Ich möchte einen möglichst preisgünstigen, frequenzstabilen und einstellbaren Oszillator bauen und bin hierbei auf zahlreiche Angebote gestoßen, die auf Arduino basieren ( https://de.aliexpress.com/item/32816733543.html?src=google&src=google&albch=shopping&acnt=494-037-6276&slnk=&plac=&mtctp=&albbt=Google_7_shopping&albagn=888888&isSmbAutoCall=false&needSmbHouyi=false&albcp=1705854617&albag=67310370915&trgt=1460151206306&crea=de32816733543&netw=u&device=c&albpg=1460151206306&albpd=de32816733543&gclid=EAIaIQobChMI2ODMl8-O9AIVGOR3Ch1kkgANEAQYBCABEgL3w_D_BwE&gclsrc=aw.ds&aff_fcid=4a36d8650c5545bca848221827a1d005-1636577374442-09121-UneMJZVf&aff_fsk=UneMJZVf&aff_platform=aaf&sk=UneMJZVf&aff_trace_key=4a36d8650c5545bca848221827a1d005-1636577374442-09121-UneMJZVf&terminal_id=cc9187851819472c9f7e8440249acfe0 und https://de.aliexpress.com/item/1005001319935350.html?src=google&src=google&albch=shopping&acnt=494-037-6276&slnk=&plac=&mtctp=&albbt=Google_7_shopping&albagn=888888&isSmbAutoCall=false&needSmbHouyi=false&albcp=1705854617&albag=67310370915&trgt=1460151206306&crea=de1005001319935350&netw=u&device=c&albpg=1460151206306&albpd=de1005001319935350&gclid=EAIaIQobChMI2ODMl8-O9AIVGOR3Ch1kkgANEAQYAyABEgIzefD_BwE&gclsrc=aw.ds&aff_fcid=0de445d87e7140bc99f28afdd4322b3e-1636577409672-04119-UneMJZVf&aff_fsk=UneMJZVf&aff_platform=aaf&sk=UneMJZVf&aff_trace_key=0de445d87e7140bc99f28afdd4322b3e-1636577409672-04119-UneMJZVf&terminal_id=cc9187851819472c9f7e8440249acfe0 ). Kann man die angebotenen Module direkt für den angegebenen Zweck verwenden oder brauche ich noch eine Programmierumgebung? Wenn ja, was kostet die nötige Hard- und Software? Welche anderen Schaltkreise, die keine Programmierung benötigen, gibt es, mit denen man preisgünstige, frequenzstabile, einstellbare Oszillatoren mit einer maximalen Frequenz von einigen Megahertz bauen kann?
Analog Devices - DDS-Chip mit programmierbarem Oszillator und Filter.
Thomas S. schrieb: > ... zahlreiche Angebote gestoßen, die auf Arduino basieren ... Eindrucksvoll - deine Familiengeschichte. Hätten es nicht auch simple Links zu den Angeboten getan oder hängst du da per Provision mit drin? https://de.aliexpress.com/item/32816733543.html https://de.aliexpress.com/item/1005001319935350.html
Du schreibst: > bauen Du meinst wohl eher zusammenstecken. Frueher nahm man einen OPV, ein Doppelpotentiometer, tat noch einige Bauelemente dazu und hatte einen Wienbrueckengenerator. Der war: > preisgünstig, frequenzstabil und einstellbar Oder mit 2 OPV einen mit einer Steuerspannung durchstimmbaren Dreieck/Rechteckgenerator. Kein Wunder wenn mit solchen Armleuchtern Deutschland zur industriellen Lachnummer verkommt.
Ein Wienbrückenoszillator ist nicht so frequenzstabil wie ein Quarzoszillator und ich möchte nach Möglichkeit eine Lösung, die auf einen solchen beruht. Auch die Lösung mit den zwei Operationsverstärkern und den mit einer Steuerspannung durchstimmbaren Oszillator ist nicht so stabil wie ein Quarzoszillator.
... schrieb: > Kein Wunder wenn mit solchen Armleuchtern Deutschland zur > industriellen Lachnummer verkommt. Ich möchte doch an die Fachkorpulenz der Foristen appellieren, um das Niveau der gegebenen Antworten möglichst hoch oder wenigstens über Grundwasserspiegel zu halten. Die Platine aus dem ersten Link benötigt wohl noch die Ansteuerung über eine beliebige Mikrocontroller-Schaltung, die die benötigten digitalen Signale bereit stellt, um das DDS-IC zur Ausführung seiner gewünschten Aufgaben zu bewegen. Die zweite Schaltung bietet das alles bereits zusammen, also mit Tasten zum Einstellen der gewünschten Frequenz und vielelicht noch anderem, mit Mikrocontroller und Display, damit man sieht, was man überhaupt eingestellt hat. Das wäre also die komfortable Fertiglösung. Wie das daher kommt, ob man das noch bauen muß oder das Programm eingeben, habe ich nicht nachgelesen. Wenn es fertig aufgebaut daher kommt, sollte auch die Software im Mikrocontroller bereits drinnen sein. mfG
Thomas S. schrieb: > Ein Wienbrückenoszillator ist nicht so frequenzstabil wie ein > Quarzoszillator und ich möchte nach Möglichkeit eine Lösung, die auf > einen solchen beruht. Dann bleibt Dir wohl nur der DDS-Generator. Der erreicht allerdings nicht den niedrigen Klirrfaktor eines Wienbrückengenerators. Da Deine Anwendung anscheinend geheim ist, ist es recht schwierig, eine für Dich passende Lösung zu finden.
