Find nichts im Netz. Und es geht nicht um Fliesskommazahlen. Wie nennt man den Teil vor dem Komma und den Teil nach dem Komma. Nachkommazahl habe ich schonmal gelesen, Vorkommazahl klingt noch dämlicher. Geht um vernünftige Variablennamen.
Wenn nicht Fließkommazahl was ist eine Kommazahl? Jedenfalls findet man damit seine Antwort.
Fraction klingt schonmal gut. Könnte man mit f abkürzen. Aber Integer bezeichnet doch eine für sich genommen vollständige natürliche Zahl? Glaube nicht, dass das korrekt ist.
Passt schon. Deutsch: ganzzahliger Anteil, Englisch: integer/integral part. Dahinter ist dann der Nachkomma(an)teil oder die Nachkommastellen, fractional part.
Ich schrieb: > Wenn nicht Fließkommazahl was ist eine Kommazahl? Es gibt ja Fließkommazahl = Gleitkommazahl und dann noch Festkommazahl. Bei Fließkommazahl bzw. Gleitkommazahl spricht man dann aber von: - Mantisse - Basis - Exponent Vorkommastellen oder Nachkommastellen gibt es dort nicht.
Mein hp48 kennt, kurz&bündig, die Befehle 'IP' und 'FP': Integer Part Function bzw. Fractional Part Function.
Jan schrieb: > Geht um vernünftige Variablennamen Dann benenne deine Variablen nicht nach der Art von Kommas o.ä., sondern nach dem, was sie in der Anwendung sein sollen, als z.B. 'Breite', 'Periodendauer', 'Gewicht' oder so etwas. W.S.
W.S. schrieb: > Dann benenne deine Variablen nicht nach der Art von Kommas o.ä., sondern > nach dem, was sie in der Anwendung sein sollen, als z.B. 'Breite', > 'Periodendauer', 'Gewicht' oder so etwas. Mal wieder lesen verlernt und hauptsache irgendein Mist geschrieben? Es geht erstmal explizit um den Vor/Nachkommateil einer Zahl und dessen Benennung. Das hat hinz schon beantwortet. Den "Gruppen"name wird er schon kennen. Hier gehts also um sowas wie "width_fraction".
dezimalzahl: nicht ganze? signifikante KOMMA dezimale https://de.wikipedia.org/wiki/Signifikante_Stellen
Mw E. schrieb: > W.S. schrieb: >> Dann benenne deine Variablen nicht nach der Art von Kommas o.ä., sondern >> nach dem, was sie in der Anwendung sein sollen, als z.B. 'Breite', >> 'Periodendauer', 'Gewicht' oder so etwas. > > Mal wieder lesen verlernt und hauptsache irgendein Mist geschrieben? > Es geht erstmal explizit um den Vor/Nachkommateil einer Zahl und dessen > Benennung. Hier muß ich W.S. ausnahmsweise(!) mal recht geben. Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund, Vor- und Nachkommastellen in getrennten Variablen zu halten. Eine Fließkomma- (oder Festkomma) Variable. Ein Name. Vor allen, wenn es im Kontext Jan schrieb: > Geht um vernünftige Variablennamen. steht
Das hatte W.S. aber in seinem Post nicht geschrieben, sondern wieder nur das übliche Gemurmel aus seiner Ecke. Wenn deine Ausführungen in seinem Post gestanden hätten, ja dann hätte der Post von W.S. sinnvoll sein können.
Adam P. schrieb: > Ich schrieb: >> Wenn nicht Fließkommazahl was ist eine Kommazahl? > > Es gibt ja Fließkommazahl = Gleitkommazahl und dann noch Festkommazahl. Wobei "Fließkomma" eine Fehlübersetzung ist. "float" heißt nicht "fließen", sondern gleiten oder z.B. auf dem Wasser treiben. Da das Komma nicht flüssig ist und damit auch nicht zerfließt, sondern sich lediglich verschiebt, also quasi "gleitet", ist "Fließkomma" nicht richtig. Axel S. schrieb: > Hier muß ich W.S. ausnahmsweise(!) mal recht geben. Es gibt keinen > nachvollziehbaren Grund, Vor- und Nachkommastellen in getrennten > Variablen zu halten. Woher willst du das wissen? Du denkst, dass es pauschal niemals nie eine Situation geben kann, in der sowas benötigt wird? Vielleicht will er es ausgeben und muss dazu den Vor- und den Nachkomma-Teil getrennt von einander haben. Ist aber eigentlich auch egal, da für die Beantwortung der Frage nicht wirklich von Bedeutung.
