Nichtverzweifelter schrieb: > Nur noch drei Beiträge, Ihr schafft das! Ich! Ich! Ich!
Nichtverzweifelter schrieb: > Nur noch drei Beiträge, Ihr schafft das! Ich zitiere mich mal um mir selbst auf die Schulter zu klopfen: uff basse schrieb: > Wir sind noch lange nicht fertig!
Und was macht Stefan jetzt? Inserieren als "Altes gemütliches Schloss aus Familienbesitz"?
Percy N. schrieb: > Und was macht Stefan jetzt? Inserieren als "Altes gemütliches Schloss > aus Familienbesitz"? Das ist wohl zwischen dem ganzen Quatsch unter gegangen: Stefan ⛄ F. schrieb: > Das Schloss kommt jetzt natürlich in den Müll.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Das ist wohl zwischen dem ganzen Quatsch unter gegangen: > Stefan ⛄ F. schrieb: > >> Das Schloss kommt jetzt natürlich in den Müll. Keineswegs: Percy N. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: > >> Das Schloss kommt jetzt natürlich in den Müll. > > Das kommt überhaupt nicht in Frage! > Das landet entweder im mc.net-Museum bei einem Eisenbahnclub oder wird > als "DDR-Fahrradschloss" im Marktbereich inseriert! Das scheint Dir entgangen zu sein. Schade! Ein bisschen mehr Aufmerksamkeit haben wir denn doch schon verdient, wenn wir uns so hingebungsvoll Deiner Probleme annehmen.
Percy N. schrieb: > Das scheint Dir entgangen zu sein. Ach so, ja sorry. Schickt jemand den berittenen Boten zum Abholen vorbei?
Ach Du grüne Neune schrieb: > Auch das ist mir schon passiert. Mit einer Akkuflex mit Trennscheibe > konnte ich das Bügelschloss dann in zwei Tagen durchflexen (über Nacht > den Akku einmal nachladen). Was habt ihr nur für komische Flexen? Ich muss beruflich öfters mal Fahrradschlösser öffnen. Selbst das 150€ Abus Granit X + oder wie es sich schimpft, hält unser Flex nicht länger als 30Sekunden stand. Ganz normale grüne Bosch mit ner Edelstahlscheibe. Und meine Akkuflex zu Haus hält mit einer 18V 2Ah Ladung deutlich länger als die 30 Sekunden für ein Schloss
J. T. schrieb: > Ganz normale grüne Bosch mit ner Edelstahlscheibe. Ach was rede ich... Habe ich zig Male vorgeschlagen, auch für die süddeutschen Saitwürste. Die mir nichts sagen, habe ich was verpasst? Beruflich? Du klaust beruflich Fahrräder?
Der übliche Vorlesungsmonolog fehlt noch bezüglich rein theoretischer Rechtsfragen, die vorher nie gestellt wurden, nachher auch uninteressant waren.
Rainer Z. schrieb: > Beruflich? Du klaust beruflich Fahrräder? Quasi ja. Ich arbeite im Fahrradladen und würd schätzen, im Schnitt kommen 1-2 Kunden pro Monat, die um Schloßöffnung bitten.
J. T. schrieb: > Ich arbeite im Fahrradladen und würd schätzen, im Schnitt > kommen 1-2 Kunden pro Monat, die um Schloßöffnung bitten. Lustig. Erzähl mal, ob und wie unbehelligt Du dieser Tätigkeit nachgehen kannst, die doch zunächst verdächtig ausschaut. Du hängst sicher kein Schild um "Ich bin kein Dieb!", oder? Aber was soll ich sagen? Einem Freund von mir wurde am Bahnhof im Hamburger Randgebiet sogar in Sichtweite einer Polizeistation ein gut angeschlossenes Fahrrad geklaut.
