Ich frage mich zur Zeit gegen welche Vorschriften man wohl verstößt wenn man statt der deutschen Normsteckdose in seinem Haus die französischen, englische, amerikanische schweizer oder sogar chinesische Steckdosen verbaut.
Dirk L. schrieb: > Ich frage mich zur Zeit gegen welche Vorschriften man wohl verstößt wenn > man statt der deutschen Normsteckdose in seinem Haus die französischen, > englische, amerikanische schweizer oder sogar chinesische Steckdosen > verbaut. Umgekehrt ist es in den USA m.W. nicht zulässig, deutsche Schukodosen zu setzen. Die werden dort als zu gefährlich eingestuft.
Bei den normalen NEMA 5-15 hast Du erstmal das Problem der Spannung. Ja, auch in US gibts 230V-Steckdosen, die sind dann aber recht unüblich, z.B. NEMA 14-30 für Trockner mit 2*115V mit 30A. fchk
Frank K. schrieb: > Bei den normalen NEMA 5-15 hast Du erstmal das Problem der Spannung. Ja, > auch in US gibts 230V-Steckdosen, die sind dann aber recht unüblich, > z.B. NEMA 14-30 für Trockner mit 2*115V mit 30A. Nun, für einen deutschen Auswanderer macht es ja durchaus Sinn, einige Küchengeräte wie z.B. Kaffeemaschine o.ä. in die USA mitzunehmen. Allerdings fängt das Problem schon damit an, das die 220...240V garnicht in der Küche liegen, sondern nur in der Garage oder in Nebenräumen für Klimaanlage o.ä. Wie die Vorschriften mit Fremdsteckdosen in D sind, weiss ich nicht. Das sollen die beantworten, die die teuren Ordner mit VDE und DIN-Vorschriften im Büro im Regal stehen haben. Ich würde mir eher in dem fremden Land eine oder mehrere Dreifach- steckdosen kaufen, den Stecker abschneiden, und einen deutschen Schukostecker anbringen.
Harald W. schrieb: > Dirk L. schrieb: > >> Ich frage mich zur Zeit gegen welche Vorschriften man wohl verstößt wenn >> man statt der deutschen Normsteckdose in seinem Haus die französischen, >> englische, amerikanische schweizer oder sogar chinesische Steckdosen >> verbaut. > > Umgekehrt ist es in den USA m.W. nicht zulässig, deutsche Schukodosen > zu setzen. Die werden dort als zu gefährlich eingestuft. Das wußte ich nicht. In der Firma hatten wir alle möglichen internationalen Steckverbinder weil wir Geräte für den internationalen Markt herstellten. Bei mir habe ich im Heimlabor eine 230V, 60Hz Schukosteckdose für spezielle Geräte von einem 1.5kVA Spartrafo von 120V gespeist. Aber das kümmert natürlich kein Schwein;-) ist ab und zu ganz nützlich. Damit betreibe ich übrigens dauernd auch meinen Semcoset Terzo 2-m All-Mode Transceiver weil der ohne Trafoumwicklung nur für 220V geeignet ist. Wegen der zusätzlichen 12-V Wandler-Wicklungen eine umständliche Angelegenheit. Und bei 12V brummt der Wandler akustisch unangenehm.
