Ich "lese" gerade ein (SciFi-) Hörbuch, in dem von einer sehr interessanten Idee die Rede ist: Wissenschaftler haben weltweit elektronische Zufallszahlen-Generatoren aufgestellt und beobachten deren Verhalten in einem Kontrollzentrum. Diese Generatoren sind so konzipiert, dass der Mittelwert der generierten Zufallszahlen sich normalerweise eben in der Mitte des Wertebereiches einpendelt. Die Wissenschaftler stellen fest, dass jeweils VOR bedeutenden Ereignissen (Terroranschlge, Umweltkatastrophen, große Unfälle etc.) die Gleichverteilung der Zufallszahlen in der Nähe des Ortes und je nach Schwere des kommenden Ereignisses mehr oder weniger wegdriftet ... Allerdings können sie nur feststellen, DAS etwas passieren wird, nicht WAS. Das Ganze ist natürlich noch in eine spannende Story eingebettet, aber ich finde, der Gedanke ansich hat was ... (Autor: David Zurdo, Titel: "Janus")
> Ich "lese" gerade ein (SciFi-) Hörbuch
Wahrscheinlich bin ich komisch, aber ich höre Hörbücher
Wahrscheinlich ist er Synästhetiker und sieht die Wörter die er hört.
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Frank E. schrieb: > Die Wissenschaftler stellen fest, dass jeweils VOR bedeutenden > Ereignissen (Terroranschlge, Umweltkatastrophen, große Unfälle etc.) die > Gleichverteilung der Zufallszahlen in der Nähe des Ortes und je nach > Schwere des kommenden Ereignisses mehr oder weniger wegdriftet ... Kann der Anfang einer Schizophrenie/Verfolgungswahn/paranoia sein. Die äußert sich beispielsweise darin, das man vermeint Muster im zufalligen Rauschen (static) zu erkennen. Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Apophänie
Frank E. schrieb: > Die Wissenschaftler stellen fest, dass jeweils VOR bedeutenden > Ereignissen (Terroranschlge, Umweltkatastrophen, große Unfälle etc.) die > Gleichverteilung der Zufallszahlen in der Nähe des Ortes und je nach > Schwere des kommenden Ereignisses mehr oder weniger wegdriftet ... Dann sind die Zahlen nicht zufällig, sondern von physikalischen Größen beeinflusst.
Ingo W. schrieb: > Frank E. schrieb: >> Die Wissenschaftler stellen fest, dass jeweils VOR bedeutenden >> Ereignissen (Terroranschlge, Umweltkatastrophen, große Unfälle etc.) die >> Gleichverteilung der Zufallszahlen in der Nähe des Ortes und je nach >> Schwere des kommenden Ereignisses mehr oder weniger wegdriftet ... > > Dann sind die Zahlen nicht zufällig, sondern von physikalischen Größen > beeinflusst. Und 'wegdriften' klingt harmloser als es tatsächlich ist: https://youtu.be/UK--hvgP2uY?t=74
Von Stanislaw Lem gibt es eine Geschichte, wo jemand vor Gericht zieht weil er Computerbänder (spielt offenbar in den 1970ern) mit angeblichen Zufallszahlen gekauft hat, diese aber nicht zufällig sind sondern sich wiederholen. Nach langen Recherchen stellt sich heraus, dass jemand einfach Aufzeichnungen einer Neutrinoquelle am Himmel als Zufallsdaten verkauft hat. Daher beginnt ein Forschungsprojekt, was die Daten bedeuten sollen... https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Stimme_des_Herrn
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Fiktion ist Fiktion, das sollte man dabei nicht vergessen. Erfolgversprechender für so einen Detektor sind Tiere, vorzugsweise in Rudeln. Deren Verhalten kündigt nämlich kommende Ereignisse wie Erdbeben oder Vulkanausbrüche oft an. Muss man aber interpretieren können. 'Die Stimme des Herrn' ist wirklich eine wunderbare Geschichte. Schon das Erkennen der wiederholten Sequenz muss man erstmal schaffen.
