Guten Morgen, Beim Versuch ein einen Arduino Nano V3 Clone an eine Spannungsquelle anzuschließen ist der Spannungsregler abgeraucht, LEDs leuchten nicht, der Nano funktioniert aber über den USB-Anschluss. Nun hätte ich gern gewusst ob das wegen meinem unprofessionellem Hantieren beim Anschluss passiert ist (was könnte ich falsch gemacht haben) oder liegt es eher an der Hardware Konstellation: Spannungsquelle Netzteil output 12V, 1.5 A, Arduino Nano3 Clone angeschlossen über VIN und GND und WS2812 LED Matrix (+5V und jede LED kann maximal bis zu 60 mA ziehen). Die LED Matrix hat aber gar nicht geleuchtet, daher glaube ich nicht das die Gesamtbelastung die rechnerisch bei maximal 3,8A bei den meisten Anwendungen aber bei 1-2A liegt, die Ursache sein könnte. Gibt es Maßnahmen die vor dem Abrauchen schützen könnten? Der Einbau einer Spannungsquelle für den USB Anschluss ist aus Gründen der Größe nicht erwünscht, kann ich die 12V mit einem Widerstand auf 5V reduzieren und an einen anderen Anschluss anlöten? Vielen Dank für Euren Rat.
(12V-5V)*Stromverbrauch deiner Schaltung=Abwärme, denke das wird zuviel für deinen Spannungsregler sein.
Hallo, der Spannungsregler auf dem Nano soll den Nano und evtl. ein wenig Peripherie versorgen können. Bei 100mA auf den 5V muß er bereits 12V-5V = 7V * 0,1A = 0,7W in Wärme umsetzen. Das ist schon mehr als grenzwertig, die Kühlfläche ist nicht sonderlich groß. Passendes 5V Netzteil für LEDs und Nano, Nano über den 5V Pin versorgen. Allerdings sollte man dann bei gleichzeitiger Versorgung über USB entweder ein USB-Kabel präparieren und die 5V Leitung dort trennen oder die Schottky-Diode auf dem Nano zwischen Vusb und 5V Pin auslöten. Sonst kann es da Ärger geben. Gruß aus Berlin Michael
E. S. schrieb: > Gibt es Maßnahmen die vor dem Abrauchen schützen könnten? Ja, man kühlt den Spannungsregler ausreichend (grösserer Kühlkörper) was von vielen Anwendern leider vergessen wird.
Danke an Alle für die Tips, ich habe schon vermutet dass die die Wärmeentwicklung zu groß war doch die Angabe dass an dem PIN 5-20V angeschlossen werden können und die Tatsache dass die LEDs gar nicht geleuchtet haben, ließ mich zunächst an der These, dass die Wärmeentwicklung Schuld am Abrauchen wäre etwas zweifeln. Wie gesagt aus Platzgründen, möchte ich es vermeiden eine zweite Spannungsquelle zu verwenden. Würde eine Vorwiderstand von 180 Ohm nicht helfen? Den Wert habe ich berechnet für einen durchschnittlichen Strom von 40mA da die LEDs immer an in wechselnden Farben und nie nur weiß die maximale Stromintensität von 60mA beanspruchen.
man senke einfach die Eingangsspannung dann muss der Spannungsregler weniger verbraten. Normale Regler brauchen etwa 2-2.5V mehr, bessere Lowdrop Regler kommen schon mit 0,5V aus, das ganze ist auch etwas vom Strom abhängig. Wenn man weniger Strom braucht, dann muss der Drop auch nicht so hoch sein.
Thomas O. schrieb: "man senke einfach die Eingangsspannung dann muss der Spannungsregler weniger verbraten" Der Spannungsregler ist jetzt schon hinüber. Mit meiner Vorstellung einen Vorwiderstand von 180 Ohm dem Nano bzw. der LED-Matrix vorzuschalten verfolge ich aber den gleichen Ansatz auch für einen Anschluss an den +5V pin am Nano in einer Parallelschaltung mit der LED-Matrix. Könnte das funktionieren?
der Nano sollte ne konstante Spannung bekommen, wenn du etwas mit Widerstand bastelst wird die Spannung belastungsabhängig.
