Forum: PC Hard- und Software guter Blu-Ray Brenner gesucht - 5.25" (intern)


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von Max H. (hgon)


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Ich suche einen guten internen Blu-Ray Brenner für meinen Desktop-PC. 
Preislich darf er bis ca. 100€ kosten.

Einzug:  Schublade

Brenner sollte auch gut mit CDs und DVDs zurechtkommen.

Worauf sollte man achten?

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Daß Du angesichts riesengroßer USB-Sticks
der Einzige bist, der sowas braucht.

von Klaus W. (mfgkw)


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Ist er nicht, ich habe sowas auch und nutze es viel.

Mein interner ist von Plextor und läuft seit Jahren problemlos.

: Bearbeitet durch User
von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Wofür?

Weil sagen wir's mal so, ich habe meinen damals im 
"Grabbel-Wareneingang" eines befreundeten IT-Wiederverkäufers unter 
einer Ladung DVD-Brennern gefunden. Manchmal werden bei sowas ein paar 
"bessere" Laufwerke als Werbung beigelegt, ist immer eine kleine 
Wunderkiste. Naja jedenfalls klar, das Ding will ich haben und der Chef 
hat ihn mir zum EK durchgereicht - allerdings mit den Worten, daß ich 
das Ding niemals brauchen werde. Das ist jetzt bestimmt schon gut 10 
Jahr her... und was soll ich sagen? Er hatte Recht. Das Ding hat niemals 
auch nur eine einzige BluRay gesehen.

von ZF (Gast)


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von Thomas S. (Gast)


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Klaus W. schrieb:
> Mein interner ist von Plextor und läuft seit Jahren problemlos.

Was hast Du für einen?
Ich hab nen Px_b950 SA. Er schreibt perfekt BlurRay. Aber list keine CD, 
oder DVD. Und schreiben kann er sie auch nicht. Habe diesen neu 
ausgepackt, und seit neu geht das nicht.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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> Er schreibt perfekt BlurRay.
Dann ist er sozusagen ein wenig unscharf... :)

von Schlaumaier (Gast)


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https://www.amazon.de/LG-BH10LS30-Blu-Ray-Brenner-LightScribe/dp/B0035FF066

Meiner. Hat schon deutlich jede Menge BR gebrannt.
Unterstützt sogar die selteneren LH Bluerays im lesen + schreiben.

Allerdings keine einzige als Video-Datei. Ich benutzt das Teil als Dauer 
Backup-Brenner. Also Daten die ich sicher auslagern will.

> 35 GB habe ich aber nie gebrannt weil zu teuer.

Läuft hervorragend mit CDBurnerXP zusammen.

von Abdeckerei + Seifenfabrik Meier (Gast)


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Max H. schrieb:
> Worauf sollte man achten?

Dass er von Pioneer ist.

von Peter D. (peda)


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Schlaumaier schrieb:
> Ich benutzt das Teil als Dauer
> Backup-Brenner. Also Daten die ich sicher auslagern will.

Geht aber nur für sehr kleine Datenmengen.
Ich benutzte für Backups 2.5 Zoll HDDs mit 4..5TB.

von Schlaumaier (Gast)


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Peter D. schrieb:
> Geht aber nur für sehr kleine Datenmengen.
> Ich benutzte für Backups 2.5 Zoll HDDs mit 4..5TB.

Die Betonung liegt auf DAUER. Ich habe oft das Problem in der 
Vergangenheit gehabt, das bei Festplatten die ich jahrelang nicht unter 
Strom gesetzt habe, der Motor festgefahren hat. Die Platte, vorher top 
I.O. bewegte sich kein mm.

Davon abgesehen, ist das Risiko gesplittet. 1 Crash 22 GB ca. weg, ein 
Festplatte X TB weg. Das tut mir mehr weh.

Ich brenne die BR, Papp ein Etikett drauf und stecke sie in eine Tasche 
mit Fliz. Da ist sie ohne Licht und dank Filz auch ohne Klebemöglichkeit 
dann drin.  Ich habe alte CD's + DVD's damals genutzt davon ist noch 
JEDE Lesbar.

Allerdings geht es dabei NICHT um Filme, die paar Handy-Videos sind eher 
die Ausnahme. Es geht dabei hauptsächlich um Prg.-Code von alten 
Projekten und um Fotos. Meine Nikon macht ja auch gute Fotos die ich 
behalten will. ;)

Und ich komme pro Projekt in sehr seltenen Fällen über die 22 GB.

Ich habe in mein ganzen Leben noch nie eine BR mit BR-Videos gebrannt. 
Ich halte so große Datenmengen für ein lausigen Film eh für 
Verschwendung. Besonders da ich nur 4 BR-Disc besitze (stammen aus einer 
Sammlung von https://www.buyzoxs.de) und nicht einmal ein Abspielgerät.

von Schlaumaier (Gast)


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Nachtrag : Ich empfehle jeden seine Platten wenigstens 1 x im Monat für 
einige Minuten unter Strom zu setzen.

von N. A. (bigeasy)


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Abdeckerei + Seifenfabrik Meier schrieb:
> Dass er von Pioneer ist.

Dem würde ich mich anschließen wollen.

Pioneer BDR-208DBK, seiner Zeit einer der besseren.

: Bearbeitet durch User
von Abdeckerei + Seifenfabrik Meier (Gast)


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Schlaumaier schrieb:
> Ich brenne die BR, Papp ein Etikett drauf und stecke sie in eine Tasche
> mit Fliz. Da ist sie ohne Licht und dank Filz auch ohne Klebemöglichkeit
> dann drin.
Was pappste denn da genau für ein Etikett auf die Disc? Sollte man 
eigenltich nicht machen.

von Schlaumaier (Gast)


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Abdeckerei + Seifenfabrik Meier schrieb:
> Schlaumaier schrieb:
>> Ich brenne die BR, Papp ein Etikett drauf und stecke sie in eine Tasche
>> mit Fliz. Da ist sie ohne Licht und dank Filz auch ohne Klebemöglichkeit
>> dann drin.
> Was pappste denn da genau für ein Etikett auf die Disc? Sollte man
> eigenltich nicht machen.

Ich kaufe Etiketten von der Zweckform-Billigmarke Europa. Dann schneide 
ich 1 Loch rein und die rund aus. Fertig.

Das mache ich seit es CD's gibt, und hatte nie Probleme.

von Peter M. (r2d3)


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Hallo Alexander, Pucki, Schlaumaier et alii und diverse

Schlaumaier schrieb:
> https://www.amazon.de/LG-BH10LS30-Blu-Ray-Brenner-LightScribe/dp/B0035FF066
>
> Meiner. Hat schon deutlich jede Menge BR gebrannt.
> Unterstützt sogar die selteneren LH Bluerays im lesen + schreiben.

Zu lange in blaues Licht geguckt?

> Allerdings keine einzige als Video-Datei. Ich benutzt das Teil als Dauer
> Backup-Brenner. Also Daten die ich sicher auslagern will.

Du benutzt für Daten, die Du sicher auslagern willst keinen Brenner, der 
M-Discs brennen kann? Der von Dir genannte Hersteller liefert 8 
verschiedene Modelle, die das können.

Wieder mal ein schlechter Ratschlag von Dir!

: Bearbeitet durch User
von Hmmm (Gast)


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Schlaumaier schrieb:
> Es geht dabei hauptsächlich um Prg.-Code von alten
> Projekten und um Fotos.

Schlaumaier schrieb:
> Und ich komme pro Projekt in sehr seltenen Fällen über die 22 GB.

Was sind das für seltene Fälle, wo Deine BASIC-Projekte über 22GB gross 
werden? Wenn Activision Dich anruft und bittet, mal eben einen neuen 
Call-of-Duty-Teil zu entwickeln, weil sie einen echten Profi brauchen?

Abdeckerei + Seifenfabrik Meier schrieb:
> Was pappste denn da genau für ein Etikett auf die Disc? Sollte man
> eigenltich nicht machen.

