Hi Folks, Interessantes Problem: Das neue eFahrzeug beim Händler wurde in Köln abgehohlt. Wie und das an der Schuko geladen wird und mit welchem Kabel wurde gezeigt ;) In einem ehemaligen Bauernhaus lädt das Auto komischerweise nicht an der Schuko. Das Ladegerät beim Einstecken wird grün, nach ein paar Sekunden gibt es einen Fehler: Probleme beim Laden. An anderer Dose eines anderes Sicherungskreises lädt es auch nicht. Beim Nachbarn ein Haus weiter aber schon...gab noch nie Probleme mit dem Lichtnetz. Die Sicherung fliegt nicht. Meine einzige Idee ist, dass irgendwo in der Verteilung ein schlechter Kontakt ist und das Auto einen Spannungsabfall registriert, wenn es denn mal 10A haben möchte ... aber an zwei "unabhängigen" Sicherungskreisen ? Oder wie meint Ihr detektiert das Fahrzeug Probleme ? Was mit der Nullung ? Gruß Kai
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Lass mal einen E-Test machen: https://www.elektropraktiker.de/ep-2008-09-802-805.pdf?eID=tx_nawsecuredl&falId=8385&hash=ceb9cab2abcf0e8e56cd667f46a21063 Und nein, das solltest Du nicht selber machen, sondern da sollte eine externe Fachkraft drauf schauen und das komplette Programm durchziehen. Dein Auto ist nur das Symptom für einen tieferliegenden Fehler, und speziell beim Keyword "ehemaliges Bauernhaus" werde ich misstrauisch. fchk
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Kai schrieb: > Meine einzige Idee ist, dass irgendwo in der Verteilung ein schlechter > Kontakt ist und das Auto einen Spannungsabfall registriert, wenn es denn > mal 10A haben möchte ... aber an zwei "unabhängigen" Sicherungskreisen ? Wenn irgendwo der N nicht mehr richtig Verbindung hat, kann das passen. Und dann bist Du nicht weit von einem teuren Schaden entfernt. Frank K. schrieb: > Und nein, das solltest Du nicht selber machen, sondern da sollte eine > externe Fachkraft drauf schauen und das komplette Programm durchziehen. > Dein Auto ist nur das Symptom für einen tieferliegenden Fehler, und > speziell beim Keyword "ehemaliges Bauernhaus" werde ich misstrauisch. Da schliesse ich mich an, vor meinem inneren Auge sehe ich vermurkste Verteilungen und "Bauerntod"-Verbinder.
Hmmm schrieb: > vor meinem inneren Auge sehe ich vermurkste > Verteilungen und "Bauerntod"-Verbinder Oder einfach nur Freileitungseinspeisung ueber 250m und Absicherung mit max 16A. Kai schrieb: > Beim > Nachbarn ein Haus weiter aber schon Das kann auf dem Dorf auch schon mal 1km sein.
Ist "sie" nicht schön, die neue E-Mobilität? Irgendwo im Nirgendwo stehen und nicht wieder wegkommen...
Beitrag #6910410 wurde vom Autor gelöscht.
Hi zusammen, Ich befürchte ja auch, dass da was vermurkst ist...muss wohl mal ne Elektrofachkraft schauen. Wenn N nicht richtig angeschlossen ist, müssten andere Großverbraucher nicht auch Macken zeigen ? Waschmaschine ? Herd ? Staubsauger ? Wahrscheinlich merkt man das nicht ... Und das N muss ja dann am Hauptverteiler schon nicht richtig dran sein ... nicht erst nach den Sicherungen oder es gibt einen ähnlichen Fehler in beiden abgesicherten Kreisen ... Gruß Kai
Abgesehen von obigen Diagnosen würde ich jetzt mal die Spannung ohne Last und dann mit Auto als Last messen und beobachten. Evtl. sind am Ende der dünnen Leitung nur noch 180V übrig?
Das E-Fahrzeug bricht das Laden auch schon ab, wenn die Leitung zu lang ist in Verbindung mit zu knappen Leitungsquerschnitt. Um etwas Vergleich zu haben, müßtest Du die Strecken der Leitungen in Meter ab dem Stromkasten am Hauseingang zum Zähler, von dort weiter zu den Sicherungen und zur Steckdose versuchen zu bestimmen. Vielleicht gibt das schon ein Aha-Erlebnis. N und PE können auch Probleme bereiten, wie andere schon posteten.
a) Schauen welcher Fehler (Handbuch des "Knochen") b) Schuko-Stecker mal 180° drehen c) Klassische Nullung? d) Energiemesser dazwischen, der Strom und Spannung anzeigt. Das gleiche mit einem 2-3kW Verbraucher (Heizung, Wasserkocher, ...)
Nichtverzweifelter schrieb: > Ist "sie" nicht schön, die neue E-Mobilität? > Irgendwo im Nirgendwo stehen und nicht wieder wegkommen... Jau, mudd du ADAC holen, die können lahm gewordene Elektronenautos mit ihren Verbrennern abschleppen. Der ADAC wird zu einem riesigen börsennotierten Konzern werden, bei stetig steigender Nachfrage. Rechtzeitig einsteigen und sich mit Aktien eindecken.
Nichtverzweifelter schrieb: > Irgendwo im Nirgendwo stehen und nicht wieder wegkommen... Im Gegenzug ergeben sich ungeahnte Möglichkeiten! Das eAuto kannst du auf einem Bauernhof mittels Pferde- oder Ochsengespann aufladen. Aber welche Kuh liefert Superbenzin?
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(prx) A. K. schrieb: > Das eAuto kannst du > auf einem Bauernhof mittels Pferde- oder Ochsengespann aufladen. Interessant, kannst du die Funktion etwas genauer beschreiben? Beim Schwein wäre mir das klar, das hat ganz vorne eine Steckdose.
(prx) A. K. schrieb: > Aber welche Kuh liefert Superbenzin? Super ist in der Tat etwas schwierig, aber mein alter Opel ist mit Normalbenzin zufrieden. Das müsste hinzukriegen sein. Gut zureden hilft.
Otto F. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Das eAuto kannst du >> auf einem Bauernhof mittels Pferde- oder Ochsengespann aufladen. > > Interessant, kannst du die Funktion etwas genauer beschreiben? Per Rekuperation natürlich. So lange im Kreis ziehen, bis genug geladen ist.
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> nur noch 180V übrig
In Bayern, selbst rund um MUC wird das Licht dunkler, wenn man
den Herd einschaltet. Darüber wundert sich hier keiner mehr.
Hättest dir halt nen vernünftigen Karren anschaffen sollen.
Nichtverzweifelter schrieb: > Irgendwo im Nirgendwo stehen und nicht wieder wegkommen... Tja so ging es Bertha (Benz) auch. Nur hat sie nicht gejammert, sondern Lösungen gesucht und gefunden. Wie haben damals die Pferdeknechte und Kutscher über das böse neue Automobil geflucht. Heute bist du anscheinend der Pferdeknecht :-)
Udo S. schrieb: > Heute bist du anscheinend der Pferdeknecht :-) Einer von vielen... Aber in 10-20 Jahren wird sich das gewaltig gewandelt haben, dann wird man vermutlich eher eine Benzintankstelle suchen müssen als eine Ladesäule, fast so wie bei Bertha damals... Hätte es damals schon Li Batterien gegeben, währe der Verbrennungsmotor vermutlich nie soweit gekommen wie er nun ist. Aber das ist eine andere Geschichte. Man hat halt nun die Wahl: will man da aktiv an der Zukunft teilhaben oder wartet man ab, bis es nicht mehr geht. Ich glaube, den Schaltknüppel werde ich vermissen wobei.... Eigentlich nicht. :D
Otto F. schrieb: > Jau, mudd du ADAC holen, die können lahm gewordene Elektronenautos mit > ihren Verbrennern abschleppen. Ach quatsch. Anstatt den üblichen 60 Liter Sprit haben die dann einen Fetten Akku im Anhänger, mit den sie deine Kiste gemütlich aufladen. Aber in einen hast du Recht. Ich denke auch das das alles wieder zu schnell ist, und das Marketing der Realität einige Jahre voraus ist. Haben wir doch alle mit der Einführung von DSL erlebt.
Udo S. schrieb: > Wie haben damals die Pferdeknechte und Kutscher über das böse neue > Automobil geflucht. Es wird im Allgemeinen immer noch viel über das Automobil geflucht, egal welcher Antrieb, und das auch zu Recht.
Programmierer schrieb: > Automobil geflucht, egal welcher Antrieb, und das auch zu Recht. Besonders über das vor einem, dies aber nicht immer zu Recht.
Otto F. schrieb: > Beim Schwein wäre mir das klar, das hat ganz vorne eine Steckdose. Ein Ladesäule gibt es nur im Schwäbischen.
Udo S. schrieb: > Tja so ging es Bertha (Benz) auch. Nur hat sie nicht gejammert, sondern > Lösungen gesucht und gefunden. > Wie haben damals die Pferdeknechte und Kutscher über das böse neue > Automobil geflucht. > Heute bist du anscheinend der Pferdeknecht :-) Nö, Udo 🤣😉 Es ist mir herzlich egal, ob der TO sich ein E-Auto "gehohlt" hat und es nun nicht aufladen kann. Es ist sein Problem, wie man ja nachlesen kann, nicht meins. "Er" wird wohl irgendwann fluchen oder jetzt schon. Sprit kann man in einem Reservekanister problemlos zum liegengebliebenem "Verbrenner"-Auto bringen, zum E-Wägelchen eben nicht. Da stellt sich kein ADACler stundenlang mit dem Stromaggregat daneben hin. Zeit ist Geld.
Nichtverzweifelter schrieb: > Sprit kann man in einem Reservekanister problemlos zum liegengebliebenem > "Verbrenner"-Auto bringen, zum E-Wägelchen eben nicht. Natürlich kannst du einen Kanister zum e-Wägelchen bringen. ;-)
Aber nicht den "richtigen" Sprit 😉 Immerhin hat der Kai ja einen Nachbarn "ein Haus weiter" bei dem das Laden klappt. Wir alle müssen "zusammenhalten", "...Neues wagen", "...die Zukunft wagen", oder eben: BEIM NACHBARN LADEN!
Nichtverzweifelter schrieb: > Sprit kann man in einem Reservekanister problemlos zum liegengebliebenem > "Verbrenner"-Auto bringen, zum E-Wägelchen eben nicht. Damals bei der Bertha war weder die Tankstelle noch der Reservekansister erfunden. Trotzdem hat sich das Auto durchgesetzt. Also können wir aus der Geschichte lernen dass man halt etwas Hirn einsetzen muss statt den Betonkopf in den "ja nichts Neues" Sand zu stecken. Damals hat man das Wasser und den Hafersack zur Kutsche gebracht, oder die Pferde in den Stall.
Beitrag #6910859 wurde von einem Moderator gelöscht.
Achim H. schrieb: > Was für ein Auto ist es denn? Es gibt einige "Ladezicken". Ich gehe meilenweit für eine Ca...
Nichtverzweifelter schrieb im Beitrag #6910859: > Also fehlts dem Kai nur an "etwas Hirn"? Kai hat ja kein Problem mit E-Autos, eher mit seinem maroden Stromnetz. DU bist doch der "Stallbursche" der meint jedes Posting das irgendwas mit E-Autos zu tun hat mit deinem "jetzt wuird die Welt untergehen" Postings zumüllen zu müssen. Nichtverzweifelter schrieb im Beitrag #6910859: > Warum hast Du nun nicht die Lösung des Problems parat Die Wahrscheinlichsten Ursachen und Lösungen wurden längst gepostet und liegen nicht an dem E-Auto.
Beitrag #6910880 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6910884 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6910888 wurde von einem Moderator gelöscht.
Leute eure ADAC-Sorgen sind lächerlich. GUTE E-Autos sind schnellladefähig. Es ist also kein Problem mit einen Aggregat an einen Anhänger genug Saft zu erzeugen, das die Karre zur nächsten Ladesäule kommt. Ganz davon abgesehen, ECHTE E-Autos sind mit genug Technik ausgestattet das der Fahrer schon ein Mega-Voll-Idiot sein muss, wenn man die Karre "leer" fährt. Im Gegensatz zu einen Verbrenner machen die richtig Panik wenn ihn der Saft aus geht. Nix kleiner Zeiger irgendwo versteckt !! Und was die Hyprid-Teile angeht. Da kann der ADAC ja weiter sein Sprit hin schleppen. Ergo : Technik ist da. Und ich habe mir sagen lassen, das "Kein Sprit" kein ADAC Notfall ist. Die schreiben dir dafür ne fette Rechnung trotz Mitgliedskarte.
Schlaumaier schrieb: > GUTE E-Autos sind schnellladefähig. Hach, Schlaumaier... 😂 Schnellladen geht auch mit noch so guten Schukosteckdosen nicht. 😄🤣😉😂
Beitrag #6910922 wurde von einem Moderator gelöscht.
Nichtverzweifelter schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> GUTE E-Autos sind schnellladefähig. > > Hach, Schlaumaier... 😂 > > Schnellladen geht auch mit noch so guten Schukosteckdosen nicht. > > 😄🤣😉😂 Ich habe auch ADAC drüber geschrieben. Und ein gescheiter Generator schafft das Locker. Was immerhin auch ne Alternative für den TO ist. ;) bzw. ein paar Batterien als Zwischenpuffer zum Laden. Macht man doch bei Solar genau so. ;) Davon abgesehen würde mich mal interessieren was noch an der "Lade-Schukodose" bzw. an der Sicherung hängt. Wenn ich meine Waschmaschine und mein Trocker (beide am selben Verteiler) GLEICHZEITIG laufen lasse, steigen die Geräte bzw. die Sicherung auch aus.
Nichtverzweifelter schrieb: > Schnellladen geht auch mit noch so guten Schukosteckdosen nicht. Er sprach explizit davon, ein liegengebliebenes Fahrzeug mit einem Aggregat zu laden. Im übrigen sind Deine Einwände idiotisch. Ein gescheiterter Ladevorgang wegen einer defekten E-Installation dürfte seltener vorkommen als eine dummerweise schon geschlossene Dorftankstelle oder (wie es mir mal mit fast leerem Tank passiert ist) eine Automatentankstelle mit defektem Bezahlterminal.
@TS Wie ist denn nun der Stand der Dinge? Wurde schonmal die Schleifenimpedanz gemessen? Gibt es inzwischen eine Problemlösung? Und was ist das eigentlich für ein eAuto?
Schlaumaier schrieb: > GUTE E-Autos sind schnellladefähig. Es ist also kein Problem mit einen > Aggregat an einen Anhänger genug Saft zu erzeugen, das die Karre zur > nächsten Ladesäule kommt. OK, dann werden die Pannenfahrzeuge des ADAC künftig für die E-Autos alle ein fettes Stromaggregat hinter sich her ziehen. Und die ADAC'ler werden einen künftig einen netten Job haben, kann man doch laufend 30 min. Pause machen. > ich habe mir sagen lassen, das "Kein Sprit" kein ADAC Notfall ist. Die schreiben dir dafür ne fette Rechnung trotz Mitgliedskarte. OK, wegen Elektronenmangel liegen bleiben wird dann für E-Auto Fahrer richtig teuer werden. Ich sehe schon die Gerichte an der Belastungsgrenze, weil: Ich wollte ja laden, aber der Automat war kaputt, oder hat die Karte nicht akzeptiert, oder hatte nur bösen Atomstrom ...
