Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Mosfet für Elektronische Last gesucht


von Benjamin V. (bensen81)



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Moin Moin,

Vor ab ich bin totaler Leihe auf dem Gebiet. Deswegen wende ich mich 
auch hier ans Forum um meine Verwirrung etwas Abhilfe zu schaffen.

Ich bin auf der suche nach einem geeigneten Mosfet für ein einfaches 
Elektronisches Last Gerät. Dieses habe ivh gestern von A bekommen und 
mir direkt das Mosfet durch gebrutzelt.Nehme ich zumindest mal an da 
dieses in beide Richtungen durchlässig ist. Gedacht ist das Derät um 
Akkupacks zu testen.

Verbaut ist das irfp260 ir Bezeichnung p213xb

Mein Problem ist nun das ich dieses nicht finde und da es 
unterschiedlichste irfp Mosfets gibt, bin ich da etwas ratlos. Eine 
schnelle Bezugsquelle wäre echt super.

Zu dem hab ich überlegt, ob ein leistungsstärkeres Mosfet nicht besser 
geeignet wäre z.B. das irfp460 um ein erneutes durch rauchen zu 
vermeiden. Hab aber keine Ahnung ob dies Auswirkungen auf die Messung 
hat.

Für Hilfe wäre ich echt dankbar und schon mal Sorry für dieses Thema, da 
es wohl schon mehrfach diskutiert wurde.

von Olaf (Gast)


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von MaWin (Gast)


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Der IRFP260 ist eine gute Wahl für eine elektronische Last, weil er noch 
einen weiten DC Bereich hat.

Aber hüte dich vor Fälschungen die nur mit IRFP260 bestempelt sind aber 
was anderes drin haben, kaufe also lieber bei seriösen Anbietern wie 
tme.eu und nicht reichelt.de

Aber ein einzelner MOSFET kann natürlich nicht beliebig viel Leistung 
verbraten, er muss gut gekühlt werden und die Elektronik muss einen 
Betrieb ausserhalb der DC Kurve verhindern.

So viel trau ich der billigen chinesischen Platine nicht zu. Wer billig 
kauft, kauft 2 mal ?

Beitrag #6857600 wurde von einem Moderator gelöscht.
von H. H. (Gast)


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MaWin schrieb:
> ber hüte dich vor Fälschungen die nur mit IRFP260 bestempelt sind aber
> was anderes drin haben,

Hat er ja schon einen, und der ist auch schon kaputt.

von Benjamin V. (bensen81)


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Danke für die schnellen Antwort.

Bei Mouser gibt es jetzt nur die 3 Kanditaten pbf, npbf oder mpbf?

MaWin schrieb:
> So viel trau ich der billigen chinesischen Platine nicht zu. Wer billig
> kauft, kauft 2 mal

Da stimme ich dir wohl zu,  aber ein höherwertiges Gerät
Würde sich vom Kosten nutzen Faktor für mich nicht lohnen.


Cäsar Chem schrieb im Beitrag #6857600:
> genau das ist es! Finger weg von Elektronik, wenn leine Ahnung hast! Wie
> die restlichen Insassen hier auch keine haben!

Warum gleich so agro. Mann kan doch mal nachfragen. Möchte ja nur wissen 
welches Mosfett ich da jetzt brauche und wo ich genanntes herbekomme. 
Zum aus und einlöten muss man jetzt doch kein Fachman sein. Möchte ja 
jetzt keine komplexe Schaltung aufbauen. Ein Fachmann für dieses Gerät 
auf zu suchen würde da wohl etwas den rahmen sprengen.

von Marvin (Gast)


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MaWin schrieb:

>  kaufe also lieber bei seriösen Anbietern wie
> tme.eu und nicht reichelt.de

Ausgerechnet TME! Du bist ja die MaWin-Witzfigur schlechthin. :-)
Oder polnischer Staatsbürger b.z.w. ahnungsloser Talbewohner der dort 
seinen mies bezahlten Arbeitsplatz nicht verlieren möchte?

Wenn Du Reichelt gewerbsmäßigen Betrug unterstellst ist es zweckmäßig 
den Rechtsweg einzuschlagen. Verwunderlich daß keiner der Konkurrenten 
dies bisher getan hat.

Ansonsten sind neben Reichelt sicher auch Conrad, Mouser und andere, 
seriöse Anbieter. Man darf halt nur nicht zur billigsten 2.Source 
Alternative greifen, sondern das Markenprodukt kaufen.

Beitrag #6857720 wurde von einem Moderator gelöscht.
von H. H. (Gast)


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Benjamin V. schrieb:
> Bei Mouser gibt es jetzt nur die 3 Kanditaten pbf, npbf oder mpbf?