Rolf M. schrieb: > Axel S. schrieb: >> Hier muß ich W.S. ausnahmsweise(!) mal recht geben. Es gibt keinen >> nachvollziehbaren Grund, Vor- und Nachkommastellen in getrennten >> Variablen zu halten. > > Woher willst du das wissen? Du denkst, dass es pauschal niemals > nie eine Situation geben kann, in der sowas benötigt wird? Nein. Es mag Gründe geben, die dafür sprechen. Aber er gibt ja keinen Grund an. Bis zum Beweis des Gegenteils halte ich das für einen Fall von "den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen". > Vielleicht will er es ausgeben und muss dazu den Vor- und den > Nachkomma-Teil getrennt von einander haben. Nun, dafür müßte er sie nicht in getrennten Variablen speichern. Und sich auch noch Gedanken darüber machen, wie die heißen sollen. Oh und abgesehen davon: das gibt dicken Ärger, wenn er beim Nachkommateil die führenden Nullen "vergißt" auszugeben. A'la
1 | printf("%d.%6d seconds", tm.sec, tm.usec) |
@Jan: nenn deine Variable einfach foo und bar. Nein, noch besser. Nenne den Teil der die Vorkommastellen enthält za. Und den Rest mit den Nachkommastellen hl. Dann ist za.hl deine Zahl :)
. Siehe Bildformate. schrieb: > dezimalzahl: nicht ganze? > > signifikante KOMMA dezimale > > Ne signifikanz ist die Zahl der relevanten stellen hinter führenden Nullen ;) Nochmal, >> es geht nicht um Fliesskommazahlen. >> Wie nennt man den Teil vor dem Komma und den Teil nach dem Komma. ganzzahliger Teil - dezim. Trennzeichen - gebrochener Teil "dezimale"/dezimalstellen stimmt aber schon, noch mal eine Runde 5. Klasse .... https://de.wikipedia.org/wiki/Schreibweise_von_Zahlen Was auch immer das mit Variablennahmen zu tun haben soll.
Rolf M. schrieb: > Woher willst du das wissen? Wenn man eine Variable hat, die quasi intern aus 2 Teilen besteht, dann will man diese Variable für gewöhnlich auch als solche ansprechen, ohne sich der Gefahr auszusetzen, bei 2 Teilvariablen mit unterschiedlichen Namen irgendwo einen Schusselfehler zu machen. Allenfalls könnte man so eine Variable als struct machen, sodaß dort innerhalb des struct's 2 Teile vorhanden sind, die Variable als solche jedoch nur unter einem Namen angesprochen wird - und möglichst sollte dieser Name ein bissel aussagekräftig sein und zum Thema der Software passen. W.S.
Rolf M. schrieb: > Adam P. schrieb: >> Ich schrieb: >>> Wenn nicht Fließkommazahl was ist eine Kommazahl? >> >> Es gibt ja Fließkommazahl = Gleitkommazahl und dann noch Festkommazahl. > > Wobei "Fließkomma" eine Fehlübersetzung ist. "float" heißt nicht > "fließen", sondern gleiten oder z.B. auf dem Wasser treiben. Da das > Komma nicht flüssig ist und damit auch nicht zerfließt, sondern sich > lediglich verschiebt, also quasi "gleitet", ist "Fließkomma" nicht > richtig. Ja da gebe ich dir Recht! Es heißt ja auch Gleitkommazahl, jedoch verwenden viele den Begriff Fließkommazahl. Deshalb dieses Gleichzeichen. Ja, hätte ich anders formulieren können. edit: "Eine Gleitkommazahl – häufig auch Fließkommazahl genannt (englisch floating point number oder kurz float, wörtlich Zahl mit flottierendem Punkt oder auch [wohl weiter lehnübersetzt] Gleitpunktzahl) – ist eine angenäherte Darstellung einer reellen Zahl." https://de.wikipedia.org/wiki/Gleitkommazahl
Hi
>Bin Assemblerprogrammierer.
Dann passt doch das hier:
The following functions are only defined in AVRASM2:
INT(expression) Truncates a floating point expression to integer (ie
discards fractional part)
FRAC(expression) Extracts fractional part of a floating point expression
(ie discards integer part).
MfG Spess
Vielleicht hilft die Beschreibung der Funktion modf(), die eine Fließkommazahl aufteilt: https://linux.die.net/man/3/modf
Ich denke int und frac sind gute Namen. Abgekürzt i und f. i ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, und ein grosses I kann man wegen der Verwechslungsgefahr mit einer 1 nicht nehmen. Z.B. adcval0I liest sich grottig. Stand wäre also, für zwei 48-Bit Festkommazahlen mit 16-Bit Kommaanteil, die in den Registern (AVR) 4-15 abgelegt sind:
1 | deviation0f0 = 4 |
2 | deviation0f1 = 5 |
3 | deviation0i0 = 6 |
4 | deviation0i1 = 7 |
5 | deviation0i2 = 8 |
6 | deviation0i3 = 9 |
7 | deviation1f0 = 10 |
8 | deviation1f1 = 11 |
9 | deviation1i0 = 12 |
10 | deviation1i1 = 13 |
11 | deviation1i2 = 14 |
12 | deviation1i3 = 15 |
Mir schon klar, dass ein 8-Bitter bei 48-Bit Festkommaarithmetik arg ins Schwitzen kommt. Braucht mir jetzt niemand extra zu sagen. Sowas brauche ich auch zum Glück nicht oft. Sonst hätte ich längst gewechselt.
Nachtrag: Zugegeben, der Assemblerprogrammierer kommt da wahrscheinlich mehr ins Schwitzen als der Controller :D
Och, ich habe schon in ASM mit 64-Bit Festkommaarithmetik Orthodrome auf 'nem 8051 berechnet. Ich würde schon sagen, dass der mehr ins schwitzen gekommen ist als ich. Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Ich würde schon sagen, dass der mehr ins schwitzen > gekommen ist als ich. ...ich glaube, wir schwitzen vorher, später der Controller... Gruß Rainer
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