Schlaumaier schrieb: > GUTE E-Autos sind schnellladefähig. GUTE E-Autos sind ebenso mit LiIon-Akkus bestückt und die danken Schnellladen mit einer verkürzten Lebensdauer. Was sollte daran gut sein? Achso, für den Hersteller super gut, denn der kann dem modern denkenden E-Autofahrer bald einen neuen Akku verkaufen. Wie bei den Pedelecs wird dann mit den Ersatzakkus mehr Geld verdient, als mit dem Verkauf von neuen Pedelecs. Wobei man bei den E-Autos das ganze Auto wegschmeißen wird, weil ein Akkutausch nicht wirtschaftlich ist. Oder es einen Ersatzakku nicht mehr gibt, weil längst eine neue Akkutechnologie verbaut wird. So eine Karre wird dann wertlos sein, selbst wenn sonst noch in gutem Zustand. Aber wer denkt schon so weit.
Jetzt mal ein bischen zurück zum Thema. Dass es am Stromnetz (bzw. der Installation vor Ort) liegt scheint ja klar zu sein. Was mich interressieren würde: Was prüft denn so ein Ladegerät alles? Bzw. was muss es prüfen, mit welchen Grenzwerten? Weiß da jemand genaueres? Netz-Innenwiderstand? Erdungswiderstand? Spannung? Frequenz?
Holger U. schrieb: > GUTE E-Autos sind ebenso mit LiIon-Akkus bestückt und die danken > Schnellladen mit einer verkürzten Lebensdauer. Was sollte daran gut > sein? Verstehendes Lesen beherrscht nicht jeder :-) "Schnelladefähig" bedeutet NICHT, dass jeder Ladevorgang mit Schnelladung passieren MUSS. Man kann eben auch normal laden (z.B. über Nacht).
Kai schrieb: > In einem ehemaligen Bauernhaus ich glaub das sagt es schon. so weit auf dem Lande, das die Spannung bei Belastung einbricht? Das lässt sich mit heutiger LED-Beleuchtung natürlich nicht mehr erkennen, aber wenn man sich mal eine Glühlampe nimmt, sieht man sofort, wenn z.B. die Herdplatte anspringt. dat hett mien Grootmoder ook hett
pnp schrieb: > Man kann eben auch normal laden (z.B. > über Nacht). Macht mein Freund mit seinen Tesla an einer Wallbox. ;) Mein Freund hat mir aber gesagt, das die eine Mindest-Leistung (in Ampere) schaffen muss, sonst schaltet der Tesla ab. Ich denke das, das bei seinen Auto das selbe ist. Da wird in den Lade-Einheit im Auto eine Art Messgerät drin sein. Das sagt (ich rate mal) du brauchst min. 6 Ampere und max. 14 und das ganze ohne Fehlstrom und in der richtigen Frequenz. Irgendwelche Abweichungen und ich schalte ab, damit die Akkus nicht dicke Backen mache und SOS senden (3 kleine Rauchwolken, 3 große Rauchwolken, 3 kleine Rauchwolken) Fakt ist. Da muss ein Profi mit den richtigen Messgerät ran. Da stellt dann fest was da für ein Strom aus der Dose kommt. Und wenn dieser Strom im Vorschriftsmäßigen Rahmen ist, macht der ein Gutachten und das ist ein Argument die Karre umzutauschen. So einfach sehe ich das.
Auf dem Land gibt es auch oft TT-Netze, z.B. weil der VNB wegen der langen Strecken keine gute Schutzerde hinbekommt. Die Widerstände der lokalen Erder können natürlich auch schlecht sein. Es muss nicht das Einbrechen der Spannung unter Last sein. Deswegen würde mich ja interressieren, was so ein Ladegerät sehen will.
Haha, haben Altersheim und Irrenhaus doch wieder Internet bekommen. Solbald auch nur das Wort E-Auto fällt, schwurbelt es aus alle Ritzen. @Topic: Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Einige ICCB haben Temperatursensoren im Stecker. Auch kann es sein dass die Erdung nicht vorhanden ist (einige ICCB und Autos überprüfen das nämlich!). Also würde ich jetzt erst mal schauen, ob da nicht der PE fehlt. Dann wäre es höchste Eisenbahn alle Sicherungen rauszunehmen und den Elekriker zu holen. Und ja, bei Bauernhäusern habe ich das persönlich schon gesehen ;-)
Auf dem Land hätte man doch genug Platz für ein Solar- oder Windkraftwerk um selbst genug Ladestrom zu produzieren ;-) Wobei es nicht verkehrt wäre, wenn solche Ladegeräte einen "Low-Power"-Modus hätten zum langsamen Aufladen um das Netz weniger zu belasten.
Zefix schrieb: > Auch kann es sein dass die Erdung nicht vorhanden ist > (einige ICCB und Autos überprüfen das nämlich!). Hmm, ich sollte noch erwähnen warum: So ein Ladegerät hat erhebliche Ableitströme, und wenn PE fehlt, kann man am Auto an blanken Teilen einen draufgehauen bekommen. Das ist unanangenehm (aber nicht wirklich gefährlich - per Defnition reden wir ja von <10mA). GUTE ICCB überprüfen daher, ob PE da ist.
Programmierer schrieb: > Wobei es nicht verkehrt wäre, wenn solche Ladegeräte einen > "Low-Power"-Modus hätten zum langsamen Aufladen um das Netz weniger zu > belasten. imho können die Wechselstromladefähigen Autos ein einfaches Protokoll, mit denen die Wallbox sagen kann, wie viel Strom sie ziehen dürfen. (Das Protokoll nutzt dazu die Pulsbreite eines PWM-Signals) Die niedrigste Stufe sind allerdings 6A, einphasig also immerhin schon 1500W.
Programmierer schrieb: > Wobei es nicht verkehrt wäre, wenn solche Ladegeräte einen > "Low-Power"-Modus hätten zum langsamen Aufladen um das Netz weniger zu > belasten. Bei meinem PHEV kann ich das konfigurieren. Bessere Wallboxen kannst Du auch so steuern, dass z.B. die aktuelle Leistung der Solaranlage berücksichtigt wird.
Tilo R. schrieb: > imho können die Wechselstromladefähigen Autos ein einfaches Protokoll, > mit denen die Wallbox sagen kann, wie viel Strom sie ziehen dürfen. (Das > Protokoll nutzt dazu die Pulsbreite eines PWM-Signals) Hmmm schrieb: > Bei meinem PHEV kann ich das konfigurieren. Was für ein Zirkus! Ich prophezeie, dass da ein großer Teil nicht mitmachen und sich quer stellen wird. Dann haben wir eine weitere Front, wo die Fetzen fliegen. Am Ende wird der Verbrenner noch lange leben, weil so viel Polizei gar nicht vorhanden ist. Außerdem: Die Airlines haben 800 neue Flugzeuge bestellt, um weiterhin steuerfreies Kerosin in großen Höhen zu verbrennen, wo es ganz besonders schädlich ist. Nach dem Motto: Scheiß auf die Umwelt und scheiß auf den Klimawandel. Wie kann man sich bei einer solch üblen Gemengelage ein E-Auto andrehen lassen? Ganz speziell, wenn man auf dem Land wohnt und dazu noch ein altes Bauernhaus bewohnt. Von allen guten Geistern verlassen?
Holger U. schrieb: > Dann haben wir eine weitere Front, wo die Fetzen fliegen. > Am Ende wird der Verbrenner noch lange leben, weil so viel Polizei gar > nicht vorhanden ist. Du meinst es gibt Volksaufstände weil Elektroautos verkauft werden? Ihr Schwurbler vergesst, dass die meisten Leute keine Wutbürger sind und nicht sofort Gewaltfantasien bekommen, weil die Welt nicht auf dem Stand von 1980 stehen geblieben ist.
Holger U. schrieb: > Was für ein Zirkus! Deine Gedankengänge scheinen ein Zirkus zu sein. Ist doch normal, dass die Wallbox mitteilt, wieviel sie liefern kann, und ich meinem Auto trotzdem sagen kann, dass es langsamer laden soll. Oder jammerst Du an der Tankstelle auch, dass Du Dich zwischen so vielen Zapfpistolen mir verwirrenden Beschriftungen (Adrenalin-Kandidat: Aral "SuperDiesel") entscheiden musst?
Programmierer schrieb: > weil die Welt nicht auf dem Stand > von 1980 stehen geblieben ist. Die Querpinkler wollen ja gerne auf einen Stand von 1796 zurück: https://de.wikipedia.org/wiki/Hom%C3%B6opathie Eigentlich sollte jedem von denen beim Arzt erst mal ein Aderlass und Abführmittel angeboten werden und als Anästhetikum ein Holzhammer.
Beitrag #6911130 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6911134 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6911139 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wenn man die originalen Elektrofahrzeuge (Züge) ausbauen würde, bräuchte man auch weniger Flugzeuge...
Beitrag #6911143 wurde von einem Moderator gelöscht.
Holger U. schrieb: > Außerdem: Die Airlines haben 800 neue Flugzeuge bestellt, um weiterhin > steuerfreies Kerosin in großen Höhen zu verbrennen, wo es ganz besonders > schädlich ist. Nach dem Motto: Scheiß auf die Umwelt und scheiß auf den > Klimawandel. Die neuen Modelle werden ja nicht aus Jux und Dollerei bestellt, sondern sind vom Verbrauch her den alten Modellen deutlich überlegen, verringern also in der Tat die Emissionen - auch wenn es bei den Gesellschaften erst einmal um Kostenersparnis geht. > Wie kann man sich bei einer solch üblen Gemengelage ein E-Auto andrehen > lassen? Ganz speziell, wenn man auf dem Land wohnt und dazu noch ein > altes Bauernhaus bewohnt. Von allen guten Geistern verlassen? Gerade auf dem Land bieten sich ja durchaus Lademöglichkeiten durch eine eigene Solaranlage. Im Gegensatz dazu haben hier viele auch größere Dörfer keine Tankstelle mehr. Insofern ist das doch gerade auf dem Land sinnvoll. Dass seine Ladeeinheit jetzt so rumzickt, konnte man nicht erwarten. Ich hätte auch gedacht, dass die etwas intelligenter wären und nach dem Motto verfahren: "Besser mit weniger Strom laden als gar nicht".
********* In der Steckdose Schutzleiter und N verbinden. **************
Chris D. schrieb: > dass die etwas intelligenter wären und nach dem > Motto verfahren: "Besser mit weniger Strom laden als gar nicht". Wenn ich mich recht erinnere gabs da vor kurzem eine Diskussion über unterschiedliche Ladeleistungen mit dem Wunsch das über die aktuelle Leistung der Photovoltaik steuern zu können. Anscheinend ist beim Laden einiges an Steuergeräten aktiv was zu einigen 100W Eigenleistung führt. Noch geringere Ladeleistung als 2-3kW geht wahrscheinlich nicht weil dann der Wirkungsgrad zu sehr in den Keller geht.
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Holger U. schrieb: > Die Airlines haben 800 neue Flugzeuge bestellt, um weiterhin > steuerfreies Kerosin in großen Höhen zu verbrennen ... um damit 800 alte Flugzeuge zu ersetzen, die noch weit mehr steuerfreies Kerosin in großen Höhen verbrennen? Alternativen gibt's derzeit jenseits Kurzstrecke nur in Form von Flugvermeidung.
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Beitrag #6911187 wurde von einem Moderator gelöscht.
(prx) A. K. schrieb: > ... um damit 800 alte Flugzeuge zu ersetzen, die noch weit mehr > steuerfreies Kerosin in großen Höhen verbrennen? > Die fliegen dann weiter als Frachtmaschinen. > Alternativen gibt's derzeit jenseits Kurzstrecke nur in Form von > Flugvermeidung. Heisst Vermeidung von unnoetigen Kleinbestellungen vom andern Ende der Welt. DEN Aufschrei wird man bis Peking hoeren, schliesslich ist das Bestellen von Billigelektronik in CN ein Menschenrecht!
Wenn man erst den Flugverkehr modernisiert gibt es den Aufschrei, dass der Autoverkehr ja das größere Problem ist. Wenn man erst den Autoverkehr umbaut wird gelästert dass Flugzeuge das größere Problem sind. Wenn man erst die Stahlindustrie auf elektrische Verfahren umbaut wird gelästert dass der Strom aus Kohlekraft kommt. Wenn man erst die Strom-Erzeugung auf erneuerbar umbaut wird gelästert dass der Stahl noch mit Kohle hergestellt wird. Wenn ein relativ kleines Land wie Deutschland mit der Energiewende anfängt wird gelästert dass andere Länder das größere Problem sind. Wenn diese Länder zuerst anfangen wird gelästert dass Deutschland hinterher ist. Wenn man alles gleichzeitig macht wird gelästert dass es ein unschaffbarer Größenwahnsinn ist. Das einzig richtige ist also einfach so weiter zu machen wie bisher bis uns allen das Wasser bis zum Hals steht.
Wendels B. schrieb: > DEN Aufschrei wird man bis Peking hoeren, schliesslich ist das Bestellen > von Billigelektronik in CN ein Menschenrecht! Genau wie das Ticket dür 29,95 nach Malle
Beitrag #6911234 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6911250 wurde von einem Moderator gelöscht.
(prx) A. K. schrieb: > ... um damit 800 alte Flugzeuge zu ersetzen, die noch weit mehr > steuerfreies Kerosin in großen Höhen verbrennen? Und das hat was mit der Fragestellung zu tun? Nicihts? Achso, "danke" für deinen "Beitrag".
Zefix schrieb: > Und das hat was mit der Fragestellung zu tun? Ganz viel, weil der Nutzer von eAutos mussen sich mit der Elektrik rumaergern, aber die Fluggesellschaften rechnen mit einem Flugaufkommen der fliegenden Klimaschuetzer und bestellen nach der Prognose.
Beitrag #6911497 wurde von einem Moderator gelöscht.
Schlaumaier schrieb: > das "Kein Sprit" kein ADAC Notfall ist. Die schreiben dir dafür ne fette > Rechnung trotz Mitgliedskarte. Keine Ahnung. War nach 20 Jahren so 2-3 Tage raus, als ich erstmals ohne Sprit liegen blieb. Wenn das passiert, vergesst die Clubs: 1h Anfahrt sowieso. Und wenn man komplett bezahlen muss, dann wird's richtig teuer. Einfach ein Taxi rufen. Die fahren zur Tankstelle, lassen ab das Taxameter laufen, kaufen Kanister und Benzin und rechnen die Fahrt von dort zu Dir. Selbst mit fettem Trinkgeld 100€ billiger als jeder Pannendienst.
A. S. schrieb: > Selbst mit fettem Trinkgeld 100€ billiger als jeder Pannendienst. Nicht, wenn du dieses Malheur auf der Autobahn vollbracht hast und die Rennleitung dich vorher erwischt. Dann kostet deren Anfahrt je nachdem, wie du dich denen gegenüber verhältst zwischen 30 und 75Euro. Ich vermute aber auch, dass da was an der Verkabelung nicht passt und das Fahrzeug sicherheitshalber gar nicht lädt als dass dann wieder eine Zeitungsmeldung kommt: "Scheune abgebrannt wegen darin geparktem e-Auto". wobei das auch bei einer anderen Last passiert wäre. Nur wartet da natürlich kein Reporter bis die Brandermittler den Kabelbrand zweifelsfrei als Ursache herausgefunden habe.
