Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik 100 Watt Led dimmen


von Bernhard F. (1atmel2)


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Ist es moeglich mit geringem Aufwand eine 100 Watt Led zu dimmen bzw 
gibt es fertige, getaktete Stromquellen evtl mit PWM Anschluss zu 
kaufen?

: Bearbeitet durch User
von Christian S. (roehrenvorheizer)


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z.B. sowas wie hier, leider ohne PWM, nur mit Poti:

https://schwick.de/wp-content/uploads/2020/11/meanwell-hbg-100da-spec-data-sheet.pdf

mfG

von Rudi Ratlos (Gast)


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Bernhard F. schrieb:
> mit geringem Aufwand
eher nein. Eine LED braucht eine bestimmte Mindestspannung/Mindeststrom. 
Die meisten kriegen 'davon' zuviel, das kannst also mit einem 
Konstantstrom/(Konstantspannungs)regler 'runterdimmen'. Bei 100W ist ein 
Spannungsregler nicht mehr zu empfehlen, weil wenn die LED warm wird, 
zieht sie mehr Strom - und je mehr Strom sie zieht, desto wärmer wird 
sie. usw. .

Und für PWM(-Motorregler) brauchst eine sehr hohe Schaltfrequenz, weil 
sonst flimmerts. Und die LED wird auch rasch hin, weil LEDs eben auf 
-DAUERLEUCHTEN- ausgerichtet sind. Sie also rasche Schaltwechsel (zB 
Treppenbeleuchtungen) NICHT lange durchhalten. Das solltest nicht 
vergessen .

von Jemin K. (jkam)


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Stichwort LED-Dimmer. Gibt's ohne Ende bis 25A locker. Kommt natürlich 
dann drauf an ob mit Deiner speziellen LED kompatibel.

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Bist du in der Lage selber was zu Bauen?
Wen nein musst du auf ein fertiges Gerät zugreifen.
Ansonsten bei 100W kommt ein "Längsregler" nicht mehr wirklich in Frage, 
zu viel Verlustleistung zum verheizen.
Auch fast alle käufliche LED-Dimer in dieser Leistungsklasse, arbeiten 
mit PWM. vor allem in der Bühnentechnik, da geht es dann rauf bis 500W.
Das mit dem Flimmern , ist natürlich nur dann de Fall wen "billig" 
aufgebaut.
Beim Auto oder Beleuchtungstechnik, zum beispiel, wird mit der <50% 
PWM-Austastung, sogar die Lebenszeit künstlich verlängert. ist also 
nicht ganz Treffend, das es die LED Kaputt macht.
Anders ist wen die Frequenz so niedrig ist das der COB, wieder abkahltet 
und dann wieder Erwärmt wird, dann greift es die Lebenszeit durch 
Ausdehnungskräfte an, so das die Bond-Drähte abreißen können.
Wichtig ist, eine LED wird nicht Spannungssteuerung, sondern 
Strom-gesteuert, wie "Rudi Ratlos" da richtig schon beschrieben hat.
Da bietet es sich dann sogar an, ein regelbarer PWM-DC/DC Wandler zu 
nehmen.
Dabei wird dann die Spannung auf den vom LED-COB vorgegebenen Bereich 
fixiert, und die Helligkeit über den Strom geregelt.
Um sauberes flimmerfreies Licht zu haben mus dan natürlich der 
Glättungskondensator gut berechnet werden!
Ist er zu hoch, geht der LED-COB hinüber, weil die Stromregelung zu 
träge.
Ist er zu nieder, Flimmert das ganze.
Aus diesem Grund baue ich für Bühnentechnik dann sogenannte PWFM Regler,
um Frequenz der geforderter Leistung und Kapazität anzupassen, sonst 
müsste man ja die Ladungskapazität des Kondensators dem PWM anpassen.

100W Weiße LED-COB's haben da so üblicherweise 36V~38V, je nach 
Hersteller und COB-Aufbau (Bei Filament LED sieht das anders aus).
Somit must du bei W=UxI -> 100W=36Vx2.77~A rechnen, was dann schon ein 
anständiger FET voraussetzt.

von Hennes (Gast)


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Hallo

Rudi Ratlos schrieb:
> Und die LED wird auch rasch hin, weil LEDs eben auf
> -DAUERLEUCHTEN- ausgerichtet sind. Sie also rasche Schaltwechsel (zB
> Treppenbeleuchtungen) NICHT lange durchhalten. Das solltest nicht
> vergessen .

Das halte ich für Unsinn - hast du belastbare(!) Quellen zu dieser 
Behauptung?

Was sein könnte:
Die Treiberschaltungen bzw. Konstantstomquellen ("Vorschaltgeräte" auch 
wenn mir diese Bezeichnung Bauchschmerzen bereitet) können wenn schlecht 
designend "häufiges" Schalten mit verkürzter Lebensdauer quittieren.
Aber den LEDs selbst macht "häufiges" Schalten (Hochleistungstypen mit 
grenzwertigen Kühlkörper mal ausgenommen die halten aber auch 
Dauerbetrieb nicht lange aus) nichts aus - in fast allen Fällen wenn 
gedimmt wird werden die LEDs nicht nur z.B. 10 mal pro Stunde ein und 
ausgeschaltet sondern mindesten 100 mal (bei deutlich weniger kommt es 
unter Umständen  zu störenden Effekten was seltsamer weise bei so 
manchen KFZ Beleuchtungen hingenommen und zugelassen wird) in der 
Sekunde.
Bei LED Matrixen (Displays) ist das sogar generell der Fall ansonsten 
hätte man schnell ein Heizofen und schon kleine Displays würden einige 
10W bis zu einigen kW bei größeren (aber nicht mal riesigen) Anzeigen 
aufnehmen

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Hennes schrieb:
> Das halte ich für Unsinn

Wollte ich eigentlich mit Obigen Beitrag auf Diplomatische art und weise 
sagen.

Schau dir mal ein Bremslicht eines PKW's mit LED Beleuchtung an, Das 
Flimmert ganz gewaltig. aber tatsächlich um die Lebenszeit derselbigen 
zu erhöhen.

Und ja wie:
Hennes schrieb:
> Bei LED Matrixen (Displays) ist das sogar generell der Fall
Ist das auch bei Großanzeige-Tafeln, oder LED Verkehrs-Ampeln so.
Man Pulst die LED Kurz aber Kräftig, um mehr Helligkeit "Vorzutäuschen" 
weil ja Auge träge, aber die Gesamte "Zeit-Lumen-Leistung" dann weniger 
ist.
Das verlängert dann Tatsächlich die Lebenszeit einer LED bis zu >500%.
Und spart obendrein auch noch Strom.
Anders sieht das beim Fahrlicht des PKW's aus, da wird nicht nieder 
gepulst, den das würde tatsächlich den Fahrer auf Zeit negativ belasten.
Das hat dann mitunter auch die Folge, das bspw. das wechseln zwischen 
Abblendlicht und Scheinwerfer, nicht mit der Helligkeit sondern mit 
Klappen geregelt wird. Aber das hat auch noch andere Gründe, und ist da 
zu sehr OT.

