Hallo zusammen, das Mini-HiFi-System meiner Tochter hat nach nicht ganz vier Jahren den Geist aufgegeben. Es lässt sich nicht mehr einschalten, es passiert einfach gar nichts mehr. Das ärgert mich! Ich rechne mir keine großen Chancen aus alleine etwas auszurichten und hätte es in einem Repair-Café versucht, aber dass scheint in der aktuellen Situation und im Raum Hannover gar nicht so einfach zu sein (z.B. http://repaircafe-hannover.de/). Also habe ich das Gerät zumindest einmal geöffnet. Ich habe keine offensichtlichen Schmauchspuren oder defekte Bauteile o.ä. gesehen. Das Gerät hat ein Schaltnetzteil, das 2x 15 Watt mit je 18 V (also wohl mindestens 2x 833 mA) ausgibt (s. Anhang DSC_0051.JPG). Ich habe die Sicherung F700 und die vermeintliche Sicherung FB700 durchgemessen und beide haben Durchgang. Mehr möchte ich an dem Netzteil aber ohne Anleitung nicht machen. Ich glaube allerdings auch nicht, dass es am Schaltnetzteil liegt: Ich habe ein einfaches Labornetzteil. Das habe ich auf 18 V und erst 1.75 A, dann aber auch auf 2.5 A eingestellt. Damit habe ich die beiden 18 V Anschlüsse (siehe Anhang DSC_0059.JPG, weißer Stecker am linken Bildschirmrand, die oberen beiden Pins sind GND, die unteren beiden sind VCC) auf dem Board direkt mit Spannung versorgt. Allerdings lässt sich das Gerät auch damit nicht einschalten. Es werden beim Einschalten ganz kurz ca. 400 mA gezogen, danach nur noch etwa 20 mA. Es liegt also wahrscheinlich kein Kurzschluss vor. Meiner Meinung nach werden die 18 V zuerst in 12 V gewandelt, wobei das Gerät letztendlich mindestens vier verschiedene Spannungen benötigt: 18 V für die 2x 15 W Audioverstärkung, 12 V für das CD-Laufwerk, 5 V u.a. für USB und 3.3 V für eine Handvoll Mikrocontroller. Die Wandlung nach 12 V erfolgt mit einem AS7812A (siehe Anhang DSC_0059.JPG). Ich nehme an, dass ich zwischen den Pins 1 und 2 18 V und zwischen den Pins 2 und 3 12 V messen müsste. Zwischen Pins 2 und 3 messe ich 0 V. Zwischen Pins 1 und 2 messe ich mit dem DMM beim Einschalten kurzzeitig eine Spannung von 5-7 V, die dann ganz langsam (ca. 20 sec) auf 0 V abfällt. Also stimmt schon mit der Versorgungspannung des AS7812A etwas nicht. Weil die gemessene Spannung so langsam abfällt muss ich an den Entladevorgang eines Kondensators denken. Der AS7812A braucht nach Datenblatt am Eingang und am Ausgang je einen kleinen Kondensator mit 0.33 µF bzw. 0.1 µF. Die kann ich auf dem Board nicht identifizieren und glaube auch nicht, dass die so lange zum Entladen brauchen. Möglicherweise gibt es vorher noch einen Kondensator, der die 18 V glätten soll? Leider sind die Leiterbahnen, quasi nicht nachzuverfolgen und damit bin ich mit meinem Latein erstmal am Ende. Für jeden sachdienlichen Hinweis, wie man das Gerät retten könnte bin ich sehr dankbar. In Anhang DSC_0052.JPG sieht man das ganze Board im Überblick. Wenn jemand andere/bessere Aufnahmen oder Messungen braucht, kann ich das sehr gerne versuchen. Vielen Dank und noch einen schönen Sonntag, Stefan P.S.: Eigentlich sollte das Thema in Analogtechnik. Das hat wohl nicht geklappt.