Thomas O. schrieb:
der Nano sollte ne konstante Spannung bekommen, wenn du etwas mit
Widerstand bastelst wird die Spannung belastungsabhängig.
Verstehe, die Belastung variiert und daher hatte ich auch das Problem
den Widerstand zu berechnen. Danke.
Ich habe ein altes Handy-Ladegerät (5V, 1000mA), ich weiß aber nicht ob
der "stabilisiert" ist. Ist das anzunehmen oder lässt sich das
feststellen?
E. S. schrieb: > Ich habe ein altes Handy-Ladegerät (5V, 1000mA), ich weiß aber nicht ob > der "stabilisiert" ist. Ist das anzunehmen oder lässt sich das > feststellen? Ich hab schon erlebt, dass bei solchen Ladegeräten die 5V nur "Nennspannung" war und bei Leerlauf bis auf 7V anstieg. Es hängt halt vom Hersteller ab, ob die Spannungsregelung im Gerät stattfindet oder als extern vorausgestzt ist. Aber wozu gibt es wohl Messgeräte? Erstmal die Leerlaufspannunng messen, wenn sie über 6V sein sollte lieber eine "Grundlast"anlegen und festsellen, wie sich die Spannung bei verschiedenen Lastfällen verhält.
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Peter R. schrieb: > Ich hab schon erlebt, dass bei solchen Ladegeräten die 5V nur > "Nennspannung" war und bei Leerlauf bis auf 7V anstieg. Hi, hätte nie geglaubt, dass Mittelpunktsschaltung im Bild so funktioniert. OK. Ist hier nicht 5V sondern plus minus 9V. Bei 9V Trafo Sekundärspannung? Nie im Leben. Die Belastung bleibt allerdings im Bereich um die 100 mA. Die Spannung am UIn der ICs LM7809/7909 beträgt ca. 14,5V (Ladeelko) Bei Belastung ca. 12V. Dann bleibt noch haarscharf der "Drop" noch übrig. Das doofe ist, für die 9V Stabi ist es nicht so leicht, einen passenden Trafo so der Art von der Stange zu bekommen. Der Nächsthöhere hat 12V Sekundärspannung. Habe ausprobiert. Die Kühlkörper im Bild sind dann zu mickrig. Die große Unbekannte ist und bleibt der Trafo, vor allem mit seiner Leerlaufspannungsüberhöhung. OK. in dse-faq steht mehr als ausreichend genug Info drin. Hab ich auch gelesen. Trotzdem mal probiert, ob es auch so im Experiment klappt. Der Knüller, nur ein Gleichrichter, das bringt weniger Spannungsfall über die andernfalls sonst noch vorhandenen Diodenstrecken. Also, wie gesagt, nicht unbedingt zum Nachbau empfohlen. Wenn man jetzt noch potenzielle Netzspannungsschwankungen nach unten betrachtet, wird das so Mumpitz. Die Netzteile mit einstellbarer Ausgangsspannung haben auch nicht umsonst Sekundärwicklungen mit mehreren Anzapfungen, damit einerseits der sichere Betrieb noch möglich ist, andereseits nicht zu viel an Energie am Regler-IC verbraten wird. ciao gustav
Karl B. schrieb: > Der Knüller, nur ein Gleichrichter, das bringt weniger Spannungsfall > über die andernfalls sonst noch vorhandenen Diodenstrecken. 1. vier Schottky-Dioden als Brücke schaffen das besser. 2. Brücke anstatt Einweg belastet den Trafo weniger und gleichmäßiger, denn sie ist ein zweipulsiger Gleichrichter, als so muss der Ladeelko nur 10ms speichern aanstatt 10ms lang