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang (Gast)


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Christian S. schrieb:
> z.B. sowas wie hier, leider ohne PWM, nur mit Poti:
>
> 
https://schwick.de/wp-content/uploads/2020/11/meanwell-hbg-100da-spec-data-sheet.pdf

Beim B-Typ des HBG-100-36 steht in der Beschreibung "3 in 1 dimming 
function (1-10Vdc, 10V PWM signal and resistance)"

Natürlich lässt sich der mit externem PWM steuern (s. auch S.4).

von Wolfgang (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Und die LED wird auch rasch hin, weil LEDs eben auf
> -DAUERLEUCHTEN- ausgerichtet sind.

Unsinn

von MaWin (Gast)


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Bernhard F. schrieb:
> gibt es fertige, getaktete Stromquellen evtl mit PWM Anschluss zu
> kaufen?

Natürlich

https://de.rs-online.com/web/p/led-treiber/1034337/

Rudi Ratlos schrieb:
> Eine LED braucht eine bestimmte Mindestspannung/Mindeststrom

Ja, 100W LED Chip Module reagieren seltsam wenn der Strom zu gering 
wird, es gehen dann einige Stränge zuerst aus. Aber PWM vermeidet das, 
schaltet die LED nur prozentual kurz mit voller Helligkeit ein.

Rudi Ratlos schrieb:
> Und die LED wird auch rasch hin, weil LEDs eben auf -DAUERLEUCHTEN-
> ausgerichtet sind. Sie also rasche Schaltwechsel (zB
> Treppenbeleuchtungen) NICHT lange durchhalten. Das solltest nicht
> vergessen .

bullshit.

Man sollte nicht vergessen, dass Rudi wirklich ratlos ist und hier nur 
als dummer Troll zur Verbreitung von FUD auftritt.

von ??? (Gast)


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Wer etwas behauptet, der muß es beweisen können!

von Georg (Gast)


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??? schrieb:
> Wer etwas behauptet, der muß es beweisen können!

Das war relativ kurze Zeit so, etwa von der Aufklärung bis zum Eintritt 
ins postfaktische Zeitalter. Heute interessiert das niemand mehr, dass 
es Covid nicht gibt und 2 x 2 = 5 ist sind alternative Fakten, die man 
gleichberechtigt berücksichtigen muss.

Georg

von Helge (Gast)


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Eine 100W-LED? Welcher Strom? Steuergeräte Beispiel 
https://www.tridonic.com/com/de/products/led-betriebsgeraete.asp

von Müllmann (Gast)


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MaWin schrieb:
> Rudi Ratlos schrieb:
>> Eine LED braucht eine bestimmte Mindestspannung/Mindeststrom
>
> Ja, 100W LED Chip Module reagieren seltsam wenn der Strom zu gering
> wird, es gehen dann einige Stränge zuerst aus. Aber PWM vermeidet das,
> schaltet die LED nur prozentual kurz mit voller Helligkeit ein.

COBs sind das einzige Beispiel, wo sein Satz durch Zufall
eine Wahrheit trifft. (Auch nur bzgl. d. Stroms, also halb.)

Hier trifft wirklich zu: NOMEN EST OMEN. Perfekt ausgesucht,
obwohl er dabei bestimmt nicht diese Wahrheit im Sinn hatte.

> Man sollte nicht vergessen, dass Rudi wirklich ratlos ist und hier nur
> als dummer Troll zur Verbreitung von FUD auftritt.

Leider ist das zu mind. 99,9% richtig - mittlerweile glaube
ich, wie gesagt, daß die wenigen "Treffer" in seiner Forums-
Historie als Rate-rum-Schläger einfach nur Zufall waren/sind.

Immer wieder mal fällt ihm so ein Quatsch aus dem Gesicht...
Sieht man ja perfekt an seinem hiesigen Post: Völlig Banane.
Von vorn bis hinten jeder Satzteil / Zusammenhang falsch.

Rudi Ratlos' verzweifeltes Stochern im Nebel:
> Eine LED braucht eine bestimmte Mindestspannung/Mindeststrom.

Blühender Unfug. Was Du den Leuten einredest, erfordert viel
Aufwand zur "Reparatur" - also sei doch bitte einfach still.

(Übrigens auch Rechtfertigung wie "ich habe aber genau das
was MaWin sagte gemeint" kannst Du in die Tonne kloppen.)

https://www.mikrocontroller.net/articles/LED

Eigentlich (!) simpel: LEDs bevorzugen im Grunde Konstantstrom.

Entweder mittels einer KSQ
(https://www.mikrocontroller.net/articles/Konstantstromquelle)
bzw. im Falle von Hochleistungs-LEDs mit einer 
https://www.mikrocontroller.net/articles/Konstantstromquelle_fuer_Power_LED.

Die häufigste Lösung für Signal-LEDs mit geringstem Strombedarf,
und/oder auch in anderen Fällen, bei geringeren Anforderungen an 
Absolutwert und Konstanz der Leuchtstärke, ist der ausreichend hohe 
Vorwiderstand zum sicheren Betrieb an Spannungsquelle (letztere
kann ein gewöhnliches Netzteil - eben mit Spannungsausgang - sein
oder z.B. ein Akku). Das Ziel ist dasselbe - ein konstanter Strom
durch die LED - nur geht es nicht so perfekt wie mit KSQs, aber
ist ebenfalls hinzukriegen. Das ginge auch mit Power-LEDs, nur
will man sich die Verlustleistung eines stromdurchflossenen R
nicht all zu geringen Werts oftmals einfach sparen.

In LED-Datenblättern steht der max. erlaubte Dauergleichstrom (DC)
bei bestimmter Betriebstemperatur (damit die LED trotz besagten
Stroms diese Temperatur nicht überschreitet, sind je nach LED Typ
und Leistung teils aufwendige Kühlmaßnahmen vonnöten).

Des weiteren steht darin ein Bereich, in welchem die sich bei dem
genannten Stromwert ergebende Flußspannung zu liegen kommen kann
(wegen fertigungsbedingter Toleranzen ist die Angabe so eines
Bereichs nötig - und diese Angabe reicht ja auch aus, um eine
passende KSQ zu entwerfen/einen Vorwiderstand zu dimensionieren).

> Die meisten kriegen 'davon' zuviel, das kannst also mit einem
> Konstantstrom/(Konstantspannungs)regler 'runterdimmen'.

Wahre Super-Tipps sind das. Gemeint (leider mangels Durchblick
nicht verständlich darlegt): Man muß LEDs nicht bei dem gerade
von mir genannten "max. erlaubten Dauerstrom" betreiben, sondern
kann/darf auch einen wesentlich niedrigeren Wert ansetzen.

Das steigert enorm die Haltbarkeit von LEDs, obwohl diese - und
das unabhängig von Schaltvorgängen ("PWM Dimmer" scheint Rudi
nicht zu kennen oder für Teufelszeug zu halten) - eh schon sehr
haltbar sind. Viel haltbarer als bish. Leuchtmittel. Es sei denn
man folgt Rudis Tipps zur Versorgung (oder kauft extrem billigen
Plunder, bei dem ebenfalls gepfuscht wurde).

