Hallo, wie lädt man sinnvollerweise solche (siehe Foto) Akkus? Mir steht ein Labornetzteil bis 5A und Netzteil 13.8V, 20A sowie ein Multimeter zur Verfügung. Ist es damit möglich, den Akku zu laden? Welche Spannung muss man einstellen? Oder braucht man ein spezielles Ladegerät? Wenn ja welches?
Labornetzteil auf Ladeschlußspannung einstellen, 5A, fertig. Wenn du für die Ladeschlußspannung keinen Wert hast, nimm 13,8V. Oliver
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illig schrieb: > sowie ein > Multimeter zur Verfügung. Ist es damit möglich, den Akku zu laden? Nein.
Beitrag #6661047 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6661052 wurde von einem Moderator gelöscht.
Oliver S. schrieb: > Labornetzteil auf Ladeschlußspannung einstellen, 5A, fertig. > Wenn du für die Ladeschlußspannung keinen Wert hast, nimm 13,8V Aber dann nie abschalten oder den Stecker ziehen! Sonst steht eine fette Reperatur an. Es wurden schon Ladegeräte erfunden.
illig schrieb: > Ist es damit möglich, den Akku zu laden? Natürlich (bloss nicht aus Versehen verpolt anschliessen und je nach Netzteil besser auch nicht das Netzteil ausschalten wenn der Akku noch dran hängt. > Welche Spannung muss man einstellen? Siehe Datenblatt https://ibp-dla-kotlov.ru/wa-data/public/shop/manuals/Yuasa-NPW36-07AH.pdf 14.4V mit 0.25A Strombegrenzung. Wenn voll, dann abklemmen
Ich lade kleine Bleiakkus schon immer mit Labornetzteil. Richtwert für den maximalen Strom in A ist 1/10 der Kapazität in Ah, falls der Akku nichts anderes sagt. Ebenso die Spannung: was auf dem Akku steht, oder wie oben gesagt 13.8V.
MaWin schrieb: > Siehe Datenblatt > > https://ibp-dla-kotlov.ru/wa-data/public/shop/manuals/Yuasa-NPW36-07AH.pdf > > 14.4V mit 0.25A Strombegrenzung. Im Datenblatt steht was anderes, nämlich 0,25C, was bei 7Ah 1,75A sind.
hinz schrieb: >> 14.4V mit 0.25A Strombegrenzung. > > Im Datenblatt steht was anderes, nämlich 0,25C, was bei 7Ah 1,75A sind. Wenn ich es nicht gerade besonders eilig hätte, würde ich trotzdem nur mit 0,1C, also 0,7A über Nacht laden. Noch weniger Strom macht m.E. keinen Sinn.
pnp schrieb: > Karadur schrieb: >> Eine Diode in Reihe rettet schon mal ein Netzteil. > > Wovor? Vor Dummheit. Nützt aber nichts, wenn die Diode dummerweise falsch rum eingebaut ist.
"z.B. ziehen des Netzszeckers bei angeschlossenem Akku." wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die.... halten Wieso kommen immer wieder irgendwelche Vögel aus ihren Löchern gekrochen und behaupten das ginge nicht?! Ein LAbornetzteil ist nicht umsonst ein Labornetzteil, es ist, wenn man kein Depp ist, sehr vielseitig einsetzbar auch zum Laden von Akkus natürlich LiFepO4 ebenfalls , bei Lipos kommt es darauf an, wie zuverlässig spannungsstabil das Gerät ist, oder ob es dazu neigt, bei Temperaturunterschied zu wandern. Und wie bereits erwähnt 1/10 der Kapazität ist immer ein guter Richtwert. Je langsamer, desto schonender für Blei Die Leute die behaupten das man mit einem Labornetzteil keinen Blei Akku laden kann, oder NICD oder NIMh sollten ernsthaft ihr Hobby überdenken
Oliver S. schrieb: > Labornetzteil auf Ladeschlußspannung einstellen, 5A, fertig. Mutig, mutig bei einem 3Ah Akku.
Beitrag #6661309 wurde von einem Moderator gelöscht.
Proktologe schrieb im Beitrag #6661309: > michael_ schrieb: > >> Aber dann nie abschalten oder den Stecker ziehen! >> Sonst steht eine fette Reperatur an. > Warum? ...weil "_michael" nicht weiss, dass ein LABOR-Netzteil welches seinen Namen verdient, immer rückstromfest ist. Soll heissen: Es gibt KEINE "fette Reparatur".
