Hallo Foraner, die Pellet-Heizung läuft nun. Wärmekanal ist eingebuddelt, siehe: Beitrag "Heizungsrohr in Erdreich verlegen" Das Problem ist nun, es werden zwei Gebäude geheizt - bei uns und bei den Schwiegereltern. Deswegen möchten haben wir zwei Thermostaten verbaut und zwei Ventile für die Heizkreise bestellt. Die ganze Heizerei ist ja eine Wissenschaft für sich! Ich begreife noch nicht alles. Aber die Heizung heizt auf wenn der (bei uns schon in Betrieb befindliche) Thermostat das verlangt. Bis wohl das Wasser 70 Grad hat. Die Heizung hat eine Zeit von einer Stunde, wo die Pumpe nachläuft. Jetzt bin ich mir nicht sicher, wie es am schlausten ist, die beiden Thermostaten, die Ventile und die Heizung zu koppeln. Klar ist ja die ODER-Verknüpfung zur Heizfreigabe. Aber die Ventile? Separat mit Ausschaltverzögerung von einer Stunde? Oder besser gekoppelt mit der Umwälzpumpe? Ich möchte noch zwei Betriebsstundenzähler, die ganz grob die Heizdauer beider Parteien schätzen (Schwiegereltern wollen ums Verrecken nicht isolieren und 22 Grad sind natürlich viel zu wenig). Kopple ich die nur an die Kontakte der Thermostaten? Erschwerend kommt noch dazu, dass ein dritter Heizkreis für Warmwasser vorhanden ist, das wird aber erst von Bedeutung, wenn entweder der Sommer kommt, oder die Pellets aufgebraucht sind... Danke für Tipps von erfahrenen Zentralheizungsbesitzer. Gruss Chregu PS: Nachdem die erste DIN-Schiene schon voller Geräte und Klemmen ist, schwenke ich auf ein SIEMENS LOGO! 230RCL (12Inputs/8Outputs) um, die ich noch "gefunden" habe. PS2: Wie stell ich die Thermostaten ein gegenüber der Thermostaten der Radiatoren? Heizung:https://www.romstal.ro/cazan-centrala-pe-peleti-vision-otel-40-kw-p52495.html Steuerung: https://cdn.contentspeed.ro/pimromstal.websales.ro/cs-content/cs-docs/products/32cp0140controller20sept2016dmane01000028manualsystem100burnerstd5engrev23_27796_10_1637302004.pdf Thermostaten: https://computherm.info/en/digital_thermostats/computherm_q7
Verstehe ich nicht ganz. Bei mir heizt der Pelletskessel einen Puffer auf. Heizungspumpen laufen durchgehend (wenn Außentemperatur entsprechend niedrig) und die Mischer wärmen das Heizungswasser nach Bedarf auf. Lese ich das richtig heraus, dass du keinen Puffer hast und bei Bedarfsanforderung der Kessel angeheizt wird und dann direkt das 70 Grad Wasser zu den Heizkörpern geht und der Kessel herumtertaktet wenn nicht genug abgenommen wird? In dem Fall würde ich Vorlauf, Rücklauf und Durchfluss (letzterer kann u.U. vereinfacht als konstant angenommen werden) messen und das aufrechnen. Im Extremfall sagt das Thermostat "heizen" aber es sind fast alle Heizkörper abgedreht, dann kommt das Wasser heiß zurück und du solltest den Eltern weniger verrechnen.
Jan H. schrieb: > dass du keinen Puffer hast Genau, vergass ich zu erwähnen. Sollte nicht Salami werden :-)) Jan H. schrieb: > bei > Bedarfsanforderung der Kessel angeheizt wird und dann direkt das 70 Grad > Wasser zu den Heizkörpern geht Genau. Jan H. schrieb: > und der Kessel herumtertaktet wenn nicht > genug abgenommen wird? Schon hier verstehe ich nicht mehr genau, was passiert. Jan H. schrieb: > In dem Fall würde ich Vorlauf, Rücklauf und Durchfluss (letzterer kann > u.U. vereinfacht als konstant angenommen werden) messen und das > aufrechnen. Mittelfristig eine gute Idee, aber noch diese Woche muss das rudimentär funktionieren. Jan H. schrieb: > Im Extremfall sagt das Thermostat "heizen" aber es sind fast > alle Heizkörper abgedreht, dann kommt das Wasser heiß zurück und du > solltest den Eltern weniger verrechnen. Das Verrechnen ist erst mal Sekundär, aber im Groben schon noch interessant. Gruss Chregu
Für die Ermittlung der Wärmeverteilung, wer wieviel gebraucht hat gibt es Wärmemengenzähler, für n Euro mehr sogar welche die für Abrechnungszwecke zugelassen sind. Wenns da zu Streitereien käme/sollte/würde, würde ich nicht auf irgendwelche Bastellösungen verweisen wollen. Häng zwei Zähler ran und gut ist.