PbF heißt nur bleifrei.

Und ansonsten sind die Unterschiede für deine Anwendung unerheblich.

von Benjamin V. (bensen81)


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H. H. schrieb:
> PbF heißt nur bleifrei.
> Und ansonsten sind die Unterschiede für deine Anwendung unerheblich.

Super danke dafür

von Thomas B. (thombde)


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Der IRFP260 war aber nicht verschraubt oder?
Der Kühlkörper drückte also nur von oben auf die Metallfläche mit der 
Wärmeleitpaste.
Wenn da was schief sitzt könnte es Probleme geben.
Optimal wäre ein P4 Kühler wo der TO247 verschraubt wird.

von Benjamin V. (bensen81)


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Thomas B. schrieb:
> Der Kühlkörper drückte also nur von oben auf die Metallfläche mit der
> Wärmeleitpaste

Ja genau sitzt nur oben drauf. Ein Kühlkörper mit Verschraubung wäre da 
mit sicherheit effektiver in der Wärmeabfur  Wärmeleitpaste hab ich zum 
Glück noch da vom 3D Drucke. Hab jetzt mal 5 bestellt.

von Dieter (Gast)


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Benjamin V. schrieb:
> Ja genau sitzt nur oben drauf.

Der Konstruktion würde ich nur maximal 15W als Dauerleistung zum 
Verheizen zutrauen. Ein Lastwiderstand mit mehr als 100W Dauerleistung 
nutzte einen Halbleiter mit SOT-93 Gehäuse hatte einen 30cmx20cm*3cm 
Kühlkörper.

Wieviel Leistung soll denn maximal verheizt werden?

von Benjamin V. (bensen81)


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Dieter schrieb:
> Wieviel Leistung soll denn maximal verheizt werden?


Angabe des Herstellers ist Max 200V, 150 Watt, 20A

Das Mosfet ist mir bei knapp 28V bei etwas unter 10 A durch geraucht. 
Mir ist dann später aufgefallen das die Watt Begrenzung weit über 150 
stand.

200V würde ich zumindest nie mit dem Teil betreiben. Hatte es unter 
anderem  gedacht zum Leerlutschen bzw. Lagerspannung und Testen von neu 
bestückten Ebike Akkus. Unter Last kann man gut sehen ob die einzelnen 
Zellenbnänke gleichmäßig entladen werden. Könnte man jetzt auch mit 
Halogen Lampen oder so machen.

: Bearbeitet durch User
von MaWin (Gast)


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Benjamin V. schrieb:
> Angabe des Herstellers ist Max 200V, 150 Watt, 20A

für 10 Millisekunden...


Den 1 MOSFET auf dem per Lufter angeblasenen Kühlkörper kannst du 
vielleicht mit 50W belasten, aber nicht mit 150.

von Jorge F. (Gast)


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MaWin schrieb:
> Den 1 MOSFET auf dem per Lufter angeblasenen Kühlkörper kannst du
> vielleicht mit 50W belasten, aber nicht mit 150.

Doch geht. Ich hab diese elektronische Last ebenfalls, 170W verheizte 
meines locker über Stunden.
Das Ding zeigt auch die Temperatur an, lag bei 67 Grad.

von Falk B. (falk)


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Jorge F. schrieb:
> Das Ding zeigt auch die Temperatur an, lag bei 67 Grad.

Welche Temperatur? Die der Status-LED? Nur weil irgendwo 67°C angezeigt 
werden, heißt das noch lange nicht, daß die an der RELEVANTEN Stelle 
auch vorherrschen. Auf dem Bild sieht man nur ein 3pol Kabel für den 
Lüfter, nix Temperatursensor. Und dann muss der Kühlkörper auch plan 
aufsitzen.

Selbst unter OPTIMALEN Bedingungen wird bei DEM Aufbau der Transistor 
mit 150W++ deutlich überlastet.

von Dieter (Gast)


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Jorge F. schrieb:
> Doch geht. Ich hab diese elektronische Last ebenfalls, 170W verheizte
> meines locker über Stunden.

So einen Lüfter mit Kühlrippen wurde von mir auf einer CPU mit rund 45W 
Verlustleistung ein paar mal gesehen. Die CPU hatte auch eine größere 
Auflagefläche für den Kühlkörper. Bei höheren Leistungen degradiert der 
Halbleiter aber schneller, wenn er noch nicht defekt wird.

von H. H. (Gast)


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Dieter schrieb:
> Die CPU

Darf nicht so warm werden wie der MOSFET.

von foobar (Gast)


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Nur der Vollständigkeit halber: Durchgang zwischen S und D muß nicht 
bedeuten, dass der kaputt ist (insb wenn man gerade 
Widerstands-/Durchgangsmessungen macht und evtl Ladung aufs G gebracht 
hat).  Wenn S und G verbunden sind und dann immer noch Durchgang von S 
nach D besteht, dann ja.  Oder Durchgang von G nach S oder D.

von Benjamin V. (bensen81)


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So eben neues Mosfet ein gelötet und ta ta es läuft jetzt wieder ein 
Wand frei. Bis jetzt Problem los bei 150 Watt mit 6,6 A. Temperatur 
liegt bei 63 C was auch hin kommen könnte. Fühltest unter dem Mosfet der 
Platine.