Harald W. schrieb: > Frank K. schrieb: > >> Bei den normalen NEMA 5-15 hast Du erstmal das Problem der Spannung. Ja, >> auch in US gibts 230V-Steckdosen, die sind dann aber recht unüblich, >> z.B. NEMA 14-30 für Trockner mit 2*115V mit 30A. > > Nun, für einen deutschen Auswanderer macht es ja durchaus Sinn, > einige Küchengeräte wie z.B. Kaffeemaschine o.ä. in die USA > mitzunehmen. Allerdings fängt das Problem schon damit an, das > die 220...240V garnicht in der Küche liegen, sondern nur in der > Garage oder in Nebenräumen für Klimaanlage o.ä. > Wie die Vorschriften mit Fremdsteckdosen in D sind, weiss ich > nicht. Das sollen die beantworten, die die teuren Ordner mit > VDE und DIN-Vorschriften im Büro im Regal stehen haben. Ich > würde mir eher in dem fremden Land eine oder mehrere Dreifach- > steckdosen kaufen, den Stecker abschneiden, und einen deutschen > Schukostecker anbringen. Das stimmt nicht ganz. Bei uns hier (Kanada) findet man in modernen Häusern in der Küche einen sogenannten "Split-Outlet". Dort sind zwei verschiedene 130V Leiter angeschlossen. Dadurch kann man gleichzeitig zwei hochwattige Küchengeräte betreiben. Elektrische Kochherde werden fast immer mit 230V betrieben, auch Wäschetrockner und WM. Da der N geerdet ist, mißt man dann zwischen beiden L Kontakten die doppelte Spannung. Gegen N sind die beiden L-Leiter um 180 Grad Phasen verschoben. Drei-Phasen Anschlußmöglichkeit gibt es in Wohngebieten in der Regel nicht. Für meine Drehbank verwende ich übrigens einen Drei-Phasen FU. Man kann also ohne Drei-Phasen Anschluß leben.
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Harald W. schrieb: > Ich > würde mir eher in dem fremden Land eine oder mehrere Dreifach- > steckdosen kaufen, den Stecker abschneiden, und einen deutschen > Schukostecker anbringen. Kann man machen, solange die Spannung passt. Oder für die Reisetasche etwas freier, eine passende Kaltgeräteleitung haben die Kollegen vor Ort. Gerhard O. schrieb: > Das wußte ich nicht. In der Firma hatten wir alle möglichen > internationalen Steckverbinder weil wir Geräte für den internationalen > Markt herstellten. "In der Firma" ist das dann Laborbetrieb / Werkstatt, da gelten sicherlich andere Regeln. Gerhard O. schrieb: > Da der N geerdet ist, mißt man dann zwischen beiden L Kontakten die > doppelte Spannung. Gegen N sind die beiden L-Leiter um 180 Grad Phasen > verschoben. Genau so hat es mein Neffe aus den USA beschrieben, vor dem Haus einen landestypischen Topftrafo, von dem zwei Phasen ins Haus kommen. Da er z.B. eine deutsche Waschmaschine mitgenommen hatte, hat er ein paar deutsche Schukosteckdosen montiert und nicht gefragt, ob es Bedenken gibt. > Drei-Phasen Anschlußmöglichkeit gibt es in Wohngebieten in > der Regel nicht. Das hat mich gewundert, die Infrastruktur ist wohl etwas rückständig. Auf einer Firmenveranstaltung sprach ich mit einen Händler aus Kanada, der mir sagte, dass Kanada bzgl. der Infrastruktur besser als die benachbarten USA dasteht.
In Australien sind Schuko-Steckdosen nicht erlaubt weiL: Steckdosen müssen an der Dose einen Schalter haben um sie an- oder ausschalten zu können, weiters müssen sie verpolsicher sein. Die Dosen können/dürfen zwar unterschiedlicher Bauart sein aber die genannten Vorschriften müssen eingehalten werden.
Harald W. schrieb: > Umgekehrt ist es in den USA m.W. nicht zulässig, deutsche Schukodosen > zu setzen. Die werden dort als zu gefährlich eingestuft. Wirklich zu gefährlich? Oder fehlt einfach nur die nötige UL-Zulassung bzw. Versicherung falls doch mal was brennen sollte? Ich vermute es ist eher letzteres als ein konkretes Detail der Schukodose.
Gerd E. schrieb: >> Umgekehrt ist es in den USA m.W. nicht zulässig, deutsche Schukodosen >> zu setzen. Die werden dort als zu gefährlich eingestuft. > Wirklich zu gefährlich? Natürlich sind sie nicht gefährlich, sind in Europa Millionenfach bewährt. > Oder fehlt einfach nur die nötige UL-Zulassung bzw. Versicherung falls > doch mal was brennen sollte? Ich vermute es ist eher letzteres als ein > konkretes Detail der Schukodose. Natürlich fehlt die UL-Zulassung, wäre ja zu schön und geradezu unverschämt, Prüfkriterien anderer Länder anerkennen zu sollen.