Wolfgang schrieb: > Labornetzteil auf Ladeschlußspannung einstellen, 5A, fertig. > > Mutig, mutig bei einem 3Ah Akku. ?? weil? Wie gesagt, warum antworten hier so viele Leute auf ein Thema bei dem sie ganz offenbar überhaupt keine Ahnung haben. Natürlich könnte er seinen 3Ah Vlies auch laden, wenn er das Netzteil auf 5 A stellt. Schonender ist es aber mit 1/10 der Kapazität Macht euch doch erst mal schlau bevor ihr meint, anderen Tipps geben zu können
Peter K. schrieb: > Natürlich könnte er seinen 3Ah Vlies auch laden, wenn er ...einen hätte. Sein Akku hat 7Ah.
pnp schrieb: > ...weil "_michael" nicht weiss, dass ein LABOR-Netzteil welches seinen > Namen verdient, immer rückstromfest ist. > Soll heissen: Es gibt KEINE "fette Reparatur". Deines vielleicht. Aber im Wochentakt schlagen hier Leute auf, wo das genau so passiert ist. Es wird doch sonst alles mit einem MC gemacht. Aber beim laden von Akkus ist da Steinzeit. Man nimmt oder baut sich einen Prozessorlader und gut ist es.
michael_ schrieb: > Deines vielleicht. ...und alle anderen, die ein Labornetzteil haben und keine gebastelte Kiste. michael_ schrieb: > Aber im Wochentakt schlagen hier Leute auf, wo das genau so passiert > ist. Die haben dann logischerweise KEIN Labornetzteil, sondern irgendwas...
pnp schrieb: > Die haben dann logischerweise KEIN Labornetzteil, sondern irgendwas... Wird halt als Labornetzteil verscherbelt...
hinz schrieb: > pnp schrieb: >> Die haben dann logischerweise KEIN Labornetzteil, sondern irgendwas... > > Wird halt als Labornetzteil verscherbelt... Richtig, genauso isses :-)
Ich würde aber gegen eine mögliche Akku Verpolung trotzdem eine angemessene Sicherung einschleifen. Auch mit zig. Jahren Erfahrung sind Verwechslungen möglich. Mit der Sicherung hält sich der Kurzschlußstrom durch die Ausgangsdiode zeitlich in Grenzen und verhindert bei manchen LNG Designs das Abbrennen von Leiterbahnen (Manche ältere HP LNGs) und das Schlimmste. Man kann sich bequemlicherweise ein "Ladekabel" mit Einer In-line Sicherung anfertigen. Ironischerweise halte ich mich aber meist selber nicht daran weil "mir das alter Hase einfach nicht passieren kann". Aber wie so oft im Leben bestätigen Ausnahmen hin und wieder die Regel und dann hat man den Salat. "Do as I say, not as I do"...
michael_ schrieb: > pnp schrieb: >> ...weil "_michael" nicht weiss, dass ein LABOR-Netzteil welches seinen >> Namen verdient, immer rückstromfest ist. >> Soll heissen: Es gibt KEINE "fette Reparatur". > > Deines vielleicht. pnp hat doch genau beschrieben, welche (damit auch implizit, welche nicht). Was soll hier Dein "meins vs. Deins" Gerede? > Aber im Wochentakt schlagen hier Leute auf, wo das genau so passiert > ist. Was denn genau? (Du gebrauchtest dieses Wort, aber ohne eine Konkretisierung von Herleitung oder Bezug. Nur leere Worte?) > Es wird doch sonst alles mit einem MC gemacht. > Aber beim laden von Akkus ist da Steinzeit. > > Man nimmt oder baut sich einen Prozessorlader und gut ist es. Thema ist ein ganz anderes hier, völlig unabhängig davon was "man" nimmt. (Von Deiner zu vermutenden Fähigkeit zu einem Bau welcher Art auch immer besser nicht weiter zu reden.) Peter K. schrieb: > oder NICD oder NIMh Wenn man um die jew. Eigenheiten der Akkuchemien und Untertypen weiß, dann ja. Aber bitte nicht einfach so (völlig ohne weitere Erläuterung) alles in einem Atemzug nennen, was "gleich einfach" impliziert. So, wie hier, in etwa - aber auch da fehlt noch was: Peter K. schrieb: > bei Lipos kommt es darauf an, wie zuverlässig > spannungsstabil das Gerät ist, oder ob es dazu neigt, bei > Temperaturunterschied zu wandern Na, und wie genau muß es stimmen (Bonus: weswegen genau)? Ohne die nötigen weiteren Erläuterungen ist ehrlich gesagt dieses einfache "geht nicht" sogar noch besser - das führt nämlich nicht zu falschen Annahmen und deren Folgen.