Rainer Z. schrieb: > Lustig. Erzähl mal, ob und wie unbehelligt Du dieser Tätigkeit nachgehen > kannst, Beängstigend unbehelligt. Mein schlimmste Erlebniss in der Hinsicht war folgendes. Da hab ich in nem Laden in nem gut belebten Einkaufszentrum gearbeitet. Kam eine an und hatte ihren Schlüssel im Schloß abgebrochen. Vor dem sehr gut belebten Karstadt damals. Hat Cheffe mich mit dem großen Bolzenschneider hingeschickt. Auf dem Weg über den großen Platz mit dem großen Bolzenschneider, direkt auf die Fahrräder zugesteuert. Niemand hat was gesagt. Als ich dann noch so 5m von den Rädern weg war, und mit dem großen Bolzenschneider auf der Schulter direkt auf die Räder zusteuert, kam mir sogar ein Polizist in Uniform entgegen. Als nicht einmal der wissen wollte, was ich da mache, hab ich das erste mal Verstanden, warum es so viele Fahrraddiebstähle gibt. Ich hab inzwischen sicher 50Schloßöffnungen an ähnlich belebten Ecken hinter mir. Ich wurde nicht ein einziges Mal angesprochen. Für nen Fahrraddieb sicher ermutigend, ich finde es aber ehrlich gesagt ziemlich traurig.
J. T. schrieb: > Ich hab inzwischen sicher 50Schloßöffnungen an ähnlich belebten Ecken > hinter mir. Ich wurde nicht ein einziges Mal angesprochen. Ich habe vor Jahrzehnten mit eher behelsmäßigem Werkzeug zusammen mit einem Kumpel recht lange zunächst meine Autotür geöffnet und dann dem Lenkradschloss zugesetzt. Es kamen einige Leute vorbei; ein Einziger wollte wissen, was wir da eigentlich machen. Ich habe ihm erzählt, dass es mein Auto sei und ihn gefragt, ob er die Zulassungxsehen wolle. Nein, wollte er nicht. Warum hat er überhaupt gefragt?
J. T. schrieb: > Was habt ihr nur für komische Flexen? Die Flexen sind gut. Nur die kennen den Unterschied zwischen den Scheiben nicht ;)
Schlaumaier schrieb: > Die Flexen sind gut. Nur die kennen den Unterschied zwischen den > Scheiben nicht ;) Man muss damit halt umgehen können. Wenn man nicht zu stark drückt, halten die Dremelscheiben aus Filz selbst auf gehärtetem Stahl recht lange. Und der Stahl wird auch nicht übermäßig in Mitleidenschaft gezogen. Eigentlich alles ganz einfach.
J. T. schrieb: > Ich hab inzwischen sicher 50Schloßöffnungen an ähnlich belebten Ecken > hinter mir. Ich wurde nicht ein einziges Mal angesprochen. So "traurig" habe ich das nicht erwartet, sondern mit der einen oder anderen lustigen Geschichte gerechnet, nachdem sich nach einem Ansprechen rausstellte, dass Du das Schloss im Auftrag des Kunden/Fahrradeigentümer knackst. Danke Dir aber für Deinen ausführlichen Erfahrungsbericht, es hatte mich tatsächlich interessiert.
Percy N. schrieb: > Und der Stahl wird auch nicht übermäßig in Mitleidenschaft > gezogen. Na, wenn das der Sinn einer Flex ist...
Rainer Z. schrieb: > So "traurig" habe ich das nicht erwartet, sondern mit der einen oder > anderen lustigen Geschichte gerechnet, nachdem sich nach einem > Ansprechen rausstellte, dass Du das Schloss im Auftrag des > Kunden/Fahrradeigentümer knackst. da kann ich was lustiges beitragen: das Fahrrad meiner Freundin wurde geklaut, zwei Wochen später findet sie es mitten in der Stadt wieder, aber angekettet. Sie holt die Polizei, die es nach ziemlich hin und her schließlich abschneidet und erst Mal mitnimmt. Ein "Journalist" der Lokalzeitung hat das beobachtet und sich in einem "gut" recherchierten Artikel am nächsten Tag darüber ausgelassen, ob die Polizei nichts besseres zu tun hätte als unberechtigt abgestellte Fahrräder zu entfernen. Man muss der Zeitung aber zugute halten, dass auch mein Leserbrief dazu veröffentlicht wurde.
