percy N. schrieb: > dann gib wenigstens das Gerichzt mit an: Das war genau so, wie von Vorbildsjuristen zitiert, aus dem Netz übernommen. Endlich Jemand, der mir bestätigt, das Juristen oft die Urteile nicht vollständig angeben. Percy N. schrieb: > Deliktshaftung. Schwierige Wahl, was man nimmt, wenn man einmal den Fall mit Fahrrad hat und einen anderen mit einem ferngesteuerten Objekt (deutlich kleinere Schadenssumme und nur Sachschaden von ein paar tausend Euro) es einen minderjährigen Fahrzeughalter betraf. Und das Schlüsselwort "Delikt" kommt in keinem der Texte vor. Dank Percy haben wir ja nun den Fachbegriff. Als Nicht-Jurist muss man nicht alles wissen und kann auch ruhig auch mal fast daneben liegen.
Rainer Z. schrieb: > Hätte die Seilbahn so doll gestört? Ein Problem wäre eher die Höhe > gewesen? https://www.spiegel.de/politik/deutschland/hamburger-stimmen-gegen-seilbahn-ueber-der-elbe-a-988416-amp.html Danach schien man die Lust verloren zu haben. > Es wird schließlich erwogen, die Köhlbrandbrücke abzureißen und > durch eine höhere Brücke Nein > oder einen Tunnel Ja > zu ersetzen. Grund: Die > Köhlbrandbrücke soll marode sein, Oh, das war sie in den letzten 20 Jahren häufiger, eigentlich hätte sie schon spätestens 3007 einstürzen müssen. Seltsamerweise schienen die Umweltschutzklagen gegen die Elbvertiefung jeweils eine äußerst heilsame Wirkung zu entfalten; jedenfalls hat nach jeder Gerichtsentscheidung gegen die Elbvertiefung die Brücke auf wundersame Weise ihre altgewohnte Stabilität zurück eglangt ... > aber wesentlicher ist, dass noch > größere Container-Pötte zum Hafen gelangen können sollen. Das könnte man doch tatsächlich meinen ...
Percy N. schrieb: > eigentlich hätte sie > schon spätestens 3007 einstürzen müssen. wer hat das denn festgestellt? Zeitmaschine?
Dieter D. schrieb: > Das war genau so, wie von Vorbildsjuristen Wer soll das denn sein? > zitiert, aus dem Netz > übernommen. Von Dir die freiwillige Mitteilung eines Links zu erwarten dürfte auch albern seim. Also bis auf Weiteres zunächst das übliche Gewäsch. Dieter D. schrieb: > es einen minderjährigen Fahrzeughalter betraf. Kam hier im Thread nicht vor. > Und das Schlüsselwort > "Delikt" kommt in keinem der Texte vor. Aber "Fahrzeughalter", dazu noch minderjährig? Du trollst schon wieder...
Percy N. schrieb: > Seltsamerweise schienen die > Umweltschutzklagen gegen die Elbvertiefung jeweils eine äußerst heilsame > Wirkung zu entfalten. Sehr lustig. Es wird wie immer gedreht und gewendet, wie es in den Kram passt. Danke Dir für den Link mit der Seilbahn im Hamburger Hafen. Bei den Landungsbrücken also. Habe nie davon gehört. Die sieht in der Zeichnung tatsächlich heftig aus.
Rainer Z. schrieb: > Sehr lustig. Es wird wie immer gedreht und gewendet, wie es in den Kram > passt. Zur Zeit hält die Brücke erst einmal bis 2030. Falls der Tunnel erst später fertig wird, könnte sie vielleicht einen vierten Frühling erleben. OT: Ich kann mich aus meiner Schulzeit erinnern, dass die Alsterdampfer damals ein gewöhnlichrs Verkehrsmittel im ÖPNV waren; heute werden sie rein touristisch genutzt - teuer.
Percy N. schrieb: > schon spätestens 3007 einstürzen müssen. Das erleben wir nicht mehr. Percy N. schrieb: > auf wundersame Weise ihre altgewohnte > Stabilität zurück eglangt ... Percy N. schrieb: > Zur Zeit hält die Brücke erst einmal bis 2030. Logisch, da noch viel Zeit bis 3007 ist.