na jein schrieb: > Na, und wie genau muß es stimmen (Bonus: weswegen genau)? Ähm..nein=?!? Da das hier gerade schlicht nicht das Thema ist muss zu den anderen Akkutypen hier gar nichts genauer erleutert werden. Generell MUSS nichts weiter erleutert werden. Das kann man auch ergoggeln notfalls Ist genauso deppert, wie die Typen die ständig schreiben die Leute sollen die Finger von Netzspannung lassen..nur weil einige hier selber hirntot sind, bedeutet das nicht das das auf alle anderen zutrifft. Aber viele schließen hier vermutlich von sich auf andere...
@na jein (Gast) oh, ich sehe gerade dein Thema läuft sowieso nur darauf hinaus hier rumzuqängeln. Hätte ich gar nicht weiter zu Stellung nehmen sollen, also vergiss das oben geschriebene wieder und nerv hier nicht weiter rum
Gerhard O. schrieb: > Ich würde aber gegen eine mögliche Akku Verpolung trotzdem eine > angemessene Sicherung einschleifen. Man kann auch einen Multi Fuse Resistor einschleifen, der repariert sich von selbst. Die Spannungsmessung sollte dann aber erst hinter dem MFR erfolgen.
Gerhard O. schrieb: > Ich würde aber gegen eine mögliche Akku Verpolung trotzdem eine > angemessene Sicherung einschleifen. https://www.mikrocontroller.net/attachment/501342/Verpolschutz_Rueck.png
michael_ schrieb: > Deines vielleicht. > Aber im Wochentakt schlagen hier Leute auf, wo das genau so passiert ist Nein. Die haben den Akku verpolt angeschlossen. Trotzdem empfehle ich nicht, den Akku an ein ausgeschaltetes, noch nicht eingestelltes Labornetzteil anzuschliessen. Und empfehle, vor dem Ausschalten den Akku abzuklemmen. Bei meinem PS2403 leuchtet dann nämlich eine LED, der Akku wird entladen.
Ein gutes Statron 30 V/10 A haben die depperten Mitkollegen auch schon beim Autobatterie laden geschafft. Waren wohl doch zu doof. Gut gehen alte Notebooknetzteile. Mit 16 V wird der Akku endlich man richtig voll.
MaWin schrieb: > michael_ schrieb: >> Deines vielleicht. >> Aber im Wochentakt schlagen hier Leute auf, wo das genau so passiert ist > > Nein. Bist du auch Herr pnp, dass du dich da reinhängst? > Die haben den Akku verpolt angeschlossen. Woher willst du das wissen? Das sagt Keiner. Die schimpfen lieber auf "Scheiß China".
Gegen verpolte Akkus am Ladegerät hilft nur eins: Die KNALLDIODE. Tätärätääää!
Christian M. schrieb: > Soviel Antworttext bei einer simplen Frage ;-) och... der TO hat es leider unterlassen gelegentlich div. Reizwörter einzuwerfen, das ginge sonst viel länger bis die Kommentare wieder abflauen. Irgendwie wie die Keilereien vom Schmied und dem Fischer beim Asterix.... keiner weiß warum, haut jedenfalls kräftig zu und Pepe steht daneben und wundert sich. Hier im Forum ist es nicht althergebrachter Fisch sondern die eher zeitgemäßen Pb-Akkus die so ein amüsant zu beobachtendes Gemetztel auslösen. Die nächste Runde fndet dann in einem halben Jahr statt, bis dahin wird auf diesen Thread verlinkt...
ich denke es zeigt ganz klar, was man auf die Tipps in diesem Forum geben kann, wenn selbst bei so einem simplen Thema so viel falsche teils dumme Antworten und erst recht Störer sich zu Wort melden. Wie kann man das Forum dann für ernsthafte Diskussionen in Betracht ziehen bei Themen wo es um deutlich komplexere Dinge geht?
