Ich suche einen guten internen Blu-Ray Brenner für meinen Desktop-PC. Preislich darf er bis ca. 100€ kosten. Einzug: Schublade Brenner sollte auch gut mit CDs und DVDs zurechtkommen. Worauf sollte man achten?
Daß Du angesichts riesengroßer USB-Sticks der Einzige bist, der sowas braucht.
Ist er nicht, ich habe sowas auch und nutze es viel. Mein interner ist von Plextor und läuft seit Jahren problemlos.
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Wofür? Weil sagen wir's mal so, ich habe meinen damals im "Grabbel-Wareneingang" eines befreundeten IT-Wiederverkäufers unter einer Ladung DVD-Brennern gefunden. Manchmal werden bei sowas ein paar "bessere" Laufwerke als Werbung beigelegt, ist immer eine kleine Wunderkiste. Naja jedenfalls klar, das Ding will ich haben und der Chef hat ihn mir zum EK durchgereicht - allerdings mit den Worten, daß ich das Ding niemals brauchen werde. Das ist jetzt bestimmt schon gut 10 Jahr her... und was soll ich sagen? Er hatte Recht. Das Ding hat niemals auch nur eine einzige BluRay gesehen.
Hitachi-LG Data Storage BH16NS55 kann auch M-Disc. https://www.heise.de/preisvergleich/lg-electronics-bh16ns55-schwarz-bh16ns55-auar10b-bh16ns55-ahlr10b-a1347353.html?hloc=at&hloc=de
Klaus W. schrieb: > Mein interner ist von Plextor und läuft seit Jahren problemlos. Was hast Du für einen? Ich hab nen Px_b950 SA. Er schreibt perfekt BlurRay. Aber list keine CD, oder DVD. Und schreiben kann er sie auch nicht. Habe diesen neu ausgepackt, und seit neu geht das nicht.
> Er schreibt perfekt BlurRay.
Dann ist er sozusagen ein wenig unscharf... :)
https://www.amazon.de/LG-BH10LS30-Blu-Ray-Brenner-LightScribe/dp/B0035FF066 Meiner. Hat schon deutlich jede Menge BR gebrannt. Unterstützt sogar die selteneren LH Bluerays im lesen + schreiben. Allerdings keine einzige als Video-Datei. Ich benutzt das Teil als Dauer Backup-Brenner. Also Daten die ich sicher auslagern will. > 35 GB habe ich aber nie gebrannt weil zu teuer. Läuft hervorragend mit CDBurnerXP zusammen.
Schlaumaier schrieb: > Ich benutzt das Teil als Dauer > Backup-Brenner. Also Daten die ich sicher auslagern will. Geht aber nur für sehr kleine Datenmengen. Ich benutzte für Backups 2.5 Zoll HDDs mit 4..5TB.
Peter D. schrieb: > Geht aber nur für sehr kleine Datenmengen. > Ich benutzte für Backups 2.5 Zoll HDDs mit 4..5TB. Die Betonung liegt auf DAUER. Ich habe oft das Problem in der Vergangenheit gehabt, das bei Festplatten die ich jahrelang nicht unter Strom gesetzt habe, der Motor festgefahren hat. Die Platte, vorher top I.O. bewegte sich kein mm. Davon abgesehen, ist das Risiko gesplittet. 1 Crash 22 GB ca. weg, ein Festplatte X TB weg. Das tut mir mehr weh. Ich brenne die BR, Papp ein Etikett drauf und stecke sie in eine Tasche mit Fliz. Da ist sie ohne Licht und dank Filz auch ohne Klebemöglichkeit dann drin. Ich habe alte CD's + DVD's damals genutzt davon ist noch JEDE Lesbar. Allerdings geht es dabei NICHT um Filme, die paar Handy-Videos sind eher die Ausnahme. Es geht dabei hauptsächlich um Prg.-Code von alten Projekten und um Fotos. Meine Nikon macht ja auch gute Fotos die ich behalten will. ;) Und ich komme pro Projekt in sehr seltenen Fällen über die 22 GB. Ich habe in mein ganzen Leben noch nie eine BR mit BR-Videos gebrannt. Ich halte so große Datenmengen für ein lausigen Film eh für Verschwendung. Besonders da ich nur 4 BR-Disc besitze (stammen aus einer Sammlung von https://www.buyzoxs.de) und nicht einmal ein Abspielgerät.
Nachtrag : Ich empfehle jeden seine Platten wenigstens 1 x im Monat für einige Minuten unter Strom zu setzen.
Abdeckerei + Seifenfabrik Meier schrieb: > Dass er von Pioneer ist. Dem würde ich mich anschließen wollen. Pioneer BDR-208DBK, seiner Zeit einer der besseren.
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Schlaumaier schrieb: > Ich brenne die BR, Papp ein Etikett drauf und stecke sie in eine Tasche > mit Fliz. Da ist sie ohne Licht und dank Filz auch ohne Klebemöglichkeit > dann drin. Was pappste denn da genau für ein Etikett auf die Disc? Sollte man eigenltich nicht machen.
Abdeckerei + Seifenfabrik Meier schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> Ich brenne die BR, Papp ein Etikett drauf und stecke sie in eine Tasche >> mit Fliz. Da ist sie ohne Licht und dank Filz auch ohne Klebemöglichkeit >> dann drin. > Was pappste denn da genau für ein Etikett auf die Disc? Sollte man > eigenltich nicht machen. Ich kaufe Etiketten von der Zweckform-Billigmarke Europa. Dann schneide ich 1 Loch rein und die rund aus. Fertig. Das mache ich seit es CD's gibt, und hatte nie Probleme.
Hallo Alexander, Pucki, Schlaumaier et alii und diverse Schlaumaier schrieb: > https://www.amazon.de/LG-BH10LS30-Blu-Ray-Brenner-LightScribe/dp/B0035FF066 > > Meiner. Hat schon deutlich jede Menge BR gebrannt. > Unterstützt sogar die selteneren LH Bluerays im lesen + schreiben. Zu lange in blaues Licht geguckt? > Allerdings keine einzige als Video-Datei. Ich benutzt das Teil als Dauer > Backup-Brenner. Also Daten die ich sicher auslagern will. Du benutzt für Daten, die Du sicher auslagern willst keinen Brenner, der M-Discs brennen kann? Der von Dir genannte Hersteller liefert 8 verschiedene Modelle, die das können. Wieder mal ein schlechter Ratschlag von Dir!
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Schlaumaier schrieb: > Es geht dabei hauptsächlich um Prg.-Code von alten > Projekten und um Fotos. Schlaumaier schrieb: > Und ich komme pro Projekt in sehr seltenen Fällen über die 22 GB. Was sind das für seltene Fälle, wo Deine BASIC-Projekte über 22GB gross werden? Wenn Activision Dich anruft und bittet, mal eben einen neuen Call-of-Duty-Teil zu entwickeln, weil sie einen echten Profi brauchen? Abdeckerei + Seifenfabrik Meier schrieb: > Was pappste denn da genau für ein Etikett auf die Disc? Sollte man > eigenltich nicht machen. Es gibt speziell dafür vorgesehene Etiketten von Zweckform, da ist dann auch eine Zentrierhilfe dabei. Sollte also sowohl chemische Angriffe als auch Unwucht minimieren.