In Südafrika hatte ich einige Hotels besucht, die 3 verschiedene Steckdosen nebeneinander hatten. Die Südafikanische für die 8mm Stecker, eine Schuko und eine Schuko mit Stift. Mehr da https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A4nder%C3%BCbersicht_Steckertypen,_Netzspannungen_und_-frequenzen
Manfred schrieb: > Genau so hat es mein Neffe aus den USA beschrieben, vor dem Haus einen > landestypischen Topftrafo, von dem zwei Phasen ins Haus kommen. Da er > z.B. eine deutsche Waschmaschine mitgenommen hatte, hat er ein paar > deutsche Schukosteckdosen montiert und nicht gefragt, ob es Bedenken > gibt. Ich habe gehört, das, wenn man in den USA ein Haus kauft, ein "Inspektor" kommt, der die Elektroinstallation prüft. Wenn der etwas bemängelt, wird der Strom nicht freigeschaltet. In Kanada mag das anders sein. Vielleicht gibts da ja auch Steckdosen aus Grossbritannien oder Frenkreich, je nach dem, in welchem Landes- teil man wohnt. > Auf einer Firmenveranstaltung sprach ich mit einen Händler aus Kanada, > der mir sagte, dass Kanada bzgl. der Infrastruktur besser als die > benachbarten USA dasteht. May be, may be no, may be rain, may be snow. :-)
Harald W. schrieb: > May be, may be no, Schon die deutschen Energieversorger haben einige Spezialitäten. Deswegen wird wohl nur der Elektriker vor Ort eine brauchbare Antwort haben? Von Versicherungsfragen mal ganz abgesehen.
Manfred schrieb: > Da er > z.B. eine deutsche Waschmaschine mitgenommen hatte Eine schon benutzte Waschmaschine von Germany in die USA verfrachten? Hat sich das wirklich gelohnt?
Toxic schrieb: > Eine schon benutzte Waschmaschine von Germany in die USA verfrachten? > Hat sich das wirklich gelohnt? Ein Freund von mir ist für zehn Jahre in die USA versetzt worden. Er dufte sowohl auf dem Hinweg als auch auf Rückweg eine sog. See- kiste (1 Kubikmeter Inhalt) vollpacken und kostenlos mitnehmen.
Harald W. schrieb: > (1 Kubikmeter Inhalt) Dann hat er grad so die Waschmaschine reinbekommen. Na ob sich das gelohnt hat?
Harald W. schrieb: > Er dufte sowohl auf dem Hinweg als auch auf Rückweg eine sog. See- > kiste (1 Kubikmeter Inhalt) vollpacken und kostenlos mitnehmen. Armselige Geizfirma. Bei mir war ein 20-Fuss-Container kein Problem. asdfghjkl
Harald W. schrieb: > See- > kiste (1 Kubikmeter Inhalt) vollpacken und kostenlos mitnehmen. Wie großzügig, die muss man dann erst einmal voll kriegen...
Harald W. schrieb: > Nun, für einen deutschen Auswanderer macht es ja durchaus Sinn, > einige Küchengeräte wie z.B. Kaffeemaschine o.ä. in die USA > mitzunehmen. Allerdings fängt das Problem schon damit an, das > die 220...240V garnicht in der Küche liegen, sondern nur in der > Garage oder in Nebenräumen für Klimaanlage o.ä. Eine ganz normale Geysir-Kaffeemaschine würde auch an 110V laufen. Dauert nur'n büsch'n länger. Dieser Hightech-Schrott versagt da je nach "Eingangsbreite" des Netzteils. Aber wer das Geld zum Auswandern hat, kann sich drüben auch die dortigen Geräte zulegen.
Französische Steckdosen dürften in Deutschland ja kein Problem sein, gehört ja zur EU und es gibt auch keinen elektrotechnisch fachlichen Einwand gegen die Sicherheit von französischen Steckdosen.
Harald W. schrieb: > Ein Freund von mir ist für zehn Jahre in die USA versetzt worden. > Er dufte sowohl auf dem Hinweg als auch auf Rückweg eine sog. See- > kiste (1 Kubikmeter Inhalt) vollpacken und kostenlos mitnehmen. Für normale Expats gibt es einen Container.