michael_ schrieb: > Aber im Wochentakt schlagen hier Leute auf, > wo das genau so passiert ist. Nein, eher einer pro Jahr - wenn überhaupt. Die Empfehlung, den Akku anzuschließen und abzuklemmen während das Netzteil eingeschaltet ist, widerspricht der Empfehlung es genau anders herum zu machen. Und zwar um das Entzünden von explosivem Wasserstoff/Luft-Gemisch durch Funken an den Kontakten zu vermeiden. Wobei ich mal vermute, dass geschlossene Akkus normalerweise nicht ausgase. Empfohlen wird es trotzdem noch so in den mir bekannten Bedienungsanleitungen der KFZ Ladegeräte.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Wobei ich mal vermute, dass geschlossene Akkus normalerweise nicht > ausgase. Empfohlen wird es trotzdem noch so in den mir bekannten > Bedienungsanleitungen der KFZ Ladegeräte. Weil ein KFZ Ladegerät halt fest angeschlossene Kabel am Gerät hat, und mit den Ladesteckern unmittel bar am Akku verbunden wird. D.h. auf der DC-Seite ist einzige Trennmöglichkeiten direkt am Akku, nahe der (potentiellen) Knallgasquelle. Ein Labornetzgerät kann man dagegen auch durch Ziehen der Stecker an der LNG Seite DC-mäßig trennen, also (normalerweise) um die Länge der Ladeleitung entfernt von de Knallgasquelle (== geringe Gefährdung). Bestimmt kommt nun jemand der Kurzschlußgefahr der (non-Sicherheits) Stecker am Kabelende sieht. Gerhard O. hat ja bereits ein solides praktikables Vorgehen beschrieben, sollte eigentlich alles gesagt sein.
Auch wenn es wieder Schläge gibt: Mit der Reihendiode kannst du anklemmen bei 0V am Netzteil und dann aufdrehen bis Soll ohne Funken.
Erwin D. schrieb: > ...stimmt aber die Ladespannung für den Akku nicht mehr. Irgendwas ist immer. Sonst wäre das Thema nicht spannend, dass nach mehr als 100 Jahren immer noch darüber diskutiert wird.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Erwin D. schrieb: >> ...stimmt aber die Ladespannung für den Akku nicht mehr. > > Irgendwas ist immer. Sonst wäre das Thema nicht spannend, dass nach mehr > als 100 Jahren immer noch darüber diskutiert wird. Mit einem Labornetzteil stellt sich die Frage gar nicht erst. Das ist rückstromfest, d.h. eine externe Diode erübrigt sich.
Dafür gibt es Multimeter. Man kann überall Haken finden. Ich gehe mal davon aus dass die meisten Bastler ein einstellbares Netzteil (mit Stromanzeige) und ein Multimeter haben. Diode wahrscheinlich auch. Einen Akkulader werden sicher auch viele haben aber nicht jeder. Ich habe hier im Labor viele Geräte, einen Akkulader aber nicht. Lohnt auch nicht für die 1 oder 2 unterschiedlichen Akkus im Jahr.
Ist der Spannungsabfall nicht Lastabhängig? So oder so, ist die Diode eine dumme Idee. Wen überhaupt kann du sie als Dummheitsdiode parallel schalten. Damit kann das alberne Thema Diode auch langsam mal erledigt sein
Karadur schrieb: > Dafür gibt es Multimeter. Man kann überall Haken finden. Der Spannungsabfall einer Diode ist abhängig vom fließenden Ladestrom. Das ist aber Grundlagenwissen ;-)
Erwin D. schrieb: > Der Spannungsabfall einer Diode ist abhängig vom fließenden Ladestrom. > Das ist aber Grundlagenwissen ;-) den Ladestrom kannst Du auch bei den billigen nicht rückstromfesten (Labor)Netzteilen einstellen bzw. begrenzen. Der Ladestrom ist mehr oder weniger konstant.
Erwin D. schrieb: > Der Spannungsabfall einer Diode ist abhängig vom fließenden Ladestrom. > Das ist aber Grundlagenwissen ;-) Man könnte natürlich auch ein LNG mit Sensleitungen verwenden, dann wäre der Spannungsfall über die Diode recht unspektakulär ;)
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hinz schrieb: > Sein Akku hat 7Ah. Vielleicht. Vielleicht hat er aber auch "36 W/Cell (10 min)'. Asiatische Physik birgt gar manches Geheimnis ...
