Hallo,
im Audioforum wurde vorgeschlagen, dass ich hier mal frage.
Ich möchte eine High-End Endstufe bauen. Röhrenvorstufe und zwei
Transistor-Mono-Blöcke mit separater Stromversorgung.
Eine oft unterschätzte Komponente in so einem High-End System sind aber
die Anschluss- und Versorgungsleitungen. Einfach ein Kaltgerätekabel vom
PC an die Röhrenvorstufe wäre quasi "Perlen vor die Säue".
Mit audiophilen Stromkabeln kommt man da schon weiter. Ich verwende
meistens SupraCable oder audioQuest NRG.
Die Schwachstelle liegt aber im Gerät... Egal wie gut das Powerchord
ist, irgendwann geht es ja auf die Platine und wird als Leiterbahn
weitergeführt.
Platinenkupfer ist aber im Normalfall nicht sauerstoffrei. Zudem
verunreinigt der Ätzprozess das Kupfer noch mehr, was sich auf die
Leitfähigkeit auswirkt.
Gesucht wird nun ein Platinenhersteller, der O-freies Kupfer verwendet
und die Leiterbahnen fräst statt ätzt.
Einschlägige Hersteller halten sich leider sehr bedeckt, was ihre
Lieferanten angeht - obwohl sich einige durchaus auch in den Communities
herumtreiben.
Kennt jemand entsprechende Platinenhersteller? Es handelt sich natürlich
nur um kleine Mengen - 3-5 Stück vielleicht (voraussichtlich ca. 15cm x
30cm). Kann auch gerne im Ausland sein.
Freue mich auf eure Tips.
Ich kann das.
Ich bestelle die Platinen dann für dich in China, verlange 1000%
Aufschlag und erzähle dir, dass die Platine bei Vollmond auf einem
Heilstein von einem Schamanen auf klassische Musik harmoniert und
konditioniert wurde.
Du hast dann verdammt viel Geld für den Placeboeffekt ausgegeben und
alle sind glücklich :)
Zoundwave schrieb:> Freue mich auf eure Tips.
Vergiss den Esoterik-Quatsch! Niemand braucht sauerstofffreie
Kupferkabel oder Leiterbahnen.
Audiophile Kabel usw. gibt es nur für Leute, die zu viel Geld haben und
es verschenken wollen. Investiere lieber in sehr gute Lautsprecher -
davon hast du dann wirklich was.
Schade, dass ich die Idee vor 50 Jahren nicht hatte, aber ich war damals
schon zu ehrlich ...
Zoundwave schrieb:> Gesucht wird nun ein Platinenhersteller, der O-freies Kupfer verwendet> und die Leiterbahnen fräst statt ätzt.
Fräsen ist auch nicht gut. Durch die Vibrationen kommt da wieder
Sauerstoff in das Kupfer.
Man sollte auf jeden Fall Material mit Glasfasern meiden, vielleicht
gibt es noch die alten Kartonplatinen.
Glasfasern erzeugen immer so ein subtiles Kratzen in leisen Passagen...
Zoundwave schrieb:> Platinenkupfer ist aber im Normalfall nicht sauerstoffrei. Zudem> verunreinigt der Ätzprozess das Kupfer noch mehr, was sich auf die> Leitfähigkeit auswirkt.
Es gibt ein paar wenige Hersteller, die 70 µm, 105 µm oder 210 µm dickes
Kupfer anbieten. Hinter vorgehaltener Hand wird erzählt, dass es sogar
bis 400 µm geht.
Damit kann man die geringere Leitfähigkeit ausgleichen, ohne die
Leiterbahnbreite zu erhöhen. Falls das in die falsche Richtung gehen
sollte, gehen auch 18 µm.
Klaus W. schrieb:> Du nimmst ihn nicht ernst?
Doch, schon.
Ich versuche nur, Leute vor habgierigen, verlogenen Verkäufern zu
warnen. Ob es nützt?
Denn wie sagte mein Schwiegervater schon immer: jeden Tag steht ein
Dummer auf!
Zoundwave schrieb:> Platinenkupfer ist aber im Normalfall nicht sauerstoffrei. Zudem> verunreinigt der Ätzprozess das Kupfer noch mehr, was sich auf die> Leitfähigkeit auswirkt.
Tut es nicht. Wer hat Ihnen den diesen Blödsinn erzählt?
Die Leitfähigkeit von Kupfer auf Platinen ist genau die von ...Kupfer.
Und das weiß ich aus eigenen Messungen. Nicht für Audio, sondern RFID
power distribution.
Diese Unsinn vom Sauerstoffreien Kupfer erzählt man dummen Menschen, um
ihnen Geld aus der Tasche zu ziehen.
Mit Audio-Eso-Kram sind Sie hier im falschen Forum.
Also ich würde das Audiosignal, was ja dann von der Schallplatte kommt,
sofort mit W-Lan, direkt vom Plattenteller an die Lautsprecher
übertragen. Dann wäre der Verlust auf 0 gesetzt, und das Klangbild würde
dem entsprechen, was die Platte hergibt. CD vermeide ich, da sie das
Audiosignale verfälscht. Man hört hier eindeutig die DIGITAL-Treppe des
Signals.
JEDER wie er meint.
Zoundwave schrieb:> im Audioforum wurde vorgeschlagen, dass ich hier mal frage.
Das kann aber nur ein Sadist vorgeschlagen haben. Hier wirst Du wenig
gleichgesinnte aus dem Club des sauerstofffreien Kupfers finden.
Zoundwave schrieb:> Eine oft unterschätzte Komponente in so einem High-End System sind aber> die Anschluss- und Versorgungsleitungen.
Ganz im Gegenteil - wir alle wissen, wie komplex das Thema ist.
Aus dem Kraftwerk über die dicke Stromschienen hinein in die
Umspannungsanlage. Dann über Aluminiumleitungen durch Feld und Flur zur
nächsten Trafostation, dann durch das Erdkabel zum Haus und nach gut 25m
1.5 mm² NYM Verlegeleitung zur Rückseite der Steckdose.
Bis dahin kommt man mit recycleter Weltkriegsmunition und alten
Cola-Dosen ganz gut hin als Leitermaterial.
Da liegt es nahe, dass die nächsten 1,5m Anschlussleitung 650 EUR teures
Super-Luxus-Weltraumkupfer sein müssen, damit mein 60 Jahre alter
Gehörgang meine Schallplatte auch richtig genießen kann.
Röhrenvorstufe - OK
zwei Monoblöcke - OK
getrenntes Netzteil - OK
Selber bauen, Werkstolz, Musik genießen - OK
Aber die Sache mit dem Kupfer... das Geld spende lieber an Bedürftige
und Du wirst feststellen, dass ein Lachen eines glücklichen Kindes
länger gut im Ohr klingt, als ein Stromkabel durch das die Elektronen in
Frack und Abendkleid flanieren.
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> Eine oft unterschätzte Komponente in so einem High-End System sind aber> die Anschluss- und Versorgungsleitungen.
