Hi Fur eine Selbstbau-Wetterstation suche ich Ideen für einen Regensensor. Mich intressiert dabei nicht die Wassermenge, die pro Zeiteinheit runterkommt, sondern "wie naß" ich draußen werde. Deshalb soll der Sensor -sofort reagieren, bei Ende des Regens ohne Trockenzeit, Abwischen o.ä. sofort wieder bereit sein. -ab Nebel/leichtem Niesel reagieren. Die "Löffelwippen" und Widerstandssensoren fallen damit weg. Als Ideen hätte ich Ein Laserband als Lichtschranke, das die durchfallenden Tropfen registriert. Hier stelle ich mir aber die Optik zum fokussieren des Laserbandes problematisch vor (woher bekommt man passende Linsen?). Ein Abstandssensor/Bewegungsmelder, der Licht/Radar aussendet und auf die Reflektionen der Tropfen reagiert (ähnlich Rauchmeldern). Gibt es solche Sensoren mit passender Auflösung/Empfindlichkeit? Gibt es weitere Ideen?
In den Autos wird das an der Windschutzscheibe detektiert, und zwar über das Reflexionsverhalten https://de.wikipedia.org/wiki/Regensensor
Verdunstungsenergiesensor, aber der hat einen etwas hohen Stromverbrauch. Ultraschallsensor gibt es auch noch. Wenn vor dem Echo der Rückwand ein Signal kommt, sind Regentropfen vorhanden. Piezoresonanzsensor. Wenn die Oberfläche naß wird, ändert sich die Frequenz und die Dämpfung. Luftspule. Wenn es regnet, ändert sich die Induktivität. Muss aber im Vergleich mit einem Feuchtigkeitssensor betrieben werden. Mikrowellensensor.
... schrieb: > In den Autos wird das an der Windschutzscheibe detektiert, und zwar über > das Reflexionsverhalten https://de.wikipedia.org/wiki/Regensensor Da gibt es aber genau einen Wischer und auch noch Fahrtwind, der für schnelle Verdunstung von irgendwelchen Resten sorgt. Peter N. schrieb: > ... ohne Trockenzeit, Abwischen o.ä. sofort wieder bereit sein. Peter N. schrieb: > Mich intressiert dabei nicht die Wassermenge, die pro Zeiteinheit > runterkommt, sondern "wie naß" ich draußen werde. Hängt bei dir das Nasswerden nicht von der Wassermenge pro Zeit ab? Dieter D. schrieb: > Mikrowellensensor. Peter N. schrieb: > Radar
Als Anregung: https://www.stall.biz/project/rainyman-der-perfekte-sensor-fuer-regen-sonne-klima-bodenfeuchte-und-mehr
Thomas P. schrieb: > Als Anregung: > https://www.stall.biz/project/rainyman-der-perfekte-sensor-fuer-regen-sonne-klima-bodenfeuchte-und-mehr Sowas habe ich auch selbstgebaut zusätzlich zu meinem Wippensensor. Wenn die beheizbare Fingerstruktur feucht wird, ändert sich die Resonanzfrequenz eines Schwingkreises und zeigt Niederschlag an. Dann wird für einige Sekunden die Heizung eingeschaltet, um es wieder abzutrocknen. Im Winter ist abhängig von der Temperatur die Heizung immer kurz an, um Schnee zum Schmelzen zu bringen. Steuerung über einen ESP8266. Funktioniert recht gut.
Bau dir ein Laser2Fokus-Anemometer fuer den Regen. Dann weisst du auch gleich wie windig es ist. Ausserdem sieht es nachts Klasse aus, wenn der Regen dann am Himmel "blitzt".
Gurgel doch mal 'ne Runde! Nicht mit Kamille oder Whiskey. Das Thema wurde im Netz und auch hier im Forum schon X-Mal durchgekaut. Und zwar so, dass Du nur noch entscheiden musst: Welchen Sensor nehme ich? Aber vielleicht serviert Dir der Mikrocontroller-Suchservice einen für einen anderen passenden Ansatz.
Allenfalls einen kapazitiven Sensor als Metallfolie hinter einer Acryl- oder Glasplatte.