Percy N. schrieb: > hinz schrieb: >> Sein Akku hat 7Ah. > > Vielleicht. Vielleicht hat er aber auch "36 W/Cell (10 min)'. > > Asiatische Physik birgt gar manches Geheimnis ... Lies einfach das Datenblatt. Das ist ein Hochstromakku für USV o.ä.
hinz schrieb: > Lies einfach das Datenblatt. Ja, tu das ruhig. Glaubst Du, ich habe mir dieses Gemurkse ausgedacht? Und erkläre mir bitte den Unterschied zum NP 7-12.
Percy N. schrieb: > hinz schrieb: >> Lies einfach das Datenblatt. > > Ja, tu das ruhig. > Glaubst Du, ich habe mir dieses Gemurkse ausgedacht? Weil du es nicht verstehst soll es Murks sein? > Und erkläre mir bitte den Unterschied zum NP 7-12. Der Unterschied steht in den Datenblättern.
hinz schrieb: > Weil du es nicht verstehst soll es Murks sein? Ich weiß nicht genau, wie Du es so hältst, aber ich mag Kapazitätsangaben von Akkumulatoren in Ah. Soweit zum Verständnis erforderlich, darf auch noch die Spannung dabeistehen, und, oh Wunder, der Entladezeitraum. "36 W/Cell (10 min)" ergibt in diesem Zusamnenhang keinen Sinn; zumindest nicht für mich. Falls Du das in Coulomb umzurechnen vermagst, her mit der Formel. >> Und erkläre mir bitte den Unterschied zum NP 7-12. > > Der Unterschied steht in den Datenblättern. Nö, außer vielleicht auf ostauswärts, aber Du kannst ihn ja sicherlich erläutern, nicht wahr?
Percy N. schrieb: > hinz schrieb: >> Weil du es nicht verstehst soll es Murks sein? > Ich weiß nicht genau, wie Du es so hältst, aber ich mag > Kapazitätsangaben von Akkumulatoren in Ah. Steht im Datenblatt. > Soweit zum Verständnis erforderlich, darf auch noch die Spannung > dabeistehen, und, oh Wunder, der Entladezeitraum. > "36 W/Cell (10 min)" ergibt in diesem Zusamnenhang keinen Sinn; > zumindest nicht für mich. Dann hast du von USVs keine Ahnung. >>> Und erkläre mir bitte den Unterschied zum NP 7-12. >> >> Der Unterschied steht in den Datenblättern. > Nö, außer vielleicht auf ostauswärts, aber Du kannst ihn ja sicherlich > erläutern, nicht wahr? Keine Lust.
hinz schrieb: > Steht im Datenblatt. Das hatte ich nie bestritten. Ich hatte lediglich die sonderbare weitere Angabe moniert, die Du nicht erklären zu wollen vermagst. hinz schrieb: > Dann hast du von USVs keine Ahnung. Das mag sein. Aber Du kannst diese physikalische Größe nebst Einheit sicherlich erkläten?
Percy N. schrieb: > hinz schrieb: >> Steht im Datenblatt. > > Das hatte ich nie bestritten. Ich hatte lediglich die sonderbare weitere > Angabe moniert, die Du nicht erklären zu wollen vermagst. > > hinz schrieb: >> Dann hast du von USVs keine Ahnung. > > Das mag sein. Aber Du kannst diese physikalische Größe nebst Einheit > sicherlich erkläten? Überleg mal, was für eine USV bzgl des Akkus wichtig ist.
hinz schrieb: > Überleg mal, was für eine USV bzgl des Akkus wichtig ist. Das ist mir durchaus klar. Aber wieso "/Cell"? 10 Minuten überbrücken bei 36 W Last ist ja gerade noch verständlich für Trottel wie mich. Ein 12 V-Bleiakku hat 6 Zellen. Ich müsste also 6×10 Minuten 36 Watt ziehen können. Aber warum so kompliziert? Und wie bekommt das dem Akku?
Percy N. schrieb: > hinz schrieb: >> Überleg mal, was für eine USV bzgl des Akkus wichtig ist. > > Das ist mir durchaus klar. Aber wieso "/Cell"? Weil das der Standard bei Akkus ist. > 10 Minuten überbrücken bei 36 W Last ist ja gerade noch verständlich für > Trottel wie mich. > > Ein 12 V-Bleiakku hat 6 Zellen. Ich müsste also 6×10 Minuten 36 Watt > ziehen können. Nein, 216W für 10min. War also doch zu schwer für dich. > Aber warum so kompliziert? Nur für dich. > Und wie bekommt das dem Akku? Nicht besonders gut, aber das darf bei einer USV so sein.
