Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik KSQ für IR LEDs


von Karl S. (gen-chan)


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KSQ für IR LEDs

Hi,
ich möchte ein paar IR LEDs als "Beleuchtung" für die IR Cam des 
Raspberry Pi betreiben.
Für eine einfache umsetzung möchte ich als Stromquelle den USB Port des 
Pi nutzen, also 5V DC.
Geplant hatte ich mit 4 dieser Dioden 
https://www.reichelt.de/infrarot-diode-gaalas-850-nm-25-5-mm-t-1-3-4-hir-7373b-l289-p216812.html.
Da ich mich mit elektrotechnik nur bedingt auskenne und das alles schon 
etwas länger her ist, habe ich die Vorwiederstände berechnen wollen. Der 
verwendete Kalkulator (da ich bei meiner Rechnung etwas unsicher war ob 
das Ergebnis richtig war) gab mir den Hinweis dass ein einfacher 
Vorwiederstand unsicher und ineffizent wäre und ich über eine 
Konstantstromversorgung nachdenken solle.
Davon habe ich dort zum ersten mal gelesen. Es gibt wohl die möglichkeit 
mit ein oder zwei Transistoren das ganze zu gestalten, aber nach dem was 
ich gelesen habe ist der Stomstärke bei den geplanten LEDs zu hoch und 
die Transistor-lösungen nicht so geeignet.
Folgendes habe ich als mögliche Lösung gefunden. 
https://www.netzmafia.de/skripten/hardware/LM317/LM317.html
Ich bin mir nun unsicher ob ich das richtig Verstanden und berechnet 
habe.

Die LED hat eine Betriebsspannung 1,45 V und Betriebsstrom 100 mA

Würde für jeden ein eigene KSQ bauen und vor dem Vin einen Schalter 
setzen wollen.
Für die Schaltung (siehe Anhang) habe ich nun folgende Bauteile raus 
gesuch.

D1 1N4007 
https://www.reichelt.de/gleichrichterdiode-1000-v-1-a-do-41-1n-4007-dio-p219368.html?&nbc=1

LM317 
https://www.reichelt.de/spannungsregler-einstellbar-1-2--37-v-to-220-lm-317-220-sg-p120703.html?&nbc=1

C1 100nF 
https://www.reichelt.de/elko-radial-100-uf-10-v-105-c-low-esr-fm-a-100u-10-p200026.html?&nbc=1

R1 15 Ohm 
https://www.reichelt.de/widerstand-metallschicht-15-0-ohm-0207-0-6-w-1--metall-15-0-p11521.html?&nbc=1

Ich wäre sehr dankbar wenn jemand der sich mehr mit dem Thema auskennt 
da ncoh mal einen Blick drauf werfen könnte und mir ggf. sagen könnte wo 
mein fehler liegt.

Vielen Dank im Voraus und in schönes Wochenende

: Bearbeitet durch User
von J. S. (pbr85)


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Ein paar heißt wie viel? Es gibt ja auch übrigens richtige High-Power 
LEDs im IR-Bereich, sodass du dich nicht mit diesem schlecht geeigneten 
Kleinkram rumplagen musst.

Beispielsweise von ProLight Opto.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Die D1 kannst du weglassen, weil die IR-LED sicher keinen Strom 
rückspeisen werden.

Karl S. schrieb:
> ein einfacher Vorwiederstand
Ohne 'e'
> unsicher
Nur dann, wenn sich die Versorgungsspannung ändert.
> und ineffizent wäre
"Ineffizient" ist diese KSQ ebenfalls, weil sie auch nur verheizt.

: Bearbeitet durch Moderator
von Mario M. (thelonging)


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Karl S. schrieb:
> Die LED hat eine Betriebsspannung 1,45 V und Betriebsstrom 100 mA

Bei 100mA kann die Flussspannung bis 2,4V betragen. Außerdem darf die 
Umgebungstemperatur dabei nicht über 25 Grad Celsius steigen.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Hallo,

R1 müßte für 0,1 A 12 Ohm betragen und eine Schtzudiode,wenn gewünscht, 
würde ich vom Ausgang zum Eingang in Sperrichtung anschließen und nicht 
so wie im gezeigten Bild. Allerdings gehen am Regler knapp 2V verloren 
plus Spannungsabfall an den 12 Ohm.

Mfg

: Bearbeitet durch User
von J. S. (pbr85)


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Selbst wenn man die LED an einen fetten Kupferkühler anlötet, wo der 
Chip drauf sitzt, dürften 100mA Dauerstrom doch arg sportlich sein.

Der ganze 5mm-Kram stammt eigentlich aus der LED-Steinzeit.

von Karl S. (gen-chan)


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J. S. schrieb:
> Ein paar heißt wie viel?
4 Stk, da ich von 4 ecken einen "Bereich" ausleuchten möchte.