Es gibt speziell dafür vorgesehene Etiketten von Zweckform, da ist dann 
auch eine Zentrierhilfe dabei. Sollte also sowohl chemische Angriffe als 
auch Unwucht minimieren.

von Gerald K. (geku)


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ZF schrieb:
> Hitachi-LG Data Storage BH16NS55 kann auch M-Disc.
> 
https://www.heise.de/preisvergleich/lg-electronics-bh16ns55-schwarz-bh16ns55-auar10b-bh16ns55-ahlr10b-a1347353.html?hloc=at&hloc=de

Ich kann mich der Empfehlung nur anschließen. Ich habe sebst  zwei 
Laufwerke von LG, eines davon mit M-Disc Support.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/M-DISC

M-Disk für wichtige Daten:

https://urban-base.net/2019/03/m-disc-daten-backups-fuer-die-ewigkeit/

von Klaus W. (mfgkw)


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Thomas S. schrieb:
> Klaus W. schrieb:
>> Mein interner ist von Plextor und läuft seit Jahren problemlos.
>
> Was hast Du für einen?
> Ich hab nen Px_b950 SA. Er schreibt perfekt BlurRay. Aber list keine CD,
> oder DVD. Und schreiben kann er sie auch nicht. Habe diesen neu
> ausgepackt, und seit neu geht das nicht.

Mein alter ist ein Plextor PX-LB950SA 12xSA von 2011.


Meine Herzallerliebste hat zudem einen LG BE 16 (der auch M-Disc kann).
Der rackert auch viel und läuft anstandslos seit 2017.

von Schlaumaier (Gast)


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Peter M. schrieb:
> Du benutzt für Daten, die Du sicher auslagern willst keinen Brenner, der
> M-Discs brennen kann?

Wozu der Unsinn. ??

Weil irgend eine Werbung etwas behauptet was sie nur in "angeblichen 
Simulationen" nachweisen können. ???

Das haben die auch von Audio-CD's erzählt, und ich kennen keinen in mein 
Bekanntenkreis den GEKAUFTE Audio-CD's nicht kaputt gegangen sind. Was 
ich als ein Grund sehe, wieso LP's sich letztes Jahr besser verkauft 
haben als CD's. Ich habe noch über 40 Schellack-Platten. ;)

Peter M. schrieb:
> Zu lange in blaues Licht geguckt?

Wieso. ?? Nur weil du keine LH (auch LtH genannt) Disc kennst. Ich bilde 
dich mal. https://de.wikipedia.org/wiki/BD-R  Zitat : Später kamen 
LTH-Medien („Low To High“) hinzu,[2][3] bei denen über einer 
Reflexionsschicht eine Farbschicht aufgebracht wird.

Und ich habe am Anfang mal ein 25er Paket gekauft, aber festgestellt das 
meine anderer BR-Laufwerk die nicht lesen kann. Also habe ich mir die 
abgewöhnt.

Peter M. schrieb:
> Du benutzt für Daten, die Du sicher auslagern willst keinen Brenner, der
> M-Discs brennen kann? Der von Dir genannte Hersteller liefert 8
> verschiedene Modelle, die das können.
>
> Wieder mal ein schlechter Ratschlag von Dir!

Komisch ich habe gar kein Ratschlag gegeben. Sondern nur geschrieben was 
ich habe. Davon abgesehen. *Der TO sucht ein Brenner der < 100 Euro 
kostet*

Eine lausige M-Disc kostet ca. 5 Euro. Ich denke nicht das man 5 Euro 
für eine Disc ausgibt wenn man beim Brenner spart.

Hmmm schrieb:
> Was sind das für seltene Fälle, wo Deine BASIC-Projekte über 22GB gross
> werden?

Spinner. Wenn du mal etwas Organisiert arbeiten würdest, dann wüstest 
du das 22 GB so viel gar nicht sind. WEIL ein Projekt-Ordner bei mir hat 
neben so Sache wie PRG-Code auch Unterlagen beinhaltet. Und das können 
ganze Kataloge sein, wo Daten für die Software drin sind. 
Gesprächs-/Aktennotizen, E-Mails, und was auch immer.  Einfach gesagt, 
PDF's, Datenbestände, ältere Versionen etc.  Nur mal so als Beispiel. 
Sobald ich eine Version ausgeliefert habe, habe ich den gesamten 
Code-Ordner in ein Paket gepackt und mit Datum versehen. Ich bin also 
durchaus in der Lage von JEDER Version den Quellcode mit ein paar Klicks 
wieder herzustellen.  Unter gewissen Umständen sind da sogar 
Entwicklungsstände dabei, wenn ich mir nicht sicher war, ob die Idee die 
ich hatte wirklich gut war.

Und ich bin noch harmlos. Ein Freund arbeitet im Team an einer Software 
die brauchen für die Verwaltung ein ganzen Server.

Allerdings muss ich zugeben das der echte Papierkram locker in ein 
A4-Umschlag passt wenn überhaupt. Bei mein Freund sind das noch 
Tonnenweise Leitz-Ordner. Es hat nämlich einen Grund wieso ich ein MFC 
habe. Der Scanner muss mehr arbeiten als der Drucker.

von Hmmm (Gast)


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Schlaumaier schrieb:
> Wenn du mal etwas Organisiert arbeiten würdest, dann wüstest
> du das 22 GB so viel gar nicht sind.

> Sobald ich eine Version ausgeliefert habe, habe ich den gesamten
> Code-Ordner in ein Paket gepackt und mit Datum versehen.

Was ist peinlicher, dass Du keine vernünftige Versionsverwaltung kennst 
oder dass Du arbeitslos auf dem Sofa sitzt und Leute belehren willst, 
die mit Dingen, von denen Du keine Ahnung hast, ihre (und im Endeffekt 
auch Deine) Brötchen verdienen?

Die Schlaumaier/Alexander/Pucki-Lügengeschichten sind einfach zu 
offensichtlich, als dass Du damit irgendwen täuschen könntest. Beispiel 
gefällig?

> Ich bin seit über 40 Jahren im Netz. Und glaube mir, Cookies sind das
> was mich die ganze Zeit am allerwenigsten gestört haben.

> Und wenn man aus den Internet Werbung, Sex, und Spionage raus nimmt,
> würde das 38.4 K Modem aus meiner Spätjugend immer noch technisch
> ausreichen

Das war 2020, Du warst also schon vor 1980 "im Netz", wäre möglich.
Du hattest da mit Cookies zu tun, die es erst seit Mitte der 90er gibt.
38.4k-Modems hat es nie gegeben, 28.8k-Modems ebenfalls ab Mitte der 
90er.

Wenn das Deine Spätjugend war, bist Du also ungefähr "im Netz", seit Du 
keine Windeln mehr trägst. Und wie ein Genie schreibst Du nicht gerade.

von Peter M. (r2d3)


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Hallo Pucki, Schlaumeier, Alexander und viele Forennamen mehr,

Schlaumaier schrieb:
> Peter M. schrieb:
>> Du benutzt für Daten, die Du sicher auslagern willst keinen Brenner, der
>> M-Discs brennen kann?
>
> Wozu der Unsinn. ??
>
> Weil irgend eine Werbung etwas behauptet was sie nur in "angeblichen
> Simulationen" nachweisen können. ???

mach' Dich ERNSTHAFT SCHLAU, worin der Unterschied besteht. Das 
Vertrauen in M-Discs beruht nicht auf Simulationen.

> Das haben die auch von Audio-CD's erzählt, und ich kennen keinen in mein
> Bekanntenkreis den GEKAUFTE Audio-CD's nicht kaputt gegangen sind. Was

Nur mal so als Denkanstoß für den "Schlaumeier":

Ein Freund von mir hat circa 400 Klassik-CDs. Die wurden mit der Zeit 
unlesbar. Auf der Suche nach einer Erklärung stellte er fest:

Die Pressungen der Deutschen Grammaphon hier in Hannover aus dem 
Presswerk in Langenhagen gingen nicht kaputt. Unlesbar wurden die 
asiatischen Pressungen.