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Beitrag #6662674 wurde von einem Moderator gelöscht.
Von Delta Elektronika, die teure aber dafür auch gute Netzteile bauen, gibt es eine Application note Battery charging: https://www.delta-elektronika.nl/upload/APPLICATION_NOTE_BATTERY_CHARGING.pdf Darin empfehlen sie die Nutzung eines externen Sicherungsautomaten, vorzugsweise mit Auslösecharakteristik Z, um das Netzteil bei verpolt angeschlossenem Akku zu schützen. Zusätzlich empfehlen sie, abhängig vom Netzteil-Modell, auch eine externe Diode parallel zum Ausgang weil die interne Diode nicht für die Strome ausgelegt ist die ein Akku liefern kann. Von Remote-Sensing raten sie ab. Bei "kleinen" Akkus und "dünnen" Anschlussleitungen kommt man wahrscheinlich ohne externe Diode aus wenn eine interne vorhanden ist. Eine schnelle Sicherung in der Anschlussleitung scheint mir auf jedem Fall sinnvoll.
Beitrag #6662727 wurde von einem Moderator gelöscht.
...mal weiter mit den IC Empfehlungen https://www.analog.com/en/products/power-management/battery-management.html https://www.analog.com/en/analog-dialogue/articles/simple-battery-charger-ics-for-any-chemistry.html https://www.maximintegrated.com/en/design/technical-documents/app-notes/6/621.html
Beitrag #6662820 wurde von einem Moderator gelöscht.
Krass was hier teilweise für ein Unsinn erzählt wird... Aus meiner Erfahrung kann ich sagen: - Auch wenn man richtig herum polt, kann ein Labornetzgerät hoch gehen - Auch "richtige" Labornetzteile können hoch gehen, 1000 Euro Agilent Geräte aus der E363x Serie zum Beispiel, weil die wenn man den Ausgang ausschaltet mit einen kleinen Thyristor die Ausgänge kurzschließen um die Spannung auf Null zu bringen, dieser und die Leiterbahnen dort hin brennen aber sofort durch wenn noch ein Akku angeschlossen ist - zuerst einstellen auf Spannung und Strombegrenzung, dann anklemmen und vor Abschalten des Netzteils wieder abklemmen ist auf jeden Fall die richtige Methode. Auf Netzteilseite wie schon erwähnt, wenn man Angst vor Knallgas hat. - Auch wenn alles so weit funktioniert, können seltsame Dinge passieren. Ich habe erst kürzlich eine schwache Autobatterie mit LNG geladen. Zunächst alles wunderbar Strom konstant hoch, Spannung stieg langsam, hat dann mit recht schnell sinkendem Strom (weil Akku schon ziemlich am Lebensdauerende) und CV weiter geladen. Als ich nach Weile wieder drauf geschaut habe, war der Strom wieder in der Strombegrenzung und die Spannung auf etwa 13 V. Ich dachte vielleicht wäre ja irgendwas mit dem Akku passiert dass er jetzt doch wieder mehr Strom aufnimmt. 95 Ah Akku, knapp 5 A Ladestrom. Hab es also noch ein paar Stunden dran gelassen. Als ich es dann abklemmen wollte, war das komplette Metallgehäuse des Netzteils so heiß dass man es gerade noch so anfassen konnte. Offensichtlich ist der angezeigt Strom nicht mehr in den Akku geflossen, sondern wurde im Regler des Netzteils in Wärme umgesetzt. Gemessen habe ich nicht, vielleicht waren ja Schwingungen drauf.
Beitrag #6662926 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich würde einfach mal empfehlen, die Bedienungsanleitung des jeweiligen Labornetzteil zu konsultieren, wenn man unsicher ist. Dann wird man auch nicht durch pauschalisierende Aussagen irritiert, die alle Netzteile scheinbar über einen Kann scheren oder sich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner festlegen.