Peter N. schrieb: > Fur eine Selbstbau-Wetterstation suche ich Ideen für einen Regensensor. > Mich intressiert dabei nicht die Wassermenge, die pro Zeiteinheit > runterkommt, sondern "wie naß" ich draußen werde. > > Deshalb soll der Sensor > > -sofort reagieren, bei Ende des Regens ohne Trockenzeit, Abwischen o.ä. > sofort wieder bereit sein. > > -ab Nebel/leichtem Niesel reagieren. > > Die "Löffelwippen" und Widerstandssensoren fallen damit weg. > > Als Ideen hätte ich > > Ein Laserband als Lichtschranke, das die durchfallenden Tropfen > registriert. Hier stelle ich mir aber die Optik zum fokussieren des > Laserbandes problematisch vor (woher bekommt man passende Linsen?). > > Ein Abstandssensor/Bewegungsmelder, der Licht/Radar aussendet und auf > die Reflektionen der Tropfen reagiert (ähnlich Rauchmeldern). Gibt es > solche Sensoren mit passender Auflösung/Empfindlichkeit? Nimm es mir bitte nicht übel aber Deine Ideen sind allesamt etwas krude um es mal gelinde auszudrücken - siehe Deine Idee zum Windmesser (Beitrag "Ideen für Windsensor"). Niederschlag zum Beispiel wird in mm/24h gemessen, und da geht kein Weg an der Erfassung der Regenmenge vorbei, wobei diese auf eine bestimmte Fläche normiert werden muß. Klassisch macht man das mit einem Messzylinder und einem Trichter dessen Eintrittsfläche bekannt ist. Damit läßt sich dann die Regenmenge berechnen. Diese wird dann in mm angegeben (mm Wasserhöhe pro qm, unter der Voraussetzung das nichts verdunstet oder anderweitig abfließt). Das ganze wird zeitlich verknüpft und so kommt man zu der üblichen Angabe mm/24h. Elektronisch läßt sich so ein Messzylinder schwierig auswerten, weshalb man das mit Hilfe einer Wägewippe macht. So wie Du es bewerkstelligen willst, wird bestimmt ob es gerade regnet oder nicht. Beschäftige Dich fürs erste mal damit, welche Größen in der Meteorologie eine Rolle spielen und wie sie gemessen werden. Jetzt bin ich mal gespannt welche Idee Du als nächstes hast.
... schrieb: > In den Autos wird das an der Windschutzscheibe detektiert, und zwar über > das Reflexionsverhalten Richtig die messen ein Reflexionsmaximum und schalten dann die Wischer ein. Damit kann man zwar in gewissen Maße auf die Regenmenge zurückrechnen, wird aber nicht gemacht, da dieses Verfahren keine reproduzierbaren Ergebnisse liefert. Im Auto geht es nur darum den Wischer einzuschalten, da kommt es auf den genauen Messwert nicht an.
Helmut -. schrieb: > Sowas habe ich auch selbstgebaut zusätzlich zu meinem Wippensensor. Wenn > die beheizbare Fingerstruktur feucht wird, ändert sich die > Resonanzfrequenz eines Schwingkreises und zeigt Niederschlag an. Ja so macht man das ja auch. Der eine Sensor (Wippensensor) misst die Regenmenge, der andere zeigt zum Zeitpunkt t an ob es regnet oder nicht.
Peter N. schrieb: > sondern "wie naß" ich draußen werde Nimm eine Schaufensterpuppe in Deiner Größe und Statur, kleide sie Deinen jahreszeitlichen Präferenzen entsprechend ein und montiere sie auf einer Waage unter einem aufklappbaren Dach. Für eine Messung mußt Du dann erst das Trockengewicht ermitteln, dann da Dach solange öffnen, wie Du raus müßtest; die Gewichtsdifferenz gibt Dir anschließend direkt an wie naß Du geworden wärst.
Helmut -. schrieb: > Im Winter ist abhängig von der Temperatur die Heizung > immer kurz an, um Schnee zum Schmelzen zu bringen. Steuerung über einen > ESP8266. So aufwändig mit einem µC? Das mach bei mir ein A301. Der zeigt an wenn es regnet und schaltet, sofern es regnet die Heizung ein. Hört es auf zu regnen, trocknet das ganze wegen der Heizung schnell ab und die Heizung schaltet ebenfalls ab. Der µC bekommt bei mir also nur ein 0/1 Signal. OK ich habe auch noch eine Steckbrücke vorgesehen, womit ich die Rückkopplung zur Heizung auftrennen könnte um die Heizung dann über den Controller der Wetterstation zu steuern.
Wolfgang schrieb: > Hängt bei dir das Nasswerden nicht von der Wassermenge pro Zeit ab? NEIN. Ich werde nässer wenn es weniger Regnet. Grund : Mikroregen / Nieselregen (oder wie man das nennt) also Tropfen die in der Luft sind aber nicht zu Boden fallen wollen. Der Mist legt sind überall ab, zieht in die Kleidung und dann durch bis auf den Nackte Haut. Ein Regenschirm z.b. bringt da Gar nix. Regen es Richtig. Also Tropfen die schnell zu Boden fallen ist mein Schutz viel besser. Wieso ich das erzähle. Weil ich denke das der Sensor den der TO sucht das berücksichtigen muss. Ich persönlich würde denken das nur eine Kombi ein gutes Ergebnis liefert. Also eine Kiste Licht- o.a. Schranken an der Wand und mit Platte mit Sensoren UND Wischer für die Sensorenboden. Also wo ein Scheibenwischer die Sensorenplatte abwischt.