> Bei 100W ist ein Spannungsregler nicht mehr zu empfehlen,

"Bei 100W ..."??? LED hart (ohne R_vor) an Konstantspannung ist
weder bei 0,001W- noch theor. 1MW LEDs "zu empfehlen", völliger
Unsinn. Damit macht man jede LED kaputt. (Es sei denn, ... nein,
das brauche ich nicht zu erwähnen, weil das alles andere als der
Normalfall wäre. Und v. a. fehlerträchtig.)

Vergiß einfach, was Rudi dazu gesagt hat - LEDs benötigen KSQs
oder - zum Betrieb an Spannungsquelle - einen R_vor passenden
Wertes (*).

(*: Nicht einfach nur irgendeinen R_vor. Das, was Rudi zum
Thema "an Konstantspannung" beschrieb, passiert nämlich alleine
schon, wenn der R_vor zu "klein" ist.

Ihn ganz wegzulassen ist vorsätzlicher LED-Mord.)

Was Rudi schrieb, solltest Du schnellstens vergessen.

(Der begreift schon seit Jahr(zehnt)en nicht, daß sein "Wissen"
nichts wert ist - weil der Bezug zur Realität allerhöchstens
RUDImentär zu nennen ist, und was er schreibt, daher bestimmt
mehr Schaden anrichtet als Nutzen aufweist. "Merkbefreit" halt.)

von Forist (Gast)


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Längere Beiträge bitte als Anhang posten

von Michael B. (laberkopp)


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Forist schrieb:
> Längere Beiträge bitte als Anhang posten

Forist: Deine Beiträge bitte in /dev/null posten.

von J. S. (pbr85)


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Bei anständigen COBs sind die blauen Pumpchips schon sehr, sehr eng 
selektiert was Flußspannung und Wirkungsgrad angeht.

Unterschiede sieht man erst weit unterhalb des Minimalstromes, so etwa 
bei 1% und drunter. Also weit außerhalb des Betriebsbereiches und damit 
eigentlich völlig egal.

von Rudi Ratlos (Gast)


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Hennes schrieb:
> Das halte ich für Unsinn - hast du belastbare(!) Quellen zu dieser
> Behauptung?

Nicht zur PWM-Regelung, das ist ein Mutmaßung, weil es sich hier um ein 
RECHTECK-signal handelt, also permanent ON-OFF geschalten wird.
Zu Treppenbeleuchtungen etc. ... das ist ja ein alter Hut. Steht sicher 
auch in der wikipedia. LED sind --ausschließlich-- , wie auch : 
Leuchtstoffröhren, als Dauerleuchtmittel einzusetzen. Wurden ja 
ursprünglich als 'Industriebeleuchtung' entwickelt.

Ich habs von Philips, und 'das' hier vor Jahren schon mal gepostet,
es geht um den 'warmen Zustand' , wo ein Überstrom oder so entsteht, das 
hat einerseits mit dem Netzteil und andererseits mit dem Leuchtmittel 
selbst zu tun. Ich weiß nimmer genau...  Meine Philips brennen 
jedenfalls ~3,5 Jahre x 8-16 Std. täglich  !  Also übern Daumen jede 
etwa 15.000 Stunden.
Danach kann ich (fast) meine Uhr richten.

Erst geht 1 LED, dann die zweite und bei der dritten ist dann Schluß.

von Jack V. (jackv)


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Rudi Ratlos schrieb:
> LED sind --ausschließlich-- , wie auch :
> Leuchtstoffröhren, als Dauerleuchtmittel einzusetzen.

Meine Güte, wie kommt man nur immer auf solchen Unsinn? Gerade LEDs sind 
vorzüglich für häufiges Schalten geeignet, und davon wird reger Gebrauch 
gemacht.

von Rudi Ratlos (Gast)


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Müllmann schrieb:
>> Eine LED braucht eine bestimmte Mindestspannung/Mindeststrom.
>
> Blühender Unfug.
Warum schließt nicht einmal eine LED an ein Labornetzteil o.ä. an?
Falls du die Zusammenhänge zwischen Strom und Spannung aber nicht 
verstehst, hätte das aber auch keinen erkennbaren Sinn. Und würdest du 
den Zusammenhang zwischen Leuchtmitteltemperatur und Stromaufnahme 
verstehen, würdest du mir auch ohne Labornetzteil -beipflichten.

Frag stefanus# u.a., da haben wir uns schon lange Schlachten geliefert. 
Wie mit mit Strom und Spannung Leuchtmittel wie eine Bombe  zum 
Explodieren bringt.Hehe,

von Manfred (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> LED sind --ausschließlich-- , wie auch :
> Leuchtstoffröhren, als Dauerleuchtmittel einzusetzen. Wurden ja
> ursprünglich als 'Industriebeleuchtung' entwickelt.

Du bist absolut ahnungsfrei.

> Deine Beiträge bitte in /dev/null posten.
passt auch für Dein Geschreibsel perfekt.

von Rudi Ratlos (Gast)


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Manfred schrieb:
> Du bist absolut ahnungsfrei.
Eher du. Wie auch der Gute JackieV.

> und davon wird reger Gebrauch gemacht.
der Schaden der Leuchtmittelhersteller wirds nicht sein .
Ich habe vor 8-9 Jahren 33x Philips gekauft, mich bei Philips mehrmals 
bitterlich beschwert, jetzt habe noch immer 27 in OVP . In 1-2 Jahren 
nur mehr 25. Hehe

von Rudi Ratlos (Gast)


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Patrick L. schrieb:
> Man Pulst die LED Kurz aber Kräftig,
> Das verlängert dann Tatsächlich die Lebenszeit einer LED bis zu >500%.

Müßte man austesten. Du hast eine bestimmte Anstiegs- und Abfallzeit.
Durch einen 'kurzen' Impuls hast zwar weniger Wärmeentwicklung, aber 
auch weniger Leuchtkraft, also kannst den Strom: erhöhen (Überstrom) , 
so daß ein 'Leucht-Blitz' entsteht, was aber wieder mehr Wärme bedeutet,
so daß am Ende die Gesamt-Rechnung dieselbe ist.
Und da wäre dann noch dieser LED-Wärme-Schalteffekt zu berücksichtigen.

In Summe wird eine Impulsregelung -vermutlich- mehr Leuchtmittelkosten 
verursachen als du dir an Strom ersparst.
Die Leuchtmittel-Kosten waren übrigens der Grund, warum ich mich in 
Dauerleuchträumen (Gang, Büro) für LEDs entschieden haben.