Chris D. schrieb: >> Wie kann man sich bei einer solch üblen Gemengelage ein E-Auto andrehen >> lassen? Ganz speziell, wenn man auf dem Land wohnt und dazu noch ein >> altes Bauernhaus bewohnt. Von allen guten Geistern verlassen? > > Gerade auf dem Land bieten sich ja durchaus Lademöglichkeiten durch eine > eigene Solaranlage. Im Gegensatz dazu haben hier viele auch größere > Dörfer keine Tankstelle mehr. Insofern ist das doch gerade auf dem Land > sinnvoll. Da war doch mal ein rothaariges Mädel mit ihrem Pferd namens Kleiner Onkel - ich mach' mir die Welt, wie ... In meinem Dorf gibt es keine Tankstelle, aber sehr wohl in benachbarten Städten. Typisch tanke ich alle 800km, im Extremfall auch über 900 km. Gerade als dörflicher Bewohner sind meine Fahrstrecken weiter als in der Stadt, da habe ich keine Lust, nach Lademöglichkeiten zu suchen. Wen ich meine xxx in der Großstadt besuche, kann ich bei ihr nicht laden, soll ich mir eine Ladesäule suchen und mit der Straßenbahn zum Endpunkt fahren? Besuche ich xxx auf dem Dorf, gibt es dort weder Ladesäule noch Straßenbahn, da soll ich dann eine Stunde an der Autobahn nachladen anstatt einfach 3 Stunden am Stück nachhause zu fahren? Für den täglich kurzen Arbeitsweg oder zum Einkaufen mag das alles schön sein, aber wehe, wenn mal richtig Winter kommt - wo ich für eigentliche 30 km / 20 Minuten nachhause zwei Stunden lang Dörfer erkundet habe. Dieser Elektrokram ist für Ökofetischisten und bietet nichts außer Benutzungseinschränkungen.
Beitrag #6911722 wurde von einem Moderator gelöscht.
Programmierer schrieb: > Wenn man die originalen Elektrofahrzeuge (Züge) ausbauen würde, bräuchte > man auch weniger Flugzeuge... dafür nimmt man dann später Elektro-Flugzeuge :-]
Wir haben jetzt schon ein paar Tage Temperaturen um die -20 bis -25 Grad und je nach Wetterströmung sind möglicherweise auch Temperaturen bis um -35 Grad zu erwarten. Es soll noch mindestens eine Woche so weitergehen. Da wird es höchstwahrscheinlich notwendig sein die Batteriesätze vor dem Laden erst einmal aufzuwärmen da man angeblich Li-Ionen Batterien nur zwischen 0 bis 45 Grad laden darf. Auch wird angegeben, daß man nicht unter -20 Grad und über 60 Grad entladen sollte. Weiß man eigentlich wie die Norweger und Lappländler mit ihren BEVs klarkommen? Bei uns wird jetzt auch schon lauter für die BEVs getrommelt. Wer das BEV im Freien ohne Stromanschluß parken muß, wird vielleicht doch unangenehme Erfahrungen machen müssen. So ganz gedankenlos wie Verbrenner die bei jeden Wetter funktionieren, wird man BEVs wahrscheinlich nicht mehr einsetzen können. Wie heizt man so ein BEV bei -30 Grad und 30 Minuten Fahrt zur Arbeit? Da frieren sonst auch leicht die Windschutzscheibe und Seitenfenster ein und man sieht nichts mehr. Bei meinen 1.8L Verbrenner hatte ich auch immer Schwierigkeiten die Kiste bei -35 Grad warm zu bekommen. Ohne Kühlerabschirmung vom Wind brachte auch 20km Fahrt den Motor nur auf 25% Normal Arbeitstemperatur. Und Sitzheizung und Lenkradheizung hatte die Karre nicht. Viele Leute haben bei solchen Temperaturextremen natürlich auch Startschwierigkeiten. Es ist schade, daß ich persönlich niemand mit einen BEV kenne der darüber berichten könnte. So ganz behaglich fühle ich mich über den Prospekt eines BEV noch nicht. Auf den Autostrassenrastplätzen sind Ladestationen noch recht spärlich. Bei großer Fahrzeugdichte werden sich die Leute noch gedulden müssen. 1200km pro Tag Fahrten, wie es gewohnt bin, sind dann mit BEVs auch bei extremer Schnelladung eher nicht mehr praktisch möglich. Erschwerend kommt noch dazu, daß Drehstrom nur in Industriebereichen erhältlich ist und man mit 2x120V oder 240V bis 40-200A pro Haus, je nach Alter, auskommen muß. In den neueren Viertel ist allerdings 200A Versorgung normal. Man spricht schon davon vorzuschreiben zu wollen, daß bei Neubauten BEV Lademöglichkeiten als neuer Standard zu verdrahten sind. Da ist Heimarbeit doch ganz angenehm weil man diese ganzen Umstände mit den Fahrzzeigen, Verbrenner oder BEV, nicht hat. Die Faktion der Verbrenner Fahrzeuge hat ja auch ihre Probleme um fair zu sein. Jedenfalls wäre es vorteilhaft mehr über die tägliche Fahrpraxis der BEVs bei unseren Winter Bedingungen zu erfahren. Es geht hier nicht darum BEV im allgemeinen zu verteufeln, sondern realistische Erfahrungen für unsere zu erwartenden Arbeitsbedingungen zu sammeln. Vorsichtig wie ich bin, wäre mir das Risiko eines BEV Betriebs im Augenblick noch etwas zu hoch. Bis jetzt hat man eigentlich außer seltenen Batteriefeuer noch nicht viel Negatives in den lokalen Medien gehört was Tieftemperaturbetrieb angeht. Normalerweise schwärmen die Leute eher von ihren BEVs.
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Gerhard O. schrieb: > Wer das BEV im Freien ohne Stromanschluß parken muß, wird vielleicht > doch unangenehme Erfahrungen machen müssen. Das ist zwar Offtopic, aber genau aus dem Grunde soll ebenfalls von Seiten des Prof. Knie aus Berlin auch das Parken im Freien abgeschafft werden. Keine Parkplätze mehr für den Bürger in der Stadt in den Straßen. D.h. nur noch wer auf seinem Grundstück einen Platz hat, denn der kann auch Strom legen für die Klimatisierung der Batterie. In die Akkupacks werden Peltierelemente mit Flüssigkühlsystem für die LKW eingebaut. Wie der Zufall es will, habe ich solche Platten bereits selbst gesehen und in der Hand gehabt. Diese heizen und kühlen. Das verschlechtert natürlich die Energiebilanz.
Manfred schrieb: > Besuche ich xxx auf dem Dorf, gibt es dort weder Ladesäule noch > Straßenbahn Besuche ich Bekannte auf dem Dorf so haben diese alle mindestens eine Schuko-Steckdose im Außenbereich. Die Hälfte haben sogar eine CEE-16A Drehstromsteckdose in der Garage. Und 20% haben eine CEE-32A Dose. Laden auf dem Dorf sehe ich als das geringste Problem an. Man darf natürlich den eigenen Ladeadapter nicht zu Hause liegen lassen.
Manfred schrieb: > Besuche ich xxx auf dem Dorf, gibt es dort weder Ladesäule noch > Straßenbahn Um mal eine bekannten Spruch modifiziert zu zitieren. : "Man brauch nicht an jeder Milchkanne eine Ladesäule." Davon abgesehen denke ich das Leute auf den Land mit einen E-Auto es besser haben wie mit einen Verbrenner. Ich würde mit der Solarförderung eine Fette Anlage auf die Scheune (oder das Haus) machen. Dann ein paar Akkus als Zwischenpuffer und schon bin ich happy. Die Kosten für Strom steigen immer mehr. Und wenn ich mein Auto mit mein eigenen Strom lade spare ich doppelt und dreifach.
Gerhard O. schrieb: > Weiß man eigentlich wie die Norweger und Lappländler mit ihren BEVs > klarkommen? Die weitaus meisten Norweger leben an der Küste oder im Süden des Landes. Das Klima ist vom Golfstrom geprägt und ganzjährig eisfrei. Aber auch im Norden, zB in Vesteralen, ist es derzeit +4°, das liegt ca 15° nördlich von Edmonton, auf der geografischen Breite nördlichen Alaskas.
Manfred schrieb: > Wen ich meine xxx in der Großstadt besuche, kann ich bei ihr nicht > laden, soll ich mir eine Ladesäule suchen und mit der Straßenbahn zum > Endpunkt fahren? Oder mit dem Bus, oder mit dem Bikesharing-Bike, oder mit dem E-Roller, oder... zu Fuß! Am Besten parkst/lädst du außerhalb und fährst mit dem ÖV in die Stadt hinein, das ist sowieso stressfreier, für dich und alle anderen.
Gerhard O. schrieb: > So ganz gedankenlos wie > Verbrenner die bei jeden Wetter funktionieren, wird man BEVs > wahrscheinlich nicht mehr einsetzen können. Hallo Gerhard, brr, klingt ungemütlich bei dir :-) das "problemlos" gilt aber auch nur für Benziner. Unter -20°C bekommt man mit Diesel auch ganz schnell Probleme. Und wenn der Kraftstofffilter erst zugesetzt ist reicht aufheizen auch nicht mehr. Das Thema ist aber durchaus interessant. Da ja gerade in Norwegen über 50% E-Autos verkauft werden. Gruß, Udo
Programmierer schrieb: > Oder mit dem Bus, oder mit dem Bikesharing-Bike, oder mit dem E-Roller, Mein Freund hat im Kofferraum seines Tesla ein E-Roller. Der findet das sogar praktisch so. Das Teil ist zusammenklappbar. ER holt es raus, fährt damit in der Innenstadt herum während seine Auto gemütlich ladet. Er hat gesagt, das würde ihm viel Zeit + Geld sparen, weil er nicht in der Innenstadt einen meist teuren Parkplatz suchen muss. Und er hat gelästert : "Das Teil hat sich schon bezahlt gemacht, immerhin muss ich keine teuren Knöllchen mehr bezahlen."
In Norwegen kostet das kW 13 cent. Da würde ich sogar eine Elektroheizung in Erwägung ziehen und mir aus purem Geiz ein E-Auto kaufen.
Große Akkupacks produzieren beim Laden und Entladen eine MENGE Wärme und sind daher oft aktiv gekühlt. Zum Aufladen muss man den Akku also lediglich erstmal auf 0°C oder so bringen, und den Rest macht er selbst. Man könnte eine kleine Elektroheizung vorsehen und den Akku halt nie unter 0°C fallen lassen; bei guter Isolation sollte sich der Energieverbrauch in Grenzen halten. Wenn das Auto alle paar Tage gefahren & geladen wird, wird der Akku sowieso warm. Man muss ihn dazwischen bloß "warm halten". Eventuell könnte man sogar das von den Motoren & Invertern aufgewärmte Kühlwasser nutzen um den Akku zu heizen. Man könnte ein automatisches Aufheizen programmieren sodass der Akku warm ist bevor man losfährt. Wenn man das Auto zuhause sowieso permanent an der Ladestation hat ist das alles sowieso kein Problem. Schlaumaier schrieb: > Mein Freund hat im Kofferraum seines Tesla ein E-Roller. Der findet das > sogar praktisch so. Das Teil ist zusammenklappbar. Ist doch klasse! Ich würde ein Klapprad bevorzugen, aber E-Roller passt besser zum Tesla... Eine solche geschickte Kombination der Verkehrsmittel ist die Zukunft. Das könnten auch Verbrennerfahrer so machen, wäre doch toll wenn die Stadtzentren nicht so vollgestopft wären von den Umland-Bewohnern...
Die Abwärme der Steuergeräte wird in der Regel schon für solche Heizzwecke genutzt. Der VW Up meines Kollegen heizt z.B. die ersten 2km mit 8kW seine Batterie auf erträgliche Temperatur, blöd nur das er lediglich 3km in die Arbeit hat. Bei zu kurzen Strecken ist das Auto im Winter komplett im ökologischen Nachteil zum Verbrenner.
Christian M. schrieb: > Bei zu kurzen Strecken ist das Auto im > Winter komplett im ökologischen Nachteil zum Verbrenner. Ein Verbrenner verbraucht kalt aber m.W. auch deutlich mehr.
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(prx) A. K. schrieb: > Der Verbrenner verbraucht kalt aber m.W. auch deutlich mehr. Der Unterschied zwischen Sommer 20 Grad und Winter -15 Grad ist nicht viel. Es waren +0,5l/100km, weil ich vor Jahren das mal wissen wollte.
Dieter schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Der Verbrenner verbraucht kalt aber m.W. auch deutlich mehr. Naja. Ihr vergesst die Nebenkosten im Winter. Die Akkus werden permanent in einer erträglichen Temperatur gehalten. Das kann bis zu 4% der Akku-Ladung kosten. Dafür ist der Innenraum halbwegs erträglich warm. Der Vorteil gegen ein Verbrenner ist. Die Karre springt IMMER an, ohne das man "orgeln" kann / muss. Der Nachteil ist. 4% kosten auch Geld. ;(
Christian M. schrieb: > blöd nur das er > lediglich 3km in die Arbeit hat. Bei zu kurzen Strecken ist das Auto im > Winter komplett im ökologischen Nachteil zum Verbrenner 3km mit dem Auto zur Arbeit?? Finde den Fehler! Und im selben Satz was von "ökologisch" erzählen...
Schlaumaier schrieb: > Der Vorteil gegen ein Verbrenner ist. Die Karre springt IMMER an, ohne > das man "orgeln" kann / muss. Und drin ist es sofort warm, weil die Innenraumheizung keine Motorwärme benötigt. In Verbindung mit einer Wärmepumpe kostet das hierzulande die meiste Zeit des Jahres auch nicht viel.
Dieter schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Der Verbrenner verbraucht kalt aber m.W. auch deutlich mehr. > > Der Unterschied zwischen Sommer 20 Grad und Winter -15 Grad ist nicht > viel. Es waren +0,5l/100km, weil ich vor Jahren das mal wissen wollte. Ich bezog mich auf die Öltemperatur. Es braucht ein paar Meter, bis ein Verbrenner auf seine Betriebstemperatur um 90°C kommt. Bei 200km ist das vernachlässigbar, bei 3km nicht.
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"Beim Kaltstart kann der Verbrauch je nach Motorkonzept und Umgebungstemperatur auf den ersten Kilometern etwa 1,5 bis 2-fach über dem Normwert liegen." https://www.sueddeutsche.de/leben/auto-warum-verbraucht-ein-motor-beim-kaltstart-mehr-sprit-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-140128-99-01490
Christian M. schrieb: > Der VW Up meines Kollegen heizt z.B. die ersten 2km > mit 8kW seine Batterie auf erträgliche Temperatur, blöd nur das er > lediglich 3km in die Arbeit hat Ich fahre einen Citigo (baugleich zum UP) - die haben im Gegensatz zu einigen anderen E-Autos (z.B. Tesla) keine aktive Klimatisierung der Akkus. Die verbauten Zellen sind IIRC für bis zu -20° spezifiziert - kommt in unseren Breiten sehr selten vor. Die 8 kW sind die Innenraum-Heizung. Die schalte ich auf meinen 7 km Arbeitsweg oberhalb von -5°C einfach ab, das tut mir nicht weh und spart einiges an Energie. Motor und Ansteuerung liegen sehr selten im Bereich von 40°, meist eher bei 30°... da ist nicht viel zu holen.