Schlaumaier schrieb: > Wolfgang schrieb: >> Hängt bei dir das Nasswerden nicht von der Wassermenge pro Zeit ab? > > NEIN. > > Ich werde nässer wenn es weniger Regnet. ... > Wieso ich das erzähle. Warst Du heute unterwegs mit Deinen Kumpels? Bier, Korn und Bumm-Bumm Musik? Oder wie ist Dein Beitrag zu erklären?
Herbert schrieb: > Warst Du heute unterwegs mit Deinen Kumpels? Bier, Korn und Bumm-Bumm > Musik? Oder wie ist Dein Beitrag zu erklären? NEIN. Lies ihn nochmal Verstehe ihn. Und falls du Autofahrer bist, das ist der Regen wo du den Scheibenwischer alle ca. 90 Sekunden von Hand einmal auslöst zum 1. x wischen.
Die Knüppelköppe von FHEM haben einen Radar-Regensensor gebastelt: https://forum.fhem.de/index.php/topic,73016.0.html
Oliver S. schrieb: > Radar-Regensensor Kenn ich aus den TV. "Mayday - Alarm im Cockpit". Haben immer mehr Flughäfen. Aber das ist wohl etwas überdimensioniert.
Schlaumaier schrieb: > Flughäfen. Aber das ist wohl etwas überdimensioniert. Nee, der da angezeigte Sensor "glotzt" nach unten und detektiert Regentropfen. Nicht riesige Wolken oben drüber.
Wie wäre es, die Luftfeuchtigkeit zu messen? Steigt bei Nebel, Niesel und Regen. Schnee wird vermutlich etwas schwieriger und keine Ahnung, wie es mit Sättigung aussieht...
Ich nehme sowas für den Rasen: https://www.ramser-elektro.at/shop/bausaetze-und-platinen/giesomat-kapazitiver-bodenfeuchtesensor-erdfeuchtesensor-mit-beschichtung/
Um zu sehen wie nass Du wirst, brauchst Du mehrere Sensoren. Jeweils einen für Deine Klamottenauswahl. Mit Regenponcho wirste nicht nass, ausser untendrunter, udn das kannein "normaler Sensor" nicht anzeigen... Wie gut dass bald Freitag ist. Schönen Abend noch.
Peter N. schrieb: > Fur eine Selbstbau-Wetterstation suche ich Ideen für einen Regensensor. > Mich intressiert dabei nicht die Wassermenge, die pro Zeiteinheit > runterkommt, sondern "wie naß" ich draußen werde. Der Niederschlagswächter der Firma Thies arbeitet schlicht mit 6 Stück einfachsten Infrarotlichtschranken in einem (infraot-) durchsichtigen, beheizten, Gehäuse. Die Elektronik(des etwas älteren Gerätes welches ich besitze zumindest) besteht weitgehend nur aus einer Ansammlung von Zählern für Verzögerung und Ereigniszählung (fallendes Blatt o.Ä.) Testen kann man das prima mit Zucker. Funktioniert vom Feinsten. Uwe
Zeno schrieb: > So aufwändig mit einem µC? Das mach bei mir ein A301. Der zeigt an wenn > es regnet und schaltet, sofern es regnet die Heizung ein. Hört es auf zu > regnen, trocknet das ganze wegen der Heizung schnell ab und die Heizung > schaltet ebenfalls ab. Nunja, der ESP ist natürlich auch noch dazu da, die Werte zur Wetterstation per WLAN zu übertragen. Das andere ist nur Nebenarbeit.
Helge schrieb: > Blechdose + Mikrofon? Intressante Idee. Würde aber erst ab Regen reagieren. Für Nebel/Niesel bräuchte man dann einen weiteren anderen Sensor. Aber wie schirmt man den Umgebungslärm ab und wie wertet man dann das Geprassel aus? Am Ende brauche ich dann ein (analoges) Signal, das die Regenstärke angibt. Zeno schrieb: > So wie Du es bewerkstelligen willst, wird bestimmt ob es gerade regnet > oder nicht. Ob es gerade regnet und wie stark (gerade) ist es doch, das mich intressiert. Wieviel die letzten 24h/Tage/Wochen runterkam ist für mich unintressant. Uwe B. schrieb: > Der Niederschlagswächter der Firma Thies arbeitet schlicht mit 6 Stück > einfachsten Infrarotlichtschranken in einem (infraot-) durchsichtigen, > beheizten, Gehäuse. > Die Elektronik(des etwas älteren Gerätes welches ich besitze zumindest) > besteht weitgehend nur aus einer Ansammlung von Zählern für Verzögerung > und Ereigniszählung (fallendes Blatt o.Ä.) Wofür sind die 6 Lichtschranken? Ist das analog zu einem Laserband? Hast du einen Schaltplan von diesem Regensensor? Zu Radarsensoren: Bei den Bewegungsmeldern auf Radarbasis (analog zu den PIR-Bewegungsmelden) kann ich mir nicht vorstellen, daß sie eine genügend feine Auflösung für Regentropfen haben. Gibt es andere auf Reflektion basierende Sensoren, die man verwenden/zweckentfremden könnte? Mir fällt da gerade ein Barcodescanner oder alter Flachbettscanner ein...