Stefan H. schrieb: > Geht es darum? > > https://en.wikipedia.org/wiki/Global_Consciousness_Project Wahrscheinlich dient das als Anregung für die Hörbuch-Story...
Matthias S. schrieb: > Schon das Erkennen der wiederholten Sequenz muss man erstmal schaffen. Jodie Foster hat es in dem Film "Contact" von 1997 geschafft. Der Sci-Fi kommt übrigens heute Abend um 22:35 Uhr auf RTL Zwei: https://youtu.be/pcPpiJ5eInw
Michael M. schrieb: > Jodie Foster hat es in dem Film "Contact" von 1997 geschafft. Chuck Norris braucht dafür noch nicht einmal eine Sequenz, der schafft das schon mit einer einzigen Zahl!
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Percy N. schrieb: > Chuck Norris braucht dafür noch nicht einmal eine Sequenz, der schafft > das schon mit einer einzigen Zahl! Wie soll das den funktionieren? Chuck Norris hat mit der Thematik überhaupt nix zu tun. Der ist Kampfsportler! Oder habe ich da was verpasst?
Stefan H. schrieb: > https://en.wikipedia.org/wiki/Global_Consciousness_Project Interessant, in der dt. WP steht: "langfristig angelegtes wissenschaftliches Experiment" dagegen in der engl. " is a parapsychology experiment " Wenn es noch eine Beweises bedürfe, das 'Querdenker'und Pseudo-Forscher" die WP unterwanderen... Axel Stoll lebt!
Michael M. schrieb: > Wie soll das den funktionieren? Chuck Norris hat mit der Thematik > überhaupt nix zu tun. Der ist Kampfsportler! Chuck Norris kann seine Ausbilderkollegen zwingen, Perpeteum Mobiles zu bauen. Funktionierende!
Michael M. schrieb: > Oder habe ich da was verpasst? Aber sicher! Chuck Norris hat zB schon dreimal bis unendlich gezählt. Merke: nicht jeder Kampfsportler ist wissenschaftlich desintereesiert, bloß weil manche Science-Nerds allenfalls Landesmeister im Sesselfurzen werden!
Richard H. schrieb: > Chuck Norris kann seine Ausbilderkollegen zwingen, Perpeteum Mobiles zu > bauen. Funktionierende! Percy N. schrieb: > Aber sicher! Chuck Norris hat zB schon dreimal bis unendlich gezählt Das ist natürlich cool. Das wusste ich zum Beispiel noch gar nicht. Dann habe ich Chuck Norris ungerechter Weise nur auf Action-Schauspielerei reduziert.
Michael M. schrieb: > Das ist natürlich cool. Das wusste ich zum Beispiel noch gar nicht. > Dann habe ich Chuck Norris ungerechter Weise nur auf > Action-Schauspielerei reduziert. Da, zur Anpassung an die heutige Allgemeinbildung: https://www.schreiben.net/artikel/chuck-norris-witze-2236/
Nikolaus S. schrieb: > Von Stanislaw Lem gibt es eine Geschichte, [...] [Die Stimme des Herrn] Vor wenigen Monaten habe ich sie zufällig noch einmal gelesen. Eine der wirklich hervorragenden Geschichten dieses Autors. Irgendwie hatte ich sie jahrelang gefühlt Asimov zugeordnet.
Walter T. schrieb: > Nikolaus S. schrieb: > >> Von Stanislaw Lem gibt es eine Geschichte, [...] [Die Stimme des Herrn] > > Vor wenigen Monaten habe ich sie zufällig noch einmal gelesen. Eine der > wirklich hervorragenden Geschichten dieses Autors. Lem ist einer der faszinierendsten Autoren! In 'Solaris' beschreibt er, wie einer der Wissenschaftler der Station befürchtet wahnsinnig zu werden. Und sich dann eine Methode ausdenkt um eben das zu prüfen. Ich habe es mehrmals gelesen aber bis heute nicht verstanden, ob das so funktionieren könnte. (Lem war auch Arzt und seine Bücher sind schon sehr klug). 'Solaris' kann ich sehr empfehlen: da beschreibt er das Zusammentreffen mit einer außerirdischen Intelligenz, den Planeten Solaris mit einem lebendigen Ozean, und die (beinahe) Unmöglichkeit der gegenseitigen Kommunikation.