Ein Step-Down Wandler der unkompliziert von 12V auf ... runter setzt und das bei einem Wirkungsgrad von 80% oder höher, gibt es an jeder Straßenecke - z.B. auf Festspannung konfigurierbar in der Art ebay 143585320117
Smiley gibt es hier nicht, sonst würde ich jetzt eins anfügen. Experten diskutieren unter sich. Ich bin Anfänger, suche ganz einfache Lösungen vorerst für ganz einfache Anwendungen für mein Enkel. Letztes is relevant um zu verstehen, warum ich 230V nicht am Spieltisch sondern nur in der Steckdose haben will, von dort dann gleich mit einem Handy-Ladegerät zum Spieltisch nur noch 12V bringe. Diese dann als Spannungsquelle für diverse LED-Anwendungen benutzen möchte. Den Arduino Nano will ich zur Steuerung einer LED-Matrix WS2812 benutzen, das klappt am PC mit der 5 Volt USB Versorgung, am Spieltisch habe ich aber eben die 12V. Vermutlich brauche ich einen kleinen Spannungswandler Step-Down von 12V auf 5 Volt.
ja, genau diese Lösung ist mir eingefallen. Danke für die Bestätigung.
Zweiwegschaltung hat eigentlich nur dann Vorteile, wenn symmetrische Speisespannung gebraucht wird, evtl auch bei niedrigen Spannungen, unter 5V. Einweg ist nahezu unbrauchbar, weil da der Trafo übermäßig belastet wird, (auch durch eine DC-Komponente). Es gibt aber auch sogenannte low-drop-Spannungsregler. Die kommen mit weniger als 1V Längsspannung aus.
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Peter R. schrieb: > Es gibt aber auch sogenannte low-drop-Spannungsregler. Hi, guter Tip, LM 2940 T-9.0 für positive 9V gefunden. Für Minus leider noch nicht. Und das waren die Unterschiede in der Beschaltung.(Bilder) ciao gustav
E. S. schrieb: > Ich habe ein altes Handy-Ladegerät (5V, 1000mA), ich weiß aber nicht ob > der "stabilisiert" ist. Ist das anzunehmen oder lässt sich das > feststellen? Smartphone-Netzteile mit USB-Kabel sind heutzutage leicht zu bekommen. Die liefern in jedem Fall eine passende Spannung.
Soul E. schrieb: > Smartphone-Netzteile mit USB-Kabel sind heutzutage leicht zu bekommen. ...und es macht durchaus Sinn, zwei getrennte (Stecker-)Netzteile für 5V und 12V zu nehmen.
E. S. schrieb: > doch die Angabe dass an dem PIN 5-20V > angeschlossen werden können Aber der Spannungsregler verträgt halt nur ca. 500mW Verlustwärme. Das wären bei 20V nur 43mA. Das geht nur bei reduzierter Taktfrequenz ohne externe lasten. > Smiley gibt es hier nicht, sonst würde ich jetzt eins anfügen Du kannst Unicode Zeichen benutzen. Benutze zur Hilfe die Zeichentabelle von Windows oder kopiere aus Wikipedia. https://de.wikipedia.org/wiki/Unicodeblock_Smileys
Beitrag #6634605 wurde von einem Moderator gelöscht.
Gerade als Anfänger ist ein linear geregeltes Netzteil zu empfehlen, man muss sich dann zumindestens nicht um Störungen kümmern die das Netzteil verursacht.
Rat befolgt ☺. Auch der abgerauchte Nano leistet noch über einen Mini Step-down Spanungswandler die erwarteten Dienste. Danke für die vielen nützlichen Tips, ich werde sicherlich auch in zukünftigen Projekten verwenden können.