Wie stellst du sicher, dass die Steckdose in der Wand deinen fidelen
Ansprüchen genügt Gira LuxmanEdition? In der Wand geht es dann noch über
unendliche viele Abzweigungen zum Sicherungskasten, selten werden hier
vergoldete Lüsterklemmen oder O2 freie CU Leitungen (was ist das?!?)
verwendet, von da dann auf die dreckige Straße, womöglich sogar in eine
Freileitung aus Aluminium mit Stahlkern, vorbei beim Nachbarsbauern der
gerade mit der PV Anlage gefährliche Oberwellen einspeist, oder
Güllegeneratoren betreibt die den Strom dann übel riechend machen....
u.s.w.
Zoundwave schrieb:> Ich möchte eine High-End Endstufe bauen. Röhrenvorstufe
Bitte troll woandets.
Röhren und hohe Audioqualität ist ein Oxymoron.
Zoundwave schrieb:> Einfach ein Kaltgerätekabel vom PC an die Röhrenvorstufe wäre quasi> "Perlen vor die Säue".> Mit audiophilen Stromkabeln kommt man da schon weiter
Nur seine Dummheit kann man damit steigern.
Zoundwave schrieb:> Platinenkupfer ist aber im Normalfall nicht sauerstoffrei. Zudem> verunreinigt der Ätzprozess das Kupfer noch mehr, was sich auf die> Leitfähigkeit auswirkt.> Gesucht wird nun ein Platinenhersteller, der O-freies Kupfer verwendet> und die Leiterbahnen fräst statt ätzt.
Was für ein Humbug.
Es gibt keinen Zusammenhang zwischen sauerstofffreien Kabeln vs.
Elektrokuper und der Klangqualität.
Lediglich im Portemonnai der audiophilen Dealer klingelt die Esoterik
besser.
Aber du wolltest auch nur trollen. Leider ist noch nicht Freitag.
AFuGee schrieb:> Bis dahin kommt man mit recycleter Weltkriegsmunition und alten> Cola-Dosen ganz gut hin als Leitermaterial.
Eigentlich sollte man die Dummheit beinhart ausnutzen.
Ich hätte eine einschlägige Ausbildung. Ich müsste eigentich nur noch
ein Gewerbe anmelden und Messgeräte kaufen, dann könnte ich "Audiophile
Elketroinstallation" anbieten.
"Der gute Klang beginnt im Sicherungskasten". "Entstörte FI-Schalter".
"Stauerstofffreie LS-Schalter". "Mondphasenklemmen".
Irgendwie will ich aber morgends noch in den Spiegel schauen können...
Röhren (end) verstärker sehen einfach nur viel geiler aus, hab einen,
merke aber keinen Unterschied, außer das sie weniger "Dampf" haben und
viel mehr Strom verbrauchen. Aber wahrscheinlich liegt das am vielen
Ohrenschmalz oder weil ich ein Rock und Pop Banause bin und David
Gilmore seine Analogplatten vorher digitalisiert hat;-)
Ich muss auch mal etwas zu Röhrenendstufen sagen. Die sind qualitativ
der letzte Müll. Das finden Menschen nur gut, weil der klang eben
charakteristisch schlecht ist und man das ja schon immer so gemacht hat.
Von der Qualität einer Schallplatte brauchen wir hier gar nicht reden.
Nadel kratzt über Kunststoff sagt eigentlich alles.
Michael B. schrieb:> Ich muss auch mal etwas zu Röhrenendstufen sagen. Die sind qualitativ> der letzte Müll. Das finden Menschen nur gut, weil der klang eben> charakteristisch schlecht ist und man das ja schon immer so gemacht hat.> Von der Qualität einer Schallplatte brauchen wir hier gar nicht reden.> Nadel kratzt über Kunststoff sagt eigentlich alles.
In gewisser Weise gebe ich dir recht! Schallplatten sind bei mir
beliebter weil ich die schön und handlich (12") finde und ab 1 Promille
immer noch problemlos aufzulegen sind ;-)
Röhrenverstärker sind einfach SteamPunk, unvernünftig, mittelmäßig aber
hübsch.
AFuGee schrieb:> Aus dem Kraftwerk über ...
Haha ... Du hast mich mit Deinem Beitrag echt zum Schmunzeln gebracht!
Ob's was hilft? Die Anhänger des sauerstoffarmen Kupfers sterben nicht
aus. Fast so, als würden die Verkäufer eines Wunderelexiers auf einem
mittelalterlichen Marktes noch heute Abnehmer finden - durch die Zeiten
hindurch.
Zoundwave schrieb:> Einfach ein Kaltgerätekabel vom PC an die Röhrenvorstufe ...
Ganz genau so! Strom ist Strom, laß Dir nichts erzählen. Elektronen
fließen und fertig. Sauerstoff hat da keine Bedeutung. Außerdem gibt es
noch andere Leiter innerhalb Deines Verstärkers.
Röhrenverstärker usw. alles gut, wenn es für Dich klingt. Aber das mit
dem sauerstoffarmen/freien Netzkabeln - da haben sich welche was
ausgedacht um an Dein Geld zu kommen.
Und es sollte Dich nicht überraschen, daß diese Aussage in einem Forum
von Leuten die sich auskennen, vorherrschend sein wird.
Mohandes H. schrieb:> Und es sollte Dich nicht überraschen, daß diese Aussage in einem Forum> von Leuten die sich auskennen, vorherrschend sein wird.
100% Zustimmung, Elektronen wandern nicht durch Sauerstoff und lassen
sich auch nicht von ihm irritieren, denn die sind viel zu einfältig
dazu.
Zoundwave schrieb:> Transistor-Mono-Blöcke
Nicht machen! Da sind böse Teile drin, die lassen immer nur eine
Halbwelle vom Signal durch. Schade um die schöne Musik.
Christian M. schrieb:> Michael B. schrieb:>> Ich muss auch mal etwas zu Röhrenendstufen sagen. Die sind qualitativ>> der letzte Müll. Das finden Menschen nur gut, weil der klang eben>> charakteristisch schlecht ist und man das ja schon immer so gemacht hat.>> Von der Qualität einer Schallplatte brauchen wir hier gar nicht reden.>> Nadel kratzt über Kunststoff sagt eigentlich alles.>> In gewisser Weise gebe ich dir recht! Schallplatten sind bei mir> beliebter weil ich die schön und handlich (12") finde und ab 1 Promille> immer noch problemlos aufzulegen sind ;-)>> Röhrenverstärker sind einfach SteamPunk, unvernünftig, mittelmäßig aber> hübsch.
Ja klar aus nostalgischer Sicht ist das alles richtig aber es gibt so
unvernünftige, die irgendwo in den 60ern stehen geblieben sind und die
letzten 30 Jahre Halbleitertechnologie verpasst haben.
@die ungläubigen
Wenn ihr nichts konstruktives beitragen könnt bitte zurückhalten.
@Zoundwave
Nimm am besten eine Quarzglasplatte und verbinde die Bauteile direkt mit
Sauerstofffreien Kupferdraht.
Aber nicht vergessen die Platte vorher mit Klanglack zu beschichten.
Ich habe aber noch keine Idee wo du Sauerstofffreie Widerstände,
Kondensatoren etc. bekommst.
Aber es hilft die Anschlußdrähte so kurz wie möglich zu machen
oder gleich möglichst viel SMD zu Verbauen.
Auch hier hilft wieder möglichst viel Klanglack.