Thomas S. schrieb: > Ein Wienbrückenoszillator ist nicht so frequenzstabil wie ein > Quarzoszillator und ich möchte nach Möglichkeit eine Lösung, die auf > einen solchen beruht. Wenn du nur "nach Möglichkeit" glaubst, die Stabilität eines Quarzoszillators zu benötigen, dann benötigst du sie nicht. Überhaupt wären ein paar erklärende Worte zum Einsatzzweck oder hilfsweise zu Frequenzbereich und Kurvenform sinnvoll gewesen. So kann man die zwar die eierlegende Wollmilchsau DDS empfehlen. Aber wahrscheinlich ist das Perlen vor die Säue.
Ich enpfehle eine Generator wie zB von siglent oder rigol : https://www.batronix.com/versand/funktionsgeneratoren/index.html Alles andere wird eh nichts.
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Mir ist Frequenzstabilität wichtiger als der perfekte Sinus, weshalb eine quarzbasierte Lösung für mich 1. Wahl wäre! Natürlich bin ich auch für andere Lösungen, die die Frequenzstabilität eines Quarzoszillators erreichen, offen. Im Übrigen ist über dem Artikel auf https://de.aliexpress.com/item/1005001319935350.html keine Beschreibung vorhanden, selbst Angaben zur Betriebsspannung fehlen!
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Thomas S. schrieb: > Mir ist Frequenzstabilität wichtiger als der perfekte Sinus, weshalb > eine quarzbasierte Lösung für mich 1. Wahl wäre Kannst du das auch in Zahlen ausdrücken? Wieviel ppm und über welchen Temperaturbereich?
Thomas schrieb: > Kannst du das auch in Zahlen ausdrücken? Wieviel ppm und über welchen > Temperaturbereich? Da fehlt noch (mindestens) eine weitere wesentliche Kenngröße im Fragenkatalog: Wie genau muss die Zielfrequenz einstellbar sein?
Thomas S. schrieb: > Im Übrigen ist über dem Artikel auf > https://de.aliexpress.com/item/1005001319935350.html keine Beschreibung > vorhanden, selbst Angaben zur Betriebsspannung fehlen! Guckstdu in der auf der Webseite vorhandenen Beschreibung: "Dieser generator hat 78L05 spannung regulieren. Bei 200MA, eingang spannung 8-9V wäre die ideal spannung. Eingangs spannung von 12V kann nur verwendet werden für kurze zeit prüfung, sonst wird verursachen wärme zu bord."
2aggressive schrieb: > "Dieser generator hat 78L05 spannung regulieren. Bei 200MA, eingang > spannung 8-9V wäre die ideal spannung. > Eingangs spannung von 12V kann nur verwendet werden für kurze zeit > prüfung, sonst wird verursachen wärme zu bord." Nun, diese Beschreibung ist besser lesbar, als das oft hier im Forum verwendete Deutsch. :-)
2aggressive schrieb: > "Dieser generator hat 78L05 spannung regulieren. Bei 200MA, eingang > spannung 8-9V wäre die ideal spannung. > Eingangs spannung von 12V kann nur verwendet werden für kurze zeit > prüfung, sonst wird verursachen wärme zu bord." Ja, ich finde auch, dass das Angebot hundertpro passt! Schade, dass weder Klirrfaktor noch Frequenzgenauigkeit und -stabilität angegeben sind...war das dem TO doch besonders wichtig. Also doch was anderes... Gruß Rainer
> Oszillatoren mit einer maximalen Frequenz von einigen Megahertz bauen > kann? 74HC4046 Oder einfach nur den Timerausgang irgendeines Mikrocontrollers? Olaf
Thomas S. schrieb: > Ein Wienbrückenoszillator ist nicht so frequenzstabil wie ein > Quarzoszillator und ich möchte nach Möglichkeit eine Lösung, die auf > einen solchen beruht. Thomas S. schrieb: > Kann man die angebotenen Module direkt für den angegebenen Zweck > verwenden oder brauche ich noch eine Programmierumgebung? Also, wenn du einen quarzstabilen Generator machen willst, dann wirst du um einen µC nicht herumkommen, der die vielstellige Eingabe der Sollfrequenz in geeignete Einstellungen für die eigentliche signalgenerierende Schaltung übersetzt. Da ist kein Platz für ein Potentiometer zur Frequenzeinstellung. Also entweder sowas wie eine Wienbrücke, wo es rein analog zugeht und die Abstimmung per Poti erfolgt - oder eine auf PLL oder DDS basierende Lösung, die aber weitestgehend digital funktioniert und folglich auch Programmierung benötigt. Das hättest du dir aber selber zusammenreimen können. W.S.