Peter N. schrieb: > Zu Radarsensoren: > Bei den Bewegungsmeldern auf Radarbasis (analog zu den > PIR-Bewegungsmelden) kann ich mir nicht vorstellen, daß sie eine > genügend feine Auflösung für Regentropfen haben. https://github.com/chunter1/precipitationSensorESP32 Ist in der Version leider sehr stark an das unsägliche fhem gebunden.
Peter N. schrieb: > Wofür sind die 6 Lichtschranken? Zum gucken ob Regentropfen dazwischen durchfallen. War jetzt einfach ;-) > Ist das analog zu einem Laserband? Was ist ein Laserband? > Hast du einen Schaltplan von diesem Regensensor? Nein. Würde, wenn ich das bauen sollte, aus 6 IR-Led, 6 IR-Fotodioden, 6 Komparatoren und einem Controller zum Tropfenzählen bestehen. Mehr ist da nicht dran. Der aufwändigste Part ist das Gehäuse mit einer kleinen Heizung wegen Eis im Winter. > Gibt es andere auf Reflektion basierende Sensoren, die man > verwenden/zweckentfremden könnte? Warum muß er Reflektion sein? Macht die Sache nur aufwändiger. Uwe
:
Bearbeitet durch User
drucksensor. aus der frequenz kannst du auf regentropfen schließen und wie stark es regnet^^
:
Bearbeitet durch User
Uwe B. schrieb: > Was ist ein Laserband? Es gibt da ein Projekt (einer der Links in diesem Threat), bei dem wird ein Lasermodul, das eine Linie aussendet, dazu verwendet eine breite flache Lichtschranke zu erzeugen. Am Ende wird dieses Lichtband auf einen einzigen Lichtsensor gebündelt. Sobald etwas durch dieses Lichtband fällt, wird ein Signal ausgelöst. Das Nachbauproblem sehe ich darin, passende Linsen für die Fokussierung des Laserbandes aufzutreiben.
Zeno schrieb: > Peter N. schrieb: > Beschäftige Dich fürs erste mal damit, welche Größen in der Meteorologie > eine Rolle spielen und wie sie gemessen werden. Ich glaube, du verwechselst da was. Dem TE ging es nicht darum, wissenschaftlich exakt die Niederschlagsmenge an die nächste Wetter-Agentur zu melden, sondern einfach nur zu wissen, ob er nass wird oder nicht ... Wie kann man nur so verstaubt, vertrocknet, engstirnig sein?
Peter N. schrieb: > Fur eine Selbstbau-Wetterstation suche ich Ideen für einen Regensensor. > Mich intressiert dabei nicht die Wassermenge, die pro Zeiteinheit > runterkommt, sondern "wie naß" ich draußen werde. Das nenne ich mal "Ein gelungenes und kompromissloses Pflichtenheft" für Entwickler! Wenn es nur darum geht, wie "naß" Du wirst, dann lese mal da nach: https://www.uriflex.de/bettnaesser-alarm-training/sensorhose/ Vielleicht ergibt sich dadurch eine neue Idee für Deinen "Regensensor"...
:
Bearbeitet durch User
Peter N. schrieb: > Aber wie schirmt man den Umgebungslärm ab und wie wertet man dann das > Geprassel aus? Der Dosenboden, auf den die Tropfen fallen, hat eine Resonanzfrequenz. Bandpass und Hüllkurve auswerten. Diese kleinen Thunfischdosen z.B. sind tiefgezogen ohne Falz an der Unterseite. Montiert man das leicht schräg, perlen die Tropfen runter, sodaß die Resonanzfrequenz nicht verändert wird. Außer bei Hagel, der verbeult die Dose. Aber Hagel macht nicht naß, sondern blaue Flecke. Ein Hageldetektor ist noch einfacher: Dose auf einen Feuerzeug-Piezo. Reichts für Funken, ist Hagel. :-) In guter Näherung zur Aufgabenstellung dürfte sich aber auch ein mit 2 Sensordrähten verwobenes Stück Stoff eignen, das mittels Widerstand schwach erwärmt wird.
Helge schrieb: > In guter Näherung zur Aufgabenstellung dürfte sich aber auch ein mit 2 > Sensordrähten verwobenes Stück Stoff eignen, das mittels Widerstand > schwach erwärmt wird. Aha!
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.