Ach ja. und möglichst viel mit dem Infrarotlaser
unter Schutzgas verschweißen damit du nur wenig Lötzinn im Signalweg
hast.
MfG
Egal wie man es dreht oder wendet: Alle elektrischen Leiter sind
unperfekt und haben Verluste.
Aber das muss man immer in Relation zum Gesamtsystem betrachten. Wenn
ich Lautsprecher verwende, die 1% Verzerren, dann macht es keinen Sinn,
die Verzerrung anderer Bauteile in Summe auf unter 0,1% zu drücken.
Weil: dann diskutieren wir über den angeblich deutlich hörbaren
Unterschied zwischen 99% HiFi und 98,9%. Das ist Bullshit.
AFuGee schrieb:> Bis dahin kommt man mit recycleter Weltkriegsmunition und alten> Cola-Dosen ganz gut hin als Leitermaterial.
Nein, natürlich nicht. Das hatten wir aber schon:
Beitrag "Gibt es jetzt schon Hifi-taugliche FIs`:-)"Name: schrieb:> Irgendwie will ich aber morgens noch in den Spiegel schauen können...
Hinter Dir die Wand mit Geldscheinen bekleistern, dann geht das schon.
> ...Zudem> verunreinigt der Ätzprozess das Kupfer noch mehr, was sich auf die> Leitfähigkeit auswirkt.
Das Kupfer ist durch den ausgehärtet durchentwickelten Abdecklack
geschützt und bekommt vom eigentlichen Ätzprozess nix mit. Das Kupfer,
welches vom Ätzvorgang verunreinigt wird, wird so stark verunreinigt,
dass es am Ende nicht mehr vorhanden ist, was ja auch gut und so gewollt
ist.
Du könntest auf Rogers Platinenmaterial umsteigen, weg vom FR4. Wenn Du
nun unbedingt ein Alleinstellungsmerkmal brauchst.
https://www.leiton.de/helpers/download_file.php?c=dl&f=MTI3
An der elendigen "kupferdiskussion" beteilige ich mich nicht, schließe
mich jedoch oben genannten kritischen Stimmen an, ohne Dir absprechen zu
wollen, genau so etwas, wie "sauerstofffrei" zu brauchen oder gut zu
finden.
Stefan ⛄ F. schrieb:> Weil: dann diskutieren wir über den angeblich deutlich hörbaren> Unterschied zwischen 99% HiFi und 98,9%. Das ist Bullshit.
Die traurige Wahrheit ist, viele hören nicht einmal 10% Klirrfaktor. Und
das ist kein Scherz.
Wir hatten in der Arbeit ein Problem bei einem Audioverstärker:
Ein Softwarefehler im Audiocodec-Treiber für Linux hat dazu geführt,
dass das Signal clippend aus dem Codec kam.
Am Oszilloskop war der übliche 1kHz-Testsinus kein Sinus mehr, sondern
ein Trapez, aber die Hälfte der Kollegen, darunter 2 selbsternannte
Audiophile, haben mir beinhart erzählt, da gäbe es kein Problem und sie
würden nichts hören.
Ist was wahres dran: Der Fehler war in einem Gerät, das in dem Zustand
schon Jahre im Feld war, Kundenbeschwerden unbekannt.
Sicher, es war eine einfache Audioausgabe für Sprache und Video, aber
andererseits war der Klirrfaktor auch geradezu monströs.
Der Bohei, der um Klirrfaktoren <2% gemacht wird, ist IMHO Theater,
wobei ich akzeptieren kann, dass manche das noch hören können. Aber
spätestens wenn es in Richtung <0,2% geht, wird es lächerlich.
Mohandes H. schrieb:> Zoundwave schrieb:>> Einfach ein Kaltgerätekabel vom PC an die Röhrenvorstufe ...>> Ganz genau so! Strom ist Strom, laß Dir nichts erzählen. Elektronen> fließen und fertig. Sauerstoff hat da keine Bedeutung. Außerdem gibt es> noch andere Leiter innerhalb Deines Verstärkers.
Ganz soooo einfach ist das nicht, auch wenn hier Verblödung gefeiert
wird.
Immerhin kennt auch die offizielle Doku der Kupferindustrie
sauerstofffreie Sorten, und die haben auch ihre Anwendungen,
und sind bei hohem Strom und Wärmebelastung deutlich besser.
Ob man es braucht, sei dahingestellt, aber wer braucht einen Porsche mit
Keramikfelgen, oder ein Sahnejoghurt?
Name: schrieb:> Die traurige Wahrheit ist, viele hören nicht einmal 10% Klirrfaktor. Und> das ist kein Scherz.> Wir hatten in der Arbeit ein Problem bei einem Audioverstärker:> Ein Softwarefehler im Audiocodec-Treiber für Linux hat dazu geführt,> dass das Signal clippend aus dem Codec kam.
10% hört jeder, der darauf trainiert/sensibilisiert ist.
Man muss halt wissen, wie sich Klirr anhört.
Gerade das Gehör ist verblüffend gut darin feinste Unterschiede
auszumachen, die oft von ganz anderen als den erwarteten Effekten
kommen.
udok schrieb:> 10% hört jeder, der darauf trainiert/sensibilisiert ist.> Man muss halt wissen, wie sich Klirr anhört.> Gerade das Gehör ist verblüffend gut darin feinste Unterschiede> auszumachen, die oft von ganz anderen als den erwarteten Effekten> kommen.
Man muss halt einen Vergleich haben. Ich denke, viele haben noch nie
einen reinen Sinus gehört. Und was bei verzerrten Metalgitarren oder bei
effektüberladener Popmusik gewünschte und ungewünschte Verzerrung ist,
muss man auch erstmal rausfinden.
Dussel schrieb:> Man muss halt einen Vergleich haben. Ich denke, viele haben noch nie> einen reinen Sinus gehört. Und was bei verzerrten Metalgitarren oder bei> effektüberladener Popmusik gewünschte und ungewünschte Verzerrung ist,> muss man auch erstmal rausfinden.
Bei einem 1kHz Sinus ist es aber schon relativ einfach. Klirrfaktor
durch clippen klingt mindestens "kratzig", wenn er hoch genug ist, dann
hört man dediziert die Obertöne raus. Ohne Schulung.
Insbesonders, wenn man die Lautstärke schrittweise erhöht: Erst kratzt
nichts, dann wirds immer schlimmer.
Aber ich mag "anhören" zur Qualitätsbeurteilung sowieso nicht.
Eine FFT ist viel genauer.
udok schrieb:> 10% hört jeder, der darauf trainiert/sensibilisiert ist.> Man muss halt wissen, wie sich Klirr anhört.
Genaus so ist es. "Generation mp3" hat aber das Training verloren,
selbst unüberhörbar seltsam zerquetschte Becken und S-Laute werden als
normal empfunden.
Ganz wesentlich ist auch die Art des Klirrs. Reichlich K2 "bereichert"
die Musik und wird auch in der Produktion zum "anfetten" genutzt (Gruß
an die Röhrenfraktion), K3 geht auch ungeübten Hörern irgendwann
unbewusst auf die Nerven.
Das Problem ist natürlich nicht das Kupfer, sondern die
Lautsprecher.