Das Werk in Langenhagen existiert leider nicht mehr.

: Bearbeitet durch User
von Manfred (Gast)


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Hmmm schrieb:
> Die Schlaumaier/Alexander/Pucki-Lügengeschichten sind einfach zu
> offensichtlich, als dass Du damit irgendwen täuschen könntest. Beispiel
> gefällig?

Der Pucki, kann keinen Satz fehlerfrei schreiben, jeder Grundschüler 
kann sich gewählter ausdrücken. Auto fahren darf er nicht, besitzt aber 
Tausende CDs, LPs, Laserdisk und als dicker IT-Chef mit Einzelbüro war 
wohl keine Zeit für Schulbildung.

Arme Sau!

(aber endlich schreibts mal einer)

von Reinhard S. (rezz)


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Schlaumaier schrieb:
> Das haben die auch von Audio-CD's erzählt, und ich kennen keinen in mein
> Bekanntenkreis den GEKAUFTE Audio-CD's nicht kaputt gegangen sind.

Klar, wenn man sie schlecht behandelt.

> Was
> ich als ein Grund sehe, wieso LP's sich letztes Jahr besser verkauft
> haben als CD's. Ich habe noch über 40 Schellack-Platten. ;)

Schellack-Platten haben aber nix mit Vinyl zu tun. Und

> Peter M. schrieb:
>> Zu lange in blaues Licht geguckt?
>
> Wieso. ?? Nur weil du keine LH (auch LtH genannt) Disc kennst. Ich bilde
> dich mal. https://de.wikipedia.org/wiki/BD-R  Zitat : Später kamen
> LTH-Medien („Low To High“) hinzu,[2][3] bei denen über einer
> Reflexionsschicht eine Farbschicht aufgebracht wird.

Weiteres Zitat davon:
> Es existieren zwei unterschiedliche Schreibarten: HTL („High To Low“) und
> LTH („Low To High“). HTL-Medien sind teurer als LTH, halten aber länger.
> Da LTH-Medien nicht in der ursprünglichen Blu-Ray-Standardisierung vorkamen,
> kann es vorkommen, dass frühe Blu-ray-Player und -Brenner ein Firmwareupdate
> benötigen, um mit LTH-Medien umgehen zu können.

Also ist LTH gerade für Backupzwecke nicht so sinnvoll. Wie ich auch BR 
allgemein nicht sinnvoll für Backupzwecke find, wenn man mit Festplatten 
um sich schmeißen kann.

von Jack V. (jackv)


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Ben B. schrieb:
> Daß Du angesichts riesengroßer USB-Sticks
> der Einzige bist, der sowas braucht.

Schon normale BDs (ein- und mehrlagig) halten die Daten garantiert 
länger, als USB-Sticks. Mit M-Disc legt man diesbezüglich nochmal soviel 
drauf, dass die Datenträger einen selbst überdauern dürften – allerdings 
wird das Problem sein, in hundert Jahren noch ein funktionierendes 
Laufwerk aufzutreiben. Aber das Problem hat man mit HDDs ebenfalls (wenn 
sie dann überhaupt noch anlaufen sollten, denn viele HDDs haben 
mittlerweile ihre Firmware im Flash): in hundert Jahren wird sich kein 
Rechner mit SATA-Anschluss mehr auftreiben lassen – es kann ja mal 
jemand versuchen, heute auch nur eine Karte für die vor dreißig Jahren 
noch gebräuchliche MFM-Schnittstelle zu finden …

SSDs fallen für Langzeitarchivierung genauso raus, wie USB-Sticks: die 
Speicherzellen verlieren nunmal mit der Zeit Ladung, was zu zunächst 
unerkanntem „Bit Rot“ (sinngemäß: Datenzerfall auf unterster Ebene) 
führt, und schon zu so manchem bösen Erwachen geführt hat.

Was die Kapazitäten angeht: die BDs sind derzeit bei 100GB, damit kann 
man schon etwas anfangen. Wenn ich mehr bräuchte, würde ich zum 
bewährten Magnetband greifen. Aus meiner Sicht ist’s gerade für 
Archivierungszwecke wichtig, dass Datenträger und Laufwerk getrennt 
sind.

On-Topic: ich hab hier im Rechner ein altes LG-Laufwerk, das den Job 
problemlos tut (allerdings ist’s so alt, dass es nur bis DL-BD, also 
50GB/Scheibe, verarbeiten kann). Das Problem damit ist: man kann von 
damaligen Laufwerken nicht auf heutige Laufwerke schließen.

@Schlaumaier: würd’s dir viel ausmachen, einfach mal nix zu schreiben, 
wenn du so überhaupt keine Ahnung hast? Nachher glaubt noch jemand dein 
Gesülze, und das wäre doch schade, oder?

: Bearbeitet durch User
von Schlaumaier (Gast)


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Peter M. schrieb:
> mach' Dich ERNSTHAFT SCHLAU, worin der Unterschied besteht. Das
> Vertrauen in M-Discs beruht nicht auf Simulationen.

Wo drin denn. Den Benutzer der Zeitmaschine. ???

Davon abgesehen reichen mir 25 Jahre locker, danach bin ich eh tot. Sehr 
wahrscheinlich sogar früher.

Jack V. schrieb:
> Wenn ich mehr bräuchte, würde ich zum
> bewährten Magnetband greifen

Kann ich dir nur von Abraten.  Von meinen DDS-1 Bändern ist fast keins 
mehr lesbar. Magnetbänder haben eine Abrieb. Einfach gesagt die 
aufgeklebten Eisenpartikel fallen ab. Davon abgesehen hast du riesige 
Probleme mit Magnetfeldüberlagerung.  Ein Effekt der bei Videobändern zu 
Geisterbildern führt.

Jack V. schrieb:
> Schon normale BDs (ein- und mehrlagig) halten die Daten garantiert
> länger, als USB-Sticks.

Kann ich dir nur 1000% zustimmen. Allein die Luftfeuchtigkeit reicht auf 
Dauer aus die Kontakte unbrauchbar zu machen. Von den Risiko das man 
beim rein stecken  Raus ziehen  nicht ordentlich abgemeldet etc hat.

Das Risiko einer SSD halte ich auch nicht für viel besser.

Es gibt den perfekten Datenträger. Aber leider nicht bezahlbar für 
Amateure. Man nennt es Glas-Rohling.

Manfred schrieb:
> Arme Sau!

Man wie armselig muss man sein , das man sich hinter sein PC versteckt 
und andere Leute beleidigt. Du + hmmm tut mir irgendwie leid.

von Manfred (Gast)


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Jack V. schrieb:
> @Schlaumaier: würd’s dir viel ausmachen, einfach mal nix zu schreiben,
> wenn du so überhaupt keine Ahnung hast? Nachher glaubt noch jemand dein
> Gesülze, und das wäre doch schade, oder?

Er hat doch eh nur 400MB Monatsvolumen, da wäre ich sparsam.

Schlaumaier schrieb:
> Es gibt den perfekten Datenträger. Aber leider nicht bezahlbar für
> Amateure. Man nennt es Glas-Rohling.

Ist nicht weiter verfolgt worden. Ausbelichten auf Film hat sich 
bewährt.

von Peter M. (r2d3)


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Hallo Mann mit den vielen Namen,

Schlaumaier schrieb:
> Wo drin denn. Den Benutzer der Zeitmaschine. ???

Lesen bildet.

> Davon abgesehen reichen mir 25 Jahre locker, danach bin ich eh tot. Sehr
> wahrscheinlich sogar früher.

Es ist schön zu lesen, dass Dein Leben und Dein Alter das Maß aller 
Dinge sind.

von Schlaumaier (Gast)


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Peter M. schrieb:
> Es ist schön zu lesen, dass Dein Leben und Dein Alter das Maß aller
> Dinge sind.

Sind es.

Nach mir die Sinnflut.  Es gibt kaum Menschen die jünger sind als ich, 
die mir irgend etwas bedeuten.

