Hallo, würde sich das als CW Tongenerator zum Üben tatsächlich eignen, oder klingt das eher bescheiden? http://www.elexs.de/roe2SH27L.htm Ich finde Piezosummer vom Klang nicht schön und suche nach einer Alternative
Wenn du einen Piezo-SUMMER klanglich nicht schön findest, kannst ja auch einen Piezo-Lautsprecher oder auch ein Piezo-Horn nehmen. Letzteres ist auch nicht zu überhören . Die beste Alternative ist immer ein Kopfhörer oder die Stereoanlage.
Tom schrieb: > Ich finde Piezosummer vom Klang nicht schön und suche nach einer > Alternative Wwnn du an diesen RÖHRENbasierten Sinusgenerator einen genau so grossen Piezolautsprecher anschliesst, wie im Summer, wird er viel leiser sein, weil die Röhre nicht so viel Strom durchlässt, und trotzdem nach Piezo klingen. Für dynamische Lautsprecher liefert die Schaltung erst recht nicht genug Strom. Für besseren Klang helfen grössere dynamische Lautsprecher, die haben üblicherweise 8 Ohm, und ein entsprechender Verstärker, z.B. LM4906, und ein vorgeschalteter Sinusgenerator, wobei bei diesem Chip dank seiner gegenpoligen BTL Ausgänge auch ein passives Rückkopplungsfilter z.B. für 440 Hz reichen müsste mit Amplitudenregelung (z.B. per Glühlampe, wie bei Wien-Brücken üblich). Einen fertigen Schaltplan habe ich dafür aber nicht
Guten Morgen, was bisher nicht gesagt worden ist oder genannt worden ist ist die Tatsache, dass ein cw-Generator sollte ein Sinus ausgeben. Wir haben bei unserem aufbauten, immer darauf geachtet, dass es eine sogenannte Höhenkurve gibt, also mit dem Antasten des Signals sollte Sinus nicht sofort zu hören sein. Auf dem Oszillographen sieht das eher so aus, als würde die Amplitude über eine bestimmte Kurve verstärkt bzw. abgeschwächt. Dieses wichtig, so der fahrende cw Operateure, da der Sender auch einschwingen muss und unser Gehirn soll einfacher und entspannter ein DIT oder ein DAH erkennen sollen.
Hallo Karl, Es scheint mir als du als einziger die Frage ernst genommen hast. Hast du eine Idee, ob das bei diesem Röhrenaufbau der Fall ist und ob das ein schöner Sinus damit geben könnte?
Muss das unbedingt eine Röhrenschaltung sein? Sonst gibt es hier schon genug Threads mit Transistoren und/oder NE555 usw. Einfach mal die Suchfunktion benutzen. z.B. Beitrag "Einfachen Tongenerator." Einen richtigen Sinus braucht man für diesen Zweck ja nicht.
Doch ich hätte gerne einen richtigen Sinus genau aus den von Karl beschrieben Gründen inkl Einschwingverhalten
Hallo zusammen, hallo Tom. Sieh mal hier, ein einfacher RC-Oszillator. Schlicht, einfach und ergreifend. Sowohl Berechnung als auch Schaltungs sind dabei. https://www.electronicdeveloper.de/SinusPhasenschieber.aspx 73 Wilhelm
Karl M. schrieb: > Guten Morgen, was bisher nicht gesagt worden ist oder genannt worden ist > ist die Tatsache, dass ein cw-Generator sollte ein Sinus ausgeben. Da streiten sich die Geister drum, ein paar Oberwellen scheinen nicht so unangenehm zu sein. Bei den Morse-Übungs-Programmen kann man üblicherweise die Kurvenform auswählen. Die Batterieröhren sind ja als Gimmick ganz nett, auf die Dauer würde ich da aber nicht nehmen. Dann lieber einen alten XR2206-Generator auftreiben, die gibt's ja wohl immer noch aus Chinesien.
Es gab doch vor einiger Zeit hier im Forum eine Schaltung, bei der der Sinus soft mit dem Nulldurchgang gestartet wird!
Tom schrieb: > http://www.elexs.de/roe2SH27L.htm Bei Röhrenverstärker werden niederohmige Lautsprecher gewöhnlich über einen Ausgangsübertrager angepasst. Kleinlautsprecher gibt es zwar im Bereich 32..50Ω, aber das wird nicht reichen, um ihn direkt am Röhrenverstärker anzuschließen. z.B. Reichelt VIS K16-50, BL 50A, LSF-27M/SC/G Name schrieb: > Einen richtigen Sinus braucht man für diesen Zweck ja nicht. Da kann man unterschiedlicher Meingung sein. Für einen angenehmen Mithörton möchte man nicht nur einen Sinus, wie er bei A1A aus dem Empfänger kommt, sondern auch noch gerne eine Hüllkurve, die idealerweise abhängig von der Gebegeschwindigkeit einstellbar ist (Zeitfunktion von Anstieg/Abfall der Amplitude)
Nomen est Omen.... Ich würde auch einen Phasenschieber bauen. Der erzeugt einen angenehmen Sinuston und kann sowohl von der Frequenz, alsauch im Einschwingverhalten weitreichend manipuliert werden. Einfacher geht´s schon fast nichtmehr.