Weiß nicht, ob die "Verlängerung der Lebenszeit" tatsächlich halten 
würde .

von MaWin (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Warum schließt nicht einmal eine LED an ein Labornetzteil o.ä. an

Ausser offenkundig dir hat das jeder schon mal getan, klugerweise mit 
Vorwiderstand

Du überträgst Einschränkungen zur Einschalthäufigkeit von LED-Lampen, 
deren Elektronik, Schaltnetzteil oder Kondensatornetzteil unter häufigem 
Einschalten leidet, offenbar in völliger Ahnungslosigkeit auf LED-Module 
und Einzeldioden.

von Jack V. (jackv)


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MaWin schrieb:
> Du überträgst Einschränkungen zur Einschalthäufigkeit von LED-Lampen,
> deren Elektronik, Schaltnetzteil oder Kondensatornetzteil unter häufigem
> Einschalten leidet, offenbar in völliger Ahnungslosigkeit auf LED-Module
> und Einzeldioden.

Könnte man glauben, wenn es das erste Mal wäre, dass er irgendwelchen 
Stuss zusammenschreibt. Angesichts seiner ganzen anderen Ergüsse ist 
allerdings leider anzunehmen, dass er sehr wohl weiß, dass er Stuss 
schreibt. Traurige Sache :(

von Manfred (Gast)


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MaWin schrieb:
> Du überträgst Einschränkungen zur Einschalthäufigkeit von LED-Lampen,
> deren Elektronik, Schaltnetzteil oder Kondensatornetzteil unter häufigem
> Einschalten leidet, offenbar in völliger Ahnungslosigkeit auf LED-Module
> und Einzeldioden.

Danke für Deine Ergänzung!

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Um es einfach zu machen(Das ist ja nicht zum aushalten) und endlich 
zurück auf das Tema zu kommen:
1
Wenn [Leuchtmittel=LEDlampe(Birne)mit Elektronik] dann "Häufiges Ein aus, zerstört sie"
2
Wenn [Leuchtmittel=LEDcluster(COB)ohne Elektronik] dann "Häufiges Ein aus, Verlängert die Lebenszeit"
3
Wenn [Leuchtmittel=LED(1 Halbleiter)Ohne Vorwiderstand und Strombegrenzung] dann "Häufiges Ein aus, geht genau 1 x bei überstrom/Temperatur, dann nicht mehr, weil der LED der Magische Rauch entsteigt"
4
Wenn [Bezweifelt=Schritt(1..3)im Ablauf] dann "Datenblätter der Namhaften COB Hersteller, enthalten sogar explizit eine Kurve, welche Puls-länge unter Welchen Temperaturen die Lebenszeit um wie viel % verlängert"

Da ich u.a. Hersteller von Hochleistung LED Lampen (Für Industrie und 
nennt sich beispielsweise Flasher mit bis zu 10KW Leistung) und auch als 
Erfinder von speziellen LED's sogar mehrere erteilte Patente hab, darf 
man davon ausgehen, das es so ist, wenn ich sage, ein LED Cluster, oder 
auch COB genannt, Verlängert erheblich seine Lebenszeit, wen er in den 
Datenblatt-Parameter bereich, mit PWM betrieben wird.
Den das ist weder Nach-geschwafelt, noch einfach dahin geredet, sonder 
per QM sogar geprüft.

So ich würde sagen OT genug.
Hat der TO noch Fragen dann bitte stellen, wenn nicht schon geklärt.

Ansonsten werde ich hier aus Lust- und Zeit-losigkeit keine Fragen in 
dem Thread mehr beantworten, die nichts direkt mit [100 Watt Led dimmen] 
zu tun haben.

oder Notfall-erweise sogar, den Mod bitten hier ein Schlösschen an den 
Thread zu hängen, was ich aber eigentlich gegenüber dem TO schade fände.

Danke für das Verständnis.

: Bearbeitet durch User
von Jens G. (jensig)


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>Wenn [Leuchtmittel=LEDcluster(COB)ohne Elektronik] dann "Häufiges Ein aus, 
>Verlängert die Lebenszeit"

Redest Du jetzt von PWM, oder von simplem Ein-/Ausschalten mittels 
Lichtschalter?
Bei PWM (worum es ja wohl in diesem Thread eigentlich geht) wüsste ich 
jetzt nicht, wie das bei sonst gleichen Bedingungen die Lebensdauer 
erhöhen sollte. Ich würde sogar sagen, daß bei PWM leicht erhöhte 
thermische Verluste zu beklagen sein werden, da die mittlere Uf etwas 
höher sein wird als bei reinem Gleichsstrom für gleichen Lichtstrom ...

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Jens G. schrieb:
> Redest Du jetzt von PWM, oder von simplem Ein-/Ausschalten mittels
> Lichtschalter?

Ja.
Per Facto wird dies in der Automobilindustrie und Verkehrsanlagen so 
Praktiziert. Die Realität zeigt in der Praxis tatsächlich die oben schon 
mal erwähnten rund >500% der Lebenszeit.
Austastung da bei PWM
1
___
2
20%\80%
3
    ¯¯¯

Das ist so, wir stellen dies aus Diesem Grund so ein.

: Bearbeitet durch User
von Ralf D. (doeblitz)


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Jens G. schrieb:
> Bei PWM (worum es ja wohl in diesem Thread eigentlich geht) wüsste ich
> jetzt nicht, wie das bei sonst gleichen Bedingungen die Lebensdauer
> erhöhen sollte.

In grauer Vorzeit hatten wir in der Schule die Arrhenius-Gleichung und 
damit die Temperaturabhängigkeit chemischer Prozesse. Bei elektronischen 
Bauteilen äußert sich das so, dass sie bei höherer Temperatur schneller 
altern.

Wenn du 50W durch ein auf 50W Dauerleistung ausgelegtes COB schickst, 
dann betreibst du es auf Maximalleistung und bekommst nur die 
zugesicherte Lebensdauer (liesse sich durch bessere Kühlung verlängern).

Betribst du ein auf 100W Dauerleistung ausgelegtes COB mit 50% PWM, dann 
ist die thermische Impulsbelastung zwar ebenfalls wie bei 
Maximalleistung, die mittlere thermische Belastung sinkt aber. Und 
dadurch hast du eine geringere Alterung als bei nominaler Dauerleistung 
und die Lebensdauer der Komponente steigt. Dafür ist sie natürlich etwas 
teurer als ein 50W COB …

von Stefan F. (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> LED sind --ausschließlich-- , wie auch :
> Leuchtstoffröhren, als Dauerleuchtmittel einzusetzen.

Immer wenn man denkt, er ist fertig, kommt er mit noch größerem Bullshit 
um die Ecke.

Rudi, lass es bleiben! Nutze die Zeit lieber, um deutsch zu lernen. Es 
hapert bei dir massiv am Satzbau.

von Rudi Ratlos (Gast)


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MaWin schrieb:
> Du überträgst Einschränkungen zur Einschalthäufigkeit von LED-Lampen,
Also stimmst du mir bei meinen Einschalt-Behauptungen zu. Kannst ja auch 
auf jeder Hersteller-homepage nachlesen.
Ob ich das 'ahnungslos' vermische, ich habs ja 'eingeschränkt' (also 
vermutet), sei dahingestellt.
 Es ist dasselbe wie mit Betrieb : Spannung vs. Strom
Letztlich haben alle, auch DU, später denselben "Quatsch" behauptet, 
weil es eben KEIN Quatsch ist. Bei Temperaturkonstanz nimmt eine LED 
bei gleicher Spannung immer denselben Strom auf.
(Soviel zum Labornetzteil-Test) !