J. T. schrieb: > Hat Cheffe mich mit dem großen Bolzenschneider hingeschickt. Ist immer auch eine Frage der Plausibilität: Ob Du mit Bolzenschneider, Fahrradladenoutfit und Blondine ein 3-gang-hollandrad aufmachst oder mit dem Kumpel und versteckten Werkzeug nachts ein high-end-Rad. Oder besoffen für den Weg nach Hause ne alte Gurke ohne Werkzeug.
Werner schrieb: > Ein "Journalist" der Lokalzeitung hat das beobachtet und sich in einem > "gut" recherchierten Artikel am nächsten Tag darüber ausgelassen, ob die > Polizei nichts besseres zu tun hätte als unberechtigt abgestellte > Fahrräder zu entfernen. Schon blöd, wenn der Dumpfnickel von der Pressestelle anfragenden Journalisten ohne sich selbst im Einzelfall schlau zu machen irgend welchen Quark erzählt.
A. S. schrieb: > Ist immer auch eine Frage der Plausibilität: Ob Du mit Bolzenschneider, > Fahrradladenoutfit und Blondine ein 3-gang-hollandrad aufmachst oder mit > dem Kumpel und versteckten Werkzeug nachts ein high-end-Rad Auf der einen Seite sicher ja. Auf der anderen Seite ist nun vermutlich Berufskleidung und Begleitpersonal von professionellen Fahrraddieben geklärt :D
Werner schrieb: > Ein "Journalist" der > Lokalzeitung hat das beobachtet und sich in einem "gut" recherchierten > Artikel am nächsten Tag darüber ausgelassen, ob die Polizei nichts > besseres zu tun hätte als unberechtigt abgestellte Fahrräder zu > entfernen. Man muss der Zeitung aber zugute halten, dass auch mein > Leserbrief dazu veröffentlicht wurde. Hättest du mal im Leserbrief geschrieben, ob die Polizei nichts besseres zu tun hat als am hellichten Tag Fahrräder zu klauen ;-)
Was noch erwähnenswert ist, in einer kleinen Stadt (meiner) werden bevorzugt die Fahrradständer durchgeflext, 8 mm Rundstahl geht wohl besser als ein Fahrradschloß zu flexen. Dann werden die E-Bikes schnell verladen und irgendwo in Ruhe das Schloß entfernt. Wurde eigentlich schon Salzsäure erwähnt ;-)
Gerader Ast schrieb: > Wurde eigentlich > schon Salzsäure erwähnt ;-) Nimm 'ne Laubsäge aus dem Werkzeugkasten Deines Enkels.
Gerader Ast schrieb: > 8 mm Rundstahl geht wohl besser als ein Fahrradschloß zu flexen. ABUS-Bügelschloss an Maschendrahtzaun ist eigentlich der Klassiker.
Percy N. schrieb: > ABUS-Bügelschloss an Maschendrahtzaun ist eigentlich der Klassiker. Fühle mich erwischt. Das mache ich selber, wenn ich in der Kleinstadt in den Laden gehe und mangels besserer Gelegenheit das Rad am Maschendrahtzaun anschließe. Nach dem Motto "anschließen ist besser als abschließen".
Rainer Z. schrieb: > "anschließen ist besser als abschließen". Es wird doch hoffentlich Rad und Rahmen mit angeschlossen? Für das richtige Werkzeug ist auch Dein Bügelschloss Sekundensache? In NL sah ich viele Räder mit Schlössern. Die scheinen Erfahrung gesammelt zu haben.
oszi40 schrieb: > Ergänzung in NL mit zwei Schlössern (das macht mehr Arbeit). Besonders für den Fahrer, wenn er losfahren will.