Lothar M. schrieb:
> Die D1 kannst du weglassen, weil die IR-LED sicher keinen Strom
> rückspeisen werden.
Ok, da hast du natürlich recht.

>> unsicher
> Nur dann, wenn sich die Versorgungsspannung ändert.
Ok, dass ist bei einem USB Port wohl nicht zu erwarten.

>> und ineffizent wäre
> "Ineffizient" ist diese KSQ ebenfalls, weil sie auch nur verheizt.
Hmm ok, damit steh ich dann also wieder am Anfang. Was wäre den aus 
deiner Sicht eine sinnvolle Art die LEDs zu betreiben?

J. S. schrieb:
> Selbst wenn man die LED an einen fetten Kupferkühler anlötet, wo der
> Chip drauf sitzt, dürften 100mA Dauerstrom doch arg sportlich sein.
>
> Der ganze 5mm-Kram stammt eigentlich aus der LED-Steinzeit.
Nun da ich bis jetzt das erste mal mit einer IR-Kamera beim Pi arbeite 
habe ich da noch keine Referenzwerte. Was wäre denn aus deiner Sicht 
eine sinnvolle Methode einen Bereich mit Licht im ~850nm Bereich 
auszuleuchten?

von Harald W. (wilhelms)


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Lothar M. schrieb:

> "Ineffizient" ist diese KSQ ebenfalls, weil sie auch nur verheizt.

Ja, wenn der Strommesswiderstand genausoviel Leistung verheizt,
wie eine LED ist das wirklich ineffiizient. Ich denke, da gibts
bessere KSQs.

von Falk B. (falk)


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Karl S. schrieb:
> Für eine einfache umsetzung möchte ich als Stromquelle den USB Port des
> Pi nutzen, also 5V DC.

Das geht nicht mit dieser KSQ, denn die braucht für sich selber ca. 
3,5V.

> das Ergebnis richtig war) gab mir den Hinweis dass ein einfacher
> Vorwiederstand unsicher und ineffizent wäre und ich über eine
> Konstantstromversorgung nachdenken solle.

Jain. Du hast ~ 2,5V Spannungsabfall über der LED, da bleiben ~2,5V für 
den Vorwiderstand. Das reicht. Dazu einen R = U / I = 2,5V / 0,1A = 
25Ohm Widerstand. Nimm 27 Ohm, das ist ein Standardwert. Das Ganze 4x 
parallel und gut. Nicht sonderlich effizient, dafür extrem einfach.

von Falk B. (falk)


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Harald W. schrieb:
> Ja, wenn der Strommesswiderstand genausoviel Leistung verheizt,
> wie eine LED ist das wirklich ineffiizient. Ich denke, da gibts
> bessere KSQs.

Die gibt es, aber was bringt es dem OP? Der hat keine großen E-Technik 
Kenntnisse und will nur bissel rumspielen. Das muss kein Stromsparwunder 
werden. Wenn der Raspi sowieso an ist, ist die Effizienz egal, Der hängt 
am Steckernetzteil.

von MaWin (Gast)


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Karl S. schrieb:
> wo mein fehler liegt.

Da du konstante 5V hast, reicht ein Vorwiderstand (36 Ohm, 0.5W) um 
einen ausreichend konstanten Strom durch die LED zuzulassen, er verheizt 
dieselbe Leistung wie dein Konstantstromregler, nämlich 0.355W pro LED.

Aber beim Vorwiderstand kannst du auch 2 LEDs in Reihe pro Widerstand 
(nun 22 Ohm) nutzen, belastest deinen USB Ausgang nur mit 200mA statt 
400mA und verheizt nur 0.42W statt 1.42W.

Das kann deine LM317 Konstantstromquelle nicht, weil sie nicht mehr 
genug Spannung erhält.

4 LEDs in Reihe benötigen 5.8V und geht daher an 5V nicht mehr.

von Crazy Harry (crazy_h)


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Ich bin ein Freund von Schaltregler-KSQs und werf mal den PT4115 in den 
Raum. Bei diesem wäre der Shunt 0.1V / 0.1A = 1Ohm

von N. B. (charlie_russell)


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Wozu brauchst du die Diode D1 in deiner Anwendung?

von Harald W. (wilhelms)


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N. B. schrieb:

> Wozu brauchst du die Diode D1 in deiner Anwendung?

Das ist eine sog. "Angstdiode", die manche einbauen, weil sie keine
Ahnung von Elektronik haben.

von Karl S. (gen-chan)


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Falk B. schrieb:
> Jain. Du hast ~ 2,5V Spannungsabfall über der LED, da bleiben ~2,5V für
> den Vorwiderstand. Das reicht. Dazu einen R = U / I = 2,5V / 0,1A =
> 25Ohm Widerstand. Nimm 27 Ohm, das ist ein Standardwert. Das Ganze 4x
> parallel und gut. Nicht sonderlich effizient, dafür extrem einfach.