Selbst hier im Forum habe ich kaum Menschen kennen gelernt die wirklich 
vernünftig miteinander kommunizieren.

Also wieso sollten mir diese Leute dann etwas bedeuten. ????

von Peter M. (r2d3)


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Hallo Schlaumeier,

Schlaumaier schrieb:
> Nach mir die Sinnflut.  Es gibt kaum Menschen die jünger sind als ich,
> die mir irgend etwas bedeuten.

vielen Dank für Deine ehrliche, aber bedrückende Antwort.

von Reinhard S. (rezz)


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Schlaumaier schrieb:>
> Nach mir die Sinnflut.  Es gibt kaum Menschen die jünger sind als ich,
> die mir irgend etwas bedeuten.

Dann kann ich mir aber bedeutend schönere Tätigkeiten vorstellen als in 
einem Forum zu versumpfen.

von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)


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Kann den Dummmeier endlich mal wer ausm Forum werfen?
Der nervt echt nurnoch.

von Nano (Gast)


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Max H. schrieb:
> Ich suche einen guten internen Blu-Ray Brenner für meinen Desktop-PC.
> Preislich darf er bis ca. 100€ kosten.
>
> Einzug:  Schublade
>
> Brenner sollte auch gut mit CDs und DVDs zurechtkommen.
>
> Worauf sollte man achten?

Meiner Meinung nach sind die heutzutage alle Schrott, da sie viel zu 
billig und minderwertig gefertigt werden.

Und selbst wenn man teure Markenprodukte wie Plextor kauft, sieht's wohl 
eher so aus, dass die die Billiglaufwerke eher umlabeln und unter 
eigenem Namen verkaufen.
Denn eine eigene Fertigung lohnt sich wohl nicht mehr.

Worauf ich achten würde?
Dass die wesentliche Mechanik, also die zentrale Achse und das Teil, was 
den Laser positioniert auf einem Stück Metall aus einem Stück verbunden 
ist. Die Metallplatte also praktisch das Grundfundament bildet auf dem 
dann die präzisen Befestigungslöcher für die anderen beiden Teile drauf 
sind.
Dadurch besteht dann zumindest der Hauch einer Chance, dass sich das 
ganze nicht mit der Zeit einfach alles verstellt und der Laser dann 
keine Spur mehr findet, weil sich das Plastikmaterial verschoben, 
verbogen oder verformt hat.

Bei 20 € LG Brennern würde ich aber nicht erwarten, dass man da noch 
viel Metall verbaut und in CNC Fräsen präzise fräst.

Mein letzter gescheiter DVD-Brenner der Marke Matsushita war jedenfalls 
in meinem Toshiba Notebook und bei dem waren diese beiden Einheiten 
Laser und Achse über ein Stück Metall quasi "verbunden".

Die Brenner die ich mir vor allem wegen dem Wechsel zu SATA später 
gekauft habe, hatten meist irgendein Grundfundament aus Kunststoff und 
entsprechend schnell vielen die dann auch aus.
Und ich habe mir die teuren Plextor Brenner gekauft.

Ein wichtiges Kriterium war für mich allerdings, dass ich DVD-RAMs lesen 
und beschreiben konnte, das schränkte die Auswahl ein.

Einen BluRay Brenner habe ich nicht.
Und wenn ich mir einen kaufen würde, dann wollte ich einen in einem 
externen Gehäuse den man mit mindestens eSATA mit dem PC verbinden kann.

Weil man nur so den Brenner flexibel überall einsetzen kann und ein 
externes Gehäuse keinen Dreck in die Laufwerke zieht, wie es bei einem 
internen Laufwerk wegen der ständig laufenden Lüfter der Fall ist.

Ein Slot-In Laufwerk wollte ich aber auch nicht haben.
Das muss schon eine Schublade sein.
Und da ist das nächste Problem. Externe Laufwerke gibt es inzwischen, 
wenn, dann nur noch mit Slot-In Technik und das zu saftigen Preisen.

von Nano (Gast)


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Schlaumaier schrieb:
> Ich kaufe Etiketten von der Zweckform-Billigmarke Europa. Dann schneide
> ich 1 Loch rein und die rund aus. Fertig.
>
> Das mache ich seit es CD's gibt, und hatte nie Probleme.

Ich nehme einen CD/DVD Marker und schreib auf den transparenten 
Innenring rum. So kann die Datenschicht dann auch nicht zerstört werden.
Bevor ich einen CD/DVD Marker hatte, habe ich das so mit Edding und 
sonstigen Wasserfesten Stiften gemacht. Das hat auch funktioniert.

Das ganze kommt dann in eine Hülle und im Inlay der Hülle kann ich dann 
noch mehr Informationen hinzufügen, falls notwendig.

von Jack V. (jackv)


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Nano schrieb:
> Externe Laufwerke gibt es inzwischen,
> wenn, dann nur noch mit Slot-In Technik und das zu saftigen Preisen.

Eigentlich ist eher Schublade (unmotorisiert, allerdings) verbreitet, 
weil diese flachen Laptoplaufwerke verbaut werden. Ist nicht ganz so 
schön wie motorisierte Schublade, weil man die Scheibe beim Einlegen und 
Entnehmen immer biegt, aber besser als diese Schlitzlaufwerke sind sie 
wohl trotzdem. So saftig fand ich den Preis dann auch nicht: um die 
einhundert Münzen, mit USB3-Anschluss und optionaler Möglichkeit einer 
externen Versorgung, wenn man es etwa an USB2 oder einen nichtkonformen 
USB3-Anschluss hängt. Dafür nimmt es wenig Platz weg (Grundfläche etwa 
eine CD-Hülle), ist leise, ausreichend schnell und kann die 
100GB-Multilayer-Scheiben, sowie M-Disc verarbeiten.

von michael_ (Gast)


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Nano schrieb:
> Ich nehme einen CD/DVD Marker und schreib auf den transparenten
> Innenring rum.

Nimmst du das wirklich ernst, mit den Aufklebern?
Das ist etwas, was die Welt nicht braucht.

Eher kann man dann "Licht-Beschreiben" anwenden.
Ich habe gehört, das wurde schon erfunden.

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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michael_ schrieb:
> Eher kann man dann "Licht-Beschreiben" anwenden.
> Ich habe gehört, das wurde schon erfunden.

Jepp, mit denen arbeite ich gerne als Videoaufzeichnungen. (Nennt sich 
LightScribe) ;-)

von Jörg R. (solar77)


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Schlaumaier schrieb:
> Peter M. schrieb:
>> Du benutzt für Daten, die Du sicher auslagern willst keinen Brenner, der
>> M-Discs brennen kann?
>
> Wozu der Unsinn. ??
>
> Weil irgend eine Werbung etwas behauptet was sie nur in "angeblichen
> Simulationen" nachweisen können. ???

Also, ich nutze M-Disk seit 950 Jahren, bisher ohne Ausfälle😀

Beitrag #6770487 wurde vom Autor gelöscht.
von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Jörg R. schrieb:
> M-Disk seit 950 Jahren

Methusalem erblasst da ja vor neid ;-)

Ne aber als Video DVD noch immer brauchbar ;-)

von Nano (Gast)


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Jack V. schrieb:
> Ben B. schrieb:
>> Daß Du angesichts riesengroßer USB-Sticks
>> der Einzige bist, der sowas braucht.
>
> Schon normale BDs (ein- und mehrlagig) halten die Daten garantiert
> länger, als USB-Sticks. Mit M-Disc legt man diesbezüglich nochmal soviel
> drauf, dass die Datenträger einen selbst überdauern dürften – allerdings
> wird das Problem sein, in hundert Jahren noch ein funktionierendes
> Laufwerk aufzutreiben. Aber das Problem hat man mit HDDs ebenfalls (wenn
> sie dann überhaupt noch anlaufen sollten, denn viele HDDs haben
> mittlerweile ihre Firmware im Flash): in hundert Jahren wird sich kein
> Rechner mit SATA-Anschluss mehr auftreiben lassen – es kann ja mal
> jemand versuchen, heute auch nur eine Karte für die vor dreißig Jahren
> noch gebräuchliche MFM-Schnittstelle zu finden …

Für kleine Datenmengen, wie bspw. Quellcode, kann man bspw. den 
DataMatrix-Code mit Fehlerbehandlung verwenden und auf Papier 
ausdrucken:

https://de.wikipedia.org/wiki/DataMatrix-Code

Wer  es sehr langzeitsicher haben will, könnte den Code auch in 
Metallplatten lasern.