:
Verschoben durch Moderator
Hallo Stefan M. ich hatte den gleichen Defekt nach kurzer Zeit. Im rot markierten Kreis ist ein Schaltregler IC, der sollte die 5V Spannung erzeugen. Der war bei mir kaputt. Ich hab jetzt momentan keine genauen Bauteildaten hier, wir sind gerade campen an der McPomm Seenplatte. Der IC ist bei Aliexpress für ein paar Kreuzer zu bekommen, oder vielleicht bei eBay wahrscheinlich aber auch aus China. Zu beachten wäre da noch das Lötpad unter dem IC. Ich hab die 8 Beinchen abgkniffen und mit dem Heißluftfön und kleiner Düse den IC abgelötet. Die Pad's dann mit Entlötsauglitze entlötet. Den neuen IC mit einem kleinen Klecks Wärmeleitpaste normal mit den Füßchen verlötet, alles wieder mit Platinenreiniger sauber gemacht, läuft seit dem. Wenn er wieder stirbt, dann kommt halt nochmal ein neuer rein. Grüße Marcus
Hallo Stefan M. deine Beschreibung stimmt mit meiner Erfahrung so überein. Der kaputte 5V Schaltregler macht den Kurzschluss. Deshalb ist nach dem 12V Regler keine Spannung messbar. Ich hab damals den Schaltregler, wie oben beschrieben, ausgelötet und die 5V mit einem Labornetzteil eingespeist, die Anlage hat dann funktioniert. Am Einfachsten ist das Datenblatt vom IC als pdf zu googeln, dort ist eine Beispielschaltung die recht Ähnlich aufgebaut ist wie in der Anlage. Dort findest du auch den 5V Ausgang zum testen. Viel Glück. Grüße Marcus
> das Mini-HiFi-System meiner Tochter hat > nach nicht ganz vier Jahren den Geist aufgegeben Das ist doch nicht zu früh. Angepeilt waren zwei Jahre und zehn Sekunden.
:
Bearbeitet durch User
Hallo und vielen Dank für die Antworten! Marcus schrieb: > Im rot markierten Kreis > ist ein Schaltregler IC, der sollte die 5V Spannung erzeugen. Der war > bei mir kaputt. Ach,... Marcus schrieb: > Lötpad > unter dem IC Schei... Marcus schrieb: > Der kaputte > 5V Schaltregler macht den Kurzschluss. Deshalb ist nach dem 12V Regler > keine Spannung messbar ...benkleister! Aber warum kann ich beim AS7812A dann auch die 18 V am Eingang nicht mehr messen? Theoretisch, zum Testen: Wenn ich die Beinchen des 5V-ICs (der bei mir übrigens mit 54335A T1 71A P2VEG4 beschriftet ist) alle abkneife, müsste ich die 12 V am Ausgang und die 18 V am Eingang des AS7812A also wieder kriegen? Eine Heißluftstation habe ich jedenfalls nicht. Den IC könnte ich aber natürlich mal versuchen zu bestellen. Kennt vielleicht jemand einen gleichwertigen Ersatztypen, den man auch aus Deutschland beschaffen könnte? Den IC aus China liefern zu lassen rechtfertig ja beinah doch den Kauf eines neues Gerätes, zumal... Ben B. schrieb: > Das ist doch nicht zu früh. > Angepeilt waren zwei Jahre und zehn Sekunden ... das Gerät ja quasi länger gehalten als, als man heutzutage erwarten kann. Das Ärgerliche ist aber, dass es sich meistens um kleine Defekte handelt, die - das richtige Equipment und Know-How vorausgesetzt - leicht zu beheben sind. VG, Stefan
Ben B. schrieb: >> das Mini-HiFi-System meiner Tochter hat >> nach nicht ganz vier Jahren den Geist aufgegeben > Das ist doch nicht zu früh. > Angepeilt waren zwei Jahre und zehn Sekunden. Was treibt Dich an so einen Müll zu schreiben?