Dazu ein einfacher Test:
Im Anhang ist ein Wav File mit den 88 Piano Noten von 27.5 - 4186 Hz.
Wenn ich das über meine relativ teuren Bluetooth Box abspiele,
höre ich erst mal lang gar nichts.
Frequenzen < 100 Hz werden erst mal abgeschnitten,
dann kommt was, das in der Lautstärke stark schwankt,
obwohl alle Töne mit -30 dBFS aufgenommen sind.
Wenn Interesse besteht, kann ich auch Testfiles für wirklich tiefen
Bass und für hohe Frequenzen reinstellen, da kommen dann noch ganz
andere Effekte hervor. Die sind aber recht gross.
Matthias S. schrieb:> Warum wertet ihr denn den ersten Beitrag so gnadenlos runter? Das> ist doch lustig und Spass am Dienstag hat doch was :-P
Ich hatte mich auch schon auf die vielfältigen Antworten gefreut und
reichlich Anlass zum Schmunzeln gefunden.
Aber das fand ich interessant:
udok schrieb:> Immerhin kennt auch die offizielle Doku der Kupferindustrie> sauerstofffreie Sorten, und die haben auch ihre Anwendungen,
Danach gibt es tatsächlich sauerstofffreies Kupfer. Nur: Das leitet
meistens schlechter als sauerstoffhaltiges. Und enthält dabei ggf.
andere Inhaltsstoffe anstelle des Sauerstoffs (siehe Text in
https://www.mikrocontroller.net/attachment/502127/Kupfer.png)
Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb:>> Immerhin kennt auch die offizielle Doku der Kupferindustrie>> sauerstofffreie Sorten, und die haben auch ihre Anwendungen,> Danach gibt es tatsächlich sauerstofffreies Kupfer. Nur: Das leitet> meistens schlechter als sauerstoffhaltiges. Und enthält dabei ggf.> andere Inhaltsstoffe anstelle des Sauerstoffs (siehe Text in
Nein es leitet besser, zumindest wenn man das richtig gute und teure
nimmt.
Nur das mit Phoshor behandelte (bindet O2), leitet deutlich schlechter,
dafür versprödet es bei hohen Temperaturen nicht.
Dem TO empfehle ich diyaudio.com . Da tummeln sich die audiophilen
Goldohren. Schon allein die Erwähnung von Audioquest als altbekannter
Schlangenölvermarkter läßt die Alarmglocken klingeln.
Einer schrieb:> möglichst viel SMD zu Verbauen.
Nein.
Erstens ist das Rauschverhalten von SMD Widerständen schlechter als von
bedrahteten, und andererseits: nicht möglichst viele Bauteile, sondern
(bei funktional gleicher Schaltung) möglichst wenige, denn jedes Bauteil
trägt rauschen bei.
udok schrieb:> Gerade das Gehör ist verblüffend gut ...
Kommt natürlich auch an, was für ein Klirr. Ungradzahlige hören sich
(subjektiv) 'kratziger' an als geradzahlige. Und nicht-lineare
Verzerrungen werden wieder ganz anders registriert. Das menschliche Ohr
ist keine mathematische Maschine.
Wer jemals eine E-Gitarre an einen Hifi-Verstärker angeschlossen hat,
weiß wie dürr und steril sich das anhört. K2 wird ja auch oft extra
erzeugt und untergemischt. Nicht zuletzt ist alles eine Frage der
Hörgewohnheiten und natürlich auch der Art von Musik.
Früher galt 1% THD beim Hifi als Maß der Dinge. Und das hört man auch.
Ich vermute es gibt Verzerrungen von unter 0,1%, die noch hörbar sind.
10% und mehr K2 bei einem Gitarrenverstärker hingegen sind erwünscht.
Wer Spaß hat einen reinen Sinus zu simulieren, dem sei folgendes
empfohlen:
http://preamp.org/elektronik/klirrfaktor-simulieren-mit-ltspice
Das sind Klirrfaktoren weit jenseits des Hörbarens, zeigt aber etwas von
der Mathematik hinter LTSpice.
udok schrieb:> Nein es leitet besser, zumindest wenn man das richtig gute und teure> nimmt.
In deiner Tabelle steht für beide > 58 m/Ω*mm². Wenn das eine (OF-Cu) >>
58 und das andere (E-Cu) nur > 58 bedeutet, kann das natürlich stimmen.
Aber das ist jetzt nur noch ein unbedeutender Nebenkriegsschauplatz.
Mohandes H. schrieb:> Wer Spaß hat einen reinen Sinus zu simulieren, dem sei folgendes> empfohlen:>> http://preamp.org/elektronik/klirrfaktor-simulieren-mit-ltspice>> Das sind Klirrfaktoren weit jenseits des Hörbarens, zeigt aber etwas von> der Mathematik hinter LTSpice.
Gerade solche Experimente gehen oft daneben, weil man ganz andere
Effekte hört, als den Klirrfaktor.
Ohne richtig gutes Fade-In/Out und sind es oft Einschalteffekte
und Quantisierungseffekte, die man raushört.
Mann muss zum Testsignal gezielt 1-2 LSB Rauschen dazugeben,
um die Rundungs und Quantisierungseffekte rauszublenden.
Das Ohr ist extrem sensibel auf Laufzeitunterschiede und Änderungen,
ist evolutionär ja nachvollziehbar.
Matlab ist da das wesentlich bessere Tool.
> Nur das mit Phoshor behandelte (bindet O2), leitet deutlich schlechter,> dafür versprödet es bei hohen Temperaturen nicht.
WAS versprödet es nicht? ...den Strom? ...die Musik? ...den Musikgenuss?
...die Zuhörer?
Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb:>> Nein es leitet besser, zumindest wenn man das richtig gute und teure>> nimmt.> In deiner Tabelle steht für beide > 58 m/Ω*mm². Wenn das eine (OF-Cu) >>> 58 und das andere (E-Cu) nur > 58 bedeutet, kann das natürlich stimmen.> Aber das ist jetzt nur noch ein unbedeutender Nebenkriegsschauplatz.
So ist es. Besser ist nur Silber. Den Audiofreaks geht es aber
um Störstellen, die im Kupfer durch das Cu-O2 entstehen, bzw.
durch daraus resultierende Wasserstoffversprödung.
Die können wahrscheinlich mit richtig (richtig!) teuren Equipment
als Rauschen gemessen werden.
udok schrieb:> Mohandes H. schrieb:>> Wer Spaß hat einen reinen Sinus zu simulieren, dem sei folgendes>> empfohlen:>>>> http://preamp.org/elektronik/klirrfaktor-simulieren-mit-ltspice>> Gerade solche Experimente gehen oft daneben,
Ich schrieb ja 'jenseits des Hörbaren'! Da geht es natürlich nicht um
praktische Experimente mit dem THD sondern um die Mathematik hinter
Spice.
Wenn bei der Simulation "Total Harmonic Distortion: 0.000044%" heraus
kommt, so ist das reine Mathematik und absolut unhörbar.
Ich mag Röhrenradios- und -fernseher der Optik wegen. Und es lässt sich
förmlich der Weg und die Verarbeitung des Signals von der Antenne zum
Lautsprecher und zur Bildröhre nachvollziehen (das natürlich nicht
optisch, sondern mental).