Der Vorteil gegenüber normalem Text ist die höhere Datendichte, 
Fehlerkorrektur und automatisierbare fehlerfreie Digitalisierung zurück 
in einen Computer.


> Aus meiner Sicht ist’s gerade für
> Archivierungszwecke wichtig, dass Datenträger und Laufwerk getrennt
> sind.

Da stimme ich dir zu.
Nur sollten Laufwerke auch die Datenträger, die mit anderen Laufwerken 
beschrieben wurden, lesen können und daran scheitert es oft an der 
geringen Qualität heutiger Laufwerke.
Es wird einfach nur noch Schrott verkauft.

Früher hat ein Laufwerk > 200 € kostet und da waren die gefertigten 
Stückzahlen und auch die Nachfrage trotzdem höher.

Letzten Endes bleibt einem wegen diesem Sachverhalt nur noch als Lösung 
übrig die Daten häufig auf moderne Festplatten umzukopieren und sich 
mehrmals mit Backups abzusichern.

von Nano (Gast)


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michael_ schrieb:
> Nano schrieb:
>> Ich nehme einen CD/DVD Marker und schreib auf den transparenten
>> Innenring rum.
>
> Nimmst du das wirklich ernst, mit den Aufklebern?
> Das ist etwas, was die Welt nicht braucht.
>
> Eher kann man dann "Licht-Beschreiben" anwenden.
> Ich habe gehört, das wurde schon erfunden.

Ich brauch keine Aufkleber auf meinen Rohlingen.
Selbst wenn du sie mit einer Zentrierhilfe (übrigens wieder ein extra 
Teil, auf das man acht geben muss) ohne Unwucht aufklebst, besteht die 
Möglichkeit, dass sie Nass werden.
Dann kannst du sie runterfummeln.

Ohne Aufkleber kannst man so einen Datenträger unter klarem Wasser noch 
reinigen.

Und wenn du so ne CD mit Aufkleber in ein Slot In Laufwerk ziehst und es 
an dem Tag sehr heiß ist, dann besteht die Chance, dass sich der 
Aufkleber wegen den Temperaturen löst.

Wozu also der ganze Aufwand?
Wenn es auch einfach geht?

Also einfach nen beliebigen wasserfesten Stift nehmen und nur den 
Innenring beschreiben. Problem gelöst.

von Nano (Gast)


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Das reinigen ist z.B. sinnvoll, wenn man eine Flut hatte.

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Nano schrieb:
> Und wenn du so ne CD mit Aufkleber in ein Slot In Laufwerk ziehst und es
> an dem Tag sehr heiß ist, dann besteht die Chance, dass sich der
> Aufkleber wegen den Temperaturen löst.

Oder der Kleber selbst unten vorkommt und das ganze Laufwerk versaut!
Hatte ich mal vor vielen Jahren als die Pearl Aufkleber raus kahmen.
Ja die hatten sogar ein Zentriertool dabei, war zuerst begeistert.
Wen das Ding dann im Laufwerk durch den PC Zusätzlich geheizt wurde kam 
der Kleber unten hervor und verpappte das Laufwerk GRMPF Nie wieder 
Etiketten.

Nano schrieb:
> Also einfach nen beliebigen wasserfesten Stift nehmen und nur den
> Innenring beschreiben. Problem gelöst.

Gibt sogar extra CD-Markerstifte ;-)

: Bearbeitet durch User
von michael_ (Gast)


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Patrick L. schrieb:
> (Nennt sich
> LightScribe) ;-)

Ich danke dir für das mühsame übersetzen ins englische :-) :-)

Und man kann ja auch noch im Drucker bedrucken.
Ist akzeptabel.
Obwohl ich könnte, es ist Spielerei.
Bin da zu faul und nehme einen Stift.

von Nano (Gast)


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Patrick L. schrieb:
> Nano schrieb:
>> Und wenn du so ne CD mit Aufkleber in ein Slot In Laufwerk ziehst und es
>> an dem Tag sehr heiß ist, dann besteht die Chance, dass sich der
>> Aufkleber wegen den Temperaturen löst.
>
> Oder der Kleber selbst unten vorkommt und das ganze Laufwerk versaut!
> Hatte ich mal vor vielen Jahren als die Pearl Aufkleber raus kahmen.
> Ja die hatten sogar ein Zentriertool dabei, war zuerst begeistert.
> Wen das Ding dann im Laufwerk durch den PC Zusätzlich geheizt wurde kam
> der Kleber unten hervor und verpappte das Laufwerk GRMPF Nie wieder
> Etiketten.

So ist es.
>
> Nano schrieb:
>> Also einfach nen beliebigen wasserfesten Stift nehmen und nur den
>> Innenring beschreiben. Problem gelöst.
>
> Gibt sogar extra CD-Markerstifte ;-)

Ja, habe ich oben erwähnt.
Aber wenn man nur den transparenten Innenring beschreibt, geht auch 
jeder beliebige wasserfeste Stift.

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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michael_ schrieb:
> Ich danke dir für das mühsame übersetzen ins englische :-) :-)

Die heissen wirklich so, habe selber 2 Stück davon.
Einer im Videoschnitt pc (Mit ADOBE Premiere)
https://www.pc-magazin.de/testbericht/dvd-brenner-lightscribe-technik-88649.html
Und ein externer (Ebenfalls Lightscribe)
https://www.amazon.de/Externer-Lightscribe-Brenner-für-Netbook-Laptop/dp/B00ABGW9J8

von Schlaumaier (Gast)


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Der von mir benutzte Brenner kann Lightscribe.

Und wieso soll eine BR o. DVD die ich sogar offiziell bedrucken darf, 
ein Problem mit einen sauber Zentrierten Aufkleber einer deutschen 
Markenfirma (Zweckform) haben.

Falls einer Frage wieso ich sie dann nicht bedrucke. Die Antwort ist : 
Mein Drucker kann es nicht.

von Peter D. (peda)


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Nano schrieb:
> Letzten Endes bleibt einem wegen diesem Sachverhalt nur noch als Lösung
> übrig die Daten häufig auf moderne Festplatten umzukopieren und sich
> mehrmals mit Backups abzusichern.

Das bevorzuge ich auch.
Ich bin nicht der Typ, der gerne aufräumt. Auf meinen Datenträgern sieht 
es aus, wie bei Hempels unterm Sofa. Wenn ich dann auf >100 Scheiben was 
suchen müßte, da würde ich ja wahnsinnig werden. Daher lieber wenige 
große HDDs.

von Abdeckerei + Seifenfabrik Meier (Gast)


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Schlaumaier schrieb:

> Und wieso soll eine BR o. DVD die ich sogar offiziell bedrucken darf,
> ein Problem mit einen sauber Zentrierten Aufkleber einer deutschen
> Markenfirma (Zweckform) haben.
Aus den oben genannten Gründen. Scheiben die als Lanzeitarchiv angelegt 
werden würde ich deshalb nicht bekleben. Bei Discs die nach ein paar 
Monaten in den Mülleimer wandern wäre es mir egal, da reicht dann aber 
auch ein normaler Filzstift.

Aber jeder wie er mag.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Bei BluRay liegt die Datenschicht ganz unten, wenn Du oben einen 
Aufkleber draufpappst interessiert das die Daten nicht. Bei einer CD wär 
das kritischer, da könnte man möglicherweise die Reflexionsschicht 
beschädigen und dann war's das mit der Lesbarkeit.

