Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Netzteil "piepst" - dringend Hilfe gesucht


von Stefan (Gast)


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Servus,

Folgendes Problem: Ich habe eine kleine Schaltung gelötet, um aus zwei 
12V DC Netzteilen +12V, -12V und +5V zu erhalten.

Dazu wird GND des einen Netzteils mit dem +12V Anschluss des zweiten 
Netzteils verbunden, sodass man +12V, GND und -12V erhält. Zwischen +12V 
und GND wird die Spannung mit einem L7805CV zusätzlich auf +5V geregelt.

PROBLEM:

In der Praxis kann ich nur -12V abgreifen, sobald ich die Schaltung 
einschalte. Es gibt dann immer eines der beiden Netzteile ein 
periodisches, sehr leises "Piepsen" von sich.

INFOS ZUR SCHALTUNG: (siehe Anhang)

Im Anhang findet sich der Schaltplan, sowie eine Skizze der 
Bauteilanordnung auf der Platine. Bei letzterem stellen die Anschlüsse 1 
bis 4 einen zweipoligen Stecker dar. Die drei Ausgangsspannungen werden 
auf einen 16 poligen Stecker verteilt, falls sich einer wundert was die 
16 Punkte zu bedeuten haben.
Es fließen nur sehr geringe Ströme, daher sollte der L7805 nicht 
besonders warm werden und seine Aufgabe erfüllen (Außerdem hat er einen 
großen Kühlkörper verbaut).

Die verwendeten Netzteile findet ihr hier.
https://www.reichelt.de/steckernetzteil-18-w-12-v-1-5-a-stabilisiert-vt-3237-p215626.html?PROVID=2788&gclid=EAIaIQobChMI-e_AqN6F8AIVd4BQBh0ufAzoEAYYAiABEgKvCPD_BwE

BEOBACHTUNGEN/ MESSUNGEN:

(1) am Stecker kommen -12V an, dort wo man aber +12V und +5V abgreifen 
sollte, kommt gar nichts an, 0V.

(2) Wenn ich direkt an den DC Buchsen messe, dann erhalte ich dort an 
der einen Buchse eben diese -12V (zwischen der Leiterbahn, die auf den 
-12V output führt und GND). An der anderen Buchse messe ich aber direkt 
0V. Das heißt, dass das Problem an den Netzteilen entsteht?

(3) Die beiden Netzteile funktionieren im Normalbetrieb einwandfrei, ich 
habe sie auch nicht mit falscher Polung verwendet. Im Normalbetrieb 
piepst auch nichts

Ich habe irgendwie den Verdacht, dass sich das eine Netzteil abschaltet, 
weil es die Verbindung zum anderen Netzteil erkennt. Da die Netzteile 
aber keinen Schuko haben, bin ich eigentlich davon ausgegangen, dass ich 
die Netzteile wie oben beschrieben ohne Probleme verbinden kann.

Ich hoffe jemand nimmt sich die Zeit und hilft mir, ich würde mich sehr 
freuen! Bei Fragen, fragen.
Vielen Dank im Voraus,

Stefan

von Stefan F. (Gast)


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Vermutlich hast du einen Kurzschluss auf deiner Platine. Detaillierte 
Fotos von beiden Seiten mit viel Licht könnten helfen.

von Peter (Gast)


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oder die Netzteile sind über erde gnd verbunden

von MaWin (Gast)


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Stefan schrieb:
> Es gibt dann immer eines der beiden Netzteile ein periodisches, sehr
> leises "Piepsen" von sich.

Vermutlich hast du eine Last zwischen +12V und -12V.

Schalte eine 1N4001 Diode IN SPERRICHTUNG an jedes Netzteil, also 
zwischen -12V und GND und zwischen GND und +12V.

von Stefan F. (Gast)


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Peter schrieb:
> oder die Netzteile sind über erde gnd verbunden

Wohl kaum

von hinz (Gast)


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MaWin schrieb:
> Stefan schrieb:
>> Es gibt dann immer eines der beiden Netzteile ein periodisches, sehr
>> leises "Piepsen" von sich.
>
> Vermutlich hast du eine Last zwischen +12V und -12V.
>
> Schalte eine 1N4001 Diode IN SPERRICHTUNG an jedes Netzteil, also
> zwischen -12V und GND und zwischen GND und +12V.

Siehe Anhang.

von oszi40 (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Kurzschluss auf deiner Platine.