Karl M. schrieb: > Guten Morgen, was bisher nicht gesagt worden ist oder genannt worden ist > ist die Tatsache, dass ein cw-Generator sollte ein Sinus ausgeben. Warum? Ein reiner Sinus ist die drögeste Wellenform für das menschliche Ohr.
Jörg W. schrieb: > Dann lieber einen alten XR2206-Generator auftreiben, Der hat aber kein Einschwingverhalten.
In der vom TO verlinkten Röhrenschaltung beachten: "Nur" mit einem Piezo in der Anodenleitung würde die gar nicht funktionieren.
Selbst der legendäre Morsekurs von DJ1KN [1] hatte harmonische. Also was solls? Ausprobieren und wenn es nicht gefällt, kann man sich ja immer noch nen Wien-Oszillator mit Glühlampen-Stabilisierung bauen. [1] https://dj1kn.darc.de/morsenlernen001.htm
Also es muss kein reines Röhrengerät sein. Die schwache Signalerzeugung kann gerne anderweitig verstärkt werden. Mir geht es nur um einen angenehmen Ton, das Einschwingverhalten wie wir gelernt haben und eventuell mal etwas mit einer Röhre gebastelt zu haben, wenn etwas vernünftiges bei raus kommt.
>alsauch im Einschwingverhalten weitreichend manipuliert werden.
Wie müsste man das in dem Fall anpassen?
Marek N. schrieb: > [1] https://dj1kn.darc.de/morsenlernen001.htm Oh gut. Den Kurs kannte ich noch gar nicht. Habe bisher hier gelernt https://www.youtube.com/watch?v=d7UBlcy73ek Finde den Kanal übrigens sehr gut. Da lernt man viel aus und für die Praxis. Ich hätte zwar lieber eine Software mit Zufallsgenerator für den PC oder für Android zum cw-üben gehabt, aber da habe ich nichts für mich brauchbares gefunden.
MaWin schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Dann lieber einen alten XR2206-Generator auftreiben, > > Der hat aber kein Einschwingverhalten. Wird überbewertet. Mit dem Lernen/Üben anzufangen ist wichtiger, als lange darüber zu sinnieren. Wenn er wirklich dann bei Tempo 120+ ist, kann er sich um sowas wie ein Einschwingverhalten Gedanken machen. Bis dahin tut's zur Not sogar ein astabiler Multivibrator mit seinem harten Rechteck.
abcde schrieb: > Ich hätte zwar lieber eine Software mit Zufallsgenerator für den PC oder > für Android zum cw-üben gehabt, aber da habe ich nichts für mich > brauchbares gefunden. Ich habe Ende der 90-er mit Morse-Cat (das mit der Katze) angefangen. Irgednwann war Anderes wichtiger. Dann zwischendurch bei LCWO angemeldet aber nach 2 Lektionen war wieder was Anderes wichtiger. Ich glaub, ich muss auch mal in Rente gehen. Aber dann hab ich wahrscheinlich noch weniger Zeit ;-)
Ja Morsecat war früher sehr bekannt. Man findet es heute nur noch schwer im Internet (aber man findet es), es wird meist auf die nicht mehr existente Seite www.morsecat.de verlinkt. Ich habe bis heute keine bessere Software gefunden. Ich hänge es deshalb hier an. Es ist Shareware. Kopieren ist erlaubt.
Kannst du das bitte in einen eigenen Beitrag packen und nicht meine Frage zuspammen
Tom schrieb: > Wie müsste man das in dem Fall anpassen? Du sprichst schon von anpassen und hast ihn noch garnicht probiert. Also, mein Vorschlag: Du baust dir den Phasenschieber für eine Frequenz von ~300Hz. Das liegt so in der Nähe von den zu erwartenden Signalen beim realen Empfang. Wenn du schob beim Üben mit den später mal zu erwartenden Frequenzen arbeitest, bekommst du schon früh das virtuelle CW-Filter ins Ohr. Das Gequäke mit Piezo oder ähnlich schnarrenden Geräuschentwicklern würde ich garnicht erst anfangen. Du hast zwei Möglichkeiten den Ton zu tasten: 1. du tastest direkt den Oszillator 2. Der Oszillator schwingt immer durch, du tastets nur die Kopplung zu einer Verstärkerstufe. Im ersten Fall, kannst du die Stromversorgung zu Oszillator tasten und ein entsprechend großes C parallel zum Oszillator schalten. Das bringt bestimmte Ein- und Ausschwingeffekte. Beim Tasten der Kopplung zu einer Verstärkerstufe ist der Einsatz des Tones härter. Da kannst du etwas herumspielen, bis dir etwas gefällt.
