Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Freilaufdiode bei 230V Magnetventil?


von Daniel R. (anut_peach)


Lesenswert?

Hallo zusammen,

ganz blöde Frage,
Ich verstehe grundsätzlich was eine Freilaufdiode macht, normal bei DC.

Jetzt habe ich hier ein 230V Magnetventil, das ich über ein Relais ein- 
und ausschalten möchte.

Jetzt knallt es beim Schalten ordentlich, und ich dachte gleich an 
Freilaufdiode, ABER, ... ich denke, ihr verseht die Frage ;-)

Ich hab zu dem Thema nichts gefunden.
Wie wird das Thema bei so einem Wechselstrom-Magnetventil behandelt?
Haben die einen Gleichrichter intern?
Wird er Strom durch die Spule normal übers Netz abgebaut, sodass es zu 
keinen Spannungsspitzen kommt?

Bitte um Aufklärung, danke.

: Verschoben durch Moderator
von Falk B. (falk)


Lesenswert?

Daniel R. schrieb:

> Ich hab zu dem Thema nichts gefunden.

Dann hast du falsch gesucht.

> Wie wird das Thema bei so einem Wechselstrom-Magnetventil behandelt?

Mit einem Varistor oder RC-Snubber.

> Wird er Strom durch die Spule normal übers Netz abgebaut, sodass es zu
> keinen Spannungsspitzen kommt?

Nein.

von Erich (Gast)


Lesenswert?

Entweder wird gar nichts gemacht,
oder evtl. ein "Löschglied", eine Serienschaltung von Kondendensator und 
Widerstand, die es als ein Bauteil gibt.
Bei Reichelt z.B. GL 4260

Gruss

von MaWin (Gast)


Lesenswert?

Daniel R. schrieb:
> und ich dachte gleich an Freilaufdiode, ABER

Tja, nicht bei Wechselstrom.

Üblich ist dort der Snubber, bei dem ein Kondensator die Energie der 
Spule aufnimmt, ohne dass es zu viel zu hoher Spannung kommt.

https://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.25.1

VDR mögen es nicht, regelmässig 'benutzt' zu werden.

https://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9.4.1

von Maddin (Gast)


Lesenswert?

Daniel R. schrieb:
> ich denke, ihr verseht die Frage ;-)

Nein, 230V AC oder DC?

Gruß
M.

von Jens (Gast)


Lesenswert?

Mich würde bei der Gelegenheit mal interessieren, ob für ein 230V AC 
Schütz oder Magnetventil, ein zur Erregerspule parallelgeschalteter 
Snubber, bestehend aus einem 220R und 0,47uF (in Serie geschaltet), ein 
guter Pi mal Daumenwert ist?

von Harald W. (wilhelms)


Lesenswert?

Falk B. schrieb:

>> Wie wird das Thema bei so einem Wechselstrom-Magnetventil behandelt?
>
> Mit einem Varistor oder RC-Snubber.

Wenn Du (TE) auf das obige Wort "Snubber" klickst,
bekommst Du eine gute Beschreibung dieses Bauteils.

von H. H. (Gast)


Lesenswert?


von Wolfgang (Gast)


Lesenswert?

Daniel R. schrieb:
> Wird er Strom durch die Spule normal übers Netz abgebaut, sodass es zu
> keinen Spannungsspitzen kommt?

Wie soll der Strom ins Netz fließen, nachdem der Schalter, über den die 
Relaisansteuerung läuft, geöffnet wurde?
Das Problem mit dem Abbau der Energie des Magnetfeldes entsteht erst, 
nachdem der Schalter geöffnung wurde.

von Gunnar F. (gufi36)


Lesenswert?

durch den Abrissfunken ( aka Lichtbogen)?

von Karl B. (gustav)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Gunnar F. schrieb:
> durch den Abrissfunken ( aka Lichtbogen)?