Rudi Ratlos schrieb:  ... leuchtet heller als die nackte Sonne !

oder wie Patrick richtig schreibt:
> wen er in den Datenblatt-Parameter bereich, mit PWM betrieben wird.
Das ist eben das Problem bei gekauften LED-Leuchten. Jeder der eine 
Kosten-Nutzen-Rechnung aufstellt, kommt an den Leuchtmittelkosten 
nicht vorbei. Das sind (meist) die HÖCHSTEN Kosten.
Wenn er so Zeug herstellt, wird das im techn.vorgegebenen Bereich 
betrieben, soll ja auch länger halten (Garantie). Das ist aber nirgends 
sonst der Fall. Miß mal so ein Leuchtmittel. Kurz vorm Durchbrennen, 
Temperaturen jenseits von Gut und Böse . 30% der Spannung/Strom kannst 
meist bedenkenlos abziehen


Stefan ⛄ F. schrieb:
> Es hapert bei dir massiv am Satzbau.
Ich finde es ja trotzdem immer wieder lustig, wie ich zum meistzitierten 
'Idioten' mutiere.

von Stefan F. (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Miß mal so ein Leuchtmittel. Kurz vorm Durchbrennen

Die LED-Birnen in meinem Wohnzimmer kann ich in die Hand nehmen, ohne 
mich zu verbrennen.

Also stecke da mal nicht alles in die gleiche Schrott-Schublade.

von Neuro-PRM (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
>> Du überträgst Einschränkungen zur Einschalthäufigkeit von LED-Lampen,
> Also stimmst du mir bei meinen Einschalt-Behauptungen zu.

Zumindest treffen Deine Behauptungen auf das menschliche Gehirn zu.
Zu häufiges Ein-/Ausschalten fördert die natürliche Alterung ungemein.

von Rudi Ratlos (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Die LED-Birnen in meinem Wohnzimmer kann ich in die Hand nehmen,

Die "Birne" ist aber nicht das Leuchtmittel. Oder die Kühlfläche.
Meine Philips haben ~70°C am E27-Schraubsockel .

Ich habe eine gelbliche und eine weißliche 9W-LED (mit jeweils: 
Original-Netzteil), tolles Licht, in mehrere 125W-Halogengehäuse 
reingebaut. Sind  auf einem 2mm-Alu-U-winkel (gesamte Fläche) 
aufgebracht. Obwohl die Kühlfläche NUN etwa (6-8x ??) so groß wie im 
Original (Rund) ist, wird das nackte Alu-Blech noch immer anständig 
heiß.

Also reiß mal die Abdeckung herunter.. und miß ..
Die Kappe ist meist nur (mit Silikon) 'gesteckt'.

Patrick L. schrieb:
> Praktiziert. Die Realität zeigt in der Praxis tatsächlich die oben schon
> mal erwähnten rund >500% der Lebenszeit.
> ___
> 20%\80%
>     ¯¯¯

Das (500%) würde bedeuten, daß die LED 500.000 STUNDEN durchhalten 
würden ? Oder wenigstens 100.000 Stunden (Also 60 bzw. 12 Jahre 
durchbrennen würden)... Schwierig zu beweisen. Wie viele der 
Leuchtmittelmafia-Behauptungen.

Wenn die LED nur 20% der Zeit leuchtet, also mit max. 20%iger 
Leuchtkraft, dann frag ich mich, wozu das PWM dienen soll?
Bin da wohl nicht der Einzige der sich das fragt , gibt dazu ja schon 
mehrere fundierte techn.Begründungen .

von Stefan F. (Gast)


Angehängte Dateien:

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Rudi Ratlos schrieb:
> Die "Birne" ist aber nicht das Leuchtmittel. Oder die Kühlfläche...

Für die 1,5 Watt in Wärme hat sie genug Oberfläche.

> Also reiß mal die Abdeckung herunter

Nicht nötig, ich brauche da nichts zu zerlegen um deinen Blödsinn zu 
bestätigen.

von Rudi Ratlos (Gast)


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Neuro-PRM schrieb:
> Zumindest treffen Deine Behauptungen auf das menschliche Gehirn zu.
> Zu häufiges Ein-/Ausschalten fördert die natürliche Alterung ungemein.

Das ist genau umgekehrt, das solltest als alter vertrottelter Neurologe 
eigentlich wissen.


Stefan ⛄ F. schrieb:
> Für die 1,5 Watt in Wärme hat sie genug Oberfläche.

1,5W Filament ? Nimmst erst mal sechs davon, macht 9W. Zwölf davon 
machen 18 W
Erg.:  Lichtstreukugel von den Birnen runter bringt ? mehr Leuchtkraft. 
Glaubst nicht, kannst auch messen:
und auch Temperatur.

von Stefan F. (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> 1,5W Filament ?

Nein, die haben 4 Watt insgesamt. 1,5 Watt Verlustwärme. Lerne deutsch, 
dann missverstehst du nicht alles.

> Nimmst erst mal sechs davon, macht 9W.
> Zwölf davon machen 18 W

9W oder 18W LED in Glühbirnen-Form wäre eine eine Fehlkonstruktion. Das 
kann nur mit aktiver Lüftung sinnvoll funktionieren.

Die Regel ist simpel: Wenn du eine LED Lampe nicht an jeder Stelle 
problemlos anfassen kannst, ist sie zu heiß.

von Dieter (Gast)


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MaWin schrieb:
> Rudi Ratlos schrieb:
>> Und die LED wird auch rasch hin, weil LEDs eben auf -DAUERLEUCHTEN-
>> ausgerichtet sind. Sie also rasche Schaltwechsel (zB
>> Treppenbeleuchtungen) NICHT lange durchhalten. Das solltest nicht
>> vergessen .
> bullshit.

Nix Bullshit, sondern gefährliches Halbwissen.

LED mögen tatsächlich auf die Dauer keine häufigen (schnelle) 
Lastwechsel, die zu einer thermischen Längenänderung führen. Wesentlich 
verlängert wird die Lebensdauer bei einem Betrieb als 
Treppenbeleuchtung, wenn diese mit weniger als der Nennleistung belastet 
würden oder zumindest ein Softstart mit Softende erfölgen würde.

Der Betrieb mit PWM ab mehreren zehn Hertz aufwärts, macht überhaupt 
nichts aus.

von Rudi Ratlos (Gast)


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Dieter schrieb:
> sondern gefährliches Halbwissen.

Ich vermute, daß das gefährliche Halbwissen durch ständige 
Wiederholungen hier zunimmt, weil keiner mehr was liest.

von Firlefanz (Gast)


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Vernünftige LED-Steuerungen, die die LED per PWM dimmen zerstören diese 
nicht. Diese sollten natürlich auch nicht mit 100% aus dem Datenblatt 
betrieben werden.
Und natürlich muss so eine LED-Fläche, mit so einer Leistung mit 
Kühlfläche gekühlt werden.