ZF schrieb: > Hitachi-LG Data Storage BH16NS55 kann auch M-Disc. > https://www.heise.de/preisvergleich/lg-electronics-bh16ns55-schwarz-bh16ns55-auar10b-bh16ns55-ahlr10b-a1347353.html?hloc=at&hloc=de Ich kann mich der Empfehlung nur anschließen. Ich habe sebst zwei Laufwerke von LG, eines davon mit M-Disc Support. https://de.m.wikipedia.org/wiki/M-DISC M-Disk für wichtige Daten: https://urban-base.net/2019/03/m-disc-daten-backups-fuer-die-ewigkeit/
Thomas S. schrieb: > Klaus W. schrieb: >> Mein interner ist von Plextor und läuft seit Jahren problemlos. > > Was hast Du für einen? > Ich hab nen Px_b950 SA. Er schreibt perfekt BlurRay. Aber list keine CD, > oder DVD. Und schreiben kann er sie auch nicht. Habe diesen neu > ausgepackt, und seit neu geht das nicht. Mein alter ist ein Plextor PX-LB950SA 12xSA von 2011. Meine Herzallerliebste hat zudem einen LG BE 16 (der auch M-Disc kann). Der rackert auch viel und läuft anstandslos seit 2017.
Peter M. schrieb: > Du benutzt für Daten, die Du sicher auslagern willst keinen Brenner, der > M-Discs brennen kann? Wozu der Unsinn. ?? Weil irgend eine Werbung etwas behauptet was sie nur in "angeblichen Simulationen" nachweisen können. ??? Das haben die auch von Audio-CD's erzählt, und ich kennen keinen in mein Bekanntenkreis den GEKAUFTE Audio-CD's nicht kaputt gegangen sind. Was ich als ein Grund sehe, wieso LP's sich letztes Jahr besser verkauft haben als CD's. Ich habe noch über 40 Schellack-Platten. ;) Peter M. schrieb: > Zu lange in blaues Licht geguckt? Wieso. ?? Nur weil du keine LH (auch LtH genannt) Disc kennst. Ich bilde dich mal. https://de.wikipedia.org/wiki/BD-R Zitat : Später kamen LTH-Medien („Low To High“) hinzu,[2][3] bei denen über einer Reflexionsschicht eine Farbschicht aufgebracht wird. Und ich habe am Anfang mal ein 25er Paket gekauft, aber festgestellt das meine anderer BR-Laufwerk die nicht lesen kann. Also habe ich mir die abgewöhnt. Peter M. schrieb: > Du benutzt für Daten, die Du sicher auslagern willst keinen Brenner, der > M-Discs brennen kann? Der von Dir genannte Hersteller liefert 8 > verschiedene Modelle, die das können. > > Wieder mal ein schlechter Ratschlag von Dir! Komisch ich habe gar kein Ratschlag gegeben. Sondern nur geschrieben was ich habe. Davon abgesehen. *Der TO sucht ein Brenner der < 100 Euro kostet* Eine lausige M-Disc kostet ca. 5 Euro. Ich denke nicht das man 5 Euro für eine Disc ausgibt wenn man beim Brenner spart. Hmmm schrieb: > Was sind das für seltene Fälle, wo Deine BASIC-Projekte über 22GB gross > werden? Spinner. Wenn du mal etwas Organisiert arbeiten würdest, dann wüstest du das 22 GB so viel gar nicht sind. WEIL ein Projekt-Ordner bei mir hat neben so Sache wie PRG-Code auch Unterlagen beinhaltet. Und das können ganze Kataloge sein, wo Daten für die Software drin sind. Gesprächs-/Aktennotizen, E-Mails, und was auch immer. Einfach gesagt, PDF's, Datenbestände, ältere Versionen etc. Nur mal so als Beispiel. Sobald ich eine Version ausgeliefert habe, habe ich den gesamten Code-Ordner in ein Paket gepackt und mit Datum versehen. Ich bin also durchaus in der Lage von JEDER Version den Quellcode mit ein paar Klicks wieder herzustellen. Unter gewissen Umständen sind da sogar Entwicklungsstände dabei, wenn ich mir nicht sicher war, ob die Idee die ich hatte wirklich gut war. Und ich bin noch harmlos. Ein Freund arbeitet im Team an einer Software die brauchen für die Verwaltung ein ganzen Server. Allerdings muss ich zugeben das der echte Papierkram locker in ein A4-Umschlag passt wenn überhaupt. Bei mein Freund sind das noch Tonnenweise Leitz-Ordner. Es hat nämlich einen Grund wieso ich ein MFC habe. Der Scanner muss mehr arbeiten als der Drucker.
Schlaumaier schrieb: > Wenn du mal etwas Organisiert arbeiten würdest, dann wüstest > du das 22 GB so viel gar nicht sind. > Sobald ich eine Version ausgeliefert habe, habe ich den gesamten > Code-Ordner in ein Paket gepackt und mit Datum versehen. Was ist peinlicher, dass Du keine vernünftige Versionsverwaltung kennst oder dass Du arbeitslos auf dem Sofa sitzt und Leute belehren willst, die mit Dingen, von denen Du keine Ahnung hast, ihre (und im Endeffekt auch Deine) Brötchen verdienen? Die Schlaumaier/Alexander/Pucki-Lügengeschichten sind einfach zu offensichtlich, als dass Du damit irgendwen täuschen könntest. Beispiel gefällig? > Ich bin seit über 40 Jahren im Netz. Und glaube mir, Cookies sind das > was mich die ganze Zeit am allerwenigsten gestört haben. > Und wenn man aus den Internet Werbung, Sex, und Spionage raus nimmt, > würde das 38.4 K Modem aus meiner Spätjugend immer noch technisch > ausreichen Das war 2020, Du warst also schon vor 1980 "im Netz", wäre möglich. Du hattest da mit Cookies zu tun, die es erst seit Mitte der 90er gibt. 38.4k-Modems hat es nie gegeben, 28.8k-Modems ebenfalls ab Mitte der 90er. Wenn das Deine Spätjugend war, bist Du also ungefähr "im Netz", seit Du keine Windeln mehr trägst. Und wie ein Genie schreibst Du nicht gerade.
Hallo Pucki, Schlaumeier, Alexander und viele Forennamen mehr, Schlaumaier schrieb: > Peter M. schrieb: >> Du benutzt für Daten, die Du sicher auslagern willst keinen Brenner, der >> M-Discs brennen kann? > > Wozu der Unsinn. ?? > > Weil irgend eine Werbung etwas behauptet was sie nur in "angeblichen > Simulationen" nachweisen können. ??? mach' Dich ERNSTHAFT SCHLAU, worin der Unterschied besteht. Das Vertrauen in M-Discs beruht nicht auf Simulationen. > Das haben die auch von Audio-CD's erzählt, und ich kennen keinen in mein > Bekanntenkreis den GEKAUFTE Audio-CD's nicht kaputt gegangen sind. Was Nur mal so als Denkanstoß für den "Schlaumeier": Ein Freund von mir hat circa 400 Klassik-CDs. Die wurden mit der Zeit unlesbar. Auf der Suche nach einer Erklärung stellte er fest: Die Pressungen der Deutschen Grammaphon hier in Hannover aus dem Presswerk in Langenhagen gingen nicht kaputt. Unlesbar wurden die asiatischen Pressungen. Das Werk in Langenhagen existiert leider nicht mehr.