Gibt es nicht auch digitale Lösungen, bei denen man die Frequenz mit DIP-Schaltern einstellen kann?
> mit DIP-Schaltern
Ja, binaer kodiert und richtige Kippschalter sorgen fuer
das 70er Jahrefeeling des letzten Jahrtausends beim
Umgang mit digitalen Schaltungen.
Dazu noch genauso viele echte Anzeigelaempchen.
Klar geht das. Schalter-> Controller -> DDS.
W.S. schrieb: > Also, wenn du einen quarzstabilen Generator machen willst, > dann wirst du um einen µC nicht herumkommen, der die > vielstellige Eingabe der Sollfrequenz in geeignete > Einstellungen für die eigentliche signalgenerierende > Schaltung übersetzt. Da ist kein Platz für ein Potentiometer > zur Frequenzeinstellung. Klingt logisch -- stimmt aber nicht unbedingt. Man kann nämlich auch vom Poti auf einen ADC gehen und dessen (parallele binäre) Ausgänge auf einen programmier- baren Teiler führen. Der Frequenzteiler ist selbstredend Teil einer PLL. Drehen am Poti ändert den Teilerfaktor und damit die Frequenz... Die Poti-Spannung kann man analog ummodeln und zur Vorabstimmung des VCO verwenden -- dann hat die PLL weniger zu tun.
> Gibt es nicht auch digitale Lösungen, bei denen man die Frequenz mit > DIP-Schaltern einstellen kann? Natuerlich. Z.B 4046 mit Schaltern an den Teilern. Also leg los. Datenblatt lesen und entwickeln. Olaf
> Drehen am Poti ändert den Teilerfaktor > und damit die Frequenz... Ja, in diskreten Schritten. Waere nicht so meine Vorstellung von "einstellbar". Selbst eine unverbastelte DDS hat eine Schrittweite. Aber bei z.B. 32 bit Wertevorrat, ist die relativ klein. Viel kleiner als bei einem AD-gewandelten Poti. Das waere wohl eher Murks fuer anspruchslose A*uinobastler. "Hauptsache es blinkt quarzgenau!"
Die PLL-Geschichten bringen aber immer etwas Jitter mit ins Signal. Ob dies genehm ist, wissen wir nicht. MfG
Eine PLL mit einem richtig dimensionierten Schleifenfilter fuegt einem Referenzsignal keinen Jitter hinzu. Ganz im Gegenteil :-). Es ist die DDS bei der die Vorzeichenwechsel jittern.
Leute hört auf...der TO will etwas zusammenstöpseln und hat sonst keine Kriterien, was seinen Oszillator betrifft. Was will man da raten?? Gruß Rainer
Thomas S. schrieb: > Ein Wienbrückenoszillator ist nicht so frequenzstabil wie ein > Quarzoszillator und ich möchte nach Möglichkeit eine Lösung, die auf > einen solchen beruht. > Auch die Lösung mit den zwei Operationsverstärkern und den mit einer > Steuerspannung durchstimmbaren Oszillator ist nicht so stabil wie ein > Quarzoszillator. Stimmt nur bedingt. Schau dir mal das Konzept des Rast-Oszillators an. Der spannungsgesteuerte (Sinus-) Oszillator (VCO) wird in einer PLL betrieben. Der Phasenkomparator sollte nicht frequenzsensitiv sein (PD und kein PFD, XOR-Typ). Deinen VCO kannst damit auf Vielfache der (quarzstabilen) Referenzfrequenz rasten lassen.
Axel S. schrieb: > Überhaupt wären ein paar erklärende Worte zum Einsatzzweck oder > hilfsweise zu Frequenzbereich und Kurvenform sinnvoll gewesen. Rainer V. schrieb: > Was will man da raten?? Naja, Hauptsache wie immer: Ich weiß ja was! wie im Kindergarten.
Der TO hat das hier wohl fuer das Ali-Support-Forum gehalten. Ist es aber nicht. Das "quarzgenaue" wurde erst nachgereicht und wozu das Ganze ueberhaupt sein soll, bleibt mangels Antworten im Dunklen. Die Vorstellung die Frequenz "irgendwie" kodiert mit DIP-Schaltern einzustellen hat allerdings erheiterndes. Der TO ist eben doch nur ein Armleuchter.