Rudi Du bist 'ratlos' - oder ?

von Dieter (Gast)


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Bernhard F. schrieb:
> Ist es moeglich mit geringem Aufwand ...

Erste Bedingung ist, ob die 100W LED nicht mit weniger üblichen 
Spannungen und Strom betrieben wird. Die Angabe fehlt hier.

Ob das einfach ist, kommt auf die PWM an, die Dein Steuerausgang zur 
Verfügung stellt. In dem Falle wäre das die Taktfrequenz und das 
Taktverhältnis. Die Angabe fehlt hier.

Zum Beispiel empfindet das Auge die Helligkeit so ähnlich 
logharititmisch wie das Ohr. D.h. eine direkte lineare Veränderung des 
Taktverhältnisses von 95% auf 50% würdest Du als gerade noch 
feststellbare kleine Helligkeitsänderung empfinden. Wenn es aber nur 
darum geht, dass Lampen identisch Hell wie die Nachbarslampen brennen 
soll, dann reicht dieses Verfahren.

Es ist also nicht ganz so einfach mit dem Dimmen.

von Rudi Ratlos (Gast)


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Firlefanz schrieb:
> Rudi Du bist 'ratlos' - oder ?

Und Du schreibst nur 'Firlefanz' ??


Dieter schrieb:
> Zum Beispiel empfindet das Auge die Helligkeit so ähnlich
> logharititmisch wie das Ohr.

Das ist einmal ein interessanter Ansatzpunkt!

Wenn man mit dem Luxmeter mißt, erschrickt man direkt, welche trüben 
Funzeln in den menschlichen Behausungen montiert sind. Die Streuscheibe 
einer Birne frißt 50% des Lichts - noch schlimmer ist die 'Einfärbung' 
des Lichts. Die meisten Streuscheiben-Farbtöne (hab 4 getestet) wirken 
auf das Auge meist deutlich unangenehmer als die nackte LED selbst.


> Es ist also nicht ganz so einfach mit dem Dimmen.
Inwieweit also PWM-Regelungen/Tastverhältnisse  zu einer -meßbaren 
und-oder sichtbaren- Helligkeitsänderung führen, müßte man mal 
austesten.


Ich dimme schon lange Jahre Halogenbirnen, aber außer man will im 
Finstern sitzen und der Mond scheint herein, oder 
Blockbuster-Patschenkino, bringt das meiner Meinung nach gar nichts. 
Wewil ob 100% oder 70% macht "kaum" einen Unterschied. WomiT wir wieder 
bei deiner Behauptung sind. Und ich Dir mal vorneweg voll recht geben 
muß !

von Mani W. (e-doc)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Eine LED braucht eine bestimmte Mindestspannung/Mindeststrom.
> Die meisten kriegen 'davon' zuviel, das kannst also mit einem
> Konstantstrom/(Konstantspannungs)regler 'runterdimmen'. Bei 100W ist ein
> Spannungsregler nicht mehr zu empfehlen, weil wenn die LED warm wird,
> zieht sie mehr Strom - und je mehr Strom sie zieht, desto wärmer wird
> sie. usw. .
>
> Und für PWM(-Motorregler) brauchst eine sehr hohe Schaltfrequenz, weil
> sonst flimmerts. Und die LED wird auch rasch hin, weil LEDs eben auf
> -DAUERLEUCHTEN- ausgerichtet sind. Sie also rasche Schaltwechsel (zB
> Treppenbeleuchtungen) NICHT lange durchhalten. Das solltest nicht
> vergessen .

Selten so einen Beitrag gelesen, bei dem es mir die "Huaf" verbiegt..

Boaahh, Bua, oder was sonst soll man dazu sagen?

von Mani W. (e-doc)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Warum schließt nicht einmal eine LED an ein Labornetzteil o.ä. an?
> Falls du die Zusammenhänge zwischen Strom und Spannung aber nicht
> verstehst, hätte das aber auch keinen erkennbaren Sinn. Und würdest du
> den Zusammenhang zwischen Leuchtmitteltemperatur und Stromaufnahme
> verstehen, würdest du mir auch ohne Labornetzteil -beipflichten.

Und noch etwas sinnentstellter:

Rudi Ratlos schrieb:
> Ich habs von Philips, und 'das' hier vor Jahren schon mal gepostet,
> es geht um den 'warmen Zustand' , wo ein Überstrom oder so entsteht, das
> hat einerseits mit dem Netzteil und andererseits mit dem Leuchtmittel
> selbst zu tun. Ich weiß nimmer genau...

...oder so, Er weis halt nicht mehr so genau...

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Bernhard F. schrieb:
> Ist es moeglich mit geringem Aufwand eine 100 Watt Led zu dimmen


Wenn man die hier antstandene Abhandlung durchgelesen hat, kann man nur 
noch zu einer Schußfolgerung kommen: NEIN.

Wobei: Wer der Bändigung eines TL494 mächtig ist, bekommt auch die 100 
Watt-LED gedimmt. Nur war dies nicht die Zielrichtung des TE.


mfG

von cob (Gast)


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Patrick L. schrieb:
> Verlängert erheblich seine Lebenszeit, wen er in den
> Datenblatt-Parameter bereich, mit PWM betrieben wird.

Die große Frage die ich mir dabei stelle: Gilt das auch wenn der 
PWM-Duty-Circle verringert und der Strom entsprechend vergrößert wird um 
den zeitlich gemittelten Lichtstrom gleich zu halten?

Hast du mal ein Beispiel eines solchen Datenblatts zur Hand?

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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cob schrieb:
> Hast du mal ein Beispiel eines solchen Datenblatts zur Hand?

https://cree-led.com/media/documents/XLampPulsedCurrent.pdf

Ab Seite 8 Sind Tabellen und wird auch am Ende von Seite 8 zum Beispiel 
auf deine Frage:

cob schrieb:
> Die große Frage die ich mir dabei stelle: Gilt das auch wenn der
> PWM-Duty-Circle verringert und der Strom entsprechend vergrößert wird um
> den zeitlich gemittelten Lichtstrom gleich zu halten?

So scheint die Tehrmik haubtsächlich die Lebenserwartung zu beeinflussen 
Zitat Seite 8 ENDE:
1
Based on the 1-KHz pulse testing we have reviewed in this application note, Cree suggests the following guidelines for pulsed current
2
operations:
3
1. For duty cycles between 51-100%, do not exceed 100% of the maximum rated current;
4
2. For duty cycles between 10-50%, do not exceed more than 200% of the maximum rated current;
5
3. For duty cycles less than 10%, do not exceed more than 300% of the maximum rated current.

Eine Angabe gemacht.
Womit deine Frage Puls Leistung auch beantwortet ist.
Also ist dies nicht Linear übertragbar, aber doch wenn man die Daten 
Beachtet teilweise möglich.

Also Gilt Lebenserwartung wird erhöht wenn die Puls->Wärme-Leistung 
geringer ist als im CW Betrieb.

Gesamt Zeit-Lumen-Leistung ist dann aber auch niedriger, wobei die 
Sichtbarkeit extrem Erhöht wird.

