Woher kriegt man einen Quarzoszillator mit 27,065 Mhz. Benötige ich für Kalibrierung.
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Selbst bauen. Mit einem CB-Quarz und einem Transistor ist das kein Problem.
Helmut -. schrieb: > Selbst bauen. Mit einem CB-Quarz und einem Transistor ist das kein > Problem. Ich habe ein Buch mit 27MHz Quarzoszillatoren mit einem NPN Transistor bzw. FET. Da kann ich dir morgen mal was passendes rauskopieren.
>Michael M. >Ich habe ein Buch mit 27MHz Quarzoszillatoren mit einem NPN Transistor >bzw. FET. Da kann ich dir morgen mal was passendes rauskopieren. Das wäre nett
> 27,065 Mhz
Ist das nicht Kanal 9?
Wer nimmt denn sowas zum kalibrieren.
Nilix N. schrieb: > In dem man mit einem definierten Pegel in die Antennenbuchse geht. und wie definiert man den Pegel bei einem handgestrickten Oszillator?
Phasenschieber S. schrieb: > Nilix N. schrieb: > >> In dem man mit einem definierten Pegel in die Antennenbuchse geht. > > und wie definiert man den Pegel bei einem handgestrickten Oszillator? Und wofür braucht man dafür eine quarzgenaue Frequenz? Ohne (Leistungs-) Referenz geht es eben nicht.
Phasenschieber S. schrieb: > und wie definiert man den Pegel bei einem handgestrickten Oszillator? Z.B. mit einem kalibrierten S-Meter? Georg
Frank Schneider schrieb: > Woher kriegt man einen Quarzoszillator mit 27,065 Mhz. > Benötige ich für Kalibrierung. Du bastelst Dir mit einem Transistor in Basisschaltung einen einfachen Oszillator. Der Quarz funktioniert als Oberwellenquarz, also z.B. ein 9MHz-Quarz für 27 MHz. Schwingkreis auf 27 MHz, dann wird der Quarz auf der 3. Harmonischen angeregt. Mit einem Trimmkondensator läßt sich die Frequenz 'ziehen', also in kleinen Bereichen ändern. Der Oszillator sollte keine Oberwellen erzeugen. Aber: Du hast keine definierte Sendeleistung um Dein S-Meter zu kalibrieren. Du braucht also eine Referenz zum Vergleich. Ob der Oszillator mit 27 MHz oder mit 27,065 MHz schwingt, ist für diese Kalibrierung egal.
Mohandes H. schrieb: > Ob der Oszillator mit 27 MHz oder mit 27,065 MHz schwingt, ist für diese > Kalibrierung egal. Naja, vielleicht hat er ein CB-Funkgerät mit festen Kanälen. Um dann eine S-Meterkalibration durchführen zu können, muss das Trägersignal mitten im Kanal liegen, ansonsten kann man nicht kalibrieren.
Phasenschieber S. schrieb: > muss das Trägersignal mitten im Kanal liegen Stimmt, hatte ich nicht bedacht. Bei einem 9MHz-Quarz wäre die Abweichung 0,25%. 0,1% lassen sich noch gut ziehen, 0,25% würden für einen Test auch noch gehen. Digitale Umsetzung ist flexibler. Was aber das eigentliche Problem der Referenz nicht löst.
Die Windungszahl der Spule sollte bei 27MHz auf 10 bis 12 Wdg. erhöht werden.
Hi, dann nur noch sicher stellen das man auch die benötigenten Ausgangsspannungen hin bekommt ;-) https://de.wikipedia.org/wiki/S-Meter#Gegen%C3%BCberstellung_gebr%C3%A4uchlicher_Einheiten_f%C3%BCr_S-Meter_bis_30_MHz
Trucker schrieb: > Ist das nicht Kanal 9? Kanal 9 FM (27,065 MHz) Notrufkanal Der wird festgelegt, nicht kalibriert. Vmtl. nur ein Deutungsfehler - eine CB-Bake wird das nie.
Michael M. schrieb: > Als NPN HF-Transistor böte sich der BF224 oder BF199 an. bei der DC CB-f tuts auch jeder 0815 Waldwiesen Kleinsignal BC.
Für die Leistungsmessung gibt es ICs, z. B. Von AD der 8307: https://www.google.de/search?q=ad8307+power+meter&source=hp&ei=hYRyYZjcF4Gkgwfqu4i4Dw&iflsig=ALs-wAMAAAAAYXKSlWLcKlfBevR7ZFBXDMYbhH_nx1Xe&oq=ad8307+power+meter&gs_lcp=Cgdnd3Mtd2l6EAEYBTIFCAAQgAQyBQgAEIAEMgUIABCABDIFCAAQgAQyBAgAEB4yBAgAEB4yBAgAEB4yBAgAEB4yBAgAEB4yBAgAEB46FAguEIAEELEDEIMBEMcBENEDEJMCOggIABCABBCxAzoICC4QsQMQgwE6CwgAEIAEELEDEIMBOg4ILhCABBCxAxDHARCjAjoLCC4QsQMQxwEQowI6EQguEIAEELEDEMcBEKMCEJMCOgsILhCABBCxAxCDAToFCC4QgAQ6CwguEIAEEMcBEK8BOg4ILhCABBCxAxDHARDRAzoICAAQsQMQgwFQvBpYrFFgnKMBaABwAHgAgAFNiAG-A5IBATaYAQCgAQE&sclient=gws-wiz M.f.G.