Weil ihr grad so schön zusammenseid :-)) Wenn ich einen DDS-Chip (+ evtl. nachfolgenden Teiler) bräuchte, so dass am Ende 40-80 MHz im 10-Hz-Raster zustandekämen, welchen Chip gibt es da, dem man von außen eine Referenzfrequenz zuführen kann? Ich habe einen OXCO mit 12.8 MHz.
Josef L. schrieb: > Wenn ich einen DDS-Chip (+ evtl. nachfolgenden Teiler) bräuchte, so dass > am Ende 40-80 MHz im 10-Hz-Raster zustandekämen, welchen Chip gibt es > da, dem man von außen eine Referenzfrequenz zuführen kann? Ich habe > einen OXCO mit 12.8 MHz. Sach ma, hast du jetzt doch getrunken??? Rainer
Josef L. schrieb: > Weil ihr grad so schön zusammenseid :-)) > Wenn ich einen DDS-Chip (+ evtl. nachfolgenden Teiler) bräuchte, so dass > am Ende 40-80 MHz im 10-Hz-Raster zustandekämen, welchen Chip gibt es > da, dem man von außen eine Referenzfrequenz zuführen kann? Ich habe > einen OXCO mit 12.8 MHz. Nimm irgendeinen Siglent, Rigol oder Hameg-Signalgenerator, klemm eine stabile Referenz dran (Leo Bodnars GPS-Clk...) und mach was mit SCPI oder RS232... fertig. Kostet nicht die Welt, ist, wenn da, in einigen Minuten zusammengestöüstelt und - funktioniert ohne langes herumgetue.
MiWi schrieb: > Siglent, Rigol oder Hameg-Signalgenerator danke, das funktioniert natürlich, aber ich brauche das nicht stationär im Labor wo Gewicht und Stromverbrauch keine Rolle spielt - ich dachte eher an irgendwas kleiner als 100 cm³ und mit 3.2 Ah NimH oder ähnlich für einige Strunden lauffähig. Obwohl, naja, der OXCO zieht schon 1W nach der Aufheizung. Nein, im Ernst, was verwenden die für DDS-Chips? Handelsübliche? Klar, ich kann jetzt 1 Stunde g00geln und anschließend die Treffer gewichten - oder habt ihr einen Tipp?
> 40-80 MHz im 10-Hz-Raster
Dafuer wuerde sich nun eher eine PLL mit einem Teiler in der
Rueckfuehrung anbieten.
Bei einer DDS wird die Eingangsfrequenz dann ein Vielfaches
einer 2er Potenz sein muessen.
Sonst kaeme kam man nicht auf 10 Hz Schritte...
Praktischerweise wuerde die Schrittweite sogar kleiner sein.
Die nicht benoetigten Werte laesst man dann einfach aus.
Und die wenigsten DDS wuerden sich beklagen wenn sie mit einem
anderen Referenztakt betrieben wuerden. Solange er kleiner
als das Maximum (nach Datenblatt) ist.
... schrieb: > Der TO ist eben doch nur ein Armleuchter. Ich glaube, ich muß noch etwas vom Grundwasser abpumpen, damit das Niveau der Antworten oberhalb des Grundwasserspiegels bleiben kann. mfG
... schrieb: > Und die wenigsten DDS wuerden sich beklagen wenn sie mit einem > anderen Referenztakt betrieben wuerden. Die wenigsten oder die meisten?? Ich dachte an den ADF4350 https://www.alldatasheet.com/datasheet-pdf/pdf/251164/AD/ADF4350.html aus dem nanoVNA mit zB einem Teiler Plessey SP 4904 https://datasheetspdf.com/datasheet/SP4904.html danach, damit käme man auf 34.375 bis 625 MHz, Teilfaktor 8/10/16/32 wäre natürlich vorteilhafter. Nur verstehe ich das Datenblatt des ADF4350 nicht genug - da ist von Prescaler die Rede und von programmable divider im output - ob ein zusätzlicher Teiler erforderlich ist oder nicht; im nanoVNA Schaltbild oben sehe ich aber eine Zufuhr des Taktsignals von extern. Oder n icht?
Mit dem > ADF4350 habe ich es noch nicht getrieben. Vorschlag: Mach einen neuen Fred zu dem Thema auf. Bei den klassischen AD98XY ist man jedenfalls relativ frei beim Takt. Wobei sich die Frage stellt, ob aus irgendwelchen Gruenden der Abstimmschritt nun ganz praezise 10 Hz sein muss. Oder nicht 9.9 Hz und 10.1 Hz genauso gut waeren. D.h. die Zielfrequenz wuerde auf 0.1 Hz genau erzeugt. Das geben die DDS naemlich u.U. schon so her...