(prx) A. K. schrieb: > "Beim Kaltstart kann der Verbrauch je nach Motorkonzept und Der erste km liegt zwischen 9-10l/100km nach dem zweiten km sind es bereits 7l/100km, nach dem vierten km 5,5-6l/100km, nach 50km 4,5l/100km.
Gerhard O. schrieb: > So ganz gedankenlos wie > Verbrenner die bei jeden Wetter funktionieren, wird man BEVs > wahrscheinlich nicht mehr einsetzen können. bei -35° wird man sich aber auch bei Verbrennern langsam Gedanken machen müssen :-]
●DesIntegrator ●. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> So ganz gedankenlos wie >> Verbrenner die bei jeden Wetter funktionieren, wird man BEVs >> wahrscheinlich nicht mehr einsetzen können. > > bei -35° wird man sich aber auch bei Verbrennern > langsam Gedanken machen müssen > > :-] Viele (in DE) müssen das schonb ab -18° oder spätestens -20°. Vor allem wenn es zeitig in der Saison knackig kalt wird.
Beitrag "eFahrzeug läd nicht an Schukodose" Es ist mir ein Bedürfnis, den 100. Beitrag für den TROLL zu schreiben. Das ist toll.
Erich schrieb: > Es ist mir ein Bedürfnis, > > zu schreiben. > > Das ist toll. Möglicherweise bist du aber der einzig verbliebene Troll, der für den Troll schreibt.
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Dieter schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> "Beim Kaltstart kann der Verbrauch je nach Motorkonzept und > > Der erste km liegt zwischen 9-10l/100km nach dem zweiten km sind es > bereits 7l/100km, nach dem vierten km 5,5-6l/100km, nach 50km > 4,5l/100km. Bemerkenswert, wie genau die Elektronik heutzutage selbst auf den ersten Kilometer den Verbrauch messen kann.
Ja, aber der Rücklauf wird nicht gemessen, deshalb die Anfangswerte. Und bei 4.5l/100km sind es vielleicht 5.6 real. Bordcomputer zeigt 150km Reichweite auf gerader Autobahn an und dann gerade geht die Reservelampe an, wobei dann 3.5l noch im Tank sind. Bei 0.3lt schaltet das Fahrzeug den Motor ab, weil sonst bei Diesel ein Werkstattaufenthalt anstehen würde. 70-80km kommt man noch real, 65 habe ich getestet. Leider ist denen ein Rucklaufsensor zu teuer, sonst könnten die Dinger wirklich genau sein, und noch genauer wenn noch ein Schwimmer fürs Volltanken vorhanden wäre, denn dann konnte sich das System selbst kalibrieren. Trotzdem sind die Anzeigen super um Sprit zu sparen und die freie App fürs Handy funktioniert auch bestens um den realen Verbrauch zu ermitteln. Komischerweise weiss die Hersteller-App genau wieviel Sprit drin ist, der Bordcomputer hat anscheinend keinen Zugang zu diesen Daten.
Chris schrieb: > Ja, aber der Rücklauf wird nicht gemessen Kannst du uns sagen, was der bei dir nicht vorhandene Rücklaufsensor mit dem nicht ladenden Auto an der Schuko-Steckdose zu tun hat? Ich finde da selbst nach reichlicher Überlegung keinerlei Zusammenhang...
Chris schrieb: > Leider ist > denen ein Rucklaufsensor zu teuer, sonst könnten die Dinger wirklich > genau sein Um noch bei dem Offtopic zu bleiben: Meines Wissens wird der aktuelle Verbrauch eher über die Ansteuerzeiten der Einspritzung berechnet, nicht über irgendwelche Durchflusssensoren.
Auch wenn hier viel Schwachsinn, der nicht zum Thema passt, von Leuten geschrieben wird, die anscheinend keine Ahnung haben, versuche ich mal eine sinnvolle Antwort zu geben. Wenn ein Auto an einer Steckdose nicht laden will, liegt das normalerweise an folgenden Möglichkeiten: # zu hoher Schleifenwiderstand, dadurch bricht die Spannung zu weit ein und die Ladung wird aus Sicherheitsgründen beendet. Kannst du leicht testen, Spannung an der Steckdose messen, einen 2kW Heizlüfter anstecken und nochmal messen, sind es mehr als 5V weniger, wird es kritisch. # zu hoher Erdungswiderstand oder keine angeschlossene Erdung, hier ist die Prüfung abhängig, wie die Installation und die Netzform sind.
Noch mehr Offtopic: Google: So weit ich weiß laufen in Sibirien die Autos rund um die Uhr. Werden dies mal abgestellt, wird das Kühlerwasser abgelassen. Wird das Auto später wieder gebraucht wird in den Kühler , heißes Wasser eingefüllt , damit der Motor warm ist und dann gestartet und bei kurzen Pausen nicht abgestellt. Da Winterdiesel nur bis ca. - 23 Grad verwendbar ist gibt man hier Petroleum od auch bis zu 10 % Benzin bei um den bei diesn Temperaturen zündfähig zuhalten. Bei Benzin ist das kein Problem.
Rüdiger B. schrieb: > Bei Benzin ist das kein Problem. Weshalb viele russische LKW mit Benzin fahren oder jedenfalls früher fuhren (URAL und SIL Beispielsweise). Der hohe Verbrauch stört einen auch nicht so sehr, wenn man an der (Rohstoff-)Quelle sitzt. Dann braucht die Kiste halt 1l/km im Gelände beim Holzholen, na und?
Als wir hier in Hamburg das letzte Mal -20 Grad hatten, sagte der ADAC am Telefon das sie frühestens am nächsten Tag da sein können, weil kaum noch ein Verbrenner anspringt. Wie weit die Spannung einbricht ist meinen E-Autos fast egal, die Läden auch mit 120V noch nur nicht unter 6A. Liegen geblieben bin ich auch noch nie, obwohl ich seit 7 Jahren das erste E-Auto habe ( mit jetzt 122000km) Fahrzeug ist jetzt fast 10 Jahre alt. Nummer zwei hat jetzt 93000km runter vor drei Jahren mit 60.000km gekauft, Nummer 4 fährt meine Frau seit 2Jahren Dank Corona mit jetzt 10.000km Nummer 4 habe ich seit 7Monaten mit jetzt 8500km. Mit dem E-Expert 75kWh sind 1200km am Tag spielend möglich, würde ich aber nur machen wenn ich ein Klavier mitnehmen will. Denn sonst habe ich aus der Steinzeit des Automobilbau noch einen C180TD jetzt 2,5Jahre alt und 30.000km auf dem Tacho für's schnelle Autobahn und Anhängerziehen. Der Diesel hat 800-1400km Reichweite, die anderen zwischen 120km, 240km und 300km. Der E-Expert lädt mit 100kW schnell genug. Alle Auto sind auf Wunsch natürlich vorgeheizt, der Mercedes, der E-Up und der E-Expert per Handy App. Strom gibt es überwiegend vom Teilzeit Brötchengeber kostenfrei, da ist der Diesel klar im Nachteil. Dank der Eingangautomatik sind alle E-Autos dem Diesel weit überlegen, auch wenn die 9 Gang Automatik das beste ist was ich je gefahren bin - als Verbrenner. MfG Michael
Ich bin mit meinem Jaguar-Oldtimer auch sehr zufrieden. Er hat serienmässig zwei gleichgrosse Tanks, die - ebenfalls serienmässig - per Schalter am Armaturenbrett umschaltbar sind, auch während der Fahrt. Hab ich den einen leergefahren, komm ich mit dem zweiten nochmal soweit. Den Benziner jucken Minusgrade auch nicht. Die Sechszylindermaschine schnurrt gemütlich vor sich hin, volltanken ist eine Angelegenheit von Minuten. Schukosteckdosen braucht er auch nicht. Unterspannung oder fehlende Erde, na und? Heizung? Ein Traum... ich könnt' im tiefsten Winter in der Unterhose fahren. Herrlich, nicht mit Kilowatts geizen zu müssen. Einfach herrlich.
Rüdiger B. schrieb: > So weit ich weiß laufen in Sibirien die Autos rund um die Uhr. In Moskau bei -30 Grad auch erlebt. Ob der Akku eines kalt geparkten E-Autos dort bei -30 Grad noch ausreichend nutzbare Kapazität hat???
Programmierer schrieb: > Wenn man das Auto zuhause sowieso permanent > an der Ladestation hat ist das alles sowieso kein Problem. Und das alles kostet Strom, vor allem in der Jahreszeit mit wenig Solarzellenstrom: https://www.merkur.de/politik/comeback-des-klimakillers-kohle-deutschland-hat-sich-dramatisch-verzockt-kommentar-91179387.html Der Mehrverbrauch und vor allem der gestiegene Srom-Import das sind alles die E-Autos. Es wird hier behauptet, dass dies der Fehler von Frau Merkel wäre. Das stimmt aber nicht, weil daran die Klage der Umwelthilfe schuld ist und dahinter standen Rot-Grün.
Otto F. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Das eAuto kannst du >> auf einem Bauernhof mittels Pferde- oder Ochsengespann aufladen. > > Interessant, kannst du die Funktion etwas genauer beschreiben? > Beim Schwein wäre mir das klar, das hat ganz vorne eine Steckdose. Das weckt Erinnerungen... :D https://youtu.be/GNTh0I0RLXg?t=399
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Dieter schrieb: > Der Mehrverbrauch und vor allem der gestiegene Srom-Import das sind > alles die E-Autos. Ja, Auto fahren muss allgemein drastisch reduziert werden, und das was unbedingt nötig ist dann per E-Auto. Also Verbrenner einfach durch E-Auto ersetzen ist Quatsch. Wir müssen Verbrenner durch Bahn, Bus, Fahrrad, E-Bike, E-Roller und ein kleines bisschen E-Auto ersetzen. Dann kommt das auch wieder hin. Leider sind Bahn, Bus, Zweiräder altmodisch und unsexy und man kann damit nicht wirklich angeben, und das ist schlecht für die deutschen, die natürlich auch jeden Tag ein Klavier über Hunderte Kilometer transportieren müssen. Sieht man ja, immer wenn man am Stau vorbei radelt, alles voller Autos mit Klavieren, Zementsäcken, Sofas drin und Kennzeichen vom anderen Ende des Landes. Bis in alle Ewigkeit jede einzelne Strecke mit dem Verbrenner fahren ist jedenfalls nicht die Lösung. Spaziere z.B. mal im Winter in München um 18:00 Werktags die Prinzregentenstraße lang, atme mal tief durch und du weißt warum.
Programmierer schrieb: > Leider sind Bahn, Bus, Zweiräder altmodisch > und unsexy und man kann damit nicht wirklich angeben, und das ist > schlecht für die deutschen, die natürlich auch jeden Tag ein Klavier > über Hunderte Kilometer transportieren müssen. Leider ist da eher das Problem, dass die Bahn in den letzten 30 Jahren fast nur eine Richtung kannte: Rückbau. Wenn man in einer größeren Stadt wohnt mit vernünftigem Anschluss (Ich komme hier z.B. mindestens einmal die Stunde in jede Himmelsrichtung weg) ist Bahnreisen, gerade auf Fernstrecken, durchaus problemlos und oft genug auch nicht langsamer als mit dem eigenen PKW, dafür aber umso entspannter. Wenn du aber auf dem Land wohnst, wo es gar keine Bahn gibt und der Bus am Wochenende, wenn überhaupt, nur einmal früh und abends fährt, dann sieht das eben nicht so rosig aus. Ganz bescheiden wirds, wenn man Bahn und Bus zur Reise braucht. Um das Problem mal zu verdeutlichen hier ein praktisches Beispiel: Zu meinen Eltern ins Gebrigsdorf währe der Weg: erst ein Stück mit der Bahn. Dann kann ich an einem Bahnhof umsteigen in den Bus. Da beides direkt nebeneinander liegt braucht man hier nur ca. 6 Minuten zu Fuß. Dumm nur, dass der Bus quasi Zeitgleich mit der Ankunft der Bahn abfährt. Also hat man hier wieder knapp 1h Wartezeit inclusive. Dann fahre ich mit dem Bus bis zur nächsten Kreisstadt und dort muss ich wieder in einen anderen umsteigen um mit diesem dann in den richtigen Ort zu kommen. Das alles dauert einfache Richtung auch locker 2,5h (Wartezeiten inklusive) und das für 65km, die ich im Auto in 50 Minuten erreiche. Gut, ich könnte auch mit dem Zug direkt in die genannte Kreisstatt fahren, da bin ich aber mit einmal Umsteigen dabei und mache eine Reise quer durchs Land, erst nach Nord Osten, dann in der nächsten größeren Stadt umsteigen und dort dann gen Süden (man ahnt es schon, unter 3h bin ich da nicht dabei). Früher gab es eine Verbindung direkt zwischen meinem Wohnort und der benannten Kreisstadt und der Bahnhof liegt auch ganz nah an einer Bushaltestelle die ins richtige Dorf führt. Tja, was soll ich sagen: die Bahnstrecke wurde "vorübergehend" Stillgelegt (vor mindestens 21 Jahren) und wird jetzt ein paar mal im Jahr von Dampfbespannten Sonderzügen befahren wegen ihres imposanten Brückenbauwerks. Da lassen sich wunderbar Fotos von machen, da das auch noch ein Teil einer recht starken Steigung ist, ist insbesondere im Winter für Dampfnostalgiker, der Orgasmus garantiert wenn sie da über das Viadukt mitfahren dürfen. Das gilt natürlich nur für Verbindung Mo-Fr, da man am We eben kaum noch Busse hat die fahren. Um diese Verbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu nutzen muss man entweder kein Auto besitzen oder extrem viel Zeit übrig haben. Da wirds halt echt schwierig... Man könnte nun, wenn man von einem derartig abgeschnittenen Dorf weg will in eine Stadt mit besserer Anbindung z.B. mit dem E-Auto bis zum nächsten größeren Bahnhof fahren und da umsteigen, zumindest, wenn man mal kein Klavier transportieren muss. (Allerdings bedarf es dafür zumindest ausreichend großer Pendlerparkplätze am Bahnhof die entweder nur sehr wenig kosten oder mit im Bahnticket inbegriffen sind - gibt es sowas überhaupt irgendwo?) Da ist noch so viel zu tun. Vielleicht wird sich mit dem Grünen Anstrich im Verkehrsministerium hier etwas ändern... Man darf ja noch hoffen. Auf Arbeit pendle ich auch mit dem Auto. Das dauert ca. 1h pro Richtung. Mit der Bahn wäre es denkbar, aber dauert, dank 2-3 maligem Umsteigen, dann eben mindestens doppelt so lange. Das ist keine wirkliche Option. Was kann ich also tun um weniger fahren zu müssen? Ich mache seit letztem Jahr konsequent 40% Homeoffice. Das nächste Auto wird dann auch ein BEV werden, aber erst, wenn das aktuelle eine unwirtschaftliche Reparatur erfordert.
