Max M. schrieb:> Hallo,> weiß jemand was aus den Bertugsvorwurfen gegen Bosch Manager passiert> ist?> https://newsbeezer.com/germany/f-a-z-exklusiv-neue-betrugsvorwurfe-gegen-bosch/> da wollte die Staatsanwaltschaft vor zwei Jahren ermittlen!
Dann musst Du DORT nachfragen...
> kennt Jemand der Gruppenleiter, der Bosch angezeigt hat?> LG,
Nö, aber seine Schuhgröße und seine Jugendfreundin. Hilft Dir das?
Old-Papa
Max M. schrieb:> da wollte die Staatsanwaltschaft vor zwei Jahren ermittlen!
Wo steht das?
> kennt Jemand der Gruppenleiter, der Bosch angezeigt hat?
Nein, da es keine Anzeige zu geben scheint.
Max M. schrieb:> Hallo,>> weiß jemand was aus den Bertugsvorwurfen gegen Bosch Manager passiert> ist?
Nö, interessiert mich auch nicht und hat hier auch nix zu suchen;-(
Max M. schrieb:> Hier ist die Nachricht über Ermittlung,
Schau an, es geht also auch ohne kompletten Bullshit.
> aber gar nichts darüber, wer der> Gruppenleiter
Warum auch?
> oder wer sein Anwalt ist!
Hat er einen mit der Strafanzeige beauftragt? Ist das von allgemeinem
Interesse?
Kannst ja mal dort unten nachschauen/nachfragen, denn im dortigen thread
wird auch versucht mehreren Leitern bei Bosch ans Bein zu pisseln und
dann so zu tun, als ob es regnet...
Beitrag "Gefeuerter Boschingenieur packt aus"
Denn ist im Grame auch der Geist erfroren schrieb:> Beitrag "Gefeuerter Boschingenieur packt aus"
Ja das ist auch eine Krimie. Der neue Fall scheint aber mehr konkret zu
sein. Jemand, der direkt beteiligt ist und von seinen Vorgesetzten unter
Druck gesetzt, um Kosten zu sparen... da ist on Top Of Diesel Skandal
eine neue Bedeutung hat. Sparen auf Kosten von Menschenleben... das kann
Übel enden!
Max M. schrieb:> Der neue Fall scheint aber mehr konkret zu> sein. Jemand, der direkt beteiligt ist und von seinen Vorgesetzten unter> Druck gesetzt, um Kosten zu sparen
Also ich seh da keine großen Unterscheide. Auch hier behauptet einer, er
hätte karrieretechnisch Nachteile gehabt, weil er mal ne gegenteilige
Meinung äusserte. Der Nachteil hier wäre aber die Nichtberücksichtigung
bei einer Beförderung gewesen oder was immer sich der Boschler unten
'kalt gestellt' vorstellt. Zitat:
"Der Ingenieur gibt an, dass die Vorgesetzten ihn kaltgestellt hätten,
... Der Widerstand soll ihn die berufliche Zukunft im Bosch-Konzern
gekostet haben, behauptet der einstige Gruppenleiter."
Schätze das Gericht wird sich weigern über die Flurkämpfe irgenwelcher
Schreibtischtäter zu urteilen. Und wenn es eine Haftungsklage wäre, säße
der Geschäftsführer im Fokus der Ermittlung.
Berufsrevolutionär schrieb:> Schätze das Gericht wird sich weigern über die Flurkämpfe irgenwelcher> Schreibtischtäter zu urteilen. Und wenn es eine Haftungsklage wäre, säße> der Geschäftsführer im Fokus der Ermittlung.
Die Staatsanwaltschaft ermittlt gegen Manager, die möglicherweise
gesetzeswidrige Handlung begangen haben. Und das kann sich ausweiten,
jenachdem wer tatsächlich daran beteiligt bzw. diesen Betrug abdecken
wollte. Der Stadler bei Audi sitzt doch deswegen vorm Gericht!
Max M. schrieb:> Berufsrevolutionär schrieb:>> Schätze das Gericht wird sich weigern über die Flurkämpfe irgenwelcher>> Schreibtischtäter zu urteilen. Und wenn es eine Haftungsklage wäre, säße>> der Geschäftsführer im Fokus der Ermittlung.>> Die Staatsanwaltschaft ermittlt gegen Manager, die möglicherweise> gesetzeswidrige Handlung begangen haben. Und das kann sich ausweiten,> jenachdem wer tatsächlich daran beteiligt bzw. diesen Betrug abdecken> wollte.
Es ist aber nicht klar, was hier aus Sicht des Klägers gesetzwidrig war,
insbesonders nach welchen gesetz es verboten war.
Erst klagt der Ing. auf Schadensersatz wegen Mobbing -> kommt mit dieser
Arbeitsgerichtsache aber nicht durch.
Darauf versucht er es mit mit Nötigung und Betrug (gegenüber dem Ing im
Rahmen seines Anstellungsverhältnisses selbst) vor einem
Nicht-Arbeitsgericht. Ob sich das Zivilgericht in dieser Sache aus dem
Bereich Arbeitsgericht zuständig sieht, ist abzuwarten.
Aber eigentlich geht es um Produkthaftung, das ist aber in dem Antrag so
nicht formuliert, wohl weil man die Abteilungsleiter nicht wgen
Produkthaftung 'drankriegen' kann, weil Produkthaftung über den
Geschaftsführer geht. Und ob der Ingenieur überhaupt in sachen eines
Produktes klagen kann, was er selbst niht erworben hat ist auch zu
bezweifeln.
-> IMHO geht es in dem geschilderten Fall vor Gericht eben nicht um
Schäden die der Käufer erlitten hat (Produkthaftung) und was zweifellos
zu begrüßen wäre, sondern um eine 'Fehde' zwischen dreien Angestellten.
Das mag man 'Trittbrettfahren' nennen.
In Sachen Produkthaftung wird es erts interessant wenn ein tatsächlich
geschädigter oder ein Verbraucherschutzverein als Kläger auftritt.
Berufsrevolutionär schrieb:> Aber eigentlich geht es um Produkthaftung, das ist aber in dem Antrag so> nicht formuliert, wohl weil man die Abteilungsleiter nicht wgen> Produkthaftung 'drankriegen' kann, weil Produkthaftung über den> Geschaftsführer geht. Und ob der Ingenieur überhaupt in sachen eines> Produktes klagen kann, was er selbst niht erworben hat ist auch zu> bezweifeln.
Klar geht es um Produkthaftung aber da ist nicht nur der Geschäftsführer
in Haftung, sondern auch die jenigen, die den Bterug gefordert haben!
wieso kriegt er den AL dran nicht? Es reicht doch wenn der AL es gewusst
und nichts unternommen hat! oder? Mittäter haften auch für ihre
verstöße, auch wenn die Befehle von ganz oben kommen- Außer beim Militär
wahrscheinlich!