Frank E. schrieb: > Die Wissenschaftler stellen fest, dass jeweils VOR bedeutenden > Ereignissen (Terroranschlge, Umweltkatastrophen, große Unfälle etc.) die > Gleichverteilung der Zufallszahlen in der Nähe des Ortes und je nach > Schwere des kommenden Ereignisses mehr oder weniger wegdriftet ... Im Hörbuch, aber nicht in der Wirklichkeit...
Mani W. schrieb: > Frank E. schrieb: >> Die Wissenschaftler stellen fest, dass jeweils VOR bedeutenden >> Ereignissen (Terroranschlge, Umweltkatastrophen, große Unfälle etc.) die >> Gleichverteilung der Zufallszahlen in der Nähe des Ortes und je nach >> Schwere des kommenden Ereignisses mehr oder weniger wegdriftet ... > > Im Hörbuch, aber nicht in der Wirklichkeit... Naja klar, ein Roman halt, aber ... https://de.wikipedia.org/wiki/Global_Consciousness_Project Das ist wohl die inspirative Grundlage des Romans "Janus - Im Zeichen des Sturms" der Autoren Zurdo & Gutiérrez. Immerhin haben die meisten Betreiber des (realen) Forschungsprojeks aus Princeton mehr akademische Weihen, als viele hier im Forum, sind also keine naiven Sektenmitglieder, denen man einfach mal so Blabla unterstellen sollte. Die statistischen Ergebnisse des Projekts sind zwar umstritten (wie das in der Wissenschaft auch sein sollte, so lange kein eindeutiger Nachweis erbracht wurde), aber eben auch nicht soo eindeutig widerlegt. Ich bin weder religiös noch esotherisch veranlagt, lehne aber trozden pauschale "Denkverbote" ab. Immerhin wird die Zeitachse im Kontinuum in Bereichen der modernen Physik mit den räumlichen Koordinaten nahezu gleichgesetzt. Detail: Sowohl im Roman als auch im Princeton-Projekt wird darauf hingewiesen, dass es nicht um die rein physikalischen Fakten bei Unfällen und Katastrophen geht, sondern dass eine große Zahl Menschen emotional betroffen sein muss. Da Denken und Bewusstsein wiederum eine materielle Basis haben, ist m.E. eine (bisher nicht nachgewiesene) Interaktion nicht vollkommen ausgeschlossen. Hätte man in der vor-Einstein-Zeit einem angesehenen Physiker etwas über Quarks oder deren "Verschränkung" erzählen wollen, wäre die Reaktion sicher ähnlich gewesen.
Frank E. schrieb: > Das ist wohl die inspirative Grundlage des Romans "Janus - Im Zeichen > des Sturms" der Autoren Zurdo & Gutiérrez. Kaffeesatz, Vogelflug, Wolkenformationen, Innereien von Schlachttieren - irgendwann musste der Aberglaube ja auch in diesem Bereich modernisiert werden.
Chuck Norris hätte den T-1000, als dieser nach dem "Hasta-la-vista-Baby" im Krümeln da lag, ganz unspektakulär in die Stahlschmelze gepustet und nicht erst darauf gewartet, dass der wieder zusammen fliesst O_°
Mohandes H. schrieb: > Und sich dann eine Methode ausdenkt um eben das zu prüfen. Ich > habe es mehrmals gelesen aber bis heute nicht verstanden, ob das so > funktionieren könnte. Meinst du Methode, etwas maschinell berechnen zu lassen?