Ich würds aber auch lassen, die schnell drehenden Laufwerke von heute 
mögen die Unwucht nicht besonders und die steigt leider durch Aufkleber 
weil niemand die so genau drauf bekommt.

Für Langzeitarchivierung sollte man sich mal LTO-Bänder oder so 
anschauen.

von Klaus W. (mfgkw)


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Wer Festplatten als Datensicherung betrachtet, hatte bisher Glück (oder 
noch nicht nachgesehen).

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Klaus W. schrieb:
> Wer Festplatten als Datensicherung betrachtet, hatte bisher Glück (oder
> noch nicht nachgesehen).

Und hier muss jetzt wohl die Diskussion anfangen:
Welches Backupmedium ist am Sichersten?

Wir bsw. vertrauen da Servern mit Raid Controller und jeweils 3 
Identischen Platten auf 3 unterschidlichen Rechner an 3 
unterschiedlichen Standorten.
Gaaanz früher hatten wir Magnetbänder ja noch die Gaanz großen ;-) und 
Zusätzlich Microfish.
Später dann die Tecmar Tapes (so ende den 80'er und Anfang 90'er)
Heute ist die Datenmenge so groß dass dies nicht mehr machbar ist.
Leider mussten wir auch immer wieder Feststellen das auch die Tapes 
nicht 100% zuverlässig waren, oft musste man die 2nd Backup holen weil 
die Hauptbackup plötzlich Defekt war. schon damals waren es drei 
Streamer die immer das Selbe Backup machten.
Aber selbst das Heutige Multirechner und Multistandort mit 
Multiplatten-system kann kein 100% Schutz gewährleisten.

Aber wir geben uns mit den 99,9999999~ % zufrieden ..GRINS..

Sol jeder Machen wie er mag und die Gefahr eines Suppergau's einschätzt, 
verbunden mit der Klassifiszierten Wichtigkeit der Daten.

: Bearbeitet durch User
von Schlaumaier (Gast)


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Ben B. schrieb:
> weil niemand die so genau drauf bekommt.

Dafür habe ich noch eine der alten Zentrierhilfen mit Feder und Pin fürs 
Mittelloch. Da liegt die Toleranz bei < 0.5 mm.

Patrick L. schrieb:
> Und hier muss jetzt wohl die Diskussion anfangen:
> Welches Backupmedium ist am Sichersten?
>
> Wir bsw. vertrauen da Servern mit Raid Controller und jeweils 3
> Identischen Platten auf 3 unterschidlichen Rechner an 3
> unterschiedlichen Standorten.

JO. Für eine professionelle Firma ist das sicher klasse.

Ich bin Privatmann der einfach nur ein paar Daten sichern tut, die er eh 
auf irgend einer alten 500 GB aufwärts Festplatte hat. Meist noch alte 
IDE o. Sata. Und den geht es alle Gut weil ich die 1x im Monat alle mal 
unter Strom setze und Teste. Ist jedes mal ein Geräusch als wenn ein Jet 
startet ;)

Die BR sind nur das "Backup des Backup". Und da ich mir selten 
Vorstellen kann das ALLE BR kaputt sind, ist das wie ein Fonds bei der 
Bank.
Selbst wenn eine kaputt geht, habe ich noch den Rest übrig. ;)

Minimierung des Risikos nennt man so was.

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Schlaumaier schrieb:
> JO. Für eine professionelle Firma ist das sicher klasse.
>
> Ich bin Privatmann der einfach nur ein paar Daten sichern tut, die er eh
> auf irgend einer alten 500 GB aufwärts Festplatte hat. Meist noch alte
> IDE o. Sata. Und den geht es alle Gut weil ich die 1x im Monat alle mal
> unter Strom setze und Teste. Ist jedes mal ein Geräusch als wenn ein Jet
> startet ;)

Genau das wollte ich sagen:-)
Ich kann mir Vorstellen das für den Privatbereich auch schon 2 dieser 
mittlerweile günstig zu erwebenden externen TB Platten reichen und wer 
ganz sicher gehen will nimmt halt 3 Stück ;-)
Gaaanz früher(noch zur 486er Zeit) hatte ich auch Privat Backups auf 
CD's gemacht, die sind aber heute alle nicht mehr lesbar.....
Zu meinem Erstaunen sind aber die 31/2 Zoll Festplatten von damals alle 
noch lesbar?!?
Ich habe heute noch ein Steinalter EVO (Noch Compaq gelabelt) mit ner 
Festplatte drin die so klein war dass sie heute eher als Lachnummer 
dargestellt wird, aber läuft noch immer!

PS GRMPF sch. Autokorrektur....

: Bearbeitet durch User
von M.M.M (Gast)


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Patrick L. schrieb:
> Klaus W. schrieb:
>> Wer Festplatten als Datensicherung betrachtet, hatte bisher Glück (oder
>> noch nicht nachgesehen).

Aha!

> Und hier muss jetzt wohl die Diskussion anfangen:

Nein, unnötig wie ein Kropf.

> Welches Backupmedium ist am Sichersten?

Vollkommen irrelevante Frage. Es kommt nicht darauf an, auf welches 
Backupmedium man vermeintlich am sichersten speichert, sondern auf ein 
geeignetes Konzept, daß die Unzulänglichkeiten der Speichermedien 
berücksichtig, z.B. u.a. durch turnusmäßiges Testen der Backups.

von Nano (Gast)


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Patrick L. schrieb:
> Heute ist die Datenmenge so groß dass dies nicht mehr machbar ist.

Das dürfte vor allem auch für größere Händler zu einem Problem werden.

PDF für Rechnungen ist leider kein besonders effizientes und sparsames 
Dateiformat. Und mit Erweiterungen zur digitalen automatisierten 
Verarbeitung wie bpsw. ZUGFeRD wird's nur noch schlimmer, damit werden 
die Daten übrigens auch noch doppelt hinterlegt, einmal wie üblich in 
PDF Textform und dann noch einmal, damit Computer die bequem auslesen 
können und wehe ein Wert unterscheidet sich in den beiden Einträgen.
https://de.wikipedia.org/wiki/ZUGFeRD

Ich finde, hier hätte man sich mal etwas neues schlankes ausdenken 
sollen.
Etwas, dass sich gut parsen und somit auswerten lässt, sich signieren 
lässt und aber selber nur wenig Platz braucht und für Endkunden mit 
entsprechenden freien kostenlosen Anzeigeprogrammen auch bequem lesbar 
ist.
Da hätte man bspw. irgendwas auf Basis von JSON einführen können, das 
ist sehr sparsam und hat auch nicht so viel Ballast wie XML oder noch 
schlimmer eine PDF.

von Schlaumaier (Gast)


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Dein Pferdchen ist aber nur ein Tierchen in der Herde.

Du musst lt. Gesetz den gesamten Geschäftsvorgang transparent machen. 
Das bedeutet E-Mails sicher verwalten, deine Rechnungen, Korrespondenz 
etc.

In den guten alten Zeiten hast du alles Ausgedruckt 2 Löcher rein 
gemacht und in eine Leitz-Ordner unter Müller-2021-Auftrags-Nr. 
abgelegt.

Heutzutage bekommst du da richtig Stress. Weil das nicht alles Din-a4 
ist. Und Ausdrucken VERBOTEN ist. Kein Witz. Du musst das Original 
vorlegen können.

Mach dich mal schlau, da fällst du um. Aber mich wundert das nicht. DE 
war schon immer ein lang der neugierigen Beamten und Verwalter. Das war 
schon zu Kaiserszeit mit Pickelhaube so. Dafür sind wir berühmt.

Nur bekommen wir mit der altmodischen Logik nix auf die Reihe.

Als meine Mutter ins Pflegeheim kam habe ich ca. 9 KG Papier erzeugt bis 
jeder glücklich war.

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Schlaumaier schrieb:
> ca. 9 KG Papier erzeugt

Tja im Gegensatz zu heute wo du 9 GB Daten erzeugst.........