Stefan M. schrieb: > Aber warum kann ich beim AS7812A dann auch die 18 V am Eingang nicht > mehr messen? Ich denke durch den Kurzschluss schaltet das "Haupt"-Schaltnetzteil wegen Überstrom ab. Ich hab's jetzt nicht mehr ganz im Kopf wie das bei meinem Teil war. Jedenfalls das ist der Schaltregler IC https://www.ti.com/lit/ds/symlink/tps54335a.pdf?ts=1629558509009&ref_url=https%253A%252F%252Fwww.google.com%252F und heißt TPS54335A. Du kannst versuch die Beinchen vorsichtig abzukneifen. Dann ist es möglich die 5V an C0 und R01 einzuspeisen. Stefan M. schrieb: > Eine Heißluftstation habe ich jedenfalls nicht. Dann hilft dir eventuell ein stärkerer Lötkolben. Damit einfach versuchen das IC so weit zu erwärmen, dass es sich löst. Das kann dann natürlich auch stinken wegen des Kunststoffgehäuses. Ich sag mals so: Kaputt ist es ja schon... :-) Grüße Marcus
Marcus schrieb: > Jedenfalls das ist der Schaltregler IC > https://www.ti.com/lit/ds/symlink/tps54335a.pdf?ts=1629558509009&ref_url=https%253A%252F%252Fwww.google.com%252F > und heißt TPS54335A. Du kannst versuch die Beinchen vorsichtig > abzukneifen. Dann ist es möglich die 5V an C0 und R01 einzuspeisen. Super, vielen Dank, dann habe ich den gleichen gefunden (s. Anhang). Ich habe versucht weiter zu messen und dabei ist mir aufgefallen, dass nicht nur Pin 4 Durchgang zu GND hat, sondern auch Pin 3. Ist das ein Hinweis auf den Fehler/Kurzschluss oder ist das normal? Pin 2 hat übrigens direkt Durchgang zu VCC (18 V). Also werden die 18 V nicht, wie ich dachte, erst in 12 V und dann weiter in 5 V gewandelt, sondern scheinbar direkt 18 V in 5 V. Für 800 mA wären dass meiner Meinung nach fast 11 Watt, die da abgeführt werden müssen, oder? Komisch, dass sich der IC nicht selbst abgelötet hat... VG, Stefan
Stefan M. schrieb: > Also werden die 18 V nicht, wie ich > dachte, erst in 12 V und dann weiter in 5 V gewandelt, sondern scheinbar > direkt 18 V in 5 V. Für 800 mA wären dass meiner Meinung nach fast 11 > Watt, die da abgeführt werden müssen, oder? Komisch, dass sich der IC > nicht selbst abgelötet hat... Das ist kein Linearregler!
Hallo, Pin4 ist ja GND und soll auch mit dem PowerPAD verbunden sein. Pin3 ist aber der Ausgang vom internen MOS-FET. Das bedeutet der hat Kurzschluss -> also der ist wirklich defekt. 18V für Pin2 ist gut. Da das IC aber kein linear Regler, sondern ein Schaltregler IC ist, muss er keine 11W Wärme abführen um 5V mit den 800mA zu liefern. Das ist der große Vorteil der Schaltregler Technik. Ich sag dir, mit neuem IC rennt die Kiste wieder. Grüße Marcus
H. H. schrieb: > Das ist kein Linearregler! Marcus schrieb: > Da das IC aber > kein linear Regler, sondern ein Schaltregler IC ist, muss er keine 11W > Wärme abführen um 5V mit den 800mA zu liefern. Das ist der große Vorteil > der Schaltregler Technik. Ok, Schaltregler sind da effizienter. Marcus schrieb: > Ich sag dir, mit neuem IC rennt die Kiste > wieder. Ok, ich schlafe mal drüber... https://www.ebay.de/itm/392318764268?hash=item5b580544ec:g:VhkAAOSwqWtdD5dN Vielen Dank! Stefan
Marcus schrieb: > Ich sag dir, mit neuem IC rennt die Kiste wieder. Bloss wie lange, warum ist der alte kaputt gegangen ? Ich wurde einen robusteren 18V->5V Regler nutzen Den alten ablöten und den neuen als komplette Platine mit 3 Drähten anpinnen
Marcus schrieb: > Zu beachten wäre da noch das Lötpad unter dem IC. kein Wunder, daß das IC dann irgendwann abraucht - besser einen Kühlkörper auf dieses IC kleben. MaWin schrieb: > Bloss wie lange, warum ist der alte kaputt gegangen ? Wärmeleitpad "unter" dem IC, das kann bei Dauerlast nichts werden.