Wenn der Pelletskessel mit x kW heizt, aber in den Häusern hat nicht so viel abgenommen wird, dann wird er die Leistung reduzieren. Bei Pellets leider nicht ideal wegen Wirkungsgrad aber ist so, sonst wird das Wasser immer heißer. Wenn die Thermostate den Kessel freigeben ("oder") und auch wieder ausschalten, aber die Pumpe noch eine Stunde nachläuft, dann solltest du auch die Ventile eine Stunde verzögern. Sonst schaltet das Thermostat ab, Ventil geht zu, und der Kessel pumpt das Wasser eine Stunde im Heizungsraum im Kreis. Wärmemengenzähler sind wahrscheinlich die beste Variante, aber warum ist das so dringend?
Jan H. schrieb: > Wärmemengenzähler sind wahrscheinlich die beste Variante, aber warum ist > das so dringend? Nein, die Wärmemengenzählung ist nicht dringend. Aber diese Woche werden die Ventile eingebaut, und die wollen dann richtig angesteuert werden! Gruss Chregu
Christian M. schrieb: > Nein, die Wärmemengenzählung ist nicht dringend. Aber diese Woche werden > die Ventile eingebaut, und die wollen dann richtig angesteuert werden! Bau die trotzdem mit ein, da brauchst Du nur einmal Wasser ablassen. Wenn nicht in D (ist doch so?), dann reichen auch gebrauchte. Die muessen ja in D zwangsweise alle 5 Jahre weggeschmissen werden. wendelsberg
Die Pelletbrenner lassen sich schlecht in der Leistung regeln und staendig an/aus ist wegen Lebensdauer und Verrussung auch nicht gewollt. Normalerweise gehoert also zu Pelletheizungen Pufferspeicher, aus dem dann mit Mischern die richtige Vorlauftemperatur eingestellt wird. wendelsberg
Wendels B. schrieb: > Bau die trotzdem mit ein, da brauchst Du nur einmal Wasser ablassen. So wahr! Wendels B. schrieb: > Normalerweise gehoert also zu Pelletheizungen Pufferspeicher, aus dem > dann mit Mischern die richtige Vorlauftemperatur eingestellt wird. Na jetzt ist es halt so, müssen wir mit leben. Unser Installateur wusste nicht mal, was ein Ventil ist. Auch so hatten wir mit diversen Problemen zu kämpfen. Nun wird halt mit Software würgaroundet... Danke für alle Antworten! Gruss Chregu
Christian M. schrieb: > Jan H. schrieb: >> dass du keinen Puffer hast > > Genau, vergass ich zu erwähnen. Sollte nicht Salami werden :-)) Wie oft springt der Kessel bei euch denn dann am Tag an? Christian M. schrieb: > Wendels B. schrieb: >> Normalerweise gehoert also zu Pelletheizungen Pufferspeicher, aus dem >> dann mit Mischern die richtige Vorlauftemperatur eingestellt wird. > > Na jetzt ist es halt so, müssen wir mit leben. Unser Installateur wusste > nicht mal, was ein Ventil ist. Auch so hatten wir mit diversen Problemen > zu kämpfen. Ein Heizungsbauer, der nicht weiß das bei einer Pelletsheizung ein Pufferspeicer äußerst sinnvoll ist? Wo habt ihr den denn aufgetrieben? Ich würde versuchen einen Puffer nachzurüsten. Dannn schlicht zwei Heizkreise ansteuern und der Kessel beheizt nur den Puffer. Das sollte die Lebensdauer des Kessels erhöhen und die ganze Anlage wirtschaftlicher machen. Wenn du einen Puffer hast, kannst du auch gleich über Solarthermie nachdenken. Dann springt der Kessel im Sommer wenns gut läuft gar nicht an. Dafür dürfte es aktuell noch Bafa Förderungen geben. Also bevor du irgendwie herumdoktorst ist es sinnvoller die Anlage erstmal sinnvoll aufzubauen.