War jetzt Ironisch gemeint ;-)

Aber ja als Zertifizierter Betrieb erzeugst du unheimliche Datenmengen!
Das war der Grund warum unsere Datenmengen so unheimlich Anwachsen.
Hatten wir 1980 noch mit 32MB Hd gedacht (Das reicht ja ewig)
sind heute 32TB schon lange viel zu wenig......

von Nano (Gast)


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Schlaumaier schrieb:
> Dein Pferdchen ist aber nur ein Tierchen in der Herde.
>
> Du musst lt. Gesetz den gesamten Geschäftsvorgang transparent machen.
> Das bedeutet E-Mails sicher verwalten, deine Rechnungen, Korrespondenz
> etc.

Eben. Und je fetter die PDF Dateien sind, desto mehr Platz brauchst du 
später auf den Backupmedien.

Bei einer handvoll Dateien ist das kein Problem.
Aber lass das ein paar hundertausend Kunden sein, die alle ein paar mal 
im Jahr einkaufen. Da kommt dann schon etwas zusammen.

> In den guten alten Zeiten hast du alles Ausgedruckt 2 Löcher rein
> gemacht und in eine Leitz-Ordner unter Müller-2021-Auftrags-Nr.
> abgelegt.

In der guten alten Zeit gab's aber auch keinen Onlineversandhandel mit 
hundertausenden von Kunden.
Es gab nen Versandhandel mit Katalog, aber der hatte noch längst nicht 
so viele Kunden wie ein heutiger Versandhandel. Angefangen mit dem 
Problem, dass die Kunden kein großes Vertrauen in den Versandhandel 
hatten und lieber vor Ort einkauften.


> Mach dich mal schlau, da fällst du um. Aber mich wundert das nicht. DE
> war schon immer ein lang der neugierigen Beamten und Verwalter. Das war
> schon zu Kaiserszeit mit Pickelhaube so. Dafür sind wir berühmt.

Ja, leider.

>
> Nur bekommen wir mit der altmodischen Logik nix auf die Reihe.
>
> Als meine Mutter ins Pflegeheim kam habe ich ca. 9 KG Papier erzeugt bis
> jeder glücklich war.

Das glaube ich dir.

von Schlaumaier (Gast)


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Das nennt man dann Ökologisch handeln.

Wir sparen Strom mit Energiesparlampen damit dann diese gigantischen 
Serverfarmen genug haben, um diese riesigen Datenmenge zu verwalten.

Mich würde mal neugieriger Weise interessieren, wie groß der CO2-Abdruck 
dieser riesigen Speicherwut ist.

Nano schrieb:
> Es gab nen Versandhandel mit Katalog, aber der hatte noch längst nicht
> so viele Kunden wie ein heutiger Versandhandel.

Naja,das sehe ich irgendwie anders.  Klar hat der Online-Handel was 
kleines Zeug angeht gewaltig zugelegt.

Aber vor 40 Jahren habe ich mich 2 x im Jahr auf OTTO  QUELLE  
Neckermann  Schwab  Bader und einige kleine gefreut.  Nur nicht auf 
das Entsorgen der alten Kataloge. Das waren nämlich einige 1000 Seiten 
die ich zum Müll schleppen durfte.

Und die haben damals auch nicht so eine Datenmenge erzeugt.

Ich rede hier nicht von der Datenmenge als Menge sondern von der 
Datenmenge PRO KUNDE. Die ist nämlich seit damals um das in meinen Augen 
10 fache gestiegen.

Du hast nur relevante Daten aufbewahrt. Heut zu Tage speicherst du 10 
Jahre das der Kunde mal nach roten Strapsen gesucht hat.

von Hmmm (Gast)


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Schlaumaier schrieb:
> Aber vor 40 Jahren

...dürftest Du nach Deinen Angaben (Zitat: "38.4 K Modem aus meiner 
Spätjugend") im Kindergartenalter gewesen sein.

Schlaumaier schrieb:
> Nur nicht auf das Entsorgen der alten Kataloge. Das waren nämlich einige
> 1000 Seiten die ich zum Müll schleppen durfte.

Na, Du ha(tte)st ja nette Eltern.

Schlaumaier schrieb:
> Heut zu Tage speicherst du 10 Jahre das der Kunde mal nach roten
> Strapsen gesucht hat.

Das musst Du allerdings nicht und darfst es unter Umständen auch gar 
nicht.

Die Sachen mit Aufbewahrungspflicht wiederum sind auch in Formaten mit 
viel Overhead a la PDF heutzutage viel platzsparender zu lagern als 
früher auf Papier.

von Schlaumaier (Gast)


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Hmmm schrieb:
> Na, Du ha(tte)st ja nette Eltern.

Hatte ich zur Hälfte, geht dich aber nix an.

Hmmm schrieb:
> Das musst Du allerdings nicht und darfst es unter Umständen auch gar
> nicht.

Ja und die Erde ist eine Scheibe.

Hmmm schrieb:
> Die Sachen mit Aufbewahrungspflicht wiederum sind auch in Formaten mit
> viel Overhead a la PDF heutzutage viel platzsparender zu lagern als
> früher auf Papier.

Ja, wenn man nur das speichert was man damals speicherte, aber 
heutzutage.


Und wer den Firmen traut, .... ;) Nein die dürfen das nicht. Aber was 
passiert wenn doch. ?? Ein paar tausend Euro an die Regierung die als 
Gewinnminderung sogar von der Steuer abgehen. Und was hab ich davon. 
NIX.

Ich hab zwar kein Aluhut. Aber ich glaube auch nicht jeden Mist.

Wie war denn das mit den Anti-Viren-Prg. was das Surfverhalten 
speicherte und an zahlende Kunden weiter gab.  Als sie erwischt wurden, 
hat der Chef gesagt : "wir waren pöse, sorry" und das war's.

von Hmmm (Gast)


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Schlaumaier schrieb:
> Hatte ich zur Hälfte, geht dich aber nix an.

Glückwunsch, zum zweiten Mal in diesem Thread davon abgelenkt, dass Du 
nachweislich ein Lügner bist - und somit wahlweise ein Troll oder ein 
gewöhnlicher Wichtigtuer.

Schlaumaier schrieb:
> Aber ich glaube auch nicht jeden Mist.

Ich auch nicht. Deshalb reagiere ich auch allergisch auf den Mist, den 
Du hier ständig redest.

von Jörg R. (solar77)


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Schlaumaier schrieb:
> Ja und die Erde ist eine Scheibe.

Neeeeiiiin, lass dir das bloß nicht einreden! Die Erde ist ein Würfel;-)

von Schlaumaier (Gast)


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Hmmm schrieb:
> Glückwunsch, zum zweiten Mal in diesem Thread davon abgelenkt, dass Du
> nachweislich ein Lügner bist - und somit wahlweise ein Troll oder ein
> gewöhnlicher Wichtigtuer.

Erkläre

von Hmmm (Gast)


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Schlaumaier schrieb:
> Hmmm schrieb:
>> Glückwunsch, zum zweiten Mal in diesem Thread davon abgelenkt, dass Du
>> nachweislich ein Lügner bist - und somit wahlweise ein Troll oder ein
>> gewöhnlicher Wichtigtuer.
>
> Erkläre

Habe ich weiter oben getan:

Beitrag "Re: guter Blu-Ray Brenner gesucht - 5.25" (intern)"

Und es gibt noch viele weitere Beispiele...

von Schlaumaier (Gast)


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Hmmm schrieb:
> Und es gibt noch viele weitere Beispiele...

Quatsch.

Ich habe gesagt das ich seit über 40 Jahren im Netz bin. Genauer gesagt 
was mein erste "Zugang" zum Netz mit einen C=64 und einen 300 Baud 
Akustikkoppler Modell S2123D. Das Netz war das Fido-Netz hauptsächlich. 
Schön brav über eine Mail-Box. Die das dann weiter geleitet hat zu 
nächsten u.s.w.  So was nennt man Netzwerk. Eine Antwort aus der USA 
dauerte max. 2 Tage.