Percy N. schrieb: > Zur Zeit hält die Brücke erst einmal bis 2030. Oh, gut! Dachte schon, ich müsste mich beeilen, denn ich wollte noch eine Sternfahrt mit dem Fahrrad in HH mitmachen, die Trasse über die Köhlbrandbrücke. Eben der Brücke wegen. 2021 habe ich wegen Corona Sorgen, dass es mit der Sternfahrt nix wird. Ist ja rechtlich eine Demo mit Menschenauflauf auf dem Rathausplatz.
Percy N. schrieb: > Ich kann mich aus meiner Schulzeit erinnern, dass die Alsterdampfer > damals ein gewöhnlichrs Verkehrsmittel im ÖPNV waren; heute werden sie > rein touristisch genutzt - teuer. Aber den Katamaran nach Stade gibt es noch? Den wollte ich nämlich mal testen. Auf die Gefahr hin, dass ich seekrank werde und kotzen muss.
Rainer Z. schrieb: > Aber den Katamaran nach Stade gibt es noch? Den wollte ich nämlich mal > testen. Auf die Gefahr hin, dass ich seekrank werde und kotzen muss. Zumindest mit den Hafenfähren geht es völlig harmlos zur Sache; der Katamaran sollte eher noch ruhiger im Wasser liegen. Auf der Elbe gibt es soweit flussaufwärts eigentlich keine Dünung. Das führt allerdings dazu, dass manche Touristen die Hafenfähren, die eigentlich für den ÖPNV gedacht sind, touristisch für ganztägige Hafenrundfahrten. missbrauchen - fünf Personen für 12,70 Euro für stundenlanges Vergnügen ist ja auch kaum zu schlagen. Insoweit hätte die Seilbahn schon helfen können, aber dann nur als Teil des HVV.
Rainer Z. schrieb: > Katamaran Gibt sogar einen Katamaran, der von Hamburg bis nach Helgoland fährt.
Dieter D. schrieb: > Gibt sogar einen Katamaran, der von Hamburg bis nach Helgoland fährt. Auch das sind ferne Pläne von mir. Hier schrecke ich nur vor dem stark touristischem Charakter ab, das ist nicht mein Ding.
Rainer Z. schrieb: > Hier schrecke ich nur vor dem stark touristischem Charakter ab, das ist > nicht mein Ding. Das ist bei Stade-Hamburg aber nicht viel anders. Wischhafen - Glückstadt wäre eher "verkehrstechnisch". Und billiger.
Rainer Z. schrieb: ... > Hab ich schon gemacht. Hat Schleswig-Holstein auch. > > Muss aber gerade darüber nachdenken, ob Schleswig-Holstein nicht sogar > Seilbahnen hat. Über den Nord-Ostsee-Kanal? Ich stamme nicht aus dieser > Ecke. Zumindestens haben sie einen Skilift auf dem Bungsberg, zählt im Gegensatz zur Seilfähre über den Nord-Ostsee-Kanal. Arno
Stefan ⛄ F. schrieb: > Leider hungern viele Menschen in diesem Land, obwohl sie arbeiten. dann machen die was falsch. Hier muss niemand hungern. Wieviele davon dann wohl auch noch regelmässig Alkohol trinken und rauchen können?