Also noch mal vielen Dank für die Hilfe.

von Falk B. (falk)


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Benjamin V. schrieb:
> So eben neues Mosfet ein gelötet und ta ta es läuft jetzt wieder ein
> Wand frei.

Oder zwei Wände?

oder eher einwandfrei?

> Bis jetzt Problem los

Recht Schrei punk?

> bei 150 Watt mit 6,6 A. Temperatur
> liegt bei 63 C was auch hin kommen könnte. Fühltest unter dem Mosfet der
> Platine.

Also meilenweit vom echten Hitzezentrum (aka hot spot) weg. So kann man 
sich das auch schön messen ;-)

von Benjamin V. (bensen81)


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Hab die Temp mal mit einem Grilltermometer direkt am Mosfet gemmesen. 
Vielleicht nicht die beste Methode aber grade nix anderes da. Werte sind 
aber identisch.

Falk B. schrieb:
> Recht Schrei punk?

Und ja meine Rechtschreibung ist leider nicht die beste. Deswegen kannst 
die Fehler gerne behalten ;)

: Bearbeitet durch User
von Jorge F. (Gast)


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Falk B. schrieb:
> Also meilenweit vom echten Hitzezentrum (aka hot spot) weg.

Was meinst du genau lieber Falk?

von H. H. (Gast)


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Benjamin V. schrieb:
> So eben neues Mosfet

Wurde ja wahrlich schnell geliefert.

von H. H. (Gast)


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Jorge F. schrieb:
> Falk B. schrieb:
>> Also meilenweit vom echten Hitzezentrum (aka hot spot) weg.
>
> Was meinst du genau lieber Falk?

Natürlich die heißeste Stelle des Die.

von Jorge F. (Gast)


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H. H. schrieb:
> Natürlich die heißeste Stelle des Die.

Stimmt. Nur wie messe ich dort? XD

von Falk B. (falk)


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Jorge F. schrieb:
>> Natürlich die heißeste Stelle des Die.
>
> Stimmt. Nur wie messe ich dort? XD

Das ist nicht ganz so einfach. In der Praxis wird man auch nur 
brauchbare Näherungen erreichen. Ein Punkt wäre direkt am 
DRAIN-Anschluß, der ist thermisch sehr gut mit dem Chip (engl. die) 
gekoppelt. Allerdings liegt der elektrisch auf der Akkuspannung, da 
müßte man zumindest isolieren. Günstig wäre auch direkt am Kühlkörper, 
wo der MOSFET kontaktiert wird. Aber dort kommt man auch nur sehr 
schlecht ran.

Man kann die FLußspannung der Bodydiode bei konstantem Meßstrom oder die 
Gate-Source Spannung bei konstantem Drainstrom messen. Dazu muss man 
vorher im Wärmeofen eine Kennlinie aufnehmen. Hab ich mal für diverse 
Test gemacht, ist aber nicht ganz einfach.

von Benjamin V. (bensen81)


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H. H. schrieb:
> Wurde ja wahrlich schnell geliefert

Amazon macht es möglich. Wollte dort eigentlich nicht bestellen, hab es 
dann aber doch riskiert. Die Mosfets sind aber wohl ok zumindest für 
meine Zwecke.

von H. H. (Gast)


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Zeig mal ein Foto der gelieferten MOSFETs, Vorder- und Rückseite.

von Benjamin V. (bensen81)


Angehängte Dateien:

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Das sind die Dinger

von H. H. (Gast)


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Benjamin V. schrieb:
> Das sind die Dinger

Bekannte Fälschungen.

von Thomas B. (thombde)


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von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Die Laserung ist sehr schlecht. Ein Fall für Richard...

von Benjamin V. (bensen81)


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H. H. schrieb:
> Bekannte Fälschungen

Hmm ok,  na ja vorerst laufen die Dinger erstmal.

Thomas B. schrieb:
> Was hast Du für einen bezahlt?