Phasenschieber S. schrieb: > Also, mein Vorschlag: Du baust dir den Phasenschieber für eine Frequenz > von ~300Hz. Das liegt so in der Nähe von den zu erwartenden Signalen > beim realen Empfang. Nö, das ist viel zu tief. 800 … 1000 Hz sind üblicher Empfangston (individuelle Geschmäcker sind verschieden, daher kann man das üblicherweise auch am Empfänger einstellen). Er kann sich ja mal ein Programm wie qrq oder RufzXP installieren und damit experimentieren. Dann kann man auch sehen, wie sich die unterschiedlichen Kurvenformen so anhören und wieviel (bei moderaten Geschwindigkeiten, wie man sie zum Lernen nimmt) das Ein- und Ausschwingverhalten ausmacht. Danach kann man sich überlegen, ob man viel Aufwand in einen Generator steckt oder nicht stattdessen einfach den erstbesten Generator benutzt, dessen man habhaft werden kann – wie das Generationen vor CW-Lernenden zuvor gemacht haben. ;-) qrq: http://fkurz.net/ham/qrq.html RufzXP: http://www.rufzxp.net/
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Tom schrieb: > Können wir bitte beim Thema bleiben Daran mußt Du Dich hier gewöhnen. Aber leichte off-topic-Ausflüge bereichern oft die Diskussion! Ein Oszillator mit NE555 macht ein Rechteck, das wird 'kratzig' klingen. Ein Sinusoszillator mit XR2206 ist zu aufwendig um nur einen gewöhnlichen Sinus zu erzeugen. Ein Wienbrückenoszillator mit Glühlampenstabilisierung (tolle Schaltung!) kann <<1% Klirr, muß aber auch nicht sein. Ich würde auch einen Phasenschieber bauen. Eine Handvoll Bauteile und Du hast einen sauberen Sinus. Mit Poti von 500..1000 Hz einstellbar. Wenn es über Lautsprecher sein soll, dann noch einen Emitterfolger dahinter und über Elko auskoppeln (kein Hifi). Das richtige Ein- & Ausschwingen kannst Du später noch dazubasteln. Wenn Du gerne mit Röhren bastelst, geht auch, mußt Du nur umdimensionieren. Aber: Eine Röhrenschaltung sieht gerne hochohmige Last (oder einen Übertrager dahinter).
Jörg W. schrieb: > Nö, das ist viel zu tief. Für dich vielleicht. Jörg W. schrieb: > individuelle Geschmäcker sind verschieden, daher kann man das > üblicherweise auch am Empfänger einstellen Das klingt schon besser. Jörg W. schrieb: > Danach kann man sich überlegen, ob man viel Aufwand in einen Generator > steckt Ein Phasenschieber ist viel Aufwand? Nicht zu vergessen, so ein Minimalprojekt bringt auch einen gewissen Lerngewinn. ....und so ein kleines Sinusgeneratörchen kann man später auch immerwieder mal für andere Zwecke einsetzen. Noch so einen und du hast einen Zweitongenerator zur Abstimmung des später mal anzuschaffenden TRX.
Phasenschieber S. schrieb: > und so ein kleines Sinusgeneratörchen Schön wär´s ja. Ein einfacher Phasenschieberoszillator erzeugt keinen Sinus, sondern je nach Auslegung, Temperatur, Bauteilestreuung, ... irgendwas ähnliches. Von "Sinus" reden immer nur die, die so ein Ding noch nie gebaut haben. Beschreibung mit Herleitung der Dimensionierung: https://www.elektroniktutor.de/signalkunde/rc_osz.html
Jörg W. schrieb: > > Wird überbewertet. Mit dem Lernen/Üben anzufangen ist wichtiger, als > lange darüber zu sinnieren. > Ich würde mir da auch keinen Kopf machen. Das eigentlich schwierige beim CW Lernen ist ja das Hören. Geben kann man ganz schnell lernen. So ein Tongenerator eignet sich auch nur für das Üben mit der Handtaste. Sinnvoller finde ich, gleich mit einem Paddle zu lernen. Das erfordert aber einen keyer. Deswegen würde ich einen K1EL Keyer-Bausatz (oder nur das K16 IC, und den Rest aus der Bastelkiste) kaufen und damit üben. Da ist die Tonausgabe gleich mit bei.