Aber was ich hier so lese... Leiterplatten mit sauerstofffreiem Kupfer,
Kaltgerätekabel = Perlen vor die Säue...
Welchem Universum bist Du abhanden gekommen bzw. verrate mir unbedingt,
in welchem Audioforum Du Dich rumtreibst.
Ich will hier niemanden niedermachen. Jeder soll seinen Glauben haben.
Dafür stehe ich ein. Bei dieser Gelegenheit möchte ich die geneigte
Leserschaft dieses Forums auf die anerkennenswerte
Pastafari-Glaubensgemeinschaft lenken, deren Anhänger selbst in
Deutschland diskriminiert werden. Niemand wird die Existenz des
"Fliegenden Spaghettimonsters" abstreiten können, trotzdem machen die
hiesigen Behörden Stress mit der Kopfbedeckung (Nudelsieb) auf
Passfotos.
Mohandes H. schrieb:> Ich schrieb ja 'jenseits des Hörbaren'! Da geht es natürlich nicht um> praktische Experimente mit dem THD sondern um die Mathematik hinter> Spice.>> Wenn bei der Simulation "Total Harmonic Distortion: 0.000044%" heraus> kommt, so ist das reine Mathematik und absolut unhörbar.
Es kann dir halt passieren, dass Leute das trotzdem raushören,
und das reproduzierbar im Blindtest.
Sie hören halt nicht das THD, sondern andere Artefakte im Signal.
udok schrieb:> Mohandes H. schrieb:>> Ich schrieb ja 'jenseits des Hörbaren'! Da geht es natürlich nicht um>> praktische Experimente mit dem THD sondern um die Mathematik hinter>> Spice.>>>> Wenn bei der Simulation "Total Harmonic Distortion: 0.000044%" heraus>> kommt, so ist das reine Mathematik und absolut unhörbar.>> Es kann dir halt passieren, dass Leute das trotzdem raushören,> und das reproduzierbar im Blindtest.> Sie hören halt nicht das THD, sondern andere Artefakte im Signal.
Astralschwingungen!
NichtWichtig (Gast) schrieb:
>> Wie klingt ein "besser strukturierter Klang" ?> Du wirst es merken wenn Du es hörst.
VORHER muss man aber erst alle Klamotten besorgen, die für dieses
Klangerlebnis überhaupt geeignet sind.
Insbesondere die Lautsprecher/Innen am Ende der Signalkette/In
MÜSSEN geeignet sein, und mindestens als
gender-neutral zertifiziert!
Leider wird das so teuer, dass man zur Anschaffung des Equipments
eine strukturierte Finanzierung realisieren muss.
Als Minimalvoraussetzung kommt in Betracht:
1) Vorzeitige Auflösung von Lebensversicherung(en)
und/oder Riesterrente(n),
2) Verwertung aller Schmuckstücke; alle nicht mehr benötigte
Kruzifixe, alles Rest- und Zahngold kann in Zahlung gegeben
werden,
2) Beleihung aller vorhandenen Eigentumsimmobilien bis zur max. Höhe,
3) Ausgabe von festverzinslichen Anleihen mit 5% über Marktzinssatz.
usf.
udok schrieb:> Wenn Interesse besteht, kann ich auch Testfiles für wirklich tiefen> Bass und für hohe Frequenzen reinstellen, da kommen dann noch ganz> andere Effekte hervor. Die sind aber recht gross.
Ja gerne, dann höre ich mir meine Selbstbauboxen "richtig" an.
Gruß
Anselm
p.S.: Als ich den ersten Post las, dachte ich nur: "tolle Steilvorlage,
das wird lustig."
Stefan ⛄ F. schrieb:> Egal wie man es dreht oder wendet: Alle elektrischen Leiter sind> unperfekt und haben Verluste.>> Aber das muss man immer in Relation zum Gesamtsystem betrachten. Wenn> ich Lautsprecher verwende, die 1% Verzerren, dann macht es keinen Sinn,> die Verzerrung anderer Bauteile in Summe auf unter 0,1% zu drücken.>> Weil: dann diskutieren wir über den angeblich deutlich hörbaren> Unterschied zwischen 99% HiFi und 98,9%. Das ist Bullshit.
Vollste Zustimmung.
wollen die Audio-Kranken nicht lieber gleich auf Gold-Leitungen
umsteigen?
Ich meine... da wird Jahrzehntelang über Kupferzustände schwadroniert,
man kommt aber nicht EINMAL darauf, dass man aus Gold schliesslich
auch Drähte ziehen kann.
● Des I. schrieb:> wollen die Audio-Kranken nicht lieber gleich auf Gold-Leitungen> umsteigen?>> Ich meine... da wird Jahrzehntelang über Kupferzustände schwadroniert,> man kommt aber nicht EINMAL darauf, dass man aus Gold schliesslich> auch Drähte ziehen kann.
Besser aus Bitcoins!
Man braucht gar kein sauerstofffreies Kupfer, denn man hat es ja schon!
Sonst wäre Kupfer nämlich nicht leitfähig! Kupferoxid ist nämlich ein
Nichtleiter.
Also haben wir Hobbyelektroniker doch genau das wo die Audiogenießer
brauchen! Dem sauerstofffreiem Kupfer den Sauerstoff entziehen zu wollen
ist als ob man flüssiges Vakuum verkaufen will um Unterdruck zum
Aufsprühen zu verkaufen!
udok schrieb:> Immerhin kennt auch die offizielle Doku der Kupferindustrie> sauerstofffreie Sorten, und die haben auch ihre Anwendungen,
Das stimmt zwar, aber das sind dann eher Anwendungen, die nichts
mit elektrischer Leitfähigkeit zu tun haben. Übrigens war es gar
nicht so einfach, Lieferanten für 60mm Rundmaterial zu finden.
BTDT. Und noch schwieriger war es, anschliessend zu überprüfen,
ob wirklich sauerstofffreies Kupfer geliefert wurde.
Das ganze Konzept krankt ohnehin an der Stromversorgung. Es müsste ja
nicht nur die gesamte Versorgungsleitung bis zum Kraftwerk mit
OFC-Leitern bestückt werden, sondern zuätzlich müsste noch ein
hochwiksames 50-Hertz-Sperrfilter netzseitig installiert werden, um
Brummeintreuungen zu verhindern.
Sinnvoller Weise erfolgt die Speisung daher aus großen Akkumulatoren,
die während der Betriebspausen geladen werden. Diese sollten so
angeordnet werden, dass sie die Schaltung umgeben und dadurch mittels
ihrer Bleiplatten unerwünschte Klangbeeinflussungen durch radioaktive
Strahlung unterdrücken.
Gerade letzterem Gesichtspunkt wird in der Praxis bisher leider viel zu
wenig Aufmerksamkeit entgegengebracht. Hoffentlich ändert sich das
jetzt!
Anselm schrieb:>> Wenn Interesse besteht, kann ich auch Testfiles für wirklich tiefen>> Bass und für hohe Frequenzen reinstellen, da kommen dann noch ganz>> andere Effekte hervor. Die sind aber recht gross.>> Ja gerne, dann höre ich mir meine Selbstbauboxen "richtig" an.>> Gruß> Anselm>> p.S.: Als ich den ersten Post las, dachte ich nur: "tolle Steilvorlage,> das wird lustig."