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Hmmm schrieb: > Die Schlaumaier/Alexander/Pucki-Lügengeschichten sind einfach zu > offensichtlich, als dass Du damit irgendwen täuschen könntest. Beispiel > gefällig? Der Pucki, kann keinen Satz fehlerfrei schreiben, jeder Grundschüler kann sich gewählter ausdrücken. Auto fahren darf er nicht, besitzt aber Tausende CDs, LPs, Laserdisk und als dicker IT-Chef mit Einzelbüro war wohl keine Zeit für Schulbildung. Arme Sau! (aber endlich schreibts mal einer)
Schlaumaier schrieb: > Das haben die auch von Audio-CD's erzählt, und ich kennen keinen in mein > Bekanntenkreis den GEKAUFTE Audio-CD's nicht kaputt gegangen sind. Klar, wenn man sie schlecht behandelt. > Was > ich als ein Grund sehe, wieso LP's sich letztes Jahr besser verkauft > haben als CD's. Ich habe noch über 40 Schellack-Platten. ;) Schellack-Platten haben aber nix mit Vinyl zu tun. Und > Peter M. schrieb: >> Zu lange in blaues Licht geguckt? > > Wieso. ?? Nur weil du keine LH (auch LtH genannt) Disc kennst. Ich bilde > dich mal. https://de.wikipedia.org/wiki/BD-R Zitat : Später kamen > LTH-Medien („Low To High“) hinzu,[2][3] bei denen über einer > Reflexionsschicht eine Farbschicht aufgebracht wird. Weiteres Zitat davon: > Es existieren zwei unterschiedliche Schreibarten: HTL („High To Low“) und > LTH („Low To High“). HTL-Medien sind teurer als LTH, halten aber länger. > Da LTH-Medien nicht in der ursprünglichen Blu-Ray-Standardisierung vorkamen, > kann es vorkommen, dass frühe Blu-ray-Player und -Brenner ein Firmwareupdate > benötigen, um mit LTH-Medien umgehen zu können. Also ist LTH gerade für Backupzwecke nicht so sinnvoll. Wie ich auch BR allgemein nicht sinnvoll für Backupzwecke find, wenn man mit Festplatten um sich schmeißen kann.
Ben B. schrieb: > Daß Du angesichts riesengroßer USB-Sticks > der Einzige bist, der sowas braucht. Schon normale BDs (ein- und mehrlagig) halten die Daten garantiert länger, als USB-Sticks. Mit M-Disc legt man diesbezüglich nochmal soviel drauf, dass die Datenträger einen selbst überdauern dürften – allerdings wird das Problem sein, in hundert Jahren noch ein funktionierendes Laufwerk aufzutreiben. Aber das Problem hat man mit HDDs ebenfalls (wenn sie dann überhaupt noch anlaufen sollten, denn viele HDDs haben mittlerweile ihre Firmware im Flash): in hundert Jahren wird sich kein Rechner mit SATA-Anschluss mehr auftreiben lassen – es kann ja mal jemand versuchen, heute auch nur eine Karte für die vor dreißig Jahren noch gebräuchliche MFM-Schnittstelle zu finden … SSDs fallen für Langzeitarchivierung genauso raus, wie USB-Sticks: die Speicherzellen verlieren nunmal mit der Zeit Ladung, was zu zunächst unerkanntem „Bit Rot“ (sinngemäß: Datenzerfall auf unterster Ebene) führt, und schon zu so manchem bösen Erwachen geführt hat. Was die Kapazitäten angeht: die BDs sind derzeit bei 100GB, damit kann man schon etwas anfangen. Wenn ich mehr bräuchte, würde ich zum bewährten Magnetband greifen. Aus meiner Sicht ist’s gerade für Archivierungszwecke wichtig, dass Datenträger und Laufwerk getrennt sind. On-Topic: ich hab hier im Rechner ein altes LG-Laufwerk, das den Job problemlos tut (allerdings ist’s so alt, dass es nur bis DL-BD, also 50GB/Scheibe, verarbeiten kann). Das Problem damit ist: man kann von damaligen Laufwerken nicht auf heutige Laufwerke schließen. @Schlaumaier: würd’s dir viel ausmachen, einfach mal nix zu schreiben, wenn du so überhaupt keine Ahnung hast? Nachher glaubt noch jemand dein Gesülze, und das wäre doch schade, oder?
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Peter M. schrieb: > mach' Dich ERNSTHAFT SCHLAU, worin der Unterschied besteht. Das > Vertrauen in M-Discs beruht nicht auf Simulationen. Wo drin denn. Den Benutzer der Zeitmaschine. ??? Davon abgesehen reichen mir 25 Jahre locker, danach bin ich eh tot. Sehr wahrscheinlich sogar früher. Jack V. schrieb: > Wenn ich mehr bräuchte, würde ich zum > bewährten Magnetband greifen Kann ich dir nur von Abraten. Von meinen DDS-1 Bändern ist fast keins mehr lesbar. Magnetbänder haben eine Abrieb. Einfach gesagt die aufgeklebten Eisenpartikel fallen ab. Davon abgesehen hast du riesige Probleme mit Magnetfeldüberlagerung. Ein Effekt der bei Videobändern zu Geisterbildern führt. Jack V. schrieb: > Schon normale BDs (ein- und mehrlagig) halten die Daten garantiert > länger, als USB-Sticks. Kann ich dir nur 1000% zustimmen. Allein die Luftfeuchtigkeit reicht auf Dauer aus die Kontakte unbrauchbar zu machen. Von den Risiko das man beim rein stecken Raus ziehen nicht ordentlich abgemeldet etc hat. Das Risiko einer SSD halte ich auch nicht für viel besser. Es gibt den perfekten Datenträger. Aber leider nicht bezahlbar für Amateure. Man nennt es Glas-Rohling. Manfred schrieb: > Arme Sau! Man wie armselig muss man sein , das man sich hinter sein PC versteckt und andere Leute beleidigt. Du + hmmm tut mir irgendwie leid.
Jack V. schrieb: > @Schlaumaier: würd’s dir viel ausmachen, einfach mal nix zu schreiben, > wenn du so überhaupt keine Ahnung hast? Nachher glaubt noch jemand dein > Gesülze, und das wäre doch schade, oder? Er hat doch eh nur 400MB Monatsvolumen, da wäre ich sparsam. Schlaumaier schrieb: > Es gibt den perfekten Datenträger. Aber leider nicht bezahlbar für > Amateure. Man nennt es Glas-Rohling. Ist nicht weiter verfolgt worden. Ausbelichten auf Film hat sich bewährt.
Hallo Mann mit den vielen Namen, Schlaumaier schrieb: > Wo drin denn. Den Benutzer der Zeitmaschine. ??? Lesen bildet. > Davon abgesehen reichen mir 25 Jahre locker, danach bin ich eh tot. Sehr > wahrscheinlich sogar früher. Es ist schön zu lesen, dass Dein Leben und Dein Alter das Maß aller Dinge sind.
Peter M. schrieb: > Es ist schön zu lesen, dass Dein Leben und Dein Alter das Maß aller > Dinge sind. Sind es. Nach mir die Sinnflut. Es gibt kaum Menschen die jünger sind als ich, die mir irgend etwas bedeuten. Selbst hier im Forum habe ich kaum Menschen kennen gelernt die wirklich vernünftig miteinander kommunizieren. Also wieso sollten mir diese Leute dann etwas bedeuten. ????
