Hallo, in den Weiten des www ist mir der Schaltplan im Anhang von DH1AKF über den Weg gelaufen. Aus Neugier möchte ich das Konzept testen, eine Loopantenne, die man nicht dauernd nachstimmen muss, könnte interessant sein. Zwei Sachen sind mir bei der Schaltung aber noch unklar. 1. T1 ist offensichtlich als Basisschaltung ausgeführt. Aber was genau macht T2? Er ist in Emitterschaltung und sein Kollektor-Widerstand ist genau so groß wie sein Emitter-Widerstand. Warum das? Wird so überhaupt noch eine nennenswerte Verstärkung erreicht? (wenn ja, liegt das wahrscheinlich am C parallel zum Re). Soll T2 verstärken und den Ausgangswiderstand auf 50 Ohm bringen? 2. Die beiden Transistoren sind vom Typ 2SC3355 (das dürften UHF-Transistoren sein). Könnte man sie sinnvoll durch BC547 oder BF199 ersetzen? T1 sollte wahrscheinlich nach Möglichkeit etwas rauscharmes sein, wenn T2 tatsächlich eine nennenswerte Verstärkung erzeugt?!
Martin schrieb: > in den Weiten des www ist mir der Schaltplan im Anhang von DH1AKF über > den Weg gelaufen. Zuweilen liest Wolfgang Kiefer hier auch mit. > Wird so überhaupt > noch eine nennenswerte Verstärkung erreicht? (wenn ja, liegt das > wahrscheinlich am C parallel zum Re). So ist es. > Soll T2 verstärken und den > Ausgangswiderstand auf 50 Ohm bringen? Schätzungsweise schon. > 2. Die beiden Transistoren sind vom Typ 2SC3355 (das dürften > UHF-Transistoren sein). Könnte man sie sinnvoll durch BC547 oder BF199 > ersetzen? Ohne im Datenblatt nachgeschaut zu haben, würde ich einem BF für eine HF-Schaltung gegenüber einem BC immer den Vorzug geben. ;-) Auch, wenn die Buchstaben mal der Röhren-Nomenklatur entlehnt worden waren, bei denen C für eine Triode und F für eine Pentode stand, im Halbleiterbereich hat sich C für NF-Vorstufentransistoren und F für HF-Vorstufentransistoren etabliert. > T1 sollte wahrscheinlich nach Möglichkeit etwas rauscharmes sein, wenn > T2 tatsächlich eine nennenswerte Verstärkung erzeugt?! Naja, auf Kurzwelle, zumindest im unteren Bereich, dominiert eh alles Mögliche an Störgeräuschen das Geschehen (QRN, QRM-local in Form von allerlei man-made noise), da ist das egal. Bei 28 MHz könnte der Rauschfaktor vielleicht allmählich eine Rolle spielen.
Martin schrieb: > 2. Die beiden Transistoren sind vom Typ 2SC3355 (das dürften > UHF-Transistoren sein). Das sind 6,5GHz-Transistoren, die würde ich ohne Not nicht verbauen. >Könnte man sie sinnvoll durch BC547 oder BF199 ersetzen? Die BC54x gehen nicht, weil ihre Kapazitäten zu groß sind und in Emitterschaltung sind die zu langsam. BF199/BF959/2SC1730/SS9018 sollten funktionieren und die Oszillator-Gefahr minimieren.
Jörg W. schrieb: > Zuweilen liest Wolfgang Kiefer hier auch mit. Bedauerlicherweise ist er im März verstorben: https://www.darc.de/der-club/distrikte/x/aktuelles-aus-thueringen/silent-keys/#c279363 Im eevblog-Forum gab es dazu einen Thread, wodurch ich davon erfahren habe.
Die Kombination 22p/33R hat eine Eckfrequenz (Anhebung der Verstärkung von T1) von 220MHz. Was sich der Künstler dabei wohl gedacht hat?
Mario H. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Zuweilen liest Wolfgang Kiefer hier auch mit. > > Bedauerlicherweise ist er im März verstorben: > > https://www.darc.de/der-club/distrikte/x/aktuelles-aus-thueringen/silent-keys/#c279363 Umm, schade. Danke für die Info.
Elliot schrieb: > Was sich der Künstler dabei wohl gedacht hat? "Die Kombination 22p -- 33 Ohm verhindert Schwingungen im UHF- Bereich (bei ca. 600 MHz.), da der 2SC3355 nicht nur sehr rauscharm ist, sondern auch 5GHz Transitfrequenz schafft." https://www.qrpforum.de/forum/index.php?thread/7052-fa-sdr-nach-dl2ewn/&postID=56889#post56889
Was hier gezeigt wird ist eine aperiodische Loopantenne. Selbige hat einen seeeehr niederohmigen Fußpunktwiderstand, weshalb sie auch sehr niederohmig an den Folgeverstärker angepasst werden muß. Ich habe solch eine loop nachgebaut und seither liegt sie hier in der Ecke rum. Die Loop selbst kann auch aus Koaxialkabel bestehen mit einem sog. Gap in der Mitte. Der Schirm des Koax fungiert dann als Transformator. Also Goggle anwerfen und mal "aperiodische Loop" eingeben, das erspart hier viele Erklärungen.