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Christian B. schrieb: > Leider ist da eher das Problem, dass die Bahn in den letzten 30 Jahren > fast nur eine Richtung kannte: Rückbau. Ja, der Deutsche ÖV wird kaputtgespart. Das sieht in anderen Ländern (z.B. Schweiz, Niederlande) ganz anders aus. Aber mit dem neuen gelben Verkehrsminister wird das bestimmt ganz... genau so bleiben. Es ist aber auch eine Frage der Mentalität. Ich fahre z.B. 10km mit dem Rad in die Arbeit. Das geht ganz gut. Ein Kollege wohnt bei mir in der Nähe, und er fährt immer mit dem Auto, weil der Weg "so steil" ist. Ich hab erst gar nicht verstanden was er meint, es geht um ein paar mickrige Höhenmeter. Muttis auf unmotorisierten Lastenrädern mit Kindern hinten drin fahren da problemlos hoch, und so ein "gestandener Mann" schafft das nicht? Mimimi! Ganz zu schweigen von der Option "E-Bike" und der Tatsache, dass eine S-Bahn genau da hin fährt.
Dein Kollege weiss halt Besseres mit seiner Lebenszeit anzufangen, als sich einen Heiligenschein zu erstrampeln. Während Du die 10km noch strampelst, ist er längst zuhause.
Nichtverzweifelter schrieb: > Während Du die 10km noch strampelst, ist er längst zuhause. Nein, im Fitness-Studio, er muss ja auch gesund bleiben, und im Auto sitzen ist dem nicht zuträglich. Ich hab das Training halt in die Pendelzeit integriert und muss nicht extra Sport machen, spare also Zeit. Dank permanentem Stau und Parkplatzsuche ist er sowieso nur wenige Minuten schneller.
Beitrag #6913032 wurde von einem Moderator gelöscht.
Haha, wer ist wohl "standfester": - Jemand der regelmäßig Kardio macht, Ausdauer trainiert, über längere Zeit Leistung bringen kann, "aufgeheizt" und lebendig ankommt - Jemand der stundenlang auf seinem Po sitzt, Übergewicht ansammelt, und schon beim Treppensteigen dem Herzinfarkt nahe ist
Nichtverzweifelter schrieb im Beitrag #6913032:
> Sie wills jetzt, gleich.
Das sind die Träume der pupertierenden Jungs. Wenn du erstmal ein Mann
geworden bist, wirst du merken, dass den Frauen (und den Männern
ebenfalls) durchaus nicht danach ist, jeden Tag direkt nach der Arbeit
einen wegstecken zu dürfen (oder ist es dann schon müssen?) Also: Geh
wieder im Sandkasten spielen und träume davon, jeden Tag von deiner
geliebten Frau auf eine andere Art und Weise befriedigt zu werden aber
hier solltest du nicht mehr mitreden, das ist ein Thema für Erwachsene,
die mehr vom Leben verstanden haben als du das bisher getan hast.
Ich bin sehr gern auf dem Rad unterwegs aber bei 75km Entfernung ist das
eigene Rad keine Option mehr.
Es ist faszinierend zu sehen, wie weit man sich doch vom eigentlichen Thema entfernen kann...
Christian B. schrieb: > Ich bin sehr gern auf dem Rad unterwegs aber bei 75km Entfernung ist das > eigene Rad keine Option mehr. Klor. Solange hält kein mir bekannter Fahrradakku. ;)
Programmierer schrieb: > Ja, der Deutsche ÖV wird kaputtgespart. Nicht ausschließlich. Für mich hat sich im Bodenseeraum die Situation bei der Bahn deutlich verbessert, eine für mich wesentliche Nebenstrecke fährt nun regelmäßig stündlich mit gutem Anschluss. Auch ein sehr nützlicher Regionalbus wurde von "ab und zu und Sonntags nie" auf 7 Tage stündlich von früh bis spät umgestellt. Kann man nicht meckern.
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Beitrag #6913094 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6913100 wurde von einem Moderator gelöscht.
Schlaumaier schrieb: > Klor. Solange hält kein mir bekannter Fahrradakku. ;) Auf einem anständigen Rad kein Problem, aber nicht 2x täglich... (prx) A. K. schrieb: > Nicht ausschließlich. Für mich hat sich im Bodenseeraum die Situation > bei der Bahn deutlich verbessert Vielleicht wollte man vor der Schweiz nicht so schlecht da stehen 😄 Nichtverzweifelter schrieb im Beitrag #6913094: > Und stell dem Kollegen nicht so nach. Ein Kantinengespräch führen ist "nachstellen"? Nichtverzweifelter schrieb im Beitrag #6913094: > Auf dem guten Stück zu sitzen und es auf dem schmalen Sattel schmerzlich > kaputtzumergeln ist halt auch nicht jedermanns Lebenstraum. Du hast wohl noch nie auf einem Fahrrad gesessen. Dann wüsstest du, dass Mann nicht auf dem "besten Stück" sitzt, selbst bei Rennrädern mit stark vornüber gebeugter Sitzposition. Ein korrekt eingestellter Sattel schmerzt nicht. Außerdem macht Radfahren den perfekten Po, während Autofahren die perfekte Wampe macht. Was ist wohl attraktiver? Nichtverzweifelter schrieb im Beitrag #6913100: > Ach was! Du hast einfach keine abgekriegt. Es gibt sie noch, die echten Männer, die mit ihrem Auto "etwas" kompensieren müssen, aber keine 3 Höhenmeter ohne Motor hoch kommen.
Programmierer schrieb: > Vielleicht wollte man vor der Schweiz nicht so schlecht da stehen 😄 Vielleicht ;-). Die Landesregierung ist im Regionalverkehr jedenfalls etwas aktiv.
Programmierer schrieb: > Ein korrekt eingestellter Sattel schmerzt nicht. Kompletter Unsinn. Das Ding rutscht ein fast in die berühmte Kerbe. Weshalb ich die Sitzbank meinen Roller liebe. Oder schon mal darüber nachgedacht wieso die Mofas mit Fahrrad-Sattel ausgestorben sind. Ich jedenfalls fand den Umstieg von Fahrrad-mit-Verbrennermotor auf Roller sehr angenehm für mein zartes Popöchen. Und wenn die es endlich schaffen E-Roller mit gescheiten Motor zu bauen bin ich der erste der einen sich kauft. Aber meine 19% Steigung (lt. Schild) schafft kein E-Roller (lt. Importeur)
Programmierer schrieb: > aber keine 3 Höhenmeter ohne Motor hoch kommen. Ich habe einen kleinen Berg in der Nähe. Länge 80 Meter, steigung ca. 5 Meter. Da müssen die neuen Busse sich hochpumpen damit sie nicht in der Mitte aufliegen. Da verhungern im Winter die Autos reihenweise dran und ALLE Fahrrad-Fahrer die ich je gesehen habe (mit + ohne Motor) schieben da.
Schlaumaier schrieb: > Programmierer schrieb: >> Ein korrekt eingestellter Sattel schmerzt nicht. > > Kompletter Unsinn. Das Ding rutscht ein fast in die berühmte Kerbe. > > Weshalb ich die Sitzbank meinen Roller liebe. Oder schon mal darüber > nachgedacht wieso die Mofas mit Fahrrad-Sattel ausgestorben sind. Ich > jedenfalls fand den Umstieg von Fahrrad-mit-Verbrennermotor auf Roller > sehr angenehm für mein zartes Popöchen. Sorry, aber wer (nach seinen eigenen Angaben) alleine durchs draufsetzen oder Reinlegen diverse Bettgestelle zerstört hat und auch im Möbelfachhandel noch kein Gestell gefunden hat, dass ihn halbwegs sicher trägt, der hat mit einem Fahrradsattel selbstverständlich gewisse Probleme. Schlaumaier schrieb: > Und wenn die es endlich schaffen E-Roller mit gescheiten Motor zu bauen > bin ich der erste der einen sich kauft. Aber meine 19% Steigung (lt. > Schild) schafft kein E-Roller (lt. Importeur) Auch das nur in Bezug zu der gewünschten von Dir gewünschten Beladung und das Auswahlkriterium "E-Roller bis 25km/h". Bei den 45ern E-Roller ist auch höhere Leistung erhältlich.
Norbert schrieb: > Bemerkenswert, wie genau die Elektronik heutzutage selbst auf den ersten > Kilometer den Verbrauch messen kann. Geht über die Einpritzmenge, die der Bordrechner zur Verfügung stellt. Keine große Zauberei
Schlaumaier schrieb: > Kompletter Unsinn. Das Ding rutscht ein fast in die berühmte Kerbe. Dann ist er zu schmal. Wie schaffen es Leute wohl, hunderte Kilometer am Tag zu fahren oder Radreisen über Monate zu machen? Gehe zu einem Fahrradhändler der SQlab im Angebot hat und das dazugehörige Messgerät für die Sitzknochenbreite, der gibt dir dann einen für deinen Po passenden Sattel. Schlaumaier schrieb: > Weshalb ich die Sitzbank meinen Roller liebe. Oder schon mal darüber > nachgedacht wieso die Mofas mit Fahrrad-Sattel ausgestorben sind. Wenn man nicht/wenig selber pedaliert, wird weniger Gewicht über die Beine abgeleitet, und man braucht dann natürlich einen anderen Sattel. Außerdem ist die Bewegungsfreiheit weniger relevant. Warum gibt es wohl hunderte verschiedene Modelle und unterschiedliche Formen vom Stadtrad bis zum Rennrad? Wenn man sich natürlich überhaupt nicht damit beschäftigt und irgendein 0815-Teil der falschen Größe nutzt braucht man sich nicht zu wundern. Schlaumaier schrieb: > Ich habe einen kleinen Berg in der Nähe. Länge 80 Meter, steigung ca. 5 > Meter. Also gerade mal 6,25% Steigung? Schlaumaier schrieb: > Da verhungern im Winter die Autos reihenweise dran und ALLE > Fahrrad-Fahrer die ich je gesehen habe (mit + ohne Motor) schieben da. Dann ist die Strecke wohl nicht interessant für Rennradler, sonst könntest du die beim Bergauf-Fliegen bewundern. Wirklich problematisch wäre nur sehr loser Untergrund (tiefer Matsch, Sand), aber auf Asphalt gehen auch über 15% mit dem Rennrad. 7% auf Waldboden gehen mit dem Trekkingrad mit 8-Gang-Nabenschaltung. Die nähere Umgebung bei mir ist leider zu flach, sonst hätte ich mit dem Gravelbike mal die Grenzen ausloten können, bisher nur 10% auf Waldboden. Die meisten Straßen (Asphalt) sind ja eher flach wegen der autofahrenden Angsthasen! Unter Rennradlern ist es ein Sport, die steilsten (asphaltierten) Anstiege der Welt zu finden und hoch zu radeln. Kannst du dir auf YouTube ansehen. Verrat doch mal wo genau dieser Anstieg ist, dann kann man sich den ansehen...
Ralf X. schrieb: > Bei den 45ern E-Roller ist auch höhere Leistung erhältlich. Blödsinn. Im Gegensatz zu Verbrennern wird bei einen E-Roller NICHT die Motorleistung sondern die Geschwindigkeit gedrosselt, wenn das Teil eine Mofa-Zulassung hat. Und ein als Mofa gebauten Roller würde ich eh nie kaufen, bzw. fahren. Sondern nur 45/50 Km/h Modelle. Die werden gedrosselt und da der Motor nie am Limit läuft, hält der auch die üblichen 90.000 Km. Bloss bei den E-Motoren ist bei max. 3000 Watt Schluss. Und da die kein Getriebe haben, können die die Leistung nicht sauber auf die Straße bringen. Lt. Aussage des Importeur ist bei einer 100 KG Person bei 16-17% Schluss. Und wenn man eine Zuladung von ca. 12 x 1.5 Liter zu trinken dazu rechnet darf der Fahrer keine 80 KG wiegen. Die Teile sind auf den flachen Land super aber nicht in einer Gegend wo es von Steilen Bergen nur so wimmelt. Und wie gesagt. Mein Verbrenner-Roller hat nach genau 89.459 KM ein Kurbelwellenschaden. Also hat der sein erwartete KM-Leistung von ca. 85.000 Km überschritten. Und ich frage mich auch, ob bei einen E-Roller er Akku / Motor auch > 80.000 KM hält. Da man aber von ca. 1000 Ladezyklen ausgeht a 45-60 KM Reichweite dürfte das im Idealfall ca. die Hälfte der Verbrennerleistung sein. Bei gleichen Anschaffungskosten von ca. 1700 Euro das hat nämlich meinen SYM gekostet + Umbau. Ich frage mich ernsthaft wie viele Ladezyklen die E-Autos ab können bis die Akkus Schrott sind. !!! Einfach gesagt. E-Roller kannst du aktuell vergessen. Die Deutschen bekommen das eh nicht auf die Reihe. Und die China-Modelle. .... ;) Ich kenne aktuell nur 3 Firmen die die Teile importieren. Und die decken nach meiner Einschätzung ca. 90% des Marktes ab. Und glaub ich ich habe mich da richtig schlau gemacht. Naja. Vielleicht spare ich während Corona etwas und kaufe mir eine LIZZY. Die schafft unsere Berge. Weiß ich weil ich ein kenne der in meiner Gegend wohnt und eine Lizzy fährt. Aber ca. 6.500 Euro muss man auch erst mal haben. Und wegen Corona lohnt sich die Anschaffung aktuell nicht. Wo soll ich denn hin damit. ;)) Ach ja. bei Fahrrädern ist es übrigens das selbe Problem. 1000 x Laden = Akku Schrott lt. Hersteller. Bei den Blei-Teilen sind es 600 Ladezyklen , ebenfalls lt. Hersteller.
Thomas G. schrieb: > Geht über die Einpritzmenge, die der Bordrechner zur Verfügung stellt. > Keine große Zauberei Ist wie bei der kabelgebundenen Abgasmessung, die Abgaswerte stellt der Bordrechner zur Verfügung. Keine große Zauberei. Ist aber m.W. wieder entzaubert worden.
Programmierer schrieb: > Unter > Rennradlern ist es ein Sport, die steilsten (asphaltierten) Anstiege der > Welt zu finden und hoch zu radeln. Kannst du dir auf YouTube ansehen. 36% Steigung: https://www.youtube.com/watch?v=P5jB3yPzz-8
Programmierer schrieb: > Wir müssen Verbrenner durch Bahn, Bus, > Fahrrad, E-Bike, E-Roller und ein kleines bisschen E-Auto ersetzen. Nein. DU willst gern. Dann sag das auch so und verallgemeinere Deinen Wunsch nicht. Es gibt genügend Leute, die genau das eben nicht wollen.
Willi schrieb: > Nein. DU willst gern. Dann sag das auch so und verallgemeinere Deinen > Wunsch nicht. Es gibt genügend Leute, die genau das eben nicht wollen. Das sind die Leute, die nicht mit den Konsequenzen leben müssen, weil sie bis dahin eh tot sind. Wie viel Wert sollte man darauf legen? Immerhin hat eine Mehrheit(!) die CDU abgewählt.
Beitrag #6913273 wurde von einem Moderator gelöscht.