Hallo Schlaumeier, Schlaumaier schrieb: > Nach mir die Sinnflut. Es gibt kaum Menschen die jünger sind als ich, > die mir irgend etwas bedeuten. vielen Dank für Deine ehrliche, aber bedrückende Antwort.
Schlaumaier schrieb:> > Nach mir die Sinnflut. Es gibt kaum Menschen die jünger sind als ich, > die mir irgend etwas bedeuten. Dann kann ich mir aber bedeutend schönere Tätigkeiten vorstellen als in einem Forum zu versumpfen.
Kann den Dummmeier endlich mal wer ausm Forum werfen? Der nervt echt nurnoch.
Max H. schrieb: > Ich suche einen guten internen Blu-Ray Brenner für meinen Desktop-PC. > Preislich darf er bis ca. 100€ kosten. > > Einzug: Schublade > > Brenner sollte auch gut mit CDs und DVDs zurechtkommen. > > Worauf sollte man achten? Meiner Meinung nach sind die heutzutage alle Schrott, da sie viel zu billig und minderwertig gefertigt werden. Und selbst wenn man teure Markenprodukte wie Plextor kauft, sieht's wohl eher so aus, dass die die Billiglaufwerke eher umlabeln und unter eigenem Namen verkaufen. Denn eine eigene Fertigung lohnt sich wohl nicht mehr. Worauf ich achten würde? Dass die wesentliche Mechanik, also die zentrale Achse und das Teil, was den Laser positioniert auf einem Stück Metall aus einem Stück verbunden ist. Die Metallplatte also praktisch das Grundfundament bildet auf dem dann die präzisen Befestigungslöcher für die anderen beiden Teile drauf sind. Dadurch besteht dann zumindest der Hauch einer Chance, dass sich das ganze nicht mit der Zeit einfach alles verstellt und der Laser dann keine Spur mehr findet, weil sich das Plastikmaterial verschoben, verbogen oder verformt hat. Bei 20 € LG Brennern würde ich aber nicht erwarten, dass man da noch viel Metall verbaut und in CNC Fräsen präzise fräst. Mein letzter gescheiter DVD-Brenner der Marke Matsushita war jedenfalls in meinem Toshiba Notebook und bei dem waren diese beiden Einheiten Laser und Achse über ein Stück Metall quasi "verbunden". Die Brenner die ich mir vor allem wegen dem Wechsel zu SATA später gekauft habe, hatten meist irgendein Grundfundament aus Kunststoff und entsprechend schnell vielen die dann auch aus. Und ich habe mir die teuren Plextor Brenner gekauft. Ein wichtiges Kriterium war für mich allerdings, dass ich DVD-RAMs lesen und beschreiben konnte, das schränkte die Auswahl ein. Einen BluRay Brenner habe ich nicht. Und wenn ich mir einen kaufen würde, dann wollte ich einen in einem externen Gehäuse den man mit mindestens eSATA mit dem PC verbinden kann. Weil man nur so den Brenner flexibel überall einsetzen kann und ein externes Gehäuse keinen Dreck in die Laufwerke zieht, wie es bei einem internen Laufwerk wegen der ständig laufenden Lüfter der Fall ist. Ein Slot-In Laufwerk wollte ich aber auch nicht haben. Das muss schon eine Schublade sein. Und da ist das nächste Problem. Externe Laufwerke gibt es inzwischen, wenn, dann nur noch mit Slot-In Technik und das zu saftigen Preisen.
Schlaumaier schrieb: > Ich kaufe Etiketten von der Zweckform-Billigmarke Europa. Dann schneide > ich 1 Loch rein und die rund aus. Fertig. > > Das mache ich seit es CD's gibt, und hatte nie Probleme. Ich nehme einen CD/DVD Marker und schreib auf den transparenten Innenring rum. So kann die Datenschicht dann auch nicht zerstört werden. Bevor ich einen CD/DVD Marker hatte, habe ich das so mit Edding und sonstigen Wasserfesten Stiften gemacht. Das hat auch funktioniert. Das ganze kommt dann in eine Hülle und im Inlay der Hülle kann ich dann noch mehr Informationen hinzufügen, falls notwendig.
Nano schrieb: > Externe Laufwerke gibt es inzwischen, > wenn, dann nur noch mit Slot-In Technik und das zu saftigen Preisen. Eigentlich ist eher Schublade (unmotorisiert, allerdings) verbreitet, weil diese flachen Laptoplaufwerke verbaut werden. Ist nicht ganz so schön wie motorisierte Schublade, weil man die Scheibe beim Einlegen und Entnehmen immer biegt, aber besser als diese Schlitzlaufwerke sind sie wohl trotzdem. So saftig fand ich den Preis dann auch nicht: um die einhundert Münzen, mit USB3-Anschluss und optionaler Möglichkeit einer externen Versorgung, wenn man es etwa an USB2 oder einen nichtkonformen USB3-Anschluss hängt. Dafür nimmt es wenig Platz weg (Grundfläche etwa eine CD-Hülle), ist leise, ausreichend schnell und kann die 100GB-Multilayer-Scheiben, sowie M-Disc verarbeiten.
Nano schrieb: > Ich nehme einen CD/DVD Marker und schreib auf den transparenten > Innenring rum. Nimmst du das wirklich ernst, mit den Aufklebern? Das ist etwas, was die Welt nicht braucht. Eher kann man dann "Licht-Beschreiben" anwenden. Ich habe gehört, das wurde schon erfunden.
michael_ schrieb: > Eher kann man dann "Licht-Beschreiben" anwenden. > Ich habe gehört, das wurde schon erfunden. Jepp, mit denen arbeite ich gerne als Videoaufzeichnungen. (Nennt sich LightScribe) ;-)
Schlaumaier schrieb: > Peter M. schrieb: >> Du benutzt für Daten, die Du sicher auslagern willst keinen Brenner, der >> M-Discs brennen kann? > > Wozu der Unsinn. ?? > > Weil irgend eine Werbung etwas behauptet was sie nur in "angeblichen > Simulationen" nachweisen können. ??? Also, ich nutze M-Disk seit 950 Jahren, bisher ohne Ausfälle😀
Beitrag #6770487 wurde vom Autor gelöscht.