Deine verlinkte URL ist eine Zumutung weil sie das Google User-Tracking unterstützt. Du hättest Deine Suchanfrage auch hier einhebeln können: https://www.google.de/search?q=ad8307+power+meter Es gibt eine Webseite die überlange Links aufräumt: https://urlclean.com/ Gruß, Pille
Für eine Kalibrierung? Da braucht es einen "Quarzofen" https://de.wikipedia.org/wiki/Quarzofen Denn erst dann ist das Ding so stabil, dass es für eine Kalibrierung reicht. Es gibt auch IC's der EXO-3 Serie die behaupten sehr stabil zu sein aber?.....na ja... 73 55
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Patrick L. schrieb: > Da braucht es einen "Quarzofen" Ja schon klar. Der TO hat sich seit der Thread-Erstellung nicht mehr gemeldet und nicht spezifiziert was für eine Art von Kalibirerung er machen möchte. Also alles Spekulation. Frank Schneider schrieb: > Benötige ich für Kalibrierung. Wenn ein Thread so läuft tippe ich auf feinsinniges Trollen.
Dr Watson schrieb: > Wenn ein Thread so läuft tippe ich auf feinsinniges Trollen. Oder (eher) völlige Ahnungslosigkeit. Schade daß so ein Thread im Sande verläuft, wenn der TO näher erklärt hätte was er vorhat, dann hätte es interessant werden können. So bleibt es eben im Allgemeinen und Rätseln.
Patrick L. schrieb: > Da braucht es einen "Quarzofen" Nein, braucht es nicht! Die Grundstabilität eines Quarzes ist völlig ausreichend, denn es soll ja nicht die Frequenz, sondern das S-Meter kalibriert werden. Wenn der Träger mitten im Kanal steht ist das völlig ausreichend. Die Kanalbreite ist um Welten größer als die Drift eines Quarzes. Die Herausforderung ist eben nur, wie definiert man den Pegel.
Mohandes H. schrieb: > So bleibt es eben im Allgemeinen und Rätseln. .... und jeder labert so dahin was ihm gerade einfällt und was er gerade weiss.
Also Okey. Wie wäre's dann damit: "NANO VNA"? da gammelt bei mir noch einer rum. Die kleinen Dinger funzen doch recht gut?
Patrick L. schrieb: > da gammelt bei mir noch einer rum. Ich glaube bei dir gammelt so Einiges 'rum. Willst den Troll füttern oder ist dein Laber-Bedürfnis noch nicht ausreichend befriedigt?
Patrick L. schrieb: > Wie wäre's dann damit: > "NANO VNA"? da gammelt bei mir noch einer rum. > Die kleinen Dinger funzen doch recht gut? Na, dann schreib doch mal wie du mit dem Nano eine S-Meter-Kalibrierung durchführen willst. Das Thema S-Meter-Kalibrierung interessiert mich selbst ebenso, da meine SDR (3 Stck.) beim gleichen Input jedes etwas anderes anzeigt. Selbst wenn es dir gelingt einen Pegel definierter Grösse zu erzeugen, heißt das noch lange nicht, daß die Stellgröße im RX, z.B. dieser Tabelle folgt: http://www.dl2lto.de/sc/TM_tab_smeter.htm Sowieso, bei den billigen CB-Geräten wird irgendwo eine Regelspannung abgegriffen um einen S-Schätzwert anzuzeigen. Da kannst du auf einen bestimmten Wert kalibrieren, der dann auch eingehalten wird, aber eben nur bei diesem einen Wert, alle anderen weichen dann erheblich ab. Ist also garnicht so trivial.
Hi > Das Thema S-Meter-Kalibrierung interessiert mich selbst ebenso, da meine > SDR (3 Stck.) beim gleichen Input jedes etwas anderes anzeigt. für eine grobe Übersicht reicht ein einfacher "Kalibrator" mit definiertem Pegel. Wenn das für den KW Bereich ist, kann man sich die benötigten Dämpfungsglieder (HF-dicht) dann auch recht einfach selber bauen. http://www.dl2khp.de/projekte/kalibrator.html https://www.qrpforum.de/forum/index.php?thread/10965-kalibriergenerator-0-dbm-3-58-mhz/ http://www.dl2lto.de/sc/HB_0-dBmKGen.htm http://www.igerlach.de/Kalibriergenerator/index.html https://de.wikipedia.org/wiki/S-Meter#Gegen%C3%BCberstellung_gebr%C3%A4uchlicher_Einheiten_f%C3%BCr_S-Meter_bis_30_MHz Gruß Ingo
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