Schlaumaier schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Bei den 45ern E-Roller ist auch höhere Leistung erhältlich. > > Blödsinn. > > Im Gegensatz zu Verbrennern wird bei einen E-Roller NICHT die > Motorleistung sondern die Geschwindigkeit gedrosselt, wenn das Teil eine > Mofa-Zulassung hat. Du weisst, wie sich die mechanische Leistung bei drehenden Maschinen berechnet und wie eine Variomatic funktioniert? Scheinbar nicht. Nicht einmal, wie bei 25ern und 45ern die Begrenzung funktioniert und welche Komponenten da wie zusammenarbeiten, egal ob Verbrenner oder E-Antrieb. > Und ein als Mofa gebauten Roller würde ich eh nie kaufen, bzw. fahren. > Sondern nur 45/50 Km/h Modelle. Die werden gedrosselt und da der Motor > nie am Limit läuft, hält der auch die üblichen 90.000 Km. Da darfst Du aber auf nichts aus China zurückgreifen.. Ansonsten würde sich Deine Werkstatt daran dumm und dusselig verdienen, da Du ausserhalb der Arduinowelt ja kaum etwas selber machen kannst. > Bloss bei den E-Motoren ist bei max. 3000 Watt Schluss. Und da die kein > Getriebe haben, können die die Leistung nicht sauber auf die Straße > bringen. Eine Variomatic ist kein Getriebe? Wenn die allerdings nicht richtig funktioniert, ist es eine Fehlkonstruktion oder hat einen Fehler. Letzteres kenne ich gut von den Chinakrachern als 45er oder auch meiner 100er Bali. > Lt. Aussage des Importeur ist bei einer 100 KG Person bei 16-17% > Schluss. Und wenn man eine Zuladung von ca. 12 x 1.5 Liter zu trinken > dazu rechnet darf der Fahrer keine 80 KG wiegen. Der wird sich selbstverständlich hüten, etwas schriftlich zu versprechen. > Die Teile sind auf den flachen Land super aber nicht in einer Gegend wo > es von Steilen Bergen nur so wimmelt. Ist wie mit den Betten.. *lol > Und wie gesagt. Mein Verbrenner-Roller hat nach genau 89.459 KM ein > Kurbelwellenschaden. Also hat der sein erwartete KM-Leistung von ca. > 85.000 Km überschritten. Schlechte Wartung.. > Und ich frage mich auch, ob bei einen E-Roller er Akku / Motor auch > > 80.000 KM hält. > > Da man aber von ca. 1000 Ladezyklen ausgeht a 45-60 KM Reichweite dürfte > das im Idealfall ca. die Hälfte der Verbrennerleistung sein. Bei > gleichen Anschaffungskosten von ca. 1700 Euro das hat nämlich meinen > SYM gekostet + Umbau. Man muss einfach begreifen, dass ein Akku ein Verschleissteil ist. Aber suchst ja eh einen 25er E-Roller mit entnehmbaren und tragbaren Akkus, da ist der Austausch sogar relativ leicht. > Ich frage mich ernsthaft wie viele Ladezyklen die E-Autos ab können bis > die Akkus Schrott sind. !!! Naja, die meisten sind bisher zufrieden, wissen aber auch, dass irgendwann der Akkutausch fällig wird. > Einfach gesagt. E-Roller kannst du aktuell vergessen. Die Deutschen > bekommen das eh nicht auf die Reihe. Und die China-Modelle. .... ;) Nein, Du scheust lediglich mit einem Alter von >56j das Ablegen einer Führerscheinprüfung oder darfst es nicht. Oder das Abnehmen oder die Kosten einer Anpassung.. > Ich kenne aktuell nur 3 Firmen die die Teile importieren. Und die decken > nach meiner Einschätzung ca. 90% des Marktes ab. Und glaub ich ich habe > mich da richtig schlau gemacht. Eber ein echter Schlaumeier.. *gg > Naja. Vielleicht spare ich während Corona etwas und kaufe mir eine > LIZZY. Die schafft unsere Berge. Weiß ich weil ich ein kenne der in > meiner Gegend wohnt und eine Lizzy fährt. Aber ca. 6.500 Euro muss man > auch erst mal haben. Und wegen Corona lohnt sich die Anschaffung aktuell > nicht. Wo soll ich denn hin damit. ;)) Lizzy C25“ in der Farbe silber: Geschwindigkeit bis zu 25 km/h, *1000 Watt* Elektromotor (also die zu Dir passt..) „Lizzy C45“ in der Farbe schwarz: Geschwindigkeit bis zu 45 km/h, 1500 Watt Elektromotor https://www.bader.de/lizzy Die Lizzy C25 soll also mit 1000W etwas schaffen, was ein E-Roller mit 3000W nicht packt? > Ach ja. bei Fahrrädern ist es übrigens das selbe Problem. 1000 x Laden = > Akku Schrott lt. Hersteller. Bei den Blei-Teilen sind es 600 Ladezyklen > , ebenfalls lt. Hersteller. Ja und? Nochmal und immer wieder: Akkus sind Verschleissteile, egal wo sie drinstecken.
Ralf X. schrieb: > Akkus sind Verschleissteile, egal wo sie drinstecken. Schön. Aber wenn das "Verschleißteil" kosten hat, die bei 40-50 % des Anschaffungspreis eines neuen Fahrzeug liegt dann läuft da irgendwas falsch. Ralf X. schrieb: > Die Lizzy C25 soll also mit 1000W etwas schaffen, was ein E-Roller mit > 3000W nicht packt? Anscheinenden JA. Die Lizzy (25 kmh Modell) habe ich schon den Berg hoch kommen sehen. Immerhin fahren mind. 3 in unsere Gegend herum. Aber ich habe noch NIE ein E-Roller in unser Gegend gesehen. Und hier fahren viele Verbrenner. Wird wohl sein Grund haben. Und kein Händler hier in der Gegend bietet die an. Ralf X. schrieb: > Da darfst Du aber auf nichts aus China zurückgreifen.. > Ansonsten würde sich Deine Werkstatt daran dumm und dusselig verdienen, > da Du ausserhalb der Arduinowelt ja kaum etwas selber machen kannst. 1. macht meine Werkstadt alles was sie kann für MICH. Und das super günstig. Aber der Mann hat Ahnung und hat mir von seinen Erfahrungen mit 2 Kunden und einen E-Roller erzählt. Wieso soll übrigens eine E-Roller ein Getriebe haben. ??? Er reicht völlig wenn der Motor die Leistung direkt auf die Strasse bringt. https://kito-roller.de/funktion/ <- Zitat : in wesentlicher Vorteil ist der sehr hohe Wirkungsgrad. Der elektrische Nabenmotor sitzt genau dort, wo die Kraft auf die Strasse übertragen werden muss, nämlich im Hinterrad. Damit entsteht nahezu kein Übertragungsverlust, anders als bei einem Getriebe oder einer Antriebskette. Ergo braucht man nur den Motor , bzw. der Steuereinheit die Steuerbefehle zu senden und er gibt Gas. Bei 25 km/h (Tacho) wird dann einfach der Saft gedrosselt. Weshalb es auch sehr einfach ist die Drosselung zu entfernen.
Ich dachte vieler diese Nabenmotoren haben ein internes (umschaltbares) Planetengetriebe. Ist das nicht so?
Nichtverzweifelter schrieb im Beitrag #6913273:
> Die Charakter eines Fahrradfahrers ist optisch direkt ablesbar:
Sehr poetisch! Wenn einem die Argumente ausgehen, muss man wohl so
kommen. So geschickt mit Worten bin ich zwar nicht, aber wie wärs damit:
Der typische Autofahrer erinnert an die Menschen bei Wall-E. Der
einstige Apex Predator mit der höchsten Ausdauer im (Land-)Tierreich,
die Spitze der Evolution, muss sich von einer Maschine bewegen lassen,
weil er aus blindem Technikglauben, festgefahrener Gewohnheit und
eingetrichterter Ablehnung aller Alternativen an die eigene
Überlegenheit glaubt.
Eingesperrt in einen Blechkäfig, abgeschirmt von Natur und Mitmenschen,
verhätschelt von der Technik, sitzt der aufgequollene Leib im weichen
Polstersitz und identifiziert sich mangels eigenem Charakter mit der
gekauften Motorleistung. Er verschwendeten Lebenszeit im Stau, bei der
Parkplatzsuche, lässt sich von der Automobil-Industrie bereitwillig für
immer größere und schwerere Fahrzeuge ausnehmen und versteht selbst die
primitive Rechnung nicht, dass fossile Brennstoffe endlich sind und sein
Lebensmodell dem Untergang geweiht ist. Wenn er in der endlosen
Blechlawine steckt und andere Verkehrsmittel mit Leichtigkeit vorbei
rollen, bleibt ihm in seiner machtlosen Frustration keine andere
Ausdrucksmöglichkeit als die Betätigung der Hupe, einer Art geknebelten
Jammern.
Dass der größte Feind des Autofahrers andere Autofahrer sind, die ihm
den knappen Platz streitig machen, entgeht ihm. Obwohl konträr zur
Kant's kategorischem Imperativ sein Interesse sein sollte, alle anderen
Fortbewegungsarten zu fördern damit seinem Auto mehr Platz bleibt,
versucht er mit Spott über die moralische Überlegenheit Andersdenkender
die eigenen Minderwertigkeitskomplexe zu überdecken.
Er rechtfertigt seine aus der Werbung blind übernommene Assoziation von
Automobilität mit Gefühlen von Macht, Unabhängigkeit und Stärke, ohne
die Ironie zu sehen, dass er in seiner Abhängigkeit vom Automobil
eingesperrt ist. Sein Dasein auf Erden wird auch nicht von langer Dauer
sein, wenn der vernachlässigte, von seiner Urform entstellte Körper
verfrüht die Funktion einstellt und die Maschinen ihn auch nicht mehr
retten können.
Gerhard O. schrieb: > Ich dachte vieler diese Nabenmotoren haben ein internes (umschaltbares) > Planetengetriebe. Ist das nicht so? Ich habe keinen Ahnung. Ich habe so ein Nabenmotor noch nicht auseinander genommen. Aber EXTERN halte ich ein Getriebe bei E-Motoren für Unsinn.
Schlaumaier schrieb: > Aber EXTERN halte ich ein Getriebe bei E-Motoren > für Unsinn. Viele Elektrofahrzeuge haben aber eins, denn E-Motoren sind bei höheren Drehzahlen effizienter, weshalb man oft eine (fixe) Reduktion vorsieht, auch bei Nabenmotoren. Jetzt spann uns nicht so auf die Folter und verrat uns doch mal wo genau diese steile Strecke ist! Wenn da sogar ein Bus lang fährt kann es ja kein geheimer Schleichweg sein!
Programmierer schrieb: > Wenn da sogar ein Bus lang fährt kann es ja > kein geheimer Schleichweg sein! nö.
Schlaumaier schrieb: > Programmierer schrieb: >> Wenn da sogar ein Bus lang fährt kann es ja >> kein geheimer Schleichweg sein! > > nö. Na dann bleibt es eine leere Behauptung, dass man dort nicht radeln könnte. Du kannst ja mal bei Strava nachschauen wie oft Leute da hoch radeln und wer es am Schnellsten schafft.
Programmierer schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> Programmierer schrieb: >>> Wenn da sogar ein Bus lang fährt kann es ja >>> kein geheimer Schleichweg sein! >> >> nö. > > Na dann bleibt es eine leere Behauptung, dass man dort nicht radeln > könnte. Du kannst ja mal bei Strava nachschauen wie oft Leute da hoch > radeln und wer es am Schnellsten schafft. Kaum zu glauben, dass das Rätsel um die Schuko-Steckdose immer noch nicht gelöst werden konnte, sodass man aufs Fahrrad und steile Anstiege ausweichen muss, um dahinter zu kommen...
Programmierer schrieb: > Na dann bleibt es eine leere Behauptung, dass man dort nicht radeln > könnte. Mußt ja nicht wissen, wo er wohnt. Vielleicht ist es die Lombard-Street in San Fransisco oder in der Hohl, dem alten Standort von radiogroup.de.
pnp schrieb: > Kaum zu glauben, dass das Rätsel um die Schuko-Steckdose immer noch > nicht gelöst werden konnte Ferndiagnosen sind schwer. Der TO hat alle Infos die er braucht. Was im Klartext bedeutet er soll man ein Profi mit Lizenz Genannt Elektrikermeister !! ran lassen. Der misst die Dose durch (nix Duspol) mit einen anständigen Computergesteuerten Meßgerät. Eins was auch Belastungen, Freq. etc. erkennen und Messen kann. Wenn das Teil sagt, Netz I.O. dann geht er mit den Protokoll zu seinen Händler und sagt : "mach ganz das Teil". Wenn das Teil sagt, Netz = braune Biomasse, dann verhandelt er mit besagten Elektriker was es kostet das zu reparieren. Es hat schon sein Grund warum Laien nicht an 230 Volt herum basteln sollen. Besonders nicht an > 30 Jahre alten Installationen. Das haben Scheunen nämlich meist so an sich. Sehr gut zu erkennen für mich halb-Laie, an den Drehschalter um den Strom einzuschalten.
Schlaumaier schrieb: > Was im Klartext bedeutet er soll > man ein Profi mit Lizenz Genannt Elektrikermeister !! ran lassen. Das wurde ja nun schon bis zum Erbrechen gesagt. Ich kapiere nur nicht, warum dann noch endlos fernab vom Thema diskutiert werden muss, wessen Fahrrad besser den Berg hoch kommt. Kann man da nicht einen neuen Thread aufmachen statt den Thread vom TO endlos zu verwässern?
Und die Moral von der Geschicht, traue den Aussagen der Hersteller und Händler nicht! Sondern vor dem Autokauf bitte man einen Bekannten, Freund oder Verwande, dass diese doch bitte an der Steckdose ihr Auto versuchen mögen zu laden. Die paar verschenkten KW sind gut investiert, wenn man icht zu geizig ist, um von solchen Überraschungen verschont zu bleiben.