Jörg R. schrieb: > M-Disk seit 950 Jahren Methusalem erblasst da ja vor neid ;-) Ne aber als Video DVD noch immer brauchbar ;-)
Jack V. schrieb: > Ben B. schrieb: >> Daß Du angesichts riesengroßer USB-Sticks >> der Einzige bist, der sowas braucht. > > Schon normale BDs (ein- und mehrlagig) halten die Daten garantiert > länger, als USB-Sticks. Mit M-Disc legt man diesbezüglich nochmal soviel > drauf, dass die Datenträger einen selbst überdauern dürften – allerdings > wird das Problem sein, in hundert Jahren noch ein funktionierendes > Laufwerk aufzutreiben. Aber das Problem hat man mit HDDs ebenfalls (wenn > sie dann überhaupt noch anlaufen sollten, denn viele HDDs haben > mittlerweile ihre Firmware im Flash): in hundert Jahren wird sich kein > Rechner mit SATA-Anschluss mehr auftreiben lassen – es kann ja mal > jemand versuchen, heute auch nur eine Karte für die vor dreißig Jahren > noch gebräuchliche MFM-Schnittstelle zu finden … Für kleine Datenmengen, wie bspw. Quellcode, kann man bspw. den DataMatrix-Code mit Fehlerbehandlung verwenden und auf Papier ausdrucken: https://de.wikipedia.org/wiki/DataMatrix-Code Wer es sehr langzeitsicher haben will, könnte den Code auch in Metallplatten lasern. Der Vorteil gegenüber normalem Text ist die höhere Datendichte, Fehlerkorrektur und automatisierbare fehlerfreie Digitalisierung zurück in einen Computer. > Aus meiner Sicht ist’s gerade für > Archivierungszwecke wichtig, dass Datenträger und Laufwerk getrennt > sind. Da stimme ich dir zu. Nur sollten Laufwerke auch die Datenträger, die mit anderen Laufwerken beschrieben wurden, lesen können und daran scheitert es oft an der geringen Qualität heutiger Laufwerke. Es wird einfach nur noch Schrott verkauft. Früher hat ein Laufwerk > 200 € kostet und da waren die gefertigten Stückzahlen und auch die Nachfrage trotzdem höher. Letzten Endes bleibt einem wegen diesem Sachverhalt nur noch als Lösung übrig die Daten häufig auf moderne Festplatten umzukopieren und sich mehrmals mit Backups abzusichern.
michael_ schrieb: > Nano schrieb: >> Ich nehme einen CD/DVD Marker und schreib auf den transparenten >> Innenring rum. > > Nimmst du das wirklich ernst, mit den Aufklebern? > Das ist etwas, was die Welt nicht braucht. > > Eher kann man dann "Licht-Beschreiben" anwenden. > Ich habe gehört, das wurde schon erfunden. Ich brauch keine Aufkleber auf meinen Rohlingen. Selbst wenn du sie mit einer Zentrierhilfe (übrigens wieder ein extra Teil, auf das man acht geben muss) ohne Unwucht aufklebst, besteht die Möglichkeit, dass sie Nass werden. Dann kannst du sie runterfummeln. Ohne Aufkleber kannst man so einen Datenträger unter klarem Wasser noch reinigen. Und wenn du so ne CD mit Aufkleber in ein Slot In Laufwerk ziehst und es an dem Tag sehr heiß ist, dann besteht die Chance, dass sich der Aufkleber wegen den Temperaturen löst. Wozu also der ganze Aufwand? Wenn es auch einfach geht? Also einfach nen beliebigen wasserfesten Stift nehmen und nur den Innenring beschreiben. Problem gelöst.
Das reinigen ist z.B. sinnvoll, wenn man eine Flut hatte.
Nano schrieb: > Und wenn du so ne CD mit Aufkleber in ein Slot In Laufwerk ziehst und es > an dem Tag sehr heiß ist, dann besteht die Chance, dass sich der > Aufkleber wegen den Temperaturen löst. Oder der Kleber selbst unten vorkommt und das ganze Laufwerk versaut! Hatte ich mal vor vielen Jahren als die Pearl Aufkleber raus kahmen. Ja die hatten sogar ein Zentriertool dabei, war zuerst begeistert. Wen das Ding dann im Laufwerk durch den PC Zusätzlich geheizt wurde kam der Kleber unten hervor und verpappte das Laufwerk GRMPF Nie wieder Etiketten. Nano schrieb: > Also einfach nen beliebigen wasserfesten Stift nehmen und nur den > Innenring beschreiben. Problem gelöst. Gibt sogar extra CD-Markerstifte ;-)
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Patrick L. schrieb: > (Nennt sich > LightScribe) ;-) Ich danke dir für das mühsame übersetzen ins englische :-) :-) Und man kann ja auch noch im Drucker bedrucken. Ist akzeptabel. Obwohl ich könnte, es ist Spielerei. Bin da zu faul und nehme einen Stift.
Patrick L. schrieb: > Nano schrieb: >> Und wenn du so ne CD mit Aufkleber in ein Slot In Laufwerk ziehst und es >> an dem Tag sehr heiß ist, dann besteht die Chance, dass sich der >> Aufkleber wegen den Temperaturen löst. > > Oder der Kleber selbst unten vorkommt und das ganze Laufwerk versaut! > Hatte ich mal vor vielen Jahren als die Pearl Aufkleber raus kahmen. > Ja die hatten sogar ein Zentriertool dabei, war zuerst begeistert. > Wen das Ding dann im Laufwerk durch den PC Zusätzlich geheizt wurde kam > der Kleber unten hervor und verpappte das Laufwerk GRMPF Nie wieder > Etiketten. So ist es. > > Nano schrieb: >> Also einfach nen beliebigen wasserfesten Stift nehmen und nur den >> Innenring beschreiben. Problem gelöst. > > Gibt sogar extra CD-Markerstifte ;-) Ja, habe ich oben erwähnt. Aber wenn man nur den transparenten Innenring beschreibt, geht auch jeder beliebige wasserfeste Stift.
michael_ schrieb: > Ich danke dir für das mühsame übersetzen ins englische :-) :-) Die heissen wirklich so, habe selber 2 Stück davon. Einer im Videoschnitt pc (Mit ADOBE Premiere) https://www.pc-magazin.de/testbericht/dvd-brenner-lightscribe-technik-88649.html Und ein externer (Ebenfalls Lightscribe) https://www.amazon.de/Externer-Lightscribe-Brenner-für-Netbook-Laptop/dp/B00ABGW9J8
Der von mir benutzte Brenner kann Lightscribe. Und wieso soll eine BR o. DVD die ich sogar offiziell bedrucken darf, ein Problem mit einen sauber Zentrierten Aufkleber einer deutschen Markenfirma (Zweckform) haben. Falls einer Frage wieso ich sie dann nicht bedrucke. Die Antwort ist : Mein Drucker kann es nicht.
Nano schrieb: > Letzten Endes bleibt einem wegen diesem Sachverhalt nur noch als Lösung > übrig die Daten häufig auf moderne Festplatten umzukopieren und sich > mehrmals mit Backups abzusichern. Das bevorzuge ich auch. Ich bin nicht der Typ, der gerne aufräumt. Auf meinen Datenträgern sieht es aus, wie bei Hempels unterm Sofa. Wenn ich dann auf >100 Scheiben was suchen müßte, da würde ich ja wahnsinnig werden. Daher lieber wenige große HDDs.
Schlaumaier schrieb: > Und wieso soll eine BR o. DVD die ich sogar offiziell bedrucken darf, > ein Problem mit einen sauber Zentrierten Aufkleber einer deutschen > Markenfirma (Zweckform) haben. Aus den oben genannten Gründen. Scheiben die als Lanzeitarchiv angelegt werden würde ich deshalb nicht bekleben. Bei Discs die nach ein paar Monaten in den Mülleimer wandern wäre es mir egal, da reicht dann aber auch ein normaler Filzstift. Aber jeder wie er mag.
Bei BluRay liegt die Datenschicht ganz unten, wenn Du oben einen Aufkleber draufpappst interessiert das die Daten nicht. Bei einer CD wär das kritischer, da könnte man möglicherweise die Reflexionsschicht beschädigen und dann war's das mit der Lesbarkeit. Ich würds aber auch lassen, die schnell drehenden Laufwerke von heute mögen die Unwucht nicht besonders und die steigt leider durch Aufkleber weil niemand die so genau drauf bekommt. Für Langzeitarchivierung sollte man sich mal LTO-Bänder oder so anschauen.