Mario M. schrieb: > "Die Kombination 22p -- 33 Ohm verhindert Schwingungen im UHF- Bereich > (bei ca. 600 MHz.), da der 2SC3355 nicht nur sehr rauscharm ist, sondern > auch 5GHz Transitfrequenz schafft." Aha, genau das meinte ich oben mit: Elliot schrieb: > Das sind 6,5GHz-Transistoren, die würde ich ohne Not nicht verbauen. Da baut man erst übertrieben schnelle Transistoren ein, um die dann mit Zusatzaufwand in den Griff zu kriegen.
Danke für die vielen Antworten! Elliot schrieb: >>Könnte man sie sinnvoll durch BC547 oder BF199 ersetzen? > > Die BC54x gehen nicht, weil ihre Kapazitäten zu groß sind und in > Emitterschaltung sind die zu langsam. BF199/BF959/2SC1730/SS9018 sollten > funktionieren und die Oszillator-Gefahr minimieren. Ein paar 2N2222 habe ich auch noch hier, die kämen vielleicht auch in Frage. So ein BF199 kann auch schon wild schwingen, wenn man nicht aufpasst. Kann man die angegebenen Widerstandswerte auch benutzen, wenn andere Transistortypen zum Einsatz kommen? Phasenschieber S. schrieb: > Ich habe solch eine loop nachgebaut und seither liegt sie hier in der > Ecke rum. Warum ? Die Antwort auf diese Frage würde mich brennend interessieren! > Die Loop selbst kann auch aus Koaxialkabel bestehen mit einem sog. Gap > in der Mitte. Der Schirm des Koax fungiert dann als Transformator. So wie im Schaltbild? Da ist der Schirm ja auch in der Mitte geteilt. Einen Transformator sehe ich aber nicht darin. Irgendwo habe ich gelesen, das würde weniger der Abschirmung vor elektrischen Störfeldern dienen als viel mehr der kapazitiven Symmetrierung (was auch immer das bedeuten soll).
Phasenschieber S. schrieb: > Selbige hat einen seeeehr niederohmigen Fußpunktwiderstand, weshalb sie > auch sehr niederohmig an den Folgeverstärker angepasst werden muß. Die Schleife ist weder niederohmig noch angepasst, sondern wird im Kurzschluß betrieben. Elliot schrieb: > Da baut man erst übertrieben schnelle Transistoren ein, um die dann mit > Zusatzaufwand in den Griff zu kriegen. Die Wahlmöglichkeiten sind eingeschränkt. Die Transitfrequenz von modernen, rauscharmen HF-Transistoren liegt heutzutage weit im GHz-Bereich, was bei einem Verstärker in Basischaltung meist zu Problemen führt.
Martin schrieb: > Ein paar 2N2222 habe ich auch noch hier, die kämen vielleicht auch in > Frage. Yep, genau den habe ich bei meiner Loop als Gegentaktverstärker benutzt. Wenn du nach Koax-Loop googelst, wird dir diese Version ganz sicher angezeigt. Martin schrieb: > So ein BF199 kann auch schon wild schwingen, wenn man nicht aufpasst. > Kann man die angegebenen Widerstandswerte auch benutzen, wenn andere > Transistortypen zum Einsatz kommen? Bei solch einer niederohmig angepassten Antenne braucht man ziemlich hohe Ströme, weswegen der 2222 dafür deutlich besser geeignet ist. Die Transitfrequenz spielt in dem Bereich keine große Rolle, obwohl der 2222 damit auch keine Probleme hat. Martin schrieb: > Warum ? Die Antwort auf diese Frage würde mich brennend interessieren! Ganz einfach, weil ich ein Selbstbau- und Antennen-Begeisterter bin. Ich baue (immernoch) viele meiner Geräte selbst und im Besonderen haben´s mir Antennen angetan. Solche Loops sind hervorragend geeignet für Leute mit wenig Platz. Also Balkonfunker/Hörer sind mit solchen Geräten gut bedient. Ichselbst verfüge zum Glück über ein großes Grundstück, bin also nicht auf solche Antennen angewiesen, jedoch mein Spieltrieb lässt mich nicht ruhen. QSO-fahren ist nicht so mein Ding, ich werkele und bastele lieber so vor mich hin. Also hat sich im Laufe der Zeit ein ganzes Sammelsurium von Geräten und Antennen hier angesammelt. Auch drei verschiedene Miniwhip gehören dazu. Aktuell benutze ich für die höheren Bänder eine 15-El.-LPDA und für die Gleichstrombänder eine HalfwaveEndfed. Bei selbiger spiele ich gerade mit Traps herum um sie auf mehreren Bändern einsetzen zu können. Zurück zur Loop: Die Koax-Loop transformiert über den Schirm. Der Fußpunkt ist, wie ich schon schrieb, seeeehr niederohmig, wobei der Schirm nochmals als Transformator fungiert. Ich erspare mir hier nähere Erläuterungen, weil alles Wichtig dazu findest du unter dem Suchbegriff "Koax-Loop" über Google. Wie schon gesagt, ich habe die Version mit dem 2222 Gegentaktverstärker hier liegen, den Loop in einem Hula-hoop-Reifen untergebracht, funktionier soweit ganz gut. Solche Antennen funzen alle mehr oder weniger gut, dennoch sind sie ein Kompromiss. Sie können eben keinen vollwertigen Strahler ersetzen.