Hi,
die Spannungsangaben des Kondensators sind noch ein Knackpunkt.
Also die üblichen Netzparallel X2 reichen da nicht afaik.
Oder hat da jemand noch was Genaueres?

ciao
gustav

von Daniel R. (anut_peach)


Lesenswert?

alles klar, danke für die zahlreichen Antworten.
Mit einem Cap bin ich soweit schonmal zufrieden, das kann ich verstehen.
Snubber schau ich mir noch an.
tnx.

von H. H. (Gast)


Lesenswert?

Karl B. schrieb:
> Also die üblichen Netzparallel X2 reichen da nicht afaik.

Doch, die reichen.

von Karl B. (gustav)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Hi,
noch den Rest vom *.pdf gefunden.
Für Info.

ciao
gustav

von gründlich lesen will "dazugelernt" sein (Gast)


Lesenswert?

Da mußte ich glatt grinsen:

Maddin schrieb:
> Nein,

Nein? ;)

> 230V AC oder DC?

...geht aus der übrigen Beschreibung eindeutig hervor.
Da warst Du zu sehr auf dieses "fehlende AC" fixiert.

(Ist mir auch schon passiert, gräm' Dich also nicht. ;)

von Jens (Gast)


Lesenswert?

gründlich lesen will "dazugelernt" sein schrieb:
> geht aus der übrigen Beschreibung eindeutig hervor.

Was geht denn jetzt nun daraus hervor? AC oder DC?

von Jens (Gast)


Lesenswert?

Jens schrieb:
> Was geht denn jetzt nun daraus hervor? AC oder DC?

Ich will das jetzt wissen, weil dadurch meine Frage von 12:14 Uhr auch 
gleich mitbeantwortet werden könnte. Da warte ich nämlich bis heute noch 
auf eine Antwort!

von gründlich lesen will "dazugelernt" sein (Gast)


Lesenswert?

Die relevanten Stellen im Text sind:

Daniel R. schrieb:
> Ich verstehe grundsätzlich was eine Freilaufdiode macht,
> _normal_bei_DC_
>
> Jetzt habe ich hier ein 230V Magnetventil

= "Er versteht den Vorgang bei DC - jetzt aber hat er..."

sowie auch

Daniel R. schrieb:
> Wie wird das Thema bei so einem Wechselstrom -Magnetventil
> behandelt? Haben die einen Gleichrichter intern?
> Wird er Strom durch die Spule normal übers Netz abgebaut, so
> dass es zu keinen Spannungsspitzen kommt?

Du hast diese Hinweise ebenfalls überlesen? Schade.


Und u.a. auch auf die Gefahr hin, Frust hervorzurufen:
Also inwiefern die Info zur Beantwortung Deiner Frage

(die laut Dir schon gestern gestellt worden sein soll,

Jens schrieb:
> Da warte ich nämlich bis heute noch auf eine Antwort!

oder sollte das vielleicht bedeuten: "Ab 0.00Uhr des
18.05.2021 werde ich das Warten darauf aufgeben."???)

dienen könnte, erschließt sich mir hier leider nicht.

Dazu würde eher das von @Karl. B verlinkte Dokument
etwas taugen - da sich dort finden ließe, daß sinnige
Dimensionierung auch den max. I_Last miteinschlösse.

Hast Du denn nicht mal das Bild betrachtet? Oder etwa
nicht verstanden? Dabei könnte Dir geholfen werden.

(P.S.: Dies sowie vieles andere wäre Dir schon längst
ganz_direkt_sowie_auf_Deinen_Fall_bezogen_präzisiert
mitgeteilt worden, wenn Du denn dafür/dazu (D)einen

eigenen Thread

eröffnet, und genauere Angaben gemacht hättest. U.a.
wäre wohl gesagt worden, daß Daumenregeln gew. Tücken
haben oder inadäquat sind. Denn auch wenn vermeintlich
praktisch, führen sie selten zu brauchbarem Ergebnis.

Und möglicherweise hätte jemand exakt_dieses_pdf in
den Ring geworfen - erneut drüber nachgedacht scheinst
Du es wirklich nicht betrachtet zu haben, oder nicht
als mögliche Lösung akzeptieren zu wollen - seltsam.