Wer Festplatten als Datensicherung betrachtet, hatte bisher Glück (oder noch nicht nachgesehen).
Klaus W. schrieb: > Wer Festplatten als Datensicherung betrachtet, hatte bisher Glück (oder > noch nicht nachgesehen). Und hier muss jetzt wohl die Diskussion anfangen: Welches Backupmedium ist am Sichersten? Wir bsw. vertrauen da Servern mit Raid Controller und jeweils 3 Identischen Platten auf 3 unterschidlichen Rechner an 3 unterschiedlichen Standorten. Gaaanz früher hatten wir Magnetbänder ja noch die Gaanz großen ;-) und Zusätzlich Microfish. Später dann die Tecmar Tapes (so ende den 80'er und Anfang 90'er) Heute ist die Datenmenge so groß dass dies nicht mehr machbar ist. Leider mussten wir auch immer wieder Feststellen das auch die Tapes nicht 100% zuverlässig waren, oft musste man die 2nd Backup holen weil die Hauptbackup plötzlich Defekt war. schon damals waren es drei Streamer die immer das Selbe Backup machten. Aber selbst das Heutige Multirechner und Multistandort mit Multiplatten-system kann kein 100% Schutz gewährleisten. Aber wir geben uns mit den 99,9999999~ % zufrieden ..GRINS.. Sol jeder Machen wie er mag und die Gefahr eines Suppergau's einschätzt, verbunden mit der Klassifiszierten Wichtigkeit der Daten.
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Ben B. schrieb: > weil niemand die so genau drauf bekommt. Dafür habe ich noch eine der alten Zentrierhilfen mit Feder und Pin fürs Mittelloch. Da liegt die Toleranz bei < 0.5 mm. Patrick L. schrieb: > Und hier muss jetzt wohl die Diskussion anfangen: > Welches Backupmedium ist am Sichersten? > > Wir bsw. vertrauen da Servern mit Raid Controller und jeweils 3 > Identischen Platten auf 3 unterschidlichen Rechner an 3 > unterschiedlichen Standorten. JO. Für eine professionelle Firma ist das sicher klasse. Ich bin Privatmann der einfach nur ein paar Daten sichern tut, die er eh auf irgend einer alten 500 GB aufwärts Festplatte hat. Meist noch alte IDE o. Sata. Und den geht es alle Gut weil ich die 1x im Monat alle mal unter Strom setze und Teste. Ist jedes mal ein Geräusch als wenn ein Jet startet ;) Die BR sind nur das "Backup des Backup". Und da ich mir selten Vorstellen kann das ALLE BR kaputt sind, ist das wie ein Fonds bei der Bank. Selbst wenn eine kaputt geht, habe ich noch den Rest übrig. ;) Minimierung des Risikos nennt man so was.
Schlaumaier schrieb: > JO. Für eine professionelle Firma ist das sicher klasse. > > Ich bin Privatmann der einfach nur ein paar Daten sichern tut, die er eh > auf irgend einer alten 500 GB aufwärts Festplatte hat. Meist noch alte > IDE o. Sata. Und den geht es alle Gut weil ich die 1x im Monat alle mal > unter Strom setze und Teste. Ist jedes mal ein Geräusch als wenn ein Jet > startet ;) Genau das wollte ich sagen:-) Ich kann mir Vorstellen das für den Privatbereich auch schon 2 dieser mittlerweile günstig zu erwebenden externen TB Platten reichen und wer ganz sicher gehen will nimmt halt 3 Stück ;-) Gaaanz früher(noch zur 486er Zeit) hatte ich auch Privat Backups auf CD's gemacht, die sind aber heute alle nicht mehr lesbar..... Zu meinem Erstaunen sind aber die 31/2 Zoll Festplatten von damals alle noch lesbar?!? Ich habe heute noch ein Steinalter EVO (Noch Compaq gelabelt) mit ner Festplatte drin die so klein war dass sie heute eher als Lachnummer dargestellt wird, aber läuft noch immer! PS GRMPF sch. Autokorrektur....
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Patrick L. schrieb: > Klaus W. schrieb: >> Wer Festplatten als Datensicherung betrachtet, hatte bisher Glück (oder >> noch nicht nachgesehen). Aha! > Und hier muss jetzt wohl die Diskussion anfangen: Nein, unnötig wie ein Kropf. > Welches Backupmedium ist am Sichersten? Vollkommen irrelevante Frage. Es kommt nicht darauf an, auf welches Backupmedium man vermeintlich am sichersten speichert, sondern auf ein geeignetes Konzept, daß die Unzulänglichkeiten der Speichermedien berücksichtig, z.B. u.a. durch turnusmäßiges Testen der Backups.
Patrick L. schrieb: > Heute ist die Datenmenge so groß dass dies nicht mehr machbar ist. Das dürfte vor allem auch für größere Händler zu einem Problem werden. PDF für Rechnungen ist leider kein besonders effizientes und sparsames Dateiformat. Und mit Erweiterungen zur digitalen automatisierten Verarbeitung wie bpsw. ZUGFeRD wird's nur noch schlimmer, damit werden die Daten übrigens auch noch doppelt hinterlegt, einmal wie üblich in PDF Textform und dann noch einmal, damit Computer die bequem auslesen können und wehe ein Wert unterscheidet sich in den beiden Einträgen. https://de.wikipedia.org/wiki/ZUGFeRD Ich finde, hier hätte man sich mal etwas neues schlankes ausdenken sollen. Etwas, dass sich gut parsen und somit auswerten lässt, sich signieren lässt und aber selber nur wenig Platz braucht und für Endkunden mit entsprechenden freien kostenlosen Anzeigeprogrammen auch bequem lesbar ist. Da hätte man bspw. irgendwas auf Basis von JSON einführen können, das ist sehr sparsam und hat auch nicht so viel Ballast wie XML oder noch schlimmer eine PDF.
Dein Pferdchen ist aber nur ein Tierchen in der Herde. Du musst lt. Gesetz den gesamten Geschäftsvorgang transparent machen. Das bedeutet E-Mails sicher verwalten, deine Rechnungen, Korrespondenz etc. In den guten alten Zeiten hast du alles Ausgedruckt 2 Löcher rein gemacht und in eine Leitz-Ordner unter Müller-2021-Auftrags-Nr. abgelegt. Heutzutage bekommst du da richtig Stress. Weil das nicht alles Din-a4 ist. Und Ausdrucken VERBOTEN ist. Kein Witz. Du musst das Original vorlegen können. Mach dich mal schlau, da fällst du um. Aber mich wundert das nicht. DE war schon immer ein lang der neugierigen Beamten und Verwalter. Das war schon zu Kaiserszeit mit Pickelhaube so. Dafür sind wir berühmt. Nur bekommen wir mit der altmodischen Logik nix auf die Reihe. Als meine Mutter ins Pflegeheim kam habe ich ca. 9 KG Papier erzeugt bis jeder glücklich war.
Schlaumaier schrieb: > ca. 9 KG Papier erzeugt Tja im Gegensatz zu heute wo du 9 GB Daten erzeugst......... War jetzt Ironisch gemeint ;-) Aber ja als Zertifizierter Betrieb erzeugst du unheimliche Datenmengen! Das war der Grund warum unsere Datenmengen so unheimlich Anwachsen. Hatten wir 1980 noch mit 32MB Hd gedacht (Das reicht ja ewig) sind heute 32TB schon lange viel zu wenig......