Mohandes H. schrieb: > 'Solaris' kann ich sehr empfehlen: da beschreibt er das Zusammentreffen > mit einer außerirdischen Intelligenz, den Planeten Solaris mit einem > lebendigen Ozean, und die (beinahe) Unmöglichkeit der gegenseitigen > Kommunikation. Auch ist es der in der SciFi recht seltene Fall eines fremden Wesens, das nicht wie eine Variante irdischen Lebens wirkt. Lem hat sich dabei einige Mühe gegeben, die Beschreibungen so zu formulieren, dass bei Leser keine konsistente visuelle Vorstellung der Phänomene entsteht.
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Michael M. schrieb: > Matthias S. schrieb: >> Schon das Erkennen der wiederholten Sequenz muss man erstmal schaffen. > > Jodie Foster hat es in dem Film "Contact" von 1997 geschafft. Der Sci-Fi > kommt übrigens heute Abend um 22:35 Uhr auf RTL Zwei: > > https://youtu.be/pcPpiJ5eInw Allein die Vorstellung heute noch einen Film mit Werbepausen zu sehen macht mich nostalgisch und übellaunig zur gleichen Zeit. Wer tut sich sowas heute noch an. Der Film an sich ist ok.
Cyblord -. schrieb: > . > Der Film an sich ist ok. Ich fand ihn etwas überladen, aber das ist sicherlich Geschmackssache.
Cyblord -. schrieb: > Allein die Vorstellung heute noch einen Film mit Werbepausen zu sehen > macht mich nostalgisch und übellaunig zur gleichen Zeit. Wer tut sich > sowas heute noch an. > Der Film an sich ist ok. Der spannende Sci-Fi ging gestern sogar bis 1:25 Uhr und ich war für jede Werbepause dankbar. Da konnte man zwischendurch immer mal bequem in die Küche gehen und sich noch ein paar leckere Häppchen zubereiten.
Beitrag #6784966 wurde von einem Moderator gelöscht.
Cyblord -. schrieb: > Wer tut sich sowas heute noch an. Wer einen PVR hat, in dem er Werbepausen überspringen kann, oder der die schon selber rausschneidet.
(prx) A. K. schrieb: > ...oder der die schon selber rausschneidet. Rausschneiden nützt ja nix. Bei einer Livesendung musst du trotzdem warten bis der Werbeblock vorbei ist. Es sei denn, du hast einen "Red Button" an deiner Fernbedienung mit dem du dich selber ruckartig 5 Minuten in die Zukunft katapultierst. Quasi bis ans Ende des Werbeblocks.
Fpgakuechle K. schrieb: > Kann der Anfang einer Schizophrenie/Verfolgungswahn/paranoia sein. Die > äußert sich beispielsweise darin, das man vermeint Muster im zufalligen > Rauschen (static) zu erkennen. > > Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Apophänie SETI sucht auch Muster im weißen Rauschen. https://de.wikipedia.org/wiki/Search_for_Extraterrestrial_Intelligence Man kann im Rauschen der Daten auch Muster finden, Scheinkorrelationen https://scheinkorrelation.jimdofree.com/
Michael M. schrieb: > musst du trotzdem warten bis der Werbeblock vorbei ist. PVR = Videorecorder. Erst aufzeichnen, dann sehen.