Ist aber auch wieder je nach Aufbau der LED Spezifisch und nicht 
Globalisierbar.

: Bearbeitet durch User
von Rudi Ratlos (Gast)


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Mani W. schrieb:
> ... bei dem es mir die "Huaf" verbiegt..
Jo
so is that, bei die Stur-Staira-Piber

cob schrieb:
> und der Strom entsprechend vergrößert wird um
> den zeitlich gemittelten Lichtstrom gleich zu halten?

Eben NEIN. Kann ja nicht sein. Durch Strom entsteht Wärme und durch 
Wärme altern LED schneller. Mit kleinerem Tastverhältnis entsteht 
weniger Licht, durch mehr Strom entsteht dann wieder mehr Licht. Das
kann man nun herumdrehen, herumwenden und zerhacken wie man will, am 
Ende kommt immer dasselbe heraus : Strom = Licht !

Objektiv.
Subjektiv.. müsste die Behauptung von Dieter noch überprüft werden, ob 
die logarithmische Helligkeitsempfindung des Auges auch auf 
PWM-geregelte  (und nicht Trafo-) Leuchtmittel anwendbar ist.
Weil es sich hier nicht um eine übliche Licht-quelle handelt, sondern um 
eine Lichtblitz-Quelle . Es wäre also möglich, daß man zwar 
'100%-normal' sieht, aber die (empfundene) Umgebungs-Helligkeit trotzdem
'dunkler erscheint'. Je nach Tastverhältnis 'deutlich' dunkler.

Ich gebe zu, daß bei Ampeln das "erwünscht" sein kann, aber anderswo..?



Patrick L. schrieb:
> Angeban für:  CREE-LEDs
> Lebenserwartung wird erhöht wenn die Puls->Wärme-Leistung
> geringer ist als im CW Betrieb.
Dazu braucht man aber kein PWM .
> Gesamt Zeit-Lumen-Leistung ist dann aber auch niedriger, wobei die
> Sichtbarkeit extrem Erhöht wird.

Gemeint wohl: die Sichtbarkeit der Lichtquelle
das sagt aber nichts über die Leuchtkraft aus.

> Ist aber auch wieder je nach Aufbau der LED Spezifisch und nicht
> Globalisierbar.
Also, bei 1kHz und 20on:80off werden solche Blitz- "Ampeln" betrieben..
nun kann jeder seine eigenen Tests machen

von Rudi Ratlos (Gast)


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Oder anders ausgedrückt:
Das -Gehirn- zwar das Flimmern nicht wahrnimmt - aber das Auge. Und aus 
dem Tastverhältnis nur die durchschnittliche ('empfundene') Helligkeit 
berechnet wird, was zu einer Fehlanpassung der Pupillen und damit zu 
-Sehstörungen- führt.
Als Beleuchtungskörper, aber nicht als Signalquelle.
LEDs sind im Gegensatz zu Glühbirnen eine PUNKTFÖRMIGE Lichtquelle und 
führen schnell zu "Blendung". Oder gar (bekannt) zu Netzhautschädigungen 
.

Schön langsam kommen wir eh zum Kern der Sache.

von Müllmann (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Nutze die Zeit lieber, um deutsch zu lernen. Es
> hapert bei dir massiv am Satzbau.

Bloß nicht, sonst verstünde man seinen Unsinn (und darum handelte
es sich auch bei korrekter Grammatik, nicht mehr völlig beliebiger 
(Platzierung, Anzahl und Auswahl) Zeichensetzung und fehlerfreier
Rechtschreibung) doch viel "besser", sobald er wieder loslegte.

Somit erreichte er mit seinen Tipps künftig auch Leser (Anfänger),
welche bisher davon abgeschreckt wurden oder schlicht nicht folgen
konnten. Äußerst bedenklich...

Nein, Spaß beiseite:

Natürlich tut die entstellte Sprache ihr Übriges dabei, seine doch
schon sachlich abartigen "Ratschläge" weiter zu verzerren.

Also aus Unsinn noch mehr Unsinn zu generieren.

Leider hält er (genau wie bzgl. Schulwissen) seine "Modifikation"
für dem Original überlegen, @Rudi ist insgesamt "unverbesserlich".


Jack V. schrieb:
> Angesichts seiner ganzen anderen Ergüsse ist
> allerdings leider anzunehmen, dass er sehr wohl weiß, dass er Stuss
> schreibt.

Das denke ich nicht. Er scheint mir zutiefst überzeugt, gutes zu
tun - und gerade das macht ihn gefährlicher als Standard-Trolle.

Denn daraus schöpft er Unmengen an Motivation, Unmengen an Text
zu verfassen... mit Unmengen enth. Quatsch (1/16tel bis 1/256tel
"Wissen", doch stimmige Anteile werden automatisch "verdeckt").

> Traurige Sache :(

Mehr als das. Das Ergebnis ist ja ungleich umfangreicher wie auch
schädlicher (für Leute mit Ahnung "nur" höchst unangenehm - für
unerfahrene Leser aber eben potentiell "echt katastrophal".)

Daher finde ich "schrecklich traurige Sauerei" angemessen.

von Michael X. (Firma: vyuxc) (der-michl)


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Bernhard F. schrieb:
> Ist es moeglich mit geringem Aufwand eine 100 Watt Led zu dimmen bzw
> gibt es fertige, getaktete Stromquellen evtl mit PWM Anschluss zu
> kaufen?

Ist jetzt nicht meine Leistungsklasse aber die chinesischen 
Taschenlampen nehmen Konstantstromregler und gehen mit PWM auf den 
Enable-Eingang. Ob es sowas auch für deine COB gibt weiß ich mangels 
Interesse nicht.

von Stefan F. (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Subjektiv.. müsste die Behauptung von Dieter noch überprüft werden, ob
> die logarithmische Helligkeitsempfindung des Auges auch auf
> PWM-geregelte  (und nicht Trafo-) Leuchtmittel anwendbar ist.

Das haben schon andere getan. Die Antwort lautete ja. Auch bei mit PWM 
gepulsten LED gilt: vierfache Leistung = doppelte Helligkeit.

von Firlefanz (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Ich dimme schon lange Jahre Halogenbirnen

Wenn du diese im unteren  Niveau nimmst (ich meine jetzt nicht, das 
untere Niveau von dir, das eh nicht mehr besser wird), zerstört sich die 
Halogen selbst,  da das abgewandelte Material nicht mehr zurück geführt 
wird.

von Stefan F. (Gast)


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Firlefanz schrieb:
> (bei reduzierter Leistung) zerstört sich die Halogen selbst,
> da das abgewandelte Material nicht mehr zurück geführt wird.

Das habe ich seht oft gelesen, irgend wird wohl dran sein.

In meinem familiären Umfeld (nicht bei mir) waren Halogenlampen 
zeitweise sehr beliebt, vor allem in abgehängten Decken und anderen 
Kästen, wo sich die Wärme schön staut. Da brannten die Birnchen fast 
schneller durch, als man neue kaufen konnte.