... schrieb: > nun ganz praezise 10 Hz sein muss. > Oder nicht 9.9 Hz und 10.1 Hz genauso gut waeren. Wäre es natürlich. In der guten alten Zeit wo man einen Frequenzzähler hinter den VCO gehangen hat, hat der halt z.B. 52.515,42 kHz angezeigt, was um ±5 Hz genau war. Natürlich wäre es aus dem Grund gut wenn die Schrittweite exakt 10 Hz wäre, mehr wäre ungünstig, weil dann manche Werte ausfallen würden, kleinere Werte wären akzeptabel - je kleiner desto besser; bei 3 Hz z.B. findet man immer einen Teiler bei dem die Abweichung unter 2 Hz ist. Aber so wie ich es verstanden habe ist die Schrittweite bei DDS ja sowieso variabel - eine Oszifrequenz wird um einen einstellbaren Faktor n runtergeteilt und mit der Referenzfrequenz verglichen und mit einem anderen Faktor m geteilt zur Ausgangsfrequenz. Man bekommt also fo * n / m, und m und n können 6-10-stellige Zahlen sein (bis 2^17, 2^32 ??). Wieso eigenen thread? Es geht um preisgünstigen, frequenzstabilen und einstellbaren Oszillator... nur habe ich halt einen bestimmten Frequenzbereich im Auge, was ihr beim TO vermisst hattet...
DDS: AD9951 Wenn Du ein DDS-Signal mit wenig Jitter teilen möchtest, benötigst Du einen ordentlichen Filter um einen möglichst perfekten Sinus zu erzeugen und dann einen Schmidt-Trigger. Dann kannst Du teilen. Hast aber dann keinen Sinus mehr. Wieso Du teilen möchtest, erschießt sich mir jedoch nicht. Erzeuge doch einfach gleich die benötigte Frequenz. DDS geht ja nun bis 0 herunter ... PLL: ADF4351 - der hat sogar noch'n bisschn Luft nach oben ... Gibt bei eBay fertige Module. Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Wieso Du teilen möchtest, erschießt sich mir jedoch nicht. Ist ja nur, weil im Datenblatt des ADF4350 was von minimaler Ausgangsfrequenz von 137.50 MHz stand. Das liegt wohl an den möglichen Teilverhältnissen. Ob das mit niedrigerer Referenzfrequenz anders ist? Viele dieser Schaltungen haben wohl tatsächlich auch eine untere Frequenzgrenze, zB für das Taktsignal. Warum auch immer. Der Hinweis auf fertige Module ist gut. Muss mir mal die Datenblätter ansehen, ob ich die verstehe.
> Aber so wie ich es verstanden habe ist die Schrittweite bei DDS ja > sowieso variabel Dann solltest du nochmal nachlesen. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Die Schrittweite ist die Referenzfrequenz durch die Zweierpotenz der Laenge des Steuerworts. (Von Sinderfaellen mal abgesehen.) Also z.B. 100 MHz / ( 2 ^ 32 ) 2.32830643654e-2 Hz Mant koennte die Frquenz also auf 2.32830643654e-2 Hz genau einstellen. Damit sollte auch meine Bemerkung klar sein, warum man fuer 10 Hz Schrittweite ein Vielfaches einer 2er Potenz als Referenz braucht. Alles was an DDS variabel erscheint, macht eine Steuersoftware. Jitter nicht inklusive :-).
Der ADF4350 ist aber ebenso wie der ADF4351 eine PLL+VCO. Meine Frage bezog sich auf den DDS-Baustein - oder würfele ich da nun etwas durcheinander? Der 4351 kann im Gegensatz zum 4350 bis 35MHz herunter. Gruß Jobst
> eine Oszifrequenz wird um einen einstellbaren Faktor > n runtergeteilt und mit der Referenzfrequenz verglichen und mit einem > anderen Faktor m geteilt zur Ausgangsfrequenz. Ausserdem solltest du wirklich hart daran arbeiten, DDS und PLL nicht in einen Topf zu werden und dann noch durchzuruehren. Wenn solche Begrifflichkeiten nicht sitzen hat jede weitere Diskussion keinen Sinn.
Josef L. schrieb: > ... schrieb: >> Und die wenigsten DDS wuerden sich beklagen wenn sie >> mit einem anderen Referenztakt betrieben wuerden. > > Die wenigsten oder die meisten?? Die wenigsten. > Ich dachte an den ADF4350 ??? Das ist aber kein DDS, sondern eine PLL.
Axel S. schrieb: > So kann man die zwar die eierlegende Wollmilchsau DDS empfehlen. Aber > wahrscheinlich ist das Perlen vor die Säue. Das kommt drauf an, was die Zielrichtung ist. Dem AD9833 kannst du schon bei 1MHz keinen Sinus mehr entlocken, den du dich trauen würdest, als solchen zu bezeichnen. Frequenzstabilität ist bei einem Frequenzgenerator nur ein einziges von vielen Kriterien zur Bewertung. Und an diesen (nicht genannten) Kriterien macht es sich fest, ob es Perlen sind oder so ein Konzept völlig unbrauchbar ist (bzw. mit viel Zusatzaufwand verbunden ist). Bei manchen Anwendungen ist schon das Phasenrauschen einer gemeinen PLL ein no-go ;-)
Wolfgang schrieb: > Dem AD9833 kannst du schon bei 1MHz keinen Sinus mehr > entlocken, den du dich trauen würdest, als solchen zu > bezeichnen. Natürlich nicht. Einen Tiefpass am Ausgang verwenden ja nur alte Trottel, das ist ja voll Achtziger. Was volldigital nicht geht, das ist technisch generell unmöglich.