Phasenschieber S. schrieb: > Aktuell benutze ich für die höheren Bänder eine 15-El.-LPDA Muhahaha. Wenn man natürlich sowas hat (und den Platz dafür) … Sieht dann aus wie früher auf den typischen Botschaftsgebäuden. ;-)
@Jörg, du bist doch Funkamateur, zumindest lässt es die Angabe eines Rufzeichens in deinem Nick vermuten. Als FA weißt du auch, daß mit "höheren Bändern" die Bänder ab und oberhalb 2m gemeint sind. Alles darunter haben wir FA, zumindest zu meiner Zeit, mit Gleichstrom betitelt. Wiederum dadurch ergibt sich eine relativ kleine Strahlerlänge. Vielleicht bist du einfach zu jung um das zu wissen ;-)
Phasenschieber S. schrieb: > Als FA weißt du auch, daß mit "höheren Bändern" die Bänder oberhalb 2m > gemeint sind. Achso. Gut, da sind 15 Ele noch nicht ganz so dick auftragend. ;-) > Alles darunter haben wir FA, zumindest zu meiner Zeit, mit Gleichstrom > betitelt. Hängt vom Blickwinkel ab. Ich habe VHF/UHF nie viel gemacht, außer halt als OV-Telefon und hier im Sächsischen Bergwettbewerb, mich hat schon immer mehr die Kurzwelle interessiert. (Wenn ich Platz für 'ne Antenne hätte, gern auch Mittel- oder Langwelle …) Früher auf den Botschaften (vielleicht auch noch heute vereinzelt) gab's immer diese pompösen LPDAs für Kurzwelle, vermutlich so 5 … 30 MHz oder sowas.
Wenn du mal in Spanien Urlaub machen solltest, dann siehst du auch ganz viele dieser LPDAs auf den Dächern der Häuser zum Fernsehempfang. Ich kann auf Grund der Abmessungen nur schätzen, für den UHF-Bereich.
Ja, hat ja Sinn, das UHF-Fernsehband überdeckt einen Frequenzbereich von fast 1:2. Für 400 MHz aufwärts habe ich sowas noch von WA5VJB als Breitbandantennen für den Spekki rumliegen.
Auch wenn es jetzt etwas OT ist, das will ich noch erwähnen: Solche LPDAs sind gerade für Hörer sehr interessant. Je nach Konstruktion können sie den gesamten Bereich von 100MHz bis 1GHz abdecken. Es gibt genug "Anfänger" im Funk welche sich sogen. Scanner kaufen um einen möglichst großen Frequenzbereich abhören zu können und dann fehlt eine entsprechende Antenne dazu. Dafür sind LPDAs bestens geeignet. Ich empfange damit z.B. einige TV-Kopfhörer der Nachbarschaft auf 864MHz, auch auf 433MHz sind unzählige Signale empfangbar. Der PMR- und Freenet-Bereich wird von meiner LPDA wunderbar wiedergegeben u.s.w. Abgestimmt mit meinem NanoVNA arbeitet die Antenne großartig. Nur soviel dazu. Wie man sieht/liest, bin ich ein Radiowellen-Voyeur ;-) Deshalb auch Meine Experimente mit den breitbandigen, aperiodischen KW-Antennen.