In allen Fällen war eine Reduktion der Spannung (auf ca. 11V) die 
Lösung. Da hat sich die Realität wohl nicht an die Theorie gehalten.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Da hat sich die Realität wohl nicht an die Theorie gehalten.

Tut sie doch, aber das passiert nicht, wenn man die Spannung von 12 auf 
11V senkt. Hättest du die Lampen auf 6V abgesenkt, hätten sie das nicht 
lange durchgehalten.

von Teo (Gast)


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Was ist der häufigste Grund warum Glühlampen vorzeitig sterben? Richtig 
es fehlt an der nötigen Kühlung, wobei meist die Fassung den größten 
Anteil hat.
Sind das nun Halogenlampen und ich reduziere die Leistung ein wenig....
Wenn man das nun mit der Temperatur noch weiter runter treibt, verdampft 
wiederum weniger Material.... Ouj, da kannste aber für jede Lampen, 
Leuchten-Kombi ne separate Kennlinie der Lebensdauer vs Leistung 
aufstellen.

von Firlefanz (Gast)


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Teo schrieb:
> Wenn man das nun mit der Temperatur noch weiter runter treibt, verdampft
> wiederum weniger Material.... Ouj, da kannste aber für jede Lampen,
> Leuchten-Kombi ne separate Kennlinie der Lebensdauer vs Leistung
> aufstellen.

Temperatur und verdampfen hat hier nicht direkt was zu tun.
Die Glühlampe (Wolfram) stirbt deshalb, da diese im kalten Zustand einen 
geringen Widerstand hat, und wenn man dann noch beim Höchstwert des 
Sinus einschaltet, dann killt man mit der Zeit die Glühlampe.

Bei der Halogen ist es etwas anders.
Diese braucht so ziemlich ihre Maximal-Leistung, damit der Glühfaden 
nicht verdampft, bzw, das Wofram, (oder anderes Material des Glühdaens), 
wieder dahin zurück wandert, zum Glühfaden.
Ist die Leistung zu schwach, schlägt sich das Wolfram am Glaskolben 
nieder. Hier sieht man dann, das der Glaskolben 'schwarz' wird. Dann ist 
der Glüfaden so dünn, dass beim nächsten Einschalten, der Glühfaden 
aufgibt.
Rettung wäre, die Halogenlampe zeitweise mit vollem Strom zu betreiben. 
Das repariert dann wieder den Glüfaden wieder etwas. Der Kolben wird 
auch wieder klarer.

von Firlefanz (Gast)


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Nachtrag zur Glühlampe.
Würde man diese mit nem Dimmer einschalten, der beim Nulldurchgang 
startet, würde die Glühlampe 'extrem' lange halte.

von Manfred (Gast)


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Firlefanz schrieb:
> Bei der Halogen ist es etwas anders.

Firlefanz schrieb mal wieder ...
Dünnschiß

von Dieter (Gast)


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Matthias S. schrieb:
> Tut sie doch, aber das passiert nicht, wenn man die Spannung von 12 auf
> 11V senkt. Hättest du die Lampen auf 6V abgesenkt, hätten sie das nicht
> lange durchgehalten.

Anbei der Prozess:
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik/artikel/halogenlampe

Durch den Prozess verlängert sich die Lebensdauer von 1000h auf 2000h 
sofern ein Hitzestau nicht noch Übertemperaturen bringt. Bei deutlich 
niedrigeren Spannung als die Nennspannung betrieben liegt die 
Betriebdauer bis zum Ausfall wie bei einer Nicht-Halogenlampe.

Noch eine kleine Anmerkung:
https://www.gluehbirne.ist.org/halogen.php
"Trotzdem ist es mir wichtig darauf hinzuweisen, daß alle Alternativen 
der Glühbirne problematischer sind als die billige, einfache und sichere 
Glühbirne, denn"
   "Energiesparlampen enthalten Quecksilber
    LEDs enthalten Seltene Erden
    Halogenlampen enthalten Halogene"

von Firlefanz (Gast)


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Manfred schrieb:
> Dünnschiß

Du bringst nix auf den Tisch, nur Dein dummes Alkohol-Gelaber.

von Rudi Ratlos (Gast)


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Müllmann schrieb:
> @Rudi ist insgesamt "unverbesserlich".

Rudi Ratlos ist eben Rudi Ratlos: Einfach unverbesserlich.
Nichts was er je schrieb, konnte mit wenigen Worten verbessert werden.

>  - und gerade das macht ihn gefährlicher als Standard-Trolle.

Wenn -ER  nicht wäre, wüßten wir gar nicht, worüber schreiben !

Seit Jahren! die ewig gleichen abgelutschten Themen ...
Danke Rudi !

von michael_ (Gast)


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Firlefanz schrieb:
> Wenn du diese im unteren  Niveau nimmst (ich meine jetzt nicht, das
> untere Niveau von dir, das eh nicht mehr besser wird), zerstört sich die
> Halogen selbst,  da das abgewandelte Material nicht mehr zurück geführt
> wird.

Ja.
Aber wen interessiert das?
Die Dinger sind verfügbar und die Leute sind so reich, dass sie das 
nicht interessiert.

von Müllmann (Gast)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Müllmann schrieb:
>> @Rudi ist insgesamt "unverbesserlich".
>
> Rudi Ratlos ist eben Rudi Ratlos: Einfach unverbesserlich.

Also? Q.E.D.? Und wem genau gilt diese Demonstration überhaupt?

> Nichts was er je schrieb, konnte mit wenigen Worten verbessert werden.

Dich trifft ja offenbar, daß ich (im Gegensatz zu MaWin) eben
nicht einfach zu 100% pauschalisier(t)e: "Rudis Posts enthalten
immer nur kompletten Vollstuß".

(Was Du ansonsten mühelos als unzutreffend ignorieren könntest
- der Prozeß läuft in dem Fall sicher so gut wie automatisiert ab.)

Die präzise ausformulierte Wahrheit ohne direkte Beleidigungen oder 
Übertreibungen läßt wohl Dein Gehirn störender rattern, als Du vor
Dir oder anderen zuzugeben bereit wärst - also zumindest solange Du
in dem bekannten Schema ("in Wirklichkeit bin ich der einsame Held,
ihr seid nur A...löcher, die davon nix checken") feststeckst.

Deshalb versuchst Du offenbar eine "bösere" Aussage meinerseits zu 
provozieren, welche dazu dienen könnte/sollte, gemeinsam mit 
oben-stehenden Fakten im "Müllschacht" verschwinden zu können.
(Mit diversen Arten Müll kenne ich mich immerhin aus.
Auf Halden landet vieles, was da gar nicht hingehört.)

Damit das klar ist: Vergiß es, wird nicht kommen (...nicht von mir).
Laß das ruhig mal eine zeitlang rattern - lockert evtl. so einiges.
(Zumindest bei Verzicht auf Dämpfungsfaktoren könnte das so sein.)

von Rudi Ratlos (Gast)


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Müllmann schrieb:
> "in Wirklichkeit bin ich der einsame Held,
> ihr seid nur A...löcher, die davon nix checken"

"Genau so" schreibst du.
Zu mehr reichts wohl nicht.

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