In einem DDS-Kaefer findet jeder Schritt relativ zur Geschwindigkeit
des Referenztaktes statt. Bis hin zur Bedienung eines SPI-Interfaces.
Aber was bringt dich auf:
> Die wenigsten.
Solange die Arbeitsbereiche einer etwaigen internen PLL/VCO eingehalten
werden, ist es dem Rest doch voellig egal, wozu relativ er seine
Arbeitsschritte tut.
?¿?
Egon D. schrieb: > ??? Das ist aber kein DDS, sondern eine PLL. OK, dann war ich da voll auf dem falschen Dampfer; auch der 2. Chip im nanoVNA für die niedrigeren Frequenzen (SI5351) ist ja offenbar VCXO+PLL. Ich dachte, im nano ginge das alles mit DDS. Der Unterschied DDS/PLL ist mir klar, steht ja auch auf https://www.mikrocontroller.net/articles/DDS. Von da finde ich weiter, also Hinweise auf fertige Frequenzgenerator-Boards, wobei mir persönlich am ehesten was zusagen würde, was sich per USB vom Laptop aus steuern ließe.
> per USB ... steuern
Dazu nimmt man sich einen CY7C68013A und flickt den fuer eine
typische DDS noetigen SPI-Code in den USB-Serial Code aus
den Beispielen ein. Fertige Boards gibt es fuer den kleinsten
CY7C68013A mit 56 Pins zu guenstigen Preisen.
Dann kann man die DDS per seriellem Terminalprogramm steuern.
Neben einer simplen Frequenzeingabe kann man natuerlich noch
mehr Dinge, wie Sweep oder eine Speicherverwaltung fuer
Frequenzen implementieren.
Wolfgang schrieb: > Dem AD9833 kannst du schon bei 1MHz keinen Sinus mehr entlocken, den du > dich trauen würdest, als solchen zu bezeichnen. Nanana! Du läßt stillschweigend unter den Tisch fallen, daß man genau dann, wenn man einen Sinus haben will, einen passend dimensionierten Tiefpaß am Ausgang verwendet. Dann kannst du mit dem AD9833 auch einen passablen Sinus von 10 MHz erzeugen. Was dann natürlich nicht mehr geht, sind die Modi für Dreieck und Rechteck, aber das versteht sich ja von selbst. Allerdings ist es allemal besser, einen DDS zu verwenden, der eine größere Bitbreite für das Ausgangssignal verwendet und auch einen schnelleren Takt als nur 25 MHz verträgt. W.S.
W.S. schrieb: > und auch einen schnelleren Takt als nur 25 MHz verträgt Ich hatte das so interpretiert, dass dann wieder ein VCO+PLL zum Einsatz kommt, der aus der Quarzfrequenz eine Referenzfrequenz im GHz-Bereich erzeugt, mit deren Takt die DDS dann die Ausgangsfrequenz treppchenweise zusammenstöpselt. Was man früher mit kaskadierten Verdoppler- und Verdreifacherstufen gemacht hat, 70/23cm-TX.
> mit deren Takt die DDS dann die Ausgangsfrequenz treppchenweise > zusammenstöpselt. Du hast wohl mal was ueber DDS gelesen, aber nicht verstanden. Und dein Halbwissen scheint dir ja zu reichen. Nur hat es keinen Zweck mit "Halbwissenden" darueber zu diskutieren. Das ist so wie mit den Blinden und den Farben...
... schrieb: > Nur hat es keinen Zweck mit "Halbwissenden" darueber zu diskutieren. > Das ist so wie mit den Blinden und den Farben... Von Didaktik oder so hast du wohl keine Ahnung? Wenn das hier ein Forum von Allwissenden ist, habt ihr euch ja eigentlich nichts zu sagen.
Forist schrieb: > Hätten es nicht auch simple Links zu den > Angeboten getan oder hängst du da per Provision mit drin? Den meisten Leuten ist nicht bewusst, wie viele Informationen sie damit über sich und andere (die da drauf klicken) an den Shop und seine Werbepartner liefern. Danke für das Kürzen der Links, auf diese klicke ich jetzt.