Phasenschieber S. schrieb: > Solche LPDAs sind gerade für Hörer sehr interessant. Je nach > Konstruktion können sie den gesamten Bereich von 100MHz bis 1GHz > abdecken. Ja, aber gerade das ist ja nun eher der Bereich, wo der bzw. die Sender sich im näheren Umfeld befinden (müssen), wenn man von Überreichweiten absieht. Für 1 MHz bis 30 MHz sind die LPDAs so sperrig, selbst wenn man einen großen Garten hat :-)
argos schrieb: > Die Wahlmöglichkeiten sind eingeschränkt. Die Transitfrequenz von > modernen, rauscharmen HF-Transistoren liegt heutzutage weit im > GHz-Bereich Ich hatte 4 Alternativen genannt, die diese Probleme nicht machen und die man problemlos billig kaufen kann. Außerdem hat so ein superschneller Transistor nicht nur den Nachteil der großen Schwingfreude, er rauscht wegen der viel zu großen Bandbreite auch kräftig.
Bernd schrieb: > Ja, aber gerade das ist ja nun eher der Bereich, wo der bzw. die Sender > sich im näheren Umfeld befinden (müssen), wenn man von Überreichweiten > absieht. Wie kommst du darauf? Wer solche Behauptungen aufstellt, sollte sie auch erklären können. Meine LPDA weist auf 2m einen Gewinn von 13,2dBd und auf 70cm 14,7 dBd auf. Die Antenne ist sehr richtungsabhängig, weshalb sie bei mir auf einem Rotor sitzt und bestens für dx geeignet, allererste Sahne , sozusagen. Aber es geht hier ja um eine aperiodische Loop und zu selbiger habe ich hier ein paar Links gespeichert, die ich dem TO gerne zeige. Der von mir gebaute Vorverstärker entstammt dieser Seite: http://www.lz1aq.signacor.com/docs/wsml/wideband-active-sm-loop-antenna.htm Eine weitere interessante Seite darüber hier: https://pa0fri.home.xs4all.nl/Ant/Active%20antenna/Active%20receiving%20%20loop%20antenna%20eng.htm Elliot schrieb: > er rauscht wegen der viel zu großen Bandbreite auch > kräftig. Das Rauschen spielt auf KW so gut wie keine Rolle. Die Empfangspegel liegen weit oberhalb der Rauschgrenze. Bei solchen niederohmigen Loops fliessen auch bei einem Vorverstärker relativ große Ströme. Der/die ausgesuchten Transistoren sollten diesem Umstand gerecht werden. Edith: Spelling
Phasenschieber S. schrieb: > Bernd schrieb: >> Ja, aber gerade das ist ja nun eher der Bereich, wo der bzw. die Sender >> sich im näheren Umfeld befinden (müssen), wenn man von Überreichweiten >> absieht. > > Wie kommst du darauf? > Wer solche Behauptungen aufstellt, sollte sie auch erklären können. https://de.wikipedia.org/wiki/2-Meter-Band#Ausbreitungsbedingungen Das 2-Meter-Band ist Teil des UKW-Spektrums und wird vielfach für die lokale Kommunikation genutzt. Die Reichweite fester Funkstellen ist stark von der individuellen Ausstattung und verwendeten Betriebsarten abhängig. Sie beträgt für einfache Stationen mit Rundstrahlantennen bis etwa 50 km, die eines Handfunkgerätes etwa 5 bis 10 km. https://de.wikipedia.org/wiki/70-Zentimeter-Band#Ausbreitungsbedingungen Funkwellen dieser (und höherer) Frequenzen breiten sich quasioptisch aus. Das bedeutet, dass schon wenige Hindernisse zwischen Sender und Empfänger die Verbindung stark beeinträchtigen können. Das meinte ich mit näherem Umfeld. Im Gegensatz zur Kurzwelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kurzwelle#Bedeutung_der_Kurzwelle_heute Die Kurzwelle bietet auf Grund ihrer besonderen Ausbreitungsbedingungen die Möglichkeit, Radiosendungen aus jedem Land der Erde zu empfangen. Oder zur Langwelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Langwellenrundfunk#Charakteristika Ein Vorteil der Langwelle ist die große Reichweite der Bodenwelle (bis über 1000 km), ... Die würde ich dann eher als ferneres Umfeld einordnen...
Bernd schrieb: > Das meinte ich mit näherem Umfeld. Du schreibst da Allerwelts-Erkenntnisse. Deine Aussage verstand ich speziell bezogen auf meine LPDA, da du ja auch meinen Post zitiert hattest. Da habe ich dich wahrscheinlich nur falsch verstanden, wenn das so ist, dann Sorry :-)
Phasenschieber S. schrieb: > > Deine Aussage verstand ich speziell bezogen auf meine LPDA, da du ja > auch meinen Post zitiert hattest. > Welche LPDA ist die Deine? Ich suche auch eine LPDA mit gutem Gewinn.
Norbert G. schrieb: > Welche LPDA ist die Deine? Ich suche auch eine LPDA mit gutem Gewinn. Ist hier jetzt zwar off-topic, aber vielleicht interessiert es ja auch den TO. Bitteschön
Noch nachschieb, hier mein Erstlingswerk mit 12 El., im zweiten Bild mit 15 El.
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