11,39€ für 5 stück

: Bearbeitet durch User
von H. H. (Gast)


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Thomas B. schrieb:
> Wie sind eigentlich die von Reichelt?
> 
https://www.reichelt.de/mosfet-n-kanal-200-v-50-a-rds-on-0-04-ohm-to-247ac-irfp-260n-p41701.html?&trstct=pos_0&nbc=1

Bei Reichelt tauchen immer mal wieder Fälschungen auf.

von H. H. (Gast)


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Abdul K. schrieb:
> Die Laserung ist sehr schlecht. Ein Fall für Richard...

Wird Richard zu trivial sein.

von Jakob L. (jakob)


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So ein durchgebrannter Mosfet wäre auch eine gute Gelegenheit für ein 
Upgrade auf einen stärkeren Mosfet. Der IRFP260 hat R_thJC=0.45K/W und 
eine maximale Junction-Temperatur von 150 Grad, bei einer Leistung von 
150W muss die Gehäusetemperatur also unter 82.5 Grad bleiben (150 - 150 
* 0.45). Dazu kommt noch der Wärmewiderstand zwischen Mosfetgehäuse und 
Kühlkörper, laut Datenblatt sind das 0.24K/W, also 36 Grad bei 150W, der 
Kühlkörper darf sich also maximal auf 46.5 Grad erwärmen bei 150W 
Verlustleistung, glaube nicht dass so ein Billigkühler das schafft. Ok 
mit guter Wärmeleitpaste kann man wahrscheinlich noch ein paar Grad 
rausholen, wird aber trotzdem verdammt knapp mit der Kühlung. Kann also 
gut sein dass der neue Mosfet auch wieder durchbrennt (selbst wenn es 
keine Fälschung ist), spätestens wenn man das Teil bei sommerlichen 
Temperaturen längere Zeit bei Nennlast betreibt.

Deutlich besser wäre da z.B. der IXTH130N20T (ca. 7€ bei TME oder 
Mouser, gleiches Gehäuse und wird wahrscheinlich in der Schaltung 
laufen) mit R_thJC=0.18K/W und einer maximalen Junction-Temperatur von 
175 Grad, da darf das Mosfetgehäuse sich rechnerisch bis auf 148 Grad 
aufheizen bei 150W (statt 82.5 Grad beim IRFP260), man hat also 
**deutlich** mehr Reserve bei der Kühlung.

von Manfred K. (4for)


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H. H. schrieb:
> Thomas B. schrieb:
>> Wie sind eigentlich die von Reichelt?
>>
> 
https://www.reichelt.de/mosfet-n-kanal-200-v-50-a-rds-on-0-04-ohm-to-247ac-irfp-260n-p41701.html?&trstct=pos_0&nbc=1

..die vor etwa 6 Monaten gekauften waren in Ordnung

von H. H. (Gast)


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Jakob L. schrieb:
> So ein durchgebrannter Mosfet wäre auch eine gute Gelegenheit für ein
> Upgrade auf einen stärkeren Mosfet.

Man muss dabei aufpassen, dass die größere Gatekapazität nicht zur 
Instabilität der Regelung führt.

von H. H. (Gast)


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Manfred K. schrieb:
> H. H. schrieb:
>> Thomas B. schrieb:
>>> Wie sind eigentlich die von Reichelt?
>>>
>>
> 
https://www.reichelt.de/mosfet-n-kanal-200-v-50-a-rds-on-0-04-ohm-to-247ac-irfp-260n-p41701.html?&trstct=pos_0&nbc=1
>
> ..die vor etwa 6 Monaten gekauften waren in Ordnung

Kannst du Originale von Fälschungen unterscheiden?

von Manfred K. (4for)


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H. H. schrieb:
> Kannst du Originale von Fälschungen unterscheiden?

nur am Lasermarking, Leadframe oder Package leider nicht.
Zumindest ist er bei 150W in einer Stromsenke nicht abgeraucht.

Hab trotzdem gestern FDH44-N50 bestellt, weil im Gegensatz zu anderen im 
Datenblatt eine ordentliche SOA Kurve für DC spezifiziert ist und einen 
deutlich niedrigeren RthjC haben. Rdson kommt bei der Anwendung nicht 
zum tragen.

von Tany (Gast)


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H. H. schrieb:
> Kannst du Originale von Fälschungen unterscheiden?
Von äußerlich und Unerfahrenen schwierig.
Bei MOSFET kann man mit einer Messung von Rds_on grob feststellen.

von Manfred K. (4for)


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hab eben 2 Stück irfp260 vom Reichelt gemessen:
40 bzw 45 mOhm bei Vgs=10V und Id=10A.
Ein irfp250 lag bei 70mOhm.

also alles etwa entsprechend Datenblatt.

Die FDH44-N50 hab ich leider noch nicht..

: Bearbeitet durch User
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