Schlaumaier schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Akkus sind Verschleissteile, egal wo sie drinstecken. > > Schön. Aber wenn das "Verschleißteil" kosten hat, die bei 40-50 % des > Anschaffungspreis eines neuen Fahrzeug liegt dann läuft da irgendwas > falsch. Nicht einmal für die meisten Fahrzeuge ist diese Aussage für einen Originalakku richtig, andersrum kann es sogar auf ein Akkuwerkzeug, Gerät, Handy, etc. locker zutreffen. > Ralf X. schrieb: >> Die Lizzy C25 soll also mit 1000W etwas schaffen, was ein E-Roller mit >> 3000W nicht packt? > > Anscheinenden JA. Die Lizzy (25 kmh Modell) habe ich schon den Berg > hoch kommen sehen. Immerhin fahren mind. 3 in unsere Gegend herum. Hohe Quote der Führerscheinlosen? Ich habe so ein Teil noch nie in Original auf der Strasse gesehen. Aber mal eine andere Frage dazu. Die Akkus des "Kabinenroller Lizzy C25" sollen mit 70kg zu Buche schlagen und Du hast ja mehrfach in anderen Threads angeführt, dass Du in der Garage keinen Stromanschluss hast und auch nicht legen kannst, sondern die Akkus zum Laden in Deine Wohnung schleppen müsstest.. Heftig.. *gg > Aber ich habe noch NIE ein E-Roller in unser Gegend gesehen. Und hier > fahren viele Verbrenner. Wird wohl sein Grund haben. Und kein Händler > hier in der Gegend bietet die an. Ich hatte mal einen (45er), für einen Spottpreis mit verbrauchtem (Blei-) Akkus und auch sonst etwas desolaten ustand erstanden. Mit zwei auch schon älteren Autobatterien in Seitentaschen rauschte der ohne weitere Massnahmen richtig ab. Fast schon "leider" bekam ich dann direkt ein Angebot, dass man einfach nicht auschlagen konnte. > Ralf X. schrieb: >> Da darfst Du aber auf nichts aus China zurückgreifen.. >> Ansonsten würde sich Deine Werkstatt daran dumm und dusselig verdienen, >> da Du ausserhalb der Arduinowelt ja kaum etwas selber machen kannst. > > 1. macht meine Werkstadt alles was sie kann für MICH. Und das super > günstig. Aber der Mann hat Ahnung und hat mir von seinen Erfahrungen mit > 2 Kunden und einen E-Roller erzählt. Und was hat er Dir erzählt, worin der Kurbelwellenschaden bestand und wodurch dieser entstanden ist? Und was hätte er für die Reparatur gekostet? Dürfte sich doch um einen 139QMB Motor gehandelt haben? Und auf Erfahrungen von nur 2 Kunden mit einem unbekannten E-Roller würde ich null geben.. > Wieso soll übrigens eine E-Roller ein Getriebe haben. ??? Er reicht > völlig wenn der Motor die Leistung direkt auf die Strasse bringt. > > https://kito-roller.de/funktion/ <- Zitat : in wesentlicher Vorteil ist > der sehr hohe Wirkungsgrad. Der elektrische Nabenmotor sitzt genau dort, > wo die Kraft auf die Strasse übertragen werden muss, nämlich im > Hinterrad. Damit entsteht nahezu kein Übertragungsverlust, anders als > bei einem Getriebe oder einer Antriebskette. Du kennst den Zusammenhang von Drehmoment und Strom bei einem E-Motor? Ohne Getriebe/Variomatic muss die Elektronik und der Motor einen verdammt hohen Strom bei geringer Spannung am Motor aushalten, um bei niedrigen Umdrehungen eine hohe mechanische Leistung zu erzeugen/übertragen zu können. Also richtig fette und damit teure Teile. Oder einfach das passende Getriebe/Vario... Der für eine 45er ausgelegte (preiswerte) Direktantrieb erreicht seine Nennleistung ggf. erst bei 20km/h, beim Anfahren am Berg verhungert der. Logisch und nachvollziehbar. > Ergo braucht man nur den Motor , bzw. der Steuereinheit die > Steuerbefehle zu senden und er gibt Gas. Bei 25 km/h (Tacho) wird dann > einfach der Saft gedrosselt. Weshalb es auch sehr einfach ist die > Drosselung zu entfernen. Tja, der Schlaumeier.. *gg
Dieter schrieb: > Und die Moral von der Geschicht, traue den Aussagen der Hersteller und > Händler nicht! Du hast es also nicht verstanden, dass es nicht am Auto, sondern an der Steckdose liegt... Und es wurde schon soooo oft gesagt...
Ralf X. schrieb: > Und was hätte er für die Reparatur gekostet? 600 Euro. Was ich für OK halte. Habe mir mal den Aufwand angesehen. Ist eine SYM mit einer Fichtel+Sachs Motor. Was den Rest angeht. Ich habe halt das Problem das ich mich auf Aussagen von so studierten Leuten wie dir verlassen muss. Die HP da schreibt : KEIN Getriebe, du schreibst die haben eins. Soll ich jetzt ne Münze werfen. ?"?" Was den Strom-Anschluss angeht. Ich habe NOCH keinen. Aber einen Vermieter der mit der Zeit geht. Was heißt, will ich einen bekomme ich einen. Hat der Vermieter bei mein Freund mit den Tesla auch gemacht.
pnp schrieb: > Dieter schrieb: >> Und die Moral von der Geschicht, traue den Aussagen der Hersteller und >> Händler nicht! > > Du hast es also nicht verstanden, dass es nicht am Auto, sondern an der > Steckdose liegt... Und es wurde schon soooo oft gesagt... Soso, an der Steckdose? Nicht an einer Verteilung, Leitungslänge, Leiterquerschnitt, usw.? :-) Viel besser ist aber der Vorschlag von Schlaumeier, einen Experten die Frequenz der dortigen Versorgung prüfen zu lassen. Übrigens hat der TE nur einmal vor drei Tagen ~2,5h nach dem EP einen zweiten Kommentar gegeben, die Spiele sind damit schon lange eröffnet. :-)
Ralf X. schrieb: > Soso, an der Steckdose? Du meine Güte! Ich wollte damit lediglich sagen, dass es NICHT am Auto liegt. Der Rest ist wohl schon tausendmal postuliert worden. Soll ich das auch nochmal wiederholen?
Schlaumaier schrieb: > Was den Rest angeht. Ich habe halt das Problem das ich mich auf Aussagen > von so studierten Leuten wie dir verlassen muss. Das ist natürlich schlimm. Für Bildung gilt genau wie für Homöopathie - je weniger man davon genossen hat, desto wirkungsvoller! Aber ich habe schlechte Neuigkeiten für dich - Elektrofahrzeuge werden größtenteils von studierten Leuten entwickelt, auf deren Leistung du dich somit verlassen musst. Immerhin werden sie wahrscheinlich von ungelernten Arbeitskräften zusammengebaut, die können das dann richten.
Programmierer schrieb: > Elektrofahrzeuge werden größtenteils > von studierten Leuten entwickelt, Die Leute die den BER geplant, überwacht und die Arbeiten kontrolliert haben was waren das . Studierte Leute die nix auf die Reihe bekommen haben oder Ungelernte Arbeiter. Ist aber egal. Das Ergebnis ist das selbe. Genau wie bei Corona. Da sagen Leiter der Intensiv-Medizin !!!! (die eigentlich studiert haben) auch das die Impfung nix taugt. Lebensweisheit !!! Frag 3 studierte Experten und du hast 9 Meinungen.
Schlaumaier schrieb: > Programmierer schrieb: >> Elektrofahrzeuge werden größtenteils >> von studierten Leuten entwickelt, > > Die Leute die den BER geplant, überwacht und die Arbeiten kontrolliert > haben was waren das . > Die Leute, die die Titanic gebaut haben, waren auch Fachleute. Im Gegensatz zur Arche Noah :-)
Schlaumaier schrieb: > Genau wie bei Corona. Da sagen Leiter der Intensiv-Medizin !!!! (die > eigentlich studiert haben) auch das die Impfung nix taugt. Quelle? Ich finde nur z.B.: https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/newsroom/impfen-rettet-leben-und-schuetzt-vor-der-intensivstation/ > Wir begrüßen hier jeden Einzelnen, der sich impfen lässt – egal ob erste, zweite oder Booster-Impfung. Sie retten damit Leben, entlasten unsere Intensivstationen und tragen zu einem möglichst normalen Alltag für uns alle bei“, sagt Professor Dr. Ingo Autenrieth, Leitender Ärztlicher Direktor des UKHD. „Und natürlich profitieren Sie auch ganz persönlich mit Ihrer eigenen Gesundheit: Eine Impfung schützt davor, als Covid-Patient auf der Intensivstation zu landen, das zeigen unsere Erfahrungen in der Klinik ganz klar.“ > Lebensweisheit !!! Frag 3 studierte Experten und du hast 9 Meinungen. Und bei den anderen ist das nicht so? Die überwältigende Mehrheit der studierten(!) Mediziner ist sich in Sachen Corona und Impfung einig, während das teilweise unstudierte Pflegepersonal den Verschwörungstheorien folgt. Rate mal, warum z.B. gerade in München Impfstoff so knapp ist und man kaum Impftermine bekommt - weil dort so viele Akademiker wohnen, die sich alle impfen lassen wollen. Ganz im Gegenteil zu z.B. Duisburg, wo Impfstoff übrig ist.
Schlaumaier schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Und was hätte er für die Reparatur gekostet? > 600 Euro. > Was ich für OK halte. Habe mir mal den Aufwand angesehen. > Ist eine SYM mit einer Fichtel+Sachs Motor. Ok, aber dann müsste das ein echter Oldtimer gewesen sein, oder? mE hat SYM bei den 50ern in €-Zeiten nur lizensierte oder unlizensierte Honda-Nachbaumotoren verbaut. Dann stimmt Dein Preisvergleich mit den Anschaffungskosten gar nicht mehr. > Was den Rest angeht. Ich habe halt das Problem das ich mich auf Aussagen > von so studierten Leuten wie dir verlassen muss. > Die HP da schreibt : KEIN Getriebe, du schreibst die haben eins. > Soll ich jetzt ne Münze werfen. ?"?" HPs gibt es viele von und zu vielen Herstellern, Importeuren und Vertrieblern. Schon beim DAF 66 wurde Werbung gemacht, dass der ohne Getriebe arbeitet, aber dennoch rückwärts fahren kann. Und das genauso schnell wie vorwärts.. *hihi > Was den Strom-Anschluss angeht. Ich habe NOCH keinen. Aber einen > Vermieter der mit der Zeit geht. Was heißt, will ich einen bekomme ich > einen. > Hat der Vermieter bei mein Freund mit den Tesla auch gemacht. Naja, schön, wenn es jetzt so ist. In den bisherigen Threads zu dem Thema hattest Du immer anderes berichtet und die Tragbarkeit der entnehmbaren Akkus in Deine Wohnung als Grundvoraussetzung genannt. In der/dem Lizzy C25 sollen übrigens Bleigelakkus verbaut sein. 2,7kWh bei 70kg. Bei LiIon sind für 2,7kWh locker ~15-17kg hinzubekommen (18650er mit 2,5Ah a'<50g).
pnp schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Soso, an der Steckdose? > > Du meine Güte! Ich wollte damit lediglich sagen, dass es NICHT am Auto > liegt. Der Rest ist wohl schon tausendmal postuliert worden. Soll ich > das auch nochmal wiederholen? Naja, wenn man sich über andere aufregt, sollte man selber schon besser sein oder selber zumindest eine kleine Kritik vertragen. Hättest einfach statt "Versorgung" statt Steckdose geschrieben, hätte ich nichts gesagt. Aber solche dummen Fehler sind mir auch immer mal wieder passiert und dann sollte man das zumindest wegstecken, besser noch zugeben, aber nicht gegenan blöken. Du solltest insb. Kritik etwas lockerer sehen.
Ralf X. schrieb: > Ok, aber dann müsste das ein echter Oldtimer gewesen sein, oder? Nach den gesetzlichen Regelungen nicht. Aber sie ist NAGELNEU lt. Gutachten 2005 umgebaut worden. Genauer Typ : SYM JET 50. Hab mal bei Ebay geguckt. Die neue Kurbelwelle liegt irgendwo zwischen 200-250 Euro falls ich Laie die richtige erwischt habe. Und ich hab YT-Video geschaut. Ich halte 350 Euro für eine Fachwerkstadt bei den Aufwand für O.K. Das Problem ist nur, das sie noch andere Kinderkrankheiten hat. z.b. den E-Anlasser + die Tatsache das die jedes Jahr ne neue Batterie braucht, damit der E-Anlasser wieder funktioniert. Die Ständerfeder müsste auch getauscht werden. Lt. Werkstadt besser der ganze Ständer (nicht der Seitenständer sondern der andere. Und nicht vergessen. Das ist kein Sonntags-Roller. Das ist eine Allwetter-Kiste die 3 x im Jahr zum Waschibär kommt. Fakt ist. Wäre sie ein Pferd würde ich sie erschießen. Aber wie schon gesagt, wegen Corona gibt es echt nix was offen ist, und mir Spaß macht. Und eine Maske vor den Mund ist JEDER Spaßkiller bei mir. Ergo bleib ich zu Hause. Da habe ich Arbeit genug. Und Zeit genug den Versandunternehmen Arbeit zu besorgen. ;) Oder was meinst du warum ich Amazon-Prime habe ;)
pnp schrieb: > Du hast es also nicht verstanden, dass es nicht am Auto, sondern an der > Steckdose liegt... Und es wurde schon soooo oft gesagt... Du hast nicht verstanden, dass es um die Steckdose geht, die der TO vorher haette testen sollen, bevor er ein EAuto kauft.
Ralf X. schrieb: > Aber solche dummen Fehler sind mir auch immer mal wieder passiert und > dann sollte man das zumindest wegstecken, besser noch zugeben, aber > nicht gegenan blöken. Dann hättest Du Dich an etwas Anderem aufgegeilt. Du kannst nicht anders, ich weiß... Schlaumaier schrieb: > Ich halte 350 Euro für eine Fachwerkstadt bei den > Aufwand für O.K. Ein Fachwerkstadt wie Quedlinburg oder auch Lüneburg ist damit nicht ganz bezahlt!
Denk mal Flegel schrieb: > Ein Fachwerkstadt wie Quedlinburg oder auch Lüneburg ist damit nicht > ganz bezahlt! Naja. Er ist ein Freund aber er muss auch leben. Und 600 Euro halte ich für den Aufwand inkl. Ersatzteile wie gesagt für fair. Aber er ist auch fair und hat gesagt ich soll es lassen. Offiziell nimmer er ca. 80 Euro/Std. Und wenn das mit den Maske + Impfpass tragen vorbei ist, kaufe ich mir entweder ein neuen Roller / Lizzy oder was ich für Wahrscheinlicher halte ein E-Rollstuhl. Mit 85 sollte man keine Roller mehr fahren ;)
Dieter schrieb: > pnp schrieb: >> Du hast es also nicht verstanden, dass es nicht am Auto, sondern an der >> Steckdose liegt... Und es wurde schon soooo oft gesagt... > > Du hast nicht verstanden, dass es um die Steckdose geht, die der TO > vorher haette testen sollen, bevor er ein EAuto kauft. Daran sind aber die "Hersteller und Händler" (dein Zitat) nicht schuld!
Schlaumaier schrieb: > Mit 85 sollte man keine Roller mehr fahren ;) Ob man bei dem Gesundheitszustand 85 wird?
Programmierer schrieb: > Ob man bei dem Gesundheitszustand 85 wird? Ich habe 3 gute Freunde verloren durch Krankheit die immer angeblich besser gelebt haben als ich. Und ALLE haben behauptet ich werde keine 40. Ich bin locker über 50% drüber. Sei also froh das du nicht mein Freund bist ;)
Herrlich, es gibt neue Schuldzuweisungen! "Man" muss nun die Schukosteckdose testen lassen, bevor man ein E-Auto kauft. Sonst ist "man" selbst schuld. Welch Glück, dass ich die Tankstellen für meinen Benziner nicht vorher prüfen muss. Die funktionieren einfach. Freitag ist wirklich der schönste Tag in diesem Forum.
Nichtverzweifelter schrieb: > "Man" muss nun die Schukosteckdose testen lassen, bevor man ein E-Auto > kauft. Sonst ist "man" selbst schuld. Wenn Dein Toaster nicht heiss wird (oder es irgendwo anfängt zu brennen), weil Deine E-Verteilung defekt ist, liegt das also am Toaster? Und wenn aus der Dusche kein Wasser kommt, weil das gerade komplett in den Keller läuft, liegt das an der Dusche? Nichtverzweifelter schrieb: > Welch Glück, dass ich die Tankstellen für meinen Benziner nicht vorher > prüfen muss. Die funktionieren einfach. Komisch, da habe ich schon anderes erlebt. Geschlossene Tankstellen, defekte Tanksäulen, defekte POS-Terminals. Und in UK gab es kürzlich Tankstellen, die schlichtweg keinen Sprit mehr bekommen haben. Du bist einfach nur ein erbärmlicher Dummschwätzer und willst wahrscheinlich mit Deinen idiotischen Äusserungen nur provozieren.