Christian M. schrieb: > Na jetzt ist es halt so, müssen wir mit leben. Mit DER Einstellung wundert mich nicht, dass euch der Installateur derart abzocken kann. Ist ja nicht so dass eine fehlerhafte Heizung ständig Ärger und Arbeit und Kosten bedeutet und das die nächsten 15 Jahre. Aber Schulterzucken und durch oder wie? Also bei mir würden da alle 3 Stufen gleichzeitig zünden und die Scheiße würde fliegen lernen.
Naja, wäre vielleicht mal hilfreich, wenn der Thread-Starter mal dazu schreiben würde, dass es offenbar um Technik in einem Land geht, das nicht die Standards von Nordeuropa bzw. Deutschland hat, nämlich Rumänien. Christian M. schrieb: > Aber die Heizung heizt auf wenn der (bei uns schon in Betrieb > befindliche) Thermostat das verlangt. Bis wohl das Wasser 70 Grad hat. Solche Heizungssystem wurden in Deutschland die letzten so etwa vor ca. 30 Jahren ausgebaut. Daher sind alle Tipps und Annahmen an den Thread-Starter vergebene Liebesmüh. Offensichtlich geht es um primitivste Technik, so wie sie einst in Deutschland vor etwa 50 Jahren verbaut wurde!
Unbekannt U. schrieb: > Christian M. schrieb: >> Aber die Heizung heizt auf wenn der (bei uns schon in Betrieb >> befindliche) Thermostat das verlangt. Bis wohl das Wasser 70 Grad hat. > > Solche Heizungssystem wurden in Deutschland die letzten so etwa vor ca. > 30 Jahren ausgebaut. Das ist auch noch ganz normaler Stand von Gasheizungen in USA ("Aquastat"). Die haben da aber typischerweise auch einzelne Heizkreise mit entweder getrennten Pumpen oder zentralen Ventile, die von den jeweiligen Raumthermostaten gesteuert werden. D.h. das Anliegen des OT wäre da ganz normal, da gibts auch extra Kontrolkistchen ("zone valve controls"), die die Wärmeanforderungen der Thermostate für den Kessel verodern (mit Priorisierung für WW, etc.) und so Heizung und Pumpen/Ventile schalten.
Das Drama geht weiter. Nachdem wir langsam in den Sommer-Modus geschaltet haben, eine weitere Ernüchterung: Selbst für das Aufheizen des 300l-Boilers taktet die Zentrale bis zu 4-mal. Momentane Situation: - PT1000 im oberen Loch des Boilers - Thermostat selbstgebastelt schaltet Ein bei unter 50 Grad und Aus über 68 Grad Celsius - Ausgang geht auf Siemens Logo die im Sommermodus nur die Boiler-Anforderung durchlässt Unterlagen siehe Anhang. Troll A. schrieb: > Wie oft springt der Kessel bei euch denn dann am Tag an? Leider habe ich im Winter nie genau geschaut, aber schätzungsweise bis zu 20 Mal. Jetzt kommt der Puffer rein, laut "Berechnung" ein 1000l, 35kW * 25l/kW: https://www.ferroli.com/ro/products/puffere-si-boilere-cu-acumulare/fb Kann es sein, dass die Heizung überdimensioniert ist? Im Sommer für Warmwasser soll das auch durch den Puffer aufgeheizt werden? Seit letztem Oktober habe ich fast 10to. Pellets verheizt, ist doch nicht normal. Rein zeitlich hat die Bude der Schwiegereltern rund 60% Wärme verlangt (war Ventil offen), bei 1/4 der Wohnfläche. Die olle Schwiegermutter will die Bude ums verrecken nicht isolieren, der Idiot füllt ja Pellets nach, und "Konsum kann ja nur halb so viel sein..." Danke und Gruss Chregu