Schlaumaier schrieb: > Dein Pferdchen ist aber nur ein Tierchen in der Herde. > > Du musst lt. Gesetz den gesamten Geschäftsvorgang transparent machen. > Das bedeutet E-Mails sicher verwalten, deine Rechnungen, Korrespondenz > etc. Eben. Und je fetter die PDF Dateien sind, desto mehr Platz brauchst du später auf den Backupmedien. Bei einer handvoll Dateien ist das kein Problem. Aber lass das ein paar hundertausend Kunden sein, die alle ein paar mal im Jahr einkaufen. Da kommt dann schon etwas zusammen. > In den guten alten Zeiten hast du alles Ausgedruckt 2 Löcher rein > gemacht und in eine Leitz-Ordner unter Müller-2021-Auftrags-Nr. > abgelegt. In der guten alten Zeit gab's aber auch keinen Onlineversandhandel mit hundertausenden von Kunden. Es gab nen Versandhandel mit Katalog, aber der hatte noch längst nicht so viele Kunden wie ein heutiger Versandhandel. Angefangen mit dem Problem, dass die Kunden kein großes Vertrauen in den Versandhandel hatten und lieber vor Ort einkauften. > Mach dich mal schlau, da fällst du um. Aber mich wundert das nicht. DE > war schon immer ein lang der neugierigen Beamten und Verwalter. Das war > schon zu Kaiserszeit mit Pickelhaube so. Dafür sind wir berühmt. Ja, leider. > > Nur bekommen wir mit der altmodischen Logik nix auf die Reihe. > > Als meine Mutter ins Pflegeheim kam habe ich ca. 9 KG Papier erzeugt bis > jeder glücklich war. Das glaube ich dir.
Das nennt man dann Ökologisch handeln. Wir sparen Strom mit Energiesparlampen damit dann diese gigantischen Serverfarmen genug haben, um diese riesigen Datenmenge zu verwalten. Mich würde mal neugieriger Weise interessieren, wie groß der CO2-Abdruck dieser riesigen Speicherwut ist. Nano schrieb: > Es gab nen Versandhandel mit Katalog, aber der hatte noch längst nicht > so viele Kunden wie ein heutiger Versandhandel. Naja,das sehe ich irgendwie anders. Klar hat der Online-Handel was kleines Zeug angeht gewaltig zugelegt. Aber vor 40 Jahren habe ich mich 2 x im Jahr auf OTTO QUELLE Neckermann Schwab Bader und einige kleine gefreut. Nur nicht auf das Entsorgen der alten Kataloge. Das waren nämlich einige 1000 Seiten die ich zum Müll schleppen durfte. Und die haben damals auch nicht so eine Datenmenge erzeugt. Ich rede hier nicht von der Datenmenge als Menge sondern von der Datenmenge PRO KUNDE. Die ist nämlich seit damals um das in meinen Augen 10 fache gestiegen. Du hast nur relevante Daten aufbewahrt. Heut zu Tage speicherst du 10 Jahre das der Kunde mal nach roten Strapsen gesucht hat.
Schlaumaier schrieb: > Aber vor 40 Jahren ...dürftest Du nach Deinen Angaben (Zitat: "38.4 K Modem aus meiner Spätjugend") im Kindergartenalter gewesen sein. Schlaumaier schrieb: > Nur nicht auf das Entsorgen der alten Kataloge. Das waren nämlich einige > 1000 Seiten die ich zum Müll schleppen durfte. Na, Du ha(tte)st ja nette Eltern. Schlaumaier schrieb: > Heut zu Tage speicherst du 10 Jahre das der Kunde mal nach roten > Strapsen gesucht hat. Das musst Du allerdings nicht und darfst es unter Umständen auch gar nicht. Die Sachen mit Aufbewahrungspflicht wiederum sind auch in Formaten mit viel Overhead a la PDF heutzutage viel platzsparender zu lagern als früher auf Papier.
Hmmm schrieb: > Na, Du ha(tte)st ja nette Eltern. Hatte ich zur Hälfte, geht dich aber nix an. Hmmm schrieb: > Das musst Du allerdings nicht und darfst es unter Umständen auch gar > nicht. Ja und die Erde ist eine Scheibe. Hmmm schrieb: > Die Sachen mit Aufbewahrungspflicht wiederum sind auch in Formaten mit > viel Overhead a la PDF heutzutage viel platzsparender zu lagern als > früher auf Papier. Ja, wenn man nur das speichert was man damals speicherte, aber heutzutage. Und wer den Firmen traut, .... ;) Nein die dürfen das nicht. Aber was passiert wenn doch. ?? Ein paar tausend Euro an die Regierung die als Gewinnminderung sogar von der Steuer abgehen. Und was hab ich davon. NIX. Ich hab zwar kein Aluhut. Aber ich glaube auch nicht jeden Mist. Wie war denn das mit den Anti-Viren-Prg. was das Surfverhalten speicherte und an zahlende Kunden weiter gab. Als sie erwischt wurden, hat der Chef gesagt : "wir waren pöse, sorry" und das war's.
Schlaumaier schrieb: > Hatte ich zur Hälfte, geht dich aber nix an. Glückwunsch, zum zweiten Mal in diesem Thread davon abgelenkt, dass Du nachweislich ein Lügner bist - und somit wahlweise ein Troll oder ein gewöhnlicher Wichtigtuer. Schlaumaier schrieb: > Aber ich glaube auch nicht jeden Mist. Ich auch nicht. Deshalb reagiere ich auch allergisch auf den Mist, den Du hier ständig redest.
Schlaumaier schrieb: > Ja und die Erde ist eine Scheibe. Neeeeiiiin, lass dir das bloß nicht einreden! Die Erde ist ein Würfel;-)
Hmmm schrieb: > Glückwunsch, zum zweiten Mal in diesem Thread davon abgelenkt, dass Du > nachweislich ein Lügner bist - und somit wahlweise ein Troll oder ein > gewöhnlicher Wichtigtuer. Erkläre
Schlaumaier schrieb: > Hmmm schrieb: >> Glückwunsch, zum zweiten Mal in diesem Thread davon abgelenkt, dass Du >> nachweislich ein Lügner bist - und somit wahlweise ein Troll oder ein >> gewöhnlicher Wichtigtuer. > > Erkläre Habe ich weiter oben getan: Beitrag "Re: guter Blu-Ray Brenner gesucht - 5.25" (intern)" Und es gibt noch viele weitere Beispiele...
Hmmm schrieb: > Und es gibt noch viele weitere Beispiele... Quatsch. Ich habe gesagt das ich seit über 40 Jahren im Netz bin. Genauer gesagt was mein erste "Zugang" zum Netz mit einen C=64 und einen 300 Baud Akustikkoppler Modell S2123D. Das Netz war das Fido-Netz hauptsächlich. Schön brav über eine Mail-Box. Die das dann weiter geleitet hat zu nächsten u.s.w. So was nennt man Netzwerk. Eine Antwort aus der USA dauerte max. 2 Tage. Schlaumaier schrieb: > Aber vor 40 Jahren habe ich mich 2 x im Jahr auf OTTO QUELLE > Neckermann Schwab Bader und einige kleine gefreut. Zu der Zeit wohne ich noch bei meiner Mutter. Ausgezogen bin ich ca 1.5 Jahre später, als ich mein ersten Job hatte und mir meine eigene Wohnung OHNE Kredit leisten konnte. Also höre auf, mir Lügen in den Mund zu legen. Deine Beleidigungen und Mobbing Versuche sind erstens Strafbar und 2. gegen sie mir auf die Nerven.