Ok, dann arbeite ich mit einem Vorwiderstand, wenn mir das andere keinen 
wirklichen Mehrwert bringrt

MaWin schrieb:
> Aber beim Vorwiderstand kannst du auch 2 LEDs in Reihe pro Widerstand
> (nun 22 Ohm) nutzen, belastest deinen USB Ausgang nur mit 200mA statt
> 400mA und verheizt nur 0.42W statt 1.42W.

danke für den Tip

Vielen Dank für die viele Hilfe

von J. S. (pbr85)


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Karl S. schrieb:

> Nun da ich bis jetzt das erste mal mit einer IR-Kamera beim Pi arbeite
> habe ich da noch keine Referenzwerte. Was wäre denn aus deiner Sicht
> eine sinnvolle Methode einen Bereich mit Licht im ~850nm Bereich
> auszuleuchten?

Da kann es prinzipiell keine Referenzwerte geben. Das hängt von der 
Entfernung (also am Ende eher der Fläche), der Reflexionswerte, 
Empfindlichkeit der Kamera usw ab.

Aber ich wollte es nur gesagt haben. Vllt testest du es mal erst. Aber 
so eine HP-LED strahlt locker mal 1W reine Strahlungsleistung ab, ohne 
dabei am Chip heiß zu werden.

5mm LEDs vertragen Pulströme noch gut, weil da auch die Trägheit der 
Masse hinzukommt, wie bei Fernbedingungen, wo in sehr kurzen Pulsen 
Signale übertragen werden. Aber wenn es um Dauerbeleuchtung geht, dann 
sieht es schon ganz anders aus.

Wie gesagt, nur ein Hinweis. Versuche es soweit es geht realitätsnah zu 
testen.

: Bearbeitet durch User
von Manfred (Gast)


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Christian S. schrieb:
> R1 müßte für 0,1 A 12 Ohm betragen

Ja.

> und eine Schtzudiode,wenn gewünscht,
> würde ich vom Ausgang zum Eingang in Sperrichtung anschließen und nicht
> so wie im gezeigten Bild.

Sie Schutzdiode ist schaltungstechnisch nicht zu beanstanden, sie 
verhindert, dass am Out mehr Spannung als am In anliegt. Sie ist 
allerdings überflüssig, weil dieser Zustand nicht eintreten wird.

J. S. schrieb:
> Der ganze 5mm-Kram stammt eigentlich aus der LED-Steinzeit.

Quatschkopf, wieso findet man selbst im Jahr 2021 noch massenhaft 
5mm-LEDs vor, sind das alles Uraltbestände?

Falk B. schrieb:
> Das geht nicht mit dieser KSQ, denn die braucht für sich selber ca.
> 3,5V.

Ich denke, dass es gehen würde - IR-LEDs haben eine geringe 
Flußspannung.

MaWin schrieb:
> Da du konstante 5V hast, reicht ein Vorwiderstand (36 Ohm, 0.5W) um
> einen ausreichend konstanten Strom durch die LED zuzulassen, er verheizt
> dieselbe Leistung wie dein Konstantstromregler, nämlich 0.355W pro LED.

So ist das.

> Aber beim Vorwiderstand kannst du auch 2 LEDs in Reihe pro Widerstand
> (nun 22 Ohm) nutzen, belastest deinen USB Ausgang nur mit 200mA statt
> 400mA und verheizt nur 0.42W statt 1.42W.

Unklar beschrieben, Du willst 2 LEDs in Reihe mit 22 Ohm = 100 mA?
Ja, das geht.

> Das kann deine LM317 Konstantstromquelle nicht, weil sie nicht mehr
> genug Spannung erhält.

Könnte gerade noch reichen, wenn er einen LM1117 verwendet und dessen 
WorstCase-Werte igrnoriert.

> 4 LEDs in Reihe benötigen 5.8V und geht daher an 5V nicht mehr.

Das will Karlchen ja nicht, er hat eine Quelle pro LED geplant.

von HildeK (Gast)


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MaWin schrieb:
> Aber beim Vorwiderstand kannst du auch 2 LEDs in Reihe pro Widerstand
> (nun 22 Ohm) nutzen, belastest deinen USB Ausgang nur mit 200mA statt
> 400mA und verheizt nur 0.42W statt 1.42W.