Ein Beispiel einer sinnvollen Frage nach Betrachtung
dieses Dokuments könnte sein: "Gilt denn dieser Graph
für AC und DC gleichermaßen - bzw. gilt bei AC denn
die Effektiv- oder die Spitzenspannung als Grundlage
der Berechnung?" Weil das so nicht genau drin steht.

Dein Desinteresse daran / die Fixierung auf Deine o.g.
Frage ist und bleibt mir ein echtes Mysterium, sorry.)

von Finder-Relais (Gast)


Lesenswert?

Daniel R. schrieb:
> Ich hab zu dem Thema nichts gefunden.

Abschaltspannung, Freilaufdiode und Snubber
https://www.mikrocontroller.net/articles/Relais_mit_Logik_ansteuern#Einleitung

von Mani W. (e-doc)


Lesenswert?

Daniel R. schrieb:
> Ich hab zu dem Thema nichts gefunden.
> Wie wird das Thema bei so einem Wechselstrom-Magnetventil behandelt?
> Haben die einen Gleichrichter intern?
> Wird er Strom durch die Spule normal übers Netz abgebaut, sodass es zu
> keinen Spannungsspitzen kommt?
>
> Bitte um Aufklärung, danke.

Du bist einfach ein fauler Mensch, der seine Fragen in die Welt
schmeißt, bevor er sich selbst etwas schlau macht!

von Jens (Gast)


Lesenswert?

gründlich lesen will "dazugelernt" sein schrieb:
> Und möglicherweise hätte...

...hätte, hätte, Fahrradkette.

Meine Güte hier wird Seitenlang nur gelabert. In der Zeit könnte man die 
Lösung mit einem Satz erläutern und nebenbei die AC/DC Frage gleich 
mitbeantworten. Das macht aber keiner, weil es entweder keiner kann, 
oder zu einfach ist.

Nein, es muss mit aller Gewalt künstlich kompliziert gemacht werden!

von gründlich lesen will "dazugelernt" sein (Gast)


Lesenswert?

@Mani: Na ja, faul ist in gewissem Sinne ja jeder. ;)

Ob der Threadersteller nun wirklich einfach sehr faul
ist oder echt null Wissen wie Sucherfahrung hat, kann
m,an nicht zu 100% wissen.

(Die lange Abwesenheit gibt aber auch mir zu denken.
Obwohl auch_das durch gew. Umstände erklärbar wäre.

Aus böser eigener Erfahrung heraus neige ich evtl. zu
sehr zur Einstellung "im Zweifelsfalle für den ...".)


Wogegen mir die Lage hier jedoch eindeutig scheint -
speziell an gründlichem Lesen gibt es null Interesse:

Jens schrieb:
> Meine Güte hier wird Seitenlang nur gelabert.

Ach. Zugegeben, mein Post war lang. (Übrigens dazu, um
Dir Deine "Frage" als inadäquat darzulegen.) Aber das
allein meintest Du gar nicht, Du meintest ja...

> In der Zeit ... Lösung mit einem Satz erläutern

...u.a. auch das Problem des Threaderstellers? Oh weh,
nun tu aber bloß nicht so, als würden Dich die Probleme
des Threaderstellers sonstwie tangieren, Threadkaperer.

Bzw.:
Wo blieb Dein kurzer wie treffender Lösungs(an)satz?

> und nebenbei die AC/DC Frage gleich mitbeantworten.

Deine Frage war hier erstens deplatziert und zweitens
ist sie eben nicht, wie Du dachtest, eine mit ja/nein
sinnvoll beantwortbare solche.

> Das macht aber keiner,

Stimmt.

> weil es entweder keiner kann,

Siehe vorletzter Absatz, also so gesehen: "Stimmt."

> oder zu einfach ist. Nein, es muss mit aller Gewalt künstlich
> kompliziert gemacht werden!