Toxic schrieb: > Eine schon benutzte Waschmaschine von Germany in die USA verfrachten? > Hat sich das wirklich gelohnt? Zugegebenermaßen sind die Ami-Waschmaschinen gewöhnungsbedürftig. Das sind in der Regel nach oben offene Trommeln mit einem Quirl zum Umrühren der Wäsche. Habe deshalb schon öfters gehört, dass deutsche Auswanderer gerade ihre Waschmaschine mitnehmen.
Es gibt aber auch Waschmaschinen im europäischen Stil dort ganz normal zu kaufen, man muss sie halt kaufen und nicht glauben das die Teile die im Ferienhaus stehen alles wären was der amerikanische Markt zu bieten hat.
Ralf schrieb: > Französische Steckdosen dürften in Deutschland ja kein Problem sein, > gehört ja zur EU und es gibt auch keinen elektrotechnisch fachlichen > Einwand gegen die Sicherheit von französischen Steckdosen. Ich hab's umgekehrt gemacht: Deutsche Steckdosen in einer französischen Wohnung. Elektrotechnisch sehe ich da kein Problem; mich stört an den französischen Steckdosen, dass die immer mit Kindersicherung kommen, die die Benutzung erschwert. Und natürlich, dass man hier keine Schalterprogramme mit Mehrfachrahmen kennt, sondern statt Dreierrahmen mit 3 Steckdoseneinsätzen dann drei einzelne Steckdosen hat.
MaWin schrieb: > nicht glauben das die Teile (...) alles wären was der amerikanische Markt zu bieten hat. bei gewissen Dingen könnte man aber durchaus davon ausgehen, dass es nur ein Modell gibt: Türgriffe, Lichtschalter, Ladentüren, Strassenlaternen -sehen überall gleich aus
Toxic schrieb: > Manfred schrieb: >> Da er >> z.B. eine deutsche Waschmaschine mitgenommen hatte > > Eine schon benutzte Waschmaschine von Germany in die USA verfrachten? > Hat sich das wirklich gelohnt? JAAAAA. Sowas von am Ende kann man sie dann dort für das 3fache an irgendwen verkaufen!
Rainer Z. schrieb: > Zugegebenermaßen sind die Ami-Waschmaschinen gewöhnungsbedürftig. Das > sind in der Regel nach oben offene Trommeln mit einem Quirl zum Umrühren > der Wäsche. AAABER: dortige Waschmaschinen haben fast immer Warm- und Kaltwasseranschluss. Das sucht man in EU vergebens bzw. es rechnet sich mit der möglichen Kosteneinsparung erst in 350 Jahren. asdfghjkl
Hallo asdfghjkl (Gast), für Deinen Hinweis auf Warm- und Kaltwasseranschluss habe ich Dir +1 gegeben. Sehr gerne. Aber bitte erkläre mir "asdfghjkl". Ja, ich kenne die QWERTZ-Tastatur. Trotzdem: Was ist "asdfghjkl"? Grüße vom Netzbeschmutzer
asdfghjkl schrieb: > AAABER: dortige Waschmaschinen haben fast immer Warm- und > Kaltwasseranschluss. Und meist keine Heizung. Deshalb sind die Waschgänge relativ kurz, und damit die Wäsche dennoch sauber wird sind agressivere Waschmittel nötig.
● Des I. schrieb: > Türgriffe, Lichtschalter, Ladentüren, Strassenlaternen > > -sehen überall gleich aus ...und im Motel weiss man morgens erst nach Öffnen der Vorhänge, ob man sich in Alaska oder Florida befindet...
asdfghjkl schrieb: > Rainer Z. schrieb: > >> Was ist "asdfghjkl"? > > Einmal von links nach rechts ohne Sonderzeichen. Aber eine Liga niedriger als quertz
Percy N. schrieb: >>> Was ist "asdfghjkl"? >> >> Einmal von links nach rechts ohne Sonderzeichen. > > Aber eine Liga niedriger als quertz "asdf jklö" war die Grundstellung der acht Finger beim Erlernen von "Mit Schreibmaschine blind schreiben". Die Daumen lagen dabei auf der Leertaste.