E. S. schrieb: > Arduino Nano3 Clone angeschlossen über VIN und GND und WS2812 LED Matrix > (+5V und jede LED kann maximal bis zu 60 mA ziehen). Das klingt krank: Der Prozessor darf pro Ausgang mit maximal 20mA belastet werden und hat auch eine Grenze der Summe aller Lasten - viele LEDs sind also außerhalb der Spezifikation. Michael U. schrieb: > Passendes 5V Netzteil für LEDs und Nano, Nano über den 5V Pin versorgen. > Allerdings sollte man dann bei gleichzeitiger Versorgung über USB > entweder ein USB-Kabel präparieren und die 5V Leitung dort trennen oder > die Schottky-Diode auf dem Nano zwischen Vusb und 5V Pin auslöten. > Sonst kann es da Ärger geben. German Angst, welcher Art soll der Ärger sein? USB speist 5 Volt, die Schottky in Reihe klaut um 400 mV - ein externes 5V-Netzteil hat damit kein Problem. Karl B. schrieb: > hätte nie geglaubt, dass Mittelpunktsschaltung im Bild so funktioniert. Sie funktioniert, ist aber nur dann sinnvoll, wenn der Trafo entsprechend ausgelegt ist. In Deinem Fall gehe ich davon aus, dass Du mit gutem Gewissen nur die halbe Leistung ziehen darfst. Stefan ⛄ F. schrieb: > Das wären bei 20V nur 43mA. Das geht nur bei reduzierter Taktfrequenz > ohne externe lasten. Stefan, Vorsicht: Man weiß nie genau, welcher Regler tatsächlich verbaut wurde. Wenn da ein AMS1117 drauf ist, verträgt der nur 15 Volt. Generell macht man das aber nicht, die Verlustleistung hast Du schon benannt. Ich habe mal vom Chinesen Schaltreglerchen-Module gekauft, 10 Stück für knapp 3 Euro, stelle ich auf etwa 6,6 Volt ein und gut gewesen. Je nach Schaltungsumgebung bevorzuge ich es, gleich saubere 5V an den Nano anzuliefern (Bild von 2018). https://www.aliexpress.com/item/32356678600.html
Manfred schrieb: > E. S. schrieb: >> Arduino Nano3 Clone angeschlossen über VIN und GND und WS2812 LED Matrix >> (+5V und jede LED kann maximal bis zu 60 mA ziehen). > > Das klingt krank: Der Prozessor darf pro Ausgang mit maximal 20mA > belastet werden und hat auch eine Grenze der Summe aller Lasten - viele > LEDs sind also außerhalb der Spezifikation. Der WS2812 ist ein LED-Controller mit seriellem Ein- und Ausgang. Was soll da mit der Ausgangsbelastung des µC nicht passen? Es geht um die Stromversorgung.
Manfred schrieb: > Wenn da ein AMS1117 drauf ist, verträgt der nur 15 Volt. Ja, die Dinger nimmt man bezüglich ihrer begrenzten Eingangsspannung zu wenig ernst. Wenn man dann auch noch einen Clone erwischt, sind 12V schon zuviel. Und dann knallt es nach 2 oder 6 Monaten Betrieb auf einmal laut, und aus reiner Mordlust schaltet das Teil die 12V durch und reißt noch einen RFM69 und einen Mega168 mit in den Abgrund. 2x passiert, und nicht wegen zuviel Abwärme (ca. 50mA Spitzenstrombedarf). Und ich habe die ganze Zeit nach einem unerklärlichen Kurzschluß nach dem AMS gesucht, anstatt den selbst zu verdächtigen. Den abgebildeten Schaltregler hätte ich auch empfohlen. Man kann den Stecker vom Hauptnetzteil abzwicken und das Ding dazwischenlöten, Spannung einstellen, großer Schrumpfschlauch drüber und fertig.
Manfred schrieb: > German Angst Keineswegs. Wenn das Arduino Modul an den PC angeschlossen wird während das Netzteil für die Leuchtdioden noch aus ist, riskierst du die erste LED der Kette zu zerstören und mit Sicherheit wird dann auch diese Diode auf dem Board durchbrennen.