Was für ein künstlicher Gewalttäter ich doch bin. Oder
war es ein gewalttätiger Künstler? Und jetzt freue Dich...
denn es wird hier plötzlich ganz kurz, klipp und klar:

Mach' doch was Du - und wie Du es - gerne möchtest. ;)

von Jens (Gast)


Lesenswert?

gründlich lesen will "dazugelernt" sein schrieb:
> Wo blieb Dein kurzer wie treffender Lösungs(an)satz?

Den hatte ich bereits schon längst vorgeschlagen:

Jens schrieb:
> ...bestehend aus einem 220R und 0,47uF (in Serie geschaltet), ein guter Pi
> mal Daumenwert ist?

gründlich lesen will "dazugelernt" sein schrieb:
> Mach' doch was Du - und wie Du es - gerne möchtest. ;)

So, und wenn jetzt langsam keiner mehr mit einer knackigen Lösung um die 
Ecke kommt, bin ich raus. Dann ist nähmlich der ganze Faden fürn Hintern 
gewesen. So einfach ist das!

von wer nicht will, der hat schon (Gast)


Lesenswert?

Extra für Dich hervorgekramt:

gründlich lesen will "dazugelernt" sein schrieb:
> Dazu würde eher das von @Karl. B verlinkte Dokument
> etwas taugen - da sich dort finden ließe, daß sinnige
> Dimensionierung auch den max. I_Last miteinschlösse.

Da Du nichts zum I_last sagtest u. sagst:

"Nö, Dein Daumen ist nichts wert."/Friß oder stirb.

(Oder mach von mir aus was mit Deinem Daumen am/im

Jens schrieb:
> Hintern

, mir völlig Banane, lieber Knack-Punkt-Überseher.)

von Karl B. (gustav)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Hi,
nicht so viel Kapazität.
0,47 µF sind definitiv zu viel.
Beispiel:
Habe den Schalter einer Lötstation mit 100 W Trafo nur mit 10 nF 68 Ohm
"entstört". Vorher brannte immer der Widerstand im Snubber durch.
Die Magnetventile haben aber nur 10 ... 30 Watt (VA).
Bei 470 nF ziehen die unter Umständen schon so viel Strom, dass sie 
garnicht richtig funktionieren.
Also mit 10 nF 120 Ohm bist Du schon gut beraten.

Es gibt aber eine andere Möglichkeit, die Spannungsspitze abzuflachen:
"Verohmschung" des induktiven Anteils der Magnetventilspule.
Ein Kondensator parallel zu den Anschlüssen.
Dann wird beim Abschalten eine gedämpfte Schwingung entstehen in der 
Eigenresonanz des so entstandenen Schwingkreises.

ciao
gustav

P.S.: 0,47 µF nehme ich als kapazitiven Vorwiderstand für meine 
Christbaumbeleuchtung. :)

: Bearbeitet durch User
von Jens (Gast)


Lesenswert?

Karl B. schrieb:
> Also mit 10 nF 120 Ohm bist Du schon gut beraten.

Hi Gustav

Das ist doch mal eine praktische Aussage vom Praktiker. Genau das wollte 
ich hören. 👍

Karl B. schrieb:
> Ein Kondensator parallel zu den Anschlüssen.
> Dann wird beim Abschalten eine gedämpfte Schwingung entstehen in der
> Eigenresonanz des so entstandenen Schwingkreises.

Da hätte ich Angst, dass der Schwingkreis bei 50Hz in Resonanz kommt. 
Dann lieber doch noch einen 100R Widerstand in Serie zum Kondensator, so 
dass die Güte dadurch künstlich verschlechtert wird.

von Falk B. (falk)


Lesenswert?

Jens schrieb:
> Da hätte ich Angst, dass der Schwingkreis bei 50Hz in Resonanz kommt.
> Dann lieber doch noch einen 100R Widerstand in Serie zum Kondensator, so
> dass die Güte dadurch künstlich verschlechtert wird.