:
Bearbeitet durch User
Hallo, ich hab's damals so gemacht. Das ist ungefähr 2 Jahre her und läuft noch. Ich hab ja auch geschrieben, wenn er wieder stirbt kommt ein neuer wieder rein. Man kann sich sicherlich überlegen, gleich etwas stärkeres einzubauen. Allerdings wird das IC im Betrieb nicht sehr warm. Ich hab alle Funktionen ausprobiert. Mit einem IR Thermometer Schätzeisen waren es so um die 40°C, auch am kleinen Finger etwas zu spüren, aber nicht heiß. Aus welchem Grund es damals zum Ausfall kam, kann ich nicht sagen. Jedenfalls ist es immerhin kein Elektroschrott geworden :-). Grüße Marcus
H. H. schrieb: > Man kann den Chip sicherlich durch sowas ersetzen: Ok, vielen Dank, das hört sich interessant an und hätte den Charme schnell und günstig verfügbar zu sein. Allerdings ergeben sich bei dieser Lösung für mich eine ganze Menge Fragen: 1. Die Pads, an denen VIN (18 V) und GND anliegen kann ich noch finden (wobei ich das Modul auch irgendwo anders an 18 V anschließen könnte). Aber an welches Pad müsste VOUT des Moduls angeschlossen werden? Aus der Beschreibung der Pins im Datenblatt des TPS54335A werde ich nicht schlau (s. Anhang). Ist es der PH-Pin, der dann die 5V gegen GND liefert? An das entsprechende Pad müsste der Ausgang des Moduls angeschlossen werden? 2. Der TPS54335A selbst ist ja auch einstellbar. Ich muss jetzt einfach glauben, dass er als 5V-Regulator läuft, weil ich es selbst nicht nachvollziehen und auch nicht mehr messen kann (weil kaputt). Im Datenblatt steht, wie man die entsprechenden Widerstände berechnet und damit VOUT einstellt. Allerdings ist es schwierig die Verschaltung auf dem Board zu erkennen und ich weiß nicht, welche Werte ich für die Widerstände erwarten kann. Die Berechnung ist zwar im Datenblatt angegeben, aber ich weiß nicht, was VREF ist und wie hoch es ist. Vielleicht setzte ich mich nochmal dran und versuche es nachzuvollziehen. 3. VOUT des vorgeschlagenen Moduls lässt sich ja per Poti einstellen. Wie würde man es richtig einstellen? Im Leerlauf auf 5V? Oder im Leerlauf auf 5V und falls das Gerät wieder anspringt auf 5V nachregeln? Oder mit irgendeiner Last auf 5V einstellen? 4. Beim Überfliegen des Datenblatts für den TPS54335A habe ich gesehen, dass es wohl verschiedene Möglichkeiten gibt den IC zu steuern und damit Strom zu sparen (z.B. EN-Pin). Wie würde sich das bei diesem Modul verhalten? Wäre es immer eingeschaltet? Würde der Stromverbrauch des Gerätes steigen? Aber an sich finde ich die Idee gut. Ich müsste ja nicht einmal den IC komplett entfernen. Es würde doch reichen einfach alle Pins abzuzwicken... VG, Stefan
:
Bearbeitet durch User
Wenn du Pech hast, holst du dir mit einer anderen Reglerplatine Störungen ins Gerät. Das weißt du erst, wenn es ungebaut ist. Daher würde ich lieber probieren nur das defekte IC zu ersetzen.