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Harald W. schrieb: > Percy N. schrieb: > >>>> Was ist "asdfghjkl"? >>> >>> Einmal von links nach rechts ohne Sonderzeichen. >> >> Aber eine Liga niedriger als quertz > > "asdf jklö" war die Grundstellung der acht Finger beim Erlernen > von "Mit Schreibmaschine blind schreiben". Die Daumen lagen dabei > auf der Leertaste. Menschenskond, wer hätte das gedacht! Par bleu!
H. H. schrieb: > Und meist keine Heizung. Deshalb sind die Waschgänge relativ kurz, und > damit die Wäsche dennoch sauber wird sind agressivere Waschmittel nötig. Deshalb gibts da auch soviel Bleichmittel in Riesenkanistern, die gefühlt die halbe Waschmittelabteilung füllen. Bei uns muss man das mit Chlorbleiche schon suchen...
Jaja, ich kenne wohl die QWERTZ-Tastatur, wie ich schon schrubbte. Und eine Liga drunter wie Percy hinwies, ist deshalb klar. Aber was meint jetzt "asdfghjkl"? Na, vielleicht muss ich das nicht wissen. Harald W. schrieb: > "asdf jklö" war die Grundstellung der acht Finger beim Erlernen > von "Mit Schreibmaschine blind schreiben". Die Daumen lagen dabei > auf der Leertaste. Ich schreibe mit acht Fingern blind. Beim Lernen: Das erste richtig lange Wort in der Grundstellung und einem Ausflug des linken Mittelfingers zum "e" war "Kaffeelöffel". Also alles in der Grundstellung bis auf das "e". Mann, war ich stolz, als ich das konnte. Aber what the fuck (wtf) soll nun das "asdfghjkl"? Ich raff' es nicht. :(
Georg A. schrieb: > H. H. schrieb: >> Und meist keine Heizung. Deshalb sind die Waschgänge relativ kurz, und >> damit die Wäsche dennoch sauber wird sind agressivere Waschmittel nötig. > > Deshalb gibts da auch soviel Bleichmittel in Riesenkanistern, die > gefühlt die halbe Waschmittelabteilung füllen. Bei uns muss man das mit > Chlorbleiche schon suchen... Ja, und die weiße Wäsche wird gerne mit reichlich Chlorbleiche malträtiert.
Rainer Z. schrieb: > Aber what the fuck (wtf) soll nun das "asdfghjkl"? Ich raff' es nicht. > :( Meine 2 ct: Du heißt ja auch "Rainer Z.". Warum nicht "Unrainer Z."? Meine Frau sagt immer: "Männer schmutzen".
Helmut -. schrieb: > Warum nicht "Unrainer Z."? Guter Vorschlag! Im nächsten Leben registriere ich mich unter diesem Namen.
Rainer Z. schrieb: > Helmut -. schrieb: >> Warum nicht "Unrainer Z."? > > Guter Vorschlag! Im nächsten Leben registriere ich mich unter diesem > Namen. Unerhört! Das ist ein Unding!
Rainer Z. schrieb: > Aber what the fuck (wtf) soll nun das "asdfghjkl"? Ich raff' es nicht. Ist die zweite Zeile einer deutschen Tastatur. Ich schreibe übrigens auf einer französischen "AZERTY" Tastatur, da hab ich alle Sonderzeichen und brauche keine Blindtasten. Nur das @ liegt auf dem "L" und Spitzklammern gibt's nicht (nur über Umwege). Ach so, wegen der Steckdosen: Manche sind da kreativ, siehe Bild ;) Grüße, Serge
Rainer Z. schrieb: > Aber what the fuck (wtf) soll nun das "asdfghjkl"? Ich raff' es nicht. > :( Was kommt denn zwischen asdf und ölkj, hm?
Helmut -. schrieb: > Du heißt ja auch "Rainer Z.". Meiner Vermutung nach steht das für "Rainer zu Phall" oder so ähnlich. Rainer Z. schrieb: > Guter Vorschlag! Im nächsten Leben registriere ich mich unter diesem > Namen. Passt auch zu "Netzbeschmutzer" ganz gut, finde ich.