Testfiles sind im Anhang, ich habe die Files mit 7zip komprimiert,
das ist deutlich kleiner als zip.
Die Sinussignale dauern je eine 1 Sekunde, pro Oktave sind es glaube
ich 12 Töne.
Neben den Sinus Files sind auch etliche kleine Testfiles dabei, viel
Spass damit!
udok schrieb:> ● Des I. schrieb:>> wollen die Audio-Kranken nicht lieber gleich auf Gold-Leitungen>> umsteigen?>> Gold leitet schlechter als Kupfer...
Fakten interessieren doch nicht.
Percy N. schrieb:> Das ganze Konzept krankt ohnehin an der Stromversorgung. Es müsste ja> nicht nur die gesamte Versorgungsleitung bis zum Kraftwerk mit> OFC-Leitern bestückt werden, sondern zuätzlich müsste noch ein> hochwiksames 50-Hertz-Sperrfilter netzseitig installiert werden, um> Brummeintreuungen zu verhindern.>> Sinnvoller Weise erfolgt die Speisung daher aus großen Akkumulatoren,> die während der Betriebspausen geladen werden. Diese sollten so> angeordnet werden, dass sie die Schaltung umgeben und dadurch mittels> ihrer Bleiplatten unerwünschte Klangbeeinflussungen durch radioaktive> Strahlung unterdrücken.>> Gerade letzterem Gesichtspunkt wird in der Praxis bisher leider viel zu> wenig Aufmerksamkeit entgegengebracht. Hoffentlich ändert sich das> jetzt!
Genau so funktioniert ja ein guter Amp.
Die Akkus sind die grossen Kondensatorbänke.
Die meisten Audiophile sind ja längst wieder weg von
sauerstofffreiem Kupfer :-)
Dafür brummt jetzt der Trafo immer öfters hier im Forum.
udok schrieb:> ● Des I. schrieb:>> wollen die Audio-Kranken nicht lieber gleich auf Gold-Leitungen>> umsteigen?>> Gold leitet schlechter als Kupfer...
... aber es klingt besser. Definitiv.
Zoundwave schrieb:> Egal wie gut das Powerchord ist
Ich finde es ehrlich auch voll toll, wenn der Gitarrero so richtig
reinlangt:
https://www.gitarrenbeginner.de/gitarre-powerchords-lernen/
Allerdings ist man nach 2 Jahren des Hörens derselben sowieso schon
soweit geschädigt, dass es auf die Qualität der Powercord eigentlich
nicht mehr ankommt. Bestenfalls, um seine sauerstoffreie Anlage damit
zum Fenster hinauszuwerfen.
Der Zahn der Zeit (🦷⏳) schrieb:> udok schrieb:>> ● Des I. schrieb:>>> wollen die Audio-Kranken nicht lieber gleich auf Gold-Leitungen>>> umsteigen?>>>> Gold leitet schlechter als Kupfer...> ... aber es klingt besser. Definitiv.
Im Geldbeutel...
HERRLICH! Ein Troll trollt und alle 'Deppen' kommen aus ihren Löchern
gekrochen und diskutieren. Einer schlauer als der andere. Die
'ZoundWelle' sitzt zurückgelehnt im Stuhl und amüsiert sich königlich.
Hahahahahahaha.....
Sei ma mal ehrlich, die Leute, die sowas kaufen haben gar keinen
Begriff von Geld... da gehts auch nicht um besseres Audio
sondern einfach um "habe ich auch".
Vor kurzem war doch so ein Ferienhaus von Tom Cruise
zu verkaufen, Kostenpunkt 40 oder 50 Mille.
Jetzt rate mal, wie oft Tom Cruise dort übernachtet hat...
Klangsachverständiger schrieb:> HERRLICH! Ein Troll trollt und alle 'Deppen' kommen aus ihren Löchern> gekrochen und diskutieren. Einer schlauer als der andere. Die> 'ZoundWelle' sitzt zurückgelehnt im Stuhl und amüsiert sich königlich.> Hahahahahahaha.....
Entspann dich mal, ist doch keine schlechte Unterhaltung hier.
udok schrieb:> Vor kurzem war doch so ein Ferienhaus von Tom Cruise> zu verkaufen, Kostenpunkt 40 oder 50 Mille.
Das ist aber billig ... wo bekommt man ein Ferienhäuschen für 50.000?
udok schrieb:> ● Des I. schrieb:>> wollen die Audio-Kranken nicht lieber gleich auf Gold-Leitungen>> umsteigen?>> Gold leitet schlechter als Kupfer...
pfft - Details.
Dafür kann das kein Oxid bilden.
Und 'ne Wertanlage wärs auch noch
MaWin schrieb:> udok schrieb:>>> Jetzt rate mal, wie oft Tom Cruise dort übernachtet hat...>> Geldanlage ? Was hat sich besser entwickelt, als Immobilien.
Bei dem lächerlichen Betrag ist es völlig egal, ob der Kleine die Hütte
schon trockengewohnt har.
Klangsachverständiger schrieb:> HERRLICH! Ein Troll trollt und alle 'Deppen' kommen aus ihren Löchern> gekrochen und diskutieren. Einer schlauer als der andere. Die> 'ZoundWelle' sitzt zurückgelehnt im Stuhl und amüsiert sich königlich.> Hahahahahahaha.....
Es wäre schlimm, wenn in einem technischem Forum jemand trollt und die
falschen Informationen nicht korrigiert werden würden.
Dirk K. schrieb:> Es wäre schlimm, wenn in einem technischem Forum jemand trollt und die> falschen Informationen nicht korrigiert werden würden.
Klar.
Und wenn nächsten Monat die Titanic enthüllt, dass der Papst in
Wirklichkeit der Antichrist ist, dann muss unausweichlich der
Osservatore Romano diese Behauptung in einem Gutachten von mindestens
zwölf Druckseiten widerlegen, weil es sonst ja jemand glauben könnte ...
AFuGee schrieb:> Zoundwave schrieb:>> im Audioforum wurde vorgeschlagen, dass ich hier mal frage.>> Das kann aber nur ein Sadist vorgeschlagen haben.
Zu 99%. Völlig sicher kann sich da aber nur ein Sarkast sein.
Evtl. wer, der die Wahrheit(en) kennt, und helfen hat wollen.
Endlich wird mir klar, wie es kommen kann, daß viele solcher
Fragen hier auftauchen: Ein Eingeweihter/Wissender möchte so
verlorene Schafe (allesamt Gefahr laufend das letzte Hemd für
BOGUS herzugeben) durch uns retten lassen?
Im Grunde scheint dieses Forum erst mal bestens geeignet dazu.
Nur bestehen hier 2 Hauptprobleme: Besagter Errett(en-Lass)er
hätte dem/den zu Errettenden nicht alles verschweigen und uns
die ganze Arbeit überlassen sollen. Denn so wie es ist wird
das/werden die Schäfchen, geschockt von "Welt auf dem Kopf",
wohl einfach davonlaufen und sich noch tiefer ins Übel rein
stürzen bzw. die Taschen leeren lassen. Nicht durchdacht, den
Einzelkämpfer muß man deutlich rügen.