Hallo Heizexperten, der Puffer steht jetzt bereit zum Anschliessen. Der Monteur war hier und hat was geschwafelt von "braucht kein Mischerventil, und der Puffer für was überhaupt..." Ich sage ihm nun einfach wie ich das haben will. Laut (wohl vereinfachter) Skizze: https://www.energie-experten.org/fileadmin/System-Bilder/Inhalt_Bilder/Inhalt_Bilder_06/Heizungstechnik_Pufferspeicher_Schichtenspeicher_Statische_Entnahme_Grafik_Jonas_Scheumann.jpg brauche ich nur im Heizkreis zu den Radiatoren ein Mischerventil. - Aber aus welcher Höhe wird aus Puffer entnommen jeweils für Heizkreis und für Boiler? - Puffersekundärseitig die Pumpen im Vorlauf? - jeweils eine Pumpe für Heizkreis und Boilerkreis? - wo mache ich die Temperatursensoren rein? Nach dieser Skizze: https://www.ofenseite.com/mediafiles/s360/s360_viewboxes/einzelbox_installationsschema.jpg ist auch ein Mischventil im Primärkreis, habe ich das schon durch die Pumpe, die ich dort dazwischen habe?
Christian M. schrieb: > Jetzt kommt der Puffer rein, laut "Berechnung" ein 1000l, 35kW * 25l/kW Ohne den Thread komplett gelesen zu haben: Der Puffer ist arg klein dimensioniert. Man nimmt üblicherweise mindestens(!) 50, normal 100 Liter/Kw. Aber besser als nichts. Kombipuffer wäre die bessere Wahl gewesen, wo du oben einen Warmwasserwärmetauscher hast, evtl. unten einen für Solarthermie. Relativ mittig Kessel rein und gleiche Höhe zu den Heizkreisen raus. Aber ist eben nicht. In deinem Fall würde ich das komplette Puffervolumen verwenden, ganz oben Kesselvorlauf, ganz unten Rücklauf. Die Pufferbeladung durch einen halbwegs intelligenten Regler, der mit einem Fühler oben den Kessel einschaltet, Fühler mittig die Leistung reduziert und wenn der Fühler unten die maximale Temperatur erreicht hat, abschaltet. Pumpen in den Heizkreis, eine für Heizkreis und eine für Boilerladung. Inwieweit du für deinen Kessel eine Rücklaufanhebung brauchst, findest du in den Herstellerunterlagen. In den meisten Fällen brauchst du die, mir sind nur einige Hersteller bekannt, die die intern haben. Gibt da die bessere Lösung mit Mischer und Rücklauffühler oder die klassische mit thermostatischem Mischventil.
Danke Stefan! Stefan T. schrieb: > In deinem Fall würde ich das komplette Puffervolumen verwenden, ganz > oben Kesselvorlauf, ganz unten Rücklauf. Ja sowieso, so sind die Rohre intern auch ausgelegt. Und der Heiz-/Boilerkreislauf gleich am Zweitobersten/-untersten Anschluss? Das mit dem Regler wird ja wieder spannend, geht das auch mit nur einem Sensor? Gruss Chregu
Ja. Ja, aber schlecht. Du hast dann zwar das zusätzliche Puffervolumen, Ein-Ausschaltzyklen hängen dann aber nur von der Schalthysterese des Kessels ab. Mit einer Pufferladesteuerung ( sehr auf die Schnelle gegoogelt, bitte nur als unverbindliches Beispiel mit einer "Master DE.42 Regelung, mit Fühler Puffer oben und unten") bekommst du deutlich längere Laufzeiten realisiert. Aber trotz allem ist dein Puffer viel zu klein und das bedeutet, daß du Geld für eine halbherzige, schlampige Lösung ausgibst.