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W.S. schrieb: > Dann kannst du mit dem AD9833 auch einen passablen Sinus von > 10 MHz erzeugen. Das guck ich mir an. Mit einer Abtastrate von maximal 25 MSPS eine passablen 10MHz Sinus zu erzeugen, wird ein mühseliges Unterfangen. Der Sinus verkommt dabei zu 2 1/2 Abtastpunkten pro Periode. Verrate mal, was du da (bei vernünftiger Amplitudenkontrolle) für ein Rekonstruktionsfilter empfiehlst.
Wolfgang schrieb: > Verrate mal, was du da (bei vernünftiger Amplitudenkontrolle) für ein > Rekonstruktionsfilter empfiehlst. Resonanz+Amplitudenregelung. Lustigerweise übrigens durchaus vergleichbar mit der typischen analogen Lösung für eine Wien-Brücke.
Wolfgang schrieb: > Dem AD9833 kannst du schon bei 1MHz keinen Sinus mehr entlocken, den du > dich trauen würdest, als solchen zu bezeichnen. Stimmt. Aber alle Störsignale die bei 25MHz Referenztakt entstehen , liegen oberhalb von 24MHz und haben wesentlich weniger Pegel, als das Nutzsignal. Das schafft selbst ein einfaches Filter weg. Und Rekonstruktionsfilter sind bei der Umwandlung von digitalen in analoge Signale notwendig, denn digital hat man eine zeitliche Quantisierung und damit nur Stützstellen und kein kontinuierliches Signal. Die Zwischenräume musst Du füllen. Ich habe hier eine Schaltung mit AD9833, aus der ich 10 - 10,5 MHz hole. Das Signal ist zwar überhaupt nicht schön, aber dort stecken 10 - 10,5 MHz drin, und das reicht mir. Alle anderen Frequenzen darin werden in meinem Aufbau ignoriert, da sie nicht auf die Resonanz der Senke passen. Mit einem ordentlichen Filter sollte man aber sauber bis 10MHz mit diesem Chip kommen. In CD-Playern funktioniert die Wiedergabe bis 20kHz ja auch. Auch schon vor Oversampling. Gruß Jobst
Josef L. schrieb: > Weil ihr grad so schön zusammenseid :-)) > Wenn ich einen DDS-Chip (+ evtl. nachfolgenden Teiler) bräuchte, so dass > am Ende 40-80 MHz im 10-Hz-Raster zustandekämen, welchen Chip gibt es > da, dem man von außen eine Referenzfrequenz zuführen kann? Ich habe > einen OXCO mit 12.8 MHz. AD9910 bekommst du bei Ebay als Modul.
Hans-Georg L. schrieb: > AD9910 Danke! Datenblatt ist ja per Klick verfügbar und es sieht so aus als wäre eine externe Referenz ab 3.5 MHz möglich. Solange die Auflösung exakt 10 Hz oder maximal etwa 2-3 Hz ist reicht das völlig; der OXCO hat ja nur 10 ppb.
Josef L. schrieb: > Hans-Georg L. schrieb: >> AD9910 > > Danke! Datenblatt ist ja per Klick verfügbar und es sieht so aus als > wäre eine externe Referenz ab 3.5 MHz möglich. Solange die Auflösung > exakt 10 Hz oder maximal etwa 2-3 Hz ist reicht das völlig; der OXCO hat > ja nur 10 ppb. Hier noch ein paar Bilder mit dem AD9910 erzeugt. Man kann den auch zu Dreieck überreden aber nur bis ca. 10 Mhz.
Hans-Georg L. schrieb: > Man kann den auch zu Dreieck überreden Die Oszillogramme sind recht eindrucksvoll. Beim letzten sieht man die Stufen schon sehr schön. Ne exakte Gerade lässt sich halt schlechter simulieren als ein Sinus. Bei letzterem reicht es alle vorhandenen Oberwellen soweit möglich zu unterdrücken - beim Dreieck fehlen Oberwellen, die sich aber nachträglich schlecht erzeugen lassen.
Josef L. schrieb: > Hans-Georg L. schrieb: >> Man kann den auch zu Dreieck überreden > > Die Oszillogramme sind recht eindrucksvoll. Beim letzten sieht man die > Stufen schon sehr schön. Ne exakte Gerade lässt sich halt schlechter > simulieren als ein Sinus. Bei letzterem reicht es alle vorhandenen > Oberwellen soweit möglich zu unterdrücken - beim Dreieck fehlen > Oberwellen, die sich aber nachträglich schlecht erzeugen lassen. Über DDS kann der Chip nur Sinus ! Die Dreiecke erzeuge ich durch Manipulation des Amplituden DAC durch den Rampengenerator. Ein DAC erzeugt halt leider Treppen und keine Punkte.