Stefan ⛄ F. schrieb:> Egal wie man es dreht oder wendet: Alle elektrischen Leiter sind> unperfekt und haben Verluste.>> Aber das muss man immer in Relation zum Gesamtsystem betrachten. Wenn> ich Lautsprecher verwende, die 1% Verzerren, dann macht es keinen Sinn,> die Verzerrung anderer Bauteile in Summe auf unter 0,1% zu drücken.>> Weil: dann diskutieren wir über den angeblich deutlich hörbaren> Unterschied zwischen 99% HiFi und 98,9%. Das ist Bullshit.
Glaubst Du das der TO so schlechter Lautsprecher benutzt, 1% Klirr?
Eher nicht.
(Oder habe ich hier etwa einen existierenden Anwortpost von
@Zoundwave, in welchem er auch nur geringste Anzeichen zeigt,
den sicher großteils wohlmeinenden Beiträgen irgendwie folgen
zu können, und so der Wahrheit näher gekommen zu sein, völlig
übersehen? Glaube ich nicht... der ist schon "weggelaufen".)
AFuGee schrieb:> Da liegt es nahe, dass die nächsten 1,5m Anschlussleitung 650 EUR teures> Super-Luxus-Weltraumkupfer sein müssen, damit mein 60 Jahre alter> Gehörgang meine Schallplatte auch richtig genießen kann.
Vergiss den Billigmüll; selbst Furutech NanoFlux beseitigt nicht alle
Probleme.
https://www.highend-audiokabel.de/furutech-nanoflux-ncf-netzkabel.html
Name: schrieb:> Die traurige Wahrheit ist, viele hören nicht einmal 10% Klirrfaktor. Und> das ist kein Scherz.
Ich weiß. Aber wenn ich derart realistische Zahlen hin geschrieben
hätte, dann hätte der Audiophile Leser erwidert, dass seine Anlage um
Welten besser sei und er im Gegensatz mir keine von Ramsch versauten
Ohren habe.
udok schrieb:> Sei ma mal ehrlich, die Leute, die sowas kaufen haben gar keinen> Begriff von Geld... da gehts auch nicht um besseres Audio> sondern einfach um "habe ich auch".> Vor kurzem war doch so ein Ferienhaus von Tom Cruise> zu verkaufen, Kostenpunkt 40 oder 50 Mille.
Geld für solchen Sch... werfen lange nicht nur Multi million
äre raus - das siehst Du nicht ganz richtig. Der Mist schwappt
als falsche Wissensbasis auch in ein wenig bis deutlich weniger
betuchte Gesellschaftsschichten, ganz einfach weil sich eben
falsche Informationen (so nachdrücklich verbreitet, wie es ja
durch die vielen Websites dazu einfach der Fall ist) ebenso
verbreiten, wie es richtige tun.
Und auch wenn hier so oft zu hören (lesen) ist, daß....z.B.:
Percy N. schrieb:> Und wenn nächsten Monat die Titanic enthüllt, dass der Papst in> Wirklichkeit der Antichrist ist, dann muss unausweichlich der> Osservatore Romano diese Behauptung in einem Gutachten von mindestens> zwölf Druckseiten widerlegen, weil es sonst ja jemand glauben könnte ...
...gibt es durchaus nicht gar so wenige, die sie aus Unkenntnis
dann auch glauben (und später erfahrenes gegenteilig lautendes
ablehnen). Man müßte diese Mißbildung an der Wurzel packen und
vollständig ausreißen, finde ich. Weil schlicht Betrug.
Ist natürlich purer Idealismus.
Idealist schrieb:> Man müßte diese Mißbildung an der Wurzel packen und> vollständig ausreißen, finde ich. Weil schlicht Betrug.
Wer jetzt? Titanic oder der Osservatore?
Name: schrieb:> Die traurige Wahrheit ist, viele hören nicht einmal 10% Klirrfaktor.
Unter 10% ist es noch keine richtige Musik... ;-)
Tut mir leid, ich kann nicht anders.
Aber ich bekenne mich schuldig: ich habe in jungen Jahren für ein
Taschengeld mitgeholfen, den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen
und in Villen Anlagen zu installieren, von denen ich nur träumen konnte.
Von den Anlagen und den Villen. Aber die Nummer mit der
Highest-Fidelity-Lautsprecheranlage unter Wasser im Pool war schon cool.
Also meiner Meinung nach kann man Röhrenverstärker nur geil finden, weil
die einfach im Bass schwächer sind. Vermutlich dröhnt es mit einem
Transistorverstärker etwas mehr.
Natürlich könnte man einfach seine Lautsprecher an den Raum anpassen.
Raummoden welche den Frequenzgang bei bestimmten Frequenzen +-20dB
verbiegen sind ganz einfach normal.
Das einzige HighEnd Zeug wo ich wirklich richtig Kohle hinlegen würde,
wenn ich sie hätte, wäre diese Trinnov AV Vorstufe.
Ansonsten soll TE einfach seine Platine nachträglich versilbern lassen,
und dann noch mal vergolden lassen. Müsste man ja mit Galvanik
hinbekommen. Ich verstehe überhaupt nicht warum man fragt, ist doch klar
dass alles versilbert und vergoldet wird beim High End Verstärker.
Percy N. schrieb:> Dirk K. schrieb:>> Es wäre schlimm, wenn in einem technischem Forum jemand trollt und die>> falschen Informationen nicht korrigiert werden würden.>> Klar.>> Und wenn nächsten Monat die Titanic enthüllt, dass der Papst in> Wirklichkeit der Antichrist ist, dann muss unausweichlich der> Osservatore Romano diese Behauptung in einem Gutachten von mindestens> zwölf Druckseiten widerlegen, weil es sonst ja jemand glauben könnte ...
Übrigens:
Ein überzeugter Christ würde das definitiv nicht glauben,
daher ist das wenig relevant aus Sicht des Christentums.
Nicht einmal ein christlicher Wissenschaftler (nein, das
ist nicht automatisch unmöglich - auch wenn recht schwer
zu verstehen aus "völlig nüchterner Wissenschaftssicht").
Dieser würde argumentieren, daß der Papst schon aus rein
logischen Definitionsgründen nicht der Anti - Christ sein
kann. Zumindest könnte ein "gläubiger Christ" das tun.
Ansonsten stimme ich @Knobikocher zu, das ist gut so.
Lothar M. schrieb:> Aber ich bekenne mich schuldig: ich habe in jungen Jahren für ein> Taschengeld mitgeholfen, den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen
Was ist daran "schuldig"?
Diese Leute wollten es genau so. Ich habe vor langen Jahren gestaunt,
als ich bei dem Besuch bei einem älteren Kollegen im Badezimmer seiner
Wohnung goldene Wasserhähne an Badewanne und Waschbecken entdeckte.
Ich habe ihn sehr bedauert, denn er war mir sympathisch und wusste
augenscheinlich damals mit seinem Geld nichts anderes anzufangen, um
sein persönliches Glück zu suchen. Zum Glück hat sich das dann geändert.
Percy N. schrieb:> goldene Wasserhähne
Kosten auch nicht mehr als übliche, sind ja nur vergoldet, nicht massiv
Gold "vergoldete Transistorbeinchen". Sind sogar üblicherweise die
schlechtere Qualität, der wer so was kauft hat eher weniger technisches
Verständnis.