oszi40 schrieb: > Es wird doch hoffentlich Rad und Rahmen mit angeschlossen? Mit "Rad" ist das gesamte Fahrrad gemeint. Es wird stets nur am Rahmen angeschlossen. Das Vorderrad baue ich niemals ab und schließe es nicht separat ab. In meinen Gefilden muss das reichen. Das Fahrrad ist eine olle Gurke von der Sorte, die nicht geklaut wird. Allenfalls von Besoffenen, die damit nur nach Hause radeln wollen. Und die haben mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen Seitenschneider für Maschendrahtzäune dabei. Habe ich selber nicht dabei, wenn ich in die Kneipe gehe. Anschließen am Maschendrahtzaun nur im Notfall. Auch wenn sich manchem Radler jetzt die Nackenhaare sträuben sollten: Es gab häufig Fälle, in denen ich das Fahrrad in der näheren Umgebung nirgendwo anschließen konnte, und das Fahrrad mit dem Schloss nur blockiert habe (Rahmen, Hinterrad). Dann war ich aber nur Minuten weg. > Für das richtige Werkzeug ist auch Dein Bügelschloss Sekundensache? Das Bügelschloss ist von ABUS, das ich Ende der 90er Jahre für ein teures Fahrrad von der Bremer Fahrradmanufaktur angeschafft habe (das Fahrrad existiert noch, wird mangels Federung von mir nicht mehr benutzt). Na klar, mit dem richtigen Werkzeug (z.B. Flex) wäre mein Bügelschloss gewiss in Sekunden zu knacken. Dessen bin ich mir bewusst, das muss ich nicht ausprobieren. Zu meiner und des Schlosses Verteidigung möchte ich darauf hinweisen, dass es in den 90er Jahren keine Akku-Flex gab. State of the art waren flüssiger Stickstoff und Hammer. Ergo besteht mein bester Schutz heute in dem uninteressanten Fahrrad.
Rainer Z. schrieb: > Zu meiner und des Schlosses Verteidigung möchte ich darauf hinweisen, > dass es in den 90er Jahren keine Akku-Flex gab. State of the art waren > flüssiger Stickstoff und Hammer. In den 80ern war Thermit recht beliebt; aber damals war die Grundstoffüberwaching nicht besonders. > Ergo besteht mein bester Schutz heute in dem uninteressanten Fahrrad. Wenn Du Pech hast, klaut Dir jemand aus Schabernack den Sattel. Schnellspanner können auch Nachteile haben.
oszi40 schrieb: > Es wird doch hoffentlich Rad und Rahmen mit angeschlossen? Das hindert aber die reisenden Fahrrad Diebe nicht, die unsere Städte heimsuchen. Die Fahren mit einem Lieferwagen vor und laden es einfach samt Schloss ein.
Percy N. schrieb: > In den 80ern war Thermit recht beliebt Die Thermit-Reaktion kenne ich, hat unser Chemie-Lehrer durchgeführt, draußen natürlich. Würde mich wundern, wenn Chemie-Lehrer das heute noch durchführen. Mir fehlt leider die Phantasie, wie sich damit "sauber" Fahrradschlösser knacken lassen. Es hat heftig gespritzt bei dem Experiment. Habe auch nie von Thermit in diesem Zusammenhang gehört, wäre für weitere Infos dankbar.
Nachtrag: Frage zum Thermit erledigt. Zum Schloss knacken mit Thermit gibt es ein beeindruckendes Video, das beim Gurgeln sofort zu finden war: https://www.videoman.gr/de/174853
Rainer Z. schrieb: > Das Bügelschloss ist von ABUS, das ich Ende der 90er Jahre für ein > teures Fahrrad Diese Bügelschlösser nehme ich nicht mehr, weil mein letztes ein Problem mit dem Schlüssel bekam. Ich weiß nicht mehr genau was der Problempunkt war - aber ich war damals zu dem Schluss gekommen, auf diese Bügelschlösser lieber zu verzichten. Wenn man zu viel Geld hat, kauft man sich besser ein paar Ersatzgegenstände oder nette Gimmicks, wie batteriebetriebenes Nachtlicht. ..sofern man nicht in Gegenden wohnt, wo genau solche Sachen, wie auch andere Teile wie Lampen, Bremsen usw. regelmäßig entfernt werden.
Beitrag #6657303 wurde von einem Moderator gelöscht.
Die Bügelschlösser von ProVida (Kodi) sind billig und haben kein Problem mit Korrosion. So einfach wie sie aufgebaut sind kann man sie ggf. vermutlich auch ganz gut mit Gewalt aufbrechen, ohne Schneidwerkzeug. Ich nutze so ein Schloss seit 15 Jahren und meine Frau macht das jetzt auch. Für ein 1000€ Fahrrad ist das natürlich nix.