Manche Steckdosen z.B. in unserem Nachbarland (Niederlande) sehen so aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Stecker-Typ_C Da passen die meisten Stecker hinein, mit oder ohne Schutzleiteranschluss. Auch jene, die diverse Schildchen aufgepappt haben: CE, VDE, KEMA (Holland!) uvm. Und bei solch tollen Steckdosen löst auch ein FI-Schalter, soweit überhaupt vorhanden, nicht gleich bei jeder Kleinigkeit aus ...
Elektrofan schrieb: > Und bei solch tollen Steckdosen löst auch ein FI-Schalter, soweit > überhaupt vorhanden, nicht gleich bei jeder Kleinigkeit aus ... Was hat ein FI mit der Steckdose zu tun? ....und was ist eine Kleinigkeit? Der FI muß bei seinem Nennwert auslösen, fertich!
Ist ja wieder der Tipp des Tages. Man nehme eine Steckdose ohne Schutzkontakt und benutze ein erdungspflichtiges Gerät. Selbstmördertipps waren nicht verlangt
Dirk L. schrieb: > Ist ja wieder der Tipp des Tages. > Man nehme eine Steckdose ohne Schutzkontakt und benutze ein > erdungspflichtiges Gerät. > Selbstmördertipps waren nicht verlangt Erdung wird viel zu überbewertet. Ohne Erdung würde es keine Erdschluss-Unfälle geben ein einzelner Draht ist viel schneller mal berührt als 2 gleichzeitig ;-] nochmal... ;-]
Elektrofan schrieb: > Manche Steckdosen z.B. in unserem Nachbarland (Niederlande) sehen so > aus: > https://de.wikipedia.org/wiki/Stecker-Typ_C > > Da passen die meisten Stecker hinein, mit oder ohne > Schutzleiteranschluss. Solche Steckdosen gab es vor ca. 60 Jahren auch in D. Die sind nicht ohne Grund inzwischen nicht mehr zulässig.
Harald W. schrieb: > Elektrofan schrieb: > >> Manche Steckdosen z.B. in unserem Nachbarland (Niederlande) sehen so >> aus: >> https://de.wikipedia.org/wiki/Stecker-Typ_C >> >> Da passen die meisten Stecker hinein, mit oder ohne >> Schutzleiteranschluss. > > Solche Steckdosen gab es vor ca. 60 Jahren auch in D. Die sind nicht > ohne Grund inzwischen nicht mehr zulässig. Beitrag "Uralt Steckdose ohne Schutzleiter"
Harald W. schrieb: > Solche Steckdosen gab es vor ca. 60 Jahren auch in D. Die sind nicht > ohne Grund inzwischen nicht mehr zulässig. Nur hinter einem Trenntrafo :-)
Harald W. schrieb: > Solche Steckdosen gab es vor ca. 60 Jahren auch in D. Die sind nicht > ohne Grund inzwischen nicht mehr zulässig. Udo S. schrieb: > Nur hinter einem Trenntrafo :-) also doch zulässig
Udo S. schrieb: > Nur hinter einem Trenntrafo :-) Und selbst da hätte ich aufgrund des fehlenden Kragens meine Bedenken. Für die flachen Eurostecker-Buchsen wurde ja festgelegt, dass der obere Teil der Stifte isoliert ist.
Achim H. schrieb: > Und selbst da hätte ich aufgrund des fehlenden Kragens meine Bedenken. Ein guter Deutscher hat Bedenken gegen alles. Diese flache Dose hätte den Vorteil, dass ich meinen aus China gelieferten "EU-Lader" betreiben könnte. Gehörte zu einen einfachen GSM-Telefon für 13,28 Euro und der Versender hat nicht begriffen, weshalb ich den beanstandet habe.
Udo S. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Solche Steckdosen gab es vor ca. 60 Jahren auch in D. Die sind nicht >> ohne Grund inzwischen nicht mehr zulässig. > > Nur hinter einem Trenntrafo :-) Ausnahmen bestätigen die Regel. :-)
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