Rainer Z. schrieb: > Muss aber gerade darüber nachdenken, ob Schleswig-Holstein nicht sogar > Seilbahnen hat. Über den Nord-Ostsee-Kanal? Ich stamme nicht aus dieser > Ecke. Hängt am Seil, aber keine Seilbahn: https://de.wikipedia.org/wiki/Rendsburger_Hochbr%C3%BCcke#Schwebef%C3%A4hre_unter_der_Br%C3%BCcke
Günter R. schrieb: > Recht hatte noch nie was mit Gerechtigkeit zu tun Ach Gott; das übliche linke dumme "Gerechtigkeit"sgelaber wieder... Was ist denn bitte ungerecht daran, wenn jemand bestraft wird, der seinem Arbeitgeber Strom oder ein Brötchen stiehlt? Oder andersrum: Was genau wäre denn "gerecht"? Macht es den Tatbestand gerechter, wenn der Täter beispielsweise unter 2.000€ netto verdient? Oder unter 1.000€? Wo ist hier die Grenze? Oder mit anderen Worten: Wie definiert sich denn diese deine "Gerechtigkeit"? Gibt es da irgendwo eine universelle Definition, die ich nachschlagen kann? - Spoiler: Nein, natürlich nicht. Denn mit ein wenig Nachdenken kommt man sehr einfach darauf, dass es sowas wie eine universelle Gerechtigkeit nicht gibt und gar nicht geben kann; alle anderslautenden Behauptungen entspringen grundsätzlich den wirren Geistern irgendwelcher pseudointellektueller Linker. Es ist nämlich schlicht und ergreifend so, dass sämtliche Vorstellungen von Gerechtigkeit und Moral kulturell bzw. gesellschaftlich sowie durch die eigene Umwelt und Erfahrungen geprägt sind, daher ausschließlich subjektiv und Ergebnis der eigenen Erziehung. Aber nicht so sehr in Stein gemeißelt, dass man diese im Laufe des Lebens nicht noch variieren könnte. Beispiel: Ich als Mann finde es extrem ungerecht, dass ich die gleichen Krankenversicherungsbeiträge zahlen soll wie Frauen, da ich statistisch gesehen im Laufe meines Lebens deutlich geringere Krankheitskosten verursachen werde. Nun wurden aber vor einigen Jahren zuletzt auch die geschlechtsabhängigen Tarife in der PKV abgeschafft und durch Unisextarife ersetzt, wobei die Begründung interessanterweise "Gerechtigkeit" lautete. Mit diesem Begriff wurde mir ebenfalls verkauft, dass ich nun auch Damenhygieneartikel über meine Steuern querfinanzieren darf, da für diese der Mehrwertsteuersatz gesenkt wurde - für Hygieneartikel, die ich als Mann auch nutze, aber komischerweise nicht. Und ebenso musste ich mir auch schon anhören, dass zwar eine Geschlechtsabhängigkeit der PKV-Tarife ungerecht wäre; die bestehenden Risikozuschläge für Vorerkrankungen hingegen wiederum vollkommen gerecht und gerechtfertigt sind, ganz unabhängig von der Frage eines eventuellen Eigenverschuldens des Patienten (d. h. "gerecht" ist, wenn man für Erbkrankheiten mehr zahlen darf, auf Grund seines Geschlechts aber keine Ermäßigungen oder Aufschläge erwarten kann).
Horst G. schrieb: > Ich als Mann finde es extrem ungerecht, dass ich die gleichen > Krankenversicherungsbeiträge zahlen soll wie Frauen, da ich statistisch > gesehen im Laufe meines Lebens deutlich geringere Krankheitskosten > verursachen werde. Manche Krankheitsbilder sind deutlich weniger kostenintensiv als andere, da sie nicht behandelbar sind. Das hat aber nicht zwingend mit dem Geschlecht des Kranken zu tun.
Horst G. schrieb: > Beispiel: Ich als Mann finde es extrem ungerecht, dass ich die gleichen > Krankenversicherungsbeiträge zahlen soll wie Frauen, Es ist auch ungerecht, wenn Männer später in Rente gehen als Frauen und dann auch noch eine kürzere Lebenserwartung haben. Die Briten sind da schon weiter: "ein Pensionsgesetz führt die schon unter Labour eingeleiteten Reformen fort. Unter anderem wird das Mindestalter für den Bezug der staatlichen Rente angehoben: für Frauen von 60 auf 66; für Männer von 65 auf 66 Jahre ab dem Jahr 2020." Übrigens das führt beim Gender Pay Gap zu 6% mehr durchschnittliches Erwerbseinkommen bei den Frauen.