Peter Panda schrieb: > @na jein (Gast) > oh, ich sehe gerade dein Thema läuft sowieso nur darauf hinaus hier > rumzuqängeln. > Hätte ich gar nicht weiter zu Stellung nehmen sollen, also vergiss das > oben geschriebene wieder und nerv hier nicht weiter rum Bei manchen Menschen gewinnt man wirklich den Eindruck, sie hätten noch nie im Leben auch nur das kleinste bißchen Kritik oder auch nur Ansätze von Widerworten erfahren. Oder darauf schon immer aggressiv reagiert. Da bin ich wohl auch selbst schuld, Dir so einen simplen Angriffspunkt dargeboten zu haben, indem ich was mit wenig "Zahlen" und "Fachbegriffen" schrieb, und ganz bestimmt mag Dein Gehabe jemandem vergleichbar simplen Geistes gefallen. Peter Panda schrieb: > Da das hier gerade schlicht nicht das Thema ist muss zu den anderen > Akkutypen hier gar nichts genauer erleutert werden. > Generell MUSS nichts weiter erleutert werden. > Das kann man auch ergoggeln notfalls Den Unterschied von "um etwas gebeten werden" zu "... müssen" muß man auch nicht unbedingt kennen, das macht gar nichts. > Ist genauso deppert, wie die Typen die ständig schreiben die Leute > sollen die Finger von Netzspannung lassen..nur weil einige hier selber > hirntot sind, bedeutet das nicht das das auf alle anderen zutrifft. > Aber viele schließen hier vermutlich von sich auf andere... Ja, genau. Ganz genau dasselbe. Alles ist dasselbe. Alle doof außer Dir - na ja, und vielleicht ganz wenigen, die Du nicht als doof hinzustellen vermagst oder wagst (oder - magst???). > Da das hier gerade schlicht nicht das Thema ist muss zu den anderen > Akkutypen hier gar nichts genauer erleutert werden. > Generell MUSS nichts weiter erleutert werden. > Das kann man auch ergoggeln notfalls Dann rede doch Du nicht über das, was ja gar nicht Thema ist. Man kann sich doch alles ergoogeln, klar. Und das, was Du so "emotional" (aber sonst nichts) einbringst, schon lange. Aber lassen wir das... bzw. ich lasse das, weil ergebnislos. Im Gegensatz zu Deinem Real Life Umfeld habe ich ja die Wahl, wie schön. Peter Panda schrieb: > Ähm..nein=?!? Geeenau, bleib' gern hierbei - und Du bist damit nicht allein. Stephan S. schrieb: > Hier aber sieht man (oder bilde ich mir das wieder nur ein?), daß man auch ausführliche Erläuterungen bringen kann und darf. (Aus meiner Sicht viel besser als "Gebelle" - aber was soll's.)
Percy N. schrieb: > hinz schrieb: > >> Sein Akku hat 7Ah. > > Vielleicht. Vielleicht hat er aber auch "36 W/Cell (10 min)'. > Asiatische Physik birgt gar manches Geheimnis ... Percy N. schrieb: > hinz schrieb: > >> Lies einfach das Datenblatt. > > Ja, tu das ruhig. > Glaubst Du, ich habe mir dieses Gemurkse ausgedacht? hinz schrieb: > Percy N. schrieb: > >> hinz schrieb: >>> Überleg mal, was für eine USV bzgl des Akkus wichtig ist. >> >> Das ist mir durchaus klar. Aber wieso "/Cell"? > > Weil das der Standard bei Akkus ist. >> 10 Minuten überbrücken bei 36 W Last ist ja gerade noch verständlich für >> Trottel wie mich. >> Ein 12 V-Bleiakku hat 6 Zellen. Ich müsste also 6×10 Minuten 36 Watt >> ziehen können. > > Nein, 216W für 10min. War also doch zu schwer für dich. Nur sind das dann keine 7 Ah, sondern eher die Hälfte.
Percy N. schrieb: > Nur sind das dann keine 7 Ah, sondern eher die Hälfte. Es ist allgemein bekannt, das die entnehmbare Kapazität bei hohen Entladeströmen sinkt.
Harald W. schrieb: > Es ist allgemein bekannt, das die entnehmbare Kapazität bei hohen > Entladeströmen sinkt. Na, sowas aber auch ...
Beitrag #6664146 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bleiakku am labornetzteil laden. Zyklisch: 14,4-15V (Datenblatt des Bleiakku entnehmen) und 1/10C Strom. Bei erreichen der nennspannung für Zyklische Ladung, Ladevorgang beenden. Standby: 13,5-13,8V und 1/10C Strom, Akku kann in dem fall Dauerhaft am Netzteil verbleiben und ist immer voll. Der Strom sinkt automatisch auf die nötige Stärke zur Erhaltung.
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