Egal ob Kurzschluss oder nicht, es fehlen die Schutzdioden in 
Sperrrichtung von jeweils + nach Minus wie Mawin schon schrieb. 
Hintergrund ist auch, dass die beiden Netzteile zu unterschiedlicher 
Zeit anfangen Spannung zu liefern und damit eins von hinten verpolt 
wird.

von Stefan F. (Gast)


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Ich war davon ausgegangen, dass noch keine Last an der Platine hängt.

Wie dem auch sei, die Dioden können nicht schade. Warum hat ihm das 
keiner im vorherigen Thread zu dem Thema gesagt? Da hatte er gefühlt 
100x nach gefragt, ob die Schaltung so OK ist.

von hinz (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> vorherigen Thread zu dem Thema

Welcher?

von Stefan F. (Gast)


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hinz schrieb:
> Welcher?

Du wirst ihn finden wenn du selber suchst.

von Stefan (Gast)


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oszi40 schrieb:
> Egal ob Kurzschluss oder nicht, es fehlen die Schutzdioden in
> Sperrrichtung von jeweils + nach Minus wie Mawin schon schrieb.
> Hintergrund ist auch, dass die beiden Netzteile zu unterschiedlicher
> Zeit anfangen Spannung zu liefern und damit eins von hinten verpolt
> wird.

Das macht natürlich absolut Sinn!
Vielen Dank euch allen für die schnelle Hilfe.
Ich werde die Dioden die Tage mal einbauen und nochmal auf Kurzschluss 
prüfen.

von Jens G. (jensig)


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oszi40 (Gast)

>Egal ob Kurzschluss oder nicht, es fehlen die Schutzdioden in
>Sperrrichtung von jeweils + nach Minus wie Mawin schon schrieb.

Er hat aber ein periodisch fiebendes Netzteil, und er mißt auch keine 
negative Spannung, sondern ziemlich exakt 0V. Und von einer Last war 
bisher auch nicht die Sprache. Also hat er einen Kurzschluß.
Die Dioden kommen erst dann ins Spiel, wenn er den Kurzschluß beseitigt 
hat, und eine Last zw. +12V und -12V ohne Massebezug dran hat.

: Bearbeitet durch User
von Stefan (Gast)


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Ich überprüfe das nochmal, obwohl eigentlich bereits 4 Augen auf 
Kurzschlüsse geprüft haben.
Woher kommt denn dieses „Piepsen“ aus technischer Sicht? Ist ein solches 
Geräusch bei Kurzschlüssen bekannt oder woher kommt eure Vermutung?

von Jens G. (jensig)


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>Ich überprüfe das nochmal, obwohl eigentlich bereits 4 Augen auf
>Kurzschlüsse geprüft haben.

Da reichen aber evtl. die 4 Äuglein nicht, sondern  man muß mal messen. 
Vielleicht ist der der Eingangs-C der Übeltäter, oder gar der 7805.

>Woher kommt denn dieses „Piepsen“ aus technischer Sicht? Ist ein solches
>Geräusch bei Kurzschlüssen bekannt oder woher kommt eure Vermutung?

Ja, das ist das typische "Anlaufgeräusch" eines Schaltnetzteils. Wenn es 
dabei auf einen Kurzschluß trifft, schaltet es ab, und versucht es kurz 
darauf wieder. Deswegen das periodische Piepsen.

: Bearbeitet durch User
von Stefan (Gast)


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Jens G. schrieb:
> Ja, das ist das typische "Anlaufgeräusch" eines Schaltnetzteils. Wenn es
> dabei auf einen Kurzschluß trifft, schaltet es ab, und versucht es kurz
> darauf wieder.

Gut zu wissen!

von Günni (Gast)


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hinz schrieb:
> Schalte eine 1N4001 Diode IN SPERRICHTUNG an jedes Netzteil, also
>> zwischen -12V und GND und zwischen GND und +12V.

Statt dieser (in Bild neu-2.jpg) rot eingezeichneten Dioden hätte ich 
jedes der Netzteile über eine in Reihe geschaltete Diode betrieben, 
selbst wenn sich dadurch die Spannung um eine Diodenschwellspannung 
verringert. Wenn man dafür Schottkydioden nimmt, ist der 
Spannungsverlust gering. Wenn die "roten" Dioden durch verpolt 
anliegende Spannungen von außen leitend werden, bleibt immer noch eine 
Schwellspannung mit falscher Polarität am Netzteil. Das kann nicht jede 
Schaltung ab.

von Stefan (Gast)



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Servus, ich öffne dieses Thema hiermit nochmal, denn:

Scheinbar ist immernoch irgendwo ein Problem...