Schlaumaier schrieb: > Ich habe gesagt das ich seit über 40 Jahren im Netz bin. Genauer gesagt > was mein erste "Zugang" zum Netz mit einen C=64 Also hattest Du den C64 schon mindestens 2 Jahre vor seiner Markteinführung. Schlaumaier schrieb: > Das Netz war das Fido-Netz hauptsächlich. Das gab es in Deutschland erst 1986. Schlaumaier schrieb: > Zu der Zeit wohne ich noch bei meiner Mutter. Ausgezogen bin ich ca 1.5 > Jahre später, als ich mein ersten Job hatte und mir meine eigene Wohnung > OHNE Kredit leisten konnte. Du warst also im Jahr 1982 mindestens 18 und hattest genug Geld, um eine Wohnung bar zu bezahlen, nicht schlecht. Und das, obwohl Du selbst 1990 noch in der Ausbildung warst, wie man hier nachlesen kann: Beitrag "Re: Ist das Reparieren von Elektronik eventuell illegal?" Schlaumaier schrieb: > Also höre auf, mir Lügen in den Mund zu legen. Die muss ich nicht reinlegen, die kommen ganz von alleine raus, und zwar ähnlich offensichtlich wie die Tatsache, dass Schlaumaier, Alexander und Pucki ein und dieselbe Person sind. Schlaumaier schrieb: > Deine Beleidigungen Ich beleidige nicht, ich stelle fest. Und um es mal ganz offen zu sagen: Wenn Du das Berufsleben nach kurzer Zeit aus gesundheitlichen Gründen verlassen musstest, worauf Dein ebenfalls erwähnter Rentenantrag hindeutet, würde ich Dir niemals einen Vorwurf daraus machen. Aber hier Phantasiegeschichten zu erzählen, um Dein Leben interessanter wirken zu lassen, hängt nicht nur mir zum Hals raus. Des weiteren kannst Du eine Menge Schaden anrichten, wenn Du Fragenden, die Dich noch nicht kennen, vollkommen inkompetente "Tips" gibst.
Hat euer pubertäres Herumgehacke irgendwas mit der Frage des TO zu tun? ("Der andere hat angefangen" ist jetzt keine brauchbare Antwort...) Es nervt einfach, daß jeder Thread von solchen Egozentrikern und Selbstdarstellern vollgemüllt wird.
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Hmmm schrieb: > Du warst also im Jahr 1982 mindestens 18 und hattest genug Geld, um eine > Wohnung bar zu bezahlen, nicht schlecht. Und das, obwohl Du selbst 1990 > noch in der Ausbildung warst, wie man hier nachlesen kann: Völlig richtig. Ich habe nach der BW-Zeit einige Jahre in einer Fabrik am Band gearbeitet und habe meine Ausbildung erst später gemacht. Ich hatte den C=64 im Jahr der Markteinführung in DE. Gekauft beim Quelle. Aber ich bitte tiefst um Entschuldigung das ich mich da nach einen Zeitraum von 40 Jahren um lausige 3 Jahre vertan habe. Du bist ja so ein Held wenn du so belangloses Zeug nach 40 Jahren noch genau weißt. Aber weisste was. Wie schon gesagt, DU NERVST Ich habe in diesen Thread nix anderes gemacht am Anfang als den TO gesagt was ICH als Brenner habe und womit ICH zufrieden bin. Also höre einfach auf auf mir herum zu hacken. Ich werde jedenfalls ab sofort dich ignorieren. Ich rede nämlich schon mal gern mit Leuten die Hilfe o. Infos brauchen. Ob sie die nutzen wollen von mir oder nicht ist mir eh egal. Ich frag mich nur wieso hier kein Moderator den ganzen Mist von dir löscht. Aber bei den Umgangston in diesen "Forum" wundert mich das nicht.
Beitrag #6771510 wurde von einem Moderator gelöscht.
Der letzte mit dem unfeinen Vokabular war übrigens ein Troll.
Beitrag #6771513 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo Alexander / Schlaumaier, dein Verhalten hier im Forum ist manchmal eben etwas...seltsam. Natürlich darfst Du lügen, solange Du keine gefährlichen Tipps gibst. Aber wenn Du dich immer in Geschichten verstrickst, Dir in jedem zweiten Thread selbst widersprichst, dann haben die Leute hier halt auch keine große Lust, ihre Zeit zu investieren. Ich denke schon, dass ein Teil von dem was Du erzählst auch stimmt. Aber wenn Du glaubwürdiger wärst und eine sozialere Art hättest, könnten die Leute hier Dich auch besser leiden. Weißt wie ich meine? Wenn Du EU-Renter bist, oder einsam oder krank (keine Unterstellung) dann hat hier wohl fast jeder Verständnis. Und würde viel eher mal mit Dir einen Trinken gehen oder fachsimpeln. Ehrlich sein ist eben wichtig. Und auch mal zugeben, wenn man im Unrecht ist. Denk mal drüber nach, ok? Grüße, Serge
Beitrag #6771525 wurde von einem Moderator gelöscht.
BTT: Jeder darf darauf sichern (privat) worauf ihm gefällt ;) Abgesehen davon, dass wir in der Firma z.T. auch im Jahre 2021 noch Disketten benutzen (alte aber zuverlässige CNC-Maschinen), ein Programm -nebst seinen Unterprogrammen/Zyklen) passt da locker drauf. Jetzt endlich zu BD: Ich sichere Daten auch privat auf BD-R, dafür hab ich intern einen Brenner von Pioneer (gibt's nicht mehr neu mein Modell, ist von 2013), sowie einen externen von LG (auch 2013) welcher zusammen mit den Medien gelagert wird. Ich sichere aber auch nur unersetzbare Daten, also Fotos und Dokumente. Filme und Musik kann ich im Extremfall wieder neu kaufen/beschaffen. Außerdem gibts dafür zwei externe HDDs, wo genug Platz ist. Die heutigen Brenner sind natürlich nicht mehr so verarbeitet wie vor 20 Jahren, aber für meine Zwecke sind sie besser als ihr Ruf und halten auch, solange man sorgsam mit ihnen umgeht. Vernünftige Rohlinge zu beschaffen, dürfte schon eher ein Problem werden. Tipps kann ich dazu keine geben, da es immer ein Zusammenspiel mit Brenner, Brennprogramm und Rohling ist. Im Zweifel einfach zwei verschiedene Marken nehmen und zweimal brennen. Ironischerweise haben bei mir schonmal Billigrohlinge ausm Supermarkt das teure Markenprodukt überlebt ;) ... beide am gleichen Tag, mit dem gleichen Brenner und den gleichen Umgebungsbedingungen gebrannt. Bandsicherung ist für Privatleute wie mich schlicht zu teuer und lohnt sich erst ab wirklich großen Datenmengen. Da müsste man den BEP ausrechnen, ab wann sich das lohnt. Schönen Abend, Serge
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