Frank E. schrieb: > Immerhin haben die meisten Betreiber des (realen) Forschungsprojeks aus > Princeton mehr akademische Weihen, als viele hier im Forum, sind also > keine naiven Sektenmitglieder, denen man einfach mal so Blabla > unterstellen sollte. OGott, genaugenommen ist das Gegenteil der Fall. Es geht hier um ein Naturwissenschaftliches/technisches Experiment, aber die Betreiber des Global_Consciousness_Project sind keine Naturwissenschaftler/Techniker (wie hier im Forum weit verbreitet) sondern Psychologen. Damit ähnelt das Ganze dann doch einer 'Pseudo-Wissenschafts-Sekte" wie Scientology. Bei Scientology versucht man auch das Weltgeschehen über die Psyche zu erklären, man verwendet zwar Messgeräte wie das E-Meter, das macht dieses Treiben aber nicht zur wissenschaftlichen Forschung. https://de.wikipedia.org/wiki/E-Meter > Detail: Sowohl im Roman als auch im Princeton-Projekt wird darauf > hingewiesen, dass es nicht um die rein physikalischen Fakten bei > Unfällen und Katastrophen geht, sondern dass eine große Zahl Menschen > emotional betroffen sein muss. Da Denken und Bewusstsein wiederum eine > materielle Basis haben, ist m.E. eine (bisher nicht nachgewiesene) > Interaktion nicht vollkommen ausgeschlossen. Aber der Beweis das die Zufallsgeneratoren dieses Interaktion nachweisen könnten, fehlt völlig. Damit ist 'Experiment' absolut sinnbefreit - es kann weder belegen das es diesen Zusammenhang gibt, noch das es ihn nicht gibt. > Hätte man in der vor-Einstein-Zeit einem angesehenen Physiker etwas über > Quarks oder deren "Verschränkung" erzählen wollen, wäre die Reaktion > sicher ähnlich gewesen. Aaargh,😖,🤦♂️,😠 sorry aber an diesem Abschnitt stimmt so garnichts. Du schreibst 'Quarks' meinst aber 'Quanten'. Und Einstein hat der 'Quanten-verschränkung' entschieden widersprochen, für ihn war das eine 'spukhafte Fernwirkung'. Seine Einwände dagegen,konnten erst Jahrzehnte nach seinem Tod per Experiment ausgeräumt werden. https://www.wissenschaft.de/technik-digitales/einsteins-spukhafte-fernwirkung-ist-realitaet/ Ist also auch heute noch völlig berechtigt, parapsychologischen Thesen mit tiefer Skepsis zu begegnen.
Rick M. schrieb: > Fpgakuechle K. schrieb: >> Kann der Anfang einer Schizophrenie/Verfolgungswahn/paranoia sein. Die >> äußert sich beispielsweise darin, das man vermeint Muster im zufalligen >> Rauschen (static) zu erkennen. >> >> Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Apophänie > > SETI sucht auch Muster im weißen Rauschen. > > Man kann im Rauschen der Daten auch Muster finden, Scheinkorrelationen Berechtigter Einwand. Ja es gibt in der Technik viele Verfahren um auch "im Rauschen" noch Signale/Muster detektieren zu können. Bspw. wurde hier schon mal andiskutiert ob ein Spectrumanalyzer durch 'Maschinelles Lernen' ersetzt werden kann, wie bei heise.de behauptet: Beitrag "Maschinelles Lernen schlägt Spectrumanalyzer!" Wobei der Einwand leicht aufzulösen ist, es geht um zwei Grundverschiedene Domänen, die nur die beiden 'Begriffe' Rauschen und 'Erkennen' teilen. Einmal 'Psychologie' und das andere Sensorik/(Physik(mathematische Grundlagen)). Das forschende Suchennach Erkenntniss in der 'Unordnung' ist kein Problem. Zum Problem wird es wenn man Muster erkannt haben will, die nicht da sind. So wie es kein Problem ist, zu Zimmerpflanzen zu sprechen, problematisch wird es dann, sobald man vermeint das die Zimmerpflanzen sich antwortend am Gespräch zu beteiligen ;-)
Das Weltgewissen zeigt sich jetzt in Afghanistan
● Des I. schrieb: > Das Weltgewissen zeigt sich jetzt in Afghanistan Im Buddhismus spricht man von der Akasha-Chronik. Allerdings hat der Mensch erst nach seinem Ableben die Möglichkeit, darauf zuzugreifen und sich sein Leben nochmal Revue passieren zu lassen. Nur höhere Wesen haben die Fähigkeit die ganze Akasha-Chronik der gesamten Menschheit zu durchforsten und sich alles anzusehen (vorwärts, rückwärts, von allen Seiten und in Zeitlupe).
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