Habe mittlerweile folgendes getan:
(1)
Die Gleichrichterdioden eingebaut.
Ergebnis: Die Netzteile piepsen jetzt nicht mehr!!

(2)
Die ganze Schaltung mit dem Multimeter nach Kurzschlüssen überprüft. 
Ergebnis: Ich konnte keinen Kurzschluss finden.

Leider besteht aber noch immer dasselbe Problem:
Ich erhalte einen -12V Output, die anderen Outputs sind tot (0V).

Weiß gerade nicht mehr weiter. Ich habe auch mal direkt am Eingang der 
Schaltung gemessen, d.h. direkt nach dem Schalter d.h. direkt nach den 
Buchsen.
Hier kommt zwischen GND und -12V auch wirklich -12V heraus, zwischen GND 
und +12V aber eben 0V. Unabhängig ob der Spannungswandler funktioniert, 
sollte ich doch hier in jedem Fall + und - 12V bekommen oder nicht?

Im Anhang seht ihr die gelötete Schaltung.
Ich hoffe auch Tipps von euch- habe gerade auch die Möglichkeit zu 
messen, d.h. auch hierzu gerne Anmerkungen.

von Stefan F. (Gast)


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Da kann man nur gezielt durchmessen. Eventuell mit zwei 9V Blöcken 
anstelle der Netzteile und da etwas Komplexität heraus zu nehmen.

von Stefan (Gast)


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Welche Stellen würdest du denn auf jeden Fall messen?

von Stefan F. (Gast)


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Stefan schrieb:
> Welche Stellen würdest du denn auf jeden Fall messen?

Na alle wo der Strom vom +12V Netzteil durch läuft.

Wenn du da eine 9V Batterie anschließt oder ein Labornetzteil, bricht 
dann die Spannung auf 0V ein, also Kurzschluss? Oder kommt am Ausgang 
nichts heraus, also Unterbrechung.

von Stefan (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Wenn du da eine 9V Batterie anschließt oder ein Labornetzteil, bricht
> dann die Spannung auf 0V ein, also Kurzschluss? Oder kommt am Ausgang
> nichts heraus, also Unterbrechung.

Da kommt 0V an. Das Multimeter zeigt um genau zu sein einen sehr 
geringen schwankenden Wert an. So um die 0,2V

von Stefan F. (Gast)


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Stefan schrieb:
> Da kommt 0V an.

Wo ist "da"?

Das kann doch nicht so schwer, bei so wenigen Leitungen systematisch 
vorzugehen und sie ggf. an unterschiedlichen Punkten aufzutrennen um zu 
schauen, ob der Kurzschluss vor oder hinter der Trennstelle ist.

War zeigst du nicht einfach mal paar gute Fotos, wo man Kurzschlüsse 
sehen könnte?

Wenn ich in meinen Schaltungen nichts erkenne, nutze ich eine Kamera und 
vergrößere das Bild. Damit fahre ich jeder in Frage kommenden Leitung 
entlang und mehr Details sehen zu können.

von Stefan (Gast)


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Das ist eben das komische. Ich habe die Schaltung natürlich systematisch 
durchgemessen aber kann absolut keinen Fehler finden. Optisch schon gar 
nicht.
Und wie beschrieben, Messe ich bereits am Anfang der Schaltung also 
genau hinter der Buchse, die 0,2V.
Gibt es noch weitere denkbare Fehlerquellen außer Kurzschluss?

von Helper (Gast)


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Dann wäre es vielleicht an der Zeit, mal einen anderen 7805 einzubauen. 
Vielleicht ist der ja defekt?
Dazu fällt mir noch ein, dass die 100nF Kondensatoren etwas weit weg vom 
7805 sind....

von Helper (Gast)


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Aso, noch eine Sache: Ist der Kühlkörper nur am 7805 befestigt? (Denn 
die Kühlfahne vom 7805 ist GND!)

von Stefan (Gast)


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Helper schrieb:
> Aso, noch eine Sache: Ist der Kühlkörper nur am 7805 befestigt?
> (Denn die Kühlfahne vom 7805 ist GND!)

Der Kühlkörper ist nur mit einer Schraube am L7805 befestigt. Du meinst 
ich muss den Kühlkörper erden?

von Helper (Gast)


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Stefan schrieb:
> Du meinst ich muss den Kühlkörper erden?
Nein, dass passt so. Ich wollte nur ausschließen, dass Du den Kühlkörper 
z.B. mit +12V verbunden hättest. Wenn der aber nur am 7805 hängt, dann 
passt alles. Würde auf einen defekten 7805 tippen.

von Stefan (Gast)


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Ok.
Den Kühlkörper habe ich auch auf Kurzschlüsse mit anderen Leitungen 
überprüft.
Dann wechsle ich den 7805 mal aus
Danke euch!

von piep (Gast)


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hinz schrieb:
> Stefan ⛄ F. schrieb:
>> vorherigen Thread zu dem Thema
>
> Welcher?