Rainer Z. schrieb: > https://www.videoman.gr/de/174853 Unter diesem Link findet man auch ein Video mit einer Art Test von verschiedenen Schlössern. Einige widerstanden dem Bolzenschneider, aber alle liessen sich mit dem Akkuwinkelschleifer öffnen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Die Bügelschlösser von ProVida (Kodi) sind billig und haben kein Problem > mit Korrosion. Na, mit Verrosten nicht, aber die Schlüssel selber sind nicht so toll, da können z.B. schnell mal Teile abbrechen, o.ä. (nutzt sich ab o.ä.)
rbx schrieb: > Na, mit Verrosten nicht, aber die Schlüssel selber sind nicht so toll, Meins ist über 15 Jahre alt und klemmt kein bisschen, obwohl es immer bei Wind und Wetter draußen steht. Das Fahrrad hat hingegen nicht so lange gehalten. > die Schlüssel selber sind nicht so toll, > da können z.B. schnell mal Teile abbrechen Ich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen. Das einzige was da abbrechen könnte ist der Griff. Dann bleibt aber ein Schlitz übrig wo man bequem einen Schraubendreher ansetzen kann. Schau nochmal auf das Foto, vielleicht hast du ein anderes Schloss im Sinn.
Oder einfach Auto fahren statt Fahrrad. Muss nicht am Maschendrahtzaun angeschlossen werden. Sattel gibts keinen, den man stehlen könnte. Standlichter werden da auch nie "abgebaut". Fremde Besoffene kommen da nicht unbemerkt rein, selber Besoffene können immerhin drin ausschlafen. Geht auf dem Fahrrad schlecht. Wie man sieht, nur Vorteile, natürlich fürs Auto. Sollten sich Paare in der Kneipe gefunden haben, können die ihr Auto noch gaaanz anders nutzen, "davon" habe ich allerdings bei den seltenen, aber religiös verbrämten Fahrradpropheten noch nie gehört. Wäre ja auch "zu kalt" auf'm Fahrrad, da schrumpelt ja alles ein, nee-nee!
Stefan ⛄ F. schrieb: > Schau nochmal auf das Foto, vielleicht hast du ein anderes Schloss im > Sinn. Hier als Nahaufnahme in Echt, nicht das Foto aus der Werbung. Das sind zwei Teile, der flache Griff und das runde Dingsbums.
Nichtverzweifelter schrieb: > Oder einfach Auto fahren statt Fahrrad. > Muss nicht am Maschendrahtzaun angeschlossen werden. Standlichter > werden da auch nie "abgebaut". Dafür eher Katalysatoren oder ALU-Räder, was für den Dieb wesentlich lukrativer ist.
Pete K. schrieb: > Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem. Aber dieses noch nicht von Dir in diesem Thread.
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Bearbeitet durch User
Stefan ⛄ F. schrieb: > Das hindert aber die reisenden Fahrrad Diebe nicht, die unsere Städte > heimsuchen. die gab es hier auch, der Tochter wurde es 3x geklaut weil der Pfosten nach oben offen war! Ich sah einmal von oben aus dem Fenster als Metallschrott abgeholt wurde auf der Ladefläche 3 Fahrräder, scheint leicht zu sein im Vorbeifahren mal eben auf die uneinsehbare Ladefläche zu werfen!
Percy N. schrieb: > Schon blöd, wenn der Dumpfnickel von der Pressestelle anfragenden > Journalisten ohne sich selbst im Einzelfall schlau zu machen irgend > welchen Quark erzählt. nee, das hat sich der Journalist allein zusammengesponnen: erst aufgrund des Leserbriefs hat die Redaktion bei der Polizei nachgefragt und sie vermerkten unter meinem Leserbrief dass ihnen meine Schilderung des Vorfalls von der Polizei bestätigt wurde
Werner schrieb: > erst aufgrund des Leserbriefs hat die Redaktion bei der Polizei > nachgefragt Das ist natürlich ganz exorbitant oberpfiffig ...
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