Beitrag #6799767 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo zusammen, ich wollte mich nochmal für die freundliche Unterstützung bedanken. Marcus schrieb: > ich hatte den gleichen Defekt nach kurzer Zeit. Im rot markierten Kreis > ist ein Schaltregler IC, der sollte die 5V Spannung erzeugen. Der war > bei mir kaputt. Heute kamen die über eBay bestellten 5 neuen TPS54335A an. Direkt aus China in einem kleinen Umschlag. Hat nur 12 Tage gedauert, ziemlich flott also. Ich habe den alten IC mit Heißluft ausgelötet und den neuen auch mit Heißluft eingelötet. War mein erstes Mal! Ist auch nicht ganz gerade geworden, aber sei's drum, die kleine HiFi-Anlage funktioniert wieder einwandfrei! Sehr zur Freude meiner Tochter! Ich bin nur froh, dass mir nicht das ganze Hühnerfutter um die Ohren geflogen ist! Ich bin gespannt wie lange es hält. Jetzt habe ich noch 4 TPS54335A übrig. Wenn jemand eins brauch kann er sich gerne bei mir melden. Also, vielen Dank und eine gute Nacht, Stefan
Hallo Stefan, das freut mich, dass die Reparatur geklappt hat. Wieder Elektroschrott vermieden. Nochmal zur Haltbarkeit von dem Regler. Dieser versorgt ja auch die USB Buchse mit Strom. Da vielleicht keine "große" Verbraucher anschließen. Grüße Marcus
Mich würde mal interessieren warum der stirbt. Das scheint ja direkt ein Serienfehler zu sein. Wird der heiß oder kriegt der irgendwelche Strom/Spannungsspitzen, die ihm irgendwann den Arsch platzen lassen? Vielleicht den defekten Regler mal zum Transistor-Fotografen - sorry, Nicknamen vergessen - schicken, evtl. kann er Rückschlüsse auf den Grund des Ausfalls bringen.
Moin. Marcus schrieb: > Wieder Elektroschrott > vermieden. Nochmal zur Haltbarkeit von dem Regler. Dieser versorgt ja > auch die USB Buchse mit Strom. Da vielleicht keine "große" Verbraucher > anschließen. Ja, Elektroschrott vermieden, genau das ist der Punkt! Guter Tipp mit den USB-Geräten. Es wurden sicher nur Sticks angeschlossen, aber wer weiß, was es da für Unterschiede in der Stromaufnahme gibt. Ben B. schrieb: > Vielleicht den defekten Regler mal zum Transistor-Fotografen - sorry, > Nicknamen vergessen - schicken, evtl. kann er Rückschlüsse auf den Grund > des Ausfalls bringen. An mir soll das nicht scheitern, habe den kaputten Käfer noch da. Wer möchte kann ihn kriegen. Wo ich übrigens die ganze Zeit dran denken musste: https://www.youtube.com/watch?v=c1QcjsjjtRc :-D VG, Stefan
Beitrag #7054814 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7054823 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7055096 wurde von einem Moderator gelöscht.
Irgendwann lasse ich meinen Anwalt mal passend auf so ein Geschriebs antworten. Nicht weils da was zu holen gäbe, sondern weil ich einfach mal wissen möchte, was für Kinder solche Probleme entwickeln. Bis dahin kann man das prima hier im Forum stehenlassen, zeigt dem mitlesenden neuen User gleich sehr schön, womit man es hier zu tun hat und wie toll sich die Moderation um sowas kümmert.
Stefan M. schrieb: > das Mini-HiFi-System meiner Tochter hat nach nicht ganz vier Jahren den > Geist aufgegeben. Wi kommst du auf zu früh? 2 Jahre müssen die Geräte halten, keinen Tag länger. Hat sich das noch nicht rumgesprochen?
Stefan M. schrieb: > Jetzt habe ich noch 4 TPS54335A übrig. Wenn jemand > eins brauch kann er sich gerne bei mir melden. Hi Stephan! Bräuchte 2 Stück! [Mod: Mailadresse entfernt] Grüß DJ
:
Bearbeitet durch Moderator
Dim Z. schrieb: > Bräuchte 2 Stück! Schreib ihm eine PN: https://www.mikrocontroller.net/user/show/beefjerky
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.