Schlaumaier schrieb:
> Aber vor 40 Jahren habe ich mich 2 x im Jahr auf OTTO  QUELLE
> Neckermann  Schwab  Bader und einige kleine gefreut.

Zu der Zeit wohne ich noch bei meiner Mutter. Ausgezogen bin ich ca 1.5 
Jahre später, als ich mein ersten Job hatte und mir meine eigene Wohnung 
OHNE Kredit leisten konnte.

Also höre auf, mir Lügen in den Mund zu legen. Deine Beleidigungen und 
Mobbing Versuche sind erstens Strafbar und 2. gegen sie mir auf die 
Nerven.

von Hmmm (Gast)


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Schlaumaier schrieb:
> Ich habe gesagt das ich seit über 40 Jahren im Netz bin. Genauer gesagt
> was mein erste "Zugang" zum Netz mit einen C=64

Also hattest Du den C64 schon mindestens 2 Jahre vor seiner 
Markteinführung.

Schlaumaier schrieb:
> Das Netz war das Fido-Netz hauptsächlich.

Das gab es in Deutschland erst 1986.

Schlaumaier schrieb:
> Zu der Zeit wohne ich noch bei meiner Mutter. Ausgezogen bin ich ca 1.5
> Jahre später, als ich mein ersten Job hatte und mir meine eigene Wohnung
> OHNE Kredit leisten konnte.

Du warst also im Jahr 1982 mindestens 18 und hattest genug Geld, um eine 
Wohnung bar zu bezahlen, nicht schlecht. Und das, obwohl Du selbst 1990 
noch in der Ausbildung warst, wie man hier nachlesen kann:

Beitrag "Re: Ist das Reparieren von Elektronik eventuell illegal?"

Schlaumaier schrieb:
> Also höre auf, mir Lügen in den Mund zu legen.

Die muss ich nicht reinlegen, die kommen ganz von alleine raus, und zwar 
ähnlich offensichtlich wie die Tatsache, dass Schlaumaier, Alexander und 
Pucki ein und dieselbe Person sind.

Schlaumaier schrieb:
> Deine Beleidigungen

Ich beleidige nicht, ich stelle fest.

Und um es mal ganz offen zu sagen: Wenn Du das Berufsleben nach kurzer 
Zeit aus gesundheitlichen Gründen verlassen musstest, worauf Dein 
ebenfalls erwähnter Rentenantrag hindeutet, würde ich Dir niemals einen 
Vorwurf daraus machen.

Aber hier Phantasiegeschichten zu erzählen, um Dein Leben interessanter 
wirken zu lassen, hängt nicht nur mir zum Hals raus. Des weiteren kannst 
Du eine Menge Schaden anrichten, wenn Du Fragenden, die Dich noch nicht 
kennen, vollkommen inkompetente "Tips" gibst.

von Klaus W. (mfgkw)


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Hat euer pubertäres Herumgehacke irgendwas mit der Frage des TO zu tun?

("Der andere hat angefangen" ist jetzt keine brauchbare Antwort...)

Es nervt einfach, daß jeder Thread von solchen Egozentrikern und 
Selbstdarstellern vollgemüllt wird.

: Bearbeitet durch User
von Schlaumaier (Gast)


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Hmmm schrieb:
> Du warst also im Jahr 1982 mindestens 18 und hattest genug Geld, um eine
> Wohnung bar zu bezahlen, nicht schlecht. Und das, obwohl Du selbst 1990
> noch in der Ausbildung warst, wie man hier nachlesen kann:

Völlig richtig.

Ich habe nach der BW-Zeit einige Jahre in einer Fabrik am Band 
gearbeitet und habe meine Ausbildung erst später gemacht.

Ich hatte den C=64 im Jahr der Markteinführung in DE. Gekauft beim 
Quelle.

Aber ich bitte tiefst um Entschuldigung das ich mich da nach einen 
Zeitraum von 40 Jahren um lausige 3 Jahre vertan habe. Du bist ja so ein 
Held wenn du so belangloses Zeug nach 40 Jahren noch genau weißt.

Aber weisste was. Wie schon gesagt, DU NERVST

Ich habe in diesen Thread nix anderes gemacht am Anfang als den TO 
gesagt was ICH als Brenner habe und womit ICH zufrieden bin.

Also höre einfach auf auf mir herum zu hacken. Ich werde jedenfalls ab 
sofort dich ignorieren.

Ich rede nämlich schon mal gern mit Leuten die Hilfe o. Infos brauchen. 
Ob sie die nutzen wollen von mir oder nicht ist mir eh egal.

Ich frag mich nur wieso hier kein Moderator den ganzen Mist von dir 
löscht. Aber bei den Umgangston in diesen "Forum" wundert mich das 
nicht.

Beitrag #6771510 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Hmmm (hmmm)


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Der letzte mit dem unfeinen Vokabular war übrigens ein Troll.

Beitrag #6771513 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Serge W. (Gast)


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Hallo Alexander / Schlaumaier,

dein Verhalten hier im Forum ist manchmal eben etwas...seltsam. 
Natürlich darfst Du lügen, solange Du keine gefährlichen Tipps gibst.

Aber wenn Du dich immer in Geschichten verstrickst, Dir in jedem zweiten 
Thread selbst widersprichst, dann haben die Leute hier halt auch keine 
große Lust, ihre Zeit zu investieren.

Ich denke schon, dass ein Teil von dem was Du erzählst auch stimmt. Aber 
wenn Du glaubwürdiger wärst und eine sozialere Art hättest, könnten die 
Leute hier Dich auch besser leiden. Weißt wie ich meine?

Wenn Du EU-Renter bist, oder einsam oder krank (keine Unterstellung) 
dann hat hier wohl fast jeder Verständnis. Und würde viel eher mal mit 
Dir einen Trinken gehen oder fachsimpeln. Ehrlich sein ist eben wichtig. 
Und auch mal zugeben, wenn man im Unrecht ist.

Denk mal drüber nach, ok?

Grüße, Serge

Beitrag #6771525 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Serge W. (Gast)


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BTT: Jeder darf darauf sichern (privat) worauf ihm gefällt ;)

Abgesehen davon, dass wir in der Firma z.T. auch im Jahre 2021 noch 
Disketten benutzen (alte aber zuverlässige CNC-Maschinen), ein Programm 
-nebst seinen Unterprogrammen/Zyklen) passt da locker drauf.

Jetzt endlich zu BD:

Ich sichere Daten auch privat auf BD-R, dafür hab ich intern einen 
Brenner von Pioneer (gibt's nicht mehr neu mein Modell, ist von 2013), 
sowie einen externen von LG (auch 2013) welcher zusammen mit den Medien 
gelagert wird.

Ich sichere aber auch nur unersetzbare Daten, also Fotos und Dokumente. 
Filme und Musik kann ich im Extremfall wieder neu kaufen/beschaffen. 
Außerdem gibts dafür zwei externe HDDs, wo genug Platz ist.

Die heutigen Brenner sind natürlich nicht mehr so verarbeitet wie vor 20 
Jahren, aber für meine Zwecke sind sie besser als ihr Ruf und halten 
auch, solange man sorgsam mit ihnen umgeht. Vernünftige Rohlinge zu 
beschaffen, dürfte schon eher ein Problem werden.

Tipps kann ich dazu keine geben, da es immer ein Zusammenspiel mit 
Brenner, Brennprogramm und Rohling ist. Im Zweifel einfach zwei 
verschiedene Marken nehmen und zweimal brennen.

Ironischerweise haben bei mir schonmal Billigrohlinge ausm Supermarkt 
das teure Markenprodukt überlebt ;) ... beide am gleichen Tag, mit dem 
gleichen Brenner und den gleichen Umgebungsbedingungen gebrannt.

Bandsicherung ist für Privatleute wie mich schlicht zu teuer und lohnt 
sich erst ab wirklich großen Datenmengen. Da müsste man den BEP 
ausrechnen, ab wann sich das lohnt.

Schönen Abend, Serge

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