Josef L. schrieb: > W.S. schrieb: >> und auch einen schnelleren Takt als nur 25 MHz verträgt > > Ich hatte das so interpretiert, dass dann wieder ein > VCO+PLL zum Einsatz kommt, der aus der Quarzfrequenz > eine Referenzfrequenz im GHz-Bereich erzeugt, mit deren > Takt die DDS dann die Ausgangsfrequenz treppchenweise > zusammenstöpselt. Was man früher mit kaskadierten > Verdoppler- und Verdreifacherstufen gemacht hat, 70/23cm-TX. Ja, richtig. Das ist häufig schon in den DDS-Chips integiert. Trotzdem ist ungefähr bei 1GHz DDS-Takt Schluss; man kann also bis ca. 300MHz anständige Signale nach dem DDS-Prinzip erzeugen. Oberhalb gewinnt i.d.R. die PLL -- die kann man bei Bedarf auch für 100GHz auslegen... Natürlich sind auch hybride Konzepte denkbar; das gab es früher mit LC-Oszillatoren und Drehko-Abstimmung auch schon.
Wolfgang schrieb: > W.S. schrieb: >> Dann kannst du mit dem AD9833 auch einen passablen Sinus >> von 10 MHz erzeugen. > > Das guck ich mir an. Mit einer Abtastrate von maximal > 25 MSPS eine passablen 10MHz Sinus zu erzeugen, wird > ein mühseliges Unterfangen. Der Sinus verkommt dabei > zu 2 1/2 Abtastpunkten pro Periode. Bis ungefähr zu 1/3 des DDS-Taktes ist das kein echtes Problem. Der DDS-Chip liefert nur immer zu richtigen Zeitpunkt die richtige Menge Anregungsenergie; die stetige Schwingung erzeugt das Filter... > Verrate mal, was du da (bei vernünftiger > Amplitudenkontrolle) für ein Rekonstruktionsfilter > empfiehlst. In diversen AppNotes finden sich in der Regel LC-Filter, so 5. Ordnung und darüber. Müsste sich auch so auslegen lassen, dass der sin(x)/x- Abfall des DDS ungefähr ausgeglichen wird. Habe ich aber noch nicht gemacht.
Es gibt auch noch Hybride, also PLL und dann einen DDS dahinter in einem Chip, wie zB der AD9854, der multipliziert die Referenz erst mal mit 4..20, bis 300MHz, und laesst den DDS Teil daran laufen. Dieser hat dann noch einen 48Bit Phasenakkumulator, welcher bei 300MHz internem Clock eine Aufloesung von 1uHz bringt.
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Thomas S. schrieb: > Ein Wienbrückenoszillator ist nicht so frequenzstabil wie ein > Quarzoszillator und ich möchte nach Möglichkeit eine Lösung, die auf > einen solchen beruht. Hat aber nicht die phasenprobleme, wie eine digitale DDS. Man kann sich also aussuchen, wie das Störspektrum aussieht. Und, es ist eben ziemlich viel was günstiger, das zu kaufen, als es zu bauen. Denn: >Aliexpress Tja, 8kHz ... 160MHz mit SMA-buchsen, fertig per I2C steuerbar und das Ganze für 3,49! Plus MWST, Versand und 6,- Zoll sind es unter 20,- für 2 Stück. Immer 2 kaufen, weil Chinaware.
Pandur S. schrieb: > bis 300MHz, und laesst den DDS Teil daran laufen. Dieser hat dann > noch einen 48Bit Phasenakkumulator, welcher bei 300MHz internem Clock > eine Aufloesung von 1uHz bringt. Die Chips die wir benutzen, laufen auf 2GHz und haben eine 2G-Tabelle. Trotzdem ist die Auflösung sprungbehaftet und muss gefiltert werden.
Egon D. schrieb: > Bis ungefähr zu 1/3 des DDS-Taktes ist das kein echtes > Problem. Der DDS-Chip liefert nur immer zu richtigen > Zeitpunkt die richtige Menge Anregungsenergie; die stetige > Schwingung erzeugt das Filter... Das Filter kann das "einstellbar" etwas aufwändig werden lassen, weil es dafür eine recht hohe Güte benötigt.
Wolfgang schrieb: >> Der DDS-Chip liefert nur immer zu richtigen >> Zeitpunkt die richtige Menge Anregungsenergie; die stetige >> Schwingung erzeugt das Filter... > > Das Filter kann das "einstellbar" etwas aufwändig werden lassen, > weil es dafür eine recht hohe Güte benötigt. Vielleicht wären da SC-Filter ja die passende Lösung.
SC-Filter bringen aber auch wieder Frequenzen rein, die man nicht haben möchte. Da wird es schnell eng mit einem "sauberen" Sinus! Vor allem, wenn man nicht genau weiß, was man tut. Gruß Rainer
Harald W. schrieb: > Vielleicht wären da SC-Filter ja die passende Lösung. Gibt es die noch? Ah doch: https://www.maximintegrated.com/en/products/analog/analog-filters/MAX275.html Die spielen frequenzmäßig im kHz-Bereich. Kennt da jemand was, was sagen wir bis 20 MHz funktioniert?
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