Percy N. schrieb: > OT: Ich kann mich aus meiner Schulzeit erinnern, dass die Alsterdampfer > damals ein gewöhnlichrs Verkehrsmittel im ÖPNV waren; heute werden sie > rein touristisch genutzt - teuer. und ich an NY City, früher waren die Fähren wohl kostenpflichtig und 2001 gratis weil auch touristisch genutzt!
Joachim B. schrieb: > und ich an NY City, früher waren die Fähren wohl kostenpflichtig und > 2001 gratis weil auch touristisch genutzt! Da dürfte jemand sehr genau gerechnet haben und zu dem Schluss gekommen sein, dass es sich lohnen könnte, den Verkehrsbetrieb quer zu finanzieren.
Horst G. schrieb: > Ach Gott; das übliche linke dumme "Gerechtigkeit"sgelaber wieder... > Was ist denn bitte ungerecht daran, wenn jemand bestraft wird, der > seinem Arbeitgeber Strom oder ein Brötchen stiehlt? Es wurde noch nicht mal jemand bestraft. Nur entlassen.
Cyblord -. schrieb: > Horst G. schrieb: >> Ach Gott; das übliche linke dumme "Gerechtigkeit"sgelaber wieder... >> Was ist denn bitte ungerecht daran, wenn jemand bestraft wird, der >> seinem Arbeitgeber Strom oder ein Brötchen stiehlt? > > Es wurde noch nicht mal jemand bestraft. Nur entlassen. Was bringt dich zu der Annahme, das eine Entlassung keine Strafe sein kann?
Reinhard S. schrieb: > Was bringt dich zu der Annahme, das eine Entlassung keine Strafe sein > kann? Ein Blick in die entsprechenden Gesetze, zB StGB. Was allerdings "linkes dummes Gerechtigkeitsgelaber" sein soll, bedürfte noch der Aufschlüsselung.
Percy N. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Was bringt dich zu der Annahme, das eine Entlassung keine Strafe sein >> kann? > > Ein Blick in die entsprechenden Gesetze, zB StGB. Mh, Wiki meint: > Die Strafe ist eine Sanktion gegenüber einem bestimmten Verhalten, das im > Regelfall vom Erzieher, Staat oder Vorgesetzten als Unrecht bzw. als (in der > konkreten Situation) unangemessen qualifiziert wird. Erscheint mir deutlich praxisnäher.
Reinhard S. schrieb: > Erscheint mir deutlich praxisnäher. Das scheint allenfalls so. Eine Strafe dient dazu, das Verhalten des Besteaften zu lenken, indem er durch die Bestrafung erzogen wird. Die Entlassung mag zwar im Einzelfall auch erzieherische Wirkung entfalten; died ist aber in der Regel nicht bezweckt, zumal der Arbeitgeber typischerwrise gerade nicht plant, den entlassenen Mitarbeiter nach dessen Läuterung erneut einzustellen. Eine Entlassung ist aus Sicht des AG daher ausschließlich eine Maßnahme der Gefahrenabwehr bzw des Selbstschutzes.
Percy N. schrieb: > Die Entlassung mag zwar im Einzelfall auch erzieherische Wirkung > entfalten; died ist aber in der Regel nicht bezweckt, Was dann? > zumal der > Arbeitgeber typischerwrise gerade nicht plant, den entlassenen > Mitarbeiter nach dessen Läuterung erneut einzustellen. > Eine Entlassung ist aus Sicht des AG daher ausschließlich eine Maßnahme > der Gefahrenabwehr bzw des Selbstschutzes. Die Nicht-Wiedereinstellung ist ein Argument (auch wenn das nicht jede Firma so handhabt), aber, abhängig von den Gründen, sollte ein Rausschmiss den Bestraften ja auch erziehen.
Reinhard S. schrieb: > Was dann? Lies einfach die nächsten paar,Zeilen. Doch, da besteht ein Zusammenhang! Reinhard S. schrieb: > aber, abhängig von den Gründen, sollte ein Rausschmiss den Bestraften ja > auch erziehen. Wieso das denn? Wenn überhaupt jemand erzogen werden soll, dann die verbleibenden Mitarbeiter: Wenn die wissen, wo der Hamner hängt, ist Ruhe im Puff.
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