Genau DAS ist der Sinn eines RC-Snubbers!

von Karl B. (gustav)


Lesenswert?

Jens schrieb:
> Da hätte ich Angst, dass der Schwingkreis bei 50Hz in Resonanz kommt.
> Dann lieber doch noch einen 100R Widerstand in Serie zum Kondensator, so
> dass die Güte dadurch künstlich verschlechtert wird.

Hi,
Du arbeitest ja nicht mit PWM.
Gehe davon aus, dass das wie bei einer Waschmaschine funktioniert.
Und der µC deren Ablaufsteuerung verlangt ja auch nach ausreichender 
"Entstörung" der Peripherie.
Und die Schallplattenspielerschalter hatten maximal 10nF als
Schalterüberbrücker.
Der Schaltkontakt schließt ja da den Kondensator kurz.
Daduch wird momentan dann der Strom zu groß. Und der Kontakt geht 
schneller kaputt. Und so schaltet man eben einen Widerstand in Reihe, um 
den Kontaktstrom, der vom kurzzuschließenden Kondensator herrührt, zu 
begrenzen.
Der Nachteil bei der Kontaktüberbrückung ist eben, dass das 
angeschlossene Gerät noch Strom kriegt. Deswegen sagte ich ja, nicht zu 
groß.
Bei Parallelschaltung ist das Problem vom Tisch.
Wie gesagt 10 nF sind keine Welt.
Das ist eher ein Fliegensch...
Du kommst da so frequenzmäßig in den Lang- und Mittelwellenbereich rein.
Da tickt es noch. Bei UKW/FM nicht mehr.

ciao
gustav

von Jens (Gast)


Lesenswert?

Karl B. schrieb:
> Und die Schallplattenspielerschalter hatten maximal 10nF als
> Schalterüberbrücker.

Dann reden wir aneinander vorbei. Ich meinte eigentlich ein RC-Glied 
parallel zur Erregerspule eines Schützes, oder Magnetventils.

von Mark S. (voltwide)


Lesenswert?

Jens schrieb:
> Karl B. schrieb:
>> Also mit 10 nF 120 Ohm bist Du schon gut beraten.
>
> Hi Gustav
>
> Das ist doch mal eine praktische Aussage vom Praktiker. Genau das wollte
> ich hören. 👍
>
> Karl B. schrieb:
>> Ein Kondensator parallel zu den Anschlüssen.
>> Dann wird beim Abschalten eine gedämpfte Schwingung entstehen in der
>> Eigenresonanz des so entstandenen Schwingkreises.
>
> Da hätte ich Angst, dass der Schwingkreis bei 50Hz in Resonanz kommt.
> Dann lieber doch noch einen 100R Widerstand in Serie zum Kondensator, so
> dass die Güte dadurch künstlich verschlechtert wird.

nö1: Die Resonanzfrequenz liegt in jedem Falle weit oberhalb 50Hz
nö2: Der ohmsche Widerstand der Wicklung liegt elektrisch in Reihe mit 
dem LC-Schwingkreis, und der dürfte noch deutlich höher als 100R sein. 
Diesen Widerstand kannst Du also getrost weg lassen. Bei der Entstörung 
von Netztrafos sieht das schon anders aus...

von Karl B. (gustav)


Lesenswert?

Jens schrieb:
> Dann reden wir aneinander vorbei. Ich meinte eigentlich ein RC-Glied
> parallel zur Erregerspule eines Schützes, oder Magnetventils.

Hi,
auch kein Problem.
Miss noch einmal die Induktivität der Spule des Ventils und
nimm obige und evtl. noch andere Berechnungsgrundlagen.
@Falk hatte da ja oben freundlicherweise noch einen Link "snubber" 
highgelightet.

Wie gesagt, beide Optionen hier praxiserprobt.
Und möglichst nicht so hohe Kapazitätswerte, wo man mit weniger 
auskommt.
Viel hilft viel ist nicht immer richtig.

ciao
gustav

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.