Ja trotzdem Danke! Ja, der Heiziger hat glaub noch weniger Ahnung als ich. Na ja, jetzt ist es so. Ja muss mit mind. 2 Sensoren, geht I.O. Sag mir nur noch kurz: Christian M. schrieb: > Puffersekundärseitig die Pumpen im Vorlauf? Damit funktioniert das Mischerventil korrekt? Wie im Bild: https://www.energie-experten.org/fileadmin/System-Bilder/Inhalt_Bilder/Inhalt_Bilder_06/Heizungstechnik_Pufferspeicher_Schichtenspeicher_Statische_Entnahme_Grafik_Jonas_Scheumann.jpg Gruss Chregu
:
Bearbeitet durch User
Stefan T. schrieb: > bessere Lösung mit Mischer Um meinen Horizont zu erweitern: Welche Vorteile und welchen Sinn hat der Einsatz eines Mischers?
Wolle G. schrieb: > Um meinen Horizont zu erweitern: Welche Vorteile und welchen Sinn hat > der Einsatz eines Mischers? Ein Mischer ist wie ein Spannungsregler (Step-Down). Anstatt Spannung kann man mit einem Mischer halt die Vorlauftemperatur absenken. Man will ja nicht mit 70°C in den Vorlauf, wenn es draußen noch 10°C Plus hat. Mischer gibt es als Drei-Wege-Mischer oder Vier-Wege-Mischer. Beim Drei-Wege-Mischer ist der "Eingangs"-Volumenstrom von der Mischerstellung abhängig. Beim Vier-Wege-Mischer sind die Volumenströme unabhängig(er).
Guten Morgen, sorry für die späte Antwort, bin im Urlaub. Ich hab schnell am Handy ein Schema von: https://www.pfeiferkaminfeger.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=73:schema-neue-holzheizung&catid=25&Itemid=275&lang=de verhackstückt, wie im Anhang zu sehen. Falls das irgendwie rechtlich problematisch ist, bitte ich einen Mod es zu löschen. Du erkennst links deinen Holzkessel mit Kesselpumpe A3, Mischer Rücklaufanhebung Holzkessel A4/A5, deine Heizkreise mit Pumpen A6, Mischer A7/A8 bzw. A12 und A13/A14. Boilerladepumpe ist A9. Den Puffer kannst so wie aufm Schema am Ende reinsetzen, dann aber auf ausreichend große Rohrdimensionierung achten. Oder einfach zwischen Kessel und Verteiler.
Unbekannt U. schrieb: > Man will ja nicht mit 70°C in den Vorlauf, wenn es draußen > noch 10°C Plus hat. Warum nicht mit 70°C Vorlauf fahren? Das hätte sogar wesentliche Vorteile, wie z.B. : kleinere Heizkörper, geringere Umlaufmenge --> Pumpenstrom sinkt Gibt es weitere Gründe für einen Mischereinsatz?
Weniger Verluste im Thermokanal. Bei uns 25m, und dann erst im Keller. Stefan T. schrieb: > Guten Morgen, sorry für die späte Antwort, Ja kein Problem, ist ja nicht obligatorisch! Danke Dir! Gestern war der Monteur hier: Riesentheater warum ich das so will... Er macht's jetzt so, auf meine Verantwortung. Gruss Chregu
Christian M. schrieb: > Riesentheater warum ich das so will... Moin, was hat er für ein Problem? Gebaut hat er sowas doch hoffentlich schon wenigstens 2,3 mal oder kennt er nur Warmluftheizungen und Schwerkraftheizungen? Rumänien hin oder her, auch dort herrscht die Physik. Genug Ware, die außen "Made in EU" draufstehen hat, wird dort produziert. Ich glaub einfach du hast einen völlig unbedarften Schmied ( sorry, der Berufsstand möge mir verzeihen), der Installation nur so ganz nebenher macht. Ich tät mich nach wem anderen umsehen. Den Murks im Nachgang ausbessern kostet mehr als einmal ordentliche Arbeit.
Nein, der hat das so noch nie gemacht. Hier hat niemand eine Ahnung von nichts! Kein Vorurteil! Ich bin schon über 20 Jahre hier. 5 min. googeln und Du hast mehr Ahnung - egal von was. Vielleicht ist es ja in Bukarest oder Klausenburg besser, schliesslich haben die ja Universitäten und so. Ich habe jetzt wohl das letzte Mischerventil bestellt, was im Land war. Ist halt kein Danfoss, aber gleich teuer. Gruss Chregu
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.