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Vielleicht kennt jemand noch das Prinzip der Bremsgittertastung? Da der TO ja am liebsten mit einer Röhre arbeiten möchte: das Steuergitter für den Tongenerator und die Tastung über eines der anderen Gitter. Habe ich hier skizziert, allerdings habe ich G2 und G3 vertauscht. Bei der 2SH27L ist das Bremsgitter ja nicht mit der Kathode verbunden, sollte also mit G3 funktionieren wenn man das entsprechend dimensioniert. Wenn man die Zeitkonstanten richtig dimensioniert, hat man eine wunderbare Einhüllende für Ein- und Ausschalten.
Mohandes H. schrieb: > Ein Sinusoszillator mit XR2206 ist zu aufwendig um nur einen > gewöhnlichen Sinus zu erzeugen. Na ja, mit 4 Bauteilen einfacher als ein > Ein Wienbrückenoszillator Und schon fertig :-) https://www.ebay.de/itm/184586045367
Mohandes H. schrieb: > Bremsgittertastung ... Gestern habe ich noch einen Fehler gemacht (außer G2 & G3 vertauscht): statt des Widerstandes von G2/G3 nach Masse muß da natürlich ein Kondendator hin (2. Zeitkonstante). Kurze Erklärung: zwischen Anode und Kathode sitzen bei einer Pentode 3 Gitter, verschieden dicht gewendelt. Nicht nur das eigentliche Steuergitter, auch Schirm- & Bremsgitter können zur Änderung des Stromflusses zwischen A und K benutzt werden. Z.B. Modulator oder Mischung von Signalen. Links ist dann der Phasenschieber. 3 Widerstände (hochohmig: 100..470k) und 3 Kondensatoren. Damit wird die Phase zwischen Anode und Steuergitter um 180° gedreht. Generell muß man bei Röhren immer hochohmig denken, Faktor 10-100 gegenüber Transistorschaltungen. > Röhrenschaltung Die 2SH27L ist eine schöne Röhre zum Experimentieren. Geringe Heizleistung und kommt mit kleinen Anodenspannungen zurecht. Eigentlich entwickelt für HF-Anwendungen bis 300 MHz. Wenn Du das so oder ähnlich aufbaust, macht eine Röhre alles was Du möchtest. Nur ein Verstärker mit hochohmigem Eingang (1 Meg) sollte dahinter. Geht natürlich auch mit einem NE555 ...
MaWin schrieb: > Mohandes H. schrieb: > >> Ein Sinusoszillator mit XR2206 ist zu aufwendig um nur einen >> gewöhnlichen Sinus zu erzeugen. > > Na ja, mit 4 Bauteilen einfacher als ein >> Ein Wienbrückenoszillator > > Und schon fertig :-) Klar. Ich meinte eher daß ein klirrarmer XR2206 nicht notwendig ist. Außerdem dachte ich weniger an Effizienz sondern an die Freude am Experimentieren.
Wilhelm S. schrieb: > Sowohl Berechnung als auch Schaltungs sind dabei. > > https://www.electronicdeveloper.de/SinusPhasenschieber.aspx Woher kommt denn hier die Forderung nach dem Verstärkungsfaktor von exakt 29???
Heiner schrieb: > Woher kommt denn hier die Forderung nach dem Verstärkungsfaktor von > exakt 29??? Das steht dort beschrieben …
Jörg W. schrieb: > Da streiten sich die Geister drum, ein paar Oberwellen scheinen nicht so > unangenehm zu sein. Ich fand den Sinus auch zu dumpf und habe den üblichen astabilen Multivibrator mit 2 Transistoren genommen. Am Hörer noch einen Kondensator parallel, um die Oberwellen etwas zu dämpfen.
Persönlich bevorzuge ich 400 Hz bis 800 Hz. Für das Üben habe ich einen Klang gesucht, der ähnlich dem Kurzwellenempfang ist, und daher Sinus genommen. Ein Phasenschieber Oszillator mit bipolarem Transistor war leicht auf zu bauen und ein willkommenes Elektronik Projektlein. Anschwingverhalten und Spektrum waren gut. Nötigenfalls lässt sich der Arbeitspunkt leicht korrigieren, so dass alles passt. 73
Peter D. schrieb: > Ich fand den Sinus auch zu dumpf und habe den üblichen astabilen > Multivibrator mit 2 Transistoren genommen. Am Hörer noch einen > Kondensator parallel, um die Oberwellen etwas zu dämpfen. Ich erinnere mal kurz daran, dass ein Ton dann schlecht oder unangenehm klingt, wenn es ein reiner Sinus ist. Alles was da an Oberwellen (na ja fast alles) zukommt, macht den Klang "weicher" Gruß Rainer
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