Wolfgang schrieb: >> Das klingt krank: Der Prozessor darf pro Ausgang mit maximal 20mA >> belastet werden und hat auch eine Grenze der Summe aller Lasten - viele >> LEDs sind also außerhalb der Spezifikation. > > Der WS2812 ist ein LED-Controller mit seriellem Ein- und Ausgang. Was > soll da mit der Ausgangsbelastung des µC nicht passen? Danke für den Hinweis, das hätte ich wissen können. Ich habe keinen Draht zu den RGB-Dingern, nur mal kurz mit gespielt. Klar, die haben eine eigene Versorgung und der µC liefert nur das Steuersignal. > Es geht um die Stromversorgung. Jou, E. S. (e_s) hat diese aus der 5V-Leitung des Nano versorgt und damit den kleinen Längsregler thermisch überfahren. Jürgen S. schrieb: >> Wenn da ein AMS1117 drauf ist, verträgt der nur 15 Volt. > Ja, die Dinger nimmt man bezüglich ihrer begrenzten Eingangsspannung zu > wenig ernst. Wenn man dann auch noch einen Clone erwischt, sind 12V > schon zuviel. Und dann knallt es nach 2 oder 6 Monaten Betrieb auf > einmal laut, und aus reiner Mordlust schaltet das Teil die 12V durch Nein und Ja: Dass die xxx1117-50 15 Volt am Eingang vertragen, ziehe ich nicht in Zweifel. Wenn man aber 12V speist und 40 mA für µC+USB-Käfer ansetzt, sind das schon 280mW Verlustleistung. > Den abgebildeten Schaltregler hätte ich auch empfohlen. Die Dinger waren billig, sind aber mit dem kleinen Poti kaum sauber einzustellen und ich traue der Stabilität nicht. Von daher habe ich den als Vorregler eingesetzt, meine 10..18 Volt aus einem weichen Trafo in den Bereich 6,5V zu bringen und überlasse den Rest dem xxx1117 auf dem Board. Ich rate aber generell davon ab, mit diesen 5V weitere Peripherie zu speisen. Stefan ⛄ F. schrieb: >> German Angst > > Keineswegs. Wenn das Arduino Modul an den PC angeschlossen wird während > das Netzteil für die Leuchtdioden noch aus ist, riskierst du die erste > LED der Kette zu zerstören und mit Sicherheit wird dann auch diese Diode > auf dem Board durchbrennen. Denkst Du dabei an eine parasitäre Speisung, die die erste LED umbringt? Wie gesagt, habe ich mit den RGB-Spielereien nichts am Hut, nur mal kurz mit gespielt. Guter Hinweis, aus anderen Gründen habe ich seit Jahren einen Adaper, der am USB die 5V abtrennt. Eine durchgebrannte Diode (MBR0520) auf dem Chinano hatte ich einmal, als ich beim Messen die 5V kurzgeschlossen hatte. Ich bedanke mich bei der Diode für ihre Aufopferung, sie hat den PC vor Schaden bewahrt.
Manfred schrieb: > Denkst Du dabei an eine parasitäre Speisung, die die erste LED umbringt? Ja. Dagegen kann man natürlich was machen, aber ich will nicht all zu weit ausschweifen.
E. S. schrieb: > Wie gesagt aus Platzgründen, möchte ich es vermeiden eine zweite > Spannungsquelle zu verwenden. Würde eine Vorwiderstand von 180 Ohm > nicht helfen? Auch wenn es sonst meist keinen Sinn macht, könnten hier 5...6 Dioden 1N400x in Reihe vor dem Spannungsregler geeignet sein, um die Verlust- leistung am Regler zu verringern. Die brauchen aber auch ein bisschen Platz drumherum, um nicht zu heiss zu werden.
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