Wäre schön, ist jedoch grenzwertig. Die LED ist mit bei 100mA mit VF_max 
= 2.4V spezifiziert; gut, typisch nur 1.8V, das hilft nicht wirklich ...
Also: viermal LED+Vorwiderstand, wenn auch ineffizient.

von Helge (Gast)


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Eine der möglichen Standardschaltungen wäre das hier. Liefert bei sehr 
niedrigen Temperaturen >100mA, aber da ists den LED auch kühl genug 
dafür. Es ist schlau, das und die LED auf eine Ringplatine zu bauen um 
die Kamera herum. Noch schöner (dauerhafter) wirds, wenn man drei 
Kreise, also 6 LED nimmt und 10Ω für ~60mA.

von MaWin (Gast)


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HildeK schrieb:
> Wäre schön, ist jedoch grenzwertig. Die LED ist mit bei 100mA mit VF_max
> = 2.4V spezifiziert; gut, typisch nur 1.8V,

Ich habe mich auf die Angabe von

Karl S. schrieb:
> Die LED hat eine Betriebsspannung 1,45 V und Betriebsstrom 100 mA

gestützt. Du meinst, die war falsch  ich hätte ins Datenblatt gucken 
müssen weil er nicht Mal in der Lage war es korrekt abzuschreiben ?


Ja, ich habe jetzt geguckt, ja, er war zu doof es korrekt abzuschreiben, 
na ja, dann darf er sich über unpassende Antworten nicht wundern.

von Info (Gast)


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J. S. schrieb:
> Ein paar heißt wie viel? Es gibt ja auch übrigens richtige High-Power
> LEDs im IR-Bereich, sodass du dich nicht mit diesem schlecht geeigneten
> Kleinkram rumplagen musst.

... und nicht den USB durchbrutzeln! KSQ kann man gut mit einem FET 
machen.

von Stefan F. (Gast)


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Karl S. schrieb:
> dass ein einfacher Vorwiderstand unsicher und
> ineffizent wäre und ich über eine Konstantstromversorgung
> nachdenken solle.

Die Konstantstromquelle besteht aus mehr Bauteilen die kaputt gehen 
können. Sicherer ist sie ganz bestimmt nicht. Effizienter ist sie auch 
nicht, wie sie wie der Widerstand die überschüssige Energie einfach 
verheizt. Sie bringt nicht einmal konstantere Helligkeit, weil deine 
Stromversorgung bereits konstant ist.

Effizienter wäre nur ein Schaltwandler mit Constant-Current Regelung. 
Aber der Aufwand lohnt sich an dieser Stelle wohl nicht. Stattdessen 
würde die komplexere Schaltung die Ausfall-Wahrscheinlichkeit erhöhen.

von HildeK (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Sie bringt nicht einmal konstantere Helligkeit, weil deine
> Stromversorgung bereits konstant ist.

Konstantere Helligkeit in geringen Grenzen bringt sie schon. Die 
Durchlassspannungen der Dioden sind das, was recht weit streut: typ. 
1.8V, max. 2.4V.
Aber da auch die Lichtausbeute nicht mit einem festen Faktor mit dem 
Strom definiert ist, wird das aber wenig ausmachen.
Eine Stromquelle wäre auf jeden Fall dann sinnvoll, wenn die 
Versorgungsspannung in weiten Grenzen schwanken kann. Ist hier nicht so.

MaWin schrieb:
> ja, er war zu doof es korrekt abzuschreiben,
> na ja, dann darf er sich über unpassende Antworten nicht wundern.

Die 1.45V stehen schon drin; als typischer Wert bei IF=20mA. Er will 
aber mit 100mA arbeiten.
Ich empfehle den Kurs "Datenblatt lesen leicht gemacht" 😀.

von Karl S. (gen-chan)


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> MaWin schrieb:
>
>> ja, er war zu doof es korrekt abzuschreiben,
>> na ja, dann darf er sich über unpassende Antworten nicht wundern.
>
> Die 1.45V stehen schon drin; als typischer Wert bei IF=20mA. Er will
> aber mit 100mA arbeiten.
> Ich empfehle den Kurs "Datenblatt lesen leicht gemacht" 😀.

Ich bitte um Entschuldigung für die fehlerhafte Angabe. Hatte mich auf 
die Angabe in der Artikelbescheibung gestützt.
Hab leider die angaben nicht überprüft.
Vielen Dank für das wache Auge.

von Wolfgang (Gast)


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Christian S. schrieb:
> und eine Schtzudiode,wenn gewünscht,
> würde ich vom Ausgang zum Eingang in Sperrichtung anschließen und nicht
> so wie im gezeigten Bild.

Die Dioden ist schlicht und einfach überflüssig.
Das Datenblatt sagt: "No protection is needed for output voltages of 25V 
or less and 10μF capacitance.". Beide Bedingungen sind nicht erfüllt.

Mit der Polung der Diode ist alles in Ordnung - sonst könntest du den 
Spannungsregler sparen ;-)

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