Schlaumaier schrieb: > Klor. Solange hält kein mir bekannter Fahrradakku. ;) Isch abe gar keine Akku. Tatsächlich mache ich die Welt mit einem MAXX Jinxx 29 unsicher. Da ich zu groß für ein Rad von der Stange bin gibt es da nicht so viele Alternativen. Nichtsdestotrotz bin ich die Strecke schon einmal komplett gefahren, aber am Wochenende. Ich hab mit dem Rad auch schon 3 mal den Stoneman Miriquidi absolviert (je einmal in Gold, Silber und Bronze) sowie den Stoneman Taurista in Silber. Nächstes Jahr ist der Arduenna geplant, ebenfalls in Silber und dann fehlen nur noch 2, dann hab ich sie alle. Ich würde also schon behaupten, dass ich mich etwas mit Mountainbiken auskenne. Wenn der Sattel in den Hintern rutscht ist er, wie hier bereits geschrieben wurde, zu schmal. Wenn er zu weich ist kommt man auch nicht sehr weit, da einem dann auch nach ner h der Arsch brennt. In solch einem Fall würde ich zum Gang zu einem vernünftigen Fachhändler raten, die Vermessen deinen Sitzknochenabstand und suchen je nach Nutzerprofil den passenden Sattel aus. Gern auch 2 oder 3 die man mal eine Weile testen kann. Mit dem richtigen Sattel schafft man dann auch 16h Touren. Aber der kann dann auch 160€ kosten, oder mehr. Manches 2 Rad hat nicht soviel Restwert.
Beitrag #6913605 wurde von einem Moderator gelöscht.
Schlaumaier schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Ok, aber dann müsste das ein echter Oldtimer gewesen sein, oder? > > Nach den gesetzlichen Regelungen nicht. Aber sie ist NAGELNEU lt. > Gutachten 2005 umgebaut worden. Genauer Typ : SYM JET 50. Naja, ein VW-Käfer von 1955, der 2020 auf E-Antrieb umgebaut wurde, ist lt. Papieren dann Bj. 2020. Keine Ahnung, von was zu was Dein "Käfer"/SYM JET 50 umgebaut wurde. 50er "SYM JET 50" soll es nach kurzer Googlesuche seit 2010 geben, davor und darüber hinaus als Zweitakter. Aber lt. Suche alle mit asiatischen Motoren. F%S Motoren kenne ich überwiegend von 50er Motoren in z.B. Hercules-Mofas/Kleinkrafträdern bis in die 80er Jahre, später in Verbrennungsmaschinen wie Kettensägen, Stromerzeugern, Rasenmähern, etc. > Hab mal bei Ebay geguckt. Die neue Kurbelwelle liegt irgendwo zwischen > 200-250 Euro falls ich Laie die richtige erwischt habe. Und ich hab > YT-Video geschaut. Ich halte 350 Euro für eine Fachwerkstadt bei den > Aufwand für O.K. Ohne genauen Motortyp lässt sich dazu eh nichts sagen. Aber viel mehr würde mich das bisher ungenannte Schadensbild interessieren. 90tkm ist für jede 50er eine erstaunlich hohe Laufleistung. Aber auch ggf. 6000tkm/a sind mit einem Mofa erstaunlich.. :-) Egal ob Du nun 60 oder 85 bist.. > Das Problem ist nur, das sie noch andere Kinderkrankheiten hat. z.b. den > E-Anlasser + die Tatsache das die jedes Jahr ne neue Batterie braucht, > damit der E-Anlasser wieder funktioniert. Egal ob Bj. 2005 oder 1955, das sind keine Kindekrankheiten. Und Dein Kumpel, Experte, Fachwerkstatt findet da seit Jahren den Fehler nicht? > Die Ständerfeder müsste auch getauscht werden. Lt. Werkstadt besser der > ganze Ständer (nicht der Seitenständer sondern der andere. Ja, das ist der Haupt- oder Mittelständer. Ohne Beachtung der Wartungspunkte, hier Schmierung der Ständerachse/Führung, reibt sich da allerhand ab. Aufgeständert sorgt teilweise nicht mehr für sicheren Stand, im Fahrzustand bekommt die Feder den Ständer nicht mehr völlig hochgezogen.. Standardproblem bei schlecht oder nicht gewarteten Rollern, die Feder muss deswegen aber nicht ausgetauscht werden. Oft auch ncht der Ständer, sondern (sparsam) nur der lange Schraubbolzen, u.U. muss man aber sogar am Rahmen eine neue Führung anschweissen. Aber nochmals: An sich alles auf schlechte Wartung zurückzuführen. > Und nicht vergessen. Das ist kein Sonntags-Roller. Das ist eine > Allwetter-Kiste die 3 x im Jahr zum Waschibär kommt. Wartungsintervalle sllten dennoch eingehalten und abgearbeitet werden. > Fakt ist. Wäre sie ein Pferd würde ich sie erschießen. Aber wie schon > gesagt, wegen Corona gibt es echt nix was offen ist, und mir Spaß macht. > Und eine Maske vor den Mund ist JEDER Spaßkiller bei mir. Ergo bleib ich > zu Hause. Da habe ich Arbeit genug. Und Zeit genug den > Versandunternehmen Arbeit zu besorgen. ;) Oder was meinst du warum ich > Amazon-Prime habe ;) Also fährt/lebt sie derzeit noch? :-)
Hmmm schrieb: > Komisch, da habe ich schon anderes erlebt. Geschlossene Tankstellen, > defekte Tanksäulen, defekte POS-Terminals Na klar...
Christian B. schrieb: > Da ich zu groß für ein Rad von der Stange bin gibt es > da nicht so viele Alternativen. Nichtsdestotrotz bin ich die Strecke > schon einmal komplett gefahren, aber am Wochenende. Ich hab mit dem Rad > auch schon 3 mal den Stoneman Miriquidi absolviert (je einmal in Gold, > Silber und Bronze) sowie den Stoneman Taurista in Silber. Nächstes Jahr > ist der Arduenna geplant, ebenfalls in Silber und dann fehlen nur noch > 2, dann hab ich sie alle. Früher kauften sich die Wanderer Plaketten, die sie sich auf den Wanderstock nageln liessen, Tourenfahrer (Rad/Motorrad/Autofahrer) Plaketten zum dranschrauben oder kleben, heute muss das eher körperbezogen sein. Der Trend geht zu Tattoos, wobei dabei ggf. auch die emfpfindlichsten Teile aufgrund Platzmangel drankommen. Zertifikat natürlich per App.. Arme Zukunft..
Ralf X. schrieb: > Aber viel mehr würde mich das bisher ungenannte Schadensbild > interessieren. Zieht nur noch wenn ich nicht drauf sitze. Und macht ein Krach als wenn da ne Maschinenpistole abgefeuert wird. Ralf X. schrieb: > Keine Ahnung, von was zu was Dein "Käfer"/SYM JET 50 umgebaut wurde. Ich meinte die Drosselung. Ich fahre nur 50 km/h Kisten die gedrosselt werden. Sonst dürfte ich die nicht mal von Händler weg fahren. Ralf X. schrieb: > im Fahrzustand bekommt die Feder den Ständer nicht mehr völlig > hochgezogen.. Genau da muss ich mit den Fuß nachhelfen. Aber dann bleibt er oben. Ralf X. schrieb: > Also fährt/lebt sie derzeit noch? :-) Wenn ich nicht drauf sitze schon. ;) Ralf X. schrieb: > 90tkm ist für jede 50er eine erstaunlich hohe Laufleistung. > Aber auch ggf. 6000tkm/a sind mit einem Mofa erstaunlich.. :-) Naja. Ich bin im Schnitt 12.000-13.000c Km/Jahr gefahren. Aber die letzten Jahre brauchte ich nicht mehr so oft zu Firma. Und die Kiste musste ca. 130 KG ICH + hin + wieder 20 KG Zuladen den Berg (19 % ca. 2 KM) hoch schaffen. Ich habe in den letzten 30 Jahren 4 Kisten zu Schrott gefahren. Alle im Schnitt zwischen 80.000 + 110.000 KM. Danach standen die mehr in der Werkstadt als in meiner Garage. Was immer ein Grund war die auszutauschen. Aber aktuell bin ich halt nicht mehr auf die Kiste angewiesen.
Schlaumaier schrieb: > Und die Kiste > musste ca. 130 KG ICH + hin + wieder 20 KG Zuladen den Berg (19 % ca. 2 > KM) hoch schaffen. Würde eher sagen mit 19 Promille den Nockerberg hoch ...
Programmierer schrieb: > Immerhin hat eine Mehrheit(!) die CDU abgewählt. Aber einen Verkehrsminister bekommen, der sich als "Anwalt der Autofahrer" versteht. DAS hat sich noch nicht mal Scheuer zu sagen getraut. Wie immer bei Politik: Pest oder Colera
Ralf X. schrieb: > Plaketten zum dranschrauben oder kleben, heute muss das eher > körperbezogen sein. Voll Öko: Müllvermeidung.
Programmierer schrieb: > Immerhin hat eine Mehrheit(!) die CDU abgewählt. ... ein Teil sicher, weil sie die Nase voll hatten von den bleiernen 16 Jahren mit Merkels Alternativlosigkeiten. Zum Wahlergebnis der Grünen: 14,8% Saturierte, deren finanzielle Reiseflughöhe es ihnen gestattet, sorgenfrei grünen Weltverbesserungsträumen nachzuhängen. Anstelle anderen vorzuschreiben, wie sie zu leben haben, sollten sie es selbst vorleben. Also: mit dem Fahrrad zum Einkaufen, Umzug dto. Mit der Bahn in den Urlaub, Strom autark nur Wind / Photovoltaik. Kein Auto, auch keins mit E-Antrieb (Rohstoffe!). Kein Smartfon. Keine Kohle/Öl/Gas/Holzheizung. Keine Hütte mit Styropordämmung. Vor allem: kein Internet.
Willi schrieb: > Anstelle anderen vorzuschreiben, wie sie zu leben haben, sollten sie es > selbst vorleben. Ah, es gibt also genau 2 Möglichkeiten: - Alles zur grünen Perfektion ausführen, während man natürlich nicht die grünen wählt um anderen nichts vorzuschreiben, und dann trotz Mangel an entsprechender Infrastruktur irgendwie schaffen Bahn zu fahren etc. - So weiter machen wie zuvor, sorgenlos alles an Ressourcen verheizen was einem vor den Schaufelradbagger läuft Aber auf gar keinen Fall: - So gut wie einigermaßen möglich öko Leben, und auch die Grünen wählen, um auch Probleme anzugehen, die nur auf höherer Ebene gelöst werden können Mal darüber nachgedacht, dass z.B. die Auto-Fokussierung der Konservativ-Liberalen Regierungen auch den ökologisch gesinnten Vorschriften/Verbote erteilt, indem es eben schlechten ÖPNV gibt, das Aufstellen von Windrädern verboten wird, die ganze Fläche für den Autoverkehr statt Radwege blockiert wird sodass man gar nicht sicher Fahrrad fahren kann? Echt witzig, wie kreativ ihr Leute seit wenn es darum geht den bösen Grünen-Wählern zu sagen wie sie zu leben haben, aber selber von Verbotsparteien faseln und auch keine Ideen haben wie wir das nächste Jahrhundert wirklich überleben können.
Programmierer schrieb: > und auch keine Ideen haben wie wir das nächste > Jahrhundert wirklich überleben können. Die gibt es natürlich aber scheitern alle, wenn nicht das Problem der Überbevölkerung gelöst wird. Mit aktuellen Ideen frisst der Mensch weiterhin das Futter und den Lebensraum der Tiere und Insekten weg. Wenn hier sich nichts ändert bleibt das alles nur ein Alibi der Menschheit und eine Episode eines Pharisäertums.
Aha. Also dann öko, aber bitte doch nicht ganz so sehr? :-))) Dachte ich's mir doch ...
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Programmierer schrieb im Beitrag #6913761: > Falsch. Das ist Euthanasie-Denkweise. Auch bei der aktuellen Bevölkerung > könnte man nachhaltig leben, aber halt nicht so verschwenderisch-gierig. Halte ich nicht für machbar. Dafür sind wir jetzt schon viel zu viele. Aber selbst wenn wir noch nicht zu viele wären, dann sind wir irgendwann zu viele, denn die Weltbevölkerung wächst ja weiter. Und dann? > Dazu muss man auch nicht auf Steinzeit-Niveau zurück, ca. Mitte 20. > Jahrhundert reicht. Auch das ist eine Illusion. In Wohlstand nachhaltig leben können ist eine Ideologie der gutverdienenden Grünen-Klientel. Auch daran denken, dass die ganzen nachhaltigen Technologien (Windrad, Solar usw.) in 20 Jahren Schrott sind und erneuert werden müssen. Gleiches gilt für Straßen, Tunnel und Brücken. Auch der Fahrweg der Züge (incl. Gleise, Tunnel und Brücken) verrottet. Ebenso wie Wägen und Lokomotiven und am Ende auch das glorreiche E-Auto. Zur Erneuerung steht dann keine Energie mehr aus fossilen Brennstoffen zur Verfügung. Will man ein Windrad erneuern, muss ein anderes Windrad die Energie zur Herstellung liefern. Incl. der Stahlschmelze und der Heizung der Montagehalle. Ob das hinhauen wird? Denn das andere Windrad soll doch Energie für unser Leben in Wohlstand liefern. Wir schaffen und hinterlassen eine gewaltige Infrastruktur, die die nächste Generation nicht instandhalten wird können. Billionen Euro Schulden gibt es als Sahnehäubchen noch oben drauf.
Heinrich A. schrieb: > Halte ich nicht für machbar. Dafür sind wir jetzt schon viel zu viele. Das behauptest DU. Andere sehen das anders. Es gibt z.B. genug Nahrung, sie ist nur schlecht verteilt! Heinrich A. schrieb: > Auch das ist eine Illusion. In Wohlstand nachhaltig leben können ist > eine Ideologie der gutverdienenden Grünen-Klientel. Also leben wir einfach so un-nachhaltig wie möglich? Außerdem ist das wieder eine Behauptung von dir. Wohlstand ist sowieso relativ. Offensichtlich können wir das aktuelle Pensum an motorisiertem Individual-Verkehr, Fast Fashion & Co nicht halten. Aber wäre es wirklich so schlimm, Städte so zu bauen dass man gar nicht erst so viel Auto fahren muss, oder z.B. Kleidung so herzustellen dass sie viele Jahre hält? Oder ist das für dich grüne Ideologie? Heinrich A. schrieb: > Auch daran denken, dass die ganzen nachhaltigen Technologien (Windrad, > Solar usw.) in 20 Jahren Schrott sind und erneuert werden müssen. Gilt auch für Autos und fossile Kraftwerke. Heinrich A. schrieb: > Ob das hinhauen wird? Denn das andere Windrad soll doch Energie für > unser Leben in Wohlstand liefern. Offensichtlich braucht man genug Kapazitäten auch für die Industrie. Heinrich A. schrieb: > Wir schaffen und hinterlassen eine gewaltige Infrastruktur, die die > nächste Generation nicht instandhalten wird können. Die Leute, die Worte wie grüne Ideologie benutzen, schert die nachfolgende Generation doch sonst nicht. Euren Vorstellungen nach können die gerne absaufen.
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