Stefan ⛄ F. schrieb:
> Du wirst ihn finden wenn du selber suchst.

Nicht gefunden. Welcher ist das? Link? Vielleicht stehen
dort ja hierfür hilfreiche Infos.

Stefan schrieb:
> Unabhängig ob der Spannungswandler funktioniert,

Der 7805? Auch Netzteile oder Gleichspannungs-Schaltwandler
nennt man vielleicht einfach Spannungswandler oder -regler.

Der 7805 könnte eindeutiger "Linearregler" oder einfacher
und noch eindeutiger "7805" genannt werden.

> sollte ich doch hier in jedem Fall + und - 12V bekommen oder nicht?

Das kommt drauf an, ob das für +12V gedachte Netzteil geht.

Und auch, ob die dafür gedachte Buchse in Ordnung und auch
wirklich (und richtig) angeschlossen ist. Unterbrechungen
(kalter Lötstellen etc., egal wo) sind auch denkbar.


Wenn das Netzteil geht, vom + Ausgang ausgehend jeweils zu
verschiedenen Punkten dieses Leiterzuges (= Leiterbahn und
Kebelenden ohne Isolation) auf Durchgang testen.

Wo Durchgang da sein sollte, sollte es eben piepsen. :)

Und vielleicht auch noch umgekehrt, vom + Eingang des 7805
ausgehend an verschiedenen Punkten in Richtung Netzteil +.

Auch die Buchse selbst/allein kann man so ja prüfen. Und
irgendwo muß der Wurm drin sein, den Du so lokalisieren
können solltest.

Auf Kurzschluß prüfen (der muß nicht besonders niederohmig
sein) geht genauso. Verschiedene Punkte des + Leiterzugs
gegen verschiedene Punkte des GND (vielleicht auch des -)
Leiterzugs prüfen. Da sollte halt nichts piepsen, damit
alles ok ist.

von piep (Gast)


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Ich hatte den Tab versehentlich zwei mal offen. Und
gepostet beim nicht aktualisierten. Letzter Beitrag war
da um ca. 20.00Uhr gewesen. Peinlich, sorry. :(

von Stefan F. (Gast)


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Stefan schrieb:
> Und wie beschrieben, Messe ich bereits am Anfang der Schaltung also
> genau hinter der Buchse, die 0,2V.

Hinter welcher Buchse? Wir sind keine Hellseher!

Wenn die 9V der Batterie auf annähernd 0V einbrechen*, dann kann die 
Ursache nur ein Kurzschluss auf der Platine sein. Was dann auch 
bedeutet, dass deine Sichtkontrolle und deine Messungen fehlerhaft 
waren.

*) Ich weiß mangels anständiger Problembeschreibung immer noch nicht, ob 
das tatsächlich der Fall ist!

Das hängt aber alles an an diesem "wenn".

> Gibt es noch weitere denkbare Fehlerquellen außer Kurzschluss?

Ohne weitere greifbare Infos will ich nicht noch weitere Vermutungen 
äußern, die können dich noch mehr verwirren.

von Stefan F. (Gast)


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piep schrieb:
>> vorherigen Thread zu dem Thema
> Nicht gefunden. Welcher ist das? Link? Vielleicht stehen
> dort ja hierfür hilfreiche Infos.

Ich weis auch nicht alles auswendig. Suche selber oder lass es bleiben. 
Davon geht die Welt nicht unter.

von Stefan (Gast)


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piep schrieb:
> Nicht gefunden. Welcher ist das? Link? Vielleicht stehen
> dort ja hierfür hilfreiche Infos.

Der vorherige thread ist hier zu finden:
Beitrag "Schaltung für +12V -12V +5V Teil 2"

Ich werde heute Abend nochmals alles durchmessen und dann genau 
protokollieren, wo ich jeweils gemessen habe.

von flip (Gast)


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Ohmmeter an den 12V-Eingang mit dem Problem, dann so lange bauteile und 
leiterbahnen entfernen, bis es nicht mehr 0Ohm anzeigt.

von Achim H. (pluto25)


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Autobatterie am 12 V Eingang. Dann entfernen die sich alleine. ;-)

: Bearbeitet durch User
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