Manchmal passt's aber einfach zur Einrichting (odtmals aber nicht).
MaWin schrieb:> Kosten auch nicht mehr als übliche, sind ja nur vergoldet, nicht massiv> Gold "vergoldete Transistorbeinchen".
Das istxeine Frage des Einzelfalles, den Du nicht kennst.
> Sind sogar üblicherweise die> schlechtere Qualität, der wer so was kauft hat eher weniger technisches> Verständnis.
Letzteres stimmte in diesem Fall.
> Manchmal passt's aber einfach zur Einrichting (odtmals aber nicht).
Die war (damals!) leider überladen und aufdringlich pompös. "Weniger ist
mehr" ist bestimmt nicht eine aus der Not geborene Erkenntnis.
Idealist schrieb:> Ein überzeugter Christ würde das definitiv nicht glauben,
Ich vermute, Du meinst "gläubiger Christ römidch-katholischer
Konfession".
> daher ist das wenig relevant aus Sicht des Christentums.
Das ist insoweit richtig, als es den meisten Mormonen vermutlich egal
wäre. Im der Ostkirche könnte das völlig anders aussehen; von
Lutheranern ganz zu schweigen.
> Nicht einmal ein christlicher Wissenschaftler (nein, das> ist nicht automatisch unmöglich - auch wenn recht schwer> zu verstehen aus "völlig nüchterner Wissenschaftssicht").
Ein "christlicher Wissenschafter(sic!)" hätte wohl wieder eine andere
Sichtweise.
> Dieser würde argumentieren, daß der Papst schon aus rein> logischen Definitionsgründen nicht der Anti - Christ sein> kann. Zumindest könnte ein "gläubiger Christ" das tun.
Ei, ei - wird da schon wieder die römische Lehre als im Wortsinne
katholisch für die gesamte Christenheit angesehen?
Zoundwave schrieb:> Platinenkupfer ist aber im Normalfall nicht sauerstoffrei. Zudem> verunreinigt der Ätzprozess das Kupfer noch mehr, was sich auf die> Leitfähigkeit auswirkt.
Ist eben so wie im Gehirn...
Zoundwave schrieb:> Mit audiophilen Stromkabeln kommt man da schon weiter. Ich verwende> meistens SupraCable oder audioQuest NRG.
Du ganz sicher!
Zoundwave schrieb:> Gesucht wird nun ein Platinenhersteller, der O-freies Kupfer verwendet> und die Leiterbahnen fräst statt ätzt.
Ich kenne da einen Freak, der macht das mit zarten Meißelhieben...
usuru schrieb:> Die Audio-FI kosten knapp 630 Euronen plus Versand plus Montage, einen> normalen 4-poligen FI gibt es schon ab 20 Euro.
Verglichen mit den Gerätepreisen die davon profitieren ein Schnäppchen.
Preiswerter geht Klangtuning kaum in der Top Liga.
Wolfgang R. schrieb:> Nur ein einziger Triggerbeitrag und 100 Antworten...>> ... the art of trolling!
The art off stubit!
Wir wollen hier doch nichts verschönern!
Teo D. schrieb:> Wir wollen hier doch nichts verschönern!
Keine Sorge, da gibt es nichts zu beschönigen: ein einziger nahezu
perfekter Trollbeitrag, und das halbe Forum steigt voller Engagement
ein. Viel besser geht nicht, das muss man neidlos anerkennen!
Percy N. schrieb:> Teo D. schrieb:>> Wir wollen hier doch nichts verschönern!>> Keine Sorge, da gibt es nichts zu beschönigen: ein einziger nahezu> perfekter Trollbeitrag,
Sag ich doch!!! UND darauf >100 Antworten == Stupiede³
NichtWichtig schrieb:> Eher verjagt, was er wohl berichten wird wie seine Frage hier> aufgenommen wurde?
Er wird sich bei seiner Mama ausheulen. Und seine Mama wird in einem
Mutterforum Hilfe suchen.
Percy N. schrieb:> Teo D. schrieb:>> Sag ich doch!!! UND darauf >100 Antworten == Stupiede³>> Alles eine Frage des richtigen Schlüsselreizes ...
SAG ich DOCH.... Stupid! :DDD
...
Also nicht das ich mich davon ausnehmen möchte! Das kann ja auch Spaß
machen.... Auf die eine o. andere Weise!
Ich kann mich durchaus für beide begeistern! :D
Rainer Z. schrieb:> NichtWichtig schrieb:>>> Eher verjagt, was er wohl berichten wird wie seine Frage hier>> aufgenommen wurde?>> Er wird sich bei seiner Mama ausheulen. Und seine Mama wird in einem> Mutterforum Hilfe suchen.
Ich glaube eher, dass er sich gerade über Euch schlapp lacht. Vielleicht
nicht nur er.
Percy N. schrieb:> Ich glaube eher, dass er sich gerade über Euch schlapp lacht. Vielleicht> nicht nur er.
Ja, das kann sehr gut sein und darauf ist auch längst jemand gekommen.
Klangsachverständiger schrieb:> HERRLICH! Ein Troll trollt und alle 'Deppen' kommen aus ihren Löchern> gekrochen und diskutieren. Einer schlauer als der andere. Die> 'ZoundWelle' sitzt zurückgelehnt im Stuhl und amüsiert sich königlich.> Hahahahahahaha.....
Mir egal. Die Idee mit dem sauerstofffreien Kupferleiterbahnen, die
gefräst und nicht geätzt sein dürfen, ist einfach zu schön und lustig.
Bei den Audiophilen halte ich alles für möglich.
Percy N. schrieb:> Ich glaube eher, dass er sich gerade über Euch schlapp lacht. Vielleicht> nicht nur er.
UNS :D
Rainer Z. schrieb:> Percy N. schrieb:>> Ich glaube eher, dass er sich gerade über Euch schlapp lacht. Vielleicht>> nicht nur er.>> Ja, das kann sehr gut sein und darauf ist auch längst jemand gekommen.
Das war seine Intuition!
Percy N. schrieb:> Ich glaube eher, dass er sich gerade über Euch schlapp lacht. Vielleicht> nicht nur er.
Ich finde es gut, dass so viele Fachkundige die falschen Annahmen
korrigieren.
Dafür ist meines Erachtens nach ein Forum da!
Stellt euch mal das Gegenteil vor:
Ein Troll behauptet solch einen technischen Unsinn und niemand
korrigiert dies. Was sieht dann der arme Tropf, der versucht sich im
Internet schlau zu machen? Unwahrheiten. Daraufhin kauft er sich völlig
überteuerten Scheiß.
Wir bewahren also die Unwissenden vor Schaden. Und deswegen finde ich
unser Vorgehen absolut korrekt.
Dirk K. schrieb:> Wir bewahren also die Unwissenden vor Schaden. Und deswegen finde ich> unser Vorgehen absolut korrekt.
Dass es spaßig werfen würde, war zu ahnen. Aber so sehr?
● Des I. schrieb:> Wolfgang R. schrieb:>> Nur ein einziger Triggerbeitrag und 100 Antworten...>>>> ... the art of trolling!>> jupp